DE3916482A1 - Verfahren zur umwandlung von aus datenworten gebildeten digitalen signalen sowie digital/analog-wandler - Google Patents
Verfahren zur umwandlung von aus datenworten gebildeten digitalen signalen sowie digital/analog-wandlerInfo
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- H03M5/04—Conversion to or from representation by pulses the pulses having two levels
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- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/82—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
- H03M1/822—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval using pulse width modulation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von aus
Datenworten gebildeten digitalen Signalen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Umwandlung von pulscodierten Signalen in analoge Signale
sind folgende Verfahren am bekanntesten:
In einem häufig verwendeten Verfahren werden die digitalen
Eingangssignale zur Aktivierung von Schaltern genutzt, so
daß definierte Verbindungen in einem
Widerstands-Leiter-Netzwerk geschaffen werden, wodurch in
den Netzwerk-Ausgangsanschlüssen ein Spannung- oder ein
Stromwert erzeugt werden kann, der dem digitalen
Eingangswort entspricht. Dieses Verfahren verlangt jedoch
eine enge Toleranzklasse der verwendeten Widerstände, soll
ein Verlust an Genauigkeit bei der D/A-Umwandlung vermieden
werden.
In einem weiteren oft benutzten Verfahren wurden als
voreinstellbare Binärzähler in Verbindung mit einem
RS-Flipflop ausgebildete Pulsbreitenmodulatoren (PWM)
verwendet, wobei nach Integration des pulsweitenmodulierten
Signals am Analogausgang ein dem digitalen Eingangswort
entsprechender analoger Gleichspannungswert erzeugt wird.
Dieser D/A-Wandler ist im Vergleich zu dem vorigen sehr
langsam und kann aufgrund seiner maximalen Taktfrequenz nur
eine begrenzte Datenmenge verarbeiten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend zu
verbessern, daß die zeitliche Auflösung des anlogen Signals
gegenüber der durch die Taktperiodendauer vorgegebenen
Auflösung des Taktes, mit der der Digital/Analog-Wandler
getaktet wird, vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Anspruch 1
angegebene Verfahren gelöst.
Die Bestimmung der gesamten Pulsweite erfolgt also in zwei
Schritten. Der einem ganzzahligen Vielfachen der
Taktperiodendauer entsprechende Anteil der Pulsweite wird
nur durch Auswertung der höherwertigen Bits der
eintreffenden Datenworte ermittelt. Die einem Bruchteil der
Taktperiodendauer entsprechenden Anteile der Pulsweite
hingegen werden durch abgestufte Zeitverzögerungen
ermittelt. Die gesamte Pulsweite ergibt sich dann aus der
Summe der beiden Anteile.
Die Erfindung betrifft ferner einen Digital/Analog-Wandler
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Diesbezüglich liegt ihr die Aufgabe zugrunde, einen
Digital/Analog-Wandler der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß die zeitliche Auflösung des
anlogen Signals gegenüber der durch die Taktperiodendauer
vorgegebenen Auflösung des Taktes, mit der der
Digital/Analog-Wandler getaktet wird, vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den in Anspruch 2
beschriebenen Digital/Analog-Wandler gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Verfahrens und des Analog/Digital-Wandlers ergeben sich aus
den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung.
Diese zeigt in
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten
Digital/Analog-Wandlers,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Digital/Analog-Wandlers,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für die Schaltung gemäß Fig. 1
und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm für die Schaltung gemäß Fig. 2.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung wird das
vollständige Datenwort den Dateneingängen eines
vorwärtszählenden voreinstellbaren Binärzählers 5 zugeführt.
Mit dem Zähler-Setzimpuls wird ein RS-Flipflop 6 gesetzt
sowie das Datenwort im Zähler 5 zwischengespeichert. Durch
ein Freigabesignal für das Taktsignal wird nun der
Zählvorgang ausgelöst. Wenn am Zählerausgang der
Übertragsimpuls RC auftritt, wird das RS-Flipflop 6 wieder
zurückgesetzt, so daß am Ausgang des RS-Flipflops 6 ein dem
Datenwort entsprechendes pulsweitenmoduliertes Signal
erzeugt wird. Anschließend wird der Zählervorgang durch
Wegnahme des Freigabesignals für das Taktsignal
unterbrochen, der Zähler 5 zurückgesetzt sowie danach den
Dateneingängen das nächste Datenwort zugeführt und der
Umwandlungszyklus beginnt von neuem.
Fig. 3 zeigt ein zu der in Fig. 1 dargestellten Schaltung
gehörendes Impulsdiagramm. In Zeile 1 ist das Taktsignal
dargestellt, mit dem der Binärzähler 5 getaktet wird, und in
den Zeilen 2 bis 17 sind Ausgangssignale des RS-Flipflop 6
für alle 16 möglichen Werte von 4-Bit-Datenworten
dargestellt, die am Eingang des Zählers 5 anliegen können.
Die Werte der Datenworte sind rechts in der Darstellung als
Binär- und als Dezimalzahlen dargestellt. Die
Ausgangssignale des RS-Flipflops 6 stellen die analogen
pulsweitenmodulierten Signale dar. Wie die Zeichnung zeigt,
ist die mögliche Auflösung der Pulsweite der analogen
Signale durch die Periodendauer des Taktsignals vorgegeben.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung wird das um die
zwei niederwertigen Bitstellen reduzierte Datenwort den
Dateneingängen eines voreinstellbaren vorwärtszählenden
Binärzählers 1, der zwei Dateneingänge weniger benötigt,
zugeführt. Mit dem Zähler-Setzimpuls Load wird ebenfalls ein
RS-Flipflop 2 gesetzt sowie das Datenwort im Zähler 1
zwischengespeichert und anschließend mit dem Freigabesignal
für das Taktsignal Clock der Zählvorgang eingeleitet. In
diesem Fall erscheint nun der Übertragsimpuls RC früher, da
zwei Binärstellen weniger durch den Zähler 1 bearbeitet
werden müssen. Zur Gewinnung der vollständigen Pulsweite,
die dem vollständigen Datenwort entspricht, wird der das
RS-Flipflop 2 rücksetzende Übertragsimpuls RC des Zählers 1
definiert verzögert, wobei die beiden niederwertigen Bits,
welche die Verzögerungszeit bestimmen, den Steuereingängen
eines Datenselektors 3 zugeführt werden und ihrem
Dateninhalt entsprechend einen von vier Ausgängen des
Verzögerungsgliedes 4 auswählen und mit dem
Rücksetzeingang des Flipflops 2 verbinden. An den einzelnen
Ausgängen des Verzögerungsgliedes 4 tritt der Rücksetzimpuls
RS jeweils um eine gleichlange Zeiteinheit verzögert auf,
wobei die Summe der Zeiteinheiten eine volle
Taktsignalperiode beträgt.
Fig. 4 zeigt ein zu der in Fig. 2 dargestellten Schaltung
gehörendes Impulsdiagramm. In Zeile 1 ist das Taktsignal
Clock dargestellt, mit dem der Binärzähler 1 getaktet wird,
und in den Zeilen 2 bis 17 sind Ausgangssignale des
RS-Flipflop 2 für alle 16 möglichen Werte von 4-Bit-
Datenworten dargestellt, die am Eingang der Schaltung
anliegen können. Die Werte der Datenworte sind rechts in der
Darstellung als Binär- und als Dezimalzahlen dargestellt.
Die Ausgangssignale des RS-Flipflops 1 stellen die analogen
pulsweitenmodulierten Signale dar. Das Taktsignal in Zeile 1
besitzt hier eine um den Faktor Vier längere Periodendauer.
Damit lassen sich alle Pulsweiten bilden, die den Werten 0,
4, 8, 12 und 16 der Datenworte entsprechen. Die
Zwischenwerte werden durch Verzögern des
Zähler-Übertragimpulses RC um ¼, ½ oder ¾ der
Periodendauer des Taktsignals erzeugt.
Soll statt einer Auflösungserhöhung gegenüber der Schaltung
gemäß Fig. 1 nur die gleiche Auflösung erreicht werden, so
reicht hierfür eine um den Faktor Vier verminderte
Taktfrequenz aus. Dies kann vorteilhaft bei solchen
Bauelementen angewandt werden, die aufgrund ihrer
Grenzfrequenz nicht mit einer der gewünschten Auflösung
entsprechenden Taktfrequenz arbeiten würden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Umwandlung von aus Datenworten gebildeten
digitalen Signalen, insbesondere PCM-Signalen in
analoge, pulsweitenmodulierte Signale mittels eines
getakteten Digital/Analog-Wandlers, dadurch
gekennzeichnet, daß Dateneingängen eines
voreinstellbaren Binärzählers bit-reduzierte Datenworte
zugeführt werden, die wenigstens um das niederwertige
Bit 2°, vorzugsweise um die Bits 2° und 21 verkürzt
sind, daß durch einen Zähler-Setzimpuls (Load) ein
RS-Flipflop gesetzt und durch einen
Zähler-Übertragsimpuls (RC) rückgesetzt wird, wobei der
Zähler-Übertragsimpuls (RC) dem RS-Flipflop verzögert
zugeführt wird und die Verzögerungszeit von dem bzw.
den niederwertigen Bits bestimmt wird, in dem die dem
Bit 2° entsprechende Zeiteinheit mit dem Wert eines aus
den niederwertigen Bits gebildeten Datenworts
vervielfacht wird.
2. Digital/Analog-Wandler zur Umwandlung von aus
Datenworten gebildeten digitalen Signalen, insbesondere
PCM-Signalen in analoge, pulsweitenmodulierte Signale,
dadurch gekennzeichnet, daß ein voreinstellbarer
Binärzähler (1), ein RS-Flipflop (2), ein
Verzögerungsglied (4) sowie ein Datenselektor (3)
vorgesehen sind, daß dem Datenselektor (3) die
Datenworte und den Dateneingängen des voreinstellbaren
Binärzählers (1) bit-reduzierte Datenworte zugeführt
sind, die wenigstens um das niederwertige Bit 2°,
vorzugsweise um die Bits 2° und 21 verkürzt sind, daß
der Zähler (1) durch ein Taktsignal (Clock) getaktet
ist, daß durch einen Zähler-Setzimpuls (Load) das
RS-Flipflop (2) setzt und durch einen
Zähler-Übertragsimpuls (RC) rücksetzbar ist, wobei der
Zähler-Übertragsimpuls (RC) dem RS-Flipflop (2) über
das Verzögerungsglied (4) und den Datenselektor (3)
zugeführt ist und daß Ausgänge des
Verzögerungsgliedes (4) derart vom Datenselektor (3)
ausgewählt sind, daß die Verzögerungszeit von dem bzw.
den niederwertigen Bits bestimmt wird, in dem die dem
Bit 2° entsprechende Zeiteinheit mit dem Wert eines aus
den niederwertigen Bits gebildeten Datenwortes
multipliziert wird.
3. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied (4) eine
Serienschaltung von Laufzeitketten aus LC-Gliedern
umfaßt.
4. Digital/Analog-Wandler nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufzeitketten in
Gyratortechnik ausgeführt sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19893916482 DE3916482A1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Verfahren zur umwandlung von aus datenworten gebildeten digitalen signalen sowie digital/analog-wandler |
JP12561690A JPH036921A (ja) | 1989-05-20 | 1990-05-17 | データ語から成るデイジタル信号をパルス幅変調されたアナログ信号に変換する方法およびデイジタル/アナログ変換器 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893916482 DE3916482A1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Verfahren zur umwandlung von aus datenworten gebildeten digitalen signalen sowie digital/analog-wandler |
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DE3916482A1 true DE3916482A1 (de) | 1990-11-22 |
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ID=6381063
Family Applications (1)
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DE19893916482 Ceased DE3916482A1 (de) | 1989-05-20 | 1989-05-20 | Verfahren zur umwandlung von aus datenworten gebildeten digitalen signalen sowie digital/analog-wandler |
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DE (1) | DE3916482A1 (de) |
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