DE3320888A1 - Einrichtung zur kompression und/oder expansion eines frequenzspektrums - Google Patents

Einrichtung zur kompression und/oder expansion eines frequenzspektrums

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DE3320888A1
DE3320888A1 DE19833320888 DE3320888A DE3320888A1 DE 3320888 A1 DE3320888 A1 DE 3320888A1 DE 19833320888 DE19833320888 DE 19833320888 DE 3320888 A DE3320888 A DE 3320888A DE 3320888 A1 DE3320888 A1 DE 3320888A1
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analog shift
signal
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clock
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DE19833320888
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Tomofumi Mitaka Tokyo Nakatani
Shigetaka Washizawa
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Nippon Columbia Co Ltd
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Nippon Columbia Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/66Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission
    • H04B1/662Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for reducing bandwidth of signals; for improving efficiency of transmission using a time/frequency relationship, e.g. time compression or expansion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kompression und/oder Expansion
  • eines Frequenzspektrums Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kompression und/oder Expansion eines Frequenzspektrums.
  • Durch diese Einrichtung soll insbesondere ein Musiksignal oder dergleichen durch Kompression und/oder Expansion in ein gewünschtes Frequenzband umgewandelt werden, ohne daß hierbei die Zeitdauer bzw.
  • Basis des Signales geändert wird.
  • Anhand von Fig.l sei zunächst eine bekannte Einrichtung dieser Art erläutert, bei der zwei Verzögerungseinrichtungen, wie Analogschieberegister (sog.
  • BBD = bucket brigade device) Verwendung finden, die abwechselnd für das Einschreiben und Auslesen bei der Durchführung der Signalverarbeitung Verwendung finden.
  • Ein Signal wird von einem Eingangsanschluß 1 über einen Tiefpaßfilter 2 Analogschieberegistern 3, 4 zugeführt, die je N Speicherzellen enthalten.
  • Diese Analogschieberegister werden im folgenden als ASR bezeichnet. Ein Steuerkreis 5 steuert die ASR 3, 4, deren Ausgangssignale einem Schalter 6 zugeführt werden. Der Tiefpaßfilter 2 ist so ausgebildet, daß der Frequenzbereich des übertragenen Signales tiefer begrenzt wird als die Frequenz des Speisetaktimpulses, der vom Steuerkreis 5 den ASR 3, 4 zugeführt wird; dadurch wird jede Interferenz zwischen diesen Signalen vermieden. Der Steuerkreis 5 erzeugt Einschreib-Taktimpulse bzw und Auslese-Taktimpulse fR und führt sie abwechselnd und unterschiedlich zu jeder vorgegebenen Zeitperiode T den ASR 3, 4 derart zu, daß sich das ASR 3 in der Einschreib-Funktion befindet, wenn das ASR 4 im Auslese-Zustand ist, und umgekehrt. Der Steuerkreis 5 erzeugt auch einen Impuls, der den Schalter 6 betätigt, ferner ein Steuersignal, das einen weiteren, später beschriebenen Steuerkreis 9 steuert. Ein beweglicher Kontakt 6a des Schalters 6 steht in Verbindung mit dem ASR 3, wenn sich dieses ASR 3 im Auslese-Zustand befindet; der Kontakt 6a ist dagegen mit dem ASR 4 verbunden, wenn dieses im Auslese-Zustand ist.
  • Bezeichnet man mit fW die Frequenz der Einschreibe-Taktimpulse fW und mit fR die Frequenz der Auslesen Taktimpulse fR, setzt man ferner fW/fR zu = k, so wird das Frequenzspektrum komprimiert bei k> 1 und expandiert bei k < 1. Der Schalter 6 wird durch den Speiseimpuls vom Steuerkreis 5 so gesteuert, daß über den Schalter 6 nur die Auslesesignale von den ASR 3 und 4 abgegeben werden. Das Ausgangssignal des Schalters 6 wird einem zweiten Schalter 8 über einen Tiefpaßfilter 7 zugeführt, der dazu dient, die Leckstromkomponente des den ASR 3 und 4 vom Steuerkreis 5 zugeführten Speiseimpulses zu entfernen.
  • Fig.2A zeigt die Wellenform des dem Eingangsanschluß zugeführten Eingangssignalea und Fig.2B, 2B', 2C und 2C' die Wellenformen des Ausgangssignales nach dem Tiefpaßfilter 7 auf einer zeitbezogenen Achse.
  • Gemäß Fig.2A ist T die Hälfte der Rasterperiode,, wobei die Rasterperiode der Zeitdauer eines aufeinanderfolgenden Einschreibe- und Auslesevorganges entspricht.
  • Werden die Informationen in den ASR 3 und 4 durch den Einschreibe-Taktimpuls fW eingeschrieben, so werden die Informationen in allen N Speicherzellen davon eingeschrieben; T, N und fW werden daher so gewählt, daß die Bedingung erfüllt ist T = N/fW. Die Fig.2B und 2B' zeigen die Wellenform des Ausgangssignales des Tiefpaßfilters 7 für k > 1 (Kompression) und Fig.2C, 2C' für den Fall k < 1 (Expansion). Aus den Fig.2B und 2C wird deutlich, daß am Verbindungspunkt aufeinanderfolgender Wellenformen in beiden Fällen eine Diskontinuität vorhanden ist, was mit der Erzeugung von starken Schaltgeräuschen verbunden ist. Um diese Schaltgeräusche zu beseitigen, ist der zweite Schalter 8 vorgesehen. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 7 und das Steuersignal des Steuerkreises 5 werden dem zweiten Steuerkreis 9 zugeführt. Er stellt zu beiden Seiten des Diskontinuitätspunktes Null-Kreuzungspunkte fest und erzeugt für den Schalter 8 einen Steuerimpuls. Dieser Steuerimpuls schaltet den Schalter 8 zwischen den Null-Kreuzungspunkten beider Seiten ein und aus, so daß die Signale an den Null-Kreuzungspunkten verbunden werden und sich die in den Fig.2B' und 2C' dargestellten Ausgangssignale des Schalters 8 ergeben, die einem Ausgangsanschluß 10 zugeführt werden.
  • Durch die geschilderte Signalverarbeitung wird das durch die Diskontinuität der Signale verursachte Schaltgeräusch vermieden. Wie die Fig.2B' und 2C' zeigen, ergibt sich andererseits jedoch eine Signalfreie Zeitspanne (keine Schallperiode), so daß sich von neuem eine impulsweise Störung einstellt. Der Grund hierfür liegt darin, daß ein Impuls (d.h. eine Rechteckwelle), dessen Wert in der Periode, die der Nichtschallperiode entspricht, Null wird, im Signal multipliziert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß der vorstehend erläuterte Nachteil vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen Fig.1 ein Blockschaltbild einer bekannten Einrichtung zur Kompression und/oder Expansion des Frequenzspektrums eines Signales; Fig.2 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Einrichtung gemäß Fig.1; Fig.3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen Einrichtung; Fig.4 Diagramme zur Erläuterung der Funktion des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.3; Fig.5 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung; Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Expansion beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5; Fig.7 ein Diagramm eines Steuersignales, dessen Tastverhältnis von 50% abweicht; Fig.8 ein Bleckschaltbild eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung; Fig.9 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion der Einrichtung gemäß Fig.8; Fig.i0 eine Teildarstellung einer Zeittabelle zur Erläuterung der Expansion beim dritten Ausführungsbeispiel; Fig.11 eine Zeittabelle zur Erläuterung der Expansion beim dritten Ausführungsbeispiel; Fig.12 eine Zeittabelle zur Erläuterung der Kompression beim dritten Ausführungsbeispiel; Fig.13 ein Blockschaltbild einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Bei dem in Fig.3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Funktion wird anhand der Diagramme gemäß Fig.4 erläutert. In Fig.3 kennzeichnen die Symbole zu , , ... .jeweils die Stellen, an denen die Wellenformen a, b, c ...h in den Fig. 4A bis 4H auftreten.
  • Der Steuerkreis 5 erzeugt zusätzlich zu den Ein-Schreibe- und Auslese-Taktimpulsen fWZ fR für die ASR 3, 4 Steuersignale für Zeitkonstantenkreise 13, 14; diese Steuersignale besitzen jeweils einen hohen Pegel während der Auslese-Zeitperiode T. Die Zeitkonstantenkreise 13, 14 sind jeweils ein TiefpaB-filter oder eine Integratorschaltung, enthaltend einen Kondensator und einen Widerstand (CR); sie entfernen höhere Harmonische aus den Steuersignalen (Rechteckwellen) des Steuerkreises 5, wie die Fig.4D und 4E bei d und e jeweils zeigen. Die integrierten Steuersignale d und e der Zeitkonstantenkreise 13, 14 werden jeweils Multiplizierern 11, 12 zugeführt, zu denen auch die Ausgangssignale der ASR 3 bzw. 4 gelangen. Die durch Multiplikation in den Multiplizierern 11, 12 gebildeten Signale werden einem Addierer 15 zugeführt, dort addiert und dann über den Tiefpaßfilter 7 dem Ausgangsanschluß 10 zugeleitet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 erfüllen die Multiplizierer 11 und 12 auch die Funktion des Schalters 6 der bekannten Ausführung gemäß Fig.1.
  • Fig.4A veranschaulicht eine Eingangswellenform a am Eingangsanschluß 1; Fig.4B und 4C zeigen Ausganswellenformen b und c der ASR 3 bzw. 4 im Falle einer Kompression; Fig. 4D und 4E zeigen die Ausgangswellenformen d und e der Zeitkonstantenkreise 13 und 14; Fig.4F und 4G veranschaulichen die Ausgangswellenformen f und g der Multiplizierer 11, 12 und Fig.4H die Ausgangswellenform h des Addierers 15.
  • Wie sich aus der Ausgangswellenform h in Fig.4H ergibt, wird durch die erfindungsgemäße Signalverarbeitung keine Austastperiode erzeugt; es wird vielmehr die Kontinuität der Wellenform verbessert und Impulsstörungen werden stark verringert.
  • Die obige Signalverarbeitung kann jedoch nur dann angewandt werden, wenn die Signale b und c während einer Halbperiode T der Rasterperiode 2T von den ASR 3 und 4 ausgelesen werden, ohne daß im Falle der Kompression ein Problem entsteht.
  • Fig.5 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das nicht nur das Frequenzspektrum eines Signales komprimieren, sondern auch expandieren kann. Diese Schaltung besteht im Prinzip aus zwei parallelgeschalteten Kreisen gemäß Fig.3.
  • In jeder der beiden Schaltungen werden die Einschreibe- und Auslese-Vorgänge unter einer gegenseitigen Versetzung um 1/4 Rasterperiode bzw. T/2 durchgeführt; die Einschreibe- und Auslese-Periode werden mit T gewählt. In Fig.5 sind wieder dieselben Bauteile wie in den Fig.1 und 3 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Eingangssignal gemäß Fig.5 wird vom Eingangsanschluß 1 über den Tiefpaßfilter 2 zwei Gruppen von ASR 3, 4 bzw. 3', 41 zugeführt. Die Ausgangssignale der ASR 3, 4 bzw. 3', 4' werden Schaltern 6, 6' zugeleitet, die nur die Auslesesignale durchlassen. In den Multiplizierern 11 und 12 der nächsten Stufe werden die Steuersignale der Zeitkonstantenkreise 13, 14 mit den Ausgangssignalen der Schalter 6, 6' multipliziert. Die Ausgangssignale der Multiplizierer 11, 12 werden im Addierer 15 der nächsten Stufe addiert und dann über den Tiefpaßfilter 7 dem Ausgangsanschluß 10 zugeführt.
  • Die Schaltung gemäß Fig.5 enthält einen Hauptoszillator 16, der ein Taktsignal den Steuerkreisen 25, 25' und einem Frequenzteiler 17 zuführt. Letzterer bewirkt eine Frequenzteilung des Taktsignales zu einem Impuls mit der Periode T, der dann den Zeitkonstantenkreisen 13, 14 und Flip-Flop-Schaltungen 18, 19 zuführt, die jeweils einen 1/2 Frequenzteiler darstellen. Ausgangsimpulse (mit der Periode 2T) der Flip-Flop-Schaltungen 18, 19 werden den Steuerkreisen 25, 25' und auch den Schaltern 6, 6' zur Steuerung der Einschreibe- und Aus- lese-Vorgänge zugeführt. Die Steuerkreise 25, 25' bewirken eine Frequenzteilung des vom Hauptoszillator 16 gelieferten Taktsignales und erzeugen vorbestimmte Einschreibe- und Auslese-Taktimpulse, die abwechselnd durch den Impuls mit der Periode 2T umgeschaltet und dann den ASR 3, 4 und 3', 4' zugeführt werden.
  • Anhand der Zeittabelle in Fig.6 sei die Expansion des Frequenz spektrums beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 erläutert. In Fig.6 veranschaulichen die Buchstaben tot t1 t8 jeweils die Zeitpunkte von 1/4-Rasterperioden (T/2), die Bezugszeichen (3), (4), (3') und (4') die Einschreibe- und Auslese-Zeitpunkte der ASR 3, 4, 3', 4'. Zum Zeitpunkt t0 beginnt das ASR 3 seinen Einschreibvorgang; zum Zeitpunkt t1 (der um t/2 nach t0 liegt) beginnt ASR 3' seinen Einschreibvorgang; zum Zeitpunkt t2 wird der Auslesevorgang des ASR 3 eingeleitet und das ASR 4 beginnt den Einschreibvorgang. Im Zeitpunkt t3 beginnt das Auslesen des ASR 3' und das Einschreiben des ASR 4'; im Zeitpunkt t4 beginnt das ASR 3 den Einschreib-Vorgang und das ASR 4 den Auslese-Vorgang. Im Zeitpunkt t5 wird das Auslesen des ASR 4' eingeleitet und das Einschreiben des ASR 3'. Nach dem Zeitpunkt t6 wiederholen sich gleichartige Vorgänge. In Fig.6 kennzeichnet das Bezugs zeichen W den Einschreib-Vorgang und R den Auslese-Vorgang.
  • Der Schalter 6 schaltet die Ausqangssignale der ASR 3 und 4 um. Im Multiplizierer 11 wird das Ausgangssignal des Schalters 6 mit dem in Fig.6 unter (13) dargestellten Ausgangssignal des Zeitkonstantenkreises 13 multipliziert, wodurch sich entsprechend dem Takt von (3) und (4) in Fig.6 ein diskontinuierliches Signal 1, 3, 5 ....
  • ergibt. Entsprechend schaltet der Schalter 6' die Ausgangssignale der ASR 3' und 4' um, und das Ausgangssignal des Schalters 6' wird mit dem Ausgangssignal des Zeitkonstantenkreises 14 im Multiplizierer 12 multipliziert, so daß sich entsprechend dem zeitlichen Verlauf (3') und (4') in Fig.6 ein diskontinuierliches Signal Q , 0 0 ergibt. Diese diskontinuierlichen Signale stellen nun - anders als das diskontinuierliche Signal in Fig.2C - keine abrupten EIN- und AUS-Signale dar, sondern sind durch die Zeitkonstantenkreise 13, 14 an der Anstiegs- und Abfallflanke geglättete EIN-bzw. AUS-Signale, so daß weniger Schaltgeräusche auftreten. Diese diskontinuierlichen Signale werden im Addierer 15 als 1, 2, 3, 4, 5, 6 .... addiert, wodurch sich ein expandiertes Signal ohne Austastperiode ergibt.
  • Der Addiervorgang entspricht dem des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.4. In Fig.6 kennzeichnen die Bezugszeichen (18) und (19) die Wellenformen der Ausgangsimpulse der Flip-Flop- Schaltungen 18 bzw. 19.
  • Da bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 die Einschreibe- und Auslese-Vorgänge um eine Zeitspanne von gerade 1/4 Periode (t/2) verzögert sind, kann das Frequenz spektrum des Signales bis zum Zweifachen expandiert werden. Soll das Frequenzspektrum auf das Dreifache expandiert werden, so genügt es, wenn drei Schaltungen der in Fig.3 dargestellten Art parallelgeschaltet werden und die Signalverarbeitung mit einer Verschiebung um 1/6 Periode (T/3) erfolgt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 kann die Kompression des Frequenzspektrums in gleicher Weise wie die Expansion erfolgen, so daß sich eine Besdchreibung erübrigt.
  • Die obige Erläuterung gilt für den Fall, daß die in Fig.6 mit (13) und (14) veranschaulichten Steuersignale Verwendung finden, die durch Zeitkonstanten-Verarbeitung des Steuerimpulses mit dem Tastverhältnis von 50% erzeugt werden. Wie sich der Zeichnung entnehmen läßt, kann man bezüglich der Ausgangssignale der ASR 3 und 4 annehmen, daß die Ausgangssignale aller Perioden kT in der Ausleseperiode T, in denen das korrekte Auslesesignal erhalten wird, verwendet werden; was die Ausgangssignale der ASR 3' und 4' anbelangt, so werden sie teilweise verwendet, um dadurch die Austastperioden in den Ausgangssignalen der ASR 3 und 4 zu interpolieren.
  • Fig.7 zeigt das Steuersignal, das für den oben erläuterten Fall verwendbar ist. Das Steuersignal für das interpolierende Ausgangs signal ist ein Signal mit entgegengesetzter Phase zu dem Signal gemäß Fig.7. Wird in Fig.7 die Periode als T bezeichnet und die Interpolationsperiode als D(d.h. die Periode von der Abfallflanke des Steuersignales zur Anstiegsflanke), so stellte sich als Ergebnis von Hörtests heraus, daß im Falle eines Musiksignales, enthaltend ein Vokalsignal, bei T - 40 ms gute Resultate erzielt wurden bei einem Tastverhältnis von D und T gemäß 0.25 eD/T i 0.5 und bei einem Verhältnis der Zeitkonstanten CR und D von 0.15< CR/D<0.65. In diesem Falle entspricht D/T = 0.5 dem Tastverhältnis 50%.
  • Fig.8 zeigt ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispieles der Erfindung. Um bei dem in Fig.5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel eine Expansion des Frequenz spektrums um das Zweifache durchzuführen, müssen vier ASR verwendet werden, was zu einem komplizierten Aufbau der Einrichtung führt. Ist eine große Expansion nicht erforderlich oder genügt, wie bei einem Musiksignal und dgl., eine 1,5-fache Expansion, so reichen drei ASR hierfür aus, wie Fig.8 veranschaulicht.
  • In Fig.8 sind gleiche Elemente wie in Fig.5 mit denselben Bezugszeichen versehen. Die ASR 3' und 4' gemäß Fig.5 sind durch ein einziges ASR 5' ersetzt. Der Steuerkreis 25' gemäß Fig.5 ist durch 35 ersetzt. Der Schalter 6' (Fig.5) entfällt. Ein Verzögerungskreis 20 ist als nächste Stufe des Frequenzteilers 17 vorgesehen. Weiterhin sind ein NAND-Kreis 21 und eine Umkehrstufe 22 zusätzlich vorgesehen. Da in diesem Falle die Einschreibe-und Auslese-Perioden des ASR 5' gleich 1/4 Raster- periode (T/2) ist, kann man die Zahl der Speicherzellen gleich N/2 machen bzw. es wird die Frequenz des Taktimpulses zweifach gewählt. Aus wirtschaftlichen Gründen wird die Zahl der Speicherzellen gleich N/2 gewählt, und es wird die Frequenz des Taktimpulses für das ASR 5' gleich der Frequenz für die ASR 3 und 4 gewählt.
  • Die Fig.9A bis 9E zeigen Wellenformen zur Erläuterung der Funktion des Ausführungsbeispieles gemäß Fig.8. In Fig.8 veranschaulichen die Symbole 0 0 0 bzw , zu und zu die Stellen, an denen die Wellenformen a bis e gemäß Fig.9A bis 9E auftreten.
  • Fig.9A zeigt die Ausgangswellenform a des Frequenzteilers 17 und Fig. 9B die Ausgangswellenform b des Verzögerungskreises 20; sie ist gegenüber der Wellenform a um # verzögert. Der Steuerkreis 35, dem die Ausgangswellenform b zugeführt wird, steuert den Einschreibe- und Auslese-Vorgang des ASR 5' synchron mit der Wellenform b. Die Wellenform a gemäß Fig.9A wird in der Frequenz durch eine Flip-Flop-Schaltung 23 auf 1/2 geteilt, so daß sich die Wellenform e gemäß Fig.9E ergibt, die dann dem Steuerkreis 25 zugeführt wird. Auf diese Weise steuert der Steuerkreis 25 den Einschreibe- und Auslese-Vorgang der ASR 3 und 4 synchron zur Wellenform e. Die Wellenformen a und b (Fig.9A und 9B) werden dem NAND-Kreis 21 zugeführt, der die Wellenform d gemäß Fig.9D erzeugt. Sie gelangt zur Umkehrstufe 22, die dann die Wellenform c gemäß Fig.9C erzeugt.
  • Im folgenden sei nun erläutert, wie der Verzögerungswert 4 des Verzögerungskreises 20 eingestellt wird.
  • Fig.10 veranschaulicht eine Teilzeittabelle für den Fall, daß das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8 den Expansionsvorgang ausführt. Wird der Expansionsfaktor als 1/k bezeichnet, so tritt das Auslesesignal vom ASR 3 während der Periode kT auf, wie Fig.10 bei (3) zeigt. Wird das Auslesesignal vom ASR 3 nur während dieser Per-ode kT abgenommen, so ergibt sich eine Austastperiode (1-k)T. In Fig.10 ist T0 ein Zeitpunkt, zu dem das Auslesen von ASR 3 beginnt. T3 ist ein Zeitpunkt, der um kT nach T0 liegt und zu dem das Auslesen von ASR 3 beendet ist.
  • Die Zeitspanne zwischen T0 und T4, das um (1-k)T nach T3 liegt, entspricht der halben Rasterperiode T.
  • Wie sich ferner aus (4) in Fig.10 ergibt, beginnt der Einschreib-Vorgang des ASR 4 im Zeitpunkt T0 und der Auslese-Vorgang beginnt im Zeitpunkt T4.
  • Fig.10 veranschaulicht in (5'), daß in der Ausleseperiode T/2 des ASR 5' die Periode, in der das Auslesesignal gewonnen werden kann, gleich kT/2 ist.
  • Das ASR 5' beginnt seinen Einschreibvorgang zum Zeitpunkt T1, der um die Zeitdauer a nach dem Zeitpunkt T0 kommt. Wenn sein Auslesevorgang zu einem Zeitpunkt T2 beginnt, der um T/2 nach T1 liegt, so ist der Auslesevorgang im Zeitpunkt T5 beendet, welcher um kT/2 nach dem Zeitpunkt T2 liegt. Wenn in diesem Falle T2 ~ T3 = T4 ~ T5 aus Gründen der Zeitsymmetrie erfüllt ist, so erhält man # k T (k # 2) . Wenn demgemäß der Verzögerungs-4 3 wert iS des Verzögerungskreises 20 entsprechend dem Expansionsfaktor verändert wird, so kann man fehlerfrei das Signal erhalten1 das die Austastperiode des Multiplizierers 11 abdeckt.
  • Wird die Verzögerungszeit de so eingestellt wie oben beschrieben, so ergibt sich für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.8 die in Fig.11 dargestellte gesamte Zeittabelle für die Expansion und in Fig.12 für die Kompression. In Fig.11 entsprechen (3) und (4) den Darstellungen (3) und (4) der Fig.6. In Fig.11 zeigt (5') die Auslesesignale vom ASR 5', die bei f21 , 0 .... nur während der Periode T/2-t jeweils innerhalb der Perioden T abgegeben werden. (13) und (14) der Fig.11 zeigen Steuersignale, die erhalten werden, indem die Wellenformen d und c der Fig.9D und 9C einem Integrationsprozeß durch die Zeitkonstantenkreise 13 und 14 unterworfen werden. Die so gewonnenen Steuersignale werden in den Multiplizierer 11 und 12 mit den Auslesesignalen der ASR 3, 4 und 5' multipliziert, so daß sich diskontinuierliche Signale 1, 3, 5 .... und 2, 4, 8 der Multiplizierer 11 und 12 ergeben, die dann im Addierer 15 addiert werden. Auf diese Weise erhält man ein Signal ohne Austastperiode und mit verringerten Impuls störungen.
  • Wie sich aus der Zeittabelle der Fig.12 ergibt, kann im Falle der Kompression gleichfalls ein Signal ohne Austastperiode und mit verringerten Impulsstörungen gewonnen werden. Im Falle der Kom- pression sind jedoch die Ausleseperioden der ASR 3 und 4 beide zusammenfallend mit der halben Rasterperiode T und da keine Austastperiode im Ausgangssignal des Schalters 6 (vgl. Fig.8) auftritt, kann der Verzögerungswert iS wie gewünscht gewählt werden. Da keine Austastperiode erzeugt wird, ist es ferner möglich, den Signalkompressionsvorgang durchzuführen, ohne das Ausgangssignal des ASR 5' zu verwenden, d.h. allein unter Verwendung der Ausgangssignale der ASR 3 und 4, die dann durch die Wellenform e in Fig.9E und die umgekehrte Wellenform komprimiert werden, wobei die Impulsbreite des Steuersignales als T bezeichnet ist.
  • Fig.13 zeigt ein Blockschaltbild eines vierten Ausführungsbeispieles der Erfindung, bei dem nur im Falle der Expansion die Schaltung gemäß Fig.8 verwendet ist, während im Falle der Kompression die Ausgänge der ASR 3 und 4 genau wie im oben erläuterten Fall benutzt werden. Der Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen der Fig.8 und 13 besteht nur in der Anordnung von Schaltern S1, S2, S3 und S4 auf den Eingangsseiten des Multiplizierers 11, des Zeitkonstantenkreises 13, des Multiplizierers 12 und des Zeitkonstantenkreises 14, die in Fig.13 zusätzlich zur Ausführung nach Fig.8 vorgesehen sind. Nehmen die Schalter S1 bis S4 die in Fig.13 veranschaulichte Schalterstellung ein, so entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem der Fig.8 und erfüllt die Expansionsfunktion. Werden dagegen die Schalter S1 bis S4 in die entgegengesetzte Schalterstellung zu der in Fig.13 veranschaulichten umge- schaltet, so befindet sich die Schaltung in Kompressions-Funktion. In diesem Falle läuft das Ausgangssignal des ASR 3 über den Schalter S1, das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 23 über den Schalter S2, das Ausgangssignal des ASR 4 über den Schalter S3 und das umgekehrte Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 23 über den Schalter S4.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.13 ist eine Expansion und eine Kompression des Frequenz spektrums eines Signales, beispielsweise eines Musiksignales oder dergleichen, bis zum 1,5-fachen möglich unter Verwendung von drei ASR.
  • Im Falle der Fig.5 sind lediglich die ASR 3 und 4 für die Kompression ausreichend.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Expansion und Kompression eines Musiksignales oder dergleichen im zusammengesetzten Ausgangssignal keine Austastperiode auftritt, läßt sich die Erzeugung von Störimpulsen verringern. Da ferner das zusammengesetzte Ausgangs signal zu jedem Schaltzeitpunkt nach Art eines monotonen Anstiegs- und Abfalles umgeschaltet wird, läßt sich eine wesentlich verbesserte Tonqualität erreichen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: (½) Einrichtung zur Kompression und/oder Expansion eines Frequenzspektrums, gekennzeichnet durch: eine Anzahl von Analogschieberegistern, denen ein Eingangssignal zugeführt wird, einen Taktgeber zur aufeinanderfolgenden Durchführung von Einschreibe- und Auslese-Vorgängen in den Analogschieberegistern für das Eingangssignal, das in Phase in diesen Analogschieberegistern verschoben wird, eine Torschaltung, die von jedem Analogschieberegister nur ein Auslesesignal hindurchläßt, einen Rechteckwellen-Signalgenerator zur Erzeugung eines Rechteckwellensignales, welches das öffnen und Schließen der Torschaltung steuert, eine Integrationsschaltung zur Entfernung von Hochfrequenzkomponenten im Rechteckwellensignal, wobei die Anstiegs- und Abfallflanken des Rechteckwellensignales durch die Integrationsschaltung derart abgeflacht werden, daß sich ein mono- toner Anstieg und Abfall des von der Torschaltung abgegebenen Auslesesignales bei Auftreten und Wegfall dieses Signales ergibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, zweites und drittes Analogschieberegister vorgesehen ist, daß der Taktgeber ein erstes Taktgeberelement enthält, das den Einschreibe- und Auslesevorgang des ersten und zweiten Analogschieberegisters abwechselnd derart ausführt, daß das eine Register im Einschreibzustand ist, wenn sich das andere im Auslesezustand befindet, daß ferner der Taktgeber ein zweites Taktgeberelement enthält, das so ausgebildet ist, daß - bezeichnet man die Einschreib- und Ausleseperioden des ersten und zweiten Analogschieberegisters als T und einen Expansionsfaktor als k - die Einschreibe- und Auslesevorgänge des dritten Analogschieberegisters so gewählt sind, daß das Einschreiben für das dritte Analogeschieberegister innerhalb einer Zeitperiode kT der Einschreibperiode des ersten und zweiten Analogschieberegisters durchgeführt wird, das Auslesen vom dritten Analogschieberegister beendet ist nach der verbleibenden Zeitdauer der Einschreibperiode des ersten und zweiten Analogschieberegisters und die Einschreibe- und Ausleseperioden jeweils als T/2 gewählt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes, zweites, drittes und viertes Analogschieberegister vorgesehen sind, das der Taktgeber ein erstes Taktgeberelement enthält, das den Einschreibe- und Auslesevorgang des ersten und zweiten Analogschieberegisters-abwechselnd derart ausführt, daß sich das eine Register im Einschreibe-Zustand befindet, wenn das andere im Auslesezustand ist, daß.
    ferner der Taktgeber ein zweites Taktgeberelement enthält, das den Einschreibe- und Auslesevorgang des dritten und vierten Analogschieberegisters abwechselnd verzögert um ein 1/4 Periode gegenüber denen des ersten und zweiten Analogeschieberegisters derart ausführt, daß dann, wenn das eine Register im Schreibzustand ist, sich das andere im Auslesezustand befindet, und daß der Rechteckwellen-Signalgenerator ein erstes Generatorelement enthält, das nur die Auslesesignale des ersten und zweiten Analogeschieberegisters erzeugt, ferner ein zweites Generatorelement, das nur die Auslesesignale des dritten und vierten Analogschieberegisters erzeugt.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen der öffnungsperiode der Torschaltung und der Zeitkonstante der Integrationsschaltung zwischen 0.15 und 0.65 beträgt.
DE19833320888 1982-06-11 1983-06-09 Einrichtung zur kompression und/oder expansion eines frequenzspektrums Withdrawn DE3320888A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57100292A JPS58216300A (ja) 1982-06-11 1982-06-11 周波数スペクトル圧縮伸長装置

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