DE202009006883U1 - Lupe mit bewegbarem Beleuchtungselement - Google Patents

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Abstract

Lupe, insbesondere eine Handlupe, mit mindestens einem Beleuchtungselement gekennzeichnet durch mindestens ein Betätigungselement (4) sowohl zur Steuerung des mindestens einen Beleuchtungselementes (6) als auch zur räumlichen Ausrichtung des Beleuchtungsfeldes des mindestens einen Beleuchtungselementes (6).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lupe, insbesondere eine Handlupe, gemäß Anspruch 1.
  • Beleuchtete Lupen sind bekannt. So sind bei bisher bekannten Ausführungsformen im Lupen Gehäuse, wie z. B. im Handgriff Batterie und Lampe zur Beleuchtung untergebracht (siehe z. B. WO 2004/025328 A2 ). In einer anderen Ausführungsform ist die Lupe mit einer Vorrichtung versehen, die ein nachträgliches Anbringen der Lupe an einen Lampenschirm ermöglicht, wobei die Lupe in alle Richtungen bewegt werden kann ( DE 3034157 A1 ).
  • In der DE 29602350 U1 wird eine Lupenleuchte beschrieben, die aus einem Leuchtenkopf mit mindestens einer Leuchtstofflampe besteht, an dem verschwenkbar ein Halterahmen mit einem Lupenglas befestigt ist. Der Leuchtenkopf ist dabei U-förmig mit einem Querträger und zwei Schenkeln ausgebildet, wobei in jedem Schenkel jeweils eine Leuchtstofflampe angeordnet ist und das Lupenglas zwischen den Schenkeln verschwenkbar gelagert ist.
  • Als in Lupen integrierte Beleuchtungselemente können u. a. Leuchtstofflampen, Halogenlampen oder auch LEDs verwendet. So ist aus der DE 20 2004 003 122 U1 eine Lupe mit einer LED-Beleuchtung bekannt, wobei mindestens ein LED in den Werkstoff der Lupe integriert ist. Bei dieser Ausführungsform ist eine Steuerung und Ausleuchtung des Sichtfelds der Linse jedoch nur begrenzt möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Lupe bereitzustellen, die eine gesteuerte Ausleuchtung des Sichtfelds der Linse ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lupe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist die erfindungsgemäße Lupe, insbesondere eine Handlupe, mit mindestens einem Beleuchtungselement durch mindestens ein Betätigungselement sowohl zur Steuerung des mindestens einen Beleuchtungselementes als auch zur räumlichen Ausrichtung des Beleuchtungsfeldes des mindestens einen Beleuchtungselementes charakterisiert. Somit ist das Beleuchtungsfeld unabhängig von der räumlichen Position der Vergrößerungslinse veränderbar.
  • In einer Ausführungsform ist das mindestens eine Beleuchtungselement am Betätigungselement 4 angeordnet. Das Beleuchtungselement umfasst vorteilhafterweise mindestens ein LED, insbesondere ein weißes LED. Es ist aber auch generell möglich ein farbiges LED einzusetzen. Die Stärke des Beleuchtungselementes kann auch unter Verwendung geeigneter Vorschaltegeräte oder Schaltnetzteile beliebig einstellbar, z. B. dimmbar sein.
  • Das Betätigungselement z. B. in Form einer Kugel oder Walze ist bevorzugt in mindestens einen Halterahmen rotierbar gelagert. Dies ermöglicht eine einfache und bequeme Handhabung des Betätigungselementes mit Hilfe des Daumens des Lupennutzers, wodurch eine individuelle Ausleuchtung des Sichtfelds der Linse durch den Lupennutzer erfolgen kann. Das Betätigungselement weist vorteilhafterweise eine Welle auf, um die das Betätigungselement rotierbar ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der mindestens eine Halterahmen der Lupe mindestens zwei Schenkel und mindestens einen Querträger auf, wobei Schenkel und Querträger einstückig, bevorzugt halbrund einstückig ausgebildet sind. Das bevorzugt kufelförmig ausgebildete Betätigungselement füllt dabei einen Teil des (halbrunden) Innenraums des Halterahmens aus. Durch die halbrunde Ausbildung des Halterahmens wird eine platzsparende Ausführung der Lupe bereitgestellt, da eine optimale Anpassung des Halterahmens an die bevorzugt kugelige Form des Betätigungselementes bewirkt wird. Zudem ist eine halbrunde Ausführung des Halterahmens optisch ansprechend.
  • Das mindestens eine Betätigungselement ist bevorzugterweise über seine Welle mit den Schenkeln des Halterahmens verbunden, wobei die Ansätze der Welle, die aus dem Betätigungselement herausragen, jeweils in Wellenlagern in den Seitenflächen der zwei Schenkel geführt werden. Die Welle ermöglicht die freie Rotierbarkeit des Betätigungselementes um seine Rotationsachse.
  • Die Welle kann einstückig, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet sein und entlang der Außenseite ein Kontaktelement, insbesondere ein Kontaktstreifen, aus einem elektrisch leitfähigen Materials, insbesondere Metall, aufweisen. Das Kontaktelement bedeckt dabei vorteilhafterweise maximal ein Viertel des Umfanges der Welle.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind das Beleuchtungselement und das Kontaktelement auf der Welle im größtmöglichen Abstand zueinander angeordnet. Das Beleuchtungselement und das Kontaktelement auf der Welle sind bevorzugt auf einer durch den Mittelpunkt des Betätigungselementes und der Welle verlaufenden Gerade angeordnet sind, wobei das Kontaktelement auf der dem Beleuchtungselement abgewandten Seite der Welle angeordnet ist. Somit befinden sich das auf der Außenseite bzw. der Oberfläche des Betätigungselementes angeordnete Beleuchtungselement, z. B. in Form einer LED, und das auf der Welle angeordnete Kontaktelement in Form eines metallischen Kontaktstreifens bei der Rotation des Betätigungselementes jeweils auf der sich gegenüberliegenden Seite der Kugel und der Welle. Nur durch diese spezifische Anordnung ist die erfindungsgemäße Verknüpfung von Ein/Ausschalten und individueller Ausleuchtung des Sichtfeldes der Linse garantiert.
  • Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn zwischen dem mindestens einem Kontaktelement auf der Welle und dem mindestens einem LED des Betätigungselementes eine elektrische Verbindung mittels geeigneter Leiterbahnen besteht, wobei diese jedoch nur dann aktiviert wird, wenn durch das Kontaktelement ein elektrischer Strom fließt. Die Leiterbahnen sind im Betätigungselement fest angeordnet.
  • Mit Vorteil weist der Halterahmen mindestens zwei Federbügel aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall, auf. Die mindestens zwei Federbügel sind bevorzugt zwischen den Wellenlagern der Welle und dem Querträger am oder im Halterahmen angebracht, wobei die mindestens zwei Federbügel jeweils die Welle kontaktieren, jedoch im Querträger nicht miteinander in Kontakt treten. Mindestens ein Federbügel kann dabei mit mindestens einer elektrischen Stromquelle, insbesondere einer Batterie, verbunden sein, so dass es zur Ausbildung von jeweils einem Plus- oder Minuspol kommt.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen die Schenkel des Halterahmens an ihrer jeweiligen Stirnseite Ausnehmungen zur Aufnahme der Vergrößerungslinse auf. Die Vergrößerungslinse wird bevorzugt in die genannten Ausnehmungen eingeführt und kann zusätzlich mit weiteren Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben, Klammern oder mit Klebstoff, mit dem Halterahmen verbunden werden.
  • Die Vergrößerungslinse kann ebenfalls eine Ausnehmung, insbesondere eine halbrunde Ausnehmung, aufweisen. Diese halbrunde Ausnehmung ist bevorzugt an der Seite der Vergrößerungslinse vorgesehen, an der die Linse mit dem Halterahmen verbunden ist. Bei der Befestigung der Vergrößerungslinse mit ihrer halbrunden Ausnehmung am ebenfalls halbrund ausgebildeten Halterahmen kann es somit zur Ausbildung eines Kreises kommen, wobei der Kreis das bevorzugt kugelig ausgebildete Betätigungselement umschließt.
  • Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn die Lupe mindestens ein Handstück mit Handgriff zum bequemen Halten der Lupe aufweist. Die für die Funktion des Beleuchtungselements erforderliche Stromquelle, insbesondere in Form einer Batterie, ist bevorzugt im Handstück untergebracht und kann so komplikationslos durch eine am unteren Ende des Handstückes angebrachten verschließbaren Öffnung ausgetauscht werden.
  • Die Lupe, insbesondere das Handstück und das Betätigungselement sind bevorzugt in einer ansprechenden Kunststoffoptik ausgeführt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lupe;
  • 1B eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lupe;
  • 1C eine schematische Untenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lupe;
  • 2A ein schematischer Querschnitt durch einen Halterahmen der erfindungsgemäßen Lupe;
  • 2B eine schematische Ansicht einer Ausführungsform des Betätigungselementes;
  • 3A ein erster schematischer Seitenquerschnitt durch die erfindungsgemäße Lupe; und
  • 3B ein zweiter schematischer Seitenquerschnitt durch die erfindungsgemäße Lupe.
  • 1A zeigt eine Lupe 1 in Draufsicht umfassend einen halbrund ausgebildeten Halterahmen 2, eine am Halterahmen 2 befestigte Vergrößerungslinse 3, ein kugelförmig ausgebildetes Betätigungselement 4, welches vom Halterahmen 2 und der Vergrößerungslinse 3 umschlossen ist, sowie ein Handstück 5. Der einstückig ausgebildete Halterahmen 2 kann durch zwei Schenkel 2a und einen Querträger 2b definiert werden.
  • Die Vergrößerungslinse 3 ist in einer Ausnehmung 9 mit dem Halterahmen 2 verbunden (1B), wobei die Vergrößerungslinse 3 noch zusätzlich über ein Befestigungsmittel 8, wie zum Beispiel eine Schraube am Halterahmen 2 befestigt werden kann (1C).
  • Die Ausnehmung des Halterahmens 2 und der Vergrößerungslinse 3 sind derart miteinander verbunden, so dass es zur Ausbildung eines Kreises kommt, wobei der gebildete Kreis das Betätigungselement 4 umschließt.
  • Auf der Unterseite des kugelförmigen Betätigungselementes 4 können zwei LEDs 6 zur Ausleuchtung des Sichtfeldes der Vergrößerungslinse 3 angebracht sein (1C).
  • Das kugelförmige Betätigungselement 4 kann z. B. mit dem Daumen einer Hand im Halterahmen rotiert werden. Durch Rotation des Betätigungselements 4 kann die Position der LED-Beleuchtung 6 beliebig verändert werden, so dass eine Anpassung der Ausleuchtung an die individuellen Bedürfnisse möglich ist.
  • Das Betätigungselement 4 kann als Kugel mit einer Welle 7 ausgebildet sein (2B), wobei entlang der Welle 7 auf deren Außenseite ein Kontaktelement 8 in Form eines metallischen Kontaktstreifens angebracht ist. Der Kontaktstreifen fungiert als Schleifkontakt.
  • Zwischen dem Kontaktelement 8 und den LEDs 6 des Betätigungselementes 4 besteht eine elektrische Verbindung mittels geeigneter Leiterbahnen, die jedoch nur dann aktiviert wird, wenn durch das Kontaktelement 8 ein elektrischer Strom fließt (2A).
  • Im Halterahmen 2 sind zwei metallische Federbügel 10 angeordnet (2A), die sich zwischen den Wellenlagern der Welle 7 und dem Querträger 2b des Halterahmens 2 erstrecken, wobei die Federbügel 10 mit der Welle 7 und dem auf der Welle 7 angeordneten Kontaktelement 8 in Kontakt stehen. Mindestens ein Federbügel ist als Plus-Pol mit der im Handstück 5 angeordneten Batterie 11 verbunden, während der zweite Federbügel dementsprechend als Minus-Pol fungiert (2A).
  • Während der Rotation des Betätigungselementes 4 durch den Benutzer kommt es zeitweise zu einem Kontakt zwischen den Federbügel 10 im Halterahmen und dem Kontaktelement 8 auf der Welle 7 des Betätigungselementes 4. Während der Kontaktdauer fließt von der Batterie 11 über die Federbügel 10, das Kontaktelement 8 und die zwischen Kontaktelement 8 und LEDs 6 angeordneten Leiterbahnen ein elektrischer Strom in die LEDs, so dass diese angeschaltet sind und leuchten (ON-Position, 3A). Der Kontakt zwischen Federbügel 10 und Kontaktelement 8 stellt gleichzeitig eine Bewegungsbarriere dar, d. h. die Rotation des kugelförmigen Betätigungselementes 4 wird in dieser Position erschwert oder gestoppt. Solange kein Kontakt zwischen den Federbügel 10 und dem Kontaktelement 8 auf der Welle 7 besteht erfolgt kein Stromfluss, so dass die LED-Beleuchtung ausgeschaltet ist (OFF-Position, 3B).
  • Durch die Anordnung der LED-Beleuchtung 6 und des Kontaktelementes 8 auf der Welle 7 im größtmöglichen Abstand zueinander sind die LEDs 6 nur in einer Position angeschaltet, in der die LEDs 6 den Bereich unterhalb der Vergrößerungslinse 3 ausleuchten, wobei mit unterhalb der Bereich gemeint ist, der von der Vergrößerungslinse durch den Benutzer vergrößert wird.
  • 1
    Lupe
    2
    Halterahmen
    2a
    Schenkel des Halterahmens 2
    2b
    Querträger des Halterahmens 2
    3
    Vergrößerungslinse
    4
    Betätigungselement
    5
    Handstück
    6
    LED
    7
    Welle mit Wellenlager
    8
    Kontaktelement
    9
    Ausnehmung
    9a
    Befestigungsmittel
    10
    Federbügel
    11
    Batterie als elektrische Stromquelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2004/025328 A2 [0002]
    • - DE 3034157 A1 [0002]
    • - DE 29602350 U1 [0003]
    • - DE 202004003122 U1 [0004]

Claims (19)

  1. Lupe, insbesondere eine Handlupe, mit mindestens einem Beleuchtungselement gekennzeichnet durch mindestens ein Betätigungselement (4) sowohl zur Steuerung des mindestens einen Beleuchtungselementes (6) als auch zur räumlichen Ausrichtung des Beleuchtungsfeldes des mindestens einen Beleuchtungselementes (6).
  2. Lupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Beleuchtungselement (6) am Betätigungselement (4) angeordnet ist.
  3. Lupe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungselement 6 mindestens ein LED, insbesondere ein weißes LED umfasst.
  4. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (4) rotierbar in mindestens einem Halterahmen (2) gelagert ist.
  5. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (4) als Kugel oder Walze mit einer Welle (7), ausgebildet ist.
  6. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Halterahmen (2) mindestens zwei Schenkel (2a) und mindestens einen Querträger (2b) aufweist, wobei Schenkel (2a) und Querträger (2b) einstückig, bevorzugt halbrund einstückig ausgebildet sind.
  7. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Betätigungselement (4) über seine Welle (7) mit den Schenkeln (2a) des Halterahmens (2) verbunden ist.
  8. Lupe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze der Welle (7), die aus dem Betätigungselement (4) herausragen, jeweils in Wellenlagern in den Seitenflächen der zwei Schenkel (2a) geführt werden.
  9. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) einstückig, insbesondere aus Kunststoff, gebildet ist und entlang der Außenseite ein Kontaktelement (8), insbesondere ein Kontaktstreifen, aus einem elektrisch leitfähigen Materials, insbesondere Metall, aufweist.
  10. Lupe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (8) maximal ein Viertel des Umfanges der Welle (7) bedeckt.
  11. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleuchtungselement (6) und das Kontaktelement (8) auf der Welle (7) auf einer durch den Mittelpunkt des Betätigungselementes (4) und der Welle (7) verlaufenden Gerade angeordnet sind, wobei das Kontaktelement (8) auf der dem Beleuchtungselement (6) abgewandten Seite der Welle (7) angeordnet ist.
  12. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (2) mindestens zwei Federbügel (10) aus elektrisch leitfähigem Material, insbesondere Metall, aufweist.
  13. Lupe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Federbügel (10) zwischen den Wellenlagern der Welle (7) und dem Querträger (2b) am oder im Halterahmen (2) angebracht sind, wobei die mindestens zwei Federbügel (10) jeweils mit der Welle (7) in Kontakt stehen.
  14. Lupe nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Federbügel (10) mit mindestens einer elektrischen Stromquelle (11), insbesondere einer Batterie, verbunden ist.
  15. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lupe mindestens eine optische Vergrößerungslinse (3) angeordnet in dem mindestens einen Halterahmen (2) aufweist.
  16. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (2a) des Halterahmens (2) an ihrer jeweiligen Stirnseite Ausnehmungen (9) zur Aufnahme der Vergrößerungslinse (3) aufweisen.
  17. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerungslinse (3) eine Ausnehmung, insbesondere eine halbrunde Ausnehmung, aufweist.
  18. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Handstück (5) mit Handgriff.
  19. Lupe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektrische Stromquelle (11), insbesondere eine Batterie, im Handstück (5) angeordnet ist.
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