DE3620920C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3620920C2
DE3620920C2 DE19863620920 DE3620920A DE3620920C2 DE 3620920 C2 DE3620920 C2 DE 3620920C2 DE 19863620920 DE19863620920 DE 19863620920 DE 3620920 A DE3620920 A DE 3620920A DE 3620920 C2 DE3620920 C2 DE 3620920C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rods
low
voltage
lamp according
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19863620920
Other languages
English (en)
Other versions
DE3620920A1 (de
Inventor
Egon Dipl.-Ing. Designer 6078 Neu-Isenburg De Kurth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863620920 priority Critical patent/DE3620920A1/de
Publication of DE3620920A1 publication Critical patent/DE3620920A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3620920C2 publication Critical patent/DE3620920C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Niedervolt-Leuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Niedervolt-Leuchte ist aus der DE-OS 21 48 093 bekannt. Dort befindet sich eine Lampe zwischen den Enden zweier Stäbe, deren anderes Ende ein Gegengewicht aufweist, wobei die Stäbe zwischen dem Gegengewicht und der Lampe drehbar gelagert sind. Die Drehachse dieser Stäbe bildet ihrerseits das eine Ende zweier weiterer Stäbe, die an ihrem anderen Ende ebenfalls ein Gegengewicht aufweisen und um eine Achse schwenkbar gelagert sind. Eine Verdrehung der Stäbe zueinander ist hierbei jedoch nicht möglich, da aufgrund der festen Drehachsen zwischen den Stäben eine feste Verbindung hergestellt wird. Hierdurch kann der Lichtkegel der Lampe nicht aus einer beliebigen Position heraus um die Leuchtkörperachse verstellt werden.
Es ist weiterhin eine Leuchte mit einem aufstrebenden Tragrohr bekannt, wobei an dem Tragrohr unterhalb seines oberen Endes mittels eines Kreuzknotens ein höhenverstellbarer und eine Lampe tragender zweiarmiger Ausleger mit verstellbarer Auslage befestigt ist (DE-OS 33 39 691). Bei dieser Leuchte führt von einem im Tragrohr bewegbaren Gewicht ein Seil über das obere Ende des Tragrohrs zu je einem Arm des Auslegers. Auch diese Leuchte ermöglicht es nicht, den Anstrahlwinkel und die Entfernung zum angestrahlten Gegenstand unabhängig voneinander zu verändern.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Strahlungsrichtung der Niedervolt-Lampe auf einfache Weise zu verändern.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sowohl die Abstrahlungsfläche der erfindungsgemäßen Leuchte verschoben als auch der Winkel des abgestrahlten Lichts in weitem Umfang verändert werden kann. Beträgt die Länge der Stäbe ca. 2 m, so läßt sich die Lampe zwischen den Stäben innerhalb einer Kugel mit dem Durch­ messer von 4 m praktisch an jeder Stelle und in jedem Winkel anordnen. Da als Lampen Halogenlampen verwendet werden, ist die Lichtausbeute sehr groß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auf einer stromführenden Schiene verschiebbare Leuchte, die an einer Decke befestigt ist;
Fig. 2 eine Variante der in der Fig. 1 gezeigten Leuchte;
Fig. 3 eine erste als Standgerät ausgebildete Leuchte;
Fig. 4 eine zweite als Standgerät ausgebildete Leuchte;
Fig. 5 eine dritte als Standgerät ausgebildete Leuchte;
Fig. 6 eine Leuchten-Aufhängung gemäß Fig. 2 mit einem Verdreh-Mechanismus.
In der Fig. 1 ist die Niedervolt-Leuchte 1 dargestellt, die aus einer Niederspannungsquelle mit Strom versorgt wird. Diese Niedervolt-Leuchte 1 weist zwei stromführende Stäbe 2, 3 auf, zwischen die ein Leuchtenkopf (4) mit Niedervolt-Lampe angeschlossen ist, welche von einem Reflektor umgeben ist. Die Enden der beiden stromführenden Stäbe 2, 3 sind über einen elektrisch nichtleitenden Bügel 5 miteinander verbunden. Der Reflektor ist an einer Buchse oder Bolzen als Leuchtenkopfhalter 6 befestigt, welcher eine Achse 7 umschließt, durch welche die Stäbe 2, 3 gesteckt sind. Dieser Leuchtenkopfhalter 6 weist außer­ dem einen Hebel 8 auf, mit dem es möglich ist, den Leuchtenkopf 4 mit Niedervolt-Lampe im Sinne des Pfeils 9 zu schwenken. Zwischen dem Leuchtenkopfhalter 6 und den Stäben 2, 3 sind Federn vorgesehen, welche die Achse 7 umgeben und eine Druckkraft zwischen Leuchtenkopfhalter 6 und Stäben 2, 3 erzeugt. Der Leuchtenkopfhalter 6 ist elektrisch leitend, so daß der elektrische Strom von einem Stab 2 über eine erste Feder und über den Leuchtenkopfhalter 6 zur Lampe gelangt, von wo aus er über eine zweite Feder auf den Stab 3 geführt wird.
Die Stäbe 2, 3, die den Leuchtenkopf mit Niedervolt-Lampe 4 tragen, sind durch eine zylin­ drische Haltevorrichtung bzw. ein Gelenk 10 gesteckt, die seinerseits mit einer Haltestange 11 verbunden ist, die an einer Decke 12 hängt. Durch Druck auf die Außenseiten der Haltevorrichtung 10 können die Stäbe 2, 3 verschoben werden. Eine elektrische Stromversorgungsleitung 13, die mit ihrem Ende 14 an eine nicht dargestellte Netz-Wechsel-Stromquelle von 220 oder 110 Volt angeschlossen ist, führt zu einem Transformatorgehäuse 15, das mit den Enden 16, 17 der Stäbe 2, 3 verbunden ist. Diese Enden 16, 17 sind in eine Transformatorplatte 18 eingeführt, an die der eigentliche Transformator 19 angeflanscht ist. Das Transformatorgehäuse 15 mit den Enden 16, 17 der Stäbe 2, 3 bilden zu den Stäben 2, 3 mit dem Leuchtenkopf 4 mit Niedervolt-Lampe ein Gegen­ gewicht, so daß sich die Drehmomente um das Gelenk 10 aufheben, d. h. die gesamte Niedervolt-Leuchte 1 befindet sich im statischen Gleichgewicht. Die leichte Krümmung der Stäbe 2, 3 verhindert weitgehend das Schwingen dieser Stäbe.
Der Transformator 19 transformiert die Netzwechselspannung auf einen Wert herunter, der für den Menschen ungefährlich ist, beispielsweise auf 8 Volt. Die spannungsführenden und nichtisolierten Stäbe 2, 3 können deshalb mit der Hand berührt werden, ohne daß man einen elektrischen Schlag erhält. Die Lagerung der Stäbe 2, 3 in der Haltervorrichtung bzw. Gelenk 10 ist derart ausgeführt, daß die Stäbe 2, 3 im Sinne der Richtung des Pfeils 20 um fast 360 Grad verdreht werden können. Bei sehr starkem Ver­ drehen berühren sich allerdings die Stäbe 2, 3, so daß - wenn keine be­ sonderen Maßnahmen getroffen werden - ein Kurzschluß entsteht. Diese besonderen Maßnahmen bestehen z. B. darin, daß über einen der Stäbe 2, 3 ein Isolierschlauch gezogen wird, und zwar nur in dem Bereich, wo eine Berührung mit dem anderen Stab möglich ist. Die Stäbe 2, 3 werden vorzugsweise aus einem elektrisch gut leitenden Material hergestellt, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium. Besser geeignet ist jedoch aus mechanischen Gründen nichtrostender Stahl. Die Transformatorplatte 18 und das zylindrische Gelenk 10 sind dagegen ganz oder teilweise aus einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt, beispielsweise aus Kunststoff. Die Enden der Stäbe 2, 3 sind über einen klemmenden Bügel 5 miteinander verbunden, der auch als Stoßschutz dient.
In der Transformatorplatte 18 können auch, was aus der Fig. 1 nicht ersichtlich ist, Schmelzsicherungen und/oder Zugentlastungen für die Stromversorgungsleitung 13 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, einen Umschalter von 8 auf 12 Volt oder einen Dimmer vorzusehen.
In der Fig. 2 ist eine Variante der in der Fig. 1 gezeigten Leuchte dar­ gestellt. Diese Leuchte 21 ist mit Hilfe eines Hakens 22 an einer Decke 23 befestigt, wobei der Haken 22 in eine Bohrung eines Zylinders 24 greift, der mit einem starren Stahlstab 25 verbunden ist. Dieser Stahl­ stab 25 ist seinerseits mit einem Zylinderstück 30 fest verbunden, das eine Bohrung aufweist, durch welche ein Stahlstab 28 geschoben ist, der an seinem Ende mit einem Zylinderstück 26 fest verbunden ist. Durch eine Boh­ rung des Zylinderstücks 26 ist der Stab 25 geschoben. Zwischen den Stäben 25 und 28 ist ein Zylinderstück 29 als Klemmstück mit zwei Bohrungen vorgesehen, das im Bereich des Stababschnitts 27 verschoben werden kann. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist eine Höhenverstellung möglich. Wird die Spannung zwischen den Stäben 27, 28 durch Verschieben des Klemmstücks 29 gelockert, so kann das Zylinderstück 26 nach oben oder nach unten verschoben werden. Da der Stahlstab 28 mit dem Zylinderstück 26 fest verbunden ist, wird die Haltevorrichtung 31 nach oben oder nach unten bewegt.
Diese Haltevorrichtung 31 besitzt ein Gelenk zum Drehen und Verschieben der Stäbe 32, 33, die beispielsweise aus Stahl bestehen. Nähere Einzelheiten hierzu sind in Fig. 6 dargestellt. Die Haltevorrichtung 31 dient außerdem als Dreh­ punkt für einen Reflektor 34 und das Transformatorgehäuse 15 mit dem Transformator 19 und der Transformatorplatte 18.
Die von beispielsweise 220 Volt auf 12 Volt heruntertransformierte Wechselspannung wird der Lampe in dem Reflektor 34 über die Stäbe 32, 33 zugeführt. Die Netzwechselspannung gelangt über eine Leitung auf den Transformator 19, von der nur der Leitungsteil 35 dargestellt ist. Die Verbindung von der Haltevorrichtung 31 bis zur Netz-Wechselspannungsquelle ist in der Fig. 2 weggelassen. An den Enden der Stäbe 32, 33 ist ein Klemmschieber 36 vorgesehen, der entlang der Stäbe 32, 33 verschiebbar ist. Außerdem befindet sich am Ende der Stäbe der Reflektor 34, der gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 in Richtung des Pfeils 37 schwenkbar und in verschiedenen Positionen arretierbar ist. Ebenso wie im vorange­ gangenen Beispiel der Fig. 1 sind die Stäbe 32, 33 relativ zueinander ver­ drehbar, wie es der Pfeil 38 zeigt. Die Bohrungen in dem Klemmschieber 36 haben einen größeren oder kleineren Abstand voneinander als die Stä­ be 32, 33 am Reflektor 34 oder am Halter 31.
In der Fig. 3 ist eine weitere Variante der Erfindung gezeigt, bei der es sich jedoch im Gegensatz zu den Leuchten gemäß Fig. 1 und Fig. 2 nicht um eine Hängeleuchte, sondern um eine Standleuchte handelt.
Der Ständer 40 mit drei Beinen 41, 42, 43 weist hierbei eine Kugel 44 auf, in die außer den drei Beinen 41, 42, 43 auch noch eine hohle Tragstange 45 eingeführt ist, durch die eine elektrische Leitung 46 verläuft, die mit einer nicht dargestellten Wechselstromquelle verbunden ist. Die elek­ trische Leitung 46 erscheint am oberen Ende der Tragstange 45 wieder, das mit einem Gelenk 47 abschließt, das in der Fig. 6 näher dargestellt ist. Von dem Gelenk 47 führt die Leitung 46 auf ein Transformatorgehäuse 48, welches ein Gegengewicht zu stromführenden Stäben 49, 50 und den Reflektoren 51, 52 bildet. Diese Reflektoren 51, 52 sind an Buchsen 53, 54 befestigt, welche Achsen 55, 56 umschließen, durch welche die Stäbe 49, 50 geführt sind. Die Enden der Stäbe 49, 50 sind mit isolierenden Kugeln 57, 58 abgeschlossen.
Mit den Buchsen 53, 54 sind Federn 59, 60 als Bedienungshebel verbun­ den, welche eine Drehung der Reflektoren 51, 52 um die Achsen 55, 56 ermöglichen.
Bei der Leuchte gemäß Fig. 4 handelt es sich um eine Hänge-Leuch­ te, die über eine Stange 61 mit einer nicht dargestellten Decke verbun­ den ist. Die elektrische Zuleitung 62 für die Netzspannung führt auf ein Gelenk 69, an dem auch die Stange 61 befestigt ist. Durch Bohrungen in dem Gelenk 69 sind Stahlstäbe 67, 68 gesteckt, die mit einem Trans­ formatorgehäuse 66 verbunden sind. Die Zuleitung 62 gelangt als Zulei­ tung 63 in das Transformatorgehäuse 66. Die Tülle 65 am Eingang des Transformatorgehäuses 66 ist über einen Ein/Aus-Schalter 64 mit der Zuleitung 63 verbunden. Die Leuchte ist auch als Stand-Leuchte ver­ wendbar. Man braucht hierzu nur das Ende der Stange 61 in einem Sockel enden zu lassen und die Fig. 4 um 180 Grad zu drehen.
Die Stahlstäbe 67, 68 setzen sich, nachdem sie das Gelenk 69 durchlaufen haben, als Stahlstäbe 70, 71 fort und enden in elektrisch nichtleitenden Kugeln 80, 81. Zwischen den Stahlstäben 70, 71 sind zwei Klein-Leuchten angeordnet, die einen Reflektor 72 bzw. 76 und ein Bedienelement 73 bzw. 77 aufweisen. Bedienelement 73, 77 und Reflektor 72, 76 sind an je­ weils eine Buchse 78, 74 angeflanscht, die ihrerseits jeweils einen Bolzen 75, 79 umgibt, durch den die Stäbe 70, 71 gesteckt sind. Das Gewicht des Transformatorgehäuses 66 mit den Hebelarmen 67, 68 kompensiert das Gewicht der Klein-Leuchten 76, 77; 72, 73 mit den Hebelarmen 70, 71, so daß sich die gesamte Leuchte im Gleichgewicht befindet. Kleine Hebelbewegungen werden durch die Reibung im zylindrischen Gelenk kompensiert und erfordern keinen Gewichtsausgleich durch Verschieben des Gelenks 69.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Niedervolt-Leuchte (90) nach der Erfindung gezeigt, welche als Stehleuchte verwendet werden kann. In einem pyramidenför­ migen Sockel 91 befindet sich ein Transformator, dessen Primärseite mit einer elektrischen Zuleitung 92 verbunden ist, die eine Netzwechsel­ spannung führt. In den pyramidenförmigen Sockel 91 sind zwei Stahl-Stütz­ stäbe 93, 94 gesteckt, die innerhalb des Sockels 91 mit der Sekundär­ seite des Transformators verbunden sind. Zwischen den beiden strom­ leitenden Stäben 93, 94 ist ein elektrisch nichtleitender Bolzen 95, 96 vorge­ sehen, durch den die Stäbe 93, 94 gesteckt sind. Dieser Bolzen 95, 96 ist von zwei elektrisch leitenden Federn 97, 97′ umgeben, die sich zwischen einer Buchse 102 und den Stäben 93, 94 befinden. An der Buchse 102 sind ein Reflektor 98 und ein Bedienelement 99 angeordnet. Die Stäbe 93, 94 sind an ihren Enden mit nichtleitenden Kugeln 100, 101 versehen, die als Stoß­ schutz dienen. Der elektrische Strom fließt von dem Stab 93 über die Feder 97′ zu der elektrisch leitenden Buchse 102 und von dort über die Lampe in die Feder 97 und zu dem Stab 94. Wird zwischen der Fe­ der 97 und dem Stab 94 eine verdrehbare Scheibe angeordnet, die teil­ weise leitend und teilweise nicht leitend ist, so kann durch Verdrehen dieser Scheibe die Lampe ein- und ausgeschaltet werden. Die Lampe ist dann ausgeschaltet, wenn sich der nichtleitende Teil der Scheibe zwi­ schen Feder 97 und Stab 94 befindet.
Die Fig. 6 zeigt die in der Fig. 2 dargestellte Haltevorrichtung für die Leuchte 21 noch einmal im Detail. Man erkennt hierbei wieder die der Höhenverstellung dienenden Bau­ elemente 25, 26, 27, 28, 29, 30, wobei der untere Teil des Stahlstabs 28 mit einer Hülse 110 aus Metall verbunden ist, die mit verschiedenen Bau­ teilen zusammenwirkt. Diese Bauteile sind in einer Explosionsdarstellung gezeigt. Es handelt sich hierbei um einen Kunststoff-Stopfen 114, einen Kunststoff-Querbolzen 111, eine Metallfeder 112 und einen weiteren Kunststoff-Stopfen 113. Die Montage dieser Bauteile erfolgt in der Wei­ se, daß der Kunststoff-Stopfen 114 auf die Hülse 110 aufgeschoben und der Querbolzen 111 mit der ihm umgebenden Feder 112 in die Hülse 110 eingeschoben wird. Sodann wird der Kunststoff-Stopfen 113 aufge­ setzt. Durch die hintereinander liegenden Bohrungen in dem Querbolzen 111 und in den Kunststoff-Stopfen 113, 114 werden nun die Stäbe 32, 33 (Fig. 2) geschoben, wodurch die ganze Anordnung zusammengehalten wird. Durch Druck auf die Kunststoff-Stopfen 113, 114 mit der Hand kann die Reibungskraft zwischen den Stopfen 113, 114 und den Stäben 32, 33 aufgehoben werden, so daß es möglich ist, die Stäbe zu verschie­ ben.
Die oben beschriebene Verdrehbarkeit der Stäbe 2, 3 in Richtung des Pfeils 20 (Fig. 1) und das Verharren dieser Stäbe 2, 3 in der jeweiligen Endposition ist u. a. dadurch bedingt, daß die Stäbe 2, 3 flexible Stahl­ stäbe sind und mit ihrem einen Ende fest verankert und somit entlang ihrer eigenen Längsachse nicht verdrehbar sind. Werden nun die Stäbe 2, 3 in Richtung des Pfeils 20 verdreht, so drehen sich die Stäbe 2, 3 in­ nerhalb der Bohrung der Achse 95 (Fig. 5), und zwar entgegen einer Reibungskraft, die durch die Federn 97, 97′ aufgebracht wird. Am Ende der Verdrehung ist die von den Federn 97, 97′ aufgebrachte Reibungs­ kraft so groß, daß sie den schwachen Kräften der Stäbe 2, 3, welche die Stäbe 2, 3 in die alten Positionen zurückbringen wollen, widersteht. Die Stäbe 2, 3 verbleiben also in der verdrehten Endposition.
Die Reibungskräfte können durch Druck- oder Zugfedern aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, die Reibungskräfte durch Schrauben aufzubringen, die gegen die Außenwände der Stäbe geschraubt werden, oder Klemmschieber 36 zu verwenden.
Werden die Stäbe 2, 3 um 180 Grad verdreht, so berühren sie sich. Da­ mit kein Kurzschluß auftritt, wird - wie oben bereits erwähnt - min­ destens ein Stab an den potentiellen Berührungsstellen mit einem Isolier­ schlauch überzogen. Die Isolierbrücke 5 (Fig. 1) ist ebenfalls zweckmäßigerweise als Isolier­ schlauch ausgebildet, so daß sie auch als Anschlag für die Achse 7 dient. Sie kann ferner als Griff beim Verdrehen der Stäbe 2, 3 verwendet wer­ den.
Die Haltevorrichtung bzw. das Gelenk 10 bzw. 31 übernimmt auch eine Kabel­ zugentlastung, weil einerseits das Eigengewicht der herabhängenden Stromversorgungsleitung 13 (Fig. 1) die labile Pendelbalance zwischen Transformator 19 und Stäben 2, 3 beeinflussen und weil andererseits der Zug der an einer Decke angeschlossenen Leitung die leichte Drehbarkeit einschränkt.
In den Zylinderstücken 26, 30 des höhenverstellbaren Haltegestänges kön­ nen Bohrungen mit Innengewinde und Madenschraube vorgesehen sein, um den Stab 28 mit dem Zylinderstück 30 und/oder den Stab 25/27 mit dem Zylinderstück 26 fest zu verbinden.
Die in der Fig. 6 dargestellte Vorrichtung 110-114 kann in der Weise abgewandelt werden, daß die Stäbe 2, 3 zwar nach wie vor durch die Bohrungen des Querbolzens 111 geschoben werden, daß jedoch Stopfen auf dem Querbolzen 111 und zwischen den Stäben vorgesehen sind. Diese Stopfen werden von einem Distanzrohr umfaßt und sind um den elektrisch nicht­ leitenden Querbolzen 111 drehbar. Die Eigenelastizität dieser Stopfen bewirkt in diesem Fall über Distanzringe den notwendigen Federdruck auf die Stäbe 2, 3.
Eine sehr wesentliche Variante der erfindungsgemäßen Leuchte besteht auch darin, daß die Niedervolt-Energiequelle in der Mitte der Stäbe 2, 3 angeordnet ist, so daß Lampen auf beiden Seiten dieser Energiequelle vorgesehen werden können. Zweckmäßigerweise wird hierbei als Nieder­ volt-Energiequelle ein Transformator mit einer Transformatorplatte oder Transformatorbrücke vorgesehen, wobei die Stäbe 2, 3 durch diese Platte bzw. Brücke geschoben sind.
Als Niedervolt-Lampen werden vorzugsweise Halogenlampen verwendet, die eine hohe Lichtausbeute haben. Diese können mit Gleich- oder Wech­ selstrom betrieben werden. Bei Gleichstrombetrieb wird als Niedervolt- Energiequelle entweder ein Akkumulator oder ein Satz Batterien verwen­ det. Die Batterien können aufladbar oder nicht aufladbar sein. Handelt es sich um aufladbare Batterien, so ist es zweckmäßig, beispielsweise den Sockel 91 und/oder den Reflektor 98 mit photovoltaischen Elemen­ ten zu versehen, welche die Batterien tagsüber aufladen, so daß sie in der Dunkelheit, wenn Licht benötigt wird, aufgeladen sind.

Claims (15)

1. Niedervolt-Leuchte mit einer Niedervolt-Spannungsquelle, die mit zwei elektrisch leitenden Stäben (2, 3) verbunden ist, zwischen denen wenigstens ein Leuchtenkopf (4) mit einer Niedervolt-Lampe elektrisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2, 3) um eine Achse drehbar sind, welche die gedachten, kürzesten Verbindungslinien zwischen den beiden Stäben (2, 3) über die gesamte Länge dieser Stäbe (2, 3) hinweg halbiert, wobei die durch Verdrehung der Stäbe (2, 3) auftretenden Rückstellkräfte durch Gegenkräfte kompensiert werden.
2. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Stäben (2, 3) der Leuchtenkopf (4) verschiebbar ist.
3. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (4) um eine Achse (7) endlos schwenkbar ist, welche die beiden Stäbe (2, 3) über einen Reibungskräfte erzeugenden bolzenartigen Leuchtenkopfhalter (6) miteinander verbindet.
4. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe (2, 3) durch jeweils eine Bohrung durch den Leuchtenkopfhalter (6) geschoben sind und daß sich um den Leuchtenkopfhalter (6) mindestens eine Feder (97) befindet, die gegen die Stäbe (2, 3) drückt.
5. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stäbe (2, 3) über einen elektrisch nichtleitenden Bügel (5) miteinander verbunden sind.
6. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (10, 31) vorgesehen ist, welche über ein Haltegestänge (11) oder ein Stützgestänge (93, 94) mit einer Decke bzw. dem Boden verbunden ist, wobei diese Haltevorrichtung (10, 31) als Drehpunkt für die Stäbe (2, 3) anders als um die oben definierte Achse dient.
7. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10, 31) Einrichtungen zum Verdrehen und Verschieben der Stäbe (2, 3) aufweist.
8. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestänge (11) einen ersten Stab (25) mit einem an seinem Ende befestigten Zylinderstück (30) und einen zweiten Stab (28) mit einem an seinem Ende befestigten Zylinderstück (26) aufweist und daß beide Zylinderstücke (26, 30) mit Bohrungen versehen sind, durch die der jeweils andere Stab (28, 25) schiebbar ist.
9. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zylinderstücken (26, 30) ein weiteres Zylinderstück (29) vorgesehen ist, das Bohrungen für die Aufnahme der Stäbe (27, 28) aufweist, wobei der Abstand dieser Bohrungen größer oder kleiner als der Abstand der Stäbe (27, 28) in den Zylinderstücken (26, 30) ist.
10. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um zwei Achsen schwenkbarer Leuchtenkopf (4) am Ende der Stäbe (2, 3) vorgesehen ist.
11. Niedervolt-Leuchte nach den Ansprüchen 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stäben (2, 3) und unmittelbar vor dem Leuchtenkopf (4) ein Klemmschieber (36) vorgesehen ist, der Bohrungen aufweist, deren Abstand zueinander größer oder kleiner als der Abstand der Stäbe (2, 3) unmittelbar am Leuchtenkopf (4) oder an der Haltevorrichtung (31) ist.
12. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Stützgestänge (93, 94) aus einem Ständer (40) mit Tragestange (45) besteht, die die Stäbe (2, 3) mit dem Leuchtenkopf (4) trägt.
13. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10, 31) eine Hülse (110), zwei Stopfen (113, 114), einen Querbolzen (111) und eine Feder (112) enthält, wobei die Stopfen (13, 114) und der Querbolzen (111) mit Bohrungen versehen sind, die sich im montierten Zustand decken.
14. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2, 3) aus einem nichtrostenden Stahl bestehen und flexibel sind.
15. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Stab (2, 3) mindestens teilweise mit einem Isolatorschlauch überzogen ist, so daß bei Verdrehen der Stäbe (2, 3) kein Kurzschluß entsteht, wenn sich die Stäbe (2, 3) berühren.
DE19863620920 1986-06-24 1986-06-24 Niedervolt-leuchte Granted DE3620920A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863620920 DE3620920A1 (de) 1986-06-24 1986-06-24 Niedervolt-leuchte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863620920 DE3620920A1 (de) 1986-06-24 1986-06-24 Niedervolt-leuchte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3620920A1 DE3620920A1 (de) 1988-01-14
DE3620920C2 true DE3620920C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=6303475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863620920 Granted DE3620920A1 (de) 1986-06-24 1986-06-24 Niedervolt-leuchte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3620920A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440145A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Leonhard Bopp Leuchte
DE202006012245U1 (de) * 2006-08-09 2007-12-20 Zumtobel Lighting Gmbh Tischleuchte mit Parallelführung

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3819524A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Simon & Schelle Gmbh & Co Kg B Vorrichtung zum anschluss einer leuchte an zwei stromfuehrende stangen (niederspannungsstromschiene)
DE8809482U1 (de) * 1988-07-25 1988-10-20 Achtelik, Peter, 8034 Germering, De
DE3918699A1 (de) * 1989-06-08 1989-10-26 Letzel Stephan Verstellbare haltevorrichtung fuer niedervoltleuchten
FR2655406B1 (fr) * 1989-12-06 1992-04-10 Becheau Vincent Systeme porteur pour dispositif mobile orientable.
DE9014045U1 (de) * 1990-10-09 1990-12-13 Nerlinger, Hans, 8000 Muenchen, De
DE4310903A1 (de) * 1993-04-02 1994-10-06 Artec Design & Entwicklungsges Niedervoltbeleuchtung
DE9307373U1 (de) * 1993-05-14 1994-09-22 Sonnleitner Ferdinand Niedervolt-Leuchtanlage
FR2724216A1 (fr) * 1994-09-01 1996-03-08 Atlantique Isolants Thermiques Agencement d'un spot lumineux orientable
DE4437534A1 (de) * 1994-10-20 1996-04-25 Peter Malauschek Tisch- oder Stehlampe
DE19748223A1 (de) * 1997-10-31 1999-05-06 Leonhard Bopp Deckenleuchte
FR2788106B1 (fr) * 1999-01-06 2001-04-27 Sendie Dispositif d'eclairage avec rampe de coulissement
DE10237201B4 (de) * 2002-08-14 2005-02-10 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg Aufhängevorrichtung für eine Leuchte
GB2435507B (en) * 2006-02-28 2008-02-27 Intech Plastics A lamp assembly
ITMI20070428U1 (it) * 2007-12-20 2009-06-21 Lumina Italia S R L Mezzi di supporto per corpi d'illuminazione
CN103728815B (zh) * 2014-01-22 2016-02-17 四川圣寰科技有限公司 一种摄影用反弧式天花路轨装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB363791A (en) * 1930-11-17 1931-12-31 Koerting & Mathiesen Ag Device for illuminating narrow working areas
NL7113220A (de) * 1970-10-02 1972-04-05
DE3105751A1 (de) * 1981-02-17 1982-09-02 Gebr. Kaiser Gmbh & Co Leuchten Kg Lichttechnische Spezialfabrik, 5760 Arnsberg Tisch- oder standleuchte
DE8121048U1 (de) * 1981-07-17 1982-12-30 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Zahnaerztliche beleuchtungseinrichtung
DE3339691A1 (de) * 1982-11-01 1984-08-23 Holger 1000 Berlin Hund Leuchte
DE3309062A1 (de) * 1983-03-14 1984-10-04 PVI-Ingenieurgesellschaft für Projektmanagement, Vertragswesen und Investitionsplanung mbH, 3300 Braunschweig An einer stromschiene montiertes elektrisches geraet
GB2150766B (en) * 1983-05-17 1987-11-18 Tulla Lighting Limited Track lighting
DE3506737A1 (de) * 1984-09-14 1986-03-27 Christian 2300 Kiel Zhorzel Lampe
DE3446045A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-26 Günter 2000 Hamburg Leuchtmann Anordnung zur elektrischen verbindung von niederspannungslampen oder -leuchten, insbesondere halogenlampen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4440145A1 (de) * 1994-07-08 1996-01-11 Leonhard Bopp Leuchte
DE202006012245U1 (de) * 2006-08-09 2007-12-20 Zumtobel Lighting Gmbh Tischleuchte mit Parallelführung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3620920A1 (de) 1988-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3620920C2 (de)
DE3135614A1 (de) Universalnotleuchte
DE3611594A1 (de) Leuchtensystem
DE102009037019B4 (de) Mehrgliedrige Leuchte
EP0285627B1 (de) Leuchtenanordnung mit zwischen zwei niederspannungs-stromleitern angeordneten leuchten
EP0324176B1 (de) Durch Einspannen zwischen Boden und Decke eines Raumes aufstellbare Leuchte
EP0353220A2 (de) Elektrische Lampe
DE2535607B2 (de) Leuchte, insbesondere Tischleuchte
DE102012205231B4 (de) Drehbare Leuchtmittelhalterung und Leuchte damit
EP0352606B1 (de) Lampenanordnung
DE102009037021A1 (de) Mehrgliedrige Leuchte
DE19736006A1 (de) Gelenkverbindung für Leuchtensystem
DE3513474A1 (de) Beleuchtungskoerper
DE3633729C2 (de)
DE1069288B (de)
DE8602831U1 (de) Aufhängbare Strahler für eine Beleuchtungsanordnung
DE4407303A1 (de) Federgelenke und Gelenkarmkonstruktion sowie ihre Verwendung
EP0303999A2 (de) Verstellbare Leuchte
DE719071C (de) Stromzufuehrung zu der drehbaren Elektrode von Bogenlampen
DE19717649C2 (de) Vorrichtung zum Anschluß einer Leuchte an zwei voneinander getrennte und übereinander angeordnete stromführende Schienen mit Kreisquerschnitt (Niedervoltstrom)
DE8119771U1 (de) "beleuchtungskoerper"
AT356213B (de) Einrichtung zum formschluessigen verbund einer montageschiene mit einem leuchtenbalken einer leuchtstofflampenleuchte
DE3809508A1 (de) An zwei stromstangen gehaltene halogenlampen-leuchte
DE76440C (de) Vorrichtung zum selbstthätigen Kurzschliefsen von elektrischen Stromkreisen
DE3003444A1 (de) Vorrichtung zum anschliessen eines elektrischen kabels

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8339 Ceased/non-payment of the annual fee