DE361806C - Mundstueck fuer Haeckselmaschinen - Google Patents

Mundstueck fuer Haeckselmaschinen

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DE361806C
DE361806C DEG50010D DEG0050010D DE361806C DE 361806 C DE361806 C DE 361806C DE G50010 D DEG50010 D DE G50010D DE G0050010 D DEG0050010 D DE G0050010D DE 361806 C DE361806 C DE 361806C
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haeckselmaschinen
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)

Description

B61806
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Häckselmaschinen, bei -denen das Schneidgut absatzweise vorgeschoben und beim jedesmaligen Halt geschnitten soiwie hierbei festgepreßt wird. Dieses Festpressen wird nun der Erfindung zufolge in besonders vorteilhafter Weise vorgenommen. Während bisher hierzu besondere Druckstücke oder Preßrrorrichtungen verwendet worden sind, ist
to der Erfindung zufolge der untere Teil des Mundstückes, d. h. das Gegenlager für die Messer, als Druckplatte ausgebildet und wird in an sich bekanter Weise mittels umrunder Scheiben und Hebel kurz vor dem Schnitt nach oben bewegt, um das Schnittgut festzupressen.
Gegenüber den bisher bekannt gewordenen Einrichtungen gleichen Zweckes zeichnet sich die neue Ausbildung des Mundstückes vor
so allem durch die Einfachheit der Bauart und in \rerbindung damit auch durch die Betriebssicherheit aus, namentlich deshalb, weil im Gegensatz zu den bekannten derartigen Einrichtungen keine Feder Verwendung gefunden hat. Auch ist der Kraftaufwand geringer wie bei den bekannten Preßvorrichtunigen, insofern als die Entlastung des Mundstückes während des Vorschubs keinen Kraftaufwand benötigt.
Auf der Zeichnung· ist der Gegenstand der Erfindung in ibeispielsweiser Ausführung näher erläutert.
Abb. ι zeigt die wesentlichsten Teile einer ■mit der Neuerung versehenen Häckselmaschine in Seitenansicht.
Abb. 2 ist eine Draufsicht bei abgenommenem Einlaufkasten und
3 eine Stirnansicht der Maschine.
Zwischen den Seitenbacken α und b ist in senkrecht verlaufenden Nuten a1, 51 (Abb. 2 und 3) der j enige Teil c des Mundstückes beweglich geführt, welcher als Gegenlage für die Messer dient. Dieser Mundstückteil c bildet der Erfindung ,zufolge das Mittel zum Festpressen des Preßgutes beim Schnitt. Zu diesem Zweck sind am unteren Ende des Teiles c an Drehzapfen c1 zwei Arme d angelenkt, welche durch Bolzen d1 und d2 vermittels Kurbelstange e unter der Einwirkung der Kurbelwelle f stehen. Des weiteren sind Rollen g 5" vongesehen, welche sich bei der durch Kurbelwelle f hervorgerufenen wagerechten Bewegung auf nockenartigen Gleitbahnen h bewegen und somit dem Mundstück c eine senkrechte Bewegung erteilen. Die Kurbelwelle/ ist derart mit dem Vorschulbgestänge verbunden, daß beim Vorschub des Schneidgutes sich das Mundstück in der Tieflage, befindet, also die Mundöffnung vergrößert wird, während bei Stillstand der Einizugswalzen das Mundstück hocbigesohoben ist und somit beim Schnitt eine Pressung des Schneidgutes erreicht wird. Die übrige Ausgestaltung der Maschine ist für das Wesen der Erfindung beliebig. 6g

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Mundstück für Häckselmaschinen mit . einer in senkrechten Führungen verschiebbaren, mittels unrunder Scheiben und Hebel bewegten Platte, durch die das Schneidgut beim Schnitt festgepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der untere als Gegenlage für die Messer dienende Teil des Mundstückes die Druckplatte bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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