DE202006012245U1 - Tischleuchte mit Parallelführung - Google Patents

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Abstract

Leuchte, insbesondere Tischleuchte, aufweisend
– eine Fußplatte (2), und
– einen Leuchtenkopf (3),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Leuchtenkopf (3) über zwei nebeneinander verlaufende Profilelemente (4, 5) an der Fußplatte (2) gehaltert ist,
wobei die Profilelemente (4, 5) Stromführungselemente darstellen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere eine Tischleuchte mit einer Fußplatte und einem Leuchtenkopf.
  • Bei einer Tischleuchte mit einer Fußplatte und einem Leuchtenkopf erfolgt die Stromzuführung üblicherweise zunächst zur Fußplatte und in einem weiteren Abschnitt von der Fußplatte zum Leuchtenkopf. Für den Abschnitt zwischen der Fußplatte und dem Leuchtenkopf stellt sich im Allgemeinen die Aufgabe, die Stromführung in geeigneter Weise zu realisieren. Aus dem Stand der Technik ist in diesem Zusammenhang beispielsweise bekannt, für die Stromzuführung elektrische Leitungen vorzusehen, die im Inneren einer rohrförmigen Halterung verlaufen, mit der der Leuchtenkopf an der Fußplatte gehaltert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Leuchte mit einer alternativen Stromführung zwischen Fußplatte und Leuchtenkopf anzugeben. Dabei soll die angegebene Lösung vorteilhaft mit Bezug auf die Möglichkeiten zur Gestaltung der Leuchte sein.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Leuchte, insbesondere eine Tischleuchte vorgesehen, die eine Fußplatte und einen Leuchtenkopf aufweist. Erfindungsgemäß ist dabei der Leuchtenkopf über zwei nebeneinander verlaufende Profilelemente an der Fußplatte gehaltert. Dabei stellen die Profilelemente Stromführungselemente dar.
  • Die Profilelemente dienen also zur Halterung des Leuchtenkopfes an der Fußplatte und fungieren außerdem als Stromführungselemente. Durch diese Doppelfunktion werden die Möglichkeiten zur Leuchtengestaltung verbessert, da für die beiden genannten Funktionen nicht zwei separate Elemente erforderlich sind.
  • Bevorzugt bestehen die Profilelemente aus Aluminium. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn die Profilelemente Gelenke aufweisen, um eine Verstellung des Leuchtenkopfes in eine gewünschte Position zu ermöglichen. Die Gelenke können dabei in ihrer Größe an den Querschnitt der Profilelemente angepasst sein. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Gelenke nicht über diesen Querschnitt hinausragen, wodurch das Erscheinungsbild der Profilelemente ebenmäßig verlaufend und somit formschön gestaltet werden kann.
  • Die Gelenke können weiterhin vorteilhaft elektrisch leitende Elemente zur Unterstützung der Stromführung aufweisen. Hierdurch kann die Stromführung besonders zuverlässig gemacht werden bzw. die Güte der Stromführung verbessert werden. Die elektrisch leitenden Elemente können beispielsweise in Form von Federelementen vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn mehrere, durch die Gelenke verbundene Profilelemente vorgesehen sind, die eine durchgängig von der Fußplatte zum Leuchtenkopf verlaufende Profilbahn bilden. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass dabei die Profilelemente jeweils unmittelbar durch die Gelenke verbunden sind. Besonders bevorzugt sind in diesem Fall zwei Profilbahnen gebildet, die jeweils durchgängig und voneinander getrennt von der Fußplatte zum Leuchtenkopf verlaufen. Dabei kann eine der beiden Profilbahnen für eine Stromführung von der Fußplatte zum Leuchtenkopf und die andere Profilbahn für eine Stromführung vom Leuchtenkopf zur Fußplatte vorgesehen sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, in einem Abschnitt zwischen den zwei Profilelementen ein Führungselement vorzusehen, das eine geführte Parallelverschiebung der beiden Profilelemente ermöglicht. Hierdurch kann eine Stützkraft in verschiedenen Positionen des Leuchtenkopfes relativ zu der Fußplatte bzw. bei einer entsprechenden Verstellbewegung erzielt werden. Vorteilhaft sind dabei Mittel vorgesehen, mit denen eine Reibungskraft einstellbar ist, die bei der Parallelverschiebung der Profilelemente auftritt. Hierdurch kann die Stabilität in bestimmten Positionen bzw. bei bestimmten Verstellbewegungen weiterhin erhöht werden.
  • Für die Ausgestaltung des Führungselementes ist es vorteilhaft, wenn das Führungselement zwei ineinander greifende Schienenelemente aufweist, die parallel zueinander verschiebbar sind. Dabei kann vorgesehen sein, jeweils ein Schienenelement an jeweils einem der beiden Profilelemente lagefest zu fixieren.
  • Weiterhin vorteilhaft ist für die geführte Parallelverschiebung der beiden Profilelemente ein Endanschlag vorgesehen. Dieser kann beispielsweise an oder in dem Führungselement vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist ein Federelement vorgesehen ist, das bei einer Parallelverschiebung der beiden Profilelemente eine auf die Profilelemente wirkende rückstellende Kraft erzeugt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass bei einer Parallelverschiebung der beiden Profilelemente, die zu einer Verkleinerung der Gesamtlänge der Einheit, bestehend aus den beiden Profilelementen, führt, eine rückstellende Kraft erzeugt wird, die die beiden Profilelemente im Sinne einer Verlängerung der Einheit auseinanderdrückt.
  • Vorteilhaft gewährleistet das Führungselement in allen vorgesehenen Positionen des Leuchtenkopfes relativ zu der Fußplatte eine elektrische Isolierung der beiden Profilelemente. Hierdurch wird ein weiteres, für diesen Zweck gesondert konzipiertes Teil entbehrlich.
  • Vorzugsweise weist der Leuchtenkopf eine Lichtquelle auf, die eine LED umfasst. Beispielsweise kann als Lichtquelle eine Hochleistungs-LED vorgesehen sein, vorzugsweise mit mehreren eng liegenden Lichtpunkten. Dabei ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Leuchtenkopf einen Reflektor aufweist, durch den das Licht der Lichtquelle asymmetrisch abgegeben wird.
  • Mit Bezug auf eine erleichterte Bedienungsmöglichkeit der Leuchte ist es vorteilhaft, am Leuchtenkopf, vorzugsweise stirnseitig, ein Bedienteil vorzusehen. Dieses kann beispielsweise einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Leuchte und/oder einen weiteren Schalter zur Helligkeitssteuerung der Leuchte umfassen. Die Schalter können als Taster vorgesehen sein. Ein Elektronik-Bauteil zum Dimmen der Leuchte kann in dem Leuchtenkopf vorgesehen sein.
  • Die Fußplatte ist vorteilhaft derart ausgestaltet, dass eine Drehung der restlichen Leuchte relativ zur Fußplatte möglich ist, und zwar vorzugsweise um eine lotrecht zu der Fußplatte orientierte, beispielsweise vertikal verlaufende, Achse.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Leuchte in einer ersten Arbeitsposition,
  • 2 eine Seitenansicht der Leuchte gemäß 1 in einer Ruheposition,
  • 3A und 3B perspektivische Ansichten von zwei Profilelementen und einem Führungselement, teilweise in voneinander getrenntem Zustand,
  • 4A und 4B Ansichten, die etwa den 3A und 3B entsprechen, wobei das Führungselement geöffnet ist,
  • 5 ein dreieckförmiges Abstandselement,
  • 6A und 6B zwei weitere, perspektivische Detailansichten mit einer Gelenkverbindung,
  • 7 eine Detailansicht des Leuchtenkopfes, und
  • 8 eine Detailansicht des Bereichs der Fußplatte.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Leuchte 1 in Seitenansichten dargestellt. Die Leuchte 1 umfasst eine Fußplatte 2 und einen Leuchtenkopf 3, der relativ zu der Fußplatte 2 in verschiedene Positionen bzw. „Arbeitspositionen" oder Stellungen verstellbar ist. 1 zeigt die Leuchte 1 in einem Zustand, in dem chic erste „Arbeitsposition" eingestellt ist, 2 zeigt die Leuchte 1 in einer raumsparenden „Ruheposition".
  • Der Leuchtenkopf 3 ist über zwei nebeneinander verlaufende, längliche Profilelemente 4, 5 aus Aluminium an der Fußplatte 2 gehaltert. Dabei stellen die Profilelemente 4, 5 Stromführungselemente dar, über die der Leuchtenkopf 3 mit Strom versorgt wird. Die Profilelemente 4, 5 sind hierzu durchgängig voneinander beabstandet. Zur Stromführung ist eine Niedervoltspannung vorgesehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Profilelemente 4, 5 an ihren Enden jeweils ein Gelenkteil auf, wobei sie über diese Gelenkteile jeweils mit weiteren Profilelementen gelenkig verbunden sind, so dass also zwischen zwei benachbarten Profilelementen jeweils eine gelenkige Verbindungsstelle, oder kurz ein Gelenk 6 gebildet ist. Auf diese Weise sind eine erste und eine zweite Profilbahn 15, 16 gebildet, wobei diese beiden Profilbahnen 15, 16 jeweils durchgängig und voneinander getrennt unmittelbar von der Fußplatte 2 bis unmittelbar zum Leuchtenkopf 2 verlaufen. Die Profilelemente einer Profilbahn können dabei jeweils im Allgemeinen unterschiedliche Längen, jedoch identische Querschnitte aufweisen. Weiterhin sind im Ausführungsbeispiel die Querschnitte der Profilelemente beider Profilbahnen identisch.
  • Mit Hilfe der Gelenke 6 können die beiden Profilbahnen 15, 16 in verschiedene Stellungen gebracht werden, so dass auf diese Weise eine Verstellung der Position des Leuchtenkopfes 3 relativ zu der Fußplatte 2 ermöglicht ist.
  • Wie bei Betrachtung der 1 und 2 deutlich wird, sind im Ausführungsbeispiel für die erste Profilbahn 15 insgesamt sechs Gelenke 6 vorgesehen; ein Gelenk 6 ist unmittelbar am Leuchtenkopf 2 vorgesehen ist. Dies ist in 7 näher erkennbar. Entsprechendes gilt für die zweite Profilbahn 16.
  • An den beiden Verbindungsstellen der Profilbahnen 15, 16 zur Fußplatte 2 sind keine entsprechenden Gelenke 6 vorgesehen. An dieser Stelle ist die Leuchte 1 derart gestaltet, dass für einen Betrachter der Eindruck entsteht, dass die Profilbahnen 15, 16 sozusagen ohne ersichtliche Befestigung aus der Fußplatte 2 laufen. Dies ist auch perspektivisch in 8 gezeigt.
  • In den 3 bis 6 sind perspektivische Ansichten gezeigt, aus denen hervorgeht, dass die Profilelemente 4, 5 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Wie in 3A bezeichnet, weist das erste Profilelement 4 somit zwei Seitenwände 41, 42 und das zweite Profilelement 5 zwei Seitenwände 51, 52 auf. Diese Seitenwände 41, 42, 51, 52 sind im Ausführungsbeispiel derart gestaltet, dass sie sich optisch von den restlichen sichtbaren Oberflächen der Profilelemente 4, 5 unterscheiden, zum Beispiel durch größere Helligkeit. Hierfür kann beispielsweise eine Oberflächenbehandlung vorgesehen sein, beispielsweise können die Seitenwände hierzu poliert sein. Entsprechendes gilt für die weiteren Profilelemente der Profilbahnen 15, 16, so dass bei Betrachtung der Leuchte 1 seitlich jeweils eine optisch hervorgehobene, durchgehende Struktur zwischen der Fußplatte 2 und dem Leuchtenkopf 3 zu erkennen ist.
  • Ein Gelenk 6 ist in den beiden Detaildarstellungen der 6A und 6B näher dargestellt. In den Gelenken 6 sind jeweils integrierte Federelemente vorgesehen, die elektrisch leitend sind und eine elektrische Kontaktierung zwischen den einzelnen Profilelementen einer Profilbahn gewährleisten bzw. unterstützen.
  • Die Gelenke 6 sind in ihrer Größe an den Querschnitt der Profilelemente angepasst. Sie sind in der Profildicke untergebracht. Dies ermöglicht eine optisch möglichst unauffällige bis unsichtbare Gestaltung der Gelenkbereiche.
  • Weiterhin ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Führungselement 7 vorgesehen, mit dem eine geführte Parallelverschiebungen der beiden Profilelemente 4, 5 ermöglicht wird. Das Führungselement 7 ist in einem bestimmten Abschnitt bzw. Bereich zwischen den beiden Profilelementen 4, 5 angeordnet.
  • In den 3A, 3B, 4A und 4B sind die Profilelemente 4, 5 und das dazwischen angeordnete Führungselement 7 in verschiedenen Darstellungen gezeigt. Man erkennt am besten in den 4A und 4B, dass das Führungselement 7 zwei Schienenelemente 71, 72 aufweist, welche im zusammengebauten Zustand ineinander greifen und parallel zueinander verschoben werden können. Das erste Schienenelement 71 ist dabei lagefest am Profilelement 4 befestigt und das zweite Schienenelement 72 entsprechend am Profilelement 5.
  • Das Führungselement 7 ist so bemessen, dass es seitlich nicht über die beiden Profilelemente 4, 5 hinaus steht.
  • Wie aus den 1 und 2 hervorgeht, ist beim Ausführungsbeispiel außerdem noch ein weiteres Führungselement 7' vorgesehen, das zwischen entsprechenden weiteren Profilelementen 4', 5' der Profilbahnen 15, 16 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Führungselemente 7, 7' baugleich. In den 6A und 6B erkennt man die beiden Schienenelemente 71', 72' des weiteren Führungselements 7'. Die 6A und 6B zeigen dabei die beiden Profilelemente 4', 5' in einem teilweise auseinander geschobenen Zustand, und zwar so, wie dies der in 1 gezeigten Arbeitsposition entspricht.
  • Die beiden Führungselemente 7, 7' sind derart gestaltet, dass das optische Erscheinungsbild der durchgängig verlaufenden Profilbahnen 15, 16 durch die Führungselemente 7, 7' nicht oder zumindest nicht wesentlich gestört wird.
  • Mit Bezug auf die Stromführung ist die Gestaltung der Führungselemente 7, 7' weiterhin derart, dass sie eine Beabstandung der jeweils entsprechenden beiden Profilelemente 4, 5 bzw. 4', 5' in allen vorgesehenen Positionen des Leuchtenkopfes 3 bezüglich der Fußplatte 2 gewährleisten. Die Führungselemente 7 sind dementsprechend aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt.
  • Die Gelenke 6 sind derart ausgestaltet, dass sie keine nennenswerte Reibungskraft entwickeln; auch anderweitig unterstützen sie zumindest nicht nennenswert die Bewegung bei einer Verstellung des Leuchtenkopfes 3 in eine andere Position oder die Stabilität einer einmal eingestellten Position des Leuchtenkopfes 3. Dies wird vielmehr über die beiden Führungselemente 7, 7' gewährleistet oder zumindest unterstützt. Dies wird zunächst dadurch erzielt, dass die Führungselemente 7, 7' wie erwähnt, jeweils einen bestimmten Abstand zwischen den jeweils entsprechenden beiden Profilelementen 4, 5 bzw. 4', 5' gewährleisten.
  • Um die Stabilität der Leuchte 1 in verschiedenen Positionen bzw. beim Verstellen des Leuchtenkopfes 3 darüber hinaus noch weiterhin zu unterstützen, insbesondere zur Unterstützung einer Ausbalancierung der gesamten Gelenksarmanordnung, ist weiterhin eine Einrichtung zur integrierten Federunterstützung vorgesehen. Beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst diese Einrichtung ein Federelement 73, mit dem bewirkt wird, dass bei einer Parallelverschiebung der beiden Profilelemente 4, 5 eine rückstellende Kraft auf die Profilelemente 4, 5 einwirkt. Wie aus 4B hervorgeht, ist das Federelement 73 beim Ausführungsbeispiel einerseits über das erste Schienenelement 71 am ersten Profilelement 4 und andererseits über das zweite Schienenelement 72 am zweiten Profilelement 5 fixiert. Zur Halterung des Federelements 73 umfasst die Einrichtung weiterhin einerseits ein erstes Halteelement 74, das lagefest mit dem ersten Profilelement 4 verbunden ist und andererseits ein zweites Halteelement 75, das lagefest mit dem zweiten Profilelement 5 verbunden bzw. an diesem eingehängt ist. Das Federelement 73 ist zwischen den beiden Halteelementen 74, 75 aufgespannt, so dass die Einrichtung zur integrierten Federunterstützung bei einem Zusammenschieben der beiden Profilelemente 4, 5 eine Kraft erzeugt, die die beiden Profilelemente 4, 5 auseinanderdrückt.
  • Die Einrichtung zur integrierten Federunterstützung ist im Führungselement 7 angeordnet, und zwar so, dass sie im zusammengebauten Zustand von außen nicht oder zumindest nicht nennenswert sichtbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Federelement 73 in einem Innenraum angeordnet, der von den beiden Schienenelementen 71, 72 gebildet ist.
  • Zur weitergehenden Unterstützung der Kinematik bzw. Stabilität der Einstellpositionen des Leuchtenkopfes 3 ist außerdem vorgesehen, dass die Reibungskraft, die bei der Parallelverschiebung der beiden Profilelemente 4, 5 auftritt, einstellbar ist. Wie in den 4A und 4B angedeutet, ist innerhalb der beiden Schienenelemente 71, 72 des Führungselements 7 ein Reibungselement, beispielsweise in Form einer Blattfeder 76 vorgesehen, mit dessen Hilfe die Reibungskraft, die bei der Parallelverschiebung der Profilelemente 4, 5 auftritt, einstellbar ist. Im Ausführungsbeispiel ist hierfür eine Schraube 77 vorgesehen, welche von außen eines der beiden Profilelemente 4, 5, hier das Profilelement 4, durchsetzt; durch Drehung der Schraube 77 kann eine Federkraft des Reibungselementes bedienungsfreundlich verändert werden. Im Ausführungsbeispiel dient die Schraube 77 in materialsparender Weise außerdem zur Fixierung des ersten Halteelements 74 des Federelements 73 an dem Profilelement 4. Entsprechendes gilt wiederum für das weitere Führungselement 7'.
  • Weiterhin sind für die geführte Parallelverschiebung der beiden Profilelemente 4, 5 bzw. 4', 5' jeweils Endanschläge vorgesehen, die ebenfalls durch die Führungselemente 7, 7' realisiert sind.
  • Die integrierten Funktionen der Führungselemente 7, 7' sind also eine Parallelführung der Profilelemente 4, 5 bzw. 4', 5', eine integrierte Federunterstützung, eine einstellbare Reibungskraft, sowie Endanschläge.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind neben den beiden Führungselementen 7, 7' noch drei Abstandselemente 9 zur Beabstandung und zur Unterstützung der Halterungsfunktion der beiden Profilbahnen 15, 16 zwischen den beiden Profilbahnen 15, 16 vorgesehen. Sämtliche Verbindungen der beiden Profilbahnen 15, 16, hier also die beiden Führungselemente 7, 7' und die drei Abstandselemente 9, sind in elektrisch isolierter Ausführung, beispielsweise als Kunststoffteile, gestaltet.
  • Wie in 1 angedeutet, können die beiden durchgehenden Profilbahnen 15, 16 in zwei Hauptarme 21 und 22 gegliedert werden, die durch eines der Abstandselemente 9, und zwar durch ein Dreiecksteil 10, vorzugsweise aus Kunststoff, voneinander getrennt sind. Das Dreiecksteil 10 unterstützt die Stabilität der Leuchte 1 in verschiedenen Positionen des Leuchtenkopfes 3 weiterhin und sorgt für die nötige Positionierung. Mit Bezug auf die Darstellungen der 1 und 2 ist oberhalb und unterhalb des Dreiecksteils 10 jeweils ein kurzer Profilabschnitt der Profilbahnen 15, 16 mit jeweils zwei Gelenken 6 angeordnet, und zwar so, wie dies in 5 näher dargestellt ist.
  • Wie in 8 gezeigt, sind die beiden weiteren Abstandselemente 9 nahe der Fußplatte 2 in Form der Abstandselemente 91, 92 vorgesehen. In diesem Bereich können, insbesondere beim Verstellen des Leuchtenkopfes 3, vergleichsweise besonders große Hebelkräfte auftreten; die beiden weiteren Abstandselemente 91, 92 sorgen für eine sichere Beabstandung der beiden Profilbahnen 15, 16 in diesem Bereich.
  • Der Leuchtenkopf 3 ist in 7 näher dargestellt. Der Leuchtenkopf 3 umfasst bei diesem Ausführungsbeispiel ein Sichtteil 31, das als Profilteil ausgeführt ist, das den Leuchtenkopf 3 seitlich und oben umfasst.
  • Als Lichtquelle ist eine Hochleistungs-LED mit mehreren engliegenden Lichtpunkten vorgesehen. Ein strukturierter Reflektor 81 ist derart in dem Leuchtenkopf 3 vorgesehen, dass das Licht der Lichtquelle durch den Reflektor 81 asymmetrisch nach außen hin abgegeben wird.
  • Weiterhin ist ein Elektronik-Bauteil zum Dimmen der Leuchte 1 im Leuchtenkopf 3 vorgesehen.
  • Weiterhin ist eine integrierte Kühlvorrichtung, hier in Form von Lüftungsschlitzen 83 vorgesehen, welche für eine Kühlung der Lichtquelle sorgt. Die Lüftungsschlitze 83 bestehen aus Aluminium und verlaufen von der Unterseite 32 des Leuchtenkopfes 3 durchgängig bis zur Oberseite 33. Die Verrippungen der Lüftungsschlitze 83 enden jeweils bündig zur Außenfläche des Sichtteils 31.
  • Das Sichtteil 31 besteht bevorzugt aus demselben Material wie die Profilelemente 4, 5. Die Oberfläche des Sichtteils 31, insbesondere diejenige der Seitenflächen des Sichtteils 31, ist dabei vorzugsweise ebenso behandelt, wie die Oberflächen der Seitenwände 41, 42, 51, 52 der beiden Profilelemente 4, 5. Auf diese Weise kann eine entsprechende optische Einheit mit den seitlichen Flächen der Profilbahnen 15, 16 gebildet werden.
  • Ein benutzerfreundliches Bedienteil 82, beispielsweise aus thermoplastischem Elastomer, sorgt für Bedienkomfort am Leuchtenkopf 3. Das Bedienteil 82 umfasst Taster 84, die vorzugsweise optisch unauffällig integriert sind; eine Laserbeschriftung oder Bedruckung ist zur Erläuterung der entsprechenden Funktionen vorgesehen (LOW ON/OFF HIGH). Insbesondere ist ein Schalter in Form eines Tasters zum Ein- und Ausschalten sowie ein weiterer Taster zur Helligkeitssteuerung vorgesehen. Die hierfür nötigen Elektronik-Bauelemente sind im Leuchtenkopf 3 vorgesehen. Das Bedienteil 82 ist bedienungsfreundlich stirnseitig am Leuchtenkopf 3 vorgesehen.
  • Die Fußplatte 2 ist derart ausgestaltet, dass eine Drehung der restlichen Leuchte um eine von der Fußplatte 2 vertikal abstehende Drehachse ermöglicht ist. Hierfür ist, so wie aus 8 andeutungsweise ersichtlich, ein Reibgelenk, und zwar mit zwei Endanschlägen zur Begrenzung der Drehung vorgesehen.
  • Die Fußplatte 2 ist möglichst flach gehalten. Ein Betriebsgerät ist bevorzugt in Form eines externen Betriebsgerätes vorgesehen, wodurch eine möglichst flache Gestaltung der Fußplatte 2 ermöglicht ist.
  • 1
    Leuchte
    2
    Fußplatte
    3
    Leuchtenkopf
    4
    erstes Profilelement
    5
    zweites Profilelement
    4', 5'
    weitere Profilelemente
    6
    Gelenke
    7
    Führungselement
    7'
    weiteres Führungselement
    9
    Abstandselemente
    10
    Dreiecksteil
    15
    erste Profilbahn
    16
    zweite Profilbahn
    21
    erster Hauptarm
    22
    zweiter Hauptarm
    31
    Sichtteil des Leuchtenkopfes
    32
    Unterseite des Leuchtenkopfes
    33
    Oberseite des Leuchtenkopfes
    41
    erste Seitenwand des ersten Profilelements
    42
    zweite Seitenwand des ersten Profilelements
    51
    erste Seitenwand des zweiten Profilelements
    52
    zweite Seitenwand des zweiten Profilelements
    71
    erstes Schienenelement des ersten Führungselements
    71'
    erstes Schienenelement des weiteren Führungselements
    72
    zweites Schienenelement des ersten Führungselements
    72'
    zweites Schienenelement des weiteren Führungselements
    73
    Federelement
    74
    erstes Halteelement
    75
    zweites Halteelement
    76
    Blattfeder
    77
    Schraube
    80
    Hochleistungs-LED
    81
    Reflektor
    82
    Bedienteil
    83
    Lüftungsschlitze
    84
    Taster
    91, 92
    weitere Abstandselemente

Claims (17)

  1. Leuchte, insbesondere Tischleuchte, aufweisend – eine Fußplatte (2), und – einen Leuchtenkopf (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkopf (3) über zwei nebeneinander verlaufende Profilelemente (4, 5) an der Fußplatte (2) gehaltert ist, wobei die Profilelemente (4, 5) Stromführungselemente darstellen.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, bei der die Profilelemente (4, 5) aus Aluminium bestehen.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Profilelemente (4, 5) Gelenke (6) aufweisen, um eine Verstellung des Leuchtenkopfes (3) in eine gewünschte Position zu ermöglichen,
  4. Leuchte nach Anspruch 3, wobei die Gelenke (6) elektrisch leitende Elemente, beispielsweise Federelemente, zur Unterstützung der Stromführung aufweisen.
  5. Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, bei der mehrere, durch die Gelenke (6) verbundene Profilelemente vorgesehen sind, die eine durchgängig von der Fußplatte (2) zum Leuchtenkopf (3) verlaufende Profilbahn (15) bilden.
  6. Leuchte nach Anspruch 5, bei der zwei Profilbahnen (15, 16) gebildet sind, die jeweils durchgängig und voneinander getrennt von der Fußplatte (2) zum Leuchtenkopf (3) verlaufen.
  7. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in einem Abschnitt zwischen den zwei Profilelementen (4, 5) ein Führungselement (7) vorgesehen ist, das eine geführte Parallelverschiebung der beiden Profilelemente (4, 5) ermöglicht.
  8. Leuchte nach Anspruch 7, bei der Mittel (76, 77) vorgesehen sind, mit denen eine Reibungskraft, die bei der Parallelverschiebung der Profilelemente (4, 5) auftritt, einstellbar ist.
  9. Leuchte nach Anspruch 7 oder 8, bei der das Führungselement (7) zwei ineinander greifende Schienenelemente (71, 72) aufweist, die parallel zu einander verschiebbar sind.
  10. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, bei der für die geführte Parallelverschiebung der beiden Profilelemente (4, 5) ein Endanschlag vorgesehen ist.
  11. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der ein Federelement (73) vorgesehen ist, das bei einer Parallelverschiebung der beiden Profilelemente (4, 5) eine auf die Profilelemente (4, 5) wirkende, rückstellende Kraft erzeugt.
  12. Leuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei der das Führungselement (7) in allen vorgesehenen Positionen des Leuchtenkopfes (3) relativ zu der Fußplatte (2) eine elektrische Isolierung der beiden Profilelemente (4, 5) gewährleistet.
  13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Leuchtenkopf (3) eine Lichtquelle in Form einer LED, vorzugsweise einer Hochleistungs-LED mit mehreren eng liegenden Lichtpunkten, aufweist.
  14. Leuchte nach Anspruch 13, bei der der Leuchtenkopf (3) einen Reflektor (81) aufweist, durch den das Licht der Lichtquelle asymmetrisch abgegeben wird.
  15. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der am Leuchtenkopf (3), vorzugsweise stirnseitig, ein Bedienteil (82) vorgesehen ist, das beispielsweise einen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Leuchte (1) und/oder einen Schalter zur Helligkeitssteuerung der Leuchte (1) umfassen kann.
  16. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der in dem Leuchtenkopf (3) ein Elektronik-Bauteil zum Dimmen der Leuchte (1) vorgesehen ist.
  17. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fußplatte (2) derart ausgestaltet ist, dass eine Drehung der restlichen Leuchte relativ zu der Fußplatte (2) möglich ist, vorzugsweise um eine lotrecht zu der Fußplatte (2) orientierte Achse.
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