DE3632429A1 - Analog-digital- oder digital-analog-wandler - Google Patents
Analog-digital- oder digital-analog-wandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Analog-Digital-
oder Digital-Analog-Wandler vom Integraltyp.
Als ein Beispiel für Analog-Digital-Wandler ist der
Analog-Digital-Wandler vom Integraltyp bekannt geworden.
Bei diesem Analog-Digital-Wandler vom Integraltyp
wird ein analoges Eingangssignal über ein Abtastschaltelement
einem Integrator zugeführt, der aus
einem Operationsverstärker und einem Kondensator besteht.
In dem Augenblick, in dem das Schalt- bzw.
Schalterelement geschlossen ist, beginnt sich der
Kondensator auf die Eingangsspannung aufzuladen. Der
Kondensator ist mit zwei Konstantstromquellen verbunden,
die über entsprechende Schalter unterschiedliche
Speiseströme abgeben. Zu einem Zeitpunkt, zu dem das
Abtastschaltelement geöffnet ist, sind die Schalter
der Konstantstromquellen geschlossen, und der Kondensator
wird durch die Konstantstromquellen entladen.
Die beiden Konstantstromquellen liefern die Ströme I o
bzw. i o , die in der Größe beispielsweise entsprechend
dem Verhältnis I o : i o = 27 : 1 oder 128 : 1 festgelegt
sind. Zunächst ist der der Stromquelle I o zugehörige
Schalter geschlossen, womit der betreffende
Kondensator beginnt, sich zu entladen. Die Entladezeitspanne,
innerhalb der die Kondensatorspannung bis
zu dem bestimmten Wert entladen wird, wird mittels
eines Zählers gemessen, der für sogenannte obere Bits
vorgesehen ist. Anschließend wird der der Stromquelle
I o zugehörige Schalter geöffnet, und zur selben Zeit
wird der der Stromquelle i o zugehörige Schalter geschlossen.
Der Kondensator setzt seine Entladung fort,
bis seine Spannung auf Null Volt fällt. Die Entladezeitspanne
wird mittels eines Zählers gemessen, der
für sogenannte untere Bits vorgesehen ist. Die Zählerwerte,
die in den beiden Zählern zurückbleiben, stellen
in Kombination einen 16-Bit-Digitalwert als Folge einer
Analog-Digital-Umsetzung des analogen Eingangssignals
dar. Der vorstehende Analog-Digital-Wandler ist in der
DE-OS 33 38 544 beschrieben; ein Digital-Analog-Wandler,
der nach demselben Prinzip arbeitet, ist in der
DE-OS 31 49 493 sowie in der DE-OS 32 37 386 angegeben
worden.
Der vorstehend betrachtete, konventionelle Analog-
Digital-Wandler arbeitet mit einer Umsetzgeschwindigkeit,
die von der Zeitspanne abhängt bzw. bestimmt
ist, nachdem der für die oberen 9 Bit vorgesehene
Zähler zu zählen begonnen hat bis der für die unteren
sieben Bit vorgesehene Zähler den Zählvorgang beendet.
Der für die oberen 9 Bit vorgesehene Zähler weist eine
Zählkapazität von 29 (das sind 512) auf, während der
für die unteren 7 Bit vorgesehene Zähler eine Zählkapazität
von 27 (das sind 228) aufweist. Demgemäß
beträgt die Gesamtzählkapazität des für die oberen
9 Bit vorgesehenen Zählers und des für die unteren
7 Bit vorgesehenen Zählers 640. Bei einer gegebenen
Abtastfrequenz von beispielsweise 48 kHz müssen 640
Zählungen innerhalb dieser Zeitspanne bzw. Periode
abgeschlossen sein. Wenn beabsichtigt ist, eine
Analog-Digital-Umsetzung abwechselnd für zwei Kanäle
auf einer Zeitteilbasis vorzunehmen, dann muß der
Taktgenerator einen Haupttakt mit einer Frequenz von
fm 1 = 2 ch × 48 kHz × 640 = 61,44 MHz
erzeugen.
Bei der Quantisierung eines analogen Eingangs-Audiosignals
mit einer Abtastfrequenz von fs ist es notwendig,
das analoge Eingangssignal innerhalb des Bandes
von 1/2 fs zu begrenzen, indem ein analoges Tiefpaßfilter
verwendet wird, um die mit der Abtastmittenfrequenz
hervorgerufene Umschalt- bzw. Abtaststörung
zu unterdrücken. Um diese zufriedenstellenden Eigenschaften
bis zu einem höherfrequenten Bereich zu erzielen,
muß das Tiefpaßfilter eine scharfe Ansprechkurve
bzw. Filterkurve aufweisen, die indessen unter
Verwendung eines analogen Tiefpaßfilters schwierig
zu realisieren ist.
Bei der Quantisierung eines analogen Eingangs-Audiosignals
beispielsweise in einem digitalen Audiobandrecorder
besteht ein denkbares System darin, das Eingangssignal
in einem Band fs unter Verwendung eines
analogen Tiefpaßfilters zu begrenzen und nach erfolgter
Quantisierung mit der doppelten Abtastfrequenz
von 2 fs schließlich auf ein Band von 1/2 fs unter
Verwendung eines Digitalfilters zu begrenzen. Trotz
des Quantisierungsvorgangs bei einer Frequenz, die
gleich dem Zweifachen der Abtastfrequenz fs ist, ist
nach der Abtasttheorie die Quantisierung bis zu dem
Band von fs ermöglicht. Da das für die Abtastung bei
einer Frequenz von fs benötigte Band bis zu einer
Frequenz von 1/2 fs reicht, beseitigt die Anwendung
eines scharfen digitalen Tiefpaßfilters, welches auf
die Frequenz von 1/2 fs abgestimmt ist, die Forderung
nach einer scharfen Filterkurve für das analoge Tiefpaßfilter.
Ein digitales Filter mit einer scharfen
Filterkurve läßt sich leichter realisieren als ein
analoges Filter. In Anbetracht dessen kann trotz der
Quantisierung bei der Frequenz von 2 fs und der Bandbegrenzung
unter Verwendung eines digitalen Filters eine
zufriedenstellende Betriebseigenschaft bis zu einem
hohen Frequenzbereich bei niedrigen Kosten erreicht
werden.
Im obigen Falle der Quantisierung eines analogen Eingangssignals
mit bzw. bei einer Frequenz, die gleich
dem Zweifachen der Abtastfrequenz fs ist, muß der
Analog-Digital-Wandler zweimal so schnell arbeiten
wie im Falle der Quantisierung mit bzw. bei der
Frequenz fs.
Zur Durchführung der Analog-Digital-Umsetzung bei
einer Frequenz von 2 fs, die zweimal so hoch ist wie
die Abtastfrequenz fs, unter Verwendung des vorstehend
erwähnten konventionellen Analog-Digital-Wandlers ist
die benötigte Haupttaktfrequenz fm doppelt so hoch,
nämlich 2 × 2 ch × 48 kHz × 640 = 122,88 MHz. Der
Haupttaktgenerator verwendet zwar einen Quarzresonator;
es ist jedoch schwierig, eine stabile Haupttaktschwingung
bei einer derart hohen Frequenz unter Verwendung
eines Quarzresonators zu erzeugen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde,
einen Analog-Digital- oder Digital-Analog-Wandler zu
schaffen, der mit einer erhöhten Umsetzgeschwindigkeit
arbeitet.
Darüber hinaus soll ein Analog-Digital- oder Digital-
Analog-Wandler geschaffen werden, der die Ungleichheit
des Stromverhältnisses bei Herstellung des Wandlers in
einer bzw. als integrierte Schaltung durch die Ausnutzung
eines kleineren Verhältnisses für die Bezugsstromquellen
vermindern kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Analog-Digital-
oder Digital-Analog-Wandler mit einem Signaleingangsanschluß,
mit dem ein Integrator verbunden ist, mit einer
Vielzahl von Konstantstromquellen, die an dem Integrator
derart angeschlossen sind, daß dem betreffenden
Integrator entsprechende Konstantströme zugeführt
werden, mit einer Zähleinrichtung, die einen ersten
Zähler aufweist, der eine erste bestimmte Anzahl von
Bits bzw. Zählerstellen für höherwertige Bits und einen
zweiten Zähler mit einer ersten Anzahl von Bits bzw.
Zählerstellen für die niederwertigen Bits umfaßt, und
mit einem Taktsignalgenerator, der ein erstes Taktsignal
mit einer ersten Taktfrequenz erzeugt und an den
ersten Zähler abgibt und der ein zweites Taktsignal mit
einer zweiten Frequenz, die höher als die erste Taktfrequenz
ist, erzeugt und an den zweiten Zähler abgibt.
Dabei sind Ströme der in einer Vielzahl vorgesehenen
Konstantstromquellen in Übereinstimmung durch die erste
bzw. zweite bestimmte Anzahl von Bits bzw. durch die
erste und zweite Taktfrequenz der ersten bzw. zweiten
Taktsignale bestimmt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm, welches zur Erläuterung
der Erzeugung eines Taktsignals mit doppelter
Frequenz bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung
herangezogen wird.
Fig. 3 zeigt ein Impuls- bzw. Signaldiagramm, welches
zur Erläuterung der Arbeitsweise der Ausführungsform
gemäß der Erfindung herangezogen wird.
Fig. 4 und 5 zeigen Impulsdiagramme, die zur Erläuterung
der Ausführungsform gemäß der Erfindung herangezogen
werden.
Nunmehr wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im
einzelnen erläutert.
In Fig. 1 ist ein Operationsverstärker 1 gezeigt, dem
ein Kondensator 2 zugehörig ist, der zwischen dem
invertierenden Eingangsanschluß und dem Ausgangsanschluß
des betreffenden Operationsverstärkers angeschlossen
ist. Damit ist durch diese Elemente ein
Integrator gebildet. Der Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers
1 ist über einen Widerstand 4 mit dem
einen Ende eines Widerstands 5 verbunden, dessen
anderes Ende mit dem Eingangsanschluß 6 des Wandlers
verbunden ist. Die Widerstände 4 und 5 sind mit ihrem
gemeinsamen Verbindungspunkt über einen Schaltkreis 3
mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
1 verbunden. Der nichtinvertierende Eingangsanschluß
des Operationsverstärkers 1 liegt an Erde bzw.
Masse. Der invertierende Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
1 ist mit einem Anschluß einer Stromquelle
9 verbunden, die einen Strom mit einem Stromwert
I o liefert, sowie mit einem Anschluß einer weiteren
Stromquelle 10, die einen Strom mit einem Stromwert
von i o liefert. Die beiden Stromquellen sind mit
dem invertierenden Eingangsanschluß des Operationsverstärkers
1 jeweils über einen Schaltkreis 7 bzw. 8
verbunden. Die anderen Anschlüsse der beiden Stromquellen
9 und 10 liegen an Erde bzw. Masse.
Dem Schaltkreis 3 werden Abtastimpulse Ps von einer
Steuerschaltung 14 her zugeführt. Wenn der Schaltkreis
3 auf die Zuführung eines Abtastimpulses Ps hin
geschlossen ist, wird das am Eingangsanschluß 6 auftretende
analoge Eingangssignal abgetastet und derart
festgehalten, daß der Kondensator 2 auf die Eingangsspannung
Vin aufgeladen wird bzw. ist. Wenn der
Schaltkreis 3 geöffnet wird, wird der Kondensator 2
über die Stromquellen 9 und 10 entladen. Die Schaltkreise
7 und 8 werden durch die Steuerschaltung 14
derart gesteuert, daß der Kondensator 2 zunächst auf
einen gewissen Spannungspegel mittels des von der
Stromquelle 9 gelieferten Stroms I o entladen und anschließend
mittels des von der Stromquelle 10 gelieferten
Stroms i o entladen wird. Die Stromquellen 9
und 10 liefern Stromwerte von I o und i o , die auf ein
Verhältnis von I o /i o = 128 voreingestellt sind.
Der Operationsverstärker 1 gibt seine Ausgangsspannung
an Komparatoren 11 und 12 ab. Dem Komparator 11 wird
über den Anschluß 13 eine Bezugsspannung -Vr zugeführt;
Er vergleicht die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers
1 mit der Bezugsspannung -Vr. Der Komparator
12 liegt mit seinem anderen Eingangsanschluß an
Erde bzw. Masse; er vergleicht die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers 1 mit dem Masse- bzw. Erdpegel.
Die Komparatoren 11 und 12 geben ihre Vergleicher-Ausgangssignale
an die Steuerschaltung 14 ab, und zugleich
werden die betreffenden Ausgangssignale den einen Eingängen
von UND-Gliedern 15 bzw. 16 zugeführt.
Eine Taktgeneratorschaltung 17 erzeugt einen Haupttakt
bzw. ein Haupttaktsignal mit einer Frequenz von fm;
dieses Taktsignal wird einem weiteren Eingangsanschluß
des UND-Gliedes 15 zugeführt. Das UND-Glied 15 erhält
dabei das Ausgangssignal des Komparators 11 an seinem
einen Eingang zugeführt und leitet das von der Taktgeneratorschaltung
17 abgegebene fm-Taktsignal zu der
Steuerschaltung 14 weiter, wenn das Ausgangssignal des
Komparators 11 mit hohem Pegel auftritt. Während der
Zeitspanne, während der der Komparator 11 ein Ausgangssignal
hohen Pegels abgibt, ist der Schaltkreis 7 geschlossen,
und das fm-Taktsignal wird der Steuerschaltung
14 zugeführt, so daß ein für die oberen 8 Bit
eines Zählwertes vorgesehener Zähler 20 zur Zählung
des betreffenden Taktsignals betrieben wird.
Das mit der Frequenz fm auftretende Taktsignal, welches
die Taktgeneratorschaltung 17 liefert, wird ferner
dem einen Eingangsanschluß eines EXKLUSIV-ODER-Gliedes
19 und zugleich über eine Verzögerungsschaltung 18
einem weiteren Eingangsanschluß dieses Verknüpfungsgliedes
19 zugeführt. Durch Abgabe eines fm-Taktsignals
bzw. Taktimpulses (Fig. 2A) an den einen Eingangsanschluß
des EXKLUSIV-ODER-Gliedes 19 und durch Abgabe
des verzögerten fm-Taktsignals (Fig. 2B) an einen
weiteren Eingangsanschluß liefert das betreffende
EXKLUSIV-ODER-Glied 19 ausgangsseitig ein Taktsignal
mit einer Frequenz von 2fm (Fig. 2C).
Das UND-Glied 16 erhält an seinem einen Eingangsanschluß
das Ausgangssignal des Komparators 12 zugeführt;
damit leitet es das von dem Exklusiv-ODER-Glied 19 abgegebene
2fm-Taktsignal zu der Steuerschaltung 14
weiter, wenn das Ausgangssignal des Komparators 12
mit hohem Pegel auftritt. Während der Zeitspanne,
während der der Komparator 12 ein Signal mit hohem
Pegel abgibt, ist der Schaltkreis 8 geschlossen, und
das 2fm-Taktsignal wird der Steuerschaltung 14 zugeführt,
so daß ein für die unteren 8 Bits eines
Zählwertes vorgesehener Zähler 14 zur Zählung des
betreffenden Taktsignals betrieben wird.
Die Arbeitsweise der vorstehend betrachteten Ausführungsform
wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 weiter
erläutert werden. Wenn ein Abtastimpuls Ps mit einer
aktiven Periode von toto t 1 - wie in Fig. 3A veranschaulicht
- von der Steuerschaltung 14 an den Schaltkreis
3 abgegeben wird, dann ist der Schaltkreis 3
geschlossen, womit das analoge Eingangssignal am Eingangsanschluß
6 abgetastet und festgehalten wird. Die
Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 1 sinkt in
einem Ausmaß, welches vom Spannungspegel des analogen
Eingangs-Audiosignals abhängt, wie dies in Fig. 3B veranschaulicht
ist. Wenn der Abtastimpuls Ps zum Zeitpunkt
t 1 abfällt, wie dies in Fig. 3A veranschaulicht
ist, dann öffnet der Schaltkreis 3, wobei der Schaltkreis
7 veranlaßt wird zu schließen, wie dies in Fig. 3C
veranschaulicht ist. Zur gleichen Zeit beginnt der für
die oberen 8 Bit vorgesehene Zähler 20 zu zählen, wie
dies in Fig. 3E angedeutet ist. Auf das Schließen des
Schaltkreises 7 hin wird der Kondensator 2, der durch
den Strom I o der Stromquelle 9 aufgeladen worden ist,
entladen, und damit steigt das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
1 an, wie dies aus Fig. 3B hervorgeht.
Zur gleichen Zeit zählt der für die oberen 8 Bit vorgesehene
Zähler 20 das mit der Frequenz fm auftretende
Taktsignal, wie dies in Fig. 3E angedeutet ist.
Wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers 1
auf die Bezugsspannung -Vr abgesunken ist, erzeugt der
Komparator 11 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels. Wenn
zum Zeitpunkt t 2 das Ausgangssignal des Komparators 11
einen niedrigen Wert annimmmt, öffnet der Schaltkreis 7,
und der Schaltkreis 8 wird geschlossen. Sodann hört der
für die oberen acht Bit vorgesehene Zähler 20 mit dem
Zählen auf, wie dies in Fig. 3E veranschaulicht ist,
und der für die unteren acht Bit vorgesehene Zähler 21
beginnt den Zählvorgang, wie dies Fig. 3F veranschaulicht.
Auf das Schließen des Schaltkreises 8 hin, wie
dies Fig. 3D zeigt, wird der Kondensator 2 allmählich
durch die den Strom i o abgebende Stromquelle 10 entladen,
und das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
1 steigt allmählich an, wie dies Fig. 3C veranschaulicht.
Zur gleichen Zeit zählt der für die
unteren acht Bit vorgesehene Zähler 21 das Taktsignal
mit der Frequenz von 2fm, wie dies Fig. 3F veranschaulicht.
Wenn das Ausgangssignal des Operationsverstärkers
1 auf Null Volt angestiegen ist, gibt der Komparator
12 ein Ausgangssignal niedrigen Pegels ab, und
wenn zum Zeitpunkt t 3 das Ausgangssignal des Komparators
12 einen niedrigen Wert annimmt, hört der für die
unteren acht Bit vorgesehene Zähler 21 auf zu zählen.
Die Stromwerte der durch die Stromquellen 9 und 10 gelieferten
Ströme I o bzw. i o sind entsprechend der
folgenden Beziehung festgelegt:
I o /i o = 128 (= 27).
Der für die unteren acht Bits vorgesehene Zähler 21
arbeitet mit einer Taktrate von 2fm, dem Zweifachen
der Haupttaktfrequenz fm, womit in entsprechender Weise
der für die unteren acht Bit vorgesehene Zähler 21 bezüglich
jener Zählung in bezug auf eine Zählung des
für die oberen acht Bit vorgesehenen Zählers 20 mit 28
gewichtet wird. Demgemäß liefert eine Reihenschaltung
des für die oberen acht Bit vorgesehenen Zählers 20
und des für die unteren acht Bit vorgesehenen Zählers
21 16-Bit-Umsetzdaten.
Trotz der Änderung im Verhältnis der Anzahl der oberen
Bits und der unteren Bits der Zähler von neun (oberen)
Bits) bzw. sieben (unteren Bits) bei dem eingangs betrachteten
konventionellen Analog-Digital-Wandler zu
acht oberen Bits bzw. acht unteren Bits, arbeitet der
für die unteren Bits vorgesehene Zähler 21 so, daß er
Taktimpulse bzw. Taktsignale mit der Frequenz von 2fm
zählt, weshalb das Stromverhältnis von I o /i o gleich
dem Falle des konventionellen Analog-Digital-Wandlers
eingestellt bzw. festgelegt sein kann.
Der für die unteren acht Bits vorgesehene Zähler 21
arbeitet so, daß er bei dieser Ausführungsform Impulse
bzw. Signale mit einer Frequenz von 2fm zählt, das ist
das Zweifache der Haupttaktfrequenz fm, wodurch die
Umsetzgeschwindigkeit erhöht werden kann, ohne daß die
Haupttaktfrequenz erhöht wird. Im einzelnen ist die
Umsetzgeschwindigkeit von der Zeitspanne abhängig bzw.
bestimmt, nachdem der für die oberen acht Bit vorgesehene
Zähler 20 zu zählen begonnen hat bis der für die
unteren acht Bit vorgesehene Zähler 21 mit dem Zählen
aufhört. Der für die oberen acht Bit vorgesehene Zähler
20 zählt bis 256, während der für die unteren acht
Bit vorgesehene Zähler 21, der die 2fm-Taktsignale bzw.
Taktimpulse zählt, in Haupttakten ausgedrückt bis 128
zählt. Demgemäß ist in Haupttakten ausgedrückt die
Gesamtanzahl der Zählungen des für die oberen acht Bit
vorgesehenen Zählers 20 und des für die unteren acht
Bit vorgesehenen Zählers 21 zusammen 384. Für die
2-Kanal-Analog-Digital-Umsetzung mit einer Frequenz,
die das Zweifache der Abtastfrequenz fs von beispielsweise
48 kHz beträgt, ist eine Haupttaktfrequenz fm
von fm = 2 × 2 ch × 48 kHz × 384 = 73,728 MHz erforderlich.
Demgemäß ist der Hochgeschwindigkeits-Umsetzvorgang
ermöglicht, ohne daß die Forderung nach Einstellung
einer wesentlich höheren Haupttaktfrequenz fm
vorliegt.
In dem Fall, daß die Bits aufgeteilt sind in obere
neun Bits und in sieben untere Bits, wie bei dem konventionellen
Analog-Digital-Wandler, ist eine Haupttaktfrequenz
fm erforderlich, die einen Wert von
fm = 2 × 2 ch × 48 kHz × 576 = 110,592 MHz aufweist.
Dieser Wert ist weit höher als jener Wert bei der
obigen Aufteilung in obere acht Bit und in untere
acht Bit. Wenn der für die unteren Bits vorgesehene
Zähler 21 bei einer Frequenz von 2fm zu betreiben ist,
die zweimal so hoch ist wie die Haupttaktfrequenz fm,
dann kann durch die Aufteilung in obere acht Bits und
in untere acht Bits eine höhere Umsetzgeschwindigkeit
erzielt werden als im Falle des konventionellen
Schemas. In einem anderen Falle der Bitaufteilung in
obere neun Bits und in untere sieben Bits weisen die
Stromquellen 9 und 10 ein kleineres Stromverhältnis
von 64 : 1 auf, was zu einer kleineren Ungleichheit
des Stromverhältnisses führt, wenn der Wandler in einer
integrierten Schaltung hergestellt wird.
Es ist ferner möglich, den Umsetzbetrieb dadurch zu
beschleunigen, das Taktsignal mit der Frequenz
von 2fm, welches von dem EXKLUSIV-ODER-Glied 19 an den
für die oberen acht Bits vorgesehenen Zähler 20 abgegeben
wird, zusätzlich dem für die unteren acht Bits
vorgesehenen Zähler 21 zuzuführen. Es ist jedoch für
die Taktgeneratorschaltung 17 nicht einfach, ein Taktsignal
stets mit einem exakten Tastverhältnis von
50% zu erzeugen. Die Änderung im Tastverhältnis des
Haupttaktsignals ruft infolge eines unbeständigen
Umsetzverhältnisses einen Fehler hervor. Dieser Fehler
ist bezüglich der höherwertigen Bits schwerwiegender.
Wenn der für die oberen acht Bits vorgesehene Zähler 20
bei einer Frequenz von 2fm betrieben wird, beträgt der
Stromwert des von der Stromquelle 9 abgegebenen Stroms
2I o . Demgemäß ist die Änderung des Pegels im Bereich
τ o des Haupttaktsignals mit einem 50%-Tastverhältnis,
wie dies Fig. 4 veranschaulicht, wie folgt gegeben:
Wenn das Tastverhältnis sich um Δτ ändert, wie dies
in Fig. 5 veranschaulicht ist, gilt folgende Beziehung:
Das Ergebnis ist ein Fehler, der durch die Größe
(I o /C)Δτ gegeben ist. Die Änderung im Pegel des
für die unteren acht Bits vorgesehenen Zählers 21 ist
gegeben durch:
Wenn die durch die Änderung im Tastverhältnis hervorgerufene
Pegeländerung größer ist als das niederwertigste
Bit des für die unteren acht Bits vorgesehenen
Zählers 21, d. h. dann, wenn i o τ o ≦λτI o Δτ gilt, dann
bringt dies ein Problem mit sich. Wenn beispielsweise
eine solche Stromeinstellung erfolgt, daß I o /i o = 256
ist, darf sich das Tastverhältnis nicht um 1/256 oder
mehr ändern.
Obwohl ein Ausführungsbeispiel eines Analog-Digital-
Wandlers beschrieben worden ist, ist anzumerken, daß
die vorliegende Erfindung in gleicher Weise auf einen
Digital-Analog-Wandler vom Integraltyp angewandt werden
kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet der für die
unteren Bits vorgesehene Zähler bei einer Taktfrequenz,
die gleich zweimal der Haupttaktfrequenz ist, was eine
erhöhte Umsetzgeschwindigkeit erlaubt, ohne die Haupttaktfrequenz
zu erhöhen. Infolgedessen kann die
Quantisierungsoperation bei einer Frequenz von 2fs,
dem Zweifachen der Abtastfrequenz fs, durchgeführt
werden, was nunmehr unter Verwendung eines Haupttaktsignals
mit einer Frequenz von beispielsweise 73,728 MHz
möglich ist, während bei der konventionellen Ausführung
ein Haupttaktsignal mit einer Frequenz von beispielsweise
122,88 MHz erforderlich war. Darüber hinaus gestattet
die Festlegung des Taktsignals für den den
unteren Bits zugehörigen Zähler auf das Zweifache der
Haupttaktfrequenz die Bereitstellung eines kleineren
Verhältnisses der Speiseströme, wodurch die Ungleichheit
des Stromverhältnisses minimiert werden kann, wenn
der Wandler in einer integrierten Schaltung hergestellt
wird.
Claims (3)
1. Analog-Digital- oder Digital-Analog-Wandler mit
einem Signaleingangsanschluß (6), an dem ein Integrator
(1, 2) angeschlossen ist, mit welchem eine
Vielzahl von Konstantstromquellen (9, 10) derart
verbunden ist, daß ihm entsprechende Konstantströme
zuführbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zählereinrichtung (20, 21) vorgesehen ist, die einen ersten Zähler mit einer ersten bestimmten Anzahl von Bits für die höherwertigen Bits und einen zweiten Zähler (21) mit einer zweiten bestimmten Anzahl von Bits für die niederwertigen Bits umfaßt, daß eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (15 bis 19) vorgesehen ist, die ein erstes Taktsignal mit einer ersten Taktfrequenz erzeugt und an den ersten Zähler (20) abgibt und die ein zweites Taktsignal mit einer zweiten Taktfrequenz, welche höher ist als die erste Taktfrequenz, erzeugt und an den zweiten Zähler (21) abgibt,
und daß die Ströme der in einer Vielzahl vorgesehenen Konstantstromquellen (9, 10) in Übereinstimmung mit der ersten und zweiten bestimmten Anzahl von Bits sowie der ersten und zweiten Taktfrequenz des ersten bzw. zweiten Taktsignals festgelegt sind.
daß eine Zählereinrichtung (20, 21) vorgesehen ist, die einen ersten Zähler mit einer ersten bestimmten Anzahl von Bits für die höherwertigen Bits und einen zweiten Zähler (21) mit einer zweiten bestimmten Anzahl von Bits für die niederwertigen Bits umfaßt, daß eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (15 bis 19) vorgesehen ist, die ein erstes Taktsignal mit einer ersten Taktfrequenz erzeugt und an den ersten Zähler (20) abgibt und die ein zweites Taktsignal mit einer zweiten Taktfrequenz, welche höher ist als die erste Taktfrequenz, erzeugt und an den zweiten Zähler (21) abgibt,
und daß die Ströme der in einer Vielzahl vorgesehenen Konstantstromquellen (9, 10) in Übereinstimmung mit der ersten und zweiten bestimmten Anzahl von Bits sowie der ersten und zweiten Taktfrequenz des ersten bzw. zweiten Taktsignals festgelegt sind.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Taktsignalgeneratoreinrichtung
(15 bis 19) eine Haupttaktgeneratoreinrichtung
(17) für die Erzeugung des ersten Taktsignals
und eine Frequenzverdopplereinrichtung (18, 19) umfaßt,
die aus dem ersten Taktsignal das zweite Taktsignal
erzeugt.
3. Analog-Digital-Wandler mit einem Analogsignal-
Eingangsanschluß (6),
mit einer ersten Schalteinrichtung (3),
mit einer zweiten Schalteinrichtung (7),
mit einer dritten Schalteinrichtung (8)
und mit einem Integrator (1, 2), der über die erste Schalteinrichtung (3) mit dem Analogsignal-Eingangsanschluß (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Komparatoreinrichtung (11, 12) vorgesehen ist, die einen ersten und einen zweiten Komparator (11, 12) umfaßt,
daß ein Eingangsanschluß des ersten Komparators (11) mit dem Ausgang des Integrators (1, 2) verbunden ist, während der andere Eingangsanschluß des ersten Komparators (11) an einer ersten Bezugsspannungsquelle (13) liegt,
daß der eine Eingangsanschluß des zweiten Komparators (12) am Ausgang des Integrators (1, 2) angeschlossen ist, während der andere Eingangsanschluß des zweiten Komparators (12) mit einer zweiten Bezugsspannungsquelle (Masse, Erde) verbunden ist,
daß eine Zählereinrichtung (20, 21) vorgesehen ist, die einen ersten Zähler (20) mit einer ersten bestimmten Anzahl von Bits für die höherwertigen Bits und einen zweiten Zähler (21) mit einer zweiten bestimmten Anzahl von Bits für die niederwertigen Bits umfaßt,
daß eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (15 bis 19) vorgesehen ist, die ein erstes Taktsignal mit einer ersten Taktfrequenz erzeugt und an den ersten Zähler (20) abgibt und die ein zweites Taktsignal mit einer zweiten Taktfrequenz, welche höher ist als die erste Taktfrequenz, erzeugt und an den zweiten Zähler (21) abgibt,
daß mit dem Integrator (1, 2) über die zweite und dritte Schalteinrichtung (7, 8) eine Vielzahl von Konstantstromquellen (9, 10) derart verbunden ist, daß dem Integrator (1, 2) Konstantströme zugeführt werden, die in Übereinstimmung mit der ersten und zweiten bestimmten Anzahl von Bits und der ersten und zweiten Frequenz des ersten bzw. zweiten Taktsignals bestimmt sind,
und daß eine Steuereinrichtung (14) die erste, zweite und dritte Schalteinrichtung (3, 7, 8) sowie die Zählereinrichtung (20, 21) in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Taktsignalerzeugungseinrichtung (15 bis 19) und dem Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung (11, 12) steuert.
mit einer ersten Schalteinrichtung (3),
mit einer zweiten Schalteinrichtung (7),
mit einer dritten Schalteinrichtung (8)
und mit einem Integrator (1, 2), der über die erste Schalteinrichtung (3) mit dem Analogsignal-Eingangsanschluß (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Komparatoreinrichtung (11, 12) vorgesehen ist, die einen ersten und einen zweiten Komparator (11, 12) umfaßt,
daß ein Eingangsanschluß des ersten Komparators (11) mit dem Ausgang des Integrators (1, 2) verbunden ist, während der andere Eingangsanschluß des ersten Komparators (11) an einer ersten Bezugsspannungsquelle (13) liegt,
daß der eine Eingangsanschluß des zweiten Komparators (12) am Ausgang des Integrators (1, 2) angeschlossen ist, während der andere Eingangsanschluß des zweiten Komparators (12) mit einer zweiten Bezugsspannungsquelle (Masse, Erde) verbunden ist,
daß eine Zählereinrichtung (20, 21) vorgesehen ist, die einen ersten Zähler (20) mit einer ersten bestimmten Anzahl von Bits für die höherwertigen Bits und einen zweiten Zähler (21) mit einer zweiten bestimmten Anzahl von Bits für die niederwertigen Bits umfaßt,
daß eine Taktsignalgeneratoreinrichtung (15 bis 19) vorgesehen ist, die ein erstes Taktsignal mit einer ersten Taktfrequenz erzeugt und an den ersten Zähler (20) abgibt und die ein zweites Taktsignal mit einer zweiten Taktfrequenz, welche höher ist als die erste Taktfrequenz, erzeugt und an den zweiten Zähler (21) abgibt,
daß mit dem Integrator (1, 2) über die zweite und dritte Schalteinrichtung (7, 8) eine Vielzahl von Konstantstromquellen (9, 10) derart verbunden ist, daß dem Integrator (1, 2) Konstantströme zugeführt werden, die in Übereinstimmung mit der ersten und zweiten bestimmten Anzahl von Bits und der ersten und zweiten Frequenz des ersten bzw. zweiten Taktsignals bestimmt sind,
und daß eine Steuereinrichtung (14) die erste, zweite und dritte Schalteinrichtung (3, 7, 8) sowie die Zählereinrichtung (20, 21) in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal der Taktsignalerzeugungseinrichtung (15 bis 19) und dem Ausgangssignal der Komparatoreinrichtung (11, 12) steuert.
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