DE363600C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit selbsttaetigen Anrufsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit selbsttaetigen Anrufsignalen

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DE363600C
DE363600C DEG53028D DEG0053028D DE363600C DE 363600 C DE363600 C DE 363600C DE G53028 D DEG53028 D DE G53028D DE G0053028 D DEG0053028 D DE G0053028D DE 363600 C DE363600 C DE 363600C
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connection
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/10Manual exchanges using separate plug for each subscriber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

aeaeoo
Speisung eingerichtet, ihre Leitungen sind in dem Glühlämpensehrank über eine Taste mit elektromagnetischer Festhaltung zu einem Gruppenrelais geführt. Dem; anrufseitigen Anrufsucher sind ein Prüfrelais und ein Steuerrelais zugeordnet, während verbindungsseitig und durch einen Kondensator getrennt neben dem Abfrageapparat ein zweiter Anrufsucher nebst Ruftaste und weiterem ίο Prüfrelais sowie Brückenrelais die Verbindung mit einem gewünschten Teilnehmer herzustellen haben.
Will ein Teilnehmer T eine Verbindung mit irgendeinem anderen Teilnehmer, so wird bei dem Abnehmen seines Handapparates von der Gabel seiner Station ein über einen elektro-. magnetischen Druckknopf VT1 gespeistes Gruppenrelais AR erregt (+-Pol, Kontaktfeder i, Leitung h, Teilnehmer T, Leitung α, so Kontaktfeder 3, Wicklung AR, —Pol·). Infolgedessen wird der Kontakt S des letzten geschlossen, wodurch der Drehmagnet DMw des Anrufsuchers W in Tätigkeit gesetzt wird. Die Kontaktarme des Suchers PF tasten nunmehr ihre Kontakte ab, um im dem Augenblick, wo der Sucherarm 8 den Anschlußkon-. takt des anrufenden Teilnehmers berührt, einen Stromkreis- für das P ruf relais Pi?1 zu schließen (+-Pol, Leitung b, Teilnehmer T, Leitung α, Kontakt 2, Prüfarm 8, Kontakt 14, linke Wicklung PR}, Kontakt S, —Pol). Durch die Erregung des Prüf relais PR1 werden seine Kontakte 10, i'i, 12, 13 umgelegt, so daß nunmehr für dieses Relais ein Stromkreis vom +-Pol der Batterie, Kontakt 1, Leitung b, Teilnehmer T, Leitung a, Wählerarm 6, Kontakt 10 und seine rechte Wicklung zum —Pol hergestellt wird. Gleichzeitig hiermit wird infolge des öffnens des Kontaktes 13 der Drehmagnet außer Tätigkeit gesetzt und durch das Schließen des Kontaktes 12 die Anruflampe zum Aufleuchten gebracht, welch letzte jedoch auch unter Fortfall des Wählerarmes 9 und des Relaiskontaktes 12 durch das Anruf relais unmittelbar über · den Kontakt 29 zum Aufleuchten gebracht werden kann. Nachdem die Beamtin das optische Rufzeichen bemerkt, hat sie die Verbindung mit der weiteten Wählerapparatur durch das Niederdrücken der Sperrtaste PT1 herzustellen. Durch die Betätigung der Taste VT1 wird der Kontaktsatz 1, 2, 3 der Sperrtaste VT1 umgelegt und das Steuerrelais 61 infolge Aufheben des Kurzschlusses erregt, so daß auch dieses seine Kontakte 14, 15,16 umlegen. Infolgedessen wird der Magnet der Verbindüngstaste VT1 erregt (+-Pol, Wicklung VT1, Kontakt 2, Kontaktarm 8, Kontakt 14, —Pol) und die linke Wicklung des Schaltrelais Pi?1 So aus dem Haltestromkreis stromlos. Durch den nunmehr an die Batterie gelegten Kontakt 15 ; des Steuerrelais S wird ein Stromkreis ge- : trennt bzw. geschlossen, welcher einerseits die Anruflämpe AL ausschaltet und dafür die Verbindungslampe VL zum Aufleuchten bringt (—Pol, Kontakte 15, 28, 27, Lampe VL, +-Pol), anderseits dagegen die Ruf taste RT erregt (—Pol, Kontakte 15, 28, 27, Wicklung RT und +-Pol), ohne daß letzte ihren Anker infolge der mechanischen Trägheit anzieht und ihre Kontakte umlegt.
Nunmehr fragt die Beamtin den anrufenden Teilnehmer nach seinem Wunsch. Durch das Abnehmen ihres Hörers legt sie das Brücken-, relais VR vorübergehend in die verbindungsseitige Leitung, wodurch der Kontakt 28 umgelegt und die Magnetwicklung der Ruftaste ■ RT sowie die Glühlampe VL in einen andern Stromkreis gelegt werden (-)—Pol, linke Wick- ! lung ides Relais VR, Kontakte 18,25, Abf rageapparat Af, Kontakte 24, 17, rechte Wicklung VR, —Pol). Wird j etzt beispielsweise der Anschluß 36 verlangt, so hat die Beamtin zunächst die Ruftaste RT und dann die Verbindungstaste VT2, welch letzte der Nummer des aufzurufenden Teilnehmers entspricht, niederzudrücken, die Riuftaste RT wird nunmehr elektromagnetisch festgehalten. Einerseits wird durch den eingeschalteten Drehmagnet DMv der Verbindungssucher VW in Bewegung gesetzt, anderseits ein Prüfstromkreis für den aufzurufenden Teilnehmer 36 vorbereitet. Hat infolge der Drehung des Verbindungssuchers VW der Pfüfarm 22 eine Verbindung mit dem den aufzurufenden freien Teilnehmer 36 entsprechenden Kontakt berührt, so wird die linke Wicklung des Prüfrelais PR2 erregt und die zugehörigen Kontakte 23, 24, 25, 26, 27 umgelegt, wodurch vier Stromkreise gebildet werden. Hiervon schaltet der erste Stromkreis die linke Prüfwickl'ung des Relais PR- über den Kontakt 23 aus und dafür die TasteVT- in den Haltestromkreis (+-Pol, Magnetwicklung VT2, Kontakt
29, Kontaktarm 22, Kontakt 23, Pol); der
zweite legt die rechte Wicklung des Prüfrelais PR2 in einen Haltestromkreis (+-Pol, rechte Wicklung PR2, Kontakte 27, 28, 15, —Pol) und bringt die Lampe VL ζήτα Erlöschen sowie die Taste RT außer Wirkung, no wodurch die Kontakte 17, 18, 19 wieder in ihre Ruhelage zurückgelegt werden und der Beamtin das Freisein des erfolgten Anschlusses angezeigt wird. Weiterhin, erfolgt über die Kontakte 24,25 die Durchschaltung zum aufgerufenen Teilnehmer, während gleichzeitig hiermit der Abfrageapparat von diesen Kontakten zur Abschaltung gelangt. Da die Ruftaste RT infolge Ansprechens des Schaltrelais PR2 stromlos geworden ist und demzufolge die Kontakte 7, 18, 19 in ihre Ruhelage zurückgelegt worden sind, wird der
Beamtin die Möglichkeit gegeben, durch das mehrmalige Niederdrücken dieser Taste Rufstrom über die Kontakte 17 und 18 zum aufgerufenen Teilnehmer zu senden. Meldet sich dieser nunmehr, so wird das Brückenrelais VR, welches bei dem Niederdrücken der Ruf taste RT außer Wirksamkeit gesetzt wurde, erneut in den verbindungsseitigen Stromkreis geschaltet und durch dieses der Kontakt 28 umgelegt, womit die Verbindung der Prüfleitung nach* der anrufenden Seite unterbrochen wird.
Der Anschluß an eine aufzurufende Leitung hängt also von dem Freisein derselben und demzufolge von der Taste VT2 ab, welches an der jeweiligen Lage der Taste zu erkennen ist.
Nach der Beendigung des Gespräches kann
die'Trennung der Verbindung von beliebiger Seite vorgenommen werden. Erfolgt dieselbe
ao von der anrufenden Seite, so wird das Relais 6* und somit auch die zweite rechte Wicklung des Schaltrelais Pi?1 stromlos. Durch das öffnen der zugehörigen Kontakte 14, 15 bzw. 10, 11 findet dann die Abtrennung des anrufenden Anschlusses im Amt statt. Wird dagegen die Verbindung von der aufgerufenen Seite gelöst, so erfolgt die Trennung der Leitung durch das Stromloswerden des Relais VR und das Öffnen seines Kontaktes 28, welch letzter auch die rechte Wicklung des Prüfrelais außer Wirkung setzt.
Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere für solche mit selbsttätigen! Anrufsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anschlußleitungen unmittelbar mit einer Gruppenanrufeinrichtung (AR) verbunden sind, durch welches Verbindüngsschaltwerke (W) zum selbsttätigen Anschluß an die anrufende Leitung und zur Einschaltung eines Anrufzeichens (AL) veranlaßt werden können und zur Herstellung von Verbindungen eine elektromagnetisch sperrbare Taste (VT) besitzen, die beim Niederdrücken die Anschlußleitung von der Gruppenanrufeinrichtung abtrennt und diese Abtrennung so lange aufrechthält, als der Elektromagnet der Taste über das zur Anschaltung gekommene Schaltwerk (W) und seiner zugehörigen Relais erregt gehalten wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Anschlußleitungen zweier Teilnehmer zwei selbsttätig arbeitende Schaltwerke (WundVW) in Tätigkeit treten, von denen das eine durch ein Gruppenanruforgan (AR) auf Kontakte einer anrufenden Anschlüßleitung und das andere durch Niederdrücken der elektromagnetisch sperrbaren Taste (VT") auf Kontakte einer verlangten Anschlußleitung eingestellt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erst nach der Betätigung der Sperrtaste (VT1) und Abtrennung der Gruppenanrufeinrichtung (AR) über die Anschlußleitung in Tätigkeit tretende Schaltrelais (S) eines mit der anrufenden Leitung verbundenen Schrittschaltwerkes (W) die Erregung des Halteeiektromagneten der Sperrtaste (VT1) bewirkt, sowie gleichzeitig ein Erkennungszeichen! (VL) des zur Herstellung der Verbindung zu benutzenden zweiten Schrittschaltwerkes (VW) einschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet daß das an die Kontakte einer gewünschten Anschlußleitung anzuschließende Verbindungsschaltwerk (VW) durch eine elektromagnetische Sperrtaste (RT) der Verbindungsieitung in Gang und über die elektromagnetische Sperrtaste (VT2) der gewünschten Anschlußleitung zum Stillstand gebracht wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an die gewünschte Anschlußleitung anzuschließende Verbindungsschaltwerk (VW) zwei Relais besitzt, von denen das eine (Pi?2), welches die Stillsetzung des Schaltwerkes bewirkt, so lange über einen Kontakt eines mit der anrufenden Anschlußleitung in Verbindung stehenden Relais (S) unter Strom steht, bis entweder das-zweite (VR) über die gewünschte Anschlußleitung anspricht oder das· Relais (S) der anrufenden Leitung außer Wirkung kommt.
6. Schaltungsanordnung- nach Anspruch i, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Sperrtaste (RT) der Verbindungsieitung sich nur so lange elektromagnetisch sperrt, bis die Anschlußnahme des Verbindungsschrittschaltwerkes (VW) an eine gewünschte Anschlußleitung sich vollzieht, während spätere Betätigungen, z. B. zwecks Rufstromsendungen nach der gewünschten Sprechstelle die elektromagnetische Sperrung der Taste nicht mehr zur Folge hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

  1. Vorliegende Erfindung stellt eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betriebe dar, in welcher unter Fortfall jeglicher Teilnehmerrelais die Verbindtmgen der Teilnehmer, miteinander selbsttätig über Schrittschaltwerke und unter zuteilender und überwachender Mitwirkung einer Beamtin hergestellt werden, während die Auflösung sämtlicher Verbindungen nur durch
    ίο das Anhängen der Handapparate erfolgt. Erfindüngsgemäß werden die Anrufe gruppenweise gefaßt, die die Verbindungen vermittelnden Organe aus Anruf- und Leitungssuchern gebildet und die für die Zuteilung be-
    J 5 stimmten einzelnen Druckknöpfe mit elektromagnetischer Festhaltung' versehen, damit diese während des Gespräches die Verbindungen aufrechterhalten und nach Beendigung desselben oder vorzeitiger Auflösung der Verbindungen selbsttätig in ihre Ruhelage wieder zurückspringen können und die Verbindungen wieder abhemmen.
    Durch diese Anordnung ist es gelungen, die bisher beispielsweise für Glühlampenschränke verwendeten Stöpsel mit Verbindungsschnüren und somit vermittels dieser Organe die Herstellung und Auflösung der Verbindungen von Hand in Fortfall zu bringen.
    Die in folgender Beschreibung näher gekennzeichnete Erfindung arbeitet nach Sucherart. Ein Ausführungsbeispiel als Güühlampenamt ist in beiliegender Schaltung dargestellt.
    Die Teilnehmerstation ist für normale Z..-B.-
DEG53028D 1921-02-06 1921-02-06 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, insbesondere fuer solche mit selbsttaetigen Anrufsignalen Expired DE363600C (de)

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