DE102018105637B3 - Achsträger mit einem Anbindungsadapter - Google Patents

Achsträger mit einem Anbindungsadapter Download PDF

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Abstract

Die Offenbarung betrifft einen Achsträger (100) für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Längsträger (101-1), wobei der Längsträger (101-1) ein Längsträgerende (107-1) aufweist, das eine Adapteraufnahme (111-1) für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) zur Befestigung des Längsträgers (101-1) an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, und einem Anbindungsadapter (113-1), welcher in der Adapteraufnahme (111-1) aufgenommen und für die Befestigung des Längsträgers (101-1) an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Achsträger für ein Fahrzeug mit einem Anbindungsadapter, einen Anbindungsadapter zur Befestigung eines Längsträgers sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Anbindungsadapters.
  • In Fahrzeugen werden Achsträger, bzw. Fahrschemel verbaut, um eine stabile Verbindung zwischen einem Fahrzeugrahmen und Fahrwerkbauteilen, wie z.B. einem Fahrwerkträger, sicherzustellen. Hierbei kann der Achsträger durch eine isolierte Lagerung, z.B. durch elastische Lager, mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein, um eine wirksame Schwingungsisolation sicherzustellen, wodurch entstehende Geräusche reduziert werden können. Hierbei kann der Achsträger auch durch eine nicht-isolierte Lagerung, z.B. durch Verschraubung, mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sein, um eine Befestigung des Fahrzeugrahmens an dem Achsträger sicherzustellen.
  • In herkömmlichen Fahrzeugen müssen die Geometrie des Achsträgers, sowie die Position und die Form der Lageraufnahmen bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen aufgrund unterschiedlicher Rahmengeometrien der Fahrzeugrahmen oftmals verändert werden. Somit muss in herkömmlichen Fahrzeugen in Abhängigkeit eines bestimmten Fahrzeugtyps, welcher einen Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie aufweist, oftmals eine Überarbeitung, bzw. Neugestaltung des Achsträgers vorgenommen werden, wodurch sich der Montage- und Kostenaufwand bei der Fahrzeugherstellung erhöht.
  • In der DE 199 22 800 A1 ist ein Hilfsrahmen für ein Kraftfahrzeug offenbart, bestehend aus Quer- und Längsträgern, die über Knotenelemente aus einem Leichtmetall-Gusswerkstoff miteinander verbunden sind.
  • In der DE 199 09 945 C1 ist ein Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug offenbart, bestehend aus einem Rahmengestell, welches Querträger umfasst, die mit Längsträgern verbunden sind.
  • In der DE 10 2016 206 646 A1 ist ein Hilfsrahmen für ein erstes Fahrzeug, ein Hilfsrahmen für ein zweites Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, sowie eine Verwendung des Hilfsrahmens, beschrieben.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen modularen Achsträger bereitzustellen, welcher bei unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien vorteilhaft einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1, 17 und 22 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Offenbarung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie der beiliegenden Figuren.
  • Die vorliegende Offenbarung basiert auf der Erkenntnis, dass die obige Aufgabe durch einen Längsträger eines Achsträgers gelöst werden kann, welche eine Adapteraufnahme zur Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern aufweist. Die unterschiedlichen Anbindungsadapter ermöglichen die Befestigung des Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien, wie sie z.B. bei unterschiedlichen Fahrzeugtypen vorhanden sind.
  • Durch die Auswahl eines spezifischen Anbindungsadapters aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Anbindungsadaptern, und durch die Aufnahme des ausgewählten spezifischen Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers kann der Längsträger vorteilhaft an einen bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie angepasst werden.
  • Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Offenbarung einen Achsträger für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Längsträger, wobei der Längsträger ein Längsträgerende aufweist, das eine Adapteraufnahme für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern zur Befestigung des Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, und einem Anbindungsadapter, welcher in der Adapteraufnahme aufgenommen und für die Befestigung des Längsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der Achsträger als ein modularer Achsträger ausgebildet ist, wobei unterschiedliche Anbindungsadapter in der Adapteraufnahme des Längsträgers aufgenommen werden können. Durch die Auswahl und Aufnahme eines spezifisch ausgewählten Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers kann die Geometrie des Längsträgers wirksam an eine bestimmte Rahmengeometrie eines bestimmten Fahrzeugrahmens angepasst werden.
  • Somit kann der modulare Achsträger für eine Vielzahl von unterschiedlichen Rahmengeometrien in unterschiedlichen Fahrzeugrahmen von unterschiedlichen Fahrzeugtypen eingesetzt werden, ohne dass die Gestaltung des Längsträgers geändert werden muss, wodurch sich der Herstellungs- und Montageaufwand reduziert. Es muss lediglich ein an eine bestimmte Rahmengeometrie angepasster Anbindungsadapter in der Adapteraufnahme des Längsträgers aufgenommen werden, um den Längsträger an die bestimmte Rahmengeometrie anzupassen.
  • Um eine wirksame Aufnahme des Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers sicherzustellen, ist der Anbindungsadapter insbesondere mit der Adapteraufnahme des Längsträgers stoffschlüssig verbunden, insbesondere verschweißt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Längsträger aus einem Metall, insbesondere Aluminium und/oder Stahl, oder einem Faserverbundkunststoff gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Längsträger ein Hohlprofil auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Längsträger als ein gekrümmter Längsträger ausgebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Anbindungsadapter als ein extrudierter Anbindungsadapter oder als ein ein Hohlprofil aufweisender Anbindungsadapter geformt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Adapteraufnahme des Längsträgers eine Aufnahmefläche auf, wobei der Anbindungsadapter eine Adapterkontaktfläche aufweist, welche mit der Aufnahmefläche der Adapteraufnahme verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine besonders vorteilhafte Aufnahme des Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers sichergestellt wird. Hierbei ist die Adapterkontaktfläche des Anbindungsadapters insbesondere komplementär zur Aufnahmefläche der Adapteraufnahme geformt, so dass ein vorteilhaftes Einpassen des Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme sichergestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Aufnahmefläche als eine konkave Aufnahmefläche ausgebildet, welche mit einer konvexen Adapterkontaktfläche verbunden, insbesondere verschweißt, ist, oder ist die Aufnahmefläche als eine konvexe Aufnahmefläche ausgebildet, welche mit einer konkaven Adapterkontaktfläche verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verbindung von jeweils einer konkaven oder konvexen Aufnahmefläche mit einer entsprechenden konvexen oder konkaven Adapterkontaktfläche eine besonders vorteilhafte komplementäre Verbindung zwischen dem Anbindungsadapter und der Adapteraufnahme sichergestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Anbindungsadapter einen Adapterdurchbruch auf, welcher geformt ist, um ein Lager aufzunehmen, wobei der Anbindungsadapter insbesondere einen hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist, in dem der Adapterdurchbruch gebildet ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in dem Adapterdurchbruch des Anbindungsadapters ein Lager vorteilhaft aufgenommen werden kann. Das Lager kann insbesondere ein elastisches Lager umfassen, welches eine Innenhülse, eine die Innenhülse umgebende elastisch verformbare Hülse und eine die elastisch verformbare Hülse umgebende Außenhülse umfasst, wobei die Außenhülse in den Adapterdurchbruch einpressbar ist. Das Lager kann insbesondere ein nicht elastisches Lager umfassen, bei dem eine Befestigung des Längsträgers am Fahrzeugrahmen durch eine Verschraubung sichergestellt wird.
  • Insbesondere kann eine konvexe Adapterkontaktfläche des Anbindungsadapters als eine Zylinderaußenfläche des hohlzylinderförmigen Abschnitts des Anbindungsadapters ausgebildet sein.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Längsträger ein dem Längsträgerende abgewandtes weiteres Längsträgerende auf, das eine weitere Adapteraufnahme für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern zur Befestigung des Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, wobei der Achsträger einen weiteren Anbindungsadapter aufweist, welcher in der weiteren Adapteraufnahme aufgenommen und für die Befestigung des Längsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass an den beiden Längsträgerenden des Längsträgers vorteilhaft jeweils ein Anbindungsadapter befestigt werden kann, um eine wirksame Befestigung des Achsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie sicherzustellen. Der Anbindungsadapter und der weitere Anbindungsadapter können insbesondere die gleiche Form oder unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Die Ausgestaltung der weiteren Adapteraufnahme entspricht insbesondere der Ausgestaltung der Adapteraufnahme.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Achsträger den Längsträger und einen zweiten Längsträger auf, wobei der zweite Längsträger ein zweites Längsträgerende aufweist, das eine zweite Adapteraufnahme für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern zur Befestigung des zweiten Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, wobei der Achsträger einen zweiten Anbindungsadapter aufweist, welcher in der zweiten Adapteraufnahme aufgenommen und für die Befestigung des zweiten Längsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass in den jeweiligen Adapteraufnahmen der beiden Längsträger wirksam Anbindungsadapter befestigt werden können, um eine wirksame Befestigung des Achsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie sicherzustellen. Der Anbindungsadapter, der weitere Anbindungsadapter und/oder der zweite Anbindungsadapter können insbesondere die gleiche Form oder unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Die Ausgestaltung des zweiten Längsträgers, insbesondere die Ausgestaltung der Adapteraufnahmen des zweiten Längsträgers, entspricht insbesondere der Ausgestaltung des ersten Längsträgers, insbesondere die Ausgestaltung der Adapteraufnahmen des ersten Längsträgers.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der zweite Längsträger ein dem zweiten Längsträgerende abgewandtes weiteres zweites Längsträgerende auf, das eine weitere zweite Adapteraufnahme für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern zur Befestigung des zweiten Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, wobei der Achsträger einen weiteren zweiten Anbindungsadapter aufweist, welcher in der weiteren zweiten Adapteraufnahme aufgenommen und für die Befestigung des zweiten Längsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass an den beiden Längsträgerenden des zweiten Längsträgers vorteilhaft jeweils ein Anbindungsadapter befestigt werden kann, um eine wirksame Befestigung des Achsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie sicherzustellen. Der Anbindungsadapter, der weitere Anbindungsadapter, der zweite Anbindungsadapter und/oder der weitere zweite Anbindungsadapter können insbesondere die gleiche Form oder unterschiedliche Formen aufweisen.
  • Die Ausgestaltung der zweiten und/oder weiteren zweiten Adapteraufnahme entspricht insbesondere der Ausgestaltung der Adapteraufnahme und/oder der weiteren Adapteraufnahme.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der zumindest eine Anbindungsadapter als ein sich entlang einer Adapterlängsachse erstreckender länglicher Anbindungsadapter ausgebildet, wobei der längliche Anbindungsadapter eine Adapterwandung aufweist, welche einen hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist, in dem ein Adapterdurchbruch gebildet ist, welcher ausgebildet ist ein Lager aufzunehmen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Verwendung des länglichen Anbindungsadapters eine wirksame Befestigung des Achsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie sicherstellt. Insbesondere weist die Adapterwandung des länglichen Anbindungsadapters eine Adapterkontaktfläche, insbesondere konvexe oder konkave Adapterkontaktfläche, auf, welche mit einer entsprechend komplementären Aufnahmefläche, insbesondere konkaven oder konvexen Aufnahmefläche, verbunden ist. Hierbei erstreckt sich die Adapterlängsachse insbesondere von der Adapterkontaktfläche zu einer der Adapterkontaktfläche abgewandten Adapterendfläche des Anbindungsadapters. Der hohlzylinderförmige Abschnitt der Adapterwandung ist insbesondere an der Adapterendfläche des länglichen Anbindungsadapters gebildet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform begrenzt die Adapterwandung des länglichen Anbindungsadapters einen langlochförmigen Adapterdurchbruch, und wobei insbesondere in dem langlochförmigen Adapterdurchbruch zumindest eine Verstärkungsrippe angeordnet ist, welche mit der Adapterwandung verbunden ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das Anordnen eines langlochförmigen Adapterdurchbruchs in dem länglichen Anbindungsadapter das Gewicht des länglichen Anbindungsadapters reduziert werden kann, und dass die zumindest eine Verstärkungsrippe, insbesondere zwei, drei oder vier Verstärkungsrippen, eine besonders stabile Struktur des länglichen Anbindungsadapters sicherstellen können. Insbesondere weist die Adapterwandung einen hohlzylinderförmigen Abschnitt auf. Insbesondere weist die Adapterwandung des länglichen Anbindungsadapters eine insbesondere konvexe oder konkave Adapterkontaktfläche auf, welche mit einer insbesondere konkaven oder konvexen Aufnahmefläche der Adapteraufnahme verbunden ist. Insbesondere erstreckt sich der langlochförmige Adapterdurchbruch von der Adapterkontaktfläche zu dem hohlzylinderförmigen Abschnitt des länglichen Anbindungsadapters.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der zumindest eine Anbindungsadapter als ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter ausgebildet, wobei der hohlzylinderförmige Anbindungsadapter eine Adapterwandung aufweist, welche einen hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist, in dem ein Adapterdurchbruch gebildet ist, welcher ausgebildet ist ein Lager aufzunehmen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass die Ausbildung des Anbindungsadapters als ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter einen besonders kompakten und stabilen Anbindungsadapter bereitstellt. Insbesondere entspricht der hohlzylinderförmige Abschnitt der Adapterwandung dem hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter. Insbesondere weist die Adapterwandung des hohlzylinderförmigen Anbindungsadapters eine konvexe oder konkave Adapterkontaktfläche auf, welche mit einer konkaven oder konvexen Aufnahmefläche der Adapteraufnahme verbunden ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist an dem zumindest einen Längsträger zumindest eine Querträgeraufnahme geformt, wobei der Achsträger zumindest einen Querträger aufweist, wobei der Querträger in der Querträgeraufnahme aufgenommen ist, und wobei insbesondere der Querträger in der Querträgeraufnahme stoffschlüssig befestigt, insbesondere verschweißt, ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die stoffschlüssige Befestigung des Querträgers in der Querträgeraufnahme des Längsträgers ein besonders stabiler Achsträger erhalten wird. Der zumindest eine Querträger ist insbesondere als ein sich gerade erstreckender Querträger ausgebildet. Insbesondere ist der zumindest eine Querträger aus einem Metall, insbesondere Aluminium und/oder Stahl, oder einem Faserverbundkunststoff gebildet. Insbesondere weist der zumindest eine Querträger ein Hohlprofil auf.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Achsträger einen Längsträger und einen zweiten Längsträger auf, und weist der Achsträger einen sich quer zu dem ersten und zweiten Längsträger erstreckenden ersten und zweiten Querträger auf, wobei der Längsträger eine erste Querträgeraufnahme aufweist, in welcher der erste Querträger stoffschlüssig befestigt ist, wobei der Längsträger eine weitere Querträgeraufnahme aufweist, in welcher der zweite Querträger stoffschlüssig befestigt ist, wobei der zweite Längsträger eine zweite Querträgeraufnahme aufweist, in welcher der erste Querträger stoffschlüssig befestigt ist, wobei der zweite Längsträger eine weitere zweite Querträgeraufnahme aufweist, in welcher der zweite Querträger stoffschlüssig befestigt ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Verwendung von zwei Längsträgern und zwei Querträgern ein besonders stabiler Achsträger erhalten wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der zumindest eine Längsträger zumindest ein Verbindungselement auf, welches ausgebildet ist, den zumindest einen Längsträger mit einem Fahrwerkbauteil und/oder einem Fahrzeugrahmen zu verbinden, und wobei insbesondere das Verbindungselement einen ersten und zweiten Flansch aufweist, welche einen Verbindungsdurchbruch zur Aufnahme des Fahrwerkbauteils oder des Fahrzeugrahmens begrenzen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das zumindest eine Verbindungselement eine wirksame Verbindung zwischen dem jeweiligen Längsträger und dem entsprechenden Fahrwerkbauteil oder Fahrzeugrahmen bereitgestellt wird. Durch die Verwendung von Flanschen kann ein entsprechendes Fahrwerkbauteil oder ein Abschnitt des Fahrzeugrahmens vorteilhaft zwischen den beiden Flanschen in den Verbindungsdurchbruch eingeführt und innerhalb des Verbindungsdurchbruchs befestigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Verbindungselement als ein angepasstes Verbindungselement für die Verbindung des zumindest einen Längsträger mit einem bestimmten Fahrwerkbauteil und/oder einem bestimmten Fahrzeugrahmen ausgebildet, wobei das angepasste Verbindungselement insbesondere Bohrungen, Fräsungen, und/oder Langlöcher umfasst, welche ausgebildet sind das angepasste Verbindungselement mit dem bestimmten Fahrwerkbauteil und/oder mit dem bestimmten Fahrzeugrahmen zu verbinden.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein für eine Verbindung mit unterschiedlichen Fahrwerkbauteilen und/oder unterschiedlichen Fahrzeugrahmen universeller Längsträger dadurch an ein bestimmtes Fahrwerkbauteil und/oder an einen bestimmten Fahrzeugrahmen angepasst werden kann, dass spezifische Bohrungen, Fräsungen, und/oder Langlöcher in das Verbindungselement eingebracht werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform schließt der zumindest eine Anbindungsadapter bündig mit einer Oberseite und/oder Unterseite der zumindest einen Adapteraufnahme ab, oder ragt der zumindest eine Anbindungsadapter über eine Oberseite und/oder Unterseite der zumindest einen Adapteraufnahme hinaus.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch eine variable Position des Anbindungsadapters innerhalb der Adapteraufnahme weitere Anpassungsmöglichkeiten des Längsträgers an einen bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie ermöglicht werden. Ragt der Anbindungsadapter insbesondere über die Oberseite der Adapteraufnahme hinaus kann der Anbindungspunkt zwischen dem in dem Anbindungsadapter aufgenommenen Lager und dem Fahrzeugrahmen über die Oberseite der Adapteraufnahme hinaus nach oben verlagert werden. Ragt der Anbindungsadapter insbesondere über die Unterseite der Adapteraufnahme hinaus kann der Anbindungspunkt zwischen dem in dem Anbindungsadapter aufgenommenen Lager und dem Fahrzeugrahmen über die Unterseite der Adapteraufnahme hinaus nach unten verlagert werden. Schließt der Anbindungsadapter insbesondere mit der Unterseite und der Oberseite der Adapteraufnahme bündig ab, ist der Anbindungspunkt zwischen dem in dem Anbindungsadapter aufgenommenen Lager und dem Fahrzeugrahmen zwischen der Oberseite und der Unterseite der Adapteraufnahme angeordnet.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der zumindest eine Anbindungsadapter eine Adapterlängsachse, welche sich von einer Adapterkontaktfläche zu einer der Adapterkontaktfläche abgewandten Adapterendfläche erstreckt, und eine Adapterquerachse aufweist, welche sich quer zu der Adapterlängsachse erstreckt, wobei die zumindest eine Adapteraufnahme des zumindest einen Längsträgers eine Aufnahmequerachse aufweist, welche sich von einer ersten Längsseite zu einer der ersten Längsseite abgewandten zweiten Längsseite der Adapteraufnahme erstreckt, wobei die Adapterquerachse in einer durch die Adapterlängsachse und durch die Aufnahmequerachse aufgespannten Adapterebene gegenüber der Aufnahmequerachse geneigt ist oder gegenüber der Aufnahmequerachse parallel verläuft.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch den parallelen oder winkligen Achsenverlauf eine entsprechende gerade oder winklige Anbindung des Anbindungsadapters je nach Geometrie des Fahrzeugrahmens variabel angepasst werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die zumindest eine Adapteraufnahme des Längsträgers eine Aufnahmeachse auf, welche sich von einer Oberseite zu einer der Oberseite abgewandten Unterseite der Adapteraufnahme erstreckt, und weist der zumindest eine Anbindungsadapter einen in der Adapteraufnahme aufgenommenen hohlzylinderförmigen Abschnitt auf, wobei der hohlzylinderförmige Abschnitt eine Zylinderlängsachse aufweist, welche in einer durch die Zylinderlängsachse und die Aufnahmeachse aufgespannten Ebene gegenüber der Aufnahmeachse geneigt ist oder gegenüber der Aufnahmeachse parallel verläuft.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch eine Neigung des Anbindungsadapters innerhalb der Adapteraufnahme weitere Anpassungsmöglichkeiten des Längsträgers an einen bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer bestimmten Rahmengeometrie ermöglicht werden. Wenn die Zylinderlängsachse des hohlzylinderförmigen Abschnitts des Anbindungsadapters mit der Aufnahmeachse der Adapteraufnahme insbesondere einen Neigungswinkel einschließt, dann ist auch ein in dem Anbindungsadapter aufgenommenes Lager entsprechend geneigt, so dass der durch das Lager angebundene Fahrzeugrahmen gegenüber dem Achsträger versetzt angeordnet werden kann. Wenn die Zylinderlängsachse und die Aufnahmeachse hingegen parallel verlaufen, dann ist auch ein in dem Anbindungsadapter aufgenommenes Lager nicht geneigt, so dass der durch das Lager angebundene Fahrzeugrahmen oberhalb, bzw. unterhalb des Achsträgers angeordnet werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die zumindest eine Adapteraufnahme des Längsträgers eine Aufnahmeachse auf, welche sich von einer Oberseite zu einer der Oberseite abgewandten Unterseite der Adapteraufnahme erstreckt, wobei sich eine Aufnahmequerachse quer zu der Aufnahmeachse erstreckt, und weist der zumindest eine Anbindungsadapter einen in der Adapteraufnahme aufgenommenen hohlzylinderförmigen Abschnitt auf, wobei der hohlzylinderförmige Abschnitt eine Zylinderlängsachse aufweist, welche in einer durch die Aufnahmequerachse und die Aufnahmeachse aufgespannten weiteren Ebene gegenüber der Aufnahmeachse geneigt ist oder gegenüber der Aufnahmeachse parallel verläuft.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass eine Neigung einer Zylinderlängsachse gegenüber der Aufnahmeachse in der weiteren Ebene eine weitere flexible Anbindungsmöglichkeit des Anbindungsadapters sicherstellt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der zumindest eine Längsträger und/oder der zumindest eine Querträger aus einem Gussformteil geformt, oder ist der zumindest eine Längsträger und/oder der zumindest eine Querträger als ein Rohrformteil geformt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Ausbildung der Längsträger und/oder Querträger als Gussformteile oder als Rohrformteile stabile Formteile erhalten werden können. Hier ist ein derartiges Rohrformteil durch Formen einer im Querschnitt U-förmigen oder O-förmigen Platine herstellbar.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der zumindest eine Anbindungsadapter als ein extrudierter Anbindungsadapter oder als ein ein Hohlprofil aufweisender Anbindungsadapter geformt.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass ein extrudierter Anbindungsadapter, z.B. bei aus Aluminium bestehenden Anbindungsadaptern, besonders vorteilhaft im Rahmen eines Extrusionsverfahrens herstellbar ist, und dass ein Anbindungsadapter mit Hohlprofil, z.B. bei aus Stahl bestehenden Anbindungsadaptern, besonders vorteilhaft herstellbar ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Offenbarung einen Anbindungsadapter zur Befestigung eines Längsträgers eines Achsträgers an einem bestimmten Fahrzeugrahmen eines Fahrzeugs, wobei der Anbindungsadapter einen hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist, welcher in einer Adapteraufnahme des Längsträgers aufnehmbar ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Auswahl eines bestimmten Anbindungsadapters aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Anbindungsadaptern zur Befestigung eines Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen, der Längsträger durch den bestimmten Anbindungsadapter vorteilhaft an eine bestimmte Rahmengeometrie eines bestimmten Fahrzeugrahmens angepasst werden kann. Die Ausbildung des Anbindungsadapters als ein Anbindungsadapter ermöglicht die vielseitige Herstellung von unterschiedlich geformten Anbindungsadaptern, welche eine hohe mechanische Stabilität aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist in dem hohlzylinderförmigen Abschnitt des Anbindungsadapters ein Adapterdurchbruch gebildet, welcher geformt ist, um ein Lager aufzunehmen.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch ein in dem Adapterdurch aufgenommenes Lager eine vorteilhafte Anbindung des Längsträgers an den Fahrzeugrahmen sichergestellt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Anbindungsadapter eine Adapterkontaktfläche auf, welche mit einer Aufnahmefläche der Adapteraufnahme des Längsträgers verbindbar, insbesondere verschweißbar, ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die Adapterkontaktfläche des Anbindungsadapters eine besonders wirksame Befestigung des Anbindungsadapters an einer entsprechend komplementären Aufnahmefläche der Adapteraufnahme des Längsträgers ermöglicht wird. Insbesondere ist die Adapterkontaktfläche als eine konvexe oder konkave Adapterkontaktfläche ausgebildet, welche mit einer entsprechend komplementären konkaven oder konvexen Aufnahmefläche der Adapteraufnahme des Längsträgers verbindbar, insbesondere verschweißbar, ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Anbindungsadapter als ein sich entlang einer Adapterlängsachse erstreckender länglicher Anbindungsadapter ausgebildet, wobei der längliche Anbindungsadapter eine Adapterwandung aufweist, welche den hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist, wobei insbesondere die Adapterwandung des länglichen Anbindungsadapters einen langlochförmigen Adapterdurchbruch begrenzt, in dem insbesondere zumindest eine Verstärkungsrippe angeordnet ist, welche mit der Adapterwandung verbunden ist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die längliche Form des länglichen Anbindungsadapters der hohlzylinderförmige Abschnitt entlang der Adapterlängsachse von einem Kontaktpunkt zwischen dem länglichen Anbindungsadapter und der Adapteraufnahme des Längsträgers weg versetzt werden kann. Dadurch kann der länglichen Anbindungsadapter einen gegebenenfalls vorhandenen Abstand zwischen dem Fahrzeugrahmen und dem Achsträger überbrücken. Durch den insbesondere vorhandenen langlochförmigen Adapterdurchbruch kann der Materialaufwand und das Gewicht des länglichen Anbindungsadapters reduziert werden. Durch die insbesondere in dem langlochförmigen Adapterdurchbruch angeordneten Verstärkungsrippen kann eine hohe Stabilität des länglichen Anbindungsadapters sichergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Anbindungsadapter als ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter ausgebildet, wobei der hohlzylinderförmige Anbindungsadapter eine Adapterwandung aufweist, welche den hohlzylinderförmigen Abschnitt aufweist.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass der hohlzylinderförmige Anbindungsadapter eine vorteilhafte kompakte und stabile Anbindung des Längsträgers an den Fahrzeugrahmen ermöglicht.
  • Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Offenbarung ein Verfahren zur Herstellung eines Längsträgers, umfassend die folgenden Verfahrensschritte, Auswählen zumindest eines Anbindungsadapters aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Anbindungsadaptern, welche unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien zugeordnet sind, wobei der ausgewählte Anbindungsadapter dem gegebenen Fahrzeugrahmen mit der gegebenen Rahmengeometrie zugeordnet ist, Bereitstellen zumindest eines Längsträgers, wobei der Längsträger ein Längsträgerende aufweist, das eine Adapteraufnahme für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern zur Befestigung des Längsträgers an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, Einführen des ausgewählten Anbindungsadapters in die Adapteraufnahme des Längsträgers, und Befestigen, insbesondere stoffschlüssiges Befestigen, des ausgewählten Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch die spezifische Auswahl eines bestimmten Anbindungsadapters aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Anbindungsadaptern, eine wirksame Anpassung des Längsträgers an eine gegebene Rahmengeometrie eines gegebenen Fahrzeugrahmens erreicht wird. Hierbei umfasst das Verfahren insbesondere das Auswählen einer Vielzahl, insbesondere zwei, drei oder vier, ausgewählten Anbindungsadaptern, welche in entsprechenden Adapteraufnahmen des zumindest einen Längsträgers befestigt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das stoffschlüssige Befestigen des ausgewählten Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers ein Verschweißen des ausgewählten Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Längsträger zumindest ein Verbindungselement auf, welches ausgebildet ist, den Längsträger mit unterschiedlichen Fahrwerkbauteilen und/oder unterschiedlichen Fahrzeugrahmen zu verbinden, wobei das Bereitstellen des Längsträgers das Anpassen des Verbindungselements für die Verbindung des Längsträgers mit einem bestimmten Fahrwerkbauteil und/oder einem bestimmten Fahrzeugrahmen umfasst.
  • Dadurch wird der technische Vorteil erreicht, dass durch das zumindest eine Verbindungselement universell geformte Längsträger bereitgestellt werden können, welche mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Fahrwerkbauteilen und/oder unterschiedlichen Fahrzeugrahmen verbunden werden können. Soll der zumindest eine Längsträger mit einem bestimmten Fahrwerkbauteil und/oder einem bestimmten Fahrzeugrahmen verbunden werden erfolgt ein entsprechendes spezifisches Anpassen des Verbindungselements an das bestimmte Fahrwerkbauteil und/oder an den bestimmten Fahrzeugrahmen.
  • Insbesondere umfasst das Anpassen des Verbindungselements das Einbringen von Bohrungen, Fräsungen, und/oder Langlöchern in das Verbindungselement, um das Verbindungselement an das bestimmte Fahrwerkbauteil und/oder an den bestimmten Fahrzeugrahmen anzupassen. Hierbei kann das Anpassen des Verbindungselements insbesondere das Bereitstellen einer bestimmten Schablone umfassen, mittels der bestimmte Bohrungen, Fräsungen, und/oder Langlöcher in das Verbindungselement eingebracht werden können.
  • Weitere Ausführungsbeispiele werden Bezug nehmend auf die beiliegenden Figuren erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Achsträger gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 einen Achsträger gemäß der ersten Ausführungsform in Seitenansicht;
    • 3 einen Achsträger gemäß einer zweiten Ausführungsform; und
    • 4 eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen eines Längsträgers.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Achsträgers 100 gemäß einer ersten Ausführungsform. Der Achsträger 100 wird in einem Fahrzeug eingesetzt und ist wirksam mit einem Fahrzeugrahmen verbunden. Der Achsträger 100 ermöglicht zudem die Anbindung von Fahrwerkbauteilen, wie z.B. Fahrwerkträger. Die Anbindung zwischen dem Achsträger 100 und dem Fahrzeugrahmen kann durch eine isolierte Lagerung, z.B. mittels elastischer Lagerung, oder durch eine nicht isolierte Lagerung, z.B. durch eine Verschraubung, ermöglicht werden. Durch eine isolierte Lagerung, z.B. mittels elastischen Lagern, kann eine wirksame Schwingungsisolation erreicht werden, wodurch entstehende Geräusche reduziert werden können. Durch eine nicht isolierte Lagerung, z.B. durch eine Verschraubung, kann eine stabile Verbindung zwischen dem Achsträger 100 und dem Fahrzeugrahmen erreicht werden.
  • Der in 1 dargestellte Achsträger 100 weist einen Längsträger 101-1 und einen zweiten Längsträger 101-2, sowie einen ersten Querträger 102-1 und einen zweiten Querträger 102-2 auf. Der erste und zweite Querträger 102-1, 102-2 erstrecken sich hierbei quer zum Längsträger 101-1 und zum zweiten Längsträger 101-2. Im eingebauten Zustand des Achsträgers 100 erstrecken sich der Längsträger 101-1 und der zweite Längsträger 101-2 im Wesentlichen entlang einer in 1 schematisch dargestellten Fahrtrichtung 103, und erstrecken sich der erste und zweite Querträger 102-1, 102-2 im Wesentlichen quer zu der Fahrtrichtung 103.
  • Der Längsträger 101-1 und der zweite Längsträger 101-2 sind hierbei als Gussformteil geformt und weisen ein Hohlprofil auf. Der erste und zweite Querträger 102-1, 102-2 können insbesondere ebenfalls als ein Gussformteil geformt sein und/oder ein Hohlprofil aufweisen. Die Querträger 102-1, 102-2 sind hierbei insbesondere als sich gerade erstreckende Querträger 102-1, 102-2 geformt. Alternativ können die Längsträger 101-1, 101-2 und/oder die Querträger 102-1, 102-2 auch als ein Rohrformteil geformt sein, wobei ein derartiges Rohrformteil durch Formen einer im Querschnitt U-förmigen oder O-förmigen Platine herstellbar ist.
  • Die Längsträger 101-1, 101-2 hingegen sind als gekrümmte Längsträger 101-1, 101-2 geformt. In Bezug auf eine in der Mitte zwischen Längsträgern 101-1, 101-2 angeordnete Achsträgermittelachse 105, welche sich quer zu den Querträger 102-1, 102-2 erstreckt sind der Längsträger 101-1 und der zweite Längsträger 101-2 im Wesentlichen spiegelsymmetrisch angeordnet.
  • Der Längsträger 101-1 weist ein Längsträgerende 107-1 und ein dem Längsträgerende 107-1 abgewandtes weiteres Längsträgerende 107-2 auf, wobei zwischen den beiden Längsträgerenden 107-1, 107-2 ein erster Längsträgerbasisabschnitt 109-1 angeordnet ist. Der zweite Längsträger 101-2 weist ein zweites Längsträgerende 107-3 und ein dem zweiten Längsträgerende 107-13 abgewandtes weiteres zweites Längsträgerende 107-4 auf, wobei zwischen den beiden Längsträgerenden 107-3, 107-4 ein zweiter Längsträgerbasisabschnitt 109-2 angeordnet ist.
  • Wie in der 1 dargestellt sind die jeweiligen Längsträgerenden 107-1, 107-2, 107-3, 107-4 des jeweiligen gekrümmten Längsträgers 101-1, 101-2 gegenüber dem jeweiligen Längsträgerbasisabschnitt 109-1, 109-2 in eine von den Querträgern 102-1, 102-2 abgewandte Richtung gekrümmt, insbesondere in eine der Achsträgermittelachse 105 abgewandte Richtung gekrümmt.
  • An dem Längsträgerende 107-1 des Längsträgers 101-1 ist eine Adapteraufnahme 111-1 für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 geformt, wobei die unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 zur Befestigung des Längsträgers 101-1 an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien geformt sind. Der in der Adapteraufnahme 111-1 aufgenommene Anbindungsadapter 113-1 ist für die Befestigung des Längsträgers 101-1 an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen.
  • An dem weiteren Längsträgerende 107-2 des Längsträgers 101-1 ist eine weitere Adapteraufnahme 111-2 für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 geformt. Der in der weiteren Adapteraufnahme 111-2 aufgenommene weitere Anbindungsadapter 113-2 ist ebenfalls für die Befestigung des Längsträgers 101-1 an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen.
  • An dem zweiten Längsträgerende 107-3 des zweiten Längsträgers 101-2 ist eine zweite Adapteraufnahme 111-3 für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 geformt. Der in der zweiten Adapteraufnahme 111-3 aufgenommene zweite Anbindungsadapter 113-3 ist für die Befestigung des zweiten Längsträgers 101-2 an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen.
  • An dem weiteren zweiten Längsträgerende 107-4 des zweiten Längsträgers 101-2 ist eine weitere zweite Adapteraufnahme 111-4 für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 geformt. Der in der weiteren zweiten Adapteraufnahme 111-4 aufgenommene weitere zweite Anbindungsadapter 113-4 ist für die Befestigung des zweiten Längsträgers 101-2 an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen.
  • Die jeweiligen Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 sind hierbei insbesondere als, insbesondere aus Aluminium, extrudierte Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ausgebildet, welche besonders vorteilhaft im Rahmen eines Extrusionsverfahrens herstellbar sind, oder sind insbesondere als ein Hohlprofil aufweisende , insbesondere aus Stahl bestehende, Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ausgebildet.
  • Die jeweiligen Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 sind hierbei stoffschlüssig in der jeweiligen Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 befestigt, insbesondere verschweißt.
  • Wie in der 1 dargestellt sind, sind alle Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 jeweils als ein sich entlang einer Adapterlängsachse 115 ersteckender länglicher Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ausgebildet. Hierbei erstreckt sich die Adapterlängsachse 115 jeweils von einer Adapterkontaktfläche 119 des jeweiligen Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 zu einer der Adapterkontaktfläche 119 abgewandten Adapterendfläche 126.
  • Die in der 1 dargestellte spezifische Auswahl der entsprechenden Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ermöglicht eine vorteilhafte Befestigung der jeweiligen Längsträger 101-1, 101-2 des Achsträgers 100 an einem bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer gegebenen Rahmengeometrie.
  • Die jeweilige Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 der Längsträger 101-1, 101-2 weist eine konkave Aufnahmefläche 117 auf. Der jeweilige Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 weist eine konvexe Adapterkontaktfläche 119 auf, welche mit der konkaven Aufnahmefläche 117 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 verbunden, insbesondere verschweißt, ist. Somit ist eine wirksame Befestigung des jeweiligen Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 in der entsprechenden Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 gewährleistet. In einer alternativen Ausführungsform kann die jeweilige Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 der Längsträger 101-1, 101-2 eine konvexe Aufnahmefläche 117 aufweisen, welche mit einer jeweiligen konkaven Adapterkontaktfläche 119 verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
  • Die Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 weisen jeweils einen Adapterdurchbruch 121 auf, welcher geformt ist, um ein Lager aufzunehmen, so dass durch das Lager eine wirksame Anbindung des Achsträgers 100 an den Fahrzeugrahmen sichergestellt werden kann.
  • Wie in der 1 dargestellt, sind die Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 jeweils als sich entlang einer Adapterlängsachse 115 erstreckende längliche Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ausgebildet. Hierbei weist der jeweilige längliche Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 eine Adapterwandung 125 auf, welche einen hohlzylinderförmigen Abschnitt 123 des länglichen Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 aufweist, in dem der jeweilige Adapterdurchbruch 121 gebildet ist, welcher ausgebildet ist ein Lager aufzunehmen.
  • Die Adapterwandung 125 des längliche Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 begrenzt ferner jeweils einen langlochförmigen Adapterdurchbruch 127, wobei in dem langlochförmigen Adapterdurchbruch 127 zumindest eine Verstärkungsrippe 129, insbesondere vier Verstärkungsrippen 129, angeordnet ist, welche mit der Adapterwandung 125 verbunden ist. Die Verstärkungsrippen 129 sind insbesondere als gekreuzte verlaufende Verstärkungsrippen 129 ausgebildet. Die Verstärkungsrippen 129 erhöhen die Stabilität des länglichen Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4.
  • Falls in einer in der 1 nicht dargestellten Ausführungsform ein unterschiedlicher Fahrzeugrahmen mit einer unterschiedlichen Rahmengeometrie verwendet werden sollte, können die in den jeweiligen Adapteraufnahmen 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 der Längsträger 101-1, 101-2 aufgenommenen Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 entweder beibehalten werden oder durch anders geformte Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ersetzt werden. Somit kann in jeder Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 entweder ein länglicher Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 befestigt sein, oder kann alternativ ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 befestigt sein, um eine Anbindung des Achsträgers 100 an unterschiedliche Rahmengeometrien zu ermöglichen.
  • Dadurch vereinfacht sich die Herstellbarkeit des Achsträgers 100, da die Form der Längsträger 101-1, 101-2 beim Einbau des Achsträgers 100 in unterschiedlichen Fahrzeugtypen nicht wesentlich verändert werden muss, sondern lediglich durch die Auswahl des entsprechenden Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 eine vorteilhafte Anbindung des Achsträgers 100 an einen bestimmten Fahrzeugrahmen mit einer gegebenen Rahmengeometrie erreicht werden kann.
  • Hierbei weisen die jeweiligen Adapteraufnahmen 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 der jeweiligen Längsträgerenden 107-1, 107-2, 107-3, 107-4 der Längsträger 101-1, 101-2 jeweils eine Oberseite 139, eine der Oberseite 139 abgewandte Unterseite 141, eine erste Längsseite 128-1 und eine der ersten Längsseite 128-1 abgewandte zweite Längsseite 128-2 auf. Eine Aufnahmeachse 143 erstreckt sich hierbei von der jeweiligen Oberseite 139 zu der abgewandten Unterseite 141 des jeweiligen Längsträgerendes 107-1, 107-2, 107-3, 107-4. Eine quer zu der Aufnahmeachse 143 verlaufende Aufnahmequerachse 144 erstreckt sich hierbei von der jeweiligen ersten Längsseite 128-1 zu der jeweiligen abgewandten zweiten Längsseite 128-2.
  • Die entsprechenden Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 können in den jeweiligen Adapteraufnahmen 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 gerade oder winklig aufgenommen sein.
  • Der Anbindungsadapter 113-1 und der zweite Anbindungsadapter 113-3 sind in der entsprechenden Adapteraufnahme 111-1 und der entsprechenden zweiten Adapteraufnahme 111-3 gerade aufgenommen. Hierbei erstreckt sich jeweils eine quer zu der Adapterlängsachse 115 verlaufende Adapterquerachse 115-2 in einer durch die Aufnahmequerachse 144 und die Adapterlängsachse 115 aufgespannten Adapterebene 130 parallel zu der Aufnahmequerachse 144.
  • Der weitere Anbindungsadapter 113-2 und der weitere zweite Anbindungsadapter 113-4 sind in der entsprechenden weiteren Adapteraufnahme 111-2 und der entsprechenden weiteren zweiten Adapteraufnahme 111-4 hingegen winklig aufgenommen. Hierbei erstreckt sich jeweils eine quer zu der Adapterlängsachse 115 verlaufende Adapterquerachse 115-2 in einer durch die Aufnahmequerachse 144 und die Adapterlängsachse 115 aufgespannten Adapterebene 130 winklig zu der Aufnahmequerachse 144. Somit ist z.B. der weitere zweite Anbindungsadapter 113-4 in einer Drehrichtung 132 gedreht in der weiteren zweiten Adapteraufnahme 111-4 aufgenommen.
  • Durch die gerade, bzw. winklige Anordnung der Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 können die jeweiligen Positionen der in den Adapterdurchbrüchen 121 aufgenommenen Lager wirksam an das Fahrwerkbauteil angepasst werden, wodurch eine flexible Anbindung des Achsträgers 100 gewährleistet wird.
  • Um eine wirksame Anordnung der Querträger 102-1, 102-2 innerhalb des Achsträgers 100 sicherzustellen, weist der Längsträger 101-1 eine erste Querträgeraufnahme 131-1 auf, in welcher der erste Querträger 102-1 stoffschlüssig befestigt ist, weist der Längsträger 101-1 eine weitere Querträgeraufnahme 131-2 auf, in welcher der zweite Querträger 102-2 stoffschlüssig befestigt ist, weist der zweite Längsträger 101-2 eine zweite Querträgeraufnahme 131-3 auf, in welcher der erste Querträger 102-1 stoffschlüssig befestigt ist, und weist der zweite Längsträger 101-2 eine weitere zweite Querträgeraufnahme 131-4 auf, in welcher der zweite Querträger 102-2 stoffschlüssig befestigt ist.
  • Hierbei kann eine wirksame stoffschlüssige Befestigung zwischen den Querträgern 102-1, 102-2 und den jeweiligen Querträgeraufnahmen 131-1, 131-2, 131-3, 131-4 insbesondere durch ein Verschweißen zwischen den Querträgern 102-1, 102-2 und den entsprechenden Querträgeraufnahmen 131-1, 131-2, 131-3, 131-4 der jeweiligen Längsträgern 101-1, 101-2 sichergestellt werden.
  • Um eine wirksame Befestigung des Achsträgers 100 an dem Fahrzeugrahmen sicherzustellen, weist der Längsträger 101-1 und/oder der zweite Längsträger 101-2 zumindest ein Verbindungselement 133 auf, welches ausgebildet ist, den ersten und/oder zweiten Längsträger 101-1, 101-2 mit einem Fahrwerkbauteil und/oder einem Fahrzeugrahmen zu verbinden.
  • Das jeweilige Verbindungselement 133 weist hierbei einen ersten Flansch 135-1 und einen zweiten Flansch 135-2 auf, welche einen Verbindungsdurchbruch 137 zur Aufnahme des Fahrwerkbauteils oder des Fahrzeugrahmens des Fahrzeugs begrenzen. Hierbei können die Flansche 135-1, 135-2 insbesondere in 1 nicht dargestellte Flanschbohrungen 138 aufweisen.
  • 2 zeigt einen Achsträger gemäß der ersten Ausführungsform in Seitenansicht. Für detaillierte Informationen zu dem Achsträger 100 gemäß der ersten Ausführungsform wird auf die Ausführungen in Bezug auf die 1 verwiesen.
  • Der Achsträger 100 gemäß der ersten Ausführungsform weist einen Längsträger 101-1, einen zweiten Längsträger 101-2, sowie einen ersten Querträger 102-1 und einen zweiten Querträger 102-2 auf, wobei in der Darstellung gemäß der 2 nur der zweite Längsträger 101-2 sichtbar ist.
  • Der zweite Längsträger 101-2 weist ein zweites Längsträgerende 107-3 und ein dem zweiten Längsträgerende 107-3 abgewandtes weiteres zweites Längsträgerende 107-4 auf, wobei zwischen den beiden Längsträgerenden 107-3, 107-4 ein zweiter Längsträgerbasisabschnitt 109-2 angeordnet ist.
  • An dem zweiten Längsträgerende 107-3 des zweiten Längsträgers 101-2 ist eine zweite Adapteraufnahme 111-3 geformt, in welcher ein zweiter Anbindungsadapter 113-3 aufgenommen ist. An dem weiteren zweiten Längsträgerende 107-4 des zweiten Längsträgers 101-2 ist eine weitere zweite Adapteraufnahme 111-4 geformt, in welcher ein weiterer zweiter Anbindungsadapter 113-4 aufgenommen ist.
  • Die jeweilige Adapteraufnahme 111-3, 111-4 weist jeweils eine Oberseite 139 und eine Unterseite 141 auf. Eine erste Längsseite 128-1 und eine der ersten Längsseite 128-1 gegenüberliegende zweite Längsseite 128-2 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-3, 111-4 sind in der 2 nur schematisch dargestellt.
  • Der zweite und weitere zweite Anbindungsadapter 113-3, 113-4 sind jeweils als sich entlang einer Adapterlängsachse 115 erstreckende längliche Anbindungsadapter 113-3, 113-4 ausgebildet. Hierbei weisen die jeweiligen länglichen Anbindungsadapter 113-3, 113-4 eine Adapterwandung 125 auf, welche einen hohlzylinderförmigen Abschnitt 123 des jeweiligen länglichen Anbindungsadapters 113-3, 113-4 begrenzt, in dem ein in 2 nicht dargestellter Adapterdurchbruch 121 gebildet ist, welcher ausgebildet ist ein Lager aufzunehmen.
  • Wie in der 2 dargestellt ragen der zweite und weitere zweite Anbindungsadapter 113-3, 113-4 über die Oberseite 139 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-3, 111-4 und über die Unterseite 141 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-3, 111-4 hinaus. In einer alternativen Ausführungsform schließt der zweite und weitere zweite Anbindungsadapter 113-3, 113-4 insbesondere mit der Oberseite 139 und/oder Unterseite 141 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-3, 111-4 bündig ab.
  • Wie in der 2 dargestellt ist, weist die jeweilige Adapteraufnahme 111-3, 111-4 eine Aufnahmeachse 143 auf, welche sich von der Oberseite 139 zu der Unterseite 141 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-3, 111-4 erstreckt.
  • Der hohlzylinderförmige Abschnitt 123 des jeweiligen Anbindungsadapters 113-3, 113-4 weist eine Zylinderlängsachse 145 auf. Hierbei verläuft die Zylinderlängsachse 145 des jeweiligen Anbindungsadapters 113-3, 113-4 parallel zu der Aufnahmeachse 143 der jeweiligen Adapteraufnahme 111-3, 111-4.
  • In einer weiteren in 2 nicht dargestellten Ausführungsform kann der jeweilige Anbindungsadapter 113-3, 113-4 gegenüber der entsprechenden Adapteraufnahme 111-3, 111-4 geneigt angeordnet sein.
  • In einem ersten Fall ist die Zylinderlängsachse 145 des Anbindungsadapters 113-3, 113-4 insbesondere in einer in 2 nur schematisch angedeuteten Ebene 146-1 in einer in 2 nur schematisch angedeuteten Neigerichtung 147-1 gegenüber der Aufnahmeachse 143 geneigt. Die Ebene 146 wird hierbei durch die Zylinderlängsachse 145 und durch die Aufnahmeachse 143 aufgespannt und liegt in der Figurenebene. Die entsprechend dem ersten Fall in der Figurenebene erste geneigte Zylinderlängsachse 145-1 ist schematisch angedeutet.
  • In einem zweiten Fall ist die Zylinderlängsachse 145 des Anbindungsadapters 113-3, 113-4 insbesondere in einer in 2 nur schematisch angedeuteten weiteren Ebene 146-2 in einer in 2 nur schematisch angedeuteten weiteren Neigerichtung 147-2 gegenüber der Aufnahmeachse 143 geneigt. Die weitere Ebene 146-2 wird hierbei durch die Aufnahmeachse 143 und eine sich quer zur Aufnahmeachse 143 erstreckende Aufnahmequerachse 144 aufgespannt und liegt senkrecht zur Figurenebene. Die entsprechend dem zweiten Fall zweite geneigte Zylinderlängsachse 145-2 ist nur schematisch angedeutet und ist in von der Figurenebene aus in eine Richtung geneigt, welche sich hinter die Figurenebene erstreckt. Die Neigerichtung 147-2 entspricht hierbei einer Rotation der Zylinderlängsachse 145 gegenüber der Adapterlängsachse 115.
  • Hierbei kann eine Neigung gemäß dem ersten Fall und eine Neigung gemäß dem zweiten Fall, bzw. eine in der 1 dargestellte Drehung, kombiniert werden.
  • Durch unterschiedliche Neigungswinkel zwischen der Zylinderlängsachse 145 und der Aufnahmeachse 143 kann der jeweilige Anbindungsadapter 113-3, 113-4 wirksam an eine bestimmte Rahmengeometrie eines bestimmten Fahrzeugrahmens angepasst werden.
  • Ferner kann der jeweilige Anbindungsadapter 113-3, 113-4 in der entsprechenden Adapteraufnahme 111-3, 111-4 entlang der Aufnahmeachse 143 in einer Vertikalrichtung 149 verschoben werden und anschließend mit der entsprechenden Adapteraufnahme 111-3, 111-4 verbunden werden. Ein entlang der Vertikalrichtung 149 gegenüber der entsprechenden Adapteraufnahme 111-3, 111-4 nach oben oder nach unten versetzter Anbindungsadapter 113-3, 113-4 ermöglicht eine wirksame Anpassung des Achsträgers 100 an eine bestimmte Rahmengeometrie eines bestimmten Fahrzeugrahmens.
  • Auch wenn in der 2 nur der zweite Anbindungsadapter 113-3 und der weitere zweite Anbindungsadapter 113-4 gezeigt sind, gilt eine entsprechend geneigte, gedrehte und/oder vertikal verschobene Anbindung auch für den in der 1 dargestellten Anbindungsadapter 113-1 und den weiteren Anbindungsadapter 113-2.
  • Auch wenn in der in 2 dargestellten Ansicht nur ein länglicher Anbindungsadapter 113-3, 113-4 gezeigt ist, kann eine entsprechend geneigte, gedrehte und/oder vertikal verschobene Anbindung auch zwischen einem hohlzylinderförmigen Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 und einer Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 vorhanden sein.
  • 3 zeigt einen Achsträger gemäß einer zweiten Ausführungsform. Der in 3 gezeigte Achsträger 100 gemäß der zweiten Ausführungsform entspricht dem in den 1 und 2 dargestellten Achsträger 100 gemäß der ersten Ausführungsform, bis darauf, dass anstatt der länglichen Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 in der zweiten Ausführungsform hohlzylinderförmige Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 verwendet werden.
  • Wie in der 3 dargestellt, sind die Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 jeweils ein als ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 ausgebildet, wobei der Adapterdurchbruch 121 in der Adapterwandung 125 des hohlzylinderförmigen Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 geformt ist. Hierbei entspricht ein hohlzylinderförmiger Abschnitt 123 der Adapterwandung 125 dem hohlzylinderförmigen Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4. Hierbei entspricht die jeweilige konvexe Adapterkontaktfläche 119, welche mit der entsprechenden konkaven Aufnahmefläche 117 der Adapteraufnahmen 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 verbunden sind, einer Hohlzylinderaußenfläche des hohlzylinderförmigen Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4. In einer alternativen Ausführungsform kann die jeweilige Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 eine konvexe Aufnahmefläche 117 aufweisen, welche mit einer jeweiligen konkaven Adapterkontaktfläche 119 verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines Verfahrens zum Herstellen eines Längsträgers.
  • Das Verfahren 200 umfasst als ersten Verfahrensschritt das Auswählen 201 zumindest eines Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4, welche unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien zugeordnet sind, wobei der ausgewählte Anbindungsadapter 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 dem gegebenen Fahrzeugrahmen mit der gegebenen Rahmengeometrie zugeordnet ist.
  • Das Verfahren 200 umfasst als zweiten Verfahrensschritt das Bereitstellen 203 zumindest eines Längsträgers 101-1, 101-2, wobei der Längsträger 101-1, 101-2 ein Längsträgerende 107-1, 107-2, 107-3, 107-4 aufweist, das eine Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 zur Befestigung des Längsträgers 101-1, 101-2 an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist.
  • Das Verfahren 200 umfasst als dritten Verfahrensschritt das Einführen 205 des ausgewählten Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 in die Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 des Längsträgers 101-1, 101-2.
  • Das Verfahren 200 umfasst als vierten Verfahrensschritt das Befestigen 207, insbesondere stoffschlüssiges Befestigen 207, des ausgewählten Anbindungsadapters 113-1, 113-2, 113-3, 113-4 in der Adapteraufnahme 111-1, 111-2, 111-3, 111-4 des Längsträgers 101-1, 101-2.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Achsträger
    101-1
    Längsträger
    101-2
    Zweiter Längsträger
    102-1
    Erster Querträger
    102-2
    Zweiter Querträger
    103
    Fahrtrichtung
    105
    Achsträgermittelachse
    107-1
    Längsträgerende
    107-2
    Weiteres Längsträgerende
    107-3
    Zweites Längsträgerende
    107-4
    Weiteres zweites Längsträgerende
    109-1
    Erster Längsträgerbasisabschnitt
    109-2
    Zweiter Längsträgerbasisabschnitt
    111-1
    Adapteraufnahme
    111-2
    Weitere Adapteraufnahme
    111-3
    Zweite Adapteraufnahme
    111-4
    Weitere zweite Adapteraufnahme
    113-1
    Anbindungsadapter
    113-2
    Weiterer Anbindungsadapter
    113-3
    Zweiter Anbindungsadapter
    113-4
    Weiterer zweiter Anbindungsadapter
    115
    Adapterlängsachse
    115-2
    Adapterquerachse
    117
    Aufnahmefläche
    118-1
    Erste Längsseite der Adapteraufnahme
    118-2
    Zweite Längsseite der Adapteraufnahme
    119
    Adapterkontaktfläche
    121
    Adapterdurchbruch
    123
    Hohlzylinderförmiger Abschnitt
    125
    Adapterwandung
    126
    Adapterendfläche
    127
    Langlochförmiger Adapterdurchbruch
    129
    Verstärkungsrippe
    130
    Adapterebene
    131-1
    Erste Querträgeraufnahme
    131-2
    Zweite Querträgeraufnahme
    131-3
    Dritte Querträgeraufnahme
    131-4
    Vierte Querträgeraufnahme
    132
    Drehrichtung
    133
    Verbindungselement
    135-1
    Erster Flansch
    135-2
    Zweiter Flansch
    137
    Verbindungsdurchbruch
    138
    Flanschbohrungen
    139
    Oberseite der Adapteraufnahme
    141
    Unterseite der Adapteraufnahme
    143
    Aufnahmeachse der Adapteraufnahme
    144
    Aufnahmequerachse der Adapteraufnahme
    145
    Zylinderlängsachse
    145-1
    Erste geneigte Zylinderlängsachse
    145-2
    Zweite geneigte Zylinderlängsachse
    146-1
    Ebene
    146-2
    Weitere Ebene
    147-1
    Neigerichtung
    147-2
    Weitere Neigerichtung
    149
    Vertikalrichtung
    200
    Verfahren zum Herstellen eines Längsträgers
    201
    Verfahrensschritt: Auswählen eines Anbindungsadapters
    203
    Verfahrensschritt: Bereitstellen eines Längsträgers
    205
    Verfahrensschritt: Einführen des Anbindungsadapters in die Adapteraufnahme des Längsträgers
    207
    Verfahrensschritt: Befestigen des Anbindungsadapters in der Adapteraufnahme des Längsträgers

Claims (23)

  1. Achsträger (100) für ein Fahrzeug, mit: zumindest einem Längsträger (101-1, 101-2), wobei der Längsträger (101-1, 101-2) ein Längsträgerende (107-1, 107-2, 107-3, 107-4) aufweist, das eine Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) zur Befestigung des Längsträgers (101-1, 101-2) an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, wobei die Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2) eine Aufnahmefläche (117) aufweist; und einem Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4), welcher in der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) aufgenommen und für die Befestigung des Längsträgers (101-1, 101-2) an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist, wobei der Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterkontaktfläche (119) aufweist, welche mit der Aufnahmefläche (117) der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) verbunden ist, wobei die Aufnahmefläche (117) als eine konkave Aufnahmefläche (117) ausgebildet ist, welche mit einer konvexen Adapterkontaktfläche (119) verbunden ist, oder wobei die Aufnahmefläche (117) als eine konvexe Aufnahmefläche (117) ausgebildet ist, welche mit einer konkaven Adapterkontaktfläche (119) verbunden ist.
  2. Achsträger (100) nach Anspruch 1, wobei die Adapterkontaktfläche (119) mit der Aufnahmefläche (117) der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) verschweißt ist.
  3. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) einen Adapterdurchbruch (121) aufweist, welcher geformt ist, um ein Lager aufzunehmen.
  4. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Längsträger (101-1, 101-2) ein dem Längsträgerende (107-1, 107-2, 107-3, 107-4) abgewandtes weiteres Längsträgerende (107-1, 107-2, 107-3, 107-4) aufweist, das eine weitere Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) zur Befestigung des Längsträgers (101-1, 101-2) an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist, wobei der Achsträger (100) einen weiteren Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) aufweist, welcher in der weiteren Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) aufgenommen und für die Befestigung des Längsträgers (101-1, 101-2) an einem bestimmten Fahrzeugrahmen vorgesehen ist.
  5. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) als ein sich entlang einer Adapterlängsachse (115) erstreckender länglicher Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) ausgebildet ist, wobei der längliche Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterwandung (125) aufweist, welche einen hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist, in dem ein Adapterdurchbruch (121) gebildet ist, welcher ausgebildet ist ein Lager aufzunehmen.
  6. Achsträger (100) nach Anspruch 5, wobei die Adapterwandung (125) des länglichen Anbindungsadapters (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) einen langlochförmigen Adapterdurchbruch (127) begrenzt.
  7. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) als ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) ausgebildet ist, wobei der hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterwandung (125) aufweist, welche einen hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist, in dem ein Adapterdurchbruch (121) gebildet ist, welcher ausgebildet ist ein Lager aufzunehmen.
  8. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei an dem zumindest einen Längsträger (101-1, 101-2) zumindest eine Querträgeraufnahme (131-1, 131-2, 131-3, 131-4) geformt ist, wobei der Achsträger (100) zumindest einen Querträger (102-1, 102-2) aufweist, wobei der Querträger (102-1, 102-2) in der Querträgeraufnahme (131-1, 131-2, 131-3, 131-4) aufgenommen ist.
  9. Achsträger (100) nach Anspruch 8, wobei der Achsträger (100) einen Längsträger (101-1) und einen zweiten Längsträger (101-2) aufweist, wobei der Achsträger (100) einen sich quer zu dem ersten und zweiten Längsträger (101-1, 101-2) erstreckenden ersten und zweiten Querträger (102-1, 102-2) aufweist, wobei der Längsträger (101-1) eine erste Querträgeraufnahme (131-1) aufweist, in welcher der erste Querträger (102-1) stoffschlüssig befestigt ist, wobei der Längsträger (101-1) eine weitere Querträgeraufnahme (131-2) aufweist, in welcher der zweite Querträger (102-2) stoffschlüssig befestigt ist, wobei der zweite Längsträger (101-2) eine zweite Querträgeraufnahme (131-3) aufweist, in welcher der erste Querträger (102-1) stoffschlüssig befestigt ist, wobei der zweite Längsträger (101-2) eine weitere zweite Querträgeraufnahme (131-4) aufweist, in welcher der zweite Querträger (102-2) stoffschlüssig befestigt ist.
  10. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Längsträger (101-1, 101-2) zumindest ein Verbindungselement (133) aufweist, welches ausgebildet ist, den zumindest einen Längsträger (101-1, 101-2) mit einem Fahrwerkbauteil und/oder einem Fahrzeugrahmen zu verbinden.
  11. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) bündig mit einer Oberseite (139) und/oder Unterseite (141) der zumindest einen Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) abschließt, oder wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) über eine Oberseite (139) und/oder Unterseite (141) der zumindest einen Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) hinausragt.
  12. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterlängsachse (115), welche sich von einer Adapterkontaktfläche (119) zu einer der Adapterkontaktfläche (119) abgewandten Adapterendfläche (126) erstreckt, und eine Adapterquerachse (115-2) aufweist, welche sich quer zu der Adapterlängsachse (115) erstreckt, wobei die zumindest eine Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2) eine Aufnahmequerachse (144) aufweist, welche sich von einer ersten Längsseite (118-1) zu einer der ersten Längsseite (118-2) abgewandten zweiten Längsseite (118-2) der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) erstreckt, wobei die Adapterquerachse (115) in einer durch die Adapterlängsachse (115) und durch die Aufnahmequerachse (144) aufgespannten Adapterebene (130) gegenüber der Aufnahmequerachse (144) geneigt ist oder gegenüber der Aufnahmequerachse (144) parallel verläuft.
  13. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2) eine Aufnahmeachse (143) aufweist, welche sich von einer Oberseite (139) zu einer der Oberseite (139) abgewandten Unterseite (141) der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) erstreckt, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) einen in der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) aufgenommenen hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist, wobei der hohlzylinderförmige Abschnitt (123) eine Zylinderlängsachse (145, 145-1) aufweist, welche in einer durch die Zylinderlängsachse (145, 145-1) und die Aufnahmeachse (143) aufgespannten Ebene (146-1) gegenüber der Aufnahmeachse (143) geneigt ist oder gegenüber der Aufnahmeachse (143) parallel verläuft.
  14. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zumindest eine Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2) eine Aufnahmeachse (143) aufweist, welche sich von einer Oberseite (139) zu einer der Oberseite (139) abgewandten Unterseite (141) der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) erstreckt, wobei sich eine Aufnahmequerachse (144) quer zu der Aufnahmeachse (143) erstreckt, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) einen in der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) aufgenommenen hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist, wobei der hohlzylinderförmige Abschnitt (123) eine Zylinderlängsachse (145, 145-2) aufweist, welche in einer durch die Aufnahmequerachse (145) und die Aufnahmeachse (143) aufgespannten weiteren Ebene (146-2) gegenüber der Aufnahmeachse (143) geneigt ist oder gegenüber der Aufnahmeachse (143) parallel verläuft.
  15. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Längsträger (101-1, 101-2) und/oder der zumindest eine Querträger (102-1, 102-2) aus einem Gussformteil geformt ist, oder wobei der zumindest eine Längsträger (101-1, 101-2) und/oder der zumindest eine Querträger (102-1, 102-2) als ein Rohrformteil geformt ist.
  16. Achsträger (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) als ein extrudierter Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) oder als ein ein Hohlprofil aufweisender Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) geformt ist.
  17. Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) zur Befestigung eines Längsträgers (101-1, 101-2) eines Achsträgers (100) an einem bestimmten Fahrzeugrahmen eines Fahrzeugs, wobei der Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) einen hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist, welcher in einer Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2) aufnehmbar ist.
  18. Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) nach Anspruch 17, wobei in dem hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) des Anbindungsadapters (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) ein Adapterdurchbruch (121) gebildet ist, welcher geformt ist, um ein Lager aufzunehmen.
  19. Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) nach Anspruch 17 oder 18, wobei der Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterkontaktfläche (119) aufweist, welche mit einer Aufnahmefläche (117) der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2) verbindbar ist.
  20. Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) nach Anspruch 17, 18 oder 19, wobei der Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) als ein sich entlang einer Adapterlängsachse (115) erstreckender länglicher Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) ausgebildet ist, wobei der längliche Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterwandung (125) aufweist, welche den hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist.
  21. Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) nach Anspruch 17, 18 oder 19, wobei der eine Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) als ein hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) ausgebildet ist, wobei der hohlzylinderförmiger Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) eine Adapterwandung (125) aufweist, welche den hohlzylinderförmigen Abschnitt (123) aufweist.
  22. Verfahren (200) zur Herstellung eines Längsträgers (101-1, 101-2), umfassend die folgenden Verfahrensschritte: Auswählen (201) zumindest eines Anbindungsadapters (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) aus einer Mehrzahl von unterschiedlichen Anbindungsadaptern (113-1, 113-2, 113-3, 113-4), welche unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien zugeordnet sind, wobei der ausgewählte Anbindungsadapter (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) dem gegebenen Fahrzeugrahmen mit der gegebenen Rahmengeometrie zugeordnet ist; Bereitstellen (203) zumindest eines Längsträgers (101-1, 101-2), wobei der Längsträger (101-1, 101-2) ein Längsträgerende (107-1, 107-2, 107-3, 107-4) aufweist, das eine Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) für die Aufnahme von unterschiedlichen Anbindungsadaptern (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) zur Befestigung des Längsträgers (101-1, 101-2) an unterschiedlichen Fahrzeugrahmen mit unterschiedlichen Rahmengeometrien aufweist; Einführen (205) des ausgewählten Anbindungsadapters (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) in die Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2); und Befestigen (207) des ausgewählten Anbindungsadapters (113-1, 113-2, 113-3, 113-4) in der Adapteraufnahme (111-1, 111-2, 111-3, 111-4) des Längsträgers (101-1, 101-2).
  23. Verfahren (200) nach Anspruch 22, wobei der Längsträger (101-1, 101-2) zumindest ein Verbindungselement (133) aufweist, welches ausgebildet ist, den Längsträger (101-1, 101-2) mit unterschiedlichen Fahrwerkbauteilen und/oder unterschiedlichen Fahrzeugrahmen zu verbinden, wobei das Bereitstellen (203) des Längsträgers (101-1, 101-2) das Anpassen des Verbindungselements (133) für die Verbindung des Längsträgers (101-1, 101-2) mit einem bestimmten Fahrwerkbauteil und/oder einem bestimmten Fahrzeugrahmen umfasst.
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