DE2230153C2 - Adaptiver Decodierer - Google Patents
Adaptiver DecodiererInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M3/00—Conversion of analogue values to or from differential modulation
- H03M3/02—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation
- H03M3/022—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM]
- H03M3/024—Delta modulation, i.e. one-bit differential modulation with adaptable step size, e.g. adaptive delta modulation [ADM] using syllabic companding, e.g. continuously variable slope delta modulation [CVSD]
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Description
Die Erfindung betrifft einen Decodierer zur Umwandlung eines binären Datenstroms in eine analoge
Darstellung, wobei jedes Bit eine gegebene Abtastperiode einnimmt, mit einer Stromquelle, die während
eines variablen Zeitintervalls in jeder Abtastperiode einen Strom abgibt und mit einem Umsetzelement, das
den Strom in eine Spannung umwandelt, und zwar proportional zur Größe des Produkts aus Strom und
variablem Zeitintervall.
Die Anwendung von adaptiven (d. h. für variable Schrittgröße ausgelegten) Deltamodulationsanlagen
(ADM) hat in den letzten Jahren wegen der relativen Einfachheit und Wirksamkeit zugenommen, mit denen
die digitale Übertragung von analogen Signalen bei solchen Systemen ermöglicht wird. Mit dieser Ausbreitung
der Anwendung fand eine parallele Zunahme der Verfeinerung der verwendeten Decodiereinrichtung
statt, da deren richtiges Funktionieren weithin das Gesamtverhalten der gesamten ADM-Anlage bestimmt.
Drei Hauptfunktionen werden durch die Decodierer-Digitallogische Schaltung durchgeführt. Erstens wird
eine Bestimmung darüber gemacht, wann Schrittgrößen zu ändern sind. Zweitens wird die Größe der
individuellen Schrittänderungen ausgewählt. Drittens wird jede Schrittänderung in das analoge Äquivalent
umgesetzt. Jede dieser Funktionen muß mit einem hohen Ausmaß an Genauigkeit und Zuverlässigkeit
ausgeführt werden, da jede in den Decodiererprozeß eingeführte Verzerrung zu einer Verschlechterung der
Signalwiedergabe führt.
Das Verfahren der automatischen Änderung von Schrittgrößen (Amplituden) in Abhängigkeit von
Änderungen der Eingangssignalcharakteristiken wird gewöhnlich als »Compandieren« bezeichnet, und zwar
ist dieser Ausdruck abgeleitet von Comprimieren beim Sender und Expandieren beim Empfänger des dynamischen
Bereichs des Signals. Die meisten bekannten Compandiersysteme können in zwei Arten unterteilt
werden: augenblickliche oder silbische (sylabische). Bei
der »augenblicklichen« Art basieren die Schrittamplitudeneinstellungen
auf einer relativ kurzzeitigen Analyse der codierten Version des Eingangssignals. Wenn eine
Folge von Codiererausgangsbits die gleiche Polarität aufweist, zeigt sich der Zustand der Überlastung der
Neigung, und die Amplitude, der Schrittwechsel, wird vergrößert, um schneller dem Eingangssignal entsprechen
zu können. Wenn andererseits die Bitfolge bezüglich ihrer Polarität alterniert, zeigt sich eine enge
Entsprechung zwischen den Ein- und Ausgangssignalen, und die Schrittamplituden werden verkleinert, um den
Quantisierungsfehler möglichst klein zu machen. Im Vergleich dazu beruht das silbenmäßige (syllabische)
Compandieren auf eine Langzeitmittelung des Eingangssignals und dient zur Erweiterung des Bereichs der
Systemdynamik, in den die Einstellungen der Schrittgröße von relativ langsamen Änderungen der Eingangssignalumhüllenden
abhängig gemacht werden.
Der eingangs definierte Decodierer findet bei einem bekannten Verfahren zur Informationsübertragung
mittels Pulsdeltamodulation Verwendung (DE-OS 19 07 021). Bei diesem Verfahren wird zur Verbesserung
der Dynamikkompression das Empfangsanalogsignal aus Quantisierungsslufen zusammengesetzt, deren Absolutwerte
in geringerem Maß als die Absolutwerte der Quantisierungsstufen der Sendeseite von der Dynamik
des Analogsignals abhängig sind. Der zur Durchführung des Verfahrens verwendete Pulsdeltamodulator weist
zur Bildung eines quantisierten Bezugssignals eine Stromquelle auf, die während eines variablen Zeitintervalls
in jeder Abtastperiode einen Strom abgibt, der in eine Spannung umgewandelt wird, und zwar proportional
zur Größe des Produkts aus Strom und variablem Zeitintervall. Dabei kann der Modulator linear oder
expotentiell wirken, d. h., es wird ein Schrittamplitudenwechsel
mit linearen oder expotentiellen Funktionen in Beziehung gebracht. Im einzelnen wird die Umsetzung
jedes Größenschritts in das analoge Äquivalent durch Ladung oder Entladung eines Integrationskondensators
ermöglicht Die Steuerung der Kondensatorspannung erfolgt durch eine Widerstandsmatrix und eine Festspannungsquelle
derart, daß ein geeigneter Widerstand in den Lade- oder Entladeweg eingefügt wird, oder
indem Ladung von einem Haltekondensator dem Integrationskondensator entsprechend oft zugefügt
wird.
Jeder der genannten Umsetzer hat gewisse Nachteile. Beispielsweise ist die Einrichtung mit der Widerstandsmatrix
bezüglich der Anzahl der Sch.ittamplituden beschränkt, auf welche sie wirksam und wirtschaftlich
eingerichtet ist, da ein individueller Widerstand für jede verfügbare Schrittgröße benötigt wird. Eine extensive
Modifikation der Matrix ist dann erforderlich, wenn Änderungen in der Adaptionslogikschaltung erwünscht
sind. Da die Decodiereinrichtung sowohl im Sender als auch im Empfänger verwendet wird, müssen die
Widerstandswerte der Matrix mit großer Genauigkeit angepaßt sein, um die Verzerrungen in dem System
möglichst klein zu halten. Wenn eine variable Stromquelle benutzt wird, wird die genaue Steuerung
der gewünschten diskreten Schrittänderungen schwierig, und es werden erneut Verzerrungen in das
rekonstruierte Ausgangssignal eingeführt. Wenn eine Aufteilung in diskrete Ladungen angewendet wird,
besteht jedes Ausgangsbit des Decodierers aus einer großen Anzahl von diskreten Schrittänderungen, so daß
sie unerwünschter Weise das Quantisierungsrauschen entsprechend vergrößern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Decodierer verfügbar zu machen, der bei geringem
Quantisierungsrauschen in einfacher Weise eine Modifizierung der Adaptionslogikschaltung ermöglicht
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Compandierdecodierer verwendet wobei Digitallogik
zur Steuerung des Ladungs- und Entladungszeitintervalls des Stromes benutzt wird, der einen Integrationskondensator oder einem anderen Energiespeicherelement
zugeführt wird, und eine Spannung, proportional zur Eingangssignalumhüilenden wird zur Steuerung der
Größe des Integrationsstromes benutzt Im einzelnen werden Schrittgrößen augenblicklich in einem Decodierer
gemäß Erfindung dadurch compandiert, daß die codierte Version des Eingangssignals in einem Speicher
überwacht wird, um das Vorkommen von aufeinanderfolgenden Bits in einer Folge zu entdecken, die das
Auftreten einer Neigungs-Überlastbedingung anzeigen. In diesem Fall wird ein Zunahmeimpuls einem
Schrittgrößenzähler zur Vergrößerung des Zählstandes zugeführt. Wenn andererseits die Bitfolge anzeigt, daß
die Schrittgrößen zu groß sind, wird ein Abnahmeimpuls erzeugt, um den Zählstand zu erniedrigen. Die Größe
der individuellen Sch-itte werden danach gemäß einem speziellen Schema verknüpft, in dem jedem Zählstand
ein Zeitintervall zugeordnet wird, welches proportional der gewünschten Schrittamplitude ist. Zu diesem Zweck
ist ein Hochgeschwindigkeitszeitgeber vorgesehen, um jede Abtastperiode in mehrere gleiche Abschnitte zu
unterteilen. Eine Konstantstromquelle gibt ihren Strom an einen Integrationskondensator ab und wird gleichzeitig
mit dem ersten Zeitimpuls während jeder Abtastperiode betätigt. Die Anschaltzeit der Stromquelle
wird durch eine Koinzidenzlogikschaltung bestimmt, welche des Ladungs- oder Entladungszeitintervall nach
einer Anzahl von Zeitabschnitten beendet, die dem von dem Schrittgrößenzähler erreichten Zählstand entsprechen.
Die Spannungsänderung des Integrationskondensators während jeder Abtastperiode ist daher eine
Funktion des in dem Adaptionsschema erreichten Zählerstandes.
Das Merkmal des silbenmäßigen Compandierens wird in dem Decodierer durch eine Schaltung
verwirklicht, die vorteilhafterweise die von dem Speicher erzeugten Zunahme- und Abnahmeimpulse
dazu verwendet, die in einem Hilfskondensator oder einem anderen Energieelement gespeicherte Steuerspannung
zu vergrößern oder zu verkleinern. Die erhaltene Wellenform der Steuerspannung, welche sich
der Umhüllenden des Eingangssignal^ annähert, wird dann zur Modulation der Größe des Ausgangs der
Stromquelle benutzt. In dem gleichzeitig augenblickliches und silbenmäßiges Compan Jieren angewendet
wird, werden die Schrittgrößenänderungen sowohl von den Kurz- als auch Langzeitänderungen des Eingangssignals abhängig gemacht Deshalb ist das aus dem
Binärbitstrom erhaltene Analogsignal eine besonders getreue Wiedergabe des ursprünglichen Eingangssignals.
Alternativ bietet, die Zunahme der Wiedergabetreue infolge des gleichzeitig angewendeten augenblicklichen
und silbenmäßigen Compandierens der Schrittgrößen eine Verringerung der notwendigen Abtastfrequenz
der ADM-Anlage, wenn ein konstanter Verzerrungspegel
vorausgesetzt wird.
Da ein Merkmal eines grundlegenden Decodierers gemäß Erfindung in der Aufteilung jeder Abtastperiode
in eine große Anzahl von gleichen Zeitabschnitten besteht, von denen eine vorbestimmte Anzahl jeweils
einer möglichen Schrittgröße zugeordnet sind, können solche Decodierer vorteilhafterweise eine große Anzahl
von möglichen Schrittamplituden mit einer Genauigkeit beinhalten, die in erster Linie von der Genauigkeit von
dem Hochgeschwindigkeitszeitgeber abhängen. In A DM-Anlagen, bei welchen die Sender- und Empfängeranschlüsse
synchronisiert sind, kann deshalb die Decodierergenauigkeit verbessert werden.
Ein weiterer Vorteil des Decodierers gemäß Erfindung besteht in der Leichtigkeit, mit welcher Modifikationen
in der Adaptionslogikschaltung durchgeführt werden können. Dieser Vorteil ergibt sich aus der
Tatsache, daß Änderungen der Zuordnung zwischen jeder möglichen Schrittamplitude und einer entsprechenden
Einschaltzeit der Stromquelle einfach durch geringfügige Einstellungen der Koizidenzlogikschaltung
durchführbar sind. Es ist nicht notwendig, eine Widerstandsmatrix erneut zu konstruieren oder Komponentenwerte
zu ändern.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Verringerung des Hochfrequenz-Quantisierungsrauschens.
Dieser Vorteil folgt aus der Decodiererschaltung, mit welcher eine Spannungswellenform des
Integrationskondensators in der Form eines Sägezahnes, gefolgt von einer Periode konstanter Spannung
erzielbar ist und nicht eine Serie von diskreten Schrittänderungen, welche in unerwünschter Weise
Hochfrequenzkomponenten aufweisen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Blockschaltung einer Deltamodulationsanlage
nach dem Stand der Technik;
F i g. 2 eine Blockschaltung des wie in F i g. 1 geschalteten Decodierers, jedoch gemäß Prinzipien
nach der Erfindung;
F i g. 3 eine Tabelle einer möglichen Zuordnung clcs
Koinzidenzlogikteils nach F i g. 2;
F i g. 4A eine Wellenform der Ausgangsspanr.üng des
Integrationskondensators nach F i g. 2 entsprechend einem typischen analogen Eingangssignal;
F i g. 4B den binären Ausgangsbitstrom des Quantisierers nach Fig.2, welcher dem gleichen analogen
Eingangssignal entspricht, und
F i g. 5 eine Blockschaltung einer Einrichtung, die, wenn sie an den Decodierer nach F i g. 2 angefügt wird,
ein silbenmäßiges Compandieren ermöglicht
F i g. 1 stellt in Blockdiagrammform eine Deltamodulationsanlage nach dem Stand der Technik dar. Die
Anlage besteht aus einer Sendestation 10, einer Empfangsstation 20 und einem Übertragungsmedium 30
zur Verbindung der Stationen. Die Senderstation umfaßt einen direkten Weg, einschließlich einem
Vergleicher 11 und einem Quantisierer 12 und einen Rückkopplungsweg einschließlich eines Decodierers 13.
Der Vergleicher 11 dient zur Erzeugung einer Atisgangsspannung, deren Polarität die Differenz
zwischen den an den Eingangsanschlüssen 11a, 11b
anliegenden Signalen anzeigt, von denen eines das zu codierende Analogsignal ist Das Vergleicherausgangssignal
wird dem Quantisierer 12 zugeführt, welcher bei Steuerung durch einen Taktgeber 14 einen Strom von
binären Bits mit Taktgeberfrequenz erzeugt Der Quantisierer kann beispielsweise zur Erzeugung eines
positiven Bits (»1«) für ein positives Vergleicherausgangssignal eingerichtet sein und für kein Bit (»0«) für
den Fall, daß das Comparatorausgangssignal negativ ist. Dieser Bitstrom wird sowohl der Empfangsstation über
das Übertragungsmedium 30 und gleichzeitig der Eingangsklemme des Decodierers 13 zugeführt, welcher
den Binärbitstrom in ein Doppel des ursprünglichen Eingangssignals umsetzt. Das umgesetzte Signal wird
der zweiten Eingangsklemme lib des Vergleichers 11
zugeführt, wobei sich die Rückkopplungsschleife
in schließt. Auf diese Weise wird die Differenz zwischen
dem zu codierenden Analogsignal und dem rückgewonnenen Äquivalent kontinuierlich im Vergleicher 11
verglichen, und nur das Differenzsignal wird von dem Quantisierer als Strom von Bits ausgesendet.
Der von der Station 20 über das Übertragungsmedium 30 empfangene Bitstrom wird von der digitalen in
die analoge Form mittels des Decodierers 21 umgesetzt, der bei angenommenem Fehlen von Übertragungsfehlern
identisch zum Decodierer 13 sein kann. Das so wiedergewonnene Signal, welches ebenfalls ein Doppel
des ursprünglichen Eingangssignals sein wird, kann dann mittels eines Tiefpaßfilters 22 gefiltert werden, um
unerwünschte Hochfrequenzkomponenten zu entfernen, bevor es an eine Ausgangseinrichtung 23 angelegt
:> wird.
Es wird nunmehr auf F i g. 2 Bezug genommen, wo in Blockform der Decodierer 13 nach F i g. 1 gezeichnet ist,
der gemäß Prinzipien der Erfindung für augenblickliches Compandieren geschaltet ist. Der Decodierer
so umfaßt einen Speicher 41, einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler
42, einen Hochgeschwindigkeitszeitgeber 46, einen Zeitintervallzähler 45, eine Koinzidenzlogikschaltung
44, eine Stromquelle 43 und einen Integrationskondensator 47.
3) Der Ausgangsbitstrom des Quantisierers 12 wird
zuerst im Speicher 41 verarbeitet, der bestimmt, wann Schrittgrößen zu ändern sind. Diese Funktion kann
durch ein Vielbitspeicher erreicht werden, der so programmiert ist, daß die Schrittgrößen in der
au Anwesenheit gewisser vorbestimmter Bitfolgen geändert
werden, welche für die Zunahme oder Abnahme Jt. Größe der Abweichung des Anaiogsignales von
dem * .ip^nbückswert charakteristisch sind. Wenn eine
zunehmende Abweichung festgestellt wird, nimmt die
4> Steigung des Analogsignals zu und die Schrittgrößen
müssen demgemäß vergrößert werden, wenn das Decodiererausgangssignal sich eng an das Analogsignal
anschließen soll. Wenn andererseits die Steigung abnimmt, ist es vorteilhaft die Schrittgrößen zu
5υ verringern, so daß der Decodierer getreue kleine
Änderungen des analogen Eingangssignals reproduzieren kann.
Die optimale Anzahl von Bits, die bei der Aufstellung einer Folge betrachtet werden müssen, weiche eine
Einstellung der Schrittgröße anzeigt, und das relative
Gewicht, welches den entfernteren Bits in der Folge zugemessen werden. solL sind Faktoren, die gemäß einer
Ausführungsfonn nach dem Stand der Technik studiert wurden. Die Bestimmung, wann Schrittgrößen zu
ändern sind, wird einfach gemäß bekannten Prinzipien durchgeführt (Bell System Technical Journal, März 1970.
Aufsatz »Adaptive Delta Modulation mit einem Ein-Bit-Speicher« von N. S. Jayant). Hierbei wird ein
Ein-Bit-Speicher zur Überwachung des binären Bitstromes im HinbDck auf Bestimmung des Vorkommens von
aufeinanderfolgenden Bits der gleichen Polarität (d. h.
beides »1« oder beides »0«) verwendet Die Bestimmung, daß die Polarität des vorliegenden Bits die gleiche
ist, wie die des vorhergehenden Bits, wird in dem Speicher gespeichert und zeigt die Bedingung der
Neigungsüberlastung an,- deshalb wird ein Zunahmeimpuls dem Vorwärts-Rückwärtszähler 42 zugeführt.
Wenn andererseits aufeinanderfolgende Bits von unterschiedlicher Polarität sind, besteht eine enge
Übereinstimmung zwischen dem Eingangssignal und dem Decodiererausgangssignal, und statt dessen wird
der Abnahmeimpuls übertragen. Es kann für einen noch zu erläuternden Zweck vorteilhaft sein, den Speicher 41
im Hinblick auf die Erzeugung von Zunahme- und Abnahmeimpulse mit einer Breite auszurüsten, die
derjenigen der Ausgangsbits des Quantisierers gleich sind.
Der Ausgangsbitstrom des Quantisierers 12 wird auch zur Steuerung der Polarität des Stromes benutzt, der
dem Integrationskondensator 47 zugeführt bzw. diesem entzogen wird. Da ein positives Bit (»1«) anzeigt, daß
das analoge Eingangssignal bezüglich seiner Größe zunimmt, ist die Stromquelle 43 in bekannter Weise zur
Ladung des Kondensators 47 geschaltet, wenn eine positive Spannung an der Steuerklemme 43c anliegt.
Wenn im umgekehrten Fall kein Bit (»0«) anliegt, dient die Stromquelle 43 zur Entladung des Kondensators.
Die Bezugnahme auf den Ausgangsstrom der Stromquelle 43 schließt demnach sowohl positive als auch
negative Strompolaritäten ein.
Die von den Speicher 41 erzeugten Zunahme- und Abnahmeimpulse müssen danach kontinuierlich akkumuliert
und in eine digitale Form zusammengesetzt werden, welche die Zuordnung einer speziellen Größe
zu jeder möglichen Schriitänderung erlaubt. Ein passendes Mittel zur Durchführung dieser Funktion ist
ein Vorwärts-Rückwärtszähler 42, welcher mit der Bitfrequenz des Quantisierers mittels des Taktgebers 14
über eine Yorwärtssteuerleitung 42a synchronisiert ist und zum Vorwärtszählen bei jedem auf der Leitung 42b
empfangenen Zunahmeimpuls bis zu einem maximalen Zählstand von η und zum Rückwärtszählen bei jedem
auf der Leitung 42c empfangenen Abnahmeimpuls bis zu einem Zählstand von 1 rückgeht. Eine Mehrzahl von
Ausgangsleitungen 42-1 bis 42-/7 entspricht den η möglichen Zählerständen des Zählers 42. Die zu einer
gegebenen speziellen Zeit erregte individuelle Ausgangsleitung stellt deshalb die relative Größe der
gewünschten Schrittänderung dar.
Jeder Zählstand des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 muß dann einer Schrittänderung von spezieller Größe
zugeordnet werden, und die Änderung muß dann in analoge Form umgesetzt werden. Diese Funktionen
werden, kurz gesagt, gemäß Prinzipien der Erfindung dadurch ausgeführt, daß jedem Schrittwechsel ein
spezielles Zeitintervall t, der Abtastperiode tr zugeordnet wird, während welcher die Stromquelle 43 den
Integrationskondensator 47 laden oder entladen kann. Während dieses Intervalls ändert sich die Spannung am
Kondensator 47 um einen Betrag wie folgt:
— iat
(D
dabei gilt:
Da sowohl / als c während des Ladungs- oder Enlladungsintervalls zeitinvariant gehalten werden
können, kann die Gl. (1) wie folgt geschrieben werden:
dabei gilt:
(2)
Kapazität des Kondensators 47,
der von der Stromquelle 43 gelieferte
oder verbrauchte Strom.
der ständige Zustandswert von L
Durch geeignete Steuerung der Länge des Zeitintervalls th welche die einzige Variable in Gl. (2) ist, kann
demgemäß jeder mögliche Zählstand des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 in eine entsprechende Spannungsänderung mit einer Genauigkeit umgesetzt werden, die
in erster Linie von der Genauigkeit abhängt, mit welcher i, bestimmt wird.
Um eine genaue Steuerung des Lade- oder Entladezeitintervalls
des Integrationskondensators 47 zu schaffen, wird jede Abtastperiode tr in mehrere gleiche
Zeitabschnitte unterteilt, und zwar mittels eines Hochgeschwindigkeitszeitgebers 46 in Verbindung mit
einem Zeitintervallzähler 45. Zur Durchführung dieser Division dient der Hochgeschwindigkeitszeitgeber 46
zur Erzeugung von Taktimpulsen mit einer m mal größeren Frequenz als die des Taktgebers 14. Deshalb
zählt der Zeitintervallzähler 45, welcher bei Beginn jeder Abtastperiode durch den Taktgeber 14 über die
Leitung 45a rückgesetzt wird, von 1 bis m während jeder Abtastperiode tr, wobei diese Periode in m gleiche
Abschnitte der Dauer tf/m aufgeteilt wird. Jeder der m Ausgangsleitungen 45-1 bis 45-m des Zeitintervallzählers
45 stellt demnach das Ende eines Lade- oder Entladeintervalls ί· dar, gemessen vom Beginn jeder
Abtastperiode, welches ein ganzzahliges Vielfache des Basiszeitabschnittes tf/m ist.
Die Zuordnung zwischen den π möglichen Zählerständen des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 und der
speziellen Anzahl der tf/m Zeitabschnitte wird in der Koinzidenzlogikschaltung 44 durchgeführt, welche
UND-Glieder 44-1 bis 44-n oder das ODER-Glied 48 aufweist. Die eine Eingangsleitung jedes UND-Gliedes
ist mit einer entsprechenden Ausgangsleitung des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 verbunden. Die zweite
Eingangsleitung jedes UND-Gliedes wird von einer speziellen Ausgangsleitung des Zeitintervallszählers 45
versorgt, und zwar in Übereinstimmung mit dem gewünschten Aktionsschema, welches später erläutert
wird. Die Ausgangsleitungen der UND-Glieder 44-1 bis 44-/J sind jeweils mit den Eingangsklemmen des
ODER-Gliedes 48 verbunden, dessen Ausgangsklemme mit der Steuerleitung 43a für Ausschaltung der
Stromquelle 43 verbunden ist.
Bevor mit der Beschreibung der Wirkungsweise der Koinzidenzlogikschaltung 44 fortgefahren wird, ist es
hilfreich, ein mögliches Adaptionsschema zu beschreiben,
welches bei der Verbindung der π Ausgangsleitungen des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 mit den
speziellen m Ausgangsleitungen des Zeitintervallzählers 45 benutzt werden kann. Zu diesem Zweck ist ein
Expotentialschema zweiter Ordnung in Tabellenform (Fig.3) aufgezeichnet Die erste Spalte der Tabelle
stellt die π möglichen Zählerstände des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 dar, deren Ausgangsleitungen, wie
erinnerlich, jeweils mit den ersten Klemmen der jeweiligen UND-Glieder 44-1 bis 44-n verbunden sind
Die zweite Spalte der Tabelle führt in diesem
Adaptionsschema die Zählerstände des Zeitintervallzählers 45 an, die denjenigen der ersten Spalte
entsprechen. Diese Entsprechung wird elektrisch durch Verbindung der zweiten Eingangsklemmen jedes
UND-Gliedes 44-1 bis 44-n mit den Ausgangsanschlüssen des Zeitintervallzählers 45 erreicht, welcher den
Zählerstand in Spalte 2 darstellt. So ist beispielsweise der Zählerstand 4 des Vorwärts-Rückwärtszählers 42
mit dem Zählerstand 8 des Zeitintervallzählers 45 im UND-Glied 44-4 verknüpft; der Zählerstand 7 des
ersteren und der Zählerstand 64 des letzteren werden im UND-Glied 44-7 einander zugeordnet usw. Für das
richtige Arbeiten unter Verwendung dieses speziellen Adaptionsschemas muß offenbar m mindestens gleich
2"~'. Es wird darauf hingewiesen, daß nur einige der m
Ausgangsanschlüsse des Zeitintervallzählers 45 verwendet werden.
Während ein expotentielles Adaptionsschema zweiter Ordnung vorstehend beschrieben wurde, versteht es
sich, daß auch andere Schemata mit ähnlichem Erfolg benutzt werden können. Änderungen können einfach
dadurch durchgeführt werden, daß die Verbindungen zwischen den zweiten Eingangsanschlüssen der UND-Glieder
und den Ausgangsanschlüssen des Zeitintervallzählers 40 neu eingestellt werden.
Es wird erneut auf Fig.2 Bezug genommen. Wie
ersichtlich, dient der Taktgeber 14 dazu, die Stromquelle 43 über die Steuerklemme 43b bei Beginn jeder
Abtastperiode anzuschalten, und den Zeitintervallzähler 45 rückzusetzen. Die Stromquelle bleibt angeschaltet,
solange der Zählstand des letzteren voranschreitet, bis ein Zeitintervall i, erreicht wird, bei welchem eine
Entsprechung zwischen den Zählerständen des Vorwärts-Rückwärts-Zähiers 42 und des Zeitintervallzählers
45 besteht. In diesem Augenblick wird ein spezielles j=,
UND-Glied erregt. Da alle Ausgangsanschlüsse der UND-Glieder 44-1 bis 44-/1 mit den Eingangsanschlüssen
des ODER-Gliedes 48 verbunden sind, wird dieses ebenfalls erregt, so daß die Stromquelle 43 bis
zum Beginn der nächsten Abtastperiode abgeschaltet wird, wenn der Zyklus mit einem neuen Zählstand im
Vorwärts-Rückwärtszähler 42 wiederholt wird.
Das von dem ODER-Glied 48 erzeugte Ausschaltkommando kann auch über die Leitung 45b zur
Sperrung der Zählfolge des Zeitintervallzählers 45 4>
während des Abschnittes jeder Abtastperiode verwendet werden, die dem Erreichen einer Entsprechung in
der Koinzidenzlogikschaltung 44 nachfolgt Dadurch wird der unnütze Anteil der Zählfolge eliminiert Da der
Zählprozeß einen wesentlichen Beitrag zum Gesamt- ίο
Stromverbrauch leistet, wird auf diese Weise unnützes Stromfließen vermieden.
Die Spannung am Integrationskondensator 47, welche die rückumgesetzte Version des Quantisierausgangsbitstromes
darstellt, wird auf die Eingangsklemme 116 des Vergleichers 11 gegeben, womit der Rückkopplungsweg
innerhalb der Senderstation 10 vervollständigt wird. Es wird darauf hingewiesen, daß der
Decodierer 21 der Empfangsstation 20, welcher zu dem in F i g. 2 dargestellten Decodierer identisch ist, seinen eo
Eingangsbitstrom direkt von dem Übertragungsmedhim 30 empfängt und die Ausgangsspannung am Kondensator
47 dem Tiefpaßfilter 22 zuführt
Zur weiteren Erläuterung der Wirkungsweise des Decodieren nach Fig.2 ist die Ausgangswellenform
401 des Kondensators 47 und ein typisches Analogeingangssignal 402, die einander entsprechen, in F i g. 4A
dargestellt Fig.4B zeigt den binären Bitstrom als Ausgangssignal des Quantisierers 12 für das gleiche
Eingangssignal. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß der Vorwärts-Rückwärtszähler 42
auf vier mögliche Schrittamplituden beschränkt ist, die gemäß dem expotentiellen Adaptionsschema zweiter
Ordnung nach Fig. 3 miteinander verknüpft sind. Der
Hochgeschwindigkeitszeitgeber 46 muß deshalb Takümpulse mit einer Frequenz m abgeben, die mindestens
achtmal größer ist als die Taktgebers 14. Es versteht sich jedoch, daß ein Decodierer mit einer unterschiedlichen
Anzahl von möglichen Schrittamplituden oder einem anderen Adaptionsschema im wesentlichen in der
gleichen Weise arbeitet.
Die horizontalen Achsen in Fig.4A und Fig.4B
stellen die Zeit dar, und sind in Abtastperioden 410 bis 419 in der Breite tr mittels des Taktgebers 14 unterteilt.
Am Beginn der ersten Abtastperiode 410 löst die an der Eingangsklemme 11a des Vergleichers 11 anliegende
Eingangsspannung positiver als die ursprüngliche Spannung 430 am Kondensator 47, so daß der
Vergleicher 11 eine positive Ausgangsspannung abgibt. Der Quantisierer 12 erzeugt wiederum ein positives
Ausgangssignal (»1«), und zwar das Bit 420. welches der Empfangsstation 20 übermittelt wird und gleichzeitig an
die Eingangsklemme des Decodierers 13 angelegt wird. Der Speicher 41 vergleicht dann das positive Bit 420 mit
dem vorhergehenden Bit, welches natürlich eine »0« vor dem Start der Codiersequenz war. Demgemäß sind die
aufeinanderfolgenden Bits bezüglich ihrer Polarität unterschiedlich, und ein Abnahmeimpuls wird dem
Vorwärts-Rückwärtszähler 42 übermittelt. Bei der Annahme, daß der Vorwärts-Rückwärtszähler 42
ursprünglich auf den kleinsten Zählstand von 1 gesetzt
war, bleibt der Zählerstand deshalb unverändert erhalten.
Das positive Quantisierungsbit 420 führt auch dazu,
daß die Stromquelle 43 den Integrationskondensator 47 auflädt. Die Aufladung beginnt am Anfang der
Abtastperiode 410, wobei die Spannung 431 des Kondensators 47 mit einer Geschwindigkeit von I/c
Volt/Sekunde zunimmt. Wenn der Zeitintervallzähler 45 einen Zählstand von 1 erreicht, was die verflossene
Lagezeit r, von tf/m see darstellt, wird eine Entsprechung
mit dem Zählstand des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 erreicht und die Lageperiode ist beendet. Für den
Rest der Abtastperiode 410 bleibt die Kondensatorspannung 432 auf einen Wert von
-L Il voit
c m
oberhalb dem ursprünglichen Pegel.
Am Beginn der Abtastperiode 411 ist die analoge Eingangsspannung erneut größer als die Spannung am
Kondensator 47. Demgemäß wird ein positives Quantisierungsausgangsbit
421 erzeugt
Als Ergebnis der aufeinanderfolgenden positiven Bits, die nunmehr in dem Speicher 41 vorliegen, wird ein
Zunahmeimpuls dem Vorwärts-Rückwärtszähler 42 übermittelt, welcher seinen Zählstand auf 2 erhöht Die
entsprechende Anzahlzeit r,· der Stromquelle 43 beträgt deshalb 2 tf/m Sekunden, wodurch die Spannung 433 am
Kondensator 47 erneut erhöht wird. Für den Restabschnitt der Abtastperiode 411 ist die Spannung 434 am
Kondensator 47 konstant auf dem Pegel von
2— -^VoIt
c m
c m
oberhalb des früheren Wertes.
Während der Abtastperiode 412 wird das obige Verfahren erneut wiederholt, wobei ein positives
Ausgangsbit 422 erzeugt wird. Der Zählstand im Vorwärts-Rückwärtszähler wird auf 3 erhöht, was
einem Ladeintervall i, von 4 tf/m Zeitabschnitte entspricht
und die zugeordnete Spannung 435 erhöht sich auf
4 — il Volt
c m
c m
des Kondensators 47.
Wie aus Fig.4A hervorgeht, ist bei Beginn der Abtastperiode 413 das analoge Eingangssignal negativer
als die Spannung am Kondensator 47. Infolgedessen erzeugt der Quantisierer 12 kein Ausgangssignal 423
während dieser Periode. Nach Vergleich mit dem vorhergehenden Bit im Speicher 41 verursacht das
»O«-Bit die Abnahme des Zählerstandes im Vorwärts-Rückwärtszähler 42 auf 2. Infolgedessen bleibt die
Stromquelle 43. welche nunmehr zur Entladung des Kondensators 47 vorbereitet ist, für 2 tf/m Zeitabschnitte
angeschaltet. Die Spannung 436 am Kondensator 47 erniedrigt sich somit um
2 — ^- Volt.
c m
c m
Der Rest der Fig.4A und 4B ist auch ohne weitere
Erläuterung verständlich. Es genügt zu bemerken, daß die Zählerstände des Vorwärts-Rückwärtszählers 42 für
die restlichen Abtastperioden 414 bis 419 jeweils 3, 2, 1, 2, 3 bzw. 4 sind, entsprechend den Spannungsänderungen
von 4,2,1,2,4 und 8 Vielfachen von
Sl
Die Betrachtung der F i g. 4A enthüllt, daß die Ausgangsspannung am Kondensator 47 eine Reihe von
sägezahnartigen Zunahmen und Abnahmen als auch Abschnitte mit konstanter Spannung aufweist. Es sind
also keine Schrittsprünge vorhanden, und die Übergänge zwischen und innerhalb den Abtastperioden sind
relativ glatt Das Ausgangssignal des Decodierers 21 der Empfangsstation 20 enthält deshalb weniger unerwünschte
Hochfrequenzkomponenten als das entsprechende Signal durch Decodierer nach dem Stand der
Technik, so daß das Quantisierungsrauschen verringert wird.
Aus F i g. 4A kann ferner entnommen werden, daß die Wellenform 401 der Ausgangsspannung am Kondensator
47 nur ais rauhe Annäherung an das analoge Eingangssignal 402 erscheint, welches es darstellt. Diese
Diskrepanz ist ein Ergebnis der beschränkten Annahmen, die bezüglich des maximal erreichbaren Zählstandes im Vorwärts-Rückwärtszähler 42 und der grafischen
Expansion der Zeitskala in Fig.4A gemacht wurden,
um die Wirkungsweise des Decodierers klarer darzustellen. In Wirklichkeit ist die zwischen den oben
erwähnten Wellenformen erreichte Übereinstimmung durchaus befriedigend; beispielsweise ist eine getreue
Übertragung von Sprechsignalen gemäß Erfindung durch Verwendung einer Abtastperiode von ungefähr
20 MikroSekunden, acht möglichen Schrittamplituden und einer Frequenz des Hochgeschwindigkeitstaktgebers
von ungefähr 8 MHz erreicht wordea
Fig.5 zeigt das Blockdiagramm einer Einrichtung,
die in Verbindung mit dem Decoder nach Fig.2 ein silbenmäßiges Compandieren ermöglicht. Diese Einrichtung
weist einen Kondensator 501 und Stromquellen 502, 503 auf, die zur Stromlieferung bzw. zum
Stromabzug zum bzw. vom Kondensator dienen. Zur Vervollständigung sind in F i g. 5 auch der Integrationskondensator 47 und die Stromquelle 43 nach Fig. 2
gezeigt. Die Stromquelle 43 weist eine zusätzliche Steuerklemme 504 auf, deren Funktion später erläutert
wird.
Wie eingangs festgestellt, besteht der Zweck des silbenmäßigen Compandierens darin, Schrittgrößeneinstellungen
zu ermöglichen, die auf den relativ langsamen Änderungen der Eingangssignalumhüllenden beruhen.
Anders ausgedrückt, ist es in einem syllabischen Decodierer wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen,
die den Strom zu oder von dem integrationskondensator
proportional zur Abweichung des Eingangssignals von dem mittleren Wert über eine Zeitperiode
moduliert, die relativ lang im Vergleich zu einer Abtastperiode ist. Eine Anzeige dieser Abweichung
kann direkt vom Ausgang des Speichers 41 abgeleitet werden, da dieser einen Zunahmeimpuls auf der Leitung
42b abgibt, wenn das Eingangssignal zunimmt oder rasch von dem mittleren Wert abnimmt, bzw. einen
Abnahmeimpuls abgibt, wenn das Eingangssignal um einen mittleren Wert schwankt. Durch Vergrößern des
von der Stromquelle 43 gelieferten bzw. verbrauchten Stromes in Abhängigkeit von den Zunahmeimpulsen
und in umgekehrter Weise durch Reduzierung des Lade- oder Entladestromes für den Integrationskondensator
47 kann das Modulationiverhalten gemäß
silbenmäßigem Compandieren erzielt werden.
Die Einrichtung nach F i g. 5 führt dieses Ergebnis dadurch herbei, daö der Ausgangstrom der Quelle 43 in
Übereinstimmung mit einer Spannung geändert wird, welche wiederum von den von dem Speicher 41
erzeugten Zunahmeimpulsen abhängt. Zu diesem Zweck dient die Stromquelle 502 zur Ladung des
Kondensators 501 nur während solcher Abtastperioden, in denen der gleiche Zunahmeimpuls, der an den Zähler
42 angelegt wird, von der Leitung 42b des Speichers 41 empfangen wird, während die Stromquelle 503 zur
kontinuierlichen Entladung des Kondensators 501 dient. Wenn die Größen der Ausgangsströme der Quellen 502,
503 jeweils durch h bzw. h dargestellt werden, und die
Kapazität des Kondensators 501 durch Ci wiedergegeben
wird, nimmt die Spannung am Kondensator 501 offensichtlich um einen Betrag I\ — hlCz V/s während
solcher Abtastperioden zu, wenn ein Zunahmebefehl auf der Leitung 426 gegeben wird, und nimmt um einen
Betrag hlCi V/s während aller anderen Abtastperioden
ab. Durch geeignete Wahl der Größe h, h und C'2 kann
die stückweise lineare Spannungsform am Kondensator 501 dazu gebracht werden, eine Annäherung der
Umhüllenden des Eingangssignals darzustellen. Die Anlage dieser Spannung an die Steuerklemme 504 der
Stromquelle 43, die in bekannter Weise zur Lieferung des Ausgangsstromes angeordnet ist, welche direkt
proportional zu jener Spannung ist, führt demnach zu einem Integrationsstrom, der durch die Umhüllende des
Eingangssignals moduliert ist, wobei das erwünschte silbenmäßige Compandieren stattfindet
Aus vorstehenden Erläuterungen folgt, daß die Einrichtung zum sflbenmäßigen Compandieren, die
durch die Einrichtung nach F i g. 5 geschaffen wird, der Augenblicks-Compandiereinrichtung nach Fig.2.weiter
dahin verbessert, den Ausgangsbitstrom des
Quantisierers genau in das analoge Äquivalent umzusetzen. Wegen der relativ langsamen Reaktion der
silbenmäßigen Compacdierschaltung wird die Operationsfolge des Restci der Decoderdigitallogikschaltung,
wie zuvor beschrieben, beim augenblicklichen Compandieren der Schrittgröße mit relativ schnellen Änderungen
im Eingangssignal nicht betroffen.
Die Kombination der beiden Compandierschemata hat den Vorteil, die zum Betrieb des Decodierers
erforderliche Leistung zu reduzieren. Da die zugefügte silbenmäßige Compandiereinrichtung den Ausgangsstrom
der Quelle 43 einstellt (und daher die verschiede-
nen Schrittamplituden) wird durch die Anzahl des Vorkommens von Neigungsüberlastungen reduziert,
und der von dem Vcrwärts-Rückwärtszählung 42 erreichte Zählerstand tendiert dazu, bei einem Pegel
stabilisiert zu werden, der niedriger ist als beim Augenblickscompandieren allein. Demgemäß ist das
Intervall f,· während welchem der Zeitintervallzähler 40 betrieben wird, entsprechend kurzer. Wie zuvor
erwähnt, führt eine solche Verkürzung der Zeit zu einer
ίο Verringerung der Leistungsanforderungen für den
Decodierer.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Decodierer zur Umwandlung eines binären Datenstroms in eine analoge Darstellung, wobei
jedes Bit eine gegebene Abtastperiode einnimmt, mit einer Stromquelle, die während eines variablen
Zeitintervalls in jeder Abtastperiode einen Strom abgibt und mit einem Umsetzelement, das den Strom
in eine Spannung umwandelt, und zwar proportional zur Größe des Produkts aus Strom und variablem
Zeitintervall, gekennzeichnet durch
eine Einstellschaltung (41, 42, 44, 45, 48, 501, 502, 503), welche die Spannungsänderung während jeder Abtastperiode entsprechend der Änderung des analogen Signals in der Abtastperiode einstellt,
mit einer ersten Steuerschaltung (4!, 42,44, 45, 48), die auf den binären Datenstrom anspricht und das Zeitintervall gemäß relativen kurzen zeitlichen Änderungen des Analogsignals ändert, und mit einer zweiten Steuerschaltung (504), die eine Einrichtung (501, 502, 503) aufweist und auf den binären Datenstrom {42b) anspricht und die Größe des Stromes gemäß relativ langen zeitlichen Änderungen der Einhüllenden des Analogsignals r, ändert.
eine Einstellschaltung (41, 42, 44, 45, 48, 501, 502, 503), welche die Spannungsänderung während jeder Abtastperiode entsprechend der Änderung des analogen Signals in der Abtastperiode einstellt,
mit einer ersten Steuerschaltung (4!, 42,44, 45, 48), die auf den binären Datenstrom anspricht und das Zeitintervall gemäß relativen kurzen zeitlichen Änderungen des Analogsignals ändert, und mit einer zweiten Steuerschaltung (504), die eine Einrichtung (501, 502, 503) aufweist und auf den binären Datenstrom {42b) anspricht und die Größe des Stromes gemäß relativ langen zeitlichen Änderungen der Einhüllenden des Analogsignals r, ändert.
2. Decodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Steuerschaltung einen
Speicher (41), einen ersten Zähler (42), einen zweiten Zähler (45) sowie eine logische Schaltung (44, 48) jo
aufweist,
daß der Speicher (41) den binären Datenstrom dahingehend überwacht, daß er beim Anliegen einer
vorbestimmten Datenfolge einen Zunahmeimpuls und beim Anliegen einer zweiten vorbestimmten ji
Datenfolge einen Abnahmeimpuls abgibt,
daß der erste Zähler (42) auf einen Zunahmeimpuls hin vorwärts zählt und auf einen Abnahmeimpuls hin rückwärts zählt und für jeden Zählstand eine Ausgangsleitung aufweist, daß der zweite Zähler (45) die Abtastperiode in mehrere gleiche Zeitabschnitte unterteilt,
und daß die logische Schaltung (44, 48) jeder Ausgangsleitung des ersten Zählers jeweils ein Zeitintervall zuordnet, das gemäß einer vorbestimm- v> ten Anzahl von gleichen Zeitabschnitten bemessen ist.
daß der erste Zähler (42) auf einen Zunahmeimpuls hin vorwärts zählt und auf einen Abnahmeimpuls hin rückwärts zählt und für jeden Zählstand eine Ausgangsleitung aufweist, daß der zweite Zähler (45) die Abtastperiode in mehrere gleiche Zeitabschnitte unterteilt,
und daß die logische Schaltung (44, 48) jeder Ausgangsleitung des ersten Zählers jeweils ein Zeitintervall zuordnet, das gemäß einer vorbestimm- v> ten Anzahl von gleichen Zeitabschnitten bemessen ist.
3. Decodierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (502, 503, 501) ein
Energiespeicherelement (501) zur Speicherung einer Steuerspannung und Schaltungen (502, 503) zur
Steigerung der Steuerspannung in Abhängigkeit auf die Zunahmeimpulse hin und Schwächung der
Steuerspannung in Abhängigkeit auf die Abnahmeimpulse hin sowie eine Modulationsschaltung (43)
zur Modulation der Größe des Stromes proportional zur Steuerspannung aufweist.
4. Decodierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dfȧ die Einstellschaltung eine
Schaltung zur Änderung des Zeitintervalls gemäß bo relativ kurzen zeitlichen Änderungen im Analogsignal
enthält, welche Schaltung einen Speicher (41), einen ersten Zähler (42), einen Hochgeschwindigkeitszeitgeber
(46), einen zweiten Zähler (45) und logische Schaltungen (44,48) aufweist, β>
daß der Speicher (41) periodisch jedes Bit des Datenstromes mit einer vorbestimmten Anzahl
vorgegebener Bits vergleicht und dabei eine Anzeige der Größe der Abweichung des Analogsignals
vom Augenblickswert in dem Umsetzelemcnt (47) erzeugt,
daß der erste Zähler (42) a»f den Speicher anspricht
und mehrere Ausgangsleitungen aufweist, die jeweils einem Zählstand entsprechen und die
relative Größe Abweichung darstellen,
daß der Hochgeschwindigkeitszeitgeber (46) eine /η-mal größere Frequenz wie die des Datenstromes besitzt und jede Abtastperiode in m gleiche Zeitabschnitte unterteilt,
daß der Hochgeschwindigkeitszeitgeber (46) eine /η-mal größere Frequenz wie die des Datenstromes besitzt und jede Abtastperiode in m gleiche Zeitabschnitte unterteilt,
daß der zweite Zähler (45) auf den Hochgeschwindigkeitszeitgeber anspricht und mehrere Ausgangsleitungen
aufweist, die jeweils einem ganzzahligen Vielfachen der gleichen Zeitabschnitte entsprechen,
und daß die logischen Schaltungen (44, 48) jedem möglichen Zählsfand des ersten Zählers ein Zeitintervall
zuordnen, welches durch eine vorbestimmte Anzahl von gleichen Zeitabschnitten abgemessen
wird, um die Betriebszeit der Stromquelle (43) zu steuern.
5. Decodierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsetzerelement in der Feststellschaltung
ein Kondensator (47) ist.
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