DE3634168A1 - Halbleitereinrichtung und herstellungsverfahren dafuer - Google Patents
Halbleitereinrichtung und herstellungsverfahren dafuerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleitereinrichtung
und auf ein Verfahren zu deren Herstellung, und insbeson
dere bezieht sie sich auf eine Halbleitereinrichtung mit
einem Öffnungsbereich für eine Verbindung und auf ein Ver
fahren zu deren Herstellung.
Aluminium und Aluminiumlegierungen werden konventioneller
weise als Materialien für eine Elektrode und Verbindung
eines Halbleiters wie Silizium benutzt. Nach dem Trend der
letzten Zeit zu hohen Dichten und großräumigen Integratio
nen von Halbleitereinrichtungen wird es jedoch schwieriger
und schwieriger, einen Stufenabschnitt eines Kontaktloches
in einer Halbleitereinrichtung abzudecken.
Fig. 1 ist eine Ansicht, die einen Abschnitt der Struktur
einer konventionellen Halbleitereinrichtung zeigt. In Fig. 1
ist gezeigt, daß eine dünne Basisoxidschicht auf einem Sili
ziumsubstrat 1 gebildet ist. Eine glatte Schutzschicht 3
aus Phosphorsilikatglas ist auf der Basisoxidschicht 2 ge
bildet. Diese Halbleitereinrichtung ist mit einem Kontakt
loch 9 zum Verbinden der Einrichtung versehen. Weiterhin
ist eine dünne Elektroden- und Verbindungsschicht 4 aus Alu
minium oder Aluminiumlegierung zum Abdecken des Kontaktloches
9 gebildet.
Als nächstes wird das Verfahren zur Herstellung der in Fig. 1
gezeigten konventionellen Halbleitereinrichtung beschrieben.
Eine dünne Schicht aus Al-Si wird durch ein Zerstäubungsver
fahren über der gesamten Oberfläche einschließlich des Kon
taktloches 9 in dem Siliziumsubstrat 1 und der glatten Schutz
schicht 3 gebildet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Scheibe
allgemein erwärmt, damit ein guter Zustand der Bedeckung
eines Stufenbereiches 5 mit einer Höhendifferenz erreicht
wird.
Dann wird das Mustern des Abdecklackes durch ein photolitho
graphisches Verfahren durchgeführt. Darauf folgend werden un
nötige Bereiche der Al-Si-Schicht durch Ätzen entfernt, so
daß die Elektroden- und Verbindungsschicht 4 mit einem äuße
ren Elektrodenauslaßbereich (nicht abgebildet) erzielt wird.
Dann wird eine Wärmebehandlung von ungefähr 450°C angewandt,
so daß ein elektrischer Kontakt zwischen der Elektrode und
dem Siliziumsubstrat 1 hergestellt wird und die Stabilität
der Schwellwertspannung des Transistors erhöht wird.
Fig. 2 ist ein die Härte von verschiedenen Sorten von Ver
bindungsschichten zeigendes Diagramm. Wenn eine Wärmebehand
lung angewandt wird, nachdem eine Al-Si-Verbindungsschicht
4 von ungefähr 1 µm Dicke z.B. in einer konventionellen Halb
leitereinrichtung gebildet wurde, die nach dem oben beschrie
benen Herstellungsverfahren hergestellt wurde, wird die Knoop-
Härte so niedrig wie ungefähr 30 HK, wie in (a) in Fig. 2 ge
zeigt ist.
Insbesondere ist wegen der Tendenz der letzten Zeit, die
Chipgröße eines LSI zu vergrößern, die Möglichkeit gegeben,
daß sich ein Verbindungsbereich aufgrund der Schrumpfungs
spannung von gegossenem Material verändert.
Zu der Abhängigkeit von Schichthärten von der Ti-Dichte vor
und nach der Wärmebehandlung einer Al-Si-Ti-Schicht ist z.B.
eine Beschreibung gegeben in "Al-Ti and Al-Ti-Si Thin Alloy
Films" von Albertus G. Dirks et al. in J. Appl. Phys., Band
59, Nr. 6, S. 2010-2014, 15. März 1986. Zusätzlich zeigt
"Stress Analysis of Passivation Film Crack for Plastic
Molded LSI Caused by Thermal Stress" von Okikawa et al. in
International Symposium for Testing and Failure Analysis
1983, S. 275-280, die Entwicklung des Druckes einer Gußform
und die Stärke einer Aluminiumverbindungsschicht in einem
Chip. Keine dieser Druckschriften offenbart jedoch eine Ver
bindungsschicht mit einem hohen Grad von Härte, der nach der
Wärmebehandlung aufrechterhalten werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Halbleitereinrich
tung vorzusehen mit einer Elektroden- und Verbindungsschicht,
die einen so hohen Grad von Härte aufweist, daß sie daran
gehindert wird, sich umzuwandeln. Insbesondere soll der hohe
Grad von Härte des Elektroden- und Verbindungsfilmes erzielt
und aufrechterhalten werden, ohne daß die Bedeckung eines
Stufenbereiches eines Verbindungsloches in der Halbleiter
einrichtung verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Halbleitereinrichtung
mit einer Elektroden- und Verbindungsschicht bzw. einem Elek
troden- und Verbindungsfilm, durch die ein Öffnungsbereich
für eine Verbindung abgedeckt wird, worin die dünne Elektro
den- und Verbindungsschicht eine erste Metallschicht und
eine auf der ersten Metallschicht gebildete zweite Metall
schicht aufweist, wobei die Härte der zweiten Metallschicht
einen höheren Wert hat als die Härte der ersten Metallschicht,
und eine Schicht aus einem Gemisch aus Aluminiumhydrat und
Aluminiumoxid auf der zweiten Metallschicht gebildet ist.
Die Halbleitereinrichtung mit einer dünnen Elektroden- und
Verbindungsschicht wird erhalten durch: Bilden einer ersten
Metallschicht, die ein Öffnungsgebiet für eine Verbindung
bedeckt; Bilden auf der ersten Metallschicht einer zweiten
Metallschicht, die einen höheren Grad von Härte als die der
ersten Metallschicht aufweist; und Bilden einer Schicht aus
einem Gemisch aus Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid auf der
zweiten Metallschicht.
Erfindungsgemäß hat die Gemischschicht aus Aluminiumhydrat
und Aluminiumoxid, die auf der ersten und zweiten Teilschicht
gebildet ist, daher einen extrem hohen Grad von Härte,
und als Resultat entstehen nur geringe Umwandlungen der dün
nen Elektroden- und Verbindungsschicht zu dem Zeitpunkt der
Wärmebehandlung.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht, die eine Querschnittsstruktur einer
konventionellen Halbleitereinrichtung zeigt;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Härte von verschiedenen Sorten
von Verbindungsschichten zeigt;
Fig. 3A bis 3D sind Querschnittsansichten einer erfindungs
gemäßen Halbleitereinrichtung zum Erklären der auf
einanderfolgenden Schritte in einem Verfahren zum Her
stellen der erfindungsgemäßen Halbleitereinrichtung.
Fig. 3D ist eine Querschnittsansicht, die eine aus dünnen
Folien bestehende Struktur einer erfindungsgemäßen Halblei
tereinrichtung zeigt. Unter Bezug auf Fig. 3 wird der Aufbau
der erfindungsgemäßen Halbleitereinrichtung beschrieben.
Eine dünne Basisoxidschicht 2 wird auf einem Siliziumsubstrat
1 gebildet und eine glatte Schutzschicht 3 wird auf der Oxid
basisschicht 2 gebildet. Weiterhin ist ein Kontaktloch 9 zum
Verbinden bei dieser Halbleitereinrichtung vorgesehen. Ein
Vielschichtfilm der Elektrode und Verbindung 11 ist zum Be
decken des Kontaktloches 9 vorgesehen. Dieser Vielschichtfilm
der Elektrode und Verbindung 11 weist eine erste Metall
schicht 6, eine zweite Metallschicht 7 und eine Schicht 8
aus einem Gemisch von Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid auf.
Die erste Metallschicht 6 wird aus Aluminium oder Aluminium
silizium z.B. gebildet und die zweite Metallschicht 7 wird
aus Aluminiumsiliziumtitan z.B. gebildet, das einen höheren
Grad von Härte hat als die erste Metallschicht 6. Ein äußerer
Elektrodenauslaßbereich 10 ist mit einem Anschluß für eine
äußere Verbindung vorgesehen.
Fig. 3A bis 3D sind Ansichten zum Erklären des Verfahrens zur
Herstellung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles.
Im folgenden wird das Verfahren zur Herstellung des erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispieles anhand der Fig. 3A bis
3D im einzelnen beschrieben.
Wie in Fig. 3A gezeigt ist, ist das Kontaktloch 9 für die
Verbindung in einer Halbleitereinrichtung vorgesehen. Die
erste Metallschicht 6 wird auf dem Kontaktloch 9 und der
glatten Schutzschicht 3 durch ein Zerstäubungsverfahren z.B.
gebildet. Dann wird das ganze Substrat zum Zwecke der Ver
besserung der Bedeckung des Stufenbereiches des Kontaktloches
9 erwärmt. Für die erste Metallschicht 6 wird z.B. Aluminium
oder Aluminiumsilizium benutzt und diese erste Metallschicht
6 wird mit einer Dicke von ungefähr 0,5 µm gebildet.
Dann wird, wie in Fig. 3B gezeigt ist, die zweite Metall
schicht 7 mit einem höheren Grad von Härte als die der ersten
Metallschicht 6 auf der ersten Metallschicht 6 ebenfalls durch
ein Zerstäubungsverfahren gebildet, so daß die Härte des Ver
bindungsbereiches verbessert werden kann. Die Scheibe (wafer)
wird zu diesem Zeitpunkt nicht erwärmt. Für die zweite Me
tallschicht 7 wird z.B. Aluminiumsiliziumtitan benutzt und
diese zweite Metallschicht 7 wird mit einer Dicke von unge
fähr 0,5 µm gebildet. Unmittelbar nachdem die zweite Metall
schicht 7 gebildet ist, wird eine Knoop-Härte von ungefähr
90 HK, wie bei (b) in Fig. 2 gezeigt ist, erzielt. Wenn in
diesem Zustand eine Wärmebehandlung von ungefähr 450°C zum
Zwecke der Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen
der ersten Metallschicht 6, der zweiten Metallschicht 7 und
dem Siliziumsubstrat 1 angewandt wird, sinkt die Härte der
ersten Metallschicht 6 und der zweiten Metallschicht 7 rasch
auf ungefähr 40 HK. Damit die so verringerte Härte verbessert
wird, wird ein in Fig. 3D gezeigter Schritt eingeführt. Die
ser Schritt wird weiter unten im einzelnen beschrieben wer
den.
Dann werden die erste und zweite Metallschicht, wie es in
Fig. 3C gezeigt ist, durch ein photolithographisches Verfah
ren mit einem Muster versehen, so daß die Schicht der Elek
trode und der Verbindung gebildet werden. Zu diesem Zeit
punkt wird auch der externe Elektrodenausgang 10 gebildet.
Nachdem die Musterbildung beendet ist, wird die Schicht 8
aus dem Gemisch von Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid, wie
in Fig. 3D gezeigt ist, durch ein Verfahren unter Anwendung
einer Heißwasserbehandlung auf die gesamte Fläche der zweiten
Metallschicht 7 oder durch ein anodisches Oxidationsverfahren
gebildet, so daß die Härte des Vielschichtfilmes der Elektro
de und Verbindung weiterhin erhöht wird, wie oben beschrieben
wurde. Diese Gemischschicht aus Aluminiumhydrat und Aluminium
oxid hat einen extrem hohen Grad von Härte und diese Schicht
8 dient zusammen mit der oben beschriebenen zweiten Metall
schicht 7 weiter zur Erhöhung der Härte des Vielschichtfilmes
der Elektrode und Verbindung. Selbst wenn folglich eine Wär
mebehandlung bei 450°C, wie oben beschrieben wurde, angewandt
wird, nachdem die Gemischschicht 8 aus Aluminiumhydrat und
Aluminiumoxid gebildet wurde, wird die Härte des Filmes von
Elektrode und Verbindung sehr viel weniger verringert und
sie wird bei ungefähr 50 HK, wie bei (c) in Fig. 2 gezeigt
ist, aufrechterhalten, wie im Vergleich mit einem Verbin
dungsfilm gesehen werden kann, der keine Gemischschicht aus
Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid aufweist.
Der Grund für die geringe Verringerung der Härte ist, daß
das Wachstum von Kristallkernen aus Aluminium oder Aluminium
legierung unterdrückt wird, da die Schicht aus Aluminium
oder Aluminiumlegierung mit der Gemischschicht aus Aluminium
hydrat und Aluminiumoxid mit einem hohen Grad von Härte be
deckt ist.
Wenn die Heißwasserbehandlung angewandt wird, wie zuvor aus
geführt wurde, wird natürlicherweise die Oberfläche der Me
tallschicht oxidiert. Wenn die oxidierten Bereiche jedoch
durch ein Zerstäubungsätzverfahren oder ähnlichem entfernt
werden, wird die Wachstumsrate der Gemischschicht 8 aus Alu
miniumhydrat und Aluminiumoxid erhöht. Hierbei wird die Ge
mischschicht 8 aus Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid eben
falls auf der glatten Schutzschicht 3 des äußeren Elektroden
ausganges 10 gebildet, und dieser Gemischschichtbereich wird
durch Benutzung von Phosphorsäure oder Flußsäure entfernt.
Dann wird die Gemischschicht aus Aluminiumhydrat und Alumi
niumoxid auf der inneren Fläche des äußeren Elektrodenan
schlusses 10 entfernt, so daß ein Au-Draht mit den Metall
schichten 6 und 7 verbunden werden kann.
Wie oben beschrieben wurde, wird die Gemischschicht aus Alu
miniumhydrat und Aluminiumoxid mit einem hohen Grad von Härte
auf der Oberfläche der Schicht der Elektrode und Verbindung
gebildet, die sich über das Kontaktloch der Halbleiterein
richtung erstreckt. Als Resultat wird der Vielschichtfilm
der Elektrode und Verbindung mit der vorgeschriebenen Härte
aufrechterhalten und wird nicht während des Wärmebehandlungs
verfahrens umgewandelt.
Zusätzlich kann die Bedeckung des Stufenbereiches des Kontakt
loches in einem guten Zustand durchgeführt werden, da die
erste Metallschicht während des Erwärmens des gesamten Sub
strates gebildet wird.
Obwohl die Ausführungsform beschrieben wurde anhand der Struk
tur eines Filmes von Elektrode und Verbindung, der auf einem
Öffnungsbereich in einem isolierenden Film auf einem Halblei
tersubstrat gebildet ist, kann die Erfindung ebenfalls auf
eine Struktur eines Filmes von Elektrode und Verbindung ange
wandt werden, der auf einem Öffnungsbereich in einem isolie
renden Film auf irgendeinem leitenden Film einschließlich
einer Halbleitereinrichtung gebildet ist, so daß ähnliche
Effekte wie in dieser Ausführungsform erzielt werden.
Claims (5)
1. Halbleitereinrichtung mit einer dünnen Elektroden- und
Verbindungsschicht (11), die einen Öffnungsbereich für eine
Verbindung abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die dünne Elektroden- und Verbindungsschicht (11) eine erste
Metallschicht (6) und eine auf der ersten Metallschicht (6)
gebildete zweite Metallschicht (7) aufweist, wobei die Härte
der zweiten Metallschicht (7) einen höheren Wert hat als die
der ersten Metallschicht (6),
und daß eine Schicht (8) aus einem Gemisch von Aluminium hydrat und Aluminiumoxid auf der zweiten Metallschicht (7) gebildet ist.
und daß eine Schicht (8) aus einem Gemisch von Aluminium hydrat und Aluminiumoxid auf der zweiten Metallschicht (7) gebildet ist.
2. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Metallschicht (6) aus
Aluminium und die zweite Metallschicht (7) aus einer Alumi
niumlegierung gebildet ist.
3. Halbleitereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumlegierung Aluminium
siliziumtitan ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung
mit einem Substrat und einer dünnen Elektroden- und Verbin
dungsschicht, die einen Öffnungsbereich für eine Verbindung
abdeckt,
gekennzeichnet durch:
Bilden einer ersten Metallschicht auf dem Öffnungsbereich, während das Substrat erwärmt wird,
Bilden einer zweiten Metallschicht auf der ersten Metall schicht ohne Erwärmen des Substrates, wobei die Härte der zweiten Metallschicht einen höheren Wert hat als die der ersten Metallschicht, und
Bilden einer Schicht aus einem Gemisch von Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid auf der zweiten Metallschicht.
gekennzeichnet durch:
Bilden einer ersten Metallschicht auf dem Öffnungsbereich, während das Substrat erwärmt wird,
Bilden einer zweiten Metallschicht auf der ersten Metall schicht ohne Erwärmen des Substrates, wobei die Härte der zweiten Metallschicht einen höheren Wert hat als die der ersten Metallschicht, und
Bilden einer Schicht aus einem Gemisch von Aluminiumhydrat und Aluminiumoxid auf der zweiten Metallschicht.
5. Verfahren zur Herstellung einer Halbleitereinrichtung
nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Metallschicht aus Alu
minium und die zweite Metallschicht aus einer Aluminiumle
gierung gebildet ist.
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DE3815512A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Telefunken Electronic Gmbh | Solarzelle mit verminderter effektiver rekombinationsgeschwindigkeit der ladungstraeger |
Also Published As
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JPH0611076B2 (ja) | 1994-02-09 |
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