DE3620920C2 - - Google Patents
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- DE3620920C2 DE3620920C2 DE19863620920 DE3620920A DE3620920C2 DE 3620920 C2 DE3620920 C2 DE 3620920C2 DE 19863620920 DE19863620920 DE 19863620920 DE 3620920 A DE3620920 A DE 3620920A DE 3620920 C2 DE3620920 C2 DE 3620920C2
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- F21V21/14—Adjustable mountings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Niedervolt-Leuchte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine solche Niedervolt-Leuchte ist aus der DE-OS 21 48 093 bekannt. Dort befindet sich
eine Lampe zwischen den Enden zweier Stäbe, deren anderes Ende ein Gegengewicht aufweist,
wobei die Stäbe zwischen dem Gegengewicht und der Lampe drehbar gelagert sind.
Die Drehachse dieser Stäbe bildet ihrerseits das eine Ende zweier weiterer Stäbe, die an
ihrem anderen Ende ebenfalls ein Gegengewicht aufweisen und um eine Achse schwenkbar
gelagert sind. Eine Verdrehung der Stäbe zueinander ist hierbei jedoch nicht möglich,
da aufgrund der festen Drehachsen zwischen den Stäben eine feste Verbindung hergestellt
wird. Hierdurch kann der Lichtkegel der Lampe nicht aus einer beliebigen Position heraus
um die Leuchtkörperachse verstellt werden.
Es ist weiterhin eine Leuchte mit einem aufstrebenden Tragrohr bekannt, wobei an dem
Tragrohr unterhalb seines oberen Endes mittels eines Kreuzknotens ein höhenverstellbarer
und eine Lampe tragender zweiarmiger Ausleger mit verstellbarer Auslage befestigt ist
(DE-OS 33 39 691). Bei dieser Leuchte führt von einem im Tragrohr bewegbaren Gewicht
ein Seil über das obere Ende des Tragrohrs zu je einem Arm des Auslegers. Auch diese
Leuchte ermöglicht es nicht, den Anstrahlwinkel und die Entfernung zum angestrahlten
Gegenstand unabhängig voneinander zu verändern.
Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Strahlungsrichtung der Niedervolt-Lampe auf einfache Weise zu
verändern.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sowohl die Abstrahlungsfläche
der erfindungsgemäßen Leuchte verschoben als auch der Winkel des abgestrahlten
Lichts in weitem Umfang verändert werden kann. Beträgt die Länge der Stäbe ca.
2 m, so läßt sich die Lampe zwischen den Stäben innerhalb einer Kugel mit dem Durch
messer von 4 m praktisch an jeder Stelle und in jedem Winkel anordnen. Da als Lampen
Halogenlampen verwendet werden, ist die Lichtausbeute sehr groß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im
folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auf einer stromführenden Schiene verschiebbare Leuchte,
die an einer Decke befestigt ist;
Fig. 2 eine Variante der in der Fig. 1 gezeigten Leuchte;
Fig. 3 eine erste als Standgerät ausgebildete Leuchte;
Fig. 4 eine zweite als Standgerät ausgebildete Leuchte;
Fig. 5 eine dritte als Standgerät ausgebildete Leuchte;
Fig. 6 eine Leuchten-Aufhängung gemäß Fig. 2 mit einem Verdreh-Mechanismus.
In der Fig. 1 ist die Niedervolt-Leuchte 1 dargestellt, die aus einer Niederspannungsquelle
mit Strom versorgt wird. Diese Niedervolt-Leuchte 1 weist zwei stromführende Stäbe 2, 3
auf, zwischen die ein Leuchtenkopf (4) mit Niedervolt-Lampe angeschlossen ist, welche
von einem Reflektor umgeben ist. Die Enden der beiden stromführenden Stäbe 2, 3 sind
über einen elektrisch nichtleitenden Bügel
5 miteinander verbunden. Der Reflektor ist an einer Buchse
oder Bolzen als Leuchtenkopfhalter 6 befestigt, welcher eine Achse 7 umschließt,
durch welche die Stäbe 2, 3 gesteckt sind. Dieser Leuchtenkopfhalter 6 weist außer
dem einen Hebel 8 auf, mit dem es möglich ist, den Leuchtenkopf 4 mit Niedervolt-Lampe im
Sinne des Pfeils 9 zu schwenken. Zwischen dem Leuchtenkopfhalter 6 und den Stäben
2, 3 sind Federn vorgesehen, welche die Achse 7 umgeben und eine
Druckkraft zwischen Leuchtenkopfhalter 6 und Stäben 2, 3 erzeugt. Der Leuchtenkopfhalter 6 ist
elektrisch leitend, so daß der elektrische Strom von einem Stab 2 über
eine erste Feder und über den Leuchtenkopfhalter 6 zur Lampe gelangt, von wo aus
er über eine zweite Feder auf den Stab 3 geführt wird.
Die Stäbe 2, 3, die den Leuchtenkopf mit Niedervolt-Lampe 4 tragen, sind durch eine zylin
drische Haltevorrichtung bzw. ein Gelenk 10 gesteckt, die seinerseits mit einer Haltestange
11 verbunden ist, die an einer Decke 12 hängt. Durch Druck auf
die Außenseiten der Haltevorrichtung 10 können die Stäbe 2, 3 verschoben werden.
Eine elektrische Stromversorgungsleitung 13, die mit ihrem Ende 14 an
eine nicht dargestellte Netz-Wechsel-Stromquelle von 220 oder 110 Volt
angeschlossen ist, führt zu einem Transformatorgehäuse 15, das mit den
Enden 16, 17 der Stäbe 2, 3 verbunden ist. Diese Enden 16, 17 sind in eine
Transformatorplatte 18 eingeführt, an die der eigentliche Transformator
19 angeflanscht ist. Das Transformatorgehäuse 15 mit den Enden 16, 17
der Stäbe 2, 3 bilden zu den Stäben 2, 3 mit dem Leuchtenkopf 4 mit Niedervolt-Lampe ein Gegen
gewicht, so daß sich die Drehmomente um das Gelenk 10 aufheben, d. h.
die gesamte Niedervolt-Leuchte 1 befindet sich im statischen Gleichgewicht. Die
leichte Krümmung der Stäbe 2, 3 verhindert weitgehend das Schwingen
dieser Stäbe.
Der Transformator 19 transformiert die Netzwechselspannung auf einen
Wert herunter, der für den Menschen ungefährlich ist, beispielsweise auf
8 Volt. Die spannungsführenden und nichtisolierten Stäbe 2, 3 können
deshalb mit der Hand berührt werden, ohne daß man einen elektrischen
Schlag erhält. Die Lagerung der Stäbe 2, 3 in der Haltervorrichtung bzw. Gelenk 10 ist
derart ausgeführt, daß die Stäbe 2, 3 im Sinne der Richtung des Pfeils
20 um fast 360 Grad verdreht werden können. Bei sehr starkem Ver
drehen berühren sich allerdings die Stäbe 2, 3, so daß - wenn keine be
sonderen Maßnahmen getroffen werden - ein Kurzschluß entsteht. Diese
besonderen Maßnahmen bestehen z. B. darin, daß über einen der Stäbe
2, 3 ein Isolierschlauch gezogen wird, und zwar nur in dem Bereich, wo
eine Berührung mit dem anderen Stab möglich ist. Die Stäbe 2, 3 werden
vorzugsweise aus einem elektrisch gut leitenden Material hergestellt,
beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium. Besser geeignet ist jedoch
aus mechanischen Gründen nichtrostender Stahl. Die Transformatorplatte
18 und das zylindrische Gelenk 10 sind dagegen ganz oder teilweise aus
einem elektrisch nichtleitenden Material hergestellt, beispielsweise aus
Kunststoff. Die Enden der Stäbe 2, 3 sind über einen klemmenden Bügel
5 miteinander verbunden, der auch als Stoßschutz dient.
In der Transformatorplatte 18 können auch, was aus der Fig. 1 nicht
ersichtlich ist, Schmelzsicherungen und/oder Zugentlastungen für die
Stromversorgungsleitung 13 vorgesehen sein. Es ist auch möglich, einen
Umschalter von 8 auf 12 Volt oder einen Dimmer vorzusehen.
In der Fig. 2 ist eine Variante der in der Fig. 1 gezeigten Leuchte dar
gestellt. Diese Leuchte 21 ist mit Hilfe eines Hakens 22 an einer Decke
23 befestigt, wobei der Haken 22 in eine Bohrung eines Zylinders 24
greift, der mit einem starren Stahlstab 25 verbunden ist. Dieser Stahl
stab 25 ist seinerseits mit einem Zylinderstück 30 fest verbunden, das eine
Bohrung aufweist, durch welche ein Stahlstab 28 geschoben ist, der an
seinem Ende mit einem Zylinderstück 26 fest verbunden ist. Durch eine Boh
rung des Zylinderstücks 26 ist der Stab 25 geschoben. Zwischen den Stäben
25 und 28 ist ein Zylinderstück 29 als Klemmstück mit zwei Bohrungen vorgesehen, das
im Bereich des Stababschnitts 27 verschoben werden kann. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist
eine Höhenverstellung möglich. Wird die Spannung zwischen den Stäben
27, 28 durch Verschieben des Klemmstücks 29 gelockert, so kann das
Zylinderstück 26 nach oben oder nach unten verschoben werden. Da der Stahlstab
28 mit dem Zylinderstück 26 fest verbunden ist, wird die Haltevorrichtung 31 nach
oben oder nach unten bewegt.
Diese Haltevorrichtung 31 besitzt ein Gelenk zum Drehen und Verschieben der
Stäbe 32, 33, die beispielsweise aus Stahl bestehen. Nähere Einzelheiten
hierzu sind in Fig. 6 dargestellt. Die Haltevorrichtung 31 dient außerdem als Dreh
punkt für einen Reflektor 34 und das Transformatorgehäuse 15 mit dem
Transformator 19 und der Transformatorplatte 18.
Die von beispielsweise 220 Volt auf 12 Volt heruntertransformierte
Wechselspannung wird der Lampe in dem Reflektor 34 über die Stäbe
32, 33 zugeführt. Die Netzwechselspannung gelangt über eine Leitung
auf den Transformator 19, von der nur der Leitungsteil 35 dargestellt
ist. Die Verbindung von der Haltevorrichtung 31 bis zur Netz-Wechselspannungsquelle
ist in der Fig. 2 weggelassen. An den Enden der Stäbe 32, 33 ist ein
Klemmschieber 36 vorgesehen, der entlang der Stäbe 32, 33 verschiebbar ist.
Außerdem befindet sich am Ende der Stäbe der Reflektor 34, der gemäß
der Ausführungsform der Fig. 2 in Richtung des Pfeils 37 schwenkbar
und in verschiedenen Positionen arretierbar ist. Ebenso wie im vorange
gangenen Beispiel der Fig. 1 sind die Stäbe 32, 33 relativ zueinander ver
drehbar, wie es der Pfeil 38 zeigt. Die Bohrungen in dem Klemmschieber
36 haben einen größeren oder kleineren Abstand voneinander als die Stä
be 32, 33 am Reflektor 34 oder am Halter 31.
In der Fig. 3 ist eine weitere Variante der Erfindung gezeigt, bei der es
sich jedoch im Gegensatz zu den Leuchten gemäß Fig. 1 und Fig. 2
nicht um eine Hängeleuchte, sondern um eine Standleuchte handelt.
Der Ständer 40 mit drei Beinen 41, 42, 43 weist hierbei eine Kugel 44
auf, in die außer den drei Beinen 41, 42, 43 auch noch eine hohle Tragstange
45 eingeführt ist, durch die eine elektrische Leitung 46 verläuft, die mit
einer nicht dargestellten Wechselstromquelle verbunden ist. Die elek
trische Leitung 46 erscheint am oberen Ende der Tragstange 45 wieder, das
mit einem Gelenk 47 abschließt, das in der Fig. 6 näher dargestellt ist.
Von dem Gelenk 47 führt die Leitung 46 auf ein Transformatorgehäuse
48, welches ein Gegengewicht zu stromführenden Stäben 49, 50 und den
Reflektoren 51, 52 bildet. Diese Reflektoren 51, 52 sind an Buchsen 53, 54
befestigt, welche Achsen 55, 56 umschließen, durch welche die Stäbe 49,
50 geführt sind. Die Enden der Stäbe 49, 50 sind mit isolierenden Kugeln
57, 58 abgeschlossen.
Mit den Buchsen 53, 54 sind Federn 59, 60 als Bedienungshebel verbun
den, welche eine Drehung der Reflektoren 51, 52 um die Achsen 55, 56
ermöglichen.
Bei der Leuchte gemäß Fig. 4 handelt es sich um eine Hänge-Leuch
te, die über eine Stange 61 mit einer nicht dargestellten Decke verbun
den ist. Die elektrische Zuleitung 62 für die Netzspannung führt auf ein
Gelenk 69, an dem auch die Stange 61 befestigt ist. Durch Bohrungen
in dem Gelenk 69 sind Stahlstäbe 67, 68 gesteckt, die mit einem Trans
formatorgehäuse 66 verbunden sind. Die Zuleitung 62 gelangt als Zulei
tung 63 in das Transformatorgehäuse 66. Die Tülle 65 am Eingang des
Transformatorgehäuses 66 ist über einen Ein/Aus-Schalter 64 mit der
Zuleitung 63 verbunden. Die Leuchte ist auch als Stand-Leuchte ver
wendbar. Man braucht hierzu nur das Ende der Stange 61 in einem
Sockel enden zu lassen und die Fig. 4 um 180 Grad zu drehen.
Die Stahlstäbe 67, 68 setzen sich, nachdem sie das Gelenk 69 durchlaufen
haben, als Stahlstäbe 70, 71 fort und enden in elektrisch nichtleitenden
Kugeln 80, 81. Zwischen den Stahlstäben 70, 71 sind zwei Klein-Leuchten
angeordnet, die einen Reflektor 72 bzw. 76 und ein Bedienelement 73
bzw. 77 aufweisen. Bedienelement 73, 77 und Reflektor 72, 76 sind an je
weils eine Buchse 78, 74 angeflanscht, die ihrerseits jeweils einen Bolzen
75, 79 umgibt, durch den die Stäbe 70, 71 gesteckt sind. Das Gewicht des
Transformatorgehäuses 66 mit den Hebelarmen 67, 68 kompensiert das
Gewicht der Klein-Leuchten 76, 77; 72, 73 mit den Hebelarmen 70, 71, so
daß sich die gesamte Leuchte im Gleichgewicht befindet. Kleine
Hebelbewegungen werden durch die Reibung im zylindrischen Gelenk
kompensiert und erfordern keinen Gewichtsausgleich durch Verschieben
des Gelenks 69.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Niedervolt-Leuchte (90) nach der Erfindung gezeigt,
welche als Stehleuchte verwendet werden kann. In einem pyramidenför
migen Sockel 91 befindet sich ein Transformator, dessen Primärseite
mit einer elektrischen Zuleitung 92 verbunden ist, die eine Netzwechsel
spannung führt. In den pyramidenförmigen Sockel 91 sind zwei Stahl-Stütz
stäbe 93, 94 gesteckt, die innerhalb des Sockels 91 mit der Sekundär
seite des Transformators verbunden sind. Zwischen den beiden strom
leitenden Stäben 93, 94 ist ein elektrisch nichtleitender Bolzen 95, 96 vorge
sehen, durch den die Stäbe 93, 94 gesteckt sind. Dieser Bolzen 95, 96 ist von
zwei elektrisch leitenden Federn 97, 97′ umgeben, die sich zwischen einer
Buchse 102 und den Stäben 93, 94 befinden. An der Buchse 102 sind ein
Reflektor 98 und ein Bedienelement 99 angeordnet. Die Stäbe 93, 94 sind
an ihren Enden mit nichtleitenden Kugeln 100, 101 versehen, die als Stoß
schutz dienen. Der elektrische Strom fließt von dem Stab 93 über die
Feder 97′ zu der elektrisch leitenden Buchse 102 und von dort über
die Lampe in die Feder 97 und zu dem Stab 94. Wird zwischen der Fe
der 97 und dem Stab 94 eine verdrehbare Scheibe angeordnet, die teil
weise leitend und teilweise nicht leitend ist, so kann durch Verdrehen
dieser Scheibe die Lampe ein- und ausgeschaltet werden. Die Lampe ist
dann ausgeschaltet, wenn sich der nichtleitende Teil der Scheibe zwi
schen Feder 97 und Stab 94 befindet.
Die Fig. 6 zeigt die in der Fig. 2 dargestellte Haltevorrichtung für die
Leuchte 21 noch einmal im Detail. Man erkennt hierbei wieder die der Höhenverstellung dienenden Bau
elemente 25, 26, 27, 28, 29, 30, wobei der untere Teil des Stahlstabs 28 mit
einer Hülse 110 aus Metall verbunden ist, die mit verschiedenen Bau
teilen zusammenwirkt. Diese Bauteile sind in einer Explosionsdarstellung
gezeigt. Es handelt sich hierbei um einen Kunststoff-Stopfen 114, einen
Kunststoff-Querbolzen 111, eine Metallfeder 112 und einen weiteren
Kunststoff-Stopfen 113. Die Montage dieser Bauteile erfolgt in der Wei
se, daß der Kunststoff-Stopfen 114 auf die Hülse 110 aufgeschoben
und der Querbolzen 111 mit der ihm umgebenden Feder 112 in die Hülse
110 eingeschoben wird. Sodann wird der Kunststoff-Stopfen 113 aufge
setzt. Durch die hintereinander liegenden Bohrungen in dem Querbolzen
111 und in den Kunststoff-Stopfen 113, 114 werden nun die Stäbe 32, 33
(Fig. 2) geschoben, wodurch die ganze Anordnung zusammengehalten
wird. Durch Druck auf die Kunststoff-Stopfen 113, 114 mit der Hand
kann die Reibungskraft zwischen den Stopfen 113, 114 und den Stäben
32, 33 aufgehoben werden, so daß es möglich ist, die Stäbe zu verschie
ben.
Die oben beschriebene Verdrehbarkeit der Stäbe 2, 3 in Richtung des
Pfeils 20 (Fig. 1) und das Verharren dieser Stäbe 2, 3 in der jeweiligen
Endposition ist u. a. dadurch bedingt, daß die Stäbe 2, 3 flexible Stahl
stäbe sind und mit ihrem einen Ende fest verankert und somit entlang
ihrer eigenen Längsachse nicht verdrehbar sind. Werden nun die Stäbe
2, 3 in Richtung des Pfeils 20 verdreht, so drehen sich die Stäbe 2, 3 in
nerhalb der Bohrung der Achse 95 (Fig. 5), und zwar entgegen einer
Reibungskraft, die durch die Federn 97, 97′ aufgebracht wird. Am Ende
der Verdrehung ist die von den Federn 97, 97′ aufgebrachte Reibungs
kraft so groß, daß sie den schwachen Kräften der Stäbe 2, 3, welche die
Stäbe 2, 3 in die alten Positionen zurückbringen wollen, widersteht. Die
Stäbe 2, 3 verbleiben also in der verdrehten Endposition.
Die Reibungskräfte können durch Druck- oder Zugfedern aufgebracht
werden. Es ist aber auch möglich, die Reibungskräfte durch Schrauben
aufzubringen, die gegen die Außenwände der Stäbe geschraubt werden,
oder Klemmschieber 36 zu verwenden.
Werden die Stäbe 2, 3 um 180 Grad verdreht, so berühren sie sich. Da
mit kein Kurzschluß auftritt, wird - wie oben bereits erwähnt - min
destens ein Stab an den potentiellen Berührungsstellen mit einem Isolier
schlauch überzogen.
Die Isolierbrücke 5 (Fig. 1) ist ebenfalls zweckmäßigerweise als Isolier
schlauch ausgebildet, so daß sie auch als Anschlag für die Achse 7 dient.
Sie kann ferner als Griff beim Verdrehen der Stäbe 2, 3 verwendet wer
den.
Die Haltevorrichtung bzw. das Gelenk 10 bzw. 31 übernimmt auch eine Kabel
zugentlastung, weil einerseits das Eigengewicht der herabhängenden
Stromversorgungsleitung 13 (Fig. 1) die labile Pendelbalance zwischen
Transformator 19 und Stäben 2, 3 beeinflussen und weil andererseits der
Zug der an einer Decke angeschlossenen Leitung die leichte Drehbarkeit
einschränkt.
In den Zylinderstücken 26, 30 des höhenverstellbaren Haltegestänges kön
nen Bohrungen mit Innengewinde und Madenschraube vorgesehen sein,
um den Stab 28 mit dem Zylinderstück 30 und/oder den Stab 25/27 mit
dem Zylinderstück 26 fest zu verbinden.
Die in der Fig. 6 dargestellte Vorrichtung 110-114 kann in der Weise
abgewandelt werden, daß die Stäbe 2, 3 zwar nach wie vor durch die
Bohrungen des Querbolzens 111 geschoben werden, daß jedoch Stopfen auf dem
Querbolzen 111 und zwischen den Stäben vorgesehen sind. Diese Stopfen
werden von einem Distanzrohr umfaßt und sind um den elektrisch nicht
leitenden Querbolzen 111 drehbar. Die Eigenelastizität dieser Stopfen bewirkt
in diesem Fall über Distanzringe den notwendigen Federdruck auf die
Stäbe 2, 3.
Eine sehr wesentliche Variante der erfindungsgemäßen Leuchte besteht
auch darin, daß die Niedervolt-Energiequelle in der Mitte der Stäbe 2, 3
angeordnet ist, so daß Lampen auf beiden Seiten dieser Energiequelle
vorgesehen werden können. Zweckmäßigerweise wird hierbei als Nieder
volt-Energiequelle ein Transformator mit einer Transformatorplatte oder
Transformatorbrücke vorgesehen, wobei die Stäbe 2, 3 durch diese Platte
bzw. Brücke geschoben sind.
Als Niedervolt-Lampen werden vorzugsweise Halogenlampen verwendet,
die eine hohe Lichtausbeute haben. Diese können mit Gleich- oder Wech
selstrom betrieben werden. Bei Gleichstrombetrieb wird als Niedervolt-
Energiequelle entweder ein Akkumulator oder ein Satz Batterien verwen
det. Die Batterien können aufladbar oder nicht aufladbar sein. Handelt
es sich um aufladbare Batterien, so ist es zweckmäßig, beispielsweise
den Sockel 91 und/oder den Reflektor 98 mit photovoltaischen Elemen
ten zu versehen, welche die Batterien tagsüber aufladen, so daß sie in
der Dunkelheit, wenn Licht benötigt wird, aufgeladen sind.
Claims (15)
1. Niedervolt-Leuchte mit einer Niedervolt-Spannungsquelle, die mit zwei elektrisch
leitenden Stäben (2, 3) verbunden ist, zwischen denen wenigstens ein Leuchtenkopf (4)
mit einer Niedervolt-Lampe elektrisch angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stäbe (2, 3) um eine Achse drehbar sind, welche die gedachten, kürzesten Verbindungslinien
zwischen den beiden Stäben (2, 3) über die gesamte Länge dieser Stäbe (2, 3)
hinweg halbiert, wobei die durch Verdrehung der Stäbe (2, 3) auftretenden Rückstellkräfte
durch Gegenkräfte kompensiert werden.
2. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den
Stäben (2, 3) der Leuchtenkopf (4) verschiebbar ist.
3. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf
(4) um eine Achse (7) endlos schwenkbar ist, welche die beiden Stäbe (2, 3) über einen
Reibungskräfte erzeugenden bolzenartigen Leuchtenkopfhalter (6) miteinander verbindet.
4. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stäbe
(2, 3) durch jeweils eine Bohrung durch den Leuchtenkopfhalter (6) geschoben sind und daß sich um
den Leuchtenkopfhalter (6) mindestens eine Feder (97) befindet, die gegen die Stäbe (2, 3) drückt.
5. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Stäbe (2, 3) über einen elektrisch nichtleitenden Bügel (5) miteinander verbunden sind.
6. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung
(10, 31) vorgesehen ist, welche über ein Haltegestänge (11) oder ein Stützgestänge
(93, 94) mit einer Decke bzw. dem Boden verbunden ist, wobei diese Haltevorrichtung
(10, 31) als Drehpunkt für die Stäbe (2, 3) anders als um die oben definierte Achse dient.
7. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(10, 31) Einrichtungen zum Verdrehen und Verschieben der Stäbe (2, 3) aufweist.
8. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestänge
(11) einen ersten Stab (25) mit einem an seinem Ende befestigten Zylinderstück (30) und
einen zweiten Stab (28) mit einem an seinem Ende befestigten Zylinderstück (26) aufweist
und daß beide Zylinderstücke (26, 30) mit Bohrungen versehen sind, durch die der jeweils andere Stab (28, 25) schiebbar ist.
9. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden
Zylinderstücken (26, 30) ein weiteres Zylinderstück (29) vorgesehen ist, das Bohrungen
für die Aufnahme der Stäbe (27, 28) aufweist, wobei der Abstand dieser Bohrungen
größer oder kleiner als der Abstand der Stäbe (27, 28) in den Zylinderstücken (26, 30) ist.
10. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um zwei
Achsen schwenkbarer Leuchtenkopf (4) am Ende der Stäbe (2, 3) vorgesehen ist.
11. Niedervolt-Leuchte nach den Ansprüchen 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Stäben (2, 3) und unmittelbar vor dem Leuchtenkopf (4) ein Klemmschieber
(36) vorgesehen ist, der Bohrungen aufweist, deren Abstand zueinander größer oder
kleiner als der Abstand der Stäbe (2, 3) unmittelbar am Leuchtenkopf (4) oder an der
Haltevorrichtung (31) ist.
12. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
daß das Stützgestänge
(93, 94) aus einem Ständer (40) mit Tragestange (45) besteht, die die Stäbe (2, 3)
mit dem Leuchtenkopf (4) trägt.
13. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(10, 31) eine Hülse (110), zwei Stopfen (113, 114), einen Querbolzen (111) und eine
Feder (112) enthält, wobei die Stopfen (13, 114) und der Querbolzen (111) mit Bohrungen
versehen sind, die sich im montierten Zustand decken.
14. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2, 3)
aus einem nichtrostenden Stahl bestehen und flexibel sind.
15. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
Stab (2, 3) mindestens teilweise mit einem Isolatorschlauch überzogen ist, so daß bei Verdrehen
der Stäbe (2, 3) kein Kurzschluß entsteht, wenn sich die Stäbe (2, 3) berühren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863620920 DE3620920A1 (de) | 1986-06-24 | 1986-06-24 | Niedervolt-leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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