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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft aber auch einen Hilfsrahmen für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4, sowie eine Verwendung des Hilfsrahmens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
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Die
DE 36 35 612 A1 offenbart eine Aufhängung für ein Fahrzeug, wobei eine Reihe von Aufhängungsarmen jeweils ein Rad tragen. Ein Unterrahmen ist an seiner linken und rechten Seite schwenkbar mit entsprechenden Aufhängungsarmen verbunden, wobei der Unterrahmen auf jeder Seite Abschnitte vor und hinter der Drehachse des Rades aufweist. Der Unterrahmen ist auf jeder Seite mit einer Fahrzeugkarosserie über mindestens zwei elastische Montageelemente, die mit seitlichem Abstand in einem der Abschnitte angeordnet sind, und über mindestens ein elastisches Montageelement, das im anderen Abschnitt angeordnet ist, verbunden.
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Aus der
DE 10 2011 000 970 A1 ist Lenkgetriebeanordnung mit einem Lenkgetriebe für ein Kraftfahrzeug und mit mindestens einem zwischen einer harten Kennung und einer weichen Kennung nahezu stufenlos schaltbaren Lager bekannt, wobei die Kennung des mindestens einen Lagers in Abhängigkeit eines fahrzeugtypischen Parameters und/oder eines Fahrzustands einzustellen ist. Die Kennung des mindestens einen Lagers ist über eine magnetorheologische oder elektrorheologische Flüssigkeit steuerbar.
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Die
DE 10 2010 025 537 A1 befasst sich mit einem einstückig gegossenen Achsträger für Kraftfahrzeuge, wobei die
DE 10 2006 042 377 A1 einen Vorderachsträger für Kraftfahrzeuge offenbart, der aus einem Leichtmetall hergestellt ist.
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Die
DE 10 2006 013 550 A1 betrifft einen Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge, der zumindest eine erste Lagerstelle aufweist, die zusammen mit zumindest einer weiteren hilfsrahmenseitigen und/oder karosserieseitigen Lagerstelle ein Antriebsaggregat abstützt. Der Hilfsrahmen weist einen Grundhilfsrahmen auf, der die zumindest eine hilfsrahmenseitige Lagerstelle vorsieht und der mittels eines Adapterteils erweiterbar ist, das zumindest eine Zusatzlagerstelle bereitstellt.
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Aus der
DE 103 00 394 A1 ist ein Rahmenvorderteil für ein Nutzfahrzeug bekannt, das mit zwei Längsträgern eines Fahrzeugtragrahmens verbindbar ist, mit einem vorderen Querträger mit Befestigungselementen für die Verbindung mit den beiden Längsträgern versehen ist und eine Unterfahrschutzeinrichtung aufweist. Das Rahmenvorderteil soll modular zur Verwendung möglichst vieler Gleichteile zur Ausbildung unterschiedlicher Fahrzeugvarianten ausgebildet sein. Zu diesem Zweck besteht der Querträger in Fahrzeugquerrichtung aus einem die Befestigungselemente für das Verbinden mit den Längsträgern enthaltenden Quer-Mittelteil und mit diesem verbindbaren Seitenteilen. Das Mittel- und die beiden Seitenteile sind zu einem stabilen Verbundteil verbindbar ausgebildet. Die Seitenteile sind als sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Rahmenbauteile zur Aufnahme von Ein- und Anbauteilen verschiedenster Art ausgebildet. Eine Unterfahrschutzeinrichtung ist integrierter Bestandteil des aus Mittel- und Seitenteilen zusammengesetzten vorderen Querträgers.
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Eingangs genannte Hilfsrahmen werden gewöhnlich von einer Rahmenkonstruktion aus zwei parallel voneinander beabstandeten Längsträgern gebildet, die von einem oder zwei ebenfalls parallel voneinander beabstandeten Querträgern verbunden werden. Der Hilfsrahmen dient in an sich bekannter Weise zum Beispiel der Anbindung weiterer radführender Lenker, wobei die Lenker einerseits mit dem Hilfsrahmen und andererseits mit einem das Rad aufnehmenden Radträger verbunden sind. Ebenso kann der Hilfsrahmen zur Aufnahme weiterer Fahrzeugkomponenten, zum Beispiel eines Verteilergetriebes, das auch als Zwischengetriebe, Ausgleichsgetriebe oder Differentialgetriebe bekannt ist, verwendet werden. Der Hilfsrahmen kann als Ganzes mit dem Fahrzeugaufbau verbunden werden, wobei der Hilfsrahmen mit mehreren, vorzugsweise vier, Lagern an dem Fahrzeugaufbau befestigt wird. Hierzu wird der Hilfsrahmen gewöhnlich entsprechend den gegebenen Befestigungsabmessungen des Fahrzeugaufbaus an den jeweiligen Fahrzeugtyp angepasst.
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Insbesondere in der Fahrzeug-Großserienfertigung ist es allgemein wesentlich, die Entwicklungs- und Herstellungskosten der einzelnen Fahrzeugkomponenten so gering wie möglich zu halten. Hierzu trägt im Besonderen auch eine Verringerung der Komplexität der Fahrzeugkomponenten bei, wie sie beispielsweise durch den Einsatz weniger Standardkomponenten anstelle vieler Einzelkomponenten erzielt werden kann. Bisher ist der eingangs genannte Hilfsrahmen eine Fahrzeugkomponente, die in ihrem Aufbau und ihren Abmessungen an einen bestimmten Fahrzeugtyp speziell angepasst ist. Für unterschiedliche Fahrzeugtypen werden unterschiedlich ausgestaltete Hilfsrahmen eingesetzt, wobei jeder Hilfsrahmen wiederum aus mehreren speziell gestalteten Einzelkomponenten, zum Beispiel den Längs- und Querträgern, zusammengesetzt ist.
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Aus der
DE 10 2013 020 565 B3 ist beispielsweise ein Hilfsrahmen für ein Fahrzeug bekannt, der in seinem Aufbau und in seinen Abmessungen an einen bestimmten Fahrzeugtyp angepasst sind.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Hilfsrahmen für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zu schaffen, der auf einfache Weise an unterschiedliche Gegebenheiten, zum Beispiel unterschiedliche Fahrzeugtypen, insbesondere unterschiedliche Abmessungen, anpassbar ist. Darüber hinaus soll der Hilfsrahmen aus möglichst vielen Standardkomponenten aufgebaut sein.
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Diese Aufgabe wird durch einen Hilfsrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe wird aber auch durch einen Hilfsrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 4 gelöst. Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
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Es ist darauf hinzuweisen, dass die in der nachfolgenden Beschreibung einzeln aufgeführten Merkmale in beliebiger, technisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden können und weitere Ausgestaltungen der Erfindung aufzeigen. Die Beschreibung charakterisiert und spezifiziert die Erfindung insbesondere im Zusammenhang mit den Figuren zusätzlich.
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Erfindungsgemäß umfasst ein Hilfsrahmen mit einem ersten Hilfsrahmen für ein erstes Fahrzeug und einem zweiten Hilfsrahmen für ein zweites Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, zwei voneinander beabstandete Längsträger, die mittels einem oder zwei voneinander beabstandeten Querträgern verbunden sind. Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist als Hilfsrahmen eine mit dem Fahrzeug bzw. dessen Fahrzeugaufbau verbindbare Rahmenkonstruktion aus den beiden parallel voneinander beabstandeten Längsträgern, die von zwei ebenfalls parallel voneinander beabstandeten Querträgern verbunden sind, zu verstehen, die wie eingangs beschrieben beispielsweise der Anbindung radführender Lenker oder der Aufnahme eines Verteilergetriebes dient. Die Längsträger weisen jeweils einen Mittelabschnitt auf, mit dem die Querträger verbunden sind, und jeweils einen an den Enden des Mittelabschnitts sich anschließenden Endabschnitt, in dem wenigstens ein Verbindungslager angeordnet ist, mit welchem die Längsträger an dem Fahrzeug befestigbar sind. Gemäß der Erfindung sind die an den Mittelabschnitten anordenbaren Endabschnitte in ihrer Krümmung und Länge unterschiedlich ausführbar, so dass die Verbindungslager des ersten Hilfsrahmens in Y-Richtung einen Abstand aufweisen, welcher zu einem Abstand der Verbindungslager in Y-Richtung des zweiten Hilfsrahmens unterschiedlich ist und wobei in ein Abstand vorderer Verbindungslager der Hilfsrahmen in X-Richtung unterschiedlich zu einem Abstand hinterer Verbindungslager der Hilfsrahmen in X-Richtung ist.
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Auf diese Weise kann der Hilfsrahmen an verschiedenen Fahrzeugen mit unterschiedlichen Befestigungsabmessungen verwendet werden. Insbesondere können die Querträger und/oder ebenso die Mittelabschnitte der Längsträger des Hilfsrahmens als Standardkomponenten gewählt werden, die bei unterschiedlichen Hilfsrahmen identisch ausgebildet sind, während nur die speziellen, unterschiedlichen Endabschnitte gegebenenfalls schon vorgefertigt mit den betrefflichen Ausgestaltungen hinsichtlich der am besten geeigneten Krümmung und Länge an den Längsträgern angeordnet werden. So können die Entwicklungs- und Herstellungskosten für den erfindungsgemäßen Hilfsrahmen deutlich gesenkt werden, da dieser insbesondere mit den für jeden Anwendungsfall identischen Mittelabschnitten der Längsträger und Querträgern an unterschiedlichen Fahrzeugtypen verwendet werden kann. Lediglich die speziellen Endabschnitte werden an den besonderen Einzelfall angepasst hergestellt, wobei eine Vorfertigung, also auch eine just in time Lösung denkbar ist. Die Endabschnitte werden in geeigneter Weise mit den Mittelabschnitten verbunden, beispielsweise verschweißt, verschraubt, verklebt.
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Die Lösung der eingangs genannten Aufgabe gelingt aber auch mit einem Hilfsrahmen mit zwei voneinander beabstandeten Längsträgern, die über einen oder zwei voneinander beabstandeten Querträgern verbunden sind, wobei die Längsträger jeweils einen Mittelabschnitt aufweisen, mit dem die Querträger verbunden sind, und jeweils einen an den Enden des Mittelabschnitts sich anschließenden Endabschnitt aufweisen, in dem wenigstens ein Verbindungslager angeordnet ist, mit welchem die Längsträger an dem Fahrzeug befestigbar sind. Erfindungsgemäß sind in wenigstens einem Endabschnitt wenigstens zwei voneinander beabstandete Verbindungslager angeordnet.
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Diesbezüglich ist bevorzugt, wenn wenigstens zwei Verbindungslager in einem am Fahrzeug angebauten Zustand in einer Fahrzeugquerrichtung an unterschiedlichen Positionen im Endabschnitt voneinander beabstandet sind, also versetzt zueinander angeordnet sind, wobei bevorzugter Weise wenigstens zwei Verbindungslager in einem am Fahrzeug angebauten Zustand in einer Fahrzeuglängsrichtung an unterschiedlichen Positionen im Endabschnitt voneinander beabstandet, also versetzt zueinander angeordnet sind. Mit diesen Maßnahmen für sich betrachtet oder miteinander kombiniert lassen sich Abweichungen der Befestigungsabmessungen für den Hilfsrahmen an unterschiedlichen Fahrzeugen in Fahrzeugquerrichtung und/oder in Fahrzeugquerrichtung ausgleichen.
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Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungslager der sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars an unterschiedlichen Positionen in einer Fahrzeugvertikalrichtung, die senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung und zur Fahrzeugquerrichtung ist, angeordnet.
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Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungslager der sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars an unterschiedlichen Positionen in Kombination aus wenigstens zwei Richtungen aus Fahrzeugvertikalrichtung, Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung versetzt zueinander angeordnet.
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Eine noch weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in wenigstens einem Endabschnitt Positionen der Verbindungslager quincuncial, das heißt eine Anordnung von Positionen der Verbindungslager, wie sie gewöhnlich auf einem Würfel zu finden ist, angeordnet sind. So lassen sich gleichzeitig Abweichungen der Befestigungsabmessungen für den Hilfsrahmen an unterschiedlichen Fahrzeugen in Fahrzeuglängs- sowie Fahrzeugquerrichtung ausgleichen.
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Auch auf diese Weise kann der Hilfsrahmen an verschiedenen Fahrzeugen mit unterschiedlichen Befestigungsabmessungen verwendet werden. Insbesondere können die Querträger und/oder ebenso die Mittelabschnitte der Längsträger des Hilfsrahmens als Standardkomponenten gewählt werden, die bei unterschiedlichen Hilfsrahmen identisch ausgebildet sind, wobei an den Endabschnitten die zumindest zwei Verbindungslager angeordnet sind. Natürlich können die Verbindungslager auch in den speziellen, zuvor beschriebenen unterschiedlichen Endabschnitten angeordnet sein, so dass die Endabschnitte gegebenenfalls schon vorgefertigt mit den betrefflichen Ausgestaltungen hinsichtlich der am besten geeigneten Krümmung und Länge sowie den zielführenden Positionen der Verbindungslager an den Längsträgern angeordnet werden. So können die Entwicklungs- und Herstellungskosten für den erfindungsgemäßen Hilfsrahmen deutlich gesenkt werden, da dieser insbesondere mit den für jeden Anwendungsfall identischen Mittelabschnitten der Längsträger und Querträger an unterschiedlichen Fahrzeugtypen verwendet werden kann. Lediglich in den Endabschnitten oder in den speziell hergestellten Endabschnitten sind in Ihrer Position angepasste Verbindungslager angeordnet, wobei eine Vorfertigung, also auch eine just in time Lösung denkbar ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein erster Hilfsrahmen an einem ersten Fahrzeug und ein zweiter Hilfsrahmen an einem zweiten Fahrzeug verwendet, wobei die Hilfsrahmen jeweils zwei voneinander beabstandete Längsträger umfassen, die von einem oder zwei voneinander beabstandeten Querträgern verbunden sind. Die Längsträger umfassen des Weiteren jeweils einen Mittelabschnitt, mit dem die Querträger verbunden sind, und jeweils einen an den Enden des Mittelabschnitts sich anschließenden Endabschnitt, in dem wenigstens ein Verbindungslager angeordnet ist, mit welchem die Längsträger an dem Fahrzeug befestigbar sind. Hinsichtlich ihrer Hilfsrahmenbefestigungen weisen das erste und zweite Fahrzeug unterschiedliche Abmessungen auf. Erfindungsgemäß sind die sich entsprechenden Querträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens jeweils identisch ausgebildet.
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Wenn die beiden in Querrichtung des Fahrzeugs ausgerichteten Querträger als vorderer und hinterer Querträger bezeichnet werden (das heißt die beiden Längsträger können als linker und rechter Längsträger bezeichnet werden), dann ist unter den sich entsprechenden Querträgern des ersten und zweiten Hilfsrahmens jeweils das Paar vorderer Querträger und das Paar hinterer Querträger zu verstehen. Mit anderen Worten können die vorderen Querträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens sowie die hinteren Querträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens jeweils aus Standardkomponenten gewählt werden, die bei den beiden Hilfsrahmen gleich bzw. identisch aufgebaut sind. Dementsprechend werden lediglich die beiden Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens zur Anpassung der Hilfsrahmen an die unterschiedlichen Befestigungsabmessungen des ersten und zweiten Fahrzeugs herangezogen. Lediglich diese stellen dann speziell an die Gegebenheiten des Fahrzeugs bzw. dessen Fahrzeugaufbaus angepasste Hilfsrahmenkomponenten dar. So können die Entwicklungs- und Herstellungskosten für den Hilfsrahmen deutlich gesenkt werden, da dieser an unterschiedlichen Fahrzeugtypen durch einfache Anpassung lediglich der Längsträger verwendet werden kann.
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Erfindungsgemäß sind die sich entsprechenden Mittelabschnitte der Längsträger jeweils ebenfalls identisch ausgebildet. Als sich entsprechende Mittelabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens sind im Sinne der vorstehenden Erläuterung wiederum die Mittelabschnitte der linken Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens sowie die Mittelabschnitte der rechten Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens zu verstehen. Mit anderen Worten sind lediglich die jeweiligen Endabschnitte der Längsträger an die unterschiedlichen Befestigungsabmessungen des ersten und zweiten Fahrzeugs anzupassen. Die Mittelabschnitte können wiederum als Standardkomponenten gewählt werden, die bei unterschiedlichen Hilfsrahmen identisch ausgebildet sein können, wodurch sich eine noch weitere Kostenreduzierung für den Hilfsrahmen erzielen lässt.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars sich jeweils in einem Krümmungsgrad und/oder einer Länge unterscheiden. Hierdurch lässt sich der Hilfsrahmen, insbesondere die Endabschnitte der Längsträger, auf einfache Weise individuell an die vom Fahrzeug vorgegebenen Befestigungsabmessungen anpassen.
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Gemäß einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind die zur Befestigung am ersten bzw. zweiten Fahrzeug verwendeten Verbindungslager der sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars an unterschiedlichen Positionen in einer Fahrzeuglängsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
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Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungslager der sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars an unterschiedlichen Positionen in einer Fahrzeugquerrichtung versetzt zueinander angeordnet.
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Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungslager der sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars an unterschiedlichen Positionen in einer Fahrzeugvertikalrichtung, die senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung und zur Fahrzeugquerrichtung ist, angeordnet.
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Gemäß einer noch weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungslager der sich entsprechenden Endabschnitte der Längsträger des ersten und zweiten Hilfsrahmens wenigstens eines Endabschnittpaars an unterschiedlichen Positionen in Kombination aus wenigstens zwei Richtungen aus Fahrzeugvertikalrichtung, Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung versetzt zueinander angeordnet.
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Eine noch weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass in wenigstens einem Endabschnitt Positionen der Verbindungslager quincuncial, das heißt eine Anordnung von Positionen der Verbindungslager, wie sie gewöhnlich auf einem Würfel zu finden ist, angeordnet sind. So lassen sich gleichzeitig Abweichungen der Befestigungsabmessungen für den Hilfsrahmen an unterschiedlichen Fahrzeugen in Fahrzeuglängs- sowie Fahrzeugquerrichtung ausgleichen.
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Denkbar ist eine Kombination aus hinsichtlich der geeigneten Krümmung und Länge speziell hergestellten Endabschnitten, in denen zumindest zwei Verbindungslager zu einander beabstandet angeordnet sind. So kann der spezielle Endabschnitt an dem universellen Mittelabschnitt des Längsträgers angeordnet werden, wobei durch die beabstandeten Verbindungslager ein weiterer Freiheitsgrad hinsichtlich eines besonders einfachen Ausgleichs gegeben ist. Insofern liegt es im Sinne der Erfindung, wenn bei wenigstens einem der Endabschnitte des wenigstens eines Endabschnittpaares jeweils zumindest zwei Verbindungslager als Befestigungsoptionen vorgesehen sind, wobei das eine der Verbindungslager zur Befestigung am ersten Fahrzeug und das andere zur Befestigung am zweiten Fahrzeug angeordnet ist.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert wird. Diese Zeichnungen zeigen schematisch:
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1 eine Draufsicht zweier Ausführungsbeispiele eines Hilfsrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung und
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2 eine Draufsicht dreier weiterer Ausführungsbeispiele eines Hilfsrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung.
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In den unterschiedlichen Figuren sind hinsichtlich ihrer Funktion gleichwertige Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass diese in der Regel auch nur einmal beschrieben werden.
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1 zeigt schematisch eine Draufsicht zweier Ausführungsbeispiele eines Hilfsrahmens 1A und 1B gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Hilfsrahmen 1A umfasst einen bezüglich einer Fahrzeugquerrichtung Y linken Längsträger 2a, 3a und 4a und einen von diesem beabstandeten, rechten Längsträger 2b, 3b und 4b, einen bezüglich einer Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Querträger 7 und einen von diesem beabstandeten, hinteren Querträger 8. Die beiden Längsträger 2a, 3a, 4a bzw. 2b, 3b, 4b sind jeweils aus einem Mittelabschnitt 2a bzw. 2b und sich an dessen Enden anschließende Endabschnitte 3a, 4a bzw. 3b, 4b gebildet. Wie in 1 zu erkennen ist, sind die beiden Längsträger 2a, 3a, 4a und 2b, 3b, 4b über die Querträger 7 und 8 rahmenartig miteinander verbunden. Insbesondere sind die beiden Querträger 7 und 8 mit den jeweiligen Mittelabschnitten 2a und 2b verbunden. Die Endabschnitte 3a, 4a, 3b, 4b weisen gegenüber den Mittelabschnitten 2a und 2b jeweils eine gewisse Krümmung auf.
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1 ist weiter zu entnehmen, dass in jedem Endabschnitt 3a, 4a, 3b, 4b des Hilfsrahmens 1A jeweils ein Verbindungslager 9a, 9b, 11a, 11b angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Das Verbindungslager 9a ist mit dem linken vorderen Endabschnitt 3a verbunden. Das Verbindungslager 9b ist mit dem rechten vorderen Endabschnitt 3b verbunden. Das Verbindungslager 11a ist mit dem linken hinteren Endabschnitt 4a verbunden. Das Verbindungslager 11b ist mit dem rechten hinteren Endabschnitt 4b verbunden. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Hilfsrahmens 1A sind die Verbindungslager 9a, 9b, 11a, 11b als rohrförmige Metalllager ausgebildet, in die weitere Hilfsrahmenlager, beispielsweise Gummilager, eingepresst werden können, um den Hilfsrahmen 1A schwingungsisoliert mit dem zugehörigen Fahrzeug, beispielsweise dem ersten Fahrzeug zu verbinden.
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Der in 1 dargestellte zweite Hilfsrahmen 1B umfasst einen bezüglich der Fahrzeugquerrichtung Y linken Längsträger 2a, 5a und 6a und einen von diesem beabstandeten, rechten Längsträger 2b, 5b und 6b, den bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Querträger 7 und den von diesem beabstandeten, hinteren Querträger 8. Die beiden Längsträger 2a, 5a, 6a bzw. 2b, 5b, 6b sind jeweils aus dem Mittelabschnitt 2a bzw. 2b und sich an dessen Enden anschließende Endabschnitte 5a, 6a bzw. 5b, 6b gebildet. Wie in 1 zu erkennen ist, sind die beiden Längsträger 2a, 5a, 6a und 2b, 5b, 6b über die Querträger 7 und 8 miteinander verbunden. Insbesondere sind die beiden Querträger 7 und 8 mit den jeweiligen Mittelabschnitten 2a und 2b verbunden, wie bereits beim Hilfsrahmen 1A. Die Endabschnitte 5a, 6a, 5b, 6b weisen gegenüber den Mittelabschnitten 2a und 2b jeweils eine gewisse Krümmung auf, wobei sich der Krümmungsgrad sowie die Länge der Endabschnitte 5a, 6a, 5b, 6b von dem Krümmungsgrad bzw. der Länge der Endabschnitte 3a, 4a, 3b, 4b des Hilfsrahmens 1A unterscheidet.
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1 ist weiter zu entnehmen, dass in jedem Endabschnitt 5a, 6a, 5b, 6b des Hilfsrahmens 1B jeweils ein Verbindungslager 10a, 10b, 12a, 12b angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Das Verbindungslager 10a ist mit dem linken vorderen Endabschnitt 5a verbunden. Das Verbindungslager 10b ist mit dem rechten vorderen Endabschnitt 5b verbunden. Das Verbindungslager 12a ist mit dem linken hinteren Endabschnitt 6a verbunden. Das Verbindungslager 12b ist mit dem rechten hinteren Endabschnitt 6b verbunden. Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Hilfsrahmens 1B sind die Verbindungslager 10a, 10b, 12a, 12b als rohrförmige Metalllager ausgebildet, in die weitere Hilfsrahmenlager, beispielsweise Gummilager, eingepresst werden können, um den Hilfsrahmen 1B schwingungsisoliert mit dem zugehörigen Fahrzeug, beispielsweise dem zweiten Fahrzeug zu verbinden.
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Die Mittelabschnitte 2a und 2b sowie die Querträger 7 und 8 sind gleiche, identisch ausgebildete Elemente bei beiden Hilfsrahmen 1A und 1B. Sie können somit als Standardkomponenten für unterschiedliche Hilfsrahmen verwendet werden. Die Anpassung an unterschiedliche Befestigungsabmessungen unterschiedlicher Fahrzeuge (nicht dargestellt) kann über die speziell hieran angepassten Endabschnitte 3a, 4a, 5a, 6a, 3b, 4b, 5b und 6b der linken und rechten Längsträger 2a, 3a, 4a, 5a, 6a, 2b, 3b, 4b, 5b, 6b der Hilfsrahmen 1A und 1B erzielt werden.
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Wie in 1 zu erkennen ist, kann mit dem dargestellten Hilfsrahmen 1A ein Abstand 13 zwischen den vorderen Verbindungslagern 9a und 9b und den hinteren Verbindungslagern 11a und 11b erzielt werden. Mit dem Hilfsrahmen 1B kann ein Abstand 14 zwischen den vorderen Verbindungslagern 10a und 10b sowie den hinteren Verbindungslagern 12a und 12b erreicht werden. Der Abstand in X-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung) zwischen den sich entsprechenden linken vorderen Verbindungslagern 9a und 10a der Hilfsrahmen 1A und 1B ist mit 15a gekennzeichnet und der Abstand zwischen den sich entsprechenden rechten vorderen Verbindungslagern 9b und 10b der Hilfsrahmen 1A und 1B ist mit 15b gekennzeichnet. Der Abstand in X-Richtung zwischen den sich entsprechenden linken hinteren Verbindungslagern 11a und 12a der Hilfsrahmen 1A und 1B ist mit 16a gekennzeichnet und der Abstand zwischen den sich entsprechenden rechten hinteren Verbindungslagern 11b und 12b der Hilfsrahmen 1A und 1B ist mit 16b gekennzeichnet.
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Durch die Anpassung lediglich der Endabschnitte 3a, 4a, 5a, 6a, 3b, 4b, 5b, 6b der entsprechenden Hilfsrahmen 1A und 1B und Beibehaltung der Mittelabschnitte 2a und 2b sowie der Querträger 7 und 8 lassen sich die Entwicklungs- und Herstellungskosten für die Hilfsrahmen 1A und 1B deutlich reduzieren, da diese weitgehend aus identisch ausgebildeten Standardkomponenten hergestellt werden können.
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2 stellt eine Draufsicht dreier weiterer Ausführungsbeispiele eines Hilfsrahmens 17 gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Wie der linken oberen Abbildung des Hilfsrahmens 17 in 2 zu entnehmen ist, umfasst der Hilfsrahmen 17 einen bezüglich der Fahrzeugquerrichtung Y linken Längsträger 18a, einen rechten Längsträger 18b, einen bezüglich der Fahrzeuglängsrichtung X vorderen Querträger 19 sowie einen hinteren Querträger 20. Die Querträger 19 und 20 verbinden die Längsträger 18a und 18b rahmenartig miteinander. Des Weiteren weist jeder Längsträger 18a, 18b in seinen Endabschnitten Verbindungslager 21a, 21b, 22a und 22b auf. Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Hilfsrahmens 17 sind die Verbindungslager 21a, 21b, 22a, 22b als rohrförmige Metalllager ausgebildet, in die weitere Hilfsrahmenlager, beispielsweise Gummilager, eingepresst werden können, um den Hilfsrahmen 17 schwingungsisoliert mit dem ersten oder zweiten Fahrzeug zu verbinden.
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In der rechten oberen Abbildung der 2 ist nun eine Möglichkeit der Anordnung des rechten vorderen Verbindungslagers 21b des rechten Längsträgers 18b des Hilfsrahmens 17 beispielhaft gezeigt. Um eine bestimmte Anpassbarkeit der Hilfsrahmenbefestigung des Hilfsrahmens 17 an einem Fahrzeug (nicht dargestellt) zu erreichen, kann das Verbindungslager 21b an unterschiedlichen, beispielhaft gezeigten Positionen 21b1, 21b2, 21b3, 21b4 und 21b5 angeordnet werden. Somit lässt sich eine Anpassbarkeit der Hilfsrahmenbefestigung in einem bestimmten Y-Abstand 23 (Fahrzeugquerrichtung) sowie in einem bestimmten X-Abstand 24 (Fahrzeuglängsrichtung) erzielen. Es ist lediglich der Längsträger 18a bzw. 18b an die vom Fahrzeug vorgegebenen Befestigungsabmessungen des Hilfsrahmens 17 anzupassen. Wenigstens die Querträger 19 und 20 sind hingegen bei unterschiedlichen Hilfsrahmen 17 identisch ausgebildet und als Standardkomponenten gewählt.
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Die linke untere Abbildung der 2 zeigt eine Anpassbarkeit der Befestigungsabmessungen des Hilfsrahmens 17 lediglich in einer Y-Richtung (Fahrzeugquerrichtung). Die Verbindungslager 21b6 und 21b7 können in einem gewissen Y-Abstand 25 in dem jeweiligen Endabschnitt des Längsträgers 18b positioniert sein.
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Die rechte untere Abbildung der 2 zeigt eine Anpassbarkeit der Befestigungsabmessungen des Hilfsrahmens 17 lediglich in einer X-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung). Die Verbindungslager 21b8 und 21b9 können in einem gewissen X-Abstand 26 in dem jeweiligen Endabschnitt des Längsträgers 18b positioniert sein.
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Selbstverständlich ist zu verstehen, dass die in 2 gezeigten Anordnungsmöglichkeiten für das rechte vordere Verbindungslager 21b gleichermaßen auch auf die übrigen Verbindungslager 21a, 22a und 22b des Hilfsrahmens 17 angewendet werden können.
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Der vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Hilfsrahmen und auch dessen Verwendung ist nicht auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern umfasst auch gleich wirkende weitere Ausführungsformen. So können die Verbindungslager bzw. die Endabschnitte der Längsträger beispielsweise neben der X- und Y-Richtung auch in einer zu beiden Richtungen senkrechten Z-Richtung (nicht dargestellt) angepasst werden. Außerdem können die Abstände zwischen den vorderen Verbindungslagern und den hinteren Verbindungslagern eines Hilfsrahmens, anders als in den Fig. gezeigt, auch unterschiedlich sein.
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In bevorzugter Ausführung wird der erfindungsgemäße Hilfsrahmen an einem Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, verwendet.
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Bezugszeichenliste
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- 1A
- Hilfsrahmen
- 1B
- Hilfsrahmen
- 2a
- Mittelabschnitt linker Längsträger
- 2b
- Mittelabschnitt rechter Längsträger
- 3a
- Vorderer Endabschnitt linker Längsträger von 1A
- 3b
- Vorderer Endabschnitt rechter Längsträger von 1A
- 4a
- Hinterer Endabschnitt linker Längsträger von 1A
- 4b
- Hinterer Endabschnitt rechter Längsträger von 1A
- 5a
- Vorderer Endabschnitt linker Längsträger von 1B
- 5b
- Vorderer Endabschnitt rechter Längsträger von 1B
- 6a
- Hinterer Endabschnitt linker Längsträger von 1B
- 6b
- Hinterer Endabschnitt rechter Längsträger von 1B
- 7
- Vorderer Querträger
- 8
- Hinterer Querträger
- 9a
- Vorderes linkes Verbindungslager von 1A
- 9b
- Vorderes rechtes Verbindungslager von 1A
- 10a
- Vorderes linkes Verbindungslager von 1B
- 10b
- Vorderes rechtes Verbindungslager von 1B
- 11a
- Hinteres linkes Verbindungslager von 1A
- 11b
- Hinteres rechtes Verbindungslager von 1A
- 12a
- Hinteres linkes Verbindungslager von 1B
- 12b
- Hinteres rechtes Verbindungslager von 1B
- 13
- Abstand zwischen 9a und 9b
- 14
- Abstand zwischen 10a und 10b
- 15a
- Abstand zwischen 9a und 10a
- 15b
- Abstand zwischen 9b und 10b
- 16a
- Abstand zwischen 11a und 12a
- 16b
- Abstand zwischen 11b und 12b
- 17
- Hilfsrahmen
- 18a
- Linker Längsträger von 17
- 18b
- Rechter Längsträger von 17
- 19
- Vorderer Querträger von 17
- 20
- Hinterer Querträger von 17
- 21a
- Vorderes linkes Verbindungslager von 18a
- 21b
- Vorderes rechtes Verbindungslager von 18b
- 21b1
- Erste Position des Verbindungslagers 21b
- 21b2
- Zweite Position des Verbindungslagers 21b
- 21b3
- Dritte Position des Verbindungslagers 21b
- 21b4
- Vierte Position des Verbindungslagers 21b
- 21b5
- Fünfte Position des Verbindungslagers 21b
- 21b6
- Sechste Position des Verbindungslagers 21b
- 21b7
- Siebte Position des Verbindungslagers 21b
- 21b8
- Achte Position des Verbindungslagers 21b
- 21b9
- Neunte Position des Verbindungslagers 21b
- 22a
- Hinteres linkes Verbindungslager von 18a
- 22b
- Hinteres rechtes Verbindungslager von 18b
- 23
- Abstand zweier Verbindungslager in Fahrzeugquerrichtung Y
- 24
- Abstand zweier Verbindungslager in Fahrzeuglängsrichtung X
- 25
- Abstand zweier Verbindungslager in Fahrzeugquerrichtung Y
- 26
- Abstand zweier Verbindungslager in Fahrzeuglängsrichtung X
- X
- Fahrzeuglängsrichtung
- Y
- Fahrzeugquerrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3635612 A1 [0002]
- DE 102011000970 A1 [0003]
- DE 102010025537 A1 [0004]
- DE 102006042377 A1 [0004]
- DE 102006013550 A1 [0005]
- DE 10300394 A1 [0006]
- DE 102013020565 B3 [0009]