DE3121972A1 - Interpolator - Google Patents

Interpolator

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DE3121972A1 DE19813121972 DE3121972A DE3121972A1 DE 3121972 A1 DE3121972 A1 DE 3121972A1 DE 19813121972 DE19813121972 DE 19813121972 DE 3121972 A DE3121972 A DE 3121972A DE 3121972 A1 DE3121972 A1 DE 3121972A1
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Description

BLUMBACH · WESER· SERGEN" · KRAMER ZWIRNER - HOFFMANN
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
-4-
Patentconsult Radeckestraee 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Pateniconsuli Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex04-186237 Telegramme Patentconsult
Western Electric Company Incorporated CANDY, J.C. 23-7 New York, N.Y. 10038, USA
Interpolator
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Vielzahl von Ausgangsabtastproben, deren Wert aus den Werten aufeinanderfolgender, ein Interpolationsintervall definierender Eingangsabtastproben interpoliert worden sind, mit ersten Schaltungen zur Bildung eines Inkrements, das einen Bruchteil der Differenz zwischen den Werten aufeinander folgender Eingangsabtastproben darstellt, und zweiten Schaltungen zur wiederholten Addition des Inkrements zu jeder Ausgangsabtastprobe zwecks Bildung der nächsten Ausgangsabtastprobe.
Bei digitalen Übertragungs- und Vermittlungsanlagen sind in üblicher Weise PCM-Signale mit der Nyquist-Rate direkt decodiert worden. Anschließend wurden analoge Filter zur Glättung der sich ergebenden Pulsamplitudenmodulation benutzt. Es besteht jetzt zunehmendes Interesse daran, die analogen FiI-
Müiichen: R. Kiomor Dipl.-Ing. · W. Wasar Dipl.-Phys. Dr. ror. njt. · L. Hoffmann Dipl. lug. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 19/9 · G. Zwiiner Dipl.-Ing. Dipl.-W Imj.
ter durch Digitalfilter zu ersetzen, um einen größeren Dynamikbereich sowohl im Codierer als auch im Decodierer bereitzustellen und damit Raum für zusätzliche Verarbeitungsfunktionen zu schaffen, beispielsweise eine Verstärkungsregelung, eine Gabelschaltungs-Symmetrierung, eine Echounterdrückung und Konferenzschaltungen,
Bei einem vorgeschlagenen digitalen Decodierverfahren wird die Abtastrate des digitalen Eingangssignals durch Digitalschaltungen erhöht, die zusätzliche Abtastprobenwerte erzeugen. Bei einer anschließenden Demodulation mit der hohen Abtastrate v/erden Analogfilter am Ausgang unnötig, und es können nur einige wenige, in gleichmäßigem Abstand angeordnete Analogpegel zur Darstellung der Ausgangsamplituden verwendet werden.
Es sind zwar zahlreiche Verfahren zur Erhöhung der Frequenz vorgeschlagen worden, mit der die Eingangsabtastproben auftreten, aber es hat sich generell als besonders zweckmäßig erwiesen, die Abtastrate statt in einem Schritt in mehreren Stufen zu erhöhen. Ein Verfahren zur Erhöhung der Frequenz benutzt ein einfaches Wiederholen, bei dem Eingangswörter in ein Register eintreten, aus dem sie dann jeweils mehrere Male nacheinander ausgelesen werden. Das Registerausgangssignal wird dann durch ein Tiefpaßfilter geglättet. Alternativ kann die Wortrate auch durch eine einfache, lineare Interpolation auf wirksame Weise erhöht werden, wobei mehrere neue Abtastprobenwerte zwischen aufeinander folgende Eingangsabtastproben eingefügt werden. Eine solche Interpolation ist Gegen-
stand der vorliegenden Erfindung. Bei zweckmäßiger Ausführung glättet die Interpolation das Signal, und es werden alle Spiegelbilder des Grundbandes mit Ausnahme derjenigen gedämpft, die der gewünschten Ausgangsabtastwertfrequenz benachbart sind.
Gegenwärtig wird die Interpolation häufig dadurch ausgeführt, daß die Differenz zwischen aufeinander folgenden Eingangsabtastproben berechnet, durch die gewünschte An-. zahl der je Eingangsintervall zu erzeugenden Ausgangsabtastproben dividiert und dann ein Akkumulator inkrementiert wird, der das vorhergehende Interpolator-Ausgangssignal speichert. Interpolatoren dieses Typs sind üblicherweise extrem empfindlich gegen Versetzungen (Fehler , die bei den zur Bildung der interpolierten Ausgangssignale benutzten Werten eingeführt werden), die während der Verarbeitung auftreten, da der Fehler unbegrenzt weitergeführt wird, nachdem er in die Akkumulatorschleife eingegeben worden ist. Außerdem muß der Akkumulator jedesmal bei seiner Einschaltung neu gestartet werden, um eventuell vorhandene Restfehler auszuschalten, wodurch die erforderlichen Schaltungen zusätzlich kombiniert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Sie geht dazu aus von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltungen Subtrahierschaltungen enthalten, die so angeordnet sind, daß sie die Differenz durch Subtrahieren des Viertes einer der Ausgangsabtastproben vom Wert
derjenigen Eingangs.abtastprobe bilden, welche den Anfang des nächsten Interpolationsintervalls markierte
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dsß am Ende jedes Interpolationsintervalls das Ausgangssignal des Interpolators im Idealfall gleich dem Wert der Eingangsabtastprobe ist. Demgemäß wird der Interpolatorausgangswert, der in einer Akkumulatorschleife gespeichert ist, zu einer Subtrahierschaltung zurückgeführt, die außerdem das Interpolatoreingangsslgnal aufnimmt. Die Differenz wird geteilt, um die gewünschten Inkremente zu bilden, die wiederholt zu dem im Akkumulator für das Intervall gespeicherten Wert addiert werden. Bei dieser Anordnung wird eine Versetzung im Akkumulator am Ende jedes Interpolationsintervalls beseitigt, wenn das Eingangsund Ausgangssignal zwangsläufig gleichgemacht werden. Eine solche Auslegung sorgt auch für eine automatische Einstellung der Anfangsbedingungen (Initialisierung), da nach dem Ende jedes Betriebszyklus jeder restliche Fehlerwert im Akkumulator beseitigt worden ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen besehrieben. Es zeigens
Pig. 1 graphisch eine entsprechend der Erfindung durchgeführte lineare Interpolation; Fig. 2 das Blockschaltbild einer bekannten Interpolatorschaltung;
Fig. 3 eine weitere bekannte Interpolatorschaltung; Fig. 4 das Blockschaltbild eines Interpolators nach
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Interpolator schaltung nach der Erfindung.
Der hier verwendete Begriff "Interpolation" ist mathematisch durch eine Folge von Eingangsabtastproben X. (i - 0, 1, 2...), die mit der Frequenz fQ auftreten, und eine Folge von Ausgangsabtastproben Ywi+n (n = O,1,2...N-1) definiert, die mit einer N-mal größeren Frequenz als die Eingangsfrequenz auftreten. Der Wert jeder interpolierten Ausgangsabtastprobe ist gegeben durch:
YNi+n - Xi + S <Xi+1 -Xi> <1> ' wodurch angegeben wird, daß jedes Ausgangssignal eine Funktion des vorhergehenden (X^ und nachfolgenden (X.?..]) Eingangssignals ist, wobei das Inkrement ~ (^i+-J ~ ^) zum vorhergehenden Eingangssignal proportional dem Produkt ist, das gebildet wird durch:
(a) die Differenz (X^.-j - X1) zwischen aufeinander folgenden Eingangssignalen, und
(b) einen Annäherungsfaktor (ψ) , der angibt, wie nahe die Ausgangsabtastprobe dem Anfang (oder Ende) des Intervalls ist, das durch die Eingangsimpulse X^ und X. ^ definiert wird.
Gleichung (1) läßt sich schreiben als:
■ <¥> %+1 <xi+i> <2> ■
wodurch angegeben wird, daß jedes Ausgangssignal eine Funk-
tion des vorhergehenden und nachfolgenden Eingangssignals ist, wobei sich die Abhängigkeit linear über das Intervall η = 0, 1,2.., N-1 ändert« Tatsächlich ist die Summe der Faktoren ^p und S gleich 1, so daß jedes Interpolatorausgangssignal ein "bewerteter Mittelwert" von X1 und X. Λ ist.
Eine lineare Interpolation ist graphisch in Fige 1 dargestellt. Aufeinander folgende Eingangsabtastproben 101 und definieren ein Interpolationsintervall der Dauer i/fQ » in das N-1 neue Abtastproben einzufügen sind. Insgesamt bilden also N Ausgangsabtastproben jede Ausgangsfolge ,. und die Abtastproben haben einen Abstand von i/NfQ Sekunden. Die Werte der eingefügten Abtastproben (beispielsweise die Proben 103, 104 und 105) liegen auf einer geraden Linie 110, die sich zwischen den Werten X^ und Xj,-j der Eingangsabtastproben 101 bzw. 102 erstreckt. Die Differenz zwischen jeder eingefügten Abtastprobe (beispielsweise 104) und der Anfangsabtastprobe 101 ist ein Bruchteil der Gesamtdifferenz 112 zwischen den Eingangsabtastproben X^ und Xj, <« und hängt von dem Ort oder der Position n/NfQ der jeweiligen Abtastprobe (104) mit Bezug auf das gesamte Interpolationsintervall 1/fQ ab.
Eine einfach zu übersehende Schaltung zur Realisierung einer linearen Interpolation ergibt sich dadurch, daß man Gleichung (T) in rekursiver Form neu schreibt und Y»j. anstelle von X> einsetzt, da beide Werte gleich sind. Dann erhält mans
YNi+n = YWi * N ^
Gleichung (3) läßt sich verwirklichen durch einen bekannten Interpolator der in Fig. 2 dargestellten Art, bei der das •Eingangssignal an ein erstes Register 201 angelegt ist, das mit der EingangsabtastprObenfrequenz fQ getaktet wird. Die Differenz zwischen dem Eingangssignal X.:, * und dem vorhergehenden Eingangssignal X^ (das aus dem Ausgangsregister abgeleitet wird) wird in einer Subtrahierschaltung 202 gebildet und in einem zweiten Register 203 gespeichert, das ebenfalls mit der Frequenz fQ getaktet wird. Die Differenz wird durch N in einer Teilerschaltung 204 geteilt, die ein Inkrement
N ^i+1 " ^i ^ 8^ einen Akkumulator liefert, der einen Addierer 205 und ein drittes Register 206 enthält. Dieses Register wird mit der gewünschten Ausgangsrate Nf Q durch Zeitsteuerungsimpulse auf einer Leitung 207 getaktet, so daß das Inkrement wiederholt zu dem akkumulierten Wert addiert wird. Das Ausgangssignal des Registers 206 bildet das Ausgangssignal des Interpolators, das zu einem Eingang des Addierers 205 zurückgeführt wird, so daß aufeinander folgende Inkremente akkumuliert werden können.
Der Interpolator gemäß Fig. 2 liefert zwar das gewünschte Ergebnis, aber jeder Fehler, der in der durch das Register 206 und den Addierer 205 gebildeten Schleife auftritt, bleibt unbegrenzt erhalten. Dies kann zu einer übermäßigen Fehleransammlung und einer schwerwiegenden Beeinträchtigung des Betriebsverhaltens führen.
Zur Vermeidung dieses Problems ist ein zweiter bekannter Lö-
sungsversuch gemäß Fig» 3 benutzt worden. Hier wird das Eingangssignal auf der Leitung 301 direkt an den ersten Eingang eines Multiplizierers 303 und an den ersten Eingang eines Multiplizierers 304 über ein Register 302 geführt, das mit der Eingangsfrequenz fQ getaktet wird«, Auf diese Weise nimmt der Multiplizierer 304 den augenblicklichen Eingangswert X^ zur gleichen Zeit auf, zu der der Multiplizierer 303 den nächsten Eingangswert Xj,-j empfängt„
Der Interpolator in Fig. 3» der gemäß Gleichung (2) arbeitet, multipliziert X^ mit *η^ und X^ mit j| . Diese Koeffizienten werden in zwei Zählern 305 und 306 abgeleitet, deren Ausgangssignale dem zweiten Eingang der Multiplizierer 303 bzw. 304 zugeführt werden. Der Zähler 305 wird zu Beginn jedes Interpolationsintervalls durch einen Impuls (mit der Frequenz fQ) auf der Leitung 310 gelöscht und dann bei jedem Auftreten eines Taktimpulses auf der Leitung 311 um den Betrag 1/N inkrementiert. Dieser Takt hat die gewünschte Ausgangsfrequenz Nf0. Der Zähler 306 wird beim Wert 1 durch einen Impuls (mit der Frequenz fQ) auf der Leitung 312 gestartet und anschliessend bei jedem Auftreten eines Taktimpulses auf der Leitung 313 um den Betrag 1/N dekrementiert. Dieser Takt hat ebenfalls die Ausgangsfrequenz NfQ. Die Ausgangssignale der Multiplizierer 303 und 304 werden in einer Addierschaltung 307 zur Gewinnung des gewünschten Ausgangssignals auf der Leitung 308 kombiniert.
Der Interpolator gemäß Figo 3 läßt sich geringfügig vereinfachen, indem die Zähler 305 und 306 für ein Inkrenentieren bzr.
Dekrementieren ihrer Ausgangssignale um ganzzahlige Werte ausgelegt werden und danach das Ausgangssignal des Addierers 307 durch N dividiert wird. Venn N eine Potenz von 2 ist, besteht die Division einfach nur in einer Verschiebung des Ausgangswortes mit mehreren Bits. Da außerdem die Koeffizienten sich immer zu Eins ergänzen, kann ein Zähler durch einen Subtrahierer ersetzt werden, der den Koeffizienten-Ausgangswert des restlichen Zählers von Eins subtrahiert.
Trotz dieser Vereinfachungen ist der Interpolator gemäß Fig.3 weiterhin schwierig und aufwendig in Form einer integrierten Schaltung zu verwirklichen, und zwar hauptsächlich wegen der großen Zahl von aktiven Bauteilen in Verbindung mit den Multiplizierern 303 und 304.
Ein Interpolator nach der vorliegenden Erfindung ist in Fig.4 gezeigt. Er vermeidet das Problem einer Ansammlung von Versetzungsfehlern entsprechend der Schaltung gemäß Fig.2 und benötigt die für die Schaltung gemäß Fig. 3 erforderlichen Multiplizierer nicht. Die Schaltung gemäß Fig. 4 weist ein erstes und ein zweites Register 402, 404 (eins weniger als bei der Schaltung nach Fig. 2), ein Paar von Addierer-Subtrahiererschaltungen 401, 404 und eine Teilerschaltung 403 für eine Division durch N auf, die in Form einer Schiebeschaltung verwirklicht sein kann, wenn N eine Potenz von 2 ist und die Abtastprobenwerte als Vielbitwörter verarbeitet werden.
Der Interpolator gemäß Fig. 4 beruht auf der Erkenntnis, daß Gleichung (3) umgeschrieben werden kann als:
+ ^X Y^
YMi+n = YNi + N
indem in der Klammer X^ durch Y^ ersetzt wird. Diese Gleichung ist ebenso wie Gleichung (3) rekursivs so daß der Addierer 404 und das Register 405 zusammen einen Akkumulator bilden. Die restliche Schaltung erzeugt ein Inkrement-, das zu dem vorhergehenden Interpolator-ausgangssignal addiert wird. Der neue Wert wird dann im Register 405 bis zur nächsten Inkrementierung gespeichert. Die im Akkumulator benutzte Rückführung wird dadurch verwirklicht, daß das Interpolatoraus» gangssignal auf der Leitung 420 an einen Eingang der Addierschaltung 404 angelegt ist, deren Ausgangssignal zur Vervollständigung der Akkumulatorschleife das Eingangssignal des Registers 405 ist.
Das Register 405 wird durch Impulse auf der Leitung 410 mit der durch eine nicht gezeigte Taktquelle erzeugten Taktfrequenz NfQ getaktet.
Das zur Akkumulatorschleife addierte Inkrement wird dadurch gewonnen, daß die Differenz zwischen dem Interpolatoreingangssignal Xj.* auf der Leitung 400 und dem Interpolator ausgangssignal auf der Leitung 420 in einer Subtrahierschaltung 401 gebildet wird. Diese Differenz ändert sich mit der Frequenz NfQ jedesmal dann, wenn ein neuer Ausgangswert erzeugt wird. Das Ausgangssignal des Subtrahierers 401 wird jedoch nur an Ende jedes Interpolationsintervalls in das Register 402 unter Takteinfluß eingegeben, so daß das Ausgangssignal Y^ zur Darstellung des vorhergehenden Eingangswertes X^ benutzt wird.
Beim Auftreten jedes Taktimpulses der Frequenz fQ auf der Leitung 411 wird das Register 402 veranlaßt, die neue Differenz (Xj^1 - YNi) zu speichern, die gleich (Xi+1 - X1)ISt. Der geeignete Bruchteil dieser Differenz wird unter Verwendung der Teilerschaltung 403 gewonnen, die so ausgelegt sein kann, daß sie das Vielbit-Ausgangssignal des Registers 402 um logN/log2 Bits nach rechts schiebt. Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 403 ist das gewünschte Inkrement, das an den zweiten Eingang der Addierschaltung 404 angelegt wird.
Die bei dem Interpolator gemäß Fig. 4 benutzte Zeitsteuerung kann, wenn gewünscht, gemäß Fig. 5 geringfügig abgeändert werden. Die dort gezeigte Schaltung enthält wiederum einen Akkumulator, der aus einer Addierschaltung 504 und einem Register 505 besteht, die in einer Rückkopplungsschleife liegen. Bei jedem Auftreten eines Taktimpulses auf der Leitung 510 wird ein Inkrement zum augenblicklichen Akkumulatorinhalt addiert und das Ergebnis erneut im Register gespeichert. Das Ausgangssignal des Interpolators und der zurückgeführte und zur Bildung des Inkrements benutzte Wert v/erden am Ausgang einer Addierschaltung 504 statt am Ausgang des Registers gemäß Fig. 4 entnommen. Diese Anordnung bewirkt, daß das Interpolatorausgangssignal geringfügig vorrückt, da das Eingangssignal des Registers 505 seinem Ausgangssignal um das Intervall i/NfQ vorausgeht. Es ergibt sich jedoch kein Einfluß auf die übrigen Schaltungen, da die durch den Subtrahierer
501 gebildete Differenz nur einmal je Intervall beim Auftreten eines Taktimpulses fQ auf der Leitung 511 in das Register
502 gebracht wird. Wie vorher wird das zur Akkumulatorschlei-
fe addierte Inkrement dadurch gebildet, daß das Ausgangssignal des Subtrahierers 501 in einem Teiler 503 durch N dividiert wird.
v Es ergeben sich mehrere erwünschte Vorteile durch die besondere Interpolatoranordnung nach der Erfindung. Zuerst wird jede Versetzung oder jeder Fehler, der im Akkumulator auftritt, automatisch beseitigt, da eine negative Rückkopplungsverbindung (450 in Fig. 4, 550 in Fig. 5) zwischen dem Akkumulator und dem Interpolatoreingang besteht. Der Akkumulator benötigt keine Betriebseinleitung (Initialisierung), da am Ende eines einzelnen Intervalls jeder Fehler verschwunden ist.
Diese Selbstkorrektur wird erläutert, indem man annimmt, daß aus irgendeinem Grund der Interpolationsausgangswert Y^. von dem gewünschte! Wert X^ um einen Fehler 6 abweicht. Diese Abweichung wird im Subtrahierer 401 bzw. 501 abgezogen, durch N dividiert und während des nächsten Interpolationsintervalls N-mal mit dem Inhalt der Akkumulatorschleife kombiniert. Demgemäß ist am Ende des Intervalls £/N N~mal von der vorhergehenden Abweichung subtrahiert worden, wodurch sich der Fehler auslöscht. Die Schaltungen gemäß Fig. 4 und 5 verwenden ein Register weniger als die bekannte Schaltung gemäß Fig. 2, und es sind keine Multiplizierer erforderlich. Eine Herstellung in Form einer integrierten Schaltung ist leicht zu verwirklichen.
Für eine Eingangsfrequenz von 32 kHz und eine Ausgangsfrequenz von 128 kHz (N = 4) besitzt das Impulsansprechen eines linea-
ren Interpolators des in Fig. 4 oder 5 gezeigten Typs dreieckige Form, wobei die z-Transforraation gegeben ist durch:
1-2 /c\
1-z
Das Frequenzansprechen des Interpolators ist demgemäß:
(6)
sine(fZf1
= -33,6 dB und
-37,5 dB,ergibt der Interpolator eindeutig eine brauchbare und gewünschte Unterdrückung der Grundband-Spiegelungen bei 32, 64 und 96 kHz.
4:
Leerseite

Claims (6)

  1. BLUMBACH · WESER- SERGEM · KRÄMER ZWIRNER . HOFFMANN
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult RadeckestraCe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsull Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
    Western Electric Company Incorporated CANDY, J.C. 2J5-7 222 Broadway, New York N.Y. 10038
    Vereinigte Staaten von Amerika
    Patentansprüche
    (lötvorrichtung zur Erzeugung einer Vielzahl von Ausgangsabtastproben, deren ¥ert aus den Werten aufeinander folgender, ein Interpolationsintervall definierender Eingangsabtastproben interpoliert worden sind, mit
    ersten Schaltungen (402, 403) zur Bildung eines Inkrements, das einen Bruchteil der Differenz zwischen den Werten aufeinander folgender Eingangsabtastproben darstellt, und zweiten Schaltungen (404, 405) zur wiederholten Addition des Inkrements zu jeder Ausgangsabtastprobe zwecks Bildung der nächsten Ausgangsabtastprobe,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltungen Subtrahierschaltungen (401) enthalten. die so angeordnet sind, daß sie die Differenz durch Subtrahieren des Wertes einer der Ausgangsabtastproben vom Wert derjenigen Eingangsabtastprobe bilden, welche den Anfang des nächsten Interpolationsintervalls markiert«,
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rqr. nat. ■ E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach DipL-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. Dipl.-Ing., Pat.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-ln:>.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltungen weiterhin ein Register zur Aufnahme der Differenz am Anfang jedes Interpolationsintervalls aufweisen, das durch aufeinander folgende Taktimpulse der Freqeunz fQ definiert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz ein VielMtwort ist und daß die ersten Schaltungen eine Schiebeschaltung enthalten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schaltungen ein Register (405) und einen Addierer (404) zum Addieren des Re£isterinhalts zu einem der Inkremente beinhalten und daß Schaltungen (410) unter Ansprechen auf Taktimpulse mit der Frequenz NfQ (N ganze Zahl) das Summenausgangssignal vom Addierer unter Takteinfluß in das Register eingeben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schaltungen eine Teilerschaltung (403) zum Dividieren der Differenz durch die ganze Zahl N enthalten.
  6. 6. Verfahren.zur Erzeugung einer Folge von N interpolierten Abtastproben während jedes Intervalls einer Folge von Interpolationsintervallen, die durch aufeinander folgende Eingangsabtastproben definiert werden,
    gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte; Bilden der Differenz zwischen jeder Eingangsabtastprobe und einer interpolierten Ausgangsabtastprobe 9 die die vorhergehende Eingangsabtastprobe darstellt| Dividieren der Differenz durch N unter Bildung eines Inkrementsj
    Wiederholtes Addieren des Inkrements zur interpolierten Ausgangsabtastprobe zwecks Erzeugung des nächsten Ausgangs« signals.
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