DE2539532C3 - Nichtrekursives interpolierendes Digitalfilter mit Eingangspuffer - Google Patents
Nichtrekursives interpolierendes Digitalfilter mit EingangspufferInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein nichlrekursivcs interpolierendes Digitalfilter zum Erzeugen mit einer
gegebenen Ausgangsablastfrequenz (f,) auftretender Ausgangskodewörter, die auf eine vorbestimmte Weise
auf eine Reihenfolge von Eingangskodewörtern bezogen sind, die mit einer Eingangsabtastfrequen/. (F)
auftreten, wobei das Verhältnis zwischen der Ausgangsabtastfrequenz (Q und der Eingangsabtastfrequenz (f)
einen Faktor M/L (Mund L ganze Zahlen), wobei M>
L ist, beträgt, welches Filter eine Speichervorrichtung zur Speicherung aufeinanderfolgender Eingangskodcwörter
eine Vervielfachervorrichtung zur Erzeugung von Produkten der in der Speichervorrichtung gespeicherten
Eingangskodewörter und Gewiehtsfaktoren, die die Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangskodewörtern
bestimmen, und eine Addiervorrichtung enthält, die mit der genannten Vervielfachervorrichtung
gekoppelt und zur Lieferung mit der Ausgangsabtastfrequenz (Q auftretender Ausgangskodewörter eingerichtet
ist, die durch die mathematische Summe der von der Vervielfaohervorrichtung innerhalb der Ausgangsabtastperiode
(I //L) erzeugten Produkte gegeben sind.
Nichtrekursive interpolierende Digitalfilter der vorgenannten Art sind bekannt, aber für die Verwirklichbarkeit
dieser bekannten Filter gilt die Bedingung, daß das Verhältnis (M/L) zwischen der Ausgangsablastfrequenz
(Q und der Eingangsabtastfrequenz (f) eine garze Zahl ist, wodurch die praktische Anwendbarkeit
beschränkt ist (DT-OS 22 Il 376).
Die Erfindung bezweckt, ein nichtrekursives interpolierendes Digitalfilter zu schaffen, bei dem das
Verhältnis zwischen der Ausgangs- und der Eingangsabtastfrequenz jeden beliebigen rationalen Wert aufweisen
kann, ohne daß die Struktur eines solchen Filters wesentlich verwickelter wird.
Das Filter nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der genannten
Speichervorrichtung eine Puffervorrichtung angeordnet ist, die die mit einer Periode (Mf) auftretenden
Eingangskodewörter empfängt, während einer unveränderlichen Zeitdauer unter der Steuerung einer Steuervorrichtung
diese Kodewörter speichert und diese Kodewörter zu Zeitpunkten, die einen gegenseitigen
Abstand gleich einem ganzen Vielfachen der Ausgangsabtastperiode (Mf,) aufweisen, der genannten Speichervorrichtung
zuführt.
Aus einem Aufsatz von R. W. Schaf er und L. R.
R a b i η e r mit dem Titel »A Digital Signal Processing Approach to Interpolation«, der in »Proceedings of the
I. E. E. E., Band 61, Nr. 6, )uni 1973, Seiten 692-702 erschienen in, ist ein Verfahren bekannt, mit dessen
Hilfe durch zwei Digitalfiltcrabschnitte '-in gebrochenes Verhältnis (M/L; M und L ganze Zahlen) zwischen der
Ausgangs- und der Eingangsabtastfrequen/. erhalten wird. Dazu wird in einem ersten Digitalfiltcrabschniti
die Eingangsabtastfrequenz (f) um einen Faktor (M) erhöht, wonach in einem zweiten Digitalfiltcrabschnitt
ein Teil, und zwar ein Wort aus jeder Gruppe von L Ausgangskodewörtern des ersten Digitalfiltcrabschniites,
zur Herabsetzung der Ausgangsabtastfrequenz des genannten ersten Digitalfiltcrabschnittcs auf die Ausgangsabtastfrequenz
(f„) verwendet wird.
Weil die Anzahl Multipliziervorgänge, die in einem interpolierenden Filier durchgeführt werden muß, um
ein einziges Kodewort zu erzeugen, N/M (N/M = ganz) beträgt, müssen in dem ersten Digitalfiltcrabschnitt
pro Sekunde -=-= ■ Mf, = Nf1 Multipli/.iervorgän-
ge durchgeführt werden, wobei Λ/die Anzahl Gewiehtsfaktoren
ist. Die Herabsetzung der Ausgangsabtastfrequenz dieses ersten Digitalfilterabschnittcs hat keinen
Einfluß auf die erforderliche Rechengeschwindigkeit.
Die Anzahl Gewiehtsfaktoren (N) bestimmt die Genauigkeit, mit der die Filterfunktion durchgeführt
wird, so daß bei einer gegebenen gewünschten Genauigkeit die Anwendung dieses Verfahrens auf die
Filterung von Signalen beschränkt wird, deren Abtastfrequenz (T,) einen bestimmten Wert nicht überschreitet,
was auf die in einem acrartigen Filter noch zulässigen Geschwindigkeiten zurückzuführen ist.
Durch Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme wird erreicht, daß die N/M Multipliziirrvorgüngc in
einer Ausgiingsabtasiperiode (\/f„) durchgerührt werden,
so daß die Anzahl Multipliziervorgänge pro Sekunde auf:
*L. f =
M Ju
M Ju
N
L
herabgesetzt wird. Bei einer gegebenen Genauigkeit der Filterfunktion und einer gegebenen hochstzulässigen
Geschwindigkeit in dem Digitalfilter kann nun die Eingangsübtastfrequcnz (f) um einen Faktor (L) größer
sein als bei dem in dem vorgenannten Aufsatz beschriebenen Verfahren. Auch kann bei einer gegebenen
Eingangsabtastfrequenz und einer gegebenen Genauigkeit die Rechengeschwindigkeit herabgesetzt
oder kann bei einer gegebenen Frequenz Γ, und einer gegebenen Rechengeschwindigkeit die Genauigkeit
erhöhl werden, so daß der Anwendungsbereich des nichtrekursiven interpolierenden Digitalfilter erheblich
vergrößert wird.
Die Erfindung wird nunmehr beispielsweise ar. Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. I ein Blockschaltbild eines nichtrekursiven interpolierenden Digitalfilters nach der Erfindung,
Fig. 2 einige Zeildiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise des Filters nach F i g. I und
Fig.3 eine mögliche Zeitbczichung zwischen den
Eingangs- und Ausgangskodewörtern des Filters nach Fig. I und des Filters gemäß dem obengenannten
Aufsatz.
In dem in Fig. I gezeigten Ausführungsbeispiel enthält da;, interpolierende Filter einen Eingang I, dem
das zu filternde Eingangssignal zugeführt wird. Dieses Eingangssignal, das in der Figur mit x(n) bezeichnet ist,
wird durch eine Reihenfolge von Eingangskodewöricrn, z. B. binär kodierten Abtastwerten eines analogen
Informationssignals, gebildet, wobei diese Kodewörter mit einer Frequenz f, angeboten werden, die oben
bereits als Eing-ingsabtasifrequcnz bezeichnet ist. Diese
Kodewörter werden einer Schaltvorrichtung 2 zugeführt, die durch drei UND-Gatter 3, 4 und 5 und ein
ODER-Galtcr 6 gebildet wird, wobei diesen UND-Gattern
3, 4 und 5 außerdem Impulse von einem Impulsgenerator 7 zugeführt werden.
Wenn in de;· Schaltvorrichtung 2 das UND-Gatter 3 von einem Impuls des Generators 7 geöffnet wird, wird
ein Eingangskodewort x(n)'m eine Speichervorrichtung 8 eingeschrieben, die in diesem Ausfiihrungsbeispiel
durch ein Schieberegister mit drei Rcgistcrabschnitlen 8.1, 8.2 und 8.3 gebildet wird, die je zur Speicherung
eines vollständigen Eingangskodcworlcs eingerichtet sind. In diesem Schieberegister werden nun aufeinanderfolgende
Eingangskodewörtcr in aufeinanderfolgenden Registerabschnitten gespeichert. Jeweils beim
Einschreiben eines neuen Kodewortes in dieses Register werden die bereits gespeicherten Kodewörter um eine
Stelle weitergeschoben und verschwindet das am längsten vorhandene Kodewort aus dem Register.
Symbolisch dargestellt, enthalten nach dem Einschreiben eines neuen Eingangskodcworlcs die Registerabschnitte
8.1, 8.2 und 8.3 die Kodewörtcr x(n). x(n- I)
bzw. x(n -2).
Nach dem Einschreiben eines neuen Eingangskodewortes wird das UND-Gatter 3 geschlossen, und infolge
eines Impulses des Generators 7 wird entweder das UND-Gatter 4 oder das UND-Gatter 5 geöffnet, in
welchen Zuständen der letzte bzw. der zweitletzte Registerabschnitt mit dem ersten oder F.ingangsregisterubsehnilt
8.1 verbunden ist, wodurch ein l.'mlaulschieberegisier
erhalten ist.
Dem Einschreiben eines neuen F.ingarigskodewories
folgt ein Rechenzyklus, in dem den Registerabschnillen τ und einer Umlaufspeichervorrichtung 9, z. B. einem
ROM, in der die als »Filierkoeffizienten« bezeichneten Gewichisfakioren gespeichert sind, Impulse des Generators
7 zugeführt werden. Infolge jedes dieser Impulse wird ein Filierkoeffizient samt den entsprechenden
Ui Kodewort, das in dem letzten Registerabschniti 8.3
gespeichert ist. Eingängen eines Vervielfacher 10 zugeführt, der das Produkt dieses Kodewortes und
dieses Filterkoeffizienten erzeugt und dieses Produkt einem Akkumulator Il zugeführt. Nachdem uilc im
ι, Register 8 vorhandenen Eingangskodewörter je einmal
mit einem Filterkoeffizienien multipliziert und die dabei erhaltenen Produkte im Akkumulator 11. d. h. am Ende
eines Rechenzyklus, zueinander addiert worden sind, wird dieser Akkumulator in die Nullagr -urüekgesetzi.
ü; jeweils vor dem Zurücksetzen des Akkumulators in
seine Nullage wird jedoch das dann im Akkumulatoi gespeicherte Kodeworl ausgelesen. Die Frequenz, mit
der dieses Auslesen erfolgt, ist oben bereits als Ausgangsabtastfrequenz (f„) bezeichnet.
r. Um die Ausgangskodewörter alle in gleichen gegenseitigen Zeitabständen
ML = M -!-'.Λ
zur Verfügung zu haben, ist das Schieberegister 8 als
Schieberegister mit sich periodisch ändernder .Speicherzeit ausgebildet, die in der älteren niederländischen
Patentanmeldung 74 12 224 angegeben ist.
r. Ein neues Eingangskodewort x(n) kann nur dann in die Speichervorrichtung 8 eingeschrieben werden, wenn
der Registcrabschnitt 8.1 das Kodewort \(n— \) und f'cr
Registerabschnitt 8.2 das Kodewort λ/π-2) enthält, was
zu den Zeitpunkten der Fall ist. zu denen ein
in Ausga;.gskodewort gebildet ist. Wenn das Verhältnis
zwischen der Ausgangs- und Eingangsabtaslfrcquenz. und zwar der Faktor M/L, keine ganze Znhl ist, wird zu
dem Auftriltszeilpunkt eines neuen Eingangskodewortcs
dieses Kodewort nicht immer in die Speichervor-
■n richtung eingeschrieben werden können. Dem Eingang
1 ist daher eine Puffervorrichtung, die aus einem Puffer 12 und einer Auslesevorrichtung in Form des UND-Gatters
3 besteht, nachgeordnet, die eine derart veränderbare Pufferzeit aufweist, daß ein neues
>(i Eingangskodewort der Speichervorrichtung 8 zu Zeitpunkten
angeboten wird, die einen gegenseitigen Abstand gleich einem ganzen Vielfachen der Ausgangsabtastperiode
(1 //"„) aufweisen.
In dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiel
τ; enthält der Generator 7, der die Impulse zur Steuerung
des Digitalfilters liefert, einen Oszillator 13, der
Ausgangsimpulse mit einer Frequenz -j- f, liefert. Ein
Ausgang des Oszillators 13 ist außer mit den
hi ι Taktimpulseingängen der Schicberegisierabschnitte 8.1,
8.2 und 8.3 auch mit einem Binärteiler oder zähler 14 verbunden, der die Ausgangsfrequenz des Oszillators
durch einen Faktor^ l^ilt; in diesem Ausführungsbei-
h> ipicl ist N = 15, M = 5 und L = J. Die Ausgänge des
Teilers 14 sind mit Eingängen von UND-Gattern 15, 16 und 17 verbunden, während ein Ausgang des Teilers 14
auch mit dem Eingang eines Teilers oder Zählers 18
verbunden ist. der die Aiisgangsfrequen/. des Teilers 14
durch einen Faktor M teilt. Ausgänge des Teilers 18 sind
ebenfalls mit Eingängen der UND-Gatter 15, 16 und 17 und außerdem mit Eingängen des ODER-Gattcrs 19
verbunden. Die Ausgänge der UND-Gatter 15, 16 und 17 sind «in die Eingänge des ODER-Gattcrs 20
angeschlossen, nn dessen Ausgang Impulse mit einer Frequenz i'i auftreten, die über die Leitung 26 einer
Vorrichtung 27 zum Erzeugen der vorgenannten Fingangskodewörter zugeführt und weiter zusammen
mit Impulsen des Oszillators 13 einem UND-Gatter 21 zugeführt werden, an dessen Ausgang eine Impulsreihe
/ur Steuerung des Puffers 12 auftritt. Der Ausgang des
ODER-Gatters 19 wird über einen Inverter 22 nut Eingängen von UND-Gattern 23 und 24 verbunden,
wahrend Ausgangsimpulse des Teilers 14 unmittelbar ebenfalls dem UND-Gatter 23 und über einen Inverter
25 dem UND-Gatter 24 zugeführt werden. Die Ausgüngsinipülsc c'cs UND-G(üici\s 2.3, ucs ODEK-Guiters
19 und des UND-Gatters 24 werden zur .Steuerung der UND-Gatter 3, 4 und 5 der Schaltvorrichtung 2
verwendet.
Es sei noch bemerkt, daß das Auslesen eines
Filterkoeffi/.icnten aus dem »ROM« 9 auf bekannte Weise erfolgen kann. /.. B. dadurch, daß /.u jedem
Zeitpunkt der Gesamtstand der Teiler 14 und 18 als ein Adressenkode für den ROM betrachtet wird. Dazu
werden, wie in F i g. 1 schematisch dargestellt ist. Ausgänge der Teiler 14 und 18 mit entsprechenden
Eingängen der ROM-Vorrichtung 9 verbunden. Aus
diesem Adri:ssenkode kann auf nicht näher beschriebene
Weise ein Steuersignal zum Auslesen und zum Zurücksetzen in die Nullage des Akkumulators Il stets
am Ende eines Rechenzyklus abgeleitet werden.
In Fig. 2 ist die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels
nach Fig. I mittels Zeitdiagrammen des Impulsgenerators 7 näher erläutert. Insbesondere ist in F i g. 2
bei a die Impulsreihe dargestellt, die vom Oszillator 13 erzeugt wird, während bei b, cund c/die Ausgangsimpulse
des Teilers 14 und bei Q, f, g, h und / die Ausgangsimpulsc des Teilers 18 dargestellt sind. Bei j is 1
das Ausgangssignal des ODER-Gatters 20 dargestellt Weiter bezeichnen k, I und m die Steuersignale für die
UND-Gatter 3, 4 und 5, d. h. die Ausgangsimpulsreihcn des UND-Gatters 23. des ODER-Gattcrs 19 bzw. des
UND-Gatters 24. während mit π die Steuerimpulse für den Puffer 12,die vom UND-Gatter 21 geliefert werden,
bezeichnet sind.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise des nichtrckursiven
interpolierenden Digitalfilters nach der Erfindung ist in der nachstehenden Tabelle für M 5 und / = 3
und die Anwendung von fünfzehn F"ilterkoeffi/ienten (N = 15) in der Spalte Λ der Zeitpunkt des Einschrcibens
eines neuen EingangskodcworU", in den Puffer 12
angegeben. In der Spalte Wist der Zeilpunkt angegeben,
zu dem dieses Kodcwori in das Schieberegister 8
eingeschrieben wird. Die Spalten 8.1, 8.2 und 8.3 geben den Inhalt der Registerabschnitte 8.1,8.2 und 8.3 und die
S|).iiii_· C gibi den ί iiterkoeffizienien an. mit eiern das im
Abschnitt 8.3 gespeicherte Kodewort multipliziert wird. Schließlich werden in der Spähe D die Ausgangskodewörter
angegeben.
Es sei bemerkt, daß die Λ/Filterkoeffizienlen von Obis
/V- I numeriert sind und in dieser Reihenfolge die Ablastwcrle der Impiilsdurchlaßkennlinie des gewünschten
Filters geben.
[·" i g. i zeigt eine mögliche Zcitbeziehung zwischen
Eingangs jnd Ausgaiigskodcwöriern. Dabei geben die
gestrichelten Linien zwischen c' und d an. wie die
Ausgangskodewörter des Filters nach der Erfindung als
durch eine Verzögerung der Kodcwörter bei c erhalten
betrachtet werden können, die ihrerseits durch die Anwendung eines Selektionsvorgangs auf die Kodewörter,
tue bei b dargestellt sind, erhalten sind. Die
Kodewörter bei bkönnen als aus einer Interpolation der
Eingatigskodew öfter bei a erhalten betrachtet werden.
Schließlich sei bemerkt, daß das beschriebene
nichtrekursive interpolierende Digitalfilter nach der Erfindung in einem Datensender für kestseitenbandübertragung
verwendet werden kann.
8.1
8.2
8.3
.φ) χ(η-\) X(Ji-2) C(IO)
χ(η-2) χ(η) x(n-l) C(5)
χ(β-1) χ(η-2) χ(η) C(O) y(k) = C(IO) · χ(η-2) + C(S) ■ χ(η- 1) + C(O) ■ x(n)
χ(η) χ(β-Ι) χ(π-2) ein)
χ(β-1) χ (η) χ(β-1) C(S)
χ(π+1) χ (η) χ(β-Ι) χ (η) C(3) y(k+ 1) = C(Ii) ■ χ(η-2) + C(S) ■ χ(η- 1) + C (3) ·χ(η)
'- — χ(β+1) χ (π) χ(β-Ι) C(Il)
χ(β-Ι) χ(β+1) χ (λ) X (6)
χ (π) χ(β-1) χ(β+1) C(I) yik + 2) = C(Il)- χ(π-1) + C(6) ·χ(π) + C(I) ·χ(η+1)
χ(β+1) χ(β) χ(η —1) C(14)
χ(η + 2) χ(β) χ(β+1) χ(η) C(9)
I χ(η+1) χ(β) χ(π+1) C(4) y(k + i) = C(14) · χ(π- 1) + C(9) · χ(η) + C(4) · χ(π+ 1)
I ^xZn + 2) χ(π+1) χ(η) C(U)
χ(β + 2) χ(β+1) χ(β + 2) C(2)
8.1 8.2 8.3
x(n + 3) x(n + 2) x(n+l) C(IO)
x(n+l) x(n + 3) x(n + 2) C(5)
x(m + 2) x(n+l) x(n + 3) C(O) y(fc + 5) = C(IO) x(n+l)+ C(5)x(n + 2) + C(0)x(n
x(n + 3) x(n + 2) x(n+l) C(13)
x(n + 2) x(n + 3) x(n + 2) C(S)
x(n + 3) x(n + 2) x(n + 3) C(3) y(k + 6) = C(13) · x(n+ 1) + C(S) ■ x(n + 2) + C(3) · x(n
x(n + 4) x(n + 3) x(n + 2) C(Il)
x(n + 2) x(n + 4) x(n + 3) C(6)
x(n + 3) x(« + 2) x(n + 4) C(I) y(k + l) = C(11) · x(n + 2) + C(6) · x(n + 3) + C(I) ■ x(n >~4)
Claims (2)
1. Nichtrekursives interpolierendes Digitalfilter
zur Erzeugung mit einer gegebenen Ausgangsab- > tastfrequenz (f„) auftretender Ausgangskodewörter,
die auf eine vorbestimmte Weise auf eine Reihenfolge von Eingangskodewörtern bezogen sind, die mit
einer Eingangsabtastfrequenz (f) auftreten, wobei das Verhältnis zwischen der Ausgangsabtastfre- in
quenz (f„) und der Eingangsabtastfrequenz (f) einen Faktor M/L (M und L ganze Zahlen), wobei M>
L ist, beträgt, welches Filter eine Speichervorrichtung zur Speicherung aufeinanderfolgender Eingangskodewörter,
eine Vervielfachervorrichtung zur Erzeu- ι ί gung von Produkten der in der Speichervorrichtung
gespeicherten Eingangskodewörter und Gewichtsfaktoren, die die Beziehung zwischen den Eingangsund
Ausgangskodewörtern bestimmen, sowie eine Addiervorricrftung enthält, die mit der genannten >n
Vervielfachervorrichtung gekoppelt und zur Lieferung mit der Ausgangsabtastfrequenz (fu) auftretender
Ausgangskodewörter eingerichtet ist, die durch die mathematische Summe der von der Vervielfachervorrichtung
innerhalb der Ausgangsabtastpe- r> riode (I//L) erzeugten Produkte gegeben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der genannten Speichervorrichtung eine Puffervorrichtung
angeordnet ist, die die mit einer Periode (Mf) auftretenden Eingangskodewörter empfängt, 1»
während einer veränderlichen Zeitdauer diese Kodewörter unter der Steuerung einer Steuervorrichtung
speichert und -Jiese Kodewörter zu Zeitpunkten, die einen gegenseitige- Abstand gleich
einem ganzen Vielfachen der Ausgangsabtastperi- π
ode (1 //L) aufweisen, der genannten Speichervorrichtung
zuführt.
2. Nichtrekursives interpolierendes Digitalfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte Steuervorrichtung zur Steuerung der genannten Puffervorrichtung einen Generator zum
Erzeugen einer periodischen Reihe von Pufferausleseimpulsen mit einer Periode gleich M Ausgangsabtastperioden
enthält, wobei jede Periode dieser Reihe L Pufferausleseimpulse enthält, deren Zeitab- -n
stände bis zum Anfang der Periode derartige Anzahlen von Ausgangsabtastperioden betragen,
daß diese Anzahlen, mit L multipliziert, größer als oder gleich aufeinanderfolgenden Vielfachen von M
sind. -,0
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