DE2906156A1 - Digitale filteranordnung fuer nicht- linear quantisierte pcm - Google Patents
Digitale filteranordnung fuer nicht- linear quantisierte pcmInfo
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Description
11.12.1978 . / ■ PHN 9045
Digitale Filteranordnung für nicht-linear quantisierte PCM
A.) Hintergrund der Erfindung
A(1) Gebiet der Erfindung
A(1) Gebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich, auf eine digitale Filter—
anordnung zum Filtern nicht-linear quantisierter pulskodemodulierter
Signale, die durch eine Folge von Kodegruppen x(i), die je ein Polaritätsbit p(i) und eine Mantissenzahl
m(l) enthalten, gebildet werden.
A(2) Beischreibung des Standes der Technik Bekanntlich ermöglicht es .nicht-lineare Polskodemodulation, dass Inforraationssignale, die über einen grossen dynamischen Bereich variieren können, in Kodegruppen umgewandelt werden können, deren Anzahl Bits kleiner ist als die Anzahl Bits, aus denen die Zahlen bestehen müssten, die bei linearer Pulskodemodulation erhalten würden. Dies hat zur Folge, dass bei Anwendung nicht-linearer Pulskodemodulation die Bitgeschwindigkeit auf der Ubertragungsstrecke niedriger ist als bei linearer Pulskodemodulation und dass das Signal-Quantisierungsrauschverhältnis über einen wesentlichen Teil des dynamischen Bereiches konstant ist.
A(2) Beischreibung des Standes der Technik Bekanntlich ermöglicht es .nicht-lineare Polskodemodulation, dass Inforraationssignale, die über einen grossen dynamischen Bereich variieren können, in Kodegruppen umgewandelt werden können, deren Anzahl Bits kleiner ist als die Anzahl Bits, aus denen die Zahlen bestehen müssten, die bei linearer Pulskodemodulation erhalten würden. Dies hat zur Folge, dass bei Anwendung nicht-linearer Pulskodemodulation die Bitgeschwindigkeit auf der Ubertragungsstrecke niedriger ist als bei linearer Pulskodemodulation und dass das Signal-Quantisierungsrauschverhältnis über einen wesentlichen Teil des dynamischen Bereiches konstant ist.
Ein nicht-linear quantisiertes pulskodemoduliertes
Signal wird durch Durchführung einei1 nicht linearen Verarbeitung
des Informationssignals erhalten. Diese nichtlineare Verarbeitung ist als Kanrpression bezeichnet. Die
Kennlinie, die den Ztisa.mmen.hang zwischen dem Informations-
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■ k-
signal und dem nicht-linearen pulskodemodulierten Signal angibt, wird als Kompressionskennlinie bezeichnet. Die
üblichsten Kompressionskennlinien sind die 13-Segment-A- und die 15-Segment- /u-Kompressionskennlinien.
üblichsten Kompressionskennlinien sind die 13-Segment-A- und die 15-Segment- /u-Kompressionskennlinien.
Die Segmentzahl s(i) in der Kodegruppe x(i) gibt nun in dem Basis-2-Kode die Segmentnummer an. Diese Zahl s(i)
enthält N1 Bits, die als die kennzeichnenden Bits bezeichnet
werden. Wird für die Kompression eine der beiden obengenannten Kompressionskennlinien benutzt, so ist N^ = 3>
und
'^ die binärkodierte Segmentzahl entspricht dem Wert s~s s ,
wobei s„ das am wenigsten signifikante und s„ das signifikanteste
Bit darstellt und wobei s. dem Wert 1 oder 0
entspricht.
entspricht.
Die Mantissenzahl m(i) in der Kodegruppe x(i) gibt in dem Basis-2-Kode die Anzahl Quantisierungsscliritte am Segment
s(i) an. Diese Zahl m(i) enthält N„ Bits, die als Mantissenbits
bezeichnet werden. Bei Anwendung der obengenannten
Kompressionskennlinien entspricht N„ dem Wert 4. Die Zahl m(i) wird nun durch e„e„e,e gegeben. Auch dabei gilt, dass
Kompressionskennlinien entspricht N„ dem Wert 4. Die Zahl m(i) wird nun durch e„e„e,e gegeben. Auch dabei gilt, dass
e_! das am wenigsten signifikante und e„ das signifikanteste
Bit darstellt und dass e. den Wert 1 oder 0 hat.
Bekanntlich, (siehe beispielsweise das Bezugsmaterial 2),
bedeutet das Filtern eines digitalen Signals, das durch
eine Folge von Zahlen z(i) gebildet wird, dass eine Folge von Zahlen y(i) bestimmt werden muss, wobei der Zusammenhang zwischen y(i) und z(i) durch den Ausdruck
eine Folge von Zahlen z(i) gebildet wird, dass eine Folge von Zahlen y(i) bestimmt werden muss, wobei der Zusammenhang zwischen y(i) und z(i) durch den Ausdruck
a(k)z(i-k) .(1)
gegeben ist·, wenn ein nicht-rekursives Digitalfilter verwendet
wird. In (i) ist a(k) ein Gewichtsfaktor, der auch
ου
als" Filterkoeffizient bezeichnet wird.
Wird zum Filtern eines digitalen Signals ein rekursives
Digitalfilter verwendet, so ist der Zusammenhang zwischen
y(i) und z(i) durch den nachfolgenden Ausdruck gegeben:
*ς N-1 M
*ς N-1 M
a(k)z(i-k) -XZL b(k)y(i-k) (2)
k=O k=1
In (2) sind a(k) und b(k) wieder Filterkoeffizienten.
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S-
Wird nun dem Digitalfilter ein nicht-linear quantisiertes
pulskodemoduliertes Signal zugeführt, so -wird zum
Erhalten eines sinnvollen Resultates dieses Signal zunächst
in ein linear quantisiertes pulskodemoduliertes Signal um- ^ gewandelt werden müssen, das durch eine Folge von Zahlen
z(i), die je auf eine Art und leise, die noch näher beschrieben wird, (siehe auch Bezugsmaterial 1) auf die Zahlen
s(i) und m(i) bezogen sind, gebildet wird.
Beim Entwerfen eines Digitalfilters haben zwei Parameter
einen äusserst wichtigen Einfluss auf die endgültige Alisführung.
An erster Stelle ist dies der erforderliche Speicherraum und an zweiter Stelle die maximal zulässige innere Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Für ein nicht-rekursives Digitalfilter (siehe Ausdruck!)
wird der erforderliche Speicherraum durch den Wert von N und
die Anzahl Bits der Zahlen a(k) und z(i) bestimmt. Für ein
rekursives Digitalfilter (siehe Ausdruck 2) wird der erforderliche
Speicherraum weiter noch durch den Wert von M und die Anzahl Bits der Zahlen b(k) und y(i) bestimmt.
Weil irn allgemeinen eine Zahl z(i) in dem linear quantisierten
pulskodeniodulierten Signal mehr Bits enthalten wird
als eine Kodegruppe x(i) in dem nicht-linear quantisierten pulskodeniodulierten Signal, ist es vorteilhaft, nicht die Zahlen
z(i) , sondern,, wie im Bezugsmaterial 3 angegeben, die Kode-
/ . Λ
gruppen x(i} zu speichern.
Das im Bezugsmaterial 3 beschriebene nicht rekursive Digitalfilter für nicht linear quantisierte pulskodemodulierte
• Signale wird insbesondere durch eine Reihenschaltung von
N-Speicherteilen gebildet, die je eine Kodegruppe x(i) spei-
ehern und abgeben. Der Ausgang jedes dieser Speicherteile
ist übor einen Abgriff mit einem darin aufgenommenen Speicher
an eine AddieranOrdnung angeschlossen. In jedem dieser
Speicher sind die Produkte aus allen möglichen Werten von z(i)
und dem für den betreffenden Abgriff kennzeichnenden FiIter-35
koef f izienten a(k) gespeichert. Wii^d nun vorausgesetzt, dass
die in den Speichern gespeicherten Produkte aus dreizehn Bits bestehen, so muss die Speicherkapazität jedes dieser
Speicher 13 x 2 Bits sein, so dass in diesem Digitalfilter
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insgesamt ein Speicherraum von 8N+ 13 x 2 N notwendig ist.
Die innere Verarbeitungsgescliwindigke.it wird u.a. durch die Anzahl Bits der Zahlen a(k), b(k), z(i) und y(i) und
insbesondere durch die Zeit die zum Durchführen einer Multiplikation
zum Bestimmen des Produktes a(k)z(l-k) und des Produktes b(k)y(i-k) notwendig ist, bestimmt.
Das üblichste Verfahren zum Multiplizieren linearer
Zahlen ist das Akkumulieren, wobei verschobene Darstellungen
des Multiplikanden (beispielsweise x(i-k)) einem Akkumulator W zugeführt werden, wobei die Verschiebung des Multiplikanden
durch die Bits des Multiplikators- (beispielsweise a(k)) bestimmt wird. Die zum Durchführen einer Multiplikation erforderliche
Zeit wird nun durch die Anzahl Male, die der Multiplikand x(i-k) der Multiplikator zugeführt werden muss,
und auf diese Weise durch die Anzahl Bits von a(k) bestimmt; weiterhin wird sie durch die Zeit bestimmt, die der Akkumulator
braucht, um einen zugeführten Multiplikanden zum Inhalt des Akkumulators zu addieren.
Für ein nicht-rekursives Digitalfilter (siehe Ausdruck (i))
bedeutet obenstehendes, dass, wenn a(k) und z(i-k) je beispielsweise
zwölf-Bit-Zahlen sind, insgesamt etwa 12N Schiebevorgänge
und 12N Addiervorgänge durchgeführt werden müssen.,
um nur einen Ausgangssignalabtastwert y(i) zu bestimmen.
In dem im Bezugsmaterial 3 beschriebenen nicht-rekursiven
*5 Digitalfilter ist die Anzahl Addiervorgänge je Ausgangssignalabtastwort
auf N verringert und zwar dadurch, dass alle möglichen Produkte von a(k) und z(i-k) in einem Speicher
gespeichert werden. Zwar ist bei dieser bekannten Anoi'dnung
die Anzahl Additionen je Ausgangssignalabtastwert y(i) und
auf diese Weise die innere Verarbeitungsgeschwindigkeit besonders niedrig, aber dem steht der sehr grosse Speicherraum
gegenüber, der notwendig ist und der bei normalen Werten von N (beispielsweise N = 100) einige hunderttausende
von Bits beträgt.
B) Zusammen Pas Βΐ/mg der Erfindung
B) Zusammen Pas Βΐ/mg der Erfindung
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine andere digitale Filteranordnung y.um Filtern nicht-linear quantisierter
pulskodemoduliertei- Signale zu schaffen, bei der ein wesentlich
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geringerer Speicherraum ausreicht, während dies mit nur
einer beschränkten Erhöhung der Anzahl Additionen vez-bunden
ist.
Nach der Erfindung ist dazu diese digitale Filteranordnung mit den folgenden Elementen versehen:
- einem Generator zum zyklischen Erzeugen einer Reihe sequentiell auftretender vorbestimmter Hilfszahlen, die
je durch eine zweite Polarität und einen Adressenkode gebildet werden, welche Mittel mit einem zweiten Polaritätsausgang
und einem Adressenkodeausgang versehen sind;
- einem ersten Speicher mit adressierbaren Speicherzellen zum Speichern von N sequentiell auftretenden Kodegruppen
x(i-k) mit k=0, 1, 2, .... N1 und i =...,-3,-2,-1,0,1,2,3,...
mit einem Speicherstellenadresseneingang, einem Eingang zum Empfang der genannten Kodegruppen x(i-k), einem
Segmentzahlausgang, einem Mantissenzahlausgang und einem Polaritätsausgang;
- Mitteln zum Koppeln des Adressenlcodeausganges des Generators
mit dem Speicherstellenadresseneingang des ersten Speichers; _ einem zweiten Speichermedium mit einem ersten und einem
zweiten Speicherfeld, die je mit Hilfe eines Speicherfeldadressenkodes
adressierbar sind und je Speicherstellen enthalten, die mit Hilfe von Speicherstellenadressenkodes
adressierbar sind, wobei der zweite Speicher mit einem Speicherstellenadresseneingang, einem Speicherfeldadresseneingang
und einem Ausgang versehen ist;
- Mitteln zum Koppeln des Segmentzahl- und Mantissenzahlausganges
des ersten Speichers mit dem Speicherstellenadresseneingang des zweiten Speichers;
- ein Exklusiv-ODER-Tor, dessen Eingänge nit dem Poiarxtätsausgang
des Generators bzw. des ersten Speichers verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Speicherfeldadresseneingang
des zweiten Speichers verbunden ist;
- einem im 1- oder 2-Komplement arbeitenden Akkumulator,
dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Speichers gekoppelt ist und mit Mitteln zum Verschieben gegeneinander
der vom zweiten Speicher gelieferten Zahl und des Akkumulatorinhaltes,
welche Verschiebungsmittel durch Ver-
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schiebungsbefehle gesteuert werden, die dem Akkumulator
über einen Verschiebungsbefehlseingang zugerührt werden; - Mitteln zum Koppeln des Verschiebungsbefehlseinganges
mit dem Adressenkodeausgang des Generators.
In einem nicht rekursiven Digitalfilter müssen die in (i) definierten Verarbeitungen durchgeführt werden.
Wird jetzt vorausgesetzt, dass
a(k) = sign £a(k)"3|a(k) |
worin sign f a(k)~l das Vorzeichen und 1 a(k) J die Grosse
von a(k) darstellt.
Wird jetzt auf entsprechende Weise vorausgesetzt, dass z(i-k) = sign £z(i-k)]]z(i-k)|
dann lässt sich für (i) schreiben:
N-I
y(i) = 2 sign [a(k)] .sign fz(-i-k) j . j z(i-k) ] . |a(k) j
y(i) = 2 sign [a(k)] .sign fz(-i-k) j . j z(i-k) ] . |a(k) j
oder
y(i) = iZZip'Ci-k). |z(i-k)|}.ja(k)[ (3)
k=O I ,.
worin p'(i-k) = sign \ a(k)j .sign J z(i~k)J und worin sign j z(i-k) | dem' Vorzeichen von x(i—k) und folglich dem Wert p(i-k) entspricht.
worin p'(i-k) = sign \ a(k)j .sign J z(i~k)J und worin sign j z(i-k) | dem' Vorzeichen von x(i—k) und folglich dem Wert p(i-k) entspricht.
Das erste Speicherfeld des zweiten Speichers enthält nun alle möglichen positiven Werte von z(i). Diese positiven
Werte werden durch ζ bezeichnet. Das zweite Speicherfeld entheilt nun alle möglichen negativen Werte von z(i), und
zwar in der 1-Komplement- oder in der 2-Komplementdarstellung.
Diese in einer der beiden Komplementdarstellungen angegebenen negativen Werte von z(i) werden durch ζ bezeichnet.
Ob eine Zahl ζ bzw. eine Zahl Z aus dem zweiten
P η
Speicher ausgelesen wird, wird nun nicht durch p(i), sondern durch p'(i) bestimmt, welcher Wert als Produkt aus der
Polarität p(i) von x(i) und der Polarität sign Γ a(k)~j des zugeordneten Multiplikationsfaktors a(k) betrachtet Airerden
kann.
In dem auf diese Weise ausgebildeten nicht-rekursiven
Digitalfilter reicht ein Speicherraum entsprechend 10 Bits,
falls N = tOO 1st.
Wenn nun weiterhin auf die Art und Weise, wie diese im
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Bezugsraafcerial k eingehend beschrieben worden ist, jeder
der Filterkoeffizienten a(lc) in eine minimale Anzahl Multiplikationsfaktoren
f(k,j) umgewandelt wird, kann die innere Verarbeitungsgeschwindigkeit gering gehalten werden. Wird
die Polarität von f(k,j) durch sign £f(k,j)^ dargestellt
und der Absolutwert durch }f(k,j)j und wird dieser Absolutwert
derart gewählt, dass er dem Wert 2 ^ ' J' entspricht,
wobei F(k,j) eine ganze Zahl darstellt, so ist die Kodierung der Filterkoeffizienten derart, dass:
(k) = ^- signff(k,jA
In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass der Wert von Q im Durchschnitt nicht grosser ist als drei. Dies bedeutet,
dass im Digitalfilter, wobei die Filterkoeffizienten
IB entsprechend (4) kodiert sind, nicht mehr als 3N Schiebevorgänge
und 3N Addiervorgänge durchgeführt zu werden brauchen, Wie es sich noch herausstellen wird, kann durch Verwendung
eines schiebenden Akkumulators (sielie Bezugsmaterial 6) die
Anzahl Schiebevorgänge noch auf eine Anzahl verringert werden, die der Anzahl Bits entspricht, die notwendig sind
um einen Filterkoeffizienten a(k) darzustellen.
C) Kurze Beschreibung der Figuren
Fig. 1 zeigt eine digitale Filteranordnung mit den
erfindungsgemässen Massnahmen.
Fig. 2 zeigt eine Adressenberechnungsschaltung zum Gebraucli in der Anordnung nach Fig. 1 .
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer
digitalen Filteranordnung nach der Erfindung mit einem schiebenden Akkumulator.
Fig. 4 zeigt eine Adressenberechnungsschaltung zur Verwendung in der Anordnung nach Fig. 3·
D) Bezugsmateri al
1. A Unified Formulation of Segment Companding Laws and
Synthesis of Codecs and Digital Companders; H.Kanelco;
The Bell Systems Technical Journal, September 197O4
Seiten 1555-I588.
2. Digital Sigjial Processing? A.V. Oppenheim, R.W.Schafer;
Prentice Ha3J., Inc.
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3. Stored Product Digital Filtering with. Non-linear
Quantization; CMonlcewich, W.Steenaart; Proceedings 1976
IEEE International Symposium on Circuits and Systems;
Seiten I57-I60.
h. DE-GS 25 2k 749.
5^ Desingner's Guide to: Digital Filters (part six);
B.J.Leon, S.C.Bass; EDN, May 20,"1974, Seiten 6I-68.
6. Arithrnatic Operations in Digital Computers; R.K.Richards,
D. van Nostrand Company, Inc., Seite 1^3·
W Ε) Beschreibung der Ausführiingsbeispiele
E(1) Theoretische Grundlage
Wie im Abschnitt A(2) bereits bemerkt wurde, muss ein nicht-linear quantisiertes pulskodemodulicrtes Signal, das
einem Digitalfilter zugeführt wird, zunächst in ein linear
'' quantisiertes pulskodernoduli^rtes Signal umgewandelt werden,
damit ein sinnvolles Resultat erhalten wird. Nachfolgend wird vorausgesetzt, dass dieses linear quantislerto puls —
kodemodulierte Signal durch eine Fo3.ge von Zahlen z(i) gebildet wird, die je auf eine Art und Weise, wie im Bezugs-
material 1 eingehend beschrieben worden ist, auf die Zahlen s(i) und m(i) bezogen sind.
Das BezugsjiiEiterial 1 gibt eine eingehende theoretische
Abhandlung in bezug auf das Expandieren von Kodegruppen x(i) nicht-linear quantisierter pulskodeinodulierter Signale.
Aus dem Bezugsmaterial 1 lässt sich ableiteiij dass die in
der Praxi s angewandte A—Kennlinie derjenigen Kennlinie entspricht,
die im Bezugsniaterial 1 als "A-Law-DLA Mid-Riser"
bezeichnet ist. Weitex" lässt sich ableiten, dass die in
der Praxis angewandte /u—Kennlinie derjenigen Kennlinie
entspricht, die in Bezugsmaterial 1 durch " /u-Law-DLA-Mid-Tread11
bezeichnet ist. Untenstehend beschränken wir uns auf diese zwei Kompressionskenulinien, obschon die erfindungsgemässen
Massnahmen auch unnii t fcelbar, falls eine andere
Kompressionskennlinie benutzt wird, anwendbar sind.
Wie sich aus dem Bezugsinaterial 1 ergibt, gilt für
die 13-Segment-A-L£iw-D£,A-Mid-Rider-Kennlinie, dass :
(«(DI = 2S(i)-97jm<i) + p] - Q (5)
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s(i) = s222 + s^1 + so2° (6)
. m(i) = e 23 + e222 + e^1 + eo2° (7>
P = N « >| + 2~1
5Q = O
N
N
N = 2 *
Dabei stellt N? die Anzahl Bits in m(i) dar, so dass
N2 = k ist.
Weiterhin gilt, dass:
Weiterhin gilt, dass:
T^ = O für s(i) = 0
li\ = 1 für s(i) φ Ο
so dass für s(i) ="0 gilt dass:
|z(±)|= m(i) + 2-1
li\ = 1 für s(i) φ Ο
so dass für s(i) ="0 gilt dass:
|z(±)|= m(i) + 2-1
/z(ij[ = e323 + e222 + e^1 + eQ2° + 2~ V (8)
und für s(i) ^ 0 gilt dann dass:
|Z(i) I = 2S(±)-1{m(i) + 2k ■ + 2-1} (9)
Für die 15-Segnient- /U-Law-DLA-Mid-Tread-Kennllnie gilt,
dass:
20
20
Dabei sind s(i) und m(i) durch (6) und (7) gegeben
und es gilt, dass:
N2
N2
so dass:
eo20 + 2-\\ - (2* + 2-1) (11)
Bei gegebenen s(i) und m(i) ist auf diese Weise mit Hilfe
von (8) und (9) für das A~Gesetz und mit Hilfe von (11) für das /u-Gesetz der zugeordnete Wert J z(i) | berechenbar.
Für die im Abschnitt B eingeführte Zahlen ζ und ζ
pn
gilt nun dass:
2 = + I z(i)l
wobei ζ entweder in 1—Komplement— oder in 2—Komplementdarstellung
gegeben wird.
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E(2) Die nicht-rekursive digitale FiIteranordnung
Xn Fig. 1 ist ein Ausfülirungsbeispiel eines nicht—
rekursiven Digitalfilters zum Filtern nicht-linear quantisierter pulskodemodulierter Signale dargeste3.lt, die durch
eine Folge von Kodegruppen x(i) gebildet werden.
Diese Filteranordnung ist mit einem Eingang i(i) versehen,
dem die Kode'gruppen x(i) zugeführt werden. An diesen Eingang i(i) ist ein erster Speicher 1 (in diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Speichers mit wahlfreiem Zugriff)
zum Speichern der N Kodegruppen x(i), x(i-i), x(i-2),...
x(i--k)..., x(i-N-i), wobei i = ...-3,-2,-1,0,1,2,3,4, ... ist,
angeschlossen. Jede dieser Kodegruppen x(i-k), k = 0,1,2,... N-1.enthält, wie bereits bemerkt wurde, eine Segmentzahl
s(i-k). eine Mantissenzahl m(i-k) und ein Polaritätsbit
p(i-k).
Der Speicher 1 ist mit drei Ausgängen versehen, die durch 1(2)) i(3) und i('j) bezeichnet sind. Weiterhin ist dieser
Speicher 1 ausser mit dem Eingang 1(1) noch mit einem
Adresseneingang 1(5)5 einem Lesebefelilseingang 1(6) und einem
Schreibebefehlseingang i(7) versehen. In diesem Speicher
können auf übliche Weise (siehe beispielsweise Bezugsmaterial 5)
Kodegruppen x(i-k) eingeschrieben und nicht-zerstörend ausgelesen werden. Insbesondere wird in diesen Speicher eine
Kodegruppe eingeschrieben, wenn am Schreibebefehlseingang 1(7) ein Schreibbefehl WRAM auftritt. Die eingeschriebene
Koclegruppe wird an derjenigen Speicherstelle gespeichert,
die durch den Adressenkode am Adresseneingang i(5) angegeben
wird. Wird dem Adres-seneingang 1(5) ein Adressenkode
zugeführt und zugleich dem Lesebefehlseingang 1(6) ein
Lesebefehl RRAI-I, so wird die Kodegruppe, die an der durch
den Adressenkode angegebenen Speicherstelle gespeichert ist, ausgelesen, ohne dabei zerstört zu werden. Von einer aus dem
Speicher ausgelesenen Kodegruppe x(i-k) wird die Segmentzahl s(i-k) dem Ausgang 1(2) zugeführt, die zugehörende
3- Mantissenzahl m(i-k) wird dem Ausgang 1(3) zugeführt, und
das zugehörende Polaritätsbit p(i-k) wird dem Ausgang i(k)
zugeführt.
Diese FiJteranordnung enthält weiterhin einen zweiten
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Speicher 2, der in diesem Ausführungsbeispiel als Festwertspeicher
ausgebildet ist. Dieser Speicher 2 enthält ein erstes Speicherfeld, das durch I bezeichnet ist, sowie ein
zweites Speicherfeld, das durch 1II bezeichnet ist. An den
Speicherstellen des Speicherfeldes I sind nun die Zahlen ζ
gespeichert, und an den Speicherstellen des Speicherfeldes II sind die Zahlen ζ gespeichert, und zwar in beispielsweise
2-Komplement-Darstellung.
Dieser Festwertspeicher 2 ist weiterhin mit Speicherstellenadressenexngangen
2(i) und 2(2) mit einem Speicherfeldadresseneingang
2(3) sowie einem Ausgang ^2(4) versehen,
Die Adresseneingänge 2(i) und 2(2) sind mit den Ausgängen
1(2) bzw.1(3) des Speichers 1 verbunden. Der Adresseneingang 2(3) ist mit dem Ausgang eines Exklusiv-ODER-Tores 3 verbunden,
von dem ein erster Eingang mit dorn Ausgang 1(4) des Speichers 1 verbunden ist.
Der Ausgang des Festwertspeichers 2 ist an einen Eingang 4(i) einer Akkumulationsanardnung 4 angeschlossen, die in
diesem Ausführungsbeispiel mit einer Kommaverschlebungsanordnung 5 versehen ist, deren Eingang 5(i) mit dem Ausgang 2(4)
des Festwertspeichers 2 verbunden ist. Diese Anordnung 5 ist
weiterhin mit einem Vex^schiebungsbefehlseingang 5(2) lind
mit einem Ausgang 5(3) verseilen. Diese AkkumulationsanOrdnung
4 enthält weiter einen im 2-Kornplement arbeitenden Akkumulator
6, der· mit einem Eingang 6(i), der an den Ausgang 5(3)
der Anordnung 5 angeschlossen ist, sowie mit einem Losebefehlseingang
6(2), einem Rückstellbefehlseingang 6(3) und einem Ausgang 6(4) versehen ist. Jeweils wenn ein Lesebefehl
RAC dom Eingang 6(2) zugeführt wird, wird der Inhalt des
■* Akkumulators als Ausgangssignalabtastwert y(i) dem Ausgang
6(4) zugeführt. Wird dem Eingang 6(3) ein Rucks Ie übe fehl
RESAC zugeführt, so wird der Akkumulator 6 in die Nullstellung zurückgebracht.
Dia bisher beschriebene Anordnung wird von einem
Generator 7 gesteuert, der in diesem Ausführungsboispiel
mit einem Tak LgeiioraLor 8 versehen ist-, der Au i-gangs imjml se
mit einer Frequenz f liefert, die der Frequenz ojitt;p r i cli L ,
mit der die Kodegruppen x(l) auftreten, Dias·:: Tak L.1 inpu I se
■90983^/0809
■29Ö61&6
11. 12.78· φ. PIIN
werden einem Frequenzniultiplizierer 9 zugeführt, der ein
Taktimpulssignal liefert, in dem die Impulse mit einer
Fx-equenz auftreten, die in diesem Ausführungsoeispiel dem
Wert ( 4N + 3)f , entspricht. Dabei ist N wieder die Anzahl
Kodegruppen, die in dem Speicher 1 gespeichert werden. Die vom Frequenzmultiplizierer 9 gelieferten Taktimpulse
v/erden einem Modulo— (4N+3)-Zähler 10 zugeführt, der die
Zählstellungen 1 bis elnschliesslich 4N+3 zyklisch durchläuft. An diesem Zähler 10 ist ein Dekodiernetzwerk 11 an-1Ü
geschlossen. Dieses Netzwerk ist mit einem Ausgang 1i(i)
versehen, der an einen Adresseneingang eines Festwertspeichers 12 angeschlossen ist. Die Zählstellungen 1 bis
einschliesslich 4N werden unmittelbar über das DeJcodiernetzwerk
11 dem Festwertspeicher 12 zugeführt, wodurch dieser
Festwertspeicher zyklisch eine Reihe von 4 N Hilfskqdewo.rten
liefert. Dieses Dekodiernetzwerk liefert weiterhin noch die Bcfehlssignale WRAM, RRAM, RAC, RESAC und ein
Signal TR. Insbesondere hat das Signal RRAM den logischen Wert "1" bei den Zählstellungen 1 bis einsohliesslich AN,
RAC hat den logischen Wert "1" bei der Zählsteilung 4n+1,
RESAC hat den logischen Wert "1 " bei der Zählstellung 4N+2,
und bei der Zählsteilung 4N+3 ist das Signal TR sowie das
Signal WRAM gleich "1".
Der Festwortspeicher 12 ist mit Ausgängen 12( 1) und
12(2) vorsehen. Der Ausgang 12 ( 1 ) ist in diesem Ausfülirungsbeispie.1
unmittelbar mit dem Verschiebungsbefehlseingang 5('~)
der Konunaverschiebungsanordming 5 verbunden und ebenfalls
an einen Eingang einer Adressenberechnungsschaltung I3 angeschlossen.
Dieser Schaltungs-anordnung 13 wird zugleich das Signal TR zugeführt, und diese Schaltungsanordnung ist
mit einem Adressenkodeausgang versehen, der an den Adresseneingang i(5) des Speicher-s 1 angeschlossen ist^
Diese Adrcssenberechniuigssclialtung 13 kann auf die
Art und Welse, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgebaut werden.
'J Sic5 enthält einen Modulo-N-ZähJ er 1<Ί, der die Idrusseiikodes
für den Speichor 1 liefert und deni y.äJil.impuls ο Kugofülirt
worden, die von ο i nein ODER-Tor 15 geliefert vordon. Diesem
ODER-Tor 15 wird das Signal TR sowie dtis Aus/v«<iigss igna 1
909S34/-0809
11.12.78 l6 ' ■ ΡΗΝ
Koinzidenzschaltung 1ό zugeführt, deren Eingang mit
dem Ausgang 12(i) des Festwertspeichers 12 verbunden ist. In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist weiter
der Ausgang 12(2) des Festwertspeichers 12 mit einem zweiten Eingang des Exklusiv-ODER-Tores 3 verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel wird vorausgesetzt, dass jeder der erforderlichen Filterkoeffxzienten a(k) auf die
im Ausdruck (h) angegebene Art und Weise durch eine Anzahl
Multiplizierfaktoren f(k,j) gekennzeichnet wird. Als Bei-W
spiel wird vorausgesetzt, dass a(k) = +000111 (=+7) ist.
Dieser Filterkoeffizient kann nun aus den Multiplizierfaktoren
f(k,j) = +01000.(=+23) und f(k,2) ^ 000001=(-2°)
zusammengesetzt werden. Ein Filterkoeffizient a(k) = +011101
(=+29) kann wieder aus den Multiplizierfaktoren f(k,i) =
+100000, (=+25), f(k,2) = -000100 (=-.-22) und f(k,3 = +GOOO01
(=+2 ) zusammengesetzt werden. Die erforderlichen Multiplizierfaktoren
f(k,j) sind nun im Festwertspeicher 12 gespeichert, und zwar derart, dass sie einen bestimmten Filterkoeffizienten
kennzeichnenden Multiplizierfaktoren nacheinander an den Ausgängen 12(i) und 12(2) des Festwertspeichers
12 erscheinen in dem Sinne, dass am Ausgang 12(i) der Absolutwert Sf(k,j)} und am Ausgang 12(2) das Vorzeichen
sign Γ d(k , j)~) auf tritt.
Weil die Anzahl Multiplizierfaktoren f(k,j), die
zusammen einen bestimmten Filterkoeffizienten a(k) kennzeichnen,
von Koeffizient zu Koeffizient verschieden sein wird, werden in dem Festwertspeicher 12 zvigleich Halte—
zahlen gespeichert, und zwar derart, dass jeweils ^ nachdem eine Gruppe von Multiplizierfaktoren f(k,j), die zusammen
einen bestimmten Filterkoeffizienten a(k) kennzeichnen,
aus dem Festwertspeicher ausgelesen ist, eine derartige Haltezahl auftritt. Diese Haltezahl wird durch die Koinzidenzschaltung
16 detektlert, die dadurch dem Zähler 1^1 einen
Zähllmpuls liefert, der dadurch um eine Zählstellung eines J Zyklus weiterschiebt. Letzteres erfolgt auch wenn ein
TR-1mpu1s au f t r i 11.
Das Exklusiv-ODER-Toi- 3 liefert infolge der zwei ihm
zugeführterj Palaritätsbits p(i) und sign ! f (k, j )~| ein
909 8 34/0809
2306156
11.12.78 yf ' , PHfJ 9Ο%5
Polaritätsbifc ρ 1Ci-). "Wird die Polarität eimer positivem
Zahl gleich dem logischen Wert n0" und «die einer negativen
Zahl gleich dem logischen ¥ert "1" vorausgesetzt, so ist
P11Ii) = 1O", wenn p(i) und sign Γ f {3c, j) J einander ent—
S sprechen (also beide "1" oder beide "O"). Ist dagegen p(i)
nicht gleich SIgJJrJT(Jk3J)"! , so ist p'(i) 1 51I*1.
TDie Kodegruppe, die durch die Segmentzahl s{i), die
Mamtissenzahl m(i) land die durch das Exklusiv-ODES-Tor 3
gelieferte Polarität p"(i) gebildet wird, -wird, als Adressenkode
dem Speicher 2 zugeführt. Wenn pä(i) = "O" ist, wird
eine Zahl ζ axis dem Speicherfeld I ausgelesen und der
ÄJiOTäMvmg 5 zugeführt, die eine Zahl entsprechend dem
Pjrochakt z. . \ f{k, j) | liefert, das dem 2-Xomplementalda3iiiH2lato]r
6 zsigefiälirt "wird. Wenn pJ(i) = "1" ist, wird eine Zahl ζ
*5 aus dem Speicherfeld II ausgelesen und ebenfalls der Komma—
vejTschiebungsaiaordnuiJig 5 zugeführt.
Es sei bemerict, dass in dem Festwertspeicher 12 statt
der· Multiplizierfaktojren f(3c,j) auch die Zahlen F(li,j) gespeichert
werden können (siehe Ausdruck h}. In diesem Fall
wird dann zwischen den Ausgang 12(i) des Festwertspeichers
und den Eingang 5(2) der Kommaverschiebungsanordnung 5 ein
Kodiernetzwerk aufgenommen werden müssen, das jede Zahl F(ks,j) in eine Zahl 2Fik»j) = | f(k, j) j umwandelt.
Weiterhin sei bemerkt, dass, obschon die Bits der Zahlen wie s(i), m(i) usw. in Reihe sowie parallel auftreten
können, in den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs—
beispielen vorausgesetzt wird, dass die Bits aller Mehrbit— zahlen parallel auftreten. In diesen Fig. 1 und 2 sind
dazu die Verbindungen, an denen Mehrbitzahlen auftreten,
3fl durch das Zeichen , angegeben. Dieses Symbol wird auch
in den weiteren Figuren verwendet.
15(3) Bas bevorzugte Ausführungsbeispiel
15(3) Bas bevorzugte Ausführungsbeispiel
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Festwertspeicher 12 alle möglichen Werte
|f(kjj)| , mit denen eine vom Festwertspeicher 2 gelieferte
Zahl multipliziert werden muss. Dadurch, dass nun in dem Festwertspeicher 12 nicht diese Werte j f(k,j)| oder entsprechende
Zahlen F(k,j) gespeichert werden, sondern die
909834/0809
11.12.78 γζ PHN 9045
Adressenkodes derjenigen Zahlen in dem Speicher 1, die mit
einem bestimmten Multiplizierfaktor jf(k,j)j multipliziert
werden müssen, kann die Akkumulationsanordnung k als schiebender
Akkumulator ausgebildet werden. Das auf diesem Prinzip ^ beruhende und bevorzugte Ausführungsbeispiel ist in Fig.
dargestellt. Diese in Fig. 3 dargestellte nicht-rekursive Digitalfilteranordnung weicht von der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung wie folgt ab.
Die KommaverSchiebungsanordnung 5» die in der Anordnung
nach Fig. 1 notwendig ist, tritt in der in Fig. 3 dargestellten Anordnung nicht mehr auf. Ihre Aufgabe ist durch
Verwendung des schiebenden Akkumulators h (siehe Bezugsmaterial 6), der mit einem Schiebeimpulseingang 6{$) versehen
ist, erhalten worden. Dieser Schiebeimpulseingang 6(5)
ist über eine Koinzidenzschaltung 17 mit dem Ausgang 12(i)
des Festwertspeichers 12 verbunden. Auchin der in Fig. 3 dargestellten
Inordmmg wird eine Adressenberechnungsschaltung
verwendet, die mit einem Eingang an den Ausgang 12(i) des Festwertspeichers 12 und mit dem Ausgang an den Adressen —
eingang des Speichers 1 angeschlossen ist. Diese Adressenberechnungsschaltung
ist in Fig. 3 durch 13' bezeichnet und
kann auf die Art und Weise betrachtet werden, wie dies in Fig. h dargestellt ist. Die dort dargestellte Adressenbe—
rechnungsschaltung ist mit einem Modulo—N-Zähler 18 versehen,
dem die TR-Impulse als Zählimpulse zugeführt werden. Die Zählstellung dieses Zählers 18 wir einerseits einer UKD-Torschaltung
I9 zugeführt, der ,.zugleich die TiRAM-Impulse
zugeführt werden. Andererseits wird die Zählstellung des Zählers 18 einem Modulo-N-Addierer 20 zugeführt, von dem
ein Eingang mit dem Ausgang 12(i) des Festwertspeichers
verbunden ist. Der Ausgang dieses Addierers 29 ist an den
Eingang einer UND-Torschaltung 21 angeschlossen, der
zugleich das RRAM-Signal zugeführt wird. Die Ausgänge dieser UND-Torschaltungen I9 und 21 sind an Eingänge einer
ODER-Torschaltung 22 angeschlossen, deren Ausgang an den
Adresseneingang des Speichers I angeschlossen ist. Je%tfeils,
wenn ein WRAM-Impuls auftritt, wird die Stellung des
Zählers 18 als Adressenkode dorn Speicher 1 zugeführt-, und
909834/0809
2306r56
11.12.78- j4> PHN
/fir
jeweils wenn RRAM = "1" 1st, wird die vom Addierer 20 gelieferte
Zahl als Adressenkode dem Adresseneingang des Randomspeichers 1 zugeführt.
Durch den Festwertspeicher 12 wird nun wieder zyklisch eine Reihe von 4N Hilfkodeworten geliefert, die nun jedoch
ausser durch Haltezahlen auch durch Adressenkodes gebildet werden, die gegebenenfalls durch die Adressenbereclmungsschaltung
modifiziert und dem Adresseneingang des Randomspeichers 1 zugeführt werden. Insbesondere wird nun jede
Haltezahl durch die Koinzidenzschaltung 17 detektiert, die dadurch dem Akkumulator k einen Schiebeimpuls zuführt,
wodurch der Akkumulator in eine Stellung gelangt, die um eine Stelle in Rangordnung höher ist als die vorhergehende
Stellung. Wenn beispielsweise der Akkumulator sich in einer Stelle befand, die einer Multiplikation der über den
Eingang 6(i) zugeführten Zahlen mit 2 , wobei η eine ganze Zahl darstellt, entsprach, so wird infolge der nächsten
Haltezahl die Einstellung des Akkumulators derart, dass diese einer Multiplikation der zügeführ ten Zahlen mit einem
Faktor 2 entspricht. Nur wenn der Akkumulator sich in der höchsten Stellung befindet, wird er infolge einer
nächsten Haltezahl auf die niedrigste Stellung (2 ) eingestellt. Jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haltezahlen
treten nun eine Anzahl Adressenkodes auf, wodurch am Ausgang des Randomspeichers 1 diejenigen Kodegruppen
auftreten, deren expandierte ¥erte mit einem Wert multipliziert
werden müssen, der durch den Auftritt der letzten Ilaltezahl erhaltenen Einstellung des Akkumulators entspricht.
9098 3A/0809
ee
Claims (1)
11.12.78 PHN 90^5
PATENTANSPRUCH
Digitale FiIteranOrdnung zum Filtern nicht-linear
quantisierter pulskodemodulierter Signale, die durch eine
Folge von Kodegruppen x(i) gebildet werden, die je ein Polaritätsbit p(i), eine Segmentzahl s(i) und eine Mantissenzahl
in(i) enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass diese
Anordnung mit den folgenden Elementen versehen ist:
- einem Generator zum zyklischen Erzeugen einer Reihe sequentiell
auftretender vorbestimmter Hllfszahlen, die je durch eine zweite Polarität und einen Adressenkode gebildet
werden, welche Mittel mit einem zweiten Po3.arita.ts —
ausgang und einem Adressenkodeausgang versehen sind;
- einem ersten Speicher mit adressierbaren Speicherzellen
zum Speichern von N sequentiell auftretenden Kodegruppen x(i-k) mit k = 0 , 1, 2 ,..--. N1 und 1= ...-3,-2,-1,0,1,2,3,...,
mit einem Speicherstellenadresseneingang, einem Eingang zum Empfang der genannten Kodegruppen x(i-k), einem
Segmentzahlausgang, einem Mantissenzalilausgang und einem
Polaritätsausgangj
- Mitteln zum Koppeln des Adressenkodeausganges des Generators
mit dem Speicherstellenadresserieingang des ersten Speichers;
- einem zweiten Speicher mit einein ersten und einem zweiton
Speich.er.Teld, die je mit Hilfe eines Speicheradressenkodes
adrossierbar sind und je Speicherstellen enthalten, die mit Hilfe von Speicherstellenadressenkodcs adressierbar sind,
"909834/0809
2306156
11.12.78 . 2 ' PHN 9Oh5
wobei der zweite Speicher mit einem Speicherstellenadresseneingang,
einem Speicherfeldadresseneingang und einem Ausgang versehen ist;
— Mitteln zum Koppeln des Segmontzahl- und Mantissenzahl—
ausganges des ersten Speichers mit dem Spelcherstellenadresseneingang
des zweiten Speichers;
- einem Exklusiv-ODER-Tor, dessen Eingänge mit dem Polaritätsausgang
des Generators bzw. des ersten Speichers verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Speicherfeldadressen-
'" eingang des zweiten Speichers verbunden ist;
— einen im 1- oder 2-Komplement arbeitenden Akkumulator,
dessen Eingang mit dem Ausgang des zweiten Speichers gekoppelt ist und mit Mitteln ziim Verschieben gegeneinander
der vom zweiten Speicher gelieferten Zahl und des
'5 Akkumulatorinhaltes, welche Verschiebungsmittel durch
Verschiebungsbefehle gesteuert werden, die dem Akkumulator
über einen Verschiebungsbefehlseingang zugeführt
werden;
- Mitteln zum Koppeln des Verschiebungsbefehlseinganges
mit dem Adressenkodeausgang des Generators.
9 0 9 8 3 4 / Q 8 ΰ 9
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