DE750213C - Schaltungsanordnung fuer Fensprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fensprechnebenstellenanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE750213C DE750213C DE1936750213D DE750213DD DE750213C DE 750213 C DE750213 C DE 750213C DE 1936750213 D DE1936750213 D DE 1936750213D DE 750213D D DE750213D D DE 750213DD DE 750213 C DE750213 C DE 750213C
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- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
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Description
- Schaltungsanordnung für Fensprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen bei besetzten Hausverbindungseinrichtungen ein Amtswähler sich auf eine anrufende Anschlußleitüng einstellt.
- Bei derartigen -Anordnungen ist es bekannt, daß in Abhängigkeit vom Besetztsein der Hausverbindungseinrichtungen besondere Schaltmittel zur Wirkung gebracht werden, die den Anreiz zur Fortschaltung des Amtswählers und zur Vorbereitung des Prüfstromkreises über einen besonderen Schaltarm des Amtswählers aufnehmen. Jedoch ist bei der bekannten Anordnung für ankommende Amtsverbindungen ein zusätzlicher Prüfarm erforderlich.
- Die Erfindung bezweckt, gegenüber den bekannten Anordnungen eine Vereinfachung zu erzielen und erreicht dies dadurch; daß allein in Abhängigkeit von den den Anrufzustand einer Anschlußleitung kennzeichnenden Mitteln und von den den: Besetztzustand in den Hausverbindungswegen feststellenden Mitteln nur das Relais des Amtswählers erregt wird, das auch nach Kennzeichnung einer Amtsverbindung über einen freien Hausverbindungsweg über einen anderen Weg erregt wird und durch dieses Relais bei freien und besetzten Hausverbindungswegen der Fortschaltestromkreis des Amtswählers geschlossen und der Prüfstromkreis des Amtswählers bei besetzten Hausverbindungswegen über den für Prüfzwecke vorhandenen Schaltarm des Amtswählers hergestellt wird.
- Durch die erfindungsgemäße Anordnung «-erden besondere Schaltmittel, die den Anreiz zur Fortschaltung und zur Vorbereitung des Prüfstrornkreises des Amtswählers aufnehmen und -besondere Prüfarme des Amtswählers im Besetztfall der Hausverbindungswege vermieden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es handelt sich um eine Nebenstellenanlage, bei der abgehende Amtserbindungen auf folgende. Art und Weise hergestellt werden können. Sind Hausverbindungswege, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus Anrufsucher AS und Leitungswähler LTII bestehen, frei; so wird nach Einstellung -des Anrufsuchers AS und Einstellung des Leitungswählers Lf' auf einen bestimmten Kontakt ein Relais-AJt, i -erregt, das den Anreiz zur Einstellung des Amtswählers ALf' auf den anrufenden Teilnehmer auf das Relais R i überträgt. Relais R i gibt den Anreiz zur Fortschaltung des Wählers und bereitet auch den Prüfstromkreis des Amtswählers vor.
Sind alle Hausverbindungen besetzt, so stellt sich der Amtswähler sofort auf den anrufenden Teilnehmer ein. Der Anreiz zur Fortschaltung des Amtswählers und zur Vor- bereitung des Prüfstromkreises wird eben- falls vom Relais R i aufgenommen. Die einzelnen Schaltvorgänge sind fol- gende: Hebt der Teilnehmer an der Sprech- stelle Tit. seinen Hörer ab, so wird folgender Stromkreis für das Anrufrelais R geschlos- sen: +, Kontakt i t, über die Schleife der Sprechstelle Tit, Kontakt 2 t, Wicklung I des Relais R, -. Das Relais R spricht an. Durch Öffnen des Kontaktes 3 r- und Schließen der Kontakte 4.1-- und 5 r wird die anrufende Sprechstelle Tri. am Prüfarm c des Anruf- suchers AS gekennzeichnet. Durch Kon- takt 61- wird folgender Stromkreis für das Relais GR geschlossen: -j-, Kontakte 61-, 7 t, Relais GR, -. Das Relais GR schließt den Kontakt 8g1-, so daß über +, Kontakte 8g1--, g c, Leitung Art ein Anlaßstromkreis geschlos- sen wird, über den in bekannter, nicht dar- gestellter Weise die Fortschaltung des Anruf- suchers AS veranlaßt wird. Diese Fortschal- tung dauert so lange, bis der Prüfstromkreis über Schaltarm c des Anrufsuchers AS zu- stande kommt. Der Stromkreis verläuft über -i,-, Relais C, Schaltarm c des Anrufsuchers AS, Kontakt 5 r, Wicklung II des Relais R, Kontakt 4.1- bzw. Kontakt io t, Relais T, -. Durch Relais T wird der Anrufstromkreis an den Kontakten i t und 2 t geöffnet. Am Kon- takt 7 t wird der Stromkreis des Relais GR unterbrochen. Relais T öffnet auch den Kon- takt io t, so daß der Prüfstromkreis über Schaltarm c des Anrufsuchers AS nur noch über Kontakt 4 r verläuft. Durch eine nachfolgende Stromstoßreihe wird der Leitungswähler LW auf einen be- stimmten Kontakt eingestellt. Nach dieser Einstellung wird über den Prüfarm c des Leitungswählers L TI' das Relais Ara i erregt. Relais Ait i schließt den Kontakt i i an i, so dali folgender Stromkreis zustande kommt: -E-, `'Widerstand W, Kontakte 1-2g1-, 11 an i, 13 b, Wicklung I des Relais D_ , Wicklung I des Relais R i, -. In vorgenanntetn Strom- kreis spricht nur das Relais R i an, das Re- lais D wird nicht erregt. Das Relais R i schließt den Kontakt 14.r i, so daß der Dreh- magnet DATT' des Amtswählers Af' durch den Relaisunterbrecher RLj betätigt wird. Der Stromkreis für den Drehmagneten DATT- verläuft über -i-, Relaisunterbrecher R(j, Kontakt 14.r i, 15 c5, Drehmagnet DATT'. -. Das Relais R i hat auch den Kontakt 16 r i geschlossen und hiermit die Prüfung des Amtswählers vorbereitet. Ist der Amtswäh- ler AW auf die Leitung der anrufenden An- schluPstelle eingestellt, so wird folgender Stromkreis geschlossen: -i--, Kontakt ihr i, Wicklung III des Relais C5, Schaltarm (t des Amtswählers ALT', Leitung 17, Schaltarm d des Anrufsuchers AS, Kontakt i8 p, Relais FR, Schaltarm d des Leitungswählers LTV, Leitung ig, -. In vorgenanntem Stromkreis j spricht zuerst das Relais C 5 an und veranlaßt durch Öffnen des Kontaktes 15c5 die Still- Setzung des Amtswählers ALf". Durch Relais FR wird das Hausaggregat ausgelöst und hiermit die bekannte, nicht dargestellte Sperrung des anrufenden Teil- nehmers über Schaltarm c des Anrufsuchers aufgehoben. Es kann nunmehr folgender Sperrstromkreis zustande kommen: +, Kon- takte 2o t1-, 21c 5, Wicklung I des Relais C 5, Schaltarm c des Amtswählers ATV, Leitung 22, Wicklung Il des Relais R, Kontakt 4r, Relais l@, - Durch Relais C 5 erfolgt die Durchschaltung an den Kontakten 23C5 und 24.c5. Der anrufende Teilnehmer erhält seinen Speisestrom über das Relais .). Durch Relais 5 wird über Kontakt 25s das Re- lais l"i erregt. Relais I'i schließt den Kon- takt 262-i, so daß auch das Relais T seine Kontakte in Arbeitslage bringt. Relais h' öffnet den Kontakt 13 b und schließt den Kon- takt 27 t), so daß ein weiterer Anrufreiz sei- tens eines Teilnehmers nicht auf das Re- lais R i des dargestellten Amtswählers AYl' einwirken kann, sondern über Kontakt 27b auf einen zweiten Amtswähler übertragen wird. Das Relais S kann die Strornstöße zur Einstellung der Amtsverbindungseinrichtun- gen aufnehmen und durch Kontakt 28s auf die Amtsleitung übertragen. Sind alle Hausverbindungseinriclitungen besetzt, so sind auch sämtliche C-Relais der Anrufsucher für Hausverbindungen erregt. Es ist daher die Kette über die Kontakte 29 c, 30c1, weitere c-Kontakte von den Prüfrelais weiterer nicht dargestellter Anrufsucher, Kontakte 32 art 1, 13 b, Wicklung I des Re- lais D, Wicklung I des Relais R i, - ge- schlossen. Hebt nun bei Besetztsein @ämt- licher Hausverbindungseinrichtungen ein tlebenstellenteilnehmer seinen Hörer ab, so wird in der beschriebenen Weise das Anruf- relais R und hierdurch das Relais GR erregt. Durch Relais GR wird jetzt folgender Strom- kreis hergestellt: -1 -, Kontakte 8g1-, 29c, 30c1, weitere c-Kontakte von den Prüfrelais weiterer nicht dargestellter Anrufsucher, Kontakte 32 an 1, 13 b, Wicklung I des Re- lais D, Wicklung I des Relais R i, -. Durch das Relais R i wird in der gleichen Weise, wie bereits beschrieben, der Stromkreis des Drehmagnets DATTI geschlossen und die Prü- fung des Atntswählers durch Schließen des Kontaktes 16 r i vorbereitet. Der Prüfstrom- kreis des Amtswählers All' bei Einstellung - Wie aus vorstehendem hervorgeht, sind für die Fortschaltung und für die Vorbereitung der Prüfung des Amtswählers bei Einstellung auf einen anrufenden Teilnehmer bei Besetztsein sämtlicher Hausverbin!dungseinrichtuggen besondere Schalteinrichtungen überhaupt nicht erforderlich.
- Wird der Anreiz zur Einstellung des Amtswählers bei Besetztsein sämtlicher Hausverbindungswege durch das Relais R i aufgenommen, so spricht das Relais D an. Relais D bereitet einen Haltestromkreis für sich selbst vor, und zwar über -[-, Kontakte 34 c 5, 35 d, Wicklung II des Relais D, -. Durch Öffnen der Kontakte 36 d und 37 d und Schließen der Kontakte 38d und 39d wird ein Wählzeichen, WZ- an die Sprechleitungen angelegt, das den anrufenden Teilnehmer davon unterrichtet, daß er mit der Wahl beginnen kann.
- Dieses Wählzeichen kann,, von den üblichen Wählzeichen unterschiedlich sein, so daß der anrufende Teilnehmer gleich darüber unterrichtet ist, daß er vorbereitend mit einer Amtsleitung in Verbindung gebracht worden ist.
- Wählt der Teilnehmer die Nummern für abgehende Verbindungen, so werden die von dem Teilnehmer der Sprechstelle Tn ausgesandten Stromstöße durch Relais S aufgenommen und nunmehr auf den Drehmagnet DML übertragen. Der Stromkreis für den Drehmagnet DML verläuft über -f-, Kontakte 40v i,- 41s, Drehmagnet DML, -. Während der Stromstoßreihe wird -das Relais V:2 über +, Kontakte 42 s, 43 v i, Relais V:2, - erregt gehalten. Fällt nach beendeter Stromstoßreihe das Relais V2 ab und ist die Kennziffer für abgehende Amtsverbindungen gewählt, so kommt folgender Stromkreis zustande: -f-, Kontakt 44v2, Schaltarm a des Schaltwerkes ML in der Stellung der Kennziffer für abgehende Amtsverbindungen, Leitung 45, Kontakt 46d, Wicklung III des Relais D, Wicklung II des Relais D, -. Die Wicklung III des Relais D ist der Stromrichtung der Wicklung II entgegengesetzt geschaltet, so daß durch die Gegenwicklung III des Relais D dieses Relais zum Abfall gebracht wird. Relais D öffnet die Kontakte 38 d und 39 d. Es erfolgt die Durchschaltung der Amtsleitung an den Kontakten 36 d und 37 d.
- Wählt der Teilnehmer eine andere Ziffer als die Kennziffer für abgehende Verbindungen, so kommt der Schaltarm a des Schaltwerkes ML auf eine Stellung, in der die Wicklung III des Relais D nicht eingeschaltet wird. Relais D bleibt also erregt und verhindert die Durchschaltung der Amtsleitung an den Kontakten 36d und 37d. Der Teilnehmer erhält auch nach Wahl der Hauskennziffer weiterhin das: Wählzeichen, das ihm zu erkennen gibt, daß zur Zeit sämtliche Hausverbindungswege besetzt sind. Der Teilnehmer der anrufenden Sprechstelle legt den Hörer auf und veranlaßt hierdurch die Auslösung der in Benutzung genommenen Einrichtungen. Durch Abfall des Relais S wird der Amtswähler AW in- bekannter Weise in die Ruhelage gebracht, Relais C 5 fällt ab. Über +, Relaisunterbrecher RU i, Kontakt 47c5, Schaltarm b des Schaltwerkes ML in Arbeitsstellung, Drehmagnet DML, - wird der Drehmagnet Dly1L so- lange betätigt, ' bis das Schaltwerk 11l1 L die Ruhelage erreicht. Es sind somit sämtliche in Benutzung genommenen Schaltmittel in der Ruhelage.
- Die Anordnung kann- auch durch Verbindung der Punkte 48, 49 so getroffen sein, daß nach Wahl einer anderen Ziffer als die Kennziffer für Amtsverbindungen über den Schaltarm ra des Schaltwerkes ML und die vielfach geschalteten Leerkontakte ein, Relais. TR erregt wird, daß durch öffnen des Sperrstromkreises am Kontakt :2o tr den Abfall des Relais C 5 und hiermit die Auslösung des Amtswählers AW veranlaßt.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen bei besetzten Hausverbindun:gs-Einrichtungen ein Amtswähler sich auf eine anrufende Anschlußstelle einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß allein in Abhängigkeit von den den Anrufzustand einer Anschlußleitung kennzeichnenden Mitteln (Relais R und GR) und von den den Besetztzustand in denn Hausverbindungswegen (AS, LW) feststellenden Mitteln (Relais C, C i) nur das Relais (R i) dies Amis.wählers (AW) erregt wird, das auch mach Kennzeichnung einer Amtsverbindung über einen freien Hausverbindungs-,veg über einen anderen: Weg erregt wird: und durch dieses Relais (R i) bei freien und besetzten Hausverbindungswegen der Fortschaltestromkreis des Amtswählers geschlossen (über Kontakt
zd.r z) und der Prüfstromkreis des Anits- wählers bei besetzten Hausverbindungs- wegen über den für Prüfzwecke vorhan- denen Schaltaren (d) des Amtswählers hergestellt wird (über Kontakt z6r). z. Schaltungsanordnung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüf- stromkreis des Amtswählers (ZTG') bei freien Hausverbindungseinrichtungen über den Anrufsucher (AS) für Hausverbin- dungen und bei besetzten Hausverbin- dungseinrichtungen über die Teilnehmer- schaltung verläuft. 3. Schaltungsanordnung nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anreiz- kreis ein besonderes Relais (D) angeord- net ist, welches nur bei besetzten Haus- verbindungseinrichtungen erregt wird und eine Iiennzeiclinungseinriclitun- (EIL) für abgehende Verbindungen unter den Ein- fluß der anrufenden Anschlußstelle bringt. .l. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch "-el:ennzeiclniet, daß die Einrich- tung (lIIL) die Durchschaltung der Amts- leitung nach Kennzeichnung einer Aints- v erbindung bewirkt. @;. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl einer anderen Ziffer als die Kennufer für Amtsverbindungen die anrufende An- schlußstelle ein Zeichen erhält, das die Stelle zum .Auflegen des Hörers auf- fordert. 6. Schaltungsanordnung nach Anslruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl einer anderen Ziffer als der Kennziffer für Amtsverbindungen die Einrichtung (ML) die Auslösung des Amtswählers (AIV) veranlaßt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ein- stellung des Amtswählers (At-I%) durch einen bei besetzten Hausverbindungsein- richtungen gegebenen Anreiz der an- rufenden Anschlußstelle ein Zeichen übermittelt wird. das zum Beginn der Wahl auffordert. 8.Schaltungsanordnting nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die anrufende Anschlußstelle ein besonderes Zeichen er- hält, an dein die Stelle erkennt. claß sie mit einer Amtsleitung vorbereitend ver- bunden ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vorn Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift .... -"Zr. 617559; USA.- 1 789 6o6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE750213T | 1936-02-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750213C true DE750213C (de) | 1944-12-20 |
Family
ID=6649844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936750213D Expired DE750213C (de) | 1936-02-13 | 1936-02-13 | Schaltungsanordnung fuer Fensprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE750213C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE845966C (de) * | 1948-12-15 | 1952-08-14 | Normalzeit G M B H | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
DE905033C (de) * | 1938-01-11 | 1954-02-25 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Verbindungsleitungen nach mehreren Verkehrsrichtungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1789606A (en) * | 1927-08-13 | 1931-01-20 | Reserve Holding Co | Automatic telephone system |
DE617559C (de) * | 1931-10-20 | 1935-08-21 | Lorenz Akt Ges C | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen |
-
1936
- 1936-02-13 DE DE1936750213D patent/DE750213C/de not_active Expired
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