DE3635612A1 - Fahrzeugaufhaengung - Google Patents
FahrzeugaufhaengungInfo
- Publication number
- DE3635612A1 DE3635612A1 DE19863635612 DE3635612A DE3635612A1 DE 3635612 A1 DE3635612 A1 DE 3635612A1 DE 19863635612 DE19863635612 DE 19863635612 DE 3635612 A DE3635612 A DE 3635612A DE 3635612 A1 DE3635612 A1 DE 3635612A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elastic mounting
- suspension
- elements
- subframe
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/202—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid having one longitudinal arm and two parallel transversal arms, e.g. dual-link type strut suspension
- B60G3/205—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid having one longitudinal arm and two parallel transversal arms, e.g. dual-link type strut suspension with the pivotal point of the longitudinal arm being on the vertical plane defined by the wheel rotation axis and the wheel ground contact point
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/38—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
- F16F1/387—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type comprising means for modifying the rigidity in particular directions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2200/00—Indexing codes relating to suspension types
- B60G2200/10—Independent suspensions
- B60G2200/14—Independent suspensions with lateral arms
- B60G2200/144—Independent suspensions with lateral arms with two lateral arms forming a parallelogram
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/10—Mounting of suspension elements
- B60G2204/15—Mounting of subframes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/41—Elastic mounts, e.g. bushings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/41—Elastic mounts, e.g. bushings
- B60G2204/4104—Bushings having modified rigidity in particular directions
- B60G2204/41042—Bushings having modified rigidity in particular directions by using internal cam surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/42—Joints with cam surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G2204/00—Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
- B60G2204/40—Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
- B60G2204/45—Stops limiting travel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufhän
gung, genauer gesagt, eine Fahrzeugaufhängung mit einem
Unterrahmen, bei dem Aufhängungsarme, die jeweils ein
Rad lagern, schwenkbar mit der linken und rechten Seite
des Unterrahmens verbunden sind.
Ein solches Fahrzeug, bei dem Aufhängungsarme, die je
weils ein Rad lagern, schwenkbar mit der linken und
rechten Seite eines Unterrahmens verbunden sind und bei
dem der Unterrahmen über Montageelemente aus Gummi mit
der Fahrzeugkarosse verbunden ist, besitzt den Vorteil,
daß im Vergleich zu einem Fahrzeug, bei dem die Aufhän
gungsarme direkt mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt
sind, der Montagevorgang auf einer Montagestraße verein
facht wird, in einfacher Weise eine hohe Montagegenauig
keit erreicht werden kann und die Herabsetzung der Ge
räuschentwicklung erleichtert wird. Da die vordere und
hintere Federung für den Fahrkomfort, die Steifigkeit
in bezug auf seitliche Kräfte für die Steuerbarkeit und
die Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung zur Verhin
derung von Vibrationen von den Eigenschaften der an den
Verbindungsstellen des Unterrahmens mit der Fahrzeug
karosserie angeordneten Montageelemente aus Gummi ab
hängen, sind die Form, Lage, Härte und andere Eigen
schaften dieser Gummimontageelemente in verschieden
artiger Weise verbessert worden.
Bei der in der veröffentlichten japanischen Gebrauchs
musterschrift 1 55 605/80 beschriebenen Fahrzeugauf
hängung sind Lagerabschnitte an zwei linken und rech
ten vorderen Stellen des Aufhängungselementes, d. h.
eines Unterrahmens, über entsprechende elastische Ele
mente derart an einer Fahrzeugkarosserie montiert, daß
sich der Unterrahmen vorwärts, rückwärts, nach links
und nach rechts bewegen kann. Ein Lagerabschnitt an ei
nem hinteren mittleren Punkt ist über ein elastisches
Element derart an der Fahrzeugkarosserie montiert, daß
sich der Unterrahmen nur vorwärts und rückwärts bewe
gen kann.
Bei der in der veröffentlichten japanischen Gebrauchs
musterschrift 70 408/81 beschriebenen Aufhängung sind
ein vorderes Montageelement und ein hinteres Montage
element, d. h. ein Unterrahmen, über vier Montageele
mente aus Gummi, die vorne, hinten, links und rechts
angeordnet und so ausgebildet sind, daß der Abstand
zwischen der Drehachse eines Rades und dem vorderen
Gummimontageelement sich von dem zwischen der Drehach
se und dem hinteren Gummimontageelement unterscheidet,
mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden.
Bei einem Aufhängungssystem, das in der veröffentlich
ten japanischen Gebrauchsmusterschrift 9926/84 be
schrieben ist, wird ein Unterrahmen durch Querelemen
te, die vorne und hinten angeordnet sind, und ein Mon
tageelement gebildet, das vor den vorderen Querelemen
ten angeordnet und am linken und rechten Ende über
Gummimontageelemente mit einer Fahrzeugkarosserie ver
bunden ist. Die entsprechenden inneren Enden eines
Paares von Aufhängungsarmen sind mit den Querelemen
ten gekoppelt, und der vordere und hintere Abschnitt
eines Differentialträgers sind in entsprechender Wei
se über Gummimontageelemente mit dem Montageelement
und dem hinteren Querelement gekoppelt.
Bei den in den vorstehend genannten Veröffentlichungen
beschriebenen Aufhängungssystemen ist jeder Unterrah
men mit der Fahrzeugkarosserie über insgesamt vier Gum
mimontageelemente verbunden, die an Vorder- und Hinter
abschnitten der entsprechenden Seiten des Unterrahmens
angeordnet sind, oder über insgesamt drei Gummimonta
geelemente, die an den entsprechenden Vorderseiten und
dem hinteren mittleren Abschnitt des Unterrahmens an
geordnet sind, so daß die vordere und hintere Federung
und die Lenkeigenschaften bei der Einwirkung von seit
lichen Kräften bestimmt werden, nachdem die Form und
die Federkonstante dieser Gummimontageelemente festge
legt und die Elemente in vorgegebene Positionen ge
bracht worden sind.
Da das hintere Gummimontageelement normalerweise in
seitlicher Richtung hart ausgebildet ist, sind die Be
reiche in bezug auf die Auswahl der Federkonstanten
und der Einbaurichtung des hinteren Gummimontageele
mentes begrenzt. Da ferner die Einbaurichtung des vor
deren Gummimontageelementes durch das hintere Gummi
montageelement beschränkt wird, sind das vordere und
hintere und das Längsfedervermögen sowie das Lenkver
mögen bei der Einwirkung von seitlichen Kräften in be
zug auf den Freiheitsgrad beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeug
aufhängung zu schaffen, mit der die Freiheit in bezug
auf die Einstellung der Längsfederung und das Lenkver
mögen bei der Einwirkung von seitlichen Kräften erwei
tert und der Fahrkomfort sowie die Steuerbarkeit ver
bessert werden können.
Bei einer mit einem Aussteifungsstab oder einem Gegen
lenker zur Einschränkung der Vorwärts- und Rückwärts
bewegung eines Radträgers versehenen Aufhängung kann
ein Ende des Aussteifungsstabes mit einem Unterrahmen
verbunden sein, um den Montagevorgang durch Anordnung
des Unterrahmens weiter zu vereinfachen (siehe bei
spielsweise die veröffentlichten japanischen Gebrauchs
musterschriften 1 34 309/82 und 1 92 407/84). Da in diesem
Fall die über den Aussteifungsstab auf den Unterrahmen
übertragene Längskraft groß ist, muß die Steifigkeit
der Verbindung zwischen dem Unterrahmen und dem Aus
steifungsstab sowie die von deren Umgebung erhöht wer
den, was ein Hindernis in bezug auf die Gewichtserspar
nis des Unterrahmens darstellt.
Die Erfindung bezweckt somit ferner die Schaffung ei
ner Fahrzeugaufhängung, bei der die über den Ausstei
fungsstab übertragene Längskraft direkt in die Fahr
zeugkarosserie abgeleitet werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Fahrzeugaufhängung geschaffen,
die eine Reihe von Aufhängungsarmen, welche jeweils ein
Rad lagern, einen schwenkbar an seiner linken und seiner
rechten Seite mit den entsprechenden Aufhängungsarmen
verbundenen Unterrahmen, welcher auf jeder Seite Ab
schnitte vor und hinter der Drehachse eines Rades be
sitzt, und eine Vielzahl von elastischen Montageele
menten umfaßt.
Der Unterrahmen ist auf jeder Seite über mindestens zwei
der elastischen Montageelemente mit einer Fahrzeugka
rosserie verbunden, wobei die Montageelemente mit seit
lichem Abstand in einem der Abschnitte und mindestens
ein elastisches Montageelement im anderen Abschnitt an
geordnet sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist
der Unterrahmen auf einer Seite über mindestens zwei
der elastischen Montageelemente, die mit seitlichem Ab
stand in einem der Abschnitte angeordnet sind, mit ei
ner Fahrzeugkarosserie verbunden. Der Unterrahmen ist
hierbei ferner über mindestens ein elastisches Montage
element, das im anderen Abschnitt angeordnet ist, an
seinem Mittelpunkt in seitlicher Richtung mit der Fahr
zeugkarosserie verbunden.
Wenn die Aufhängung desweiteren einen Aussteifungsstab
bzw. Gegenlenker auf jeder Seite der Fahrzeugkarosserie
aufweist, ist das eine Ende des Aussteifungsstabes mit
dem Aufhängungsarm oder einem Radträger und das andere
Ende desselben mit einem Montageabschnitt verbunden,
an dem das innere von den beiden elastischen Montage
elementen befestigt ist, die an jeder Seite des Unter
rahmens angeordnet sind.
Die Form, Federkonstante, das Ausmaß der Nichtlinearität
etc. von zwei ersten und zweiten elastischen Montageele
menten an den entsprechenden Seiten sind unter einem
hohen Freiheitsgrad im Hinblick auf die gegenseitige
Beziehung zwischen dem ersten und zweiten elastischen
Montageelement ausgewählt, auch wenn diese Eigenschaf
ten eines dritten elastischen Montageelementes denen
des Standes der Technik entsprechen. Beispielsweise ist
eine beliebige Auswahl innerhalb eines beträchtlichen
Bereiches möglich, so daß die Federkonstante des ersten
oder zweiten elastischen Montageelementes größer ist
als die des anderen Elementes oder der Grad der Nicht
linearität von einem der Montageelemente steiler aus
fällt als der des anderen Elementes. Wenn darüberhin
aus jedes elastische Montageelement mit Abschnitten
versehen ist, die große und kleine Federkonstanten auf
weisen, können das erste und zweite elastische Monta
geelement so in den Unterrahmen eingebaut werden, daß
sich die Richtungen der Abschnitte, die eine große Fe
derkonstante aufweisen, voneinander unterscheiden. So
mit wird der Freiheitsgrad in bezug auf die Form und
den Einbau der elastischen Montageelemente beträchtlich
erhöht.
Was die vertikale Federkonstante anbetrifft, so wird
das innere des ersten und zweiten elastischen Montage
elementes an den entsprechenden Seiten kleiner ausge
bildet als das äußere, um das Vibrationsverhinderungs
vermögen zu verbessern.
Was die Längsfederkonstante anbetrifft, so werden das
erste und zweite elastische Montageelement an den ent
sprechenden Seiten jeweils mit Abschnitten versehen,
die eine große und kleine Federkonstante aufweisen, oder
ein elastisches Montageelement wird mit Abschnitten ver
sehen, die eine große und kleine Federkonstante besit
zen, während das andere elastische Montageelement so
ausgebildet wird, daß es eine große Federkonstante auf
weist.
Wenn zwei elastische Montageelemente an den entspre
chenden Seiten im Vorderabschnitt der Drehachse des
Rades angeordnet sind, werden beide elastische Monta
geelemente so eingebaut, daß der von einem Abschnitt
des äußeren Montageelementes mit einer großen Feder
konstanten und einer Geraden, die sich in Längsrichtung
der Fahrzeugkarosserie erstreckt, gebildete Winkel klei
ner ist als der von einem Abschnitt des inneren Monta
geelementes mit großer Federkonstanten und der sich in
Längsrichtung erstreckenden Geraden gebildete Winkel,
um hierdurch den Fahrkomfort zu verbessern und zur glei
chen Zeit die Steuerbarkeit bei der Einwirkung von seit
lichen Kräften zu fördern.
Was die Längsfederkonstante anbetrifft, so ist, wenn
zwei elastische Montageelemente an den entsprechenden
Seiten vor der Drehachse des Rades angeordnet sind, die
Federkonstante des elastischen Montageelementes, das
an der Außenseite angeordnet ist, größer als die des
elastischen Montageelementes, das an der Innenseite an
geordnet ist, um auf diese Weise die Steuerbarkeit bei
der Einwirkung von seitlichen Kräften zu verbessern.
Wenn zwei elastische Montageelemente an den entspre
chenden Seiten hinter der Drehachse des Rades angeord
net sind, wird ein ähnlicher Effekt erreicht, wenn die
vorstehend beschriebene Ausführungsform umgekehrt wird.
Wenn die Federkonstante von mindestens einem des ersten
und zweiten elastischen Elementes an den entsprechenden
Seiten nicht linear ist, wird die Position des von zwei
elastischen Montageelementen gebildeten scheinbaren Mon
tageelementes in Abhängigkeit von der Größe der seitli
chen Kraft bei der Einwirkung einer solchen Kraft be
wegt, um das Lenkvermögen zu verändern.
Wenn die Aufhängung mit einem Aussteifungsstab bzw. Ge
genlenker versehen ist, wird der Stab mit dem Montage
abschnitt verbunden, an dem das innere elastische Mon
tageelement der beiden elastischen Montageelemente an
den entsprechenden Seiten befestigt ist, so daß die vom
Aussteifungsstab übertragene Last direkt auf die Fahr
zeugkarosserie übertragen wird. Somit kann die Steifig
keit des Unterrahmens reduziert werden, wodurch der Un
terrahmen kompakt und leicht ausgebildet sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs
beispielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte einer
Aufhängung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Unter
rahmens;
die Fig. 3a und 3b Schnittansichten, in denen elastische Monta
geelemente dargestellt sind, welche vor ent
sprechenden Seiten des Unterrahmens angeord
net sind;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie 4-4 in Fig. 1;
die Fig. 5 und 6 beispielhafte Darstellungen zur Erläuterung
der Funktionsweise eines elastischen Monta
geelementes;
Fig. 7 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
Durchbiegung und Last verdeutlicht;
Fig. 8 ein Diagramm, das die Beziehung zwischen
Last und Lenkwinkel des Unterrahmens ver
deutlicht; und
Fig. 9 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte einer
anderen Ausführungform einer Aufhängung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt eine Aufhängung 10
einen Unterrahmen 14, bei dem Aufhängungsarme 12, die
jeweils ein Rad lagern, schwenkbar mit seiner linken
und rechten Seite (in Figur ist die rechte Seite dar
gestellt) verbunden sind.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
wird der Aufhängungsarm 12 durch einen oberen Arm, einen
ersten unteren Arm 18 und einen zweiten unteren Arm 20
gebildet. Der obere Arm 16 besitzt eine ebene, V-förm
ige Gestalt, wobei seine divergierenden Enden in Brei
tenrichtung einer Fahrzeugkarosserie (nicht gezeigt)
schwenkbar mit dem Unterrahmen 14 verbunden sind, wie
nachfolgend erläutert. Ein äußeres Ende des oberen Ar
mes 16 ist über ein Kugelgelenk 22 mit einem Radträger
24 verbunden.
Die äußeren Enden eines ersten und zweiten unteren Ar
mes 18, 20 sind mit Armen 26, 28 verbunden, die am Rad
träger 24 vorgesehen sind. Die Verbindung erfolgt über
Gummihülsen (nicht gezeigt) mit Hilfe von Bolzen 30,
so daß ein Schwenkvorgang um eine Horizontalachse mög
lich ist. Die inneren Enden des ersten und zweiten un
teren Armes 18, 20 sind schwenkbar mit dem Unterrahmen
14 verbunden, wie nachfolgend erläutert wird.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Unterrahmen 14 symmetrisch
um die Mittellinie ausgebildet, die sich in Längsrich
tung der Fahrzeugkarosserie erstreckt, und mit der Fahr
zeugkarosserie über zwei elastische Montageelemente 34,
36 verbunden, die an jeder Seite im Vorderabschnitt ei
ner Drehachse eines Rades 32, das am Radträger 24 mon
tiert ist, angeordnet sind. Ein elastisches Montageele
ment 38 befindet sich an jeder Seite im hinteren Ab
schnitt der Drechachse des Rades 32, wie nachfolgend
erläutert wird.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Unterrah
men 14 einstückig aus zwei Elementen 40, die in Längs
richtung der Fahrzeugkarosserie angeordnet sind, und
zwei Trägerelementen 42, 44 hergestellt, die sich zwi
schen den Elementen 40 erstrecken. Die beiden Elemente
40 sind in geeigneter Weise gebogen, um eine störende
Beeinflussung der Fahrzeugkarosserie zu verhindern. Das
Trägerelement 42 ist mit einem Zwischenabschnitt eines
jeden Elementes 40 verschweißt, während das Trägerele
ment 44 mit einem hinteren Ende eines jeden Elementes
40 verschweißt ist. Ein Differentialträger 46 (Fig. 1)
wird durch beide Trägerelemente über eine an sich be
kannte Einheit gelagert.
Die beiden elastischen Montageelemente 34, 36 sind in
seitlichen Abständen an einem vorderen Ende des Elemen
tes 40 angeordnet, wobei sich das innere elastische
Montageelement 34 vor dem äußeren elastischen Montage
element 36 befindet. Das elastische Montageelement 38
ist am hinteren Ende des Elementes 40 angeordnet. An
Stellen, die in Längsrichtung etwa gleiche Abstände von
einer Antriebswelle 48 aufweisen, die sich vom Diffe
rentialträger 46 zwischen die beiden Trägerelemente 42,
44 erstreckt, sind Haltearme 50, 52 für den oberen Arm
16, ein Haltearm 54 für den ersten unteren Arm 18 und
ein Haltearm 56 für den zweiten unteren Arm 20 angeord
net. Die jeweiligen Arme sind durch Bolzen über Gummi
buchsen (nicht gezeigt) schwenkbar mit den entsprechen
den Haltearmen verbunden.
Die entsprechenden elastischen Montageelemente bestehen
aus Gummi. Die beiden vorderen elastischen Montageele
mente 34, 36 bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungs
form besitzen dreidimensionale Federkonstanten, die sich
in der inneren und äußeren voneinander unterscheiden.
Das elastische Montageelement 34 weist ein inneres Rohr
58 auf, das mit einer inneren Umfangsfläche verklebt
ist, und ein äußeres Rohr 60, das mit einer äußeren Um
fangsfläche verklebt ist. Zwei ausgehöhlte Löcher 62
sind symmetrisch an beiden Seiten des inneren Rohres
58 angeordnet und erstrecken sich in Axialrichtung des
selben. Das Loch 62 besteht aus einem Abschnitt 63 a ei
ner ebenen bogenförmigen Gestalt und einem ausgeweiteten
Abschnitt 63 b, der an beiden Enden des Abschnittes 63 a
vorgesehen ist. Ein Abschnitt 35 a des elastischen Monta
geelementes 34, der zwischen gegenüberliegenden ausge
weiteten Abschnitten 63 b angeordnet ist, ist mit Gummi
gefüllt, so daß er in der Richtung x hart ist, d. h.
eine große Federkonstante besitzt, während ein Abschnitt
35 b in einer Richtung y senkrecht zur Richtung x auf
grund des Vorhandenseins des Loches 62 weich ist, d. h.
eine geringe Federkonstante besitzt.
Das elastische Montageelement 36 besitzt ein inneres
Rohr 64, das mit einer inneren Umfangsfläche verklebt
ist, und ein äußeres Rohr 66, das mit einer äußeren Um
fangsfläche verklebt ist. Das elastische Montageelement
36 weist desweiteren zwei Eisenplatten 67 in Abschnitten
37 a, die mit Gummi gefüllt sind, an beiden symmetrischen
Seitenpositionen um das innere Rohr 64 herum auf. Zwei
ausgehöhlte Löcher 68 sind symmetrisch an beiden Seiten
positionen des inneren Rohres 64 angeordnet und erstrecken
sich in Axialrichtung desselben. Das Loch 68 besteht
aus einem Abschnitt 69 a mit ebener bogenförmiger Gestalt
und einem ausgeweiteten Abschnitt 69 b, der an beiden
Enden des Abschnittes 69 a vorgesehen ist.
Die Umfangslänge des bogenförmigen Abschnittes 69 a des
Lochs 68 ist geringer als die des bogenförmigen Abschnit
tes 63 a des Lochs 62. Mit anderen Worten, die Gummimenge
in einem weichen Abschnitt 37 b des elastischen Montage
elementes 36 ist im Vergleich zu einem weichen Abschnitt
35 b des Montageelementes 34 geringer, und der Raum des
ausgeweiteten Abschnittes 69 b des Lochs 68 im Montageele
ment 36 ist um die verringerte Gummimenge größer.
Beide elastische Montageelemente 34, 36 unterscheiden
sich in ihrer Funktionsweise durch den Unterschied in
der Form oder den Abmessungen der Löcher 62, 68 und durch
das Vorhandensein der Eisenplatte 67 in der folgenden
Weise:
in Richtung x:
Da das äußere elastische Montageelement 36 die Eisen
platte 67 aufweist, wird die Länge des Gummis in Hori
zontalrichtung geringer, so daß das innere elastische
Montagelement 34 weicher wird.
in Richtung y:
Obwohl die Federkonstante durch die Scherung der harten
Abschnitte 35 a, 37 a der elastischen Montageelemente be
stimmt wird, bis die bogenförmigen Abschnitte 63 a, 69 a
der Löcher abgeflacht sind, besitzt das innere elasti
sche Montageelement 34 im Vergleich zum äußeren elasti
schen Montageelement 36 die größere Horizontallänge an
Gummi, so daß es weicher ist als das äußere Montageele
ment. Wenn die bogenförmigen Abschnitte 63 a, 69 a abge
flacht werden, wird die Federkonstante durch die Kompres
sion der Abschnitte 35 b, 37 b in Richtung y erhöht. Da in
diesem Fall die Länge des Abschnittes 35 b des inneren
Montageelementes 34 in Horizontalrichtung größer ist als
die des äußeren Abschnittes 37 b, wird das innere Monta
geelement 34 härter.
in Richtung z senkrecht zur Papierfläche:
Während die Federkonstante durch die Scherung der har
ten Abschnitte 35 a, 37 a in Richtung x bestimmt wird,
ist die Horizontallänge des Abschnittes 35 a des inne
ren elastischen Montageelementes 34 größer als die des
äußeren Abschnittes 37 a, so daß das innere Montageele
ment 34 weicher wird.
Das hintere elastische Montageelement 38 kann die gleiche
Konstruktion wie das elastische Montageelement 34 be
sitzen.
Das äußere Rohr eines jeden elastischen Montageelemen
tes ist mittels Preßpassung in einem im Unterrahmen 14
vorgesehenen Loch befestigt. Wie in Fig. 1 gezeigt,
sind hierbei die elastischen Montageelemente so angeord
net, daß der Winkel R₁ zwischen dem Abschnitt 37 a mit
der großen Federkonstante des äußeren elastischen Mon
tageelementes 36 und einer sich in Längsrichtung der
Fahrzeugkarosserie erstreckenden Geraden kleiner wird
als der Winkel R₂ zwischen dem Abschnitt 35 a mit der
großen Federkonstanten des inneren elastischen Montage
elementes 34 und der in Längsrichtung der Fahrzeugka
rosserie verlaufenden Geraden. Der Winkel R₃ zwischen
dem Abschnitt mit der großen Federkonstanten des hin
teren elastischen Montageelementes 38 und der sich in
Längsrichtung erstreckenden Geraden ist am größten. Bei
der dargestellten Ausführungsform betragen R₁ 30°, R₂
45° und R₃ 90°.
Der Unterrahmen 14 ist mit der Fahrzeugkarosserie über
die elastischen Montageelemente durch Bolzen verbunden,
die in das innere Rohr eines jeden Montageelementes ein
gesetzt sind. Das elastische Montageelement 36 an der
vorderen Außenseite ist vorzugsweise so angeordnet, daß
es einem Abschnitt der Fahrzeugkarosserie mit hoher
Steifigkeit, d. h. einer Schwenkplatte 90 oder einem
Torsionskasten 92, gegenüberliegt.
Ein Aussteifungsstab (Gegenlenker) 70, dessen hinteres
Endes schwenkbar über eine bekannte Konstruktion mit
dem Radträger 24 verbunden ist, ist schräg angeordnet,
so daß ein vorderes Ende mit einem Montageabschnitt 72
verbunden ist, an dem das innere elastische Montageele
ment 34 befestigt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist ein
Haltearm 74 so vorgesehen, daß er vom Montageabschnitt
72 des Unterrahmens vorsteht. Ein am Ende des Ausstei
fungsstabes 70 vorgesehenes Auge 71 ist in einem vom
Haltearm 74 vorgesehenen Spalt angeordnet. Eine mit ei
ner Hülse 78 versehene Gummibuchse 76 ist mittels Preß
passung im Auge 71 befestigt. Der Aussteifungsstab 70
ist mit einem Bolzen 80, der sich durch die Hülse 78
erstreckt, mit dem Haltearm 74 schwenkbar verbunden.
Die Position, in der der Haltearm 74 montiert ist, ist
so festgelegt, daß die Verlängerung der Achse des Aus
steifungsstabes 70 mit der Achse des elastischen Monta
geelementes 34 in der in Fig. 1 gezeigten Draufsicht
zusammenfällt und den mittleren Abschnitt der Vertikal
länge des elastischen Montageelementes 34 kreuzt, wie
in der Vorderansicht der Fig. 4 dargestellt. Wenn so
mit das elastische Montageelement 34 über einen in der
Fahrzeugkarosserie 82 befestigten Gewindebolzen und eine
Mutter 86 mit der Fahrzeugkarosserie 82 verbunden wird,
wird die über den Aussteifungsstab 70 aufgebrachte Last
durch den Montageabschnitt 72, das elastische Montage
element 34 und den Bolzen 84 auf die Fahrzeugkarosserie
82 übertragen, ohne daß ein Moment im Montageabschnitt
72 und somit im Unterrahmen 14 erzeugt wird oder mit
Erzeugung eines sehr kleinen Momentes. Daher kann der
Unterrahmen 14 eine geringe Steifigkeit und ein gerin
ges Gewicht besitzen. Wenn der Gewindebolzen 84 auskragt,
wie in der Zeichnung dargestellt, ist eine Verstärkungs
platte 38 vorzugsweise zwischen der Fahrzeugkarosserie
82 und dem Gewindebolzen 84 vorgesehen, um diesen zu
verstärken.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform sind
zwei elastische Montageelemente 34, 36 an den entspre
chenden Seiten des Unterrahmens 14 vor der Drehachse
des Rades angeordnet, und ein elastisches Montageele
ment 38 befindet sich an den entsprechenden Seiten des
Unterrahmens 14 hinter der Achse des Rades. Insbeson
dere dann, wenn die Aufhängung 10 für die Vorderräder
verwendet wird, können alternativ dazu auch zwei ela
stische Montageelemente 34, 36 an den entsprechenden
Seiten des Unterrahmens 14 hinter der Drehachse des Ra
des und ein elastisches Montageelement 38 an den ent
sprechenden Seiten des Unterrahmens vor der Drehachse
angeordnet sein.
Die in Fig. 9 dargestellte Aufhängung 110 ist für Vor
derräder geeignet und umfaßt einen Unterrahmen 114 mit
Aufhängungsarmen 112, die schwenkbar mit der linken und
rechten Seite des Rahmens verbunden sind.
Der Aufhängungsarm 112 besteht aus einem oberen Arm 116,
der im wesentlichen die gleiche Form wie bei der vor
stehend beschriebenen Ausführungsform besitzt, und ei
nem unteren Arm 118, der allgemein L-förmig ausgebil
det ist. Der obere Arm 116 ist über einen Bolzen 122
und eine Mutter 124 schwenkbar mit einem Haltearm 120
verbunden, der am Unterrahmen 114 vorgesehen ist. Der
untere Arm 118 ist an seinen zwei inneren, in Längsrich
tung voneinander beabstandeten Enden über eine bekannte
Verbindungskonstruktion schwenkbar mit dem Unterrahmen
114 verbunden. Ein Achsschenkel 126 ist über Kugelge
lenke (nicht gezeigt) an entsprechenden äußeren Enden
des oberen und unteren Armes 116, 118 befestigt, und
ein Vorderrad 128 wird vom Achsschenkel 126 getragen.
Da der untere Arm 118 L-förmig ausgebildet ist, wirkt
er der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Vorderrades
128 entgegen, so daß auf einen Aussteifungsstab ver
zichtet werden kann.
Der Unterrahmen 114 besteht aus zwei Querelementen 130,
132, die vorne und hinten angeordnet sind, und aus zwei
Seitenelementen 134, die mit den Querelementen 130, 132
verschweißt sind. Der Unterrahmen 114 ist symmetrisch
um die sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie er
streckende Mittellinie ausgebildet. Er ist mit der Fahr
zeugkarosserie über ein elastisches Montageelement 136,
das an den entsprechenden Seiten vor der Drehachse des
Vorderrades 128 angeordnet ist, und über zwei elasti
sche Montageelemente 138, 140, die sich an den entspre
chenden Seiten hinter der Drehachse befinden, verbun
den. Am Unterrahmen 114 ist ein Getriebe 142 einer Lenk
einrichtung montiert.
Das elastische Montageelement 136 besitzt eine hohe
seitliche Steifigkeit und eine niedrige Längssteifig
keit und ist ähnlich wie das elastische Montageelement
38 ausgebildet und angeordnet. Die hinteren elastischen
Montageelemente 138, 140 sind entsprechend dem elasti
schen Montageelement 34 ausgebildet. Das äußere elasti
sche Montageelement 140 kann ähnlich ausgebildet sein
wie das Montageeelement 36. Wenn jedoch die elastischen
Montageelemente 138, 140 mittels Preßpassung im Unter
rahmen 114 befestigt werden, werden beide Elemente so
positioniert, daß die harten Abschnitte derselben in
unterschiedliche Richtungen weisen. Mit anderen Worten,
die Winkel R₄, R₅, die die harten Abschnitte der ela
stischen Montageelemente 140, 138 mit der sich in Längs
richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Geraden
bilden, werden gegen den Uhrzeigersinn gemessen, wäh
rend die Winkel R₁, R₂ zwischen den entsprechenden
harten Abschnitten der Montageelemente 36, 34 und der
sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrecken
den Geraden im Uhrzeigersinn gemessen werden. Darüber
hinaus ist der Winkel R₄ größer als der Winkel R₅. Bei
der dargestellten Ausführungsform beträgt R₄ 60° und R₅
45°.
Das elastische Montageelement 38 oder 136 hinter oder
vor der Drehachse des Rades ist an den entsprechenden
Seiten des Unterrahmens 14 oder 114 angeordnet. Statt
dessen kann jedoch auch nur ein elastisches Montage
element, das in den Fig. 1 und 9 gestrichelt darge
stellt ist, in einer seitlich mittleren Position des
Elementes 44 oder 130 angeordnet sein. In diesem Fall
ist der Unterrahmen über insgesamt fünf elastische Mon
tageelemente mit der Fahrzeugkarosserie verbunden.
Zwei elastische Montageelemente, die an den entsprechen
den Seiten des Unterrahmens vorgesehen sind, besitzen
Federkonstanten, die sich dreidimensional voneinander
unterscheiden. Die Federkonstante kann jedoch auch nur
in der Richtung x, y, z oder in beliebigen zwei Rich
tungen verschieden sein.
Obwohl der Aussteifungsstab 70 an einem Ende mit dem
Radträger 24 verbunden ist, kann er auch mit dem Auf
hängungsarm 12, d. h. einem der unteren Arme 18, 20
oder dem oberen Arm 16, verbunden sein. Der Aufhängungs
arm 12 wird im Falle einer Macpherson-Aufhängung nur
durch einen einzigen Arm gebildet.
Es werden nunmehr die Wirkungen beschrieben, die durch
die Tatsache hervorgerufen werden, daß die vertikale
Federkonstante des äußeren elastischen Montageelemen
tes 36 von zwei elastischen Montageelementen 34, 36,
die an den entsprechenden Seiten des Unterrahmens 14
angeordnet sind, größer ist als die des inneren Mon
tageelementes 34.
Das äußere elastische Montageelement 36 ist mit der
Schwenkplatte 90 oder dem Torsionskasten 92 (Fig. 1)
der Fahrzeugkarosserie verbunden, die eine große Stei
figkeit und eine geringe Vibrationsempfindlichkeit be
sitzen. Da die vertikale Federkonstante des äußeren
elastischen Montageelementes 36 größer ist als die des
inneren Elementes, kann das äußere Montageelement 36
eine höhere Last aufnehmen. Wenn daher Vibrationen vom
Differentialgetriebe 46 auf den Unterrahmen 14 übertra
gen werden, wird eine größere Last über das Montageele
ment 36 auf den Abschnitt der Fahrzeugkarosserie, der
eine geringe Empfindlichkeit besitzt, übertragen, so
daß schließlich die auf die Fahrzeugkarosserie übertra
genen Vertikalschwingungen reduziert werden.
Es werden nunmehr die Wirkungen beschrieben, die durch
die Tatsache verursacht werden, daß der Winkel R₁ (Fig.
1) zwischen dem Abschnitt 37 a mit einer großen Fe
derkonstanten des äußeren elastischen Montageelementes
36 der beiden Montageelemente, die an den entsprechen
den Seiten des Unterrahmens 14 angeordnet sind, und der
sich in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie erstrek
kenden Geraden kleiner ist als der Winkel R₂ zwischen
dem Abschnitt 35 a mit einer großen Federkonstanten des
inneren Montageelementes 34 und der sich in Längsrich
tung erstreckenden Geraden.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird angenommen, daß die Feder
konstanten der harten Abschnitte der elastischen Monta
geabschnitte 36, 34 und 38 k 1, k 2 und k 3 betragen. Die
zusammengesetzte Federkonstante aus k 1, k 2 beträgt k 0,
und der Schnittpunkt zwischen den Richtungen von k 0 links
und k 0 rechts beträgt 0. Beim Auftreten einer durch Um
drehungen des Rades verursachten seitlichen Kraft F neh
men die vorderen elastischen Montageelemente MR 1, MR 2,
ML 1 und ML 2 die aufgeteilte vordere seitliche Kraft Ff
auf, neigen dazu, sich um den Punkt 0 zu drehen und be
wegen sich entsprechend nach mr 1, mr 2, ml 1 und ml 2. Die
hinteren elastischen Montageelemente MR 3, ML 3 nehmen
die hintere aufgeteilte seitliche Kraft Fr auf und be
wegen sich nach mr 3, ml 3. Wenn in diesem Falle k 2 klei
ner ist als k 1, selbst wenn die Summe von k 1 und k 2 kon
stant ist, bewegt sich der Schnittpunkt 0 von k 0 nach
0 o . Das bedeutet, daß sich der Betrag der seitlichen
Bewegung eines jeden vorderen elastischen Montageele
mentes erhöht, so daß die Aufhängung die Neigung zum
Untersteuern besitzt,und die Steuerbarkeit verbessert
wird. Da die Summe von k 1 und k 2 dann konstant ist,
steigt das Längsfedervermögen extrem wenig an, und der
Fahrkomfort wird kaum verschlechtert.
Wenn die Längsfederkonstante des äußeren elastischen
Montageelementes 36 größer ist als die des inneren Mon
tageelementes 34, d. h. k 2 < k 1, kann sich der Schnitt
punkt 0 von k 0 nach 0 o bewegen, und die seitliche Bewe
gung eines jeden vorderen elastischen Montageelementes
kann sichergestellt werden. Folglich besitzt die Aufhän
gung die Neigung zum Untersteuern, und die Steuerbar
keit wird verbessert.
Es werden nunmehr die Wirkungen beschrieben, die durch
die Tatsache hervorgerufen werden, daß die Längsfeder
konstante von mindestens einem der beiden elastischen
Montageelemente 34, 36, die an den entsprechenden Sei
ten des Unterrahmens 14 angeordnet sind, nicht linear
ist.
Wenn das Federvermögen des elastischen Montageelemen
tes 34 sowie das des elastischen Montageelementes 36
nicht linear sind, wie durch A und B in Fig. 7 ge
zeigt, d. h. wenn die Lastzunahme bis zum Erreichen der
Durchbiegung δ₁ und die nach dem Erreichen dieser Durch
biegung einen unterschiedlichen Verlauf besitzt, unter
scheidet sich die Lastverteilung zwischen den elasti
schen Montageelementen 34, 36, nachdem die Durchbiegung
δ₁ erreicht ist. Folglich bewegt sich das gedachte Mon
tageelement M (Fig. 6), das für die beiden elastischen
Montageelemente eingesetzt wurde, in Abhängigkeit von
der Größe der Durchbiegung δ. Wie in Fig. 8 gezeigt,
ändert sich somit der Winkel des Unterrahmens der vor
liegenden Erfindung abrupt, wie bei D gezeigt, so daß
das sogenannte Lenkvermögen abrupt verändert werden kann,
während der Unterrahmen 14 mit herkömmlichen vier oder
drei Montageelementen einen durch die Last verschobenen
Winkel C besitzt.
Da das Lenkvermögen abrupt verändert werden kann, kann
der Lenkwinkel des Rades in Abhängigkeit von der Größe
der aufgenommenen seitlichen Kraft eingestellt werden,
so daß auf diese Weise das Verhalten von einem Drehen
mit kleiner seitlicher Beschleunigung zu einem solchen
mit einer hohen Grenze seitlicher Beschleunigung stark
verbessert werden kann.
Auch das Ausmaß, in dem das innere elastische Montage
element 34 nicht linear wird, ist größer als das, in
dem das äußere elastische Montageelement 36 nicht li
near wird, und der Aussteifungsstab 70 ist mit dem Mon
tageabschnitt 72 des inneren elastischen Montageelemen
tes 34 verbunden, so daß der Effekt der Übertragung ei
ner großen Last, die durch das Fahren über einen Stein
verursacht wird, direkt auf die Fahrzeugkarosserie ver
bessert wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine Fahrzeugaufhängung vor
geschlagen, die eine Reihe von Aufhängungsarmen, die
jeweils ein Rad tragen, und einen Unterrahmen umfaßt,
der auf seiner linken und rechten Seite schwenkbar mit
den entsprechenden Aufhängungsarmen verbunden ist. Der
Unterrahmen besitzt auf jeder Seite Abschnitte vor und
hinter der Drehachse des Rades und sechs elastische Mon
tageelemente. Er ist auf jeder Seite über zwei der ela
stischen Montageelemente, die mit seitlichem Abstand in
einem der Abschnitte angeordnet sind, und über ein ela
stisches Montageelement, das im anderen Abschnitt ange
ordnet ist, mit der Fahrzeugkarosserie verbunden.
Claims (11)
1. Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12, 112), die jeweils ein Rad (32, 128) tragen;
einen Unterrahmen (14, 114), der an seiner linken und rechten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungs armen (12, 112) verbunden ist und der auf jeder Seite Abschnitte vor und hinter der Drehachse des Rades auf weist; und
eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36, 38; 136, 138, 140), wobei der Unterrahmen (14, 114) auf jeder Seite mit ei ner Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei elastische Montageelemente (34, 36; 138, 140), die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, und über mindestens ein elastisches Montageelement (38, 136), das im anderen Abschnitt angeordnet ist, verbunden ist.
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12, 112), die jeweils ein Rad (32, 128) tragen;
einen Unterrahmen (14, 114), der an seiner linken und rechten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungs armen (12, 112) verbunden ist und der auf jeder Seite Abschnitte vor und hinter der Drehachse des Rades auf weist; und
eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36, 38; 136, 138, 140), wobei der Unterrahmen (14, 114) auf jeder Seite mit ei ner Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei elastische Montageelemente (34, 36; 138, 140), die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, und über mindestens ein elastisches Montageelement (38, 136), das im anderen Abschnitt angeordnet ist, verbunden ist.
2. Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12, 112), die jeweils ein Rad (32, 128) tragen;
einen Unterrahmen (14, 114), der an seiner linken und rechten Seite mit entsprechenden Aufhängungsarmen (12, 112) schwenkbar verbunden ist und auf jeder Seite Ab schnitte vor und hinter der Drehachse des Rades auf weist; und
eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36; 138, 140), wobei der Unterrahmen (14, 114) auf jeder Seite mit ei ner Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei der elasti schen Montageelemente (34, 36; 138, 140), die mit seit lichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, verbunden ist, wobei der Unterrahmen desweiteren über mindestens ein elastisches Montageelement, das im ande ren Abschnitt angeordnet ist, in seiner Mitte von der Seite her gesehen mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12, 112), die jeweils ein Rad (32, 128) tragen;
einen Unterrahmen (14, 114), der an seiner linken und rechten Seite mit entsprechenden Aufhängungsarmen (12, 112) schwenkbar verbunden ist und auf jeder Seite Ab schnitte vor und hinter der Drehachse des Rades auf weist; und
eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36; 138, 140), wobei der Unterrahmen (14, 114) auf jeder Seite mit ei ner Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei der elasti schen Montageelemente (34, 36; 138, 140), die mit seit lichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, verbunden ist, wobei der Unterrahmen desweiteren über mindestens ein elastisches Montageelement, das im ande ren Abschnitt angeordnet ist, in seiner Mitte von der Seite her gesehen mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist.
3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vertikale Federkonstante eines äußeren
elastischen Montageelementes (36, 140) der auf
jeder Seite angeordneten beiden elastischen Montageele
mente größer ist als die eines inneren elastischen Mon
tageelementes (34, 138).
4. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden elastischen Montageelemente
(34, 36), die an jeder Seite angeordnet sind, vor der
Drehachse des Rades (32) vorgesehen sind und daß die
Längsfederkonstante des äußeren elastischen Montageele
mentes (36) der beiden Elemente größer ist als die des
inneren elastischen Montageelementes (34).
5. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden elastischen Montageelemente
(34, 36), die an jeder Seite angeordnet sind, vor der
Drehachse des Rades (32) vorgesehen sind und jeweils
einen Abschnitt mit einer großen Längsfederkonstanten auf
weisen und daß der Winkel zwischen dem Abschnitt mit
großer Federkonstanten des äußeren elastischen Montage
elementes (36) und einer sich in Längsrichtung der Fahr
zeugkarosserie erstreckenden Geraden kleiner ist als der
zwischen dem Abschnitt mit großer Federkonstanten des
inneren elastischen Montageelementes (34) und der Ge
raden.
6. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden elastischen Montageelemente
(138, 140), die an jeder Seite angeordnet sind, hinter
der Drehachse des Rades (128) vorgesehen sind und daß
die Längsfederkonstante des äußeren elastischen Monta
geelementes (140) der beiden Elemente kleiner ist als
die des inneren elastischen Montageelementes (138).
7. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden elastischen Montageelemente
(138, 140), die an jeder Seite angeordnet sind, hinter
der Drehachse des Rades (128) vorgesehen sind und je
weils einen Abschnitt mit einer großen Längsfederkon
stanten aufweisen und daß der Winkel zwischen dem Ab
schnitt mit großer Federkonstanten des äußeren elasti
schen Montageelementes (140) und einer sich in Längs
richtung der Fahrzeugkarosserie erstreckenden Geraden
größer ist als der zwischen dem Abschnitt mit großer
Federkonstanten des inneren elastischen Montageelemen
tes (138) und der Geraden.
8. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsfederkonstante von mindestens
einem der beiden elastischen Montageelemente, die an
jeder Seite angeordnet sind, nichtlinear ist.
9. Aufhängung eines Fahrzeuges, gekennzeichnet durch:
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12), die jeweils ei nen Radträger tragen;
einen Unterrahmen (14), der an seiner linken und rech ten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungsar men (12) verbunden ist und auf jeder Seite Abschnitte vor und hinter der Drehachse eines Rades (32), das vom Radträger getragen wird, aufweist;
einen Aussteifungsstab (Gegenlenker) (70) auf jeder Sei te der Fahrzeugkarosserie, der an einem Ende mit einem Aufhängungsarm (12) oder Träger verbunden ist; und eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36, 38), wobei der Unterrahmen (14) auf jeder Seite mit einer Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei der elastischen Montageelemente (34, 36), die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte vorgesehen sind, und über mindestens ein elastisches Montageelement (38), das im anderen Ab schnitt angeordnet ist, verbunden ist und wobei das an dere Ende des Aussteifungsstabes (70) mit einem Abschnitt verbunden ist, an dem ein inneres elastisches Montageele ment (34) der beiden elastischen Montageelemente, die auf jeder Seite vorgesehen sind, befestigt ist.
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12), die jeweils ei nen Radträger tragen;
einen Unterrahmen (14), der an seiner linken und rech ten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungsar men (12) verbunden ist und auf jeder Seite Abschnitte vor und hinter der Drehachse eines Rades (32), das vom Radträger getragen wird, aufweist;
einen Aussteifungsstab (Gegenlenker) (70) auf jeder Sei te der Fahrzeugkarosserie, der an einem Ende mit einem Aufhängungsarm (12) oder Träger verbunden ist; und eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36, 38), wobei der Unterrahmen (14) auf jeder Seite mit einer Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei der elastischen Montageelemente (34, 36), die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte vorgesehen sind, und über mindestens ein elastisches Montageelement (38), das im anderen Ab schnitt angeordnet ist, verbunden ist und wobei das an dere Ende des Aussteifungsstabes (70) mit einem Abschnitt verbunden ist, an dem ein inneres elastisches Montageele ment (34) der beiden elastischen Montageelemente, die auf jeder Seite vorgesehen sind, befestigt ist.
10. Aufhängung für ein Fahrzeug, gekennzeichnet durch:
eine Reihe von Aufhängungsarmen (12), die jeweils einen
Radträger tragen;
einen Unterrahmen (14), der an seiner linken und rechten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungsarmen (12) verbunden ist und auf jeder Seite Abschnitte vor und hin ter der Drehachse eines Rades (32), das vom Radträger ge tragen wird, aufweist;
einen Aussteifungsstab (Gegenlenker) (70), der an jeder Seite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet und an einem Ende mit einem Aufhängungsarm (12) oder Träger verbunden ist; und
eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36), wobei der Unterrahmen (14) auf jeder Seite mit einer Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei der elastischen Montageelemente (34, 36), die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, und über mindes tens ein elastisches Montageelement, das im anderen Abschnitt angeordnet ist, in der Mitte in seitlicher Richtung verbunden ist und wobei das andere Ende des Aussteifungsstabes (70) mit einem Abschnitt verbunden ist, an dem ein inneres elastisches Montageelement (34) der beiden elastischen Montageelemente, die auf jeder Seite angeordnet sind, befestigt ist.
einen Unterrahmen (14), der an seiner linken und rechten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungsarmen (12) verbunden ist und auf jeder Seite Abschnitte vor und hin ter der Drehachse eines Rades (32), das vom Radträger ge tragen wird, aufweist;
einen Aussteifungsstab (Gegenlenker) (70), der an jeder Seite einer Fahrzeugkarosserie angeordnet und an einem Ende mit einem Aufhängungsarm (12) oder Träger verbunden ist; und
eine Vielzahl von elastischen Montageelementen (34, 36), wobei der Unterrahmen (14) auf jeder Seite mit einer Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei der elastischen Montageelemente (34, 36), die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, und über mindes tens ein elastisches Montageelement, das im anderen Abschnitt angeordnet ist, in der Mitte in seitlicher Richtung verbunden ist und wobei das andere Ende des Aussteifungsstabes (70) mit einem Abschnitt verbunden ist, an dem ein inneres elastisches Montageelement (34) der beiden elastischen Montageelemente, die auf jeder Seite angeordnet sind, befestigt ist.
11. Aufhängung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden elastischen Montageelemente
(34, 36), die an jeder Seite angeordnet sind, im Vorder
abschnitt in bezug auf die Drehachse des Rades (32) vor
gesehen sind und daß die Federkonstanten in Längs-,
seitlicher und vertikaler Richtung des inneren elasti
schen Montageelementes (34) der beiden Elemente klei
ner sind als die in Längs-, seitlicher und vertikaler
Richtung des äußeren elastischen Montageelementes (36).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP23349085A JPH0645286B2 (ja) | 1985-10-21 | 1985-10-21 | 車両のサスペンシヨン |
JP16183185U JPH0624242Y2 (ja) | 1985-10-22 | 1985-10-22 | サスペンシヨンメンバの取付構造 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3635612A1 true DE3635612A1 (de) | 1987-05-21 |
DE3635612C2 DE3635612C2 (de) | 1993-06-09 |
Family
ID=26487810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863635612 Granted DE3635612A1 (de) | 1985-10-21 | 1986-10-20 | Fahrzeugaufhaengung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4723791A (de) |
DE (1) | DE3635612A1 (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827783A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Mazda Motor | Fahrzeugaufhaengung |
DE3806837A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-09-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug |
EP0371194A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-06-06 | Firma Carl Freudenberg | Hülsengummifeder |
US5012885A (en) * | 1989-03-10 | 1991-05-07 | Dlma Transportation Inc. | Rear wheel suspension and steering system |
FR2682643A1 (fr) * | 1991-10-22 | 1993-04-23 | Hutchinson | Articulation elastique pour triangle de suspension avant de vehicule. |
FR2710583A1 (fr) * | 1993-09-29 | 1995-04-07 | Peugeot | Train avant pour véhicule automobile. |
EP0653320A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-17 | Adam Opel Ag | Kraftfahrzeug-Vorderachse |
FR2730973A1 (fr) * | 1995-02-28 | 1996-08-30 | Peugeot | Articulation elastique notamment pour un train roulant de vehicule automobile |
EP0802075A2 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-22 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hilfsrahmen |
WO2002021012A1 (en) * | 2000-09-05 | 2002-03-14 | Meritor Heavy Vehicle Systems Limited | Pivot bearing |
EP1637366A1 (de) * | 2004-09-11 | 2006-03-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorderachse eines zweispurigen Fahrzeugs mit aufgelöstem unteren Lenkerverband |
FR2905345A1 (fr) * | 2006-08-31 | 2008-03-07 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de liaison entre la partie du berceau avant et le soubassement d'un vehicule, tel qu'un vehicule automobile. |
DE102012208901A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102016206649A1 (de) | 2015-05-21 | 2016-11-24 | Ford Global Technologies, Llc | Hilfsrahmen für ein Fahrzeug |
DE102016206646A1 (de) | 2015-05-21 | 2016-11-24 | Ford Global Technologies, Llc | Hilfsrahmen für ein Fahrzeug |
CN115214776A (zh) * | 2021-08-30 | 2022-10-21 | 广州汽车集团股份有限公司 | 一种前副车架总成及汽车 |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2604147B2 (ja) * | 1987-03-26 | 1997-04-30 | マツダ株式会社 | 自動車のサスペンシヨン装置 |
JPS63251311A (ja) * | 1987-04-06 | 1988-10-18 | Mazda Motor Corp | 4輪操舵装置を備えた車両のサスペンシヨン装置 |
IT1210804B (it) * | 1987-06-16 | 1989-09-29 | Ferrari Eng | Telaio anteriore facente parte di una struttura portante di una autovettura |
IT1210805B (it) * | 1987-06-16 | 1989-09-29 | Ferrari Eng | Telaio posteriore facente parte di una struttura portante di una autovettura |
JPS6474335A (en) * | 1987-09-16 | 1989-03-20 | Tokai Rubber Ind Ltd | Viscous fluid enclosure type vibration proof bush |
US4998748A (en) * | 1989-04-04 | 1991-03-12 | Mazda Motor Corporation | Vehicle suspension system |
US5511817A (en) * | 1992-06-16 | 1996-04-30 | Nissan Motor Co., Ltd. | Vehicle axle suspension system |
JP3381444B2 (ja) * | 1995-03-03 | 2003-02-24 | 日産自動車株式会社 | 車体の強度部材構造 |
DE19832417B4 (de) * | 1998-07-18 | 2006-03-30 | Adam Opel Ag | Verbindung zwischen einem Hauptrahmen und einem Hilfsrahmen |
US6408515B1 (en) | 1998-08-20 | 2002-06-25 | Dana Corporation | Method for manufacturing an engine cradle for a vehicle frame assembly |
EP1153771A3 (de) * | 2000-05-13 | 2003-07-16 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Hinterradaufhängung für Kraftfahrzeuge |
US6446993B1 (en) * | 2000-10-18 | 2002-09-10 | Daimlerchrysler Corporation | Control arm bushing |
JP3952686B2 (ja) * | 2000-10-31 | 2007-08-01 | マツダ株式会社 | 自動車のサスペンション装置 |
US6866295B2 (en) * | 2000-12-28 | 2005-03-15 | Dana Corporation | Modular cast independent front suspension subframe |
US8690177B2 (en) * | 2012-08-16 | 2014-04-08 | Ford Global Technologies, Llc | Front wheel suspension for a motor vehicle |
JP3912180B2 (ja) * | 2002-05-22 | 2007-05-09 | マツダ株式会社 | 自動車の後輪サスペンション装置 |
DE10329037A1 (de) * | 2003-06-27 | 2005-01-13 | Audi Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung |
US7108098B2 (en) * | 2004-06-30 | 2006-09-19 | Cnh America Llc | Engine subframe mounting arrangement |
JP4297853B2 (ja) * | 2004-09-14 | 2009-07-15 | ダイハツ工業株式会社 | 車両のサスペンションアーム支持構造 |
FR2878785B1 (fr) * | 2004-12-02 | 2007-03-30 | Renault Sas | Berceau pour essieu avant de vehicule automobile |
DE102004058380A1 (de) * | 2004-12-03 | 2006-06-14 | Audi Ag | Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug |
US7594559B2 (en) * | 2005-04-08 | 2009-09-29 | Nissan Motor Co., Ltd. | Sub-frame connecting structure |
CA2622168C (en) | 2005-09-13 | 2014-10-14 | Ksm Castings Gmbh | Front-axle bracket, in particular for motor vehicles |
KR100727559B1 (ko) * | 2005-11-25 | 2007-06-14 | 기아자동차주식회사 | 독립 후륜 서스펜션 시스템 |
DE102006009300A1 (de) * | 2006-03-01 | 2007-09-06 | Daimlerchrysler Ag | Einzelradaufhängung für eine Hochlenkerachse |
DE102006026096B4 (de) * | 2006-06-03 | 2013-10-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Hinterachsträger eines Kraftfahrzeugs mit Gummilagern |
EP2048063B1 (de) * | 2007-10-10 | 2009-10-14 | HONDA MOTOR CO., Ltd. | Vorderteilkonstruktion einer Fahrzeugkarosserie |
DE102009020305A1 (de) * | 2008-05-26 | 2009-12-03 | Ksm Castings Gmbh | Achsträger für Kraftfahrzeuge |
US8128076B2 (en) * | 2008-11-07 | 2012-03-06 | Itt Manfacturing Enterprises, Inc. | Noise attenuator for side wall panel |
DE102009051468A1 (de) * | 2009-10-30 | 2011-05-05 | Audi Ag | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
US8641066B2 (en) * | 2011-03-18 | 2014-02-04 | Honda Motor Co., Ltd. | Integrated suspension and differential mounting structure |
DE102012009567A1 (de) * | 2012-05-10 | 2013-11-14 | Audi Ag | Achsträgeranordnung an einem Fahrzeug,insbesondere an einem Kraftfahrzeug |
DE102017222757A1 (de) * | 2017-12-14 | 2019-06-19 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Radträger eines Fahrzeugs mit einer Aufnahme für eine Spurstange |
US11192414B1 (en) | 2020-10-13 | 2021-12-07 | Xtravel Suspension, Llc | Suspension system |
US11571939B2 (en) | 2020-10-13 | 2023-02-07 | Xtravel Suspension, Llc | Suspension system |
EP4299420A1 (de) * | 2022-07-01 | 2024-01-03 | Autotech Engineering S.L. | Hilfsrahmen für ein fahrzeug, insbesondere elektrofahrzeug |
US12084111B2 (en) * | 2022-09-12 | 2024-09-10 | Ferrari S.P.A. | Motor vehicle provided with a reinforcing structure |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1780209A1 (de) * | 1968-08-16 | 1972-01-20 | Daimler Benz Ag | Einzelradaufhaengung an Schraeg- oder Laengslenkern fuer Kraftfahrzeuge |
DE1555167B2 (de) * | 1951-01-28 | 1973-10-31 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | |
DE2440494A1 (de) * | 1973-08-30 | 1975-03-27 | Tatra Np | Aufhaengung der achse und des antriebsaggregats an der karosserie eines kraftfahrzeuges |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2152962A1 (de) * | 1971-10-23 | 1973-04-26 | Daimler Benz Ag | Radaufhaengung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge |
US3822893A (en) * | 1972-11-15 | 1974-07-09 | K Huber | Vehicle and vertical shock converter therefor |
DE2263356C2 (de) * | 1972-12-23 | 1982-09-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Unabhängige Radaufhängung für Kraftfahrzeuge |
US3913696A (en) * | 1974-05-08 | 1975-10-21 | Ford Motor Co | Chassis construction for a motor vehicle |
JPS55155605A (en) * | 1979-05-18 | 1980-12-04 | Yoshino Kogyosho Co Ltd | Compact container |
JPS5670408A (en) * | 1979-11-15 | 1981-06-12 | Nitto Seiko Co Ltd | Detecting device for bend of leg part of bar material with head |
DE3048864C2 (de) * | 1980-12-23 | 1986-11-13 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Achse, insbesondere Hinterachse für Personenkraftwagen, mit unabhängig von einander geführten Rädern |
US4526400A (en) * | 1982-04-28 | 1985-07-02 | Mazda Motor Corporation | Vehicle rear suspension mechanism |
JPS599926A (ja) * | 1982-07-08 | 1984-01-19 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 半導体装置の製造方法 |
JPS5919240A (ja) * | 1982-07-21 | 1984-01-31 | Toshiba Corp | 光情報記録方式 |
-
1986
- 1986-10-20 DE DE19863635612 patent/DE3635612A1/de active Granted
- 1986-10-21 US US06/921,125 patent/US4723791A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1555167B2 (de) * | 1951-01-28 | 1973-10-31 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | |
DE1780209A1 (de) * | 1968-08-16 | 1972-01-20 | Daimler Benz Ag | Einzelradaufhaengung an Schraeg- oder Laengslenkern fuer Kraftfahrzeuge |
DE2440494A1 (de) * | 1973-08-30 | 1975-03-27 | Tatra Np | Aufhaengung der achse und des antriebsaggregats an der karosserie eines kraftfahrzeuges |
Cited By (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3827783A1 (de) * | 1987-08-17 | 1989-03-02 | Mazda Motor | Fahrzeugaufhaengung |
DE3806837A1 (de) * | 1988-03-03 | 1989-09-14 | Bayerische Motoren Werke Ag | Kraftfahrzeug |
EP0371194A1 (de) * | 1988-11-29 | 1990-06-06 | Firma Carl Freudenberg | Hülsengummifeder |
US5012885A (en) * | 1989-03-10 | 1991-05-07 | Dlma Transportation Inc. | Rear wheel suspension and steering system |
FR2682643A1 (fr) * | 1991-10-22 | 1993-04-23 | Hutchinson | Articulation elastique pour triangle de suspension avant de vehicule. |
FR2710583A1 (fr) * | 1993-09-29 | 1995-04-07 | Peugeot | Train avant pour véhicule automobile. |
EP0653320A1 (de) * | 1993-11-11 | 1995-05-17 | Adam Opel Ag | Kraftfahrzeug-Vorderachse |
FR2730973A1 (fr) * | 1995-02-28 | 1996-08-30 | Peugeot | Articulation elastique notamment pour un train roulant de vehicule automobile |
EP0735294A1 (de) * | 1995-02-28 | 1996-10-02 | Automobiles Peugeot | Elastisches Gelenk, insbesondere für eine Kraftfahrzeugachse |
US5899431A (en) * | 1995-02-28 | 1999-05-04 | Automobiles Peugeot | Elastic articulation especially for a motor vehicle wheel and axle assembly |
EP0802075A3 (de) * | 1996-04-18 | 1998-12-09 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hilfsrahmen |
EP0802075A2 (de) * | 1996-04-18 | 1997-10-22 | Dr.Ing.h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft | Hilfsrahmen |
WO2002021012A1 (en) * | 2000-09-05 | 2002-03-14 | Meritor Heavy Vehicle Systems Limited | Pivot bearing |
US7252298B2 (en) | 2000-09-05 | 2007-08-07 | Meritor Heavy Vehicle Systems Limited | Pivot bearing |
EP1637366A1 (de) * | 2004-09-11 | 2006-03-22 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Vorderachse eines zweispurigen Fahrzeugs mit aufgelöstem unteren Lenkerverband |
FR2905345A1 (fr) * | 2006-08-31 | 2008-03-07 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de liaison entre la partie du berceau avant et le soubassement d'un vehicule, tel qu'un vehicule automobile. |
DE102012208901A1 (de) | 2012-05-25 | 2013-11-28 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102012208901B4 (de) | 2012-05-25 | 2024-03-14 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Kraftfahrzeug |
DE102016206649A1 (de) | 2015-05-21 | 2016-11-24 | Ford Global Technologies, Llc | Hilfsrahmen für ein Fahrzeug |
DE102016206646A1 (de) | 2015-05-21 | 2016-11-24 | Ford Global Technologies, Llc | Hilfsrahmen für ein Fahrzeug |
CN115214776A (zh) * | 2021-08-30 | 2022-10-21 | 广州汽车集团股份有限公司 | 一种前副车架总成及汽车 |
CN115214776B (zh) * | 2021-08-30 | 2024-04-23 | 广州汽车集团股份有限公司 | 一种前副车架总成及汽车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3635612C2 (de) | 1993-06-09 |
US4723791A (en) | 1988-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3635612A1 (de) | Fahrzeugaufhaengung | |
DE3642421C2 (de) | ||
DE3926665C2 (de) | Radaufhängung für Kraftfahrzeuge | |
DE938891C (de) | Aufhaengung der starren Hinterachse eines Kraftwagens | |
EP0681932B2 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse des Verbundlenkerachstyps | |
DE69833088T2 (de) | Hinterradaufhängungsvorrichtung | |
DE3633789C2 (de) | ||
DE60008009T2 (de) | Einzelradaufhängung | |
DE19743736B4 (de) | Vorderradaufhängung | |
DE112011102186T5 (de) | Aufhängungsvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE3800235A1 (de) | Vorrichtung zur aufhaengung und lenkung eines landfahrzeugleitrades | |
DE1780251A1 (de) | Kraftfahrzeugaufhaengung | |
DE3441560C2 (de) | ||
DE3706982C2 (de) | ||
DE3740310A1 (de) | Hinterachsaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3924950A1 (de) | Fahrzeughinterradaufhaengung | |
DE4110571C2 (de) | Kraftfahrzeug-Hinterachse | |
DE69001700T2 (de) | Kraftfahrzeughinterradsatz. | |
DE1931490A1 (de) | Fahrzeugabfederung | |
DE60101561T2 (de) | Querträger für fahrzeugachse mit antirollgelenken und fahrzeugachse mit einem solchen querträger | |
EP0806310A2 (de) | Einzelradaufhängung für ein luftgefedertes, lenkbares Rad eines Omnibusses oder Lastkraftwagens | |
DE4017275A1 (de) | Fahrzeug-radaufhaengung | |
DE60315541T2 (de) | Befestigungsaufbau für einen Radträger eines Kraftfahrzeugs | |
DE69812923T2 (de) | Vorderachsaufhängung | |
DE3312204C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |