DE3806837A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
KraftfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B60G99/002—Suspension details of the suspension of the vehicle body on the vehicle chassis
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/11—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted with resilient means for suspension, e.g. of wheels or engine; sub-frames for mounting engine or suspensions
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit
einem Fahrschemel nach dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Fahrschemel dieser Art sind seit langem bekannt, wie
beispielsweise aus der DE-AS 11 16 073, der DE-AS
11 77 016 oder der DE-OS 31 46 554 hervorgeht. Sie sind
vielfach im Vorderbau des Kraftfahrzeugs untergebracht,
stützen die im wesentlichen aus dem Motor und dem
Getriebe bestehende Baueinheit ab und lagern außerdem
Radführungsglieder der Vorderachse, wie beispielsweise
Querlenker oder ähnliches. Der Vorteil solcher Fahr
schemel besteht in der guten Vormontierbarkeit der
erwähnten Aggregate und der Achsteile und in einer
verbesserten Geräuschisolierung der vom Motor, dem
Getriebe, ggf. den Antriebswellen, sowie der über das
Fahrwerk übertragenen Geräusche gegenüber der Fahrgast
zelle. Die vom Motor erzeugten Schwingungen entstehen
insbesondere durch Gaskräfte. Ferner verursachen das
Getriebe durch den Zahneingriff und die Antriebswellen
durch Unwuchten Schwingungen. Weiterhin kann das Fahr
werk sowohl durch die eben erwähnten Aggregate als auch
durch Fahrbahnunebenheiten zu Schwingungen angeregt
werden.
Die bekannten Fahrschemel bzw. Hilfsrahmen haben noch
wesentliche Nachteile. Sie beanspruchen zum einen viel
Bauraum und können beim Crash hinsichtlich des Verfor
mungsverhaltens Nachteile mit sich bringen. Sie sind
häufig, zumindest teilweise, um den Motor und das
Getriebe herumgezogen und müssen innerhalb der Vor
baustruktur des Fahrzeugs untergebracht werden, wo die
Raumverhältnisse ohnehin beengt sind. Die vorbekannten
Hilfsrahmen genügen zwar den an sie gestellten Festig
keitserfordernissen, sie haben jedoch im Hinblick auf
eine möglichst gute Schwingungs- und Geräuschisolation
noch eine viel zu kleine Masse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahr
zeug der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei dem
die Isolationswirkung in der Fahrgastzelle gegenüber den
Antriebs- und Fahrwerksgeräuschen und -schwingungen
möglichst hoch ist. Dies soll außerdem durch möglichst
wenig zusätzlichen Bauraum und durch möglichst wenig
Mehrgewicht erreichbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der gesamte Vorderbau und/oder der Hinterbau des Kraft
fahrzeugs als Fahrschemel ausgebildet ist. Der gesamte
Vorderbau eines Kraftfahrzeugs hat auch dann ganz
wesentlich mehr Masse als der bisher verwendete Fahr
schemel oder Hilfsrahmen, wenn für das Fahrzeug ins
gesamt ein konsequenter Leichtbau angestrebt wird. Der
gesamte Vorderbau, der die im wesentlichen aus Motor und
Getriebe bestehende Antriebsweinheit elastisch abstützt
und auch das Fahrwerk elastisch lagert, ist bei der
erfindungsgemäßen Lösung elastisch mit dem dahinterge
legenen Fahrzeugkörper etwa im Bereich der Stirnwand der
Fahrgastzelle verbunden. Die ganz erheblich höhere Masse
des als Fahrschemel ausgebildeten Vorderbaus bzw.
Hinterbaus kann wesentlich wirkungsvoller dazu verwendet
werden, die Isolationsfrequenz herabzusetzen, als dies
mit den bisher bekannten Fahrschemeln möglich ist.
Die Erfindung bietet den weiteren Vorteil einer noch
besseren Vormontage, da der abgetrennte Vorderbau bzw.
Hinterbau des Fahrzeugs noch bessere Möglichkeiten im
Hinblick auf die Zugänglichkeit zu Einzelaggregaten
eröffnet. Motor, Getriebe, Fahrwerk und Vorderbau können
beispielsweise nahezu komplett vormontiert werden.
Weiterhin sind Reparaturen bzw. der Austausch des
gesamten Vorder- oder Hinterbaus mit einem geringeren
Zeitaufwand möglich.
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Einzelheiten der
Erfindung, die Gegenstand von Unteransprüchen sind, sind
im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 eine schematisierte Perspektivdarstellung
eines Personenkraftwagens;
Fig. 2 einen schematisierten Längsschnitt durch den
Vorderbau des neuen Fahrzeugs;
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III
in Fig. 2 und
Fig. 4 Resonanzkurven für einfachelastisch und
doppelelastisch aufgehängte Aggregate eines
Kraftfahrzeugs.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Kraftfahrzeug
umfaßt einen den Fahrzeuginnenraum mit einer Fahrgast
zelle umschließenden Fahrzeugkörper 1, einen Vorderbau 2
und einen Hinterbau 3. Weitgehend im Vorderbau 2 ist der
Motor-Getriebe-Block 4 untergebracht, der über eine
Kardanwelle 5 mit dem Hinterachsaggregat 6 in Verbindung
steht. Die Kardanwelle 5 könnte auch von einem Rohr
umgeben sein, das den Motor-Getriebe-Block 4 drehsteif
mit dem Hinterachsaggregat 6 verbindet. Das Hinterachs
aggregat 6 ist im wesentlichen im Hinterbau 3 unterge
bracht.
Der gesamte Vorderbau 2 ist mit dem Fahrzeugkörper 1
über die angedeuteten Gummilager 7, 8, 9 und 10 ela
stisch verbunden. Mit dem Vorderbau 2 ist wiederum der
Motor-Getriebe-Block 4 über weitere schematisch dar
gestellte Gunmilager 11, 12, 13 und (in Fig. 1 nicht
ersichtlich) 14 elastisch verbunden. Der gesamte, in
Fig. 1 mit weggebrochenen seitlichen Wänden schematisch
dargestellte Vorderbau 2 dient auf diese Weise als
Fahrschemel, der wegen seiner - auch in Leichtbauweise -
erheblich größeren Masse gegenüber den bisher ver
wendeten Fahrschemeln deutlich wirksamer zur Schwin
gungs- und Geräuschisolation beitragen kann. Der an den
vier Gummilagern 7, 8, 9 und 10 leicht mit dem Fahr
zeugkörper 1 zu verbindende und von diesem zu trennende
Vorderbau 3 bietet, wie bereits erwähnt, noch mehr
Möglichkeiten im Hinblick auf eine umfassendere Vor
montage, im Hinblick auf Reparaturen oder auch im
Hinblick auf den Austausch des gesamten Vorder- bzw.
Hinterbaus.
Die schematisch angedeuteten Räder 15 der Vorderachse,
bzw. deren Radführungsglieder, stützen sich über die
schematisierten Tragfedern 16 am Vorderbau 2 ab und
stehen mit der Fahrbahn über die schematisiert als
Federn 17 dargestellten Reifen in Verbindung.
Man erkennt, daß der als Fahrschemel dienende Vorderbau
2 über Gummilager mit dem Fahrzeugkörper 1 verbunden
ist, die einen großen Lagerabstand haben, so daß trotz
der für die Schwingungsisolierung erforderlichen ge
wissen Weichheit dieser Gummilager eine ausreichende
Lagestabilität des Vorderbaus 2 gegenüber dem Fahrzeug
körper 1 erreichbar ist. Bei dem dargestellten Aus
führungsbeispiel sind zwei obere Gummilager 7 und 8 und
zwei untere Gummilager 9 und 10 für die elastische
Verbindung des Vorderbaus 2 mit dem Fahrzeugkörper 1
vorgesehen. Die Gummilager sind in den Eckbereichen etwa
der Ebene des Fahrzeugkörpers angeordnet, in der auch
die Stirnwand verläuft. Weiterhin sind diese Gummilager
so ausgebildet und angeordnet, daß unter Seitenkraft
einfluß kein Verdrehen des Vorderbaus 2 relativ zum
Fahrzeugkörper 1 um eine Hochachse erfolgt. Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die den
Vorderbau 2 mit dem Fahrzeugkörper 1 verbindenden
Gummilager 7, 8, 9 und 10 in horizontaler Richtung
unterschiedlich hart sind. Die Verlängerungen 18 der
"harten" Richtung 20 der oberen Gummilager 7 und 8
schließen in Draufsicht mit der Achsmitte 19 den Winkel
β ein. Die Verlängerungen 18 der "harten" Richtung 20
der unteren Gummilager 9 und 10 schließen in Draufsicht
mit der Achsmitte 19 den Winkel α ein. Die Winkel α und β
sind dabei so ausgerichtet, daß sich ein gemeinsamer
Federschwerpunkt S ergibt, der entsprechend dem ge
wünschten Fahrverhalten (untersteuernd, neutral, über
steuernd) für den Vorderbau 2 entweder vor der Achsmitte
19, ungefähr im Bereich der Achsmitte 19 oder hinter der
Achsmitte 19 liegt. Bekanntlich ist der Federschwerpunkt
S so definiert, daß Kräfte, deren Wirkungslinien durch
den Federschwerpunkt S gehen, kein Drehmoment zur Folge
haben und demnach keine Verdrehung des entsprechenden
Bauteils (hier: des Vorderbaus 2 um eine Hochachse)
hervorrufen.
Gemäß Fig. 3 kann die unterschiedlich harte Kennung der
genannten Gummilager in bekannter Weise so erhalten
werden, daß beiderseits der harten Richtung 20 in den
Gummikörpern Ausnehmungen 21 vorgesehen sind. Die Gummi
lager sind dann in der Richtung 22 weicher als in der
Richtung 20. Bei der Darstellung nach Fig. 3 liegt der
Federschwerpunkt S vor der Achsmitte 19. Eine beispiels
weise bei Kurvenfahrt über die Räder 15 auf den Vorder
bau 2 einwirkende Seitenkraft wird daher hinter dem
Federschwerpunkt S wirksam, so daß der Vorderbau 2
geringfügig entgegen dem Einschlagwinkel der Vorderräder
um eine Hochachse verdreht wird. Dies führt zu einem
untersteuernden Fahrverhalten.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß auch der gesamte Hinterbau 3
die Funktion eines Fahrschemels übernehmen kann, wenn er
beispielsweise über die Gummilager 23, 24, 25 und 26 mit
dem Fahrzeugkörper 1 elastisch verbunden wird und das
Hinterachsaggregat ebenfalls über Gummilager 27 mit dem
Hinterbau 3 in Verbindung steht. Gegenüber dem Hinterbau
3 sind die hinteren Räder 15 wiederum über Tragfedern 16
abgestützt. Das Hinterachsaggregat kann dabei allein das
Hinterachsgetriebe umfassen oder auch zusätzlich noch
die Radführungsglieder bzw. einen diese Radführungs
glieder lagernden Achskörper. Da auch der Hinterbau 3 im
Vergleich zu den sonst an Hinterachsen verwendeten
Fahrschemeln oder Hilfsträgern eine ganz erheblich
größere Masse aufweist, läßt sich die Schwingungs- und
Geräuschisolation auf diese Weise auch im Hinblick auf
die von den Aggregaten und Fahrwerksteilen der Hinter
achse erzeugten Schwingungen und Geräusche wesentlich
erhöhen.
Fig. 4 zeigt das Verhältnis F a /F e über der Frequenz Ω.
F e ist die Amplitude einer periodischen Anregungs
funktion F e ×sin Ω t, die vom Motor durch Gaskräfte oder
vom Getriebe durch den Zahneingriff herrühren kann. Die
über die Aggregatelager bzw. die Fahrschemellager in die
Karosserie übertragene Kraft hat die Amplitute F a und
die gleiche Frequenz Ω mit einer Phasenverschiebung ϕ.
Die in Fig. 4 strichliert dargestellte Kurve zeigt eine
Resonanzüberhöhung bei ν, die sich einstellt, wenn
der Motor-Getriebe-Block direkt an einem starren Fahr
zeugkörper (also ohne Fahrschemel) elastisch gelagert
ist. Die ausgezogene Linie gibt die Situation wieder,
wenn der Motor-Getriebe-Block elastisch auf einem
Fahrschemel gelagert ist, der seinerseits wieder ela
stisch mit dem übrigen Fahrzeugkörper verbunden ist
(doppelelastische Aufhängung). Es stellen sich zwei
Resonanzüberhöhungen ν 1 und ν 2 ein, wobei bei der
Verwendung gleicher Aggregatlager stets ν 1<ν<ν 2
ist.
Es zeigt sich, daß mit einem Hilfsrahmen bzw. Fahr
schemel (doppelelastische Aufhängung) die Isolations
frequenz f d kleiner ist als die Isolationsfrequenz f e
der einfachelastischen Aufhängung. Der Isolationsgewinn
ist durch die schraffierte Fläche veranschaulicht.
Gelingt es, wie mit der vorliegenden Erfindung, die
Masse des Fahrschemels deutlich zu erhöhen, so läßt sich
die Isolationsfrequenz f d markant im Sinne des Pfeiles
28 nach links verlagern und der Isolationsgewinn deut
lich steigern.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einem wenigstens den Fahrzeug
innenraum umfassenden Fahrzeugkörper, an dessen
vorderem und/oder hinterem Endbereich über elasti
sche Verbindungselemente ein Fahrschemel angeordnet
ist, der über weitere Verbindungselemente An
triebsaggregate und Radführungsglieder lagert,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderbau (2)
und/oder der Hinterbau (3) des Kraftfahrzeugs als
Fahrschemel ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorderbau (2) bzw. der Hinterbau
(3) über wenigstens drei Gummilager (7, 8, 9, 10;
23, 24, 25, 26) mit großem Lagerabstand mit dem
Fahrzeugkörper (1) verbunden ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorderbau (2) bzw. der Hinterbau
(3) über zwei obere (7, 8; 23, 24) und zwei untere
Gummilager (9, 10; 25, 26) mit dem Fahrzeugkörper
(1) verbunden ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummilager (7, 8, 9, 10;
23, 24, 25, 26) so ausgebildet und/oder angeordnet
sind, daß unter Seitenkrafteinfluß kein Verdrehen
des Vorderbaus (2) bzw. des Hinterbaus (3) relativ
zum Fahrzeugkörper (1) um eine Hochachse erfolgt.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gummilager (7, 8, 9, 10;
23, 24, 25, 26) so ausgebildet und/oder angeordnet
sind, daß je nach gewünschtem Fahrverhalten (Unter
steuern, Übersteuern) eine gezielte begrenzte
Verdrehung des Vorderbaus (2) bzw. des Hinterbaus
(3) um eine Hochachse erfolgt.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Richtungen (20) der Haupt
steifigkeit der Gummilager (7, 8, 9, 10; 23, 24,
25, 26) in Draufsicht so ausgerichtet sind (Winkel
α, β), daß sich ein gemeinsamer Federschwerpunkt
(S) ergibt, der entsprechend dem gewünschten
Fahrverhalten vor, auf oder hinter der Achsmitte
(19) liegt (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806837 DE3806837A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806837 DE3806837A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806837A1 true DE3806837A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806837 Withdrawn DE3806837A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806837A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102008047705A1 (de) * | 2008-09-18 | 2010-03-25 | Daimler Ag | Personenkraftwagen |
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DE887306C (de) * | 1937-01-19 | 1953-08-20 | Daimler Benz Ag | Kraftfahrzeug mit in drei Teile unterteiltem Aufbau |
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DE1780209C2 (de) * | 1968-08-16 | 1987-06-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart, De |
-
1988
- 1988-03-03 DE DE19883806837 patent/DE3806837A1/de not_active Withdrawn
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