DE19736006A1 - Gelenkverbindung für Leuchtensystem - Google Patents

Gelenkverbindung für Leuchtensystem

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DE19736006A1
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
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    • F21V23/001Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being electrical wires or cables
    • F21V23/002Arrangements of cables or conductors inside a lighting device, e.g. means for guiding along parts of the housing or in a pivoting arm

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gelenkverbindung mit innengeführter elektrischer Leitung für ein Leuchtensystem.
Zur optimalen Ausleuchtung vorbestimmter Bereiche oder Objekte werden Leuchtensysteme eingesetzt, die es ermöglichen, die Leuchte in eine frei wählbare Position zu schwenken.
Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Gelenkverbindung bekannt geworden, die vorstehend genannte Grundforderung erfüllen. Es ist häufig wünschenswert, das Kabel für die Stromversorgung der Lampen so in die mechanische Halterung des Leuchtensystems zu integrieren, daß das Kabel von außen nicht sichtbar ist. Als mechanische Halterungen werden daher vorzugsweise Stabelemente mit Hohlprofil verwendet, in denen das Kabel geführt wird. Gleichzeitig ist das Kabel vor mechanischer Beschädigung ge­ schützt. Um die Stabelemente schwenkbar miteinander zu verbinden, sind Gelenkverbindungen erforderlich, die auch eine funktionsgemäße Ver­ schwenkung der elektrischen Leitung zu ermöglichen. Die elektrische Leitung ist an der Gelenkverbindung besonders gefährdet. Die Gelenkverbindung muß daher so ausgeführt sein, daß übermäßige mechanische Beanspruchun­ gen der elektrischen Leitung vermieden werden. Die sicherheitstechnischen Anforderungen sind hoch, da es bei Defekten zu Verletzungen durch Strom­ schläge kommen kann.
Wenn die elektrischen Leitung innerhalb der Gelenkverbindung geführt wer­ den soll, muß gesichert, daß die Leitung auch bei längerer Gebrauchsdauer der Gelenkverbindung nicht beschädigt wird, da eine visuelle Überwachung der Leitung nicht möglich ist.
Die DE 42 04 672 zeigt eine Gelenkverbindung, die vorstehend genannte Forderungen prinzipiell erfüllt. Diese Gelenkverbindung verbindet eine Leuch­ te mit einer Halterung mittels eines zentral angeordneten Gelenkbolzens, der ein Gewindeende aufweist, auf dem eine Mutter zum Arretieren des Gelenks durch Reibschluß vorgesehen ist. Diese Gelenkverbindung weist jedoch eini­ ge Mängeln auf: Bei der Montage der Gelenkverbindung ist es erforderlich, die Leitung durch eine Öffnung zu fädeln, durch die auch der Gelenkbolzen führt. Es ist somit nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich, eine solche Gelenkverbindung automatisch, d. h. mittels eines Roboters zu mon­ tieren.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Gelenkverbindung zu schaffen, die prinzipiell für eine automatisierte Montage mittels eines Roboters geeig­ net ist und insbesondere die automatische Montage der elektrischen Leitung ermöglicht, ohne das diese durch eine Öffnung eingefädelt werden muß. Die Gelenkverbindung soll ferner einfach aufgebaut und kostengünstig zu ferti­ gen sein.
Die Aufgabe wird mit einer Gelenkverbindung nach Patentanspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Gelenkverbindung weist eine Reihe von Vorteilen auf:
  • - Das Kabel kann durch Einlegen montiert werden, d. h. es ist kein Einfädeln erforderlich.
  • - Die Bauteile können sehr preisgünstig hergestellt und montiert werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung gemäß Anspruch 2 sind die Halbschalen mittels eines stiftförmigen Elements verbunden, das eine gute Einstellbarkeit der Klemmkraft des Gelenkes ermöglicht.
In einer bevorzugten Weiterbildung gemäß Anspruch 3 sind die Halbschalen mittels eines ringförmigen Elements verbunden, das eine gute besonders leichte Montage ermöglicht.
In einer bevorzugten Weiterbildung gemäß Anspruch 4 ist in der ringförmigen Kabelnut eine Drehfeder angeordnet ist, deren Enden sich in den Kabelnuten der Anschlußstutzen abstützen. Diese Anordnung ermöglicht die Kompensa­ tion von Drehmomenten, um z. B. ausladende Leuchtengestänge in waage­ rechter Lage zu halten.
Um nur einen vorbestimmten Schwenkwinkel zuzulassen, sind bei der Aus­ führungsform nach Anspruch 5 auf der ringförmigen Stirnseite der Zentralzy­ linder Anschläge vorgesehen. Diese Anschläge können z. B. als Stifte aus­ gebildet sein, die in dazu passende Löcher steckbar sind. Die Länge der Stif­ te ist so bemessen, daß sie beim Verdrehen der Halbschalen miteinander Wirkkontakt kommen und ein Weiterdrehen blockieren. Diese Ausführungs­ form ermöglicht, mit geringem Aufwand beliebige Winkelgrößen und -lagen einzustellen.
Gemäß einer Ausführungsform nach Anspruch 6 weist ein Anschlußstutzen ein Gewinde auf, das zu einer Lampenfassung paßt. Das Gewinde kann auch auf einem nicht kreisförmigen Querschnitt des Anschlußstutzens vorgesehen sein.
Gemäß einer Ausführungsform nach Anspruch 7 weisen die Anschlußstutzen einen nicht kreisförmigen Querschnitt auf, der zu einem aufsteckbaren Hohl­ profil des Leutengestänges paßt. Der nicht kreisförmige Querschnitt bietet eine hohe Verdrehsicherheit und ermöglicht somit den stabilen Aufbau von mehrteiligen Leuchtensystemen.
Eine weitere Verbesserung der Stabilität wird durch die parallele Anordnung von Gestängen erreicht. Dazu werden vorteilhaft gemäß Anspruch 8 weiter­ gebildete Gelenkverbindung genutzt, die auf Grund ihrer Formgleichartigkeit gut kombinierbar sind, z. B. in Form einer Mehrfachanordnung.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei die
Fig. 1a eine Außenansicht der oberen Halbschale und die
Fig. 1b eine Innenansicht der unteren Halbschale zeigen.
Fig. 2a zeigt eine Explosiv-Darstellung einer zweiten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 2b zeigt den Gegenstand der Fig. 2a montiert.
Fig. 3a zeigt eine Explosiv-Darstellung einer dritten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 3b zeigt den Gegenstand der Fig. 3a montiert.
Fig. 4a zeigt eine Explosiv-Darstellung einer vierten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 4b zeigt den Gegenstand der Fig. 4a montiert.
Fig. 5a zeigt eine Explosiv-Darstellung einer fünften bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 5b zeigt den Gegenstand der Fig. 5a montiert.
Die Fig. 1a zeigt die Außenansicht der ersten kreisförmigen Halbschale 1, die einen Anschlußstutzen 2 aufweist. Die Fig. 1b zeigt die Innenansicht der zweiten kreisförmigen Halbschale 3, die einen Anschlußstutzen 4 aufweist. In den Halbschalen 1 und 3 sind jeweils Zentralzylinder 5 und 6 konzentrisch angeordnet. Diese bilden mit der jeweiligen Halbschale eine ringförmige Ka­ belnut 7, 8. Die Anschlußstutzen 2 und 4 weisen je eine Kabelnut 9, 10 auf, die sich jeweils an die ringförmige Kabelnut 7, 8 anschließt. Die Zentralzylin­ der 5 und 6 weisen jeweils eine konzentrische Bohrung auf, in der ein stift­ förmiges Verbindungselement 11 angeordnet ist, das abschnittsweise einen Vierkantquerschnitt und ein Gewinde aufweist. Es verbindet die beiden Halb­ schalen reibschlüssig miteinander. Die Klemmkraft wird mittels einer, auf dem Gewinde aufschraubbaren Mutter eingestellt. Der Vierkant verhindert ein Lösen der Klemmung beim Schwenken der Gelenkverbindung.
Die Fig. 2a zeigt eine Explosiv-Darstellung der zweiten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung. In dieser Figur ist gezeigt, wie ein Kabel 16 in die untere Halbschale 3 eingelegt wird. Zusätzlich ist eine Drehfeder 13 vor­ gesehen, deren Enden 13a und 13b sich in den Anschlußstutzen 2 und 4 abstützen. Die Drehfeder 13 dient zur Aufnahme von Drehmomenten, die an den Anschlußstutzen 2 und 4 z. B. durch die Gewichtsbelastung des Leuch­ tengestänges und der Leuchte erzeugt werden.
Um den Schwenkwinkel der Halbschalen 1 und 3 zueinander zu begrenzen, sind Anschlagstifte 17a und 17b vorgesehen, die in die jeweilige Stirnseite der Zentralzylinder 5 und 6 eingepreßt werden. Das stiftförmige Verbin­ dungselement 11 und eine Mutter verbinden die beiden Halbschalen 1 und 3 miteinander.
Um die Gelenkverbindung mit Leuchtengestänge 14, 15 zu verbinden, wei­ sen diese ein Hohlprofil auf, das zu dem Außenprofil der Anschlußstutzen 2 und 4 paßt. Die Form des Hohlprofils bzw. des Außenprofils wurde so ge­ wählt, daß die Leuchtengestänge jeweils um 90 Grad verschwenkbar aufge­ steckt werden können. Das Hohlprofil kann auch so ausgebildet sein, daß es den Anschlußstutzen in unterschiedlichen Lagen aufnehmen kann.
Die Fig. 2b zeigt die montierte Gelenkverbindung, wobei die Leuchtenge­ stänge 14 und 15 um 90 Grad zueinander verdreht sind.
Die Fig. 3a zeigt eine Explosiv-Darstellung der dritten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform wird eine weitere Halbschale 1a eingesetzt. Der prinzipielle Aufbau und die Montage entspre­ chen den Ausführungsformen von Fig. 1 und 2. Durch die Mehrfachanord­ nung der Leuchtengestänge ist eine höhere Stabilität der Gestängeanordnung erreichbar. Die Fig. 3b zeigt die montierte Gelenkverbindung.
Die Fig. 4a zeigt eine Explosiv-Darstellung der vierten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden vier Halb­ schalen 1, 1a, 3, 3a eingesetzt. Der prinzipielle Aufbau und die Montage entspricht den Ausführungsformen der Fig. 1, 2 oder 3.
Die Fig. 5a zeigt eine Explosiv-Darstellung der fünften bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform, ist das Verbin­ dungselement 12 für die Halbschalen 1 und 3 ringförmig und bildet mit der jeweiligen Halbschale eine formschlüssige Rastverbindung, so daß die Halb­ schalen durch einen Montage-Druck verbindbar sind. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Endmontage sehr leicht durchführbar ist, bzw. automa­ tisch erfolgen kann. Die speziellen Bauformen von Rastverbindungen sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, so daß der Fachmann eine für den Zweck geeignete auswählen kann.
Die Fig. 2 bis 5 offenbaren, daß die erfinderische Gelenkverbindung ver­ schieden kombiniert werden kann. Weitere Kombinationen kann der Fach­ mann auf Grund der Ausführungsbeispiele auswählen, ohne erfinderisch tätig werden zu müssen. Diese weiteren Kombinationen fallen ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung.

Claims (9)

1. Gelenkverbindung für ein innengeführtes Kabel, wobei die Gelenkverbin­ dung aufweist:
  • - eine erste Halbschale (1) mit einem Anschlußstutzen (2),
  • - eine zweite Halbschale (3) mit einem Anschlußstutzen (4), wobei
  • - die erste Halbschale (1) und die zweite Halbschale (3) je einen Zentralzylin­ der (5, 6) aufweisen, der konzentrisch in der jeweiligen Halbschale (1, 3) angeordnet ist und mit seinem Außenumfang bezüglich der Innenwandung der Halbschale je eine ringförmige Kabelnut (7, 8) bildet,
  • - die Anschlußstutzen (2, 4), die sich radial von den Zentralzylindern (5, 6) auswärts erstrecken, je eine Kabelnut (9, 10) aufweisen, die sich jeweils an die ringförmige Kabelnut (7, 8) anschließt und
  • - die Halbschalen (1, 3) mittels eines Verbindungselements (11, 12) verbind­ bar sind.
2. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) stiftförmig ausgebildet ist und in konzentrischen Bohrungen der Zentralzylinder (5, 6) angeordnet ist, um die Halbschalen schwenkbar miteinander zu verbinden.
3. Gelenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) ringförmig ausgebildet ist und an den Stirnflächen der Halbschalen befestigbar ist, um die Halbschalen schwenkbar miteinander zu verbinden.
4. Gelenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der ringförmigen Kabelnut (7, 8) eine Drehfeder (13) ange­ ordnet ist, deren Enden (13a, 13b) sich in den Kabelnuten (9, 10) abstützen.
5. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei auf der ringförmigen Stirnseite der Zentralzylinder (5, 6) einstellbare Anschläge (17a, 17b) vorgesehen sind, die den Schwenkwinkel der Halbschalen (1, 3) zueinander vorbestimmbar begrenzen.
6. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ei­ ner der Anschlußstutzen (2) oder (4) ein Gewinde aufweist, das zu einer Lampenfassung paßt.
7. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlußstutzen (2) oder (4) einen nicht kreisförmigen Querschnitt aufwei­ sen, der zu aufsteckbaren Koppelelementen (14, 15) paßt.
8. Gelenkverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Halbschale (1) und die zweite Halbschale (3) die gleiche äußere und innere Form aufweisen.
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