AT164876B - Kreuzsprossenstanze - Google Patents

Kreuzsprossenstanze

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AT164876B
AT164876B AT164876DA AT164876B AT 164876 B AT164876 B AT 164876B AT 164876D A AT164876D A AT 164876DA AT 164876 B AT164876 B AT 164876B
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Robert Raglhofer
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Robert Raglhofer
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  Kreuzsprossenstanze 
Kreuzsprossenstanzen in Verbindung mit pendelnd aufgehängten Kreissägen sind bereits bekannt und dienen zum Ausschneiden der
Kreuzsprosse auf Gehrung. 



   Um nun den Stanzhebelrücklauf zur Be- tätigung der Kreissäge zu benutzen, wurde eine in Verbindung mit dem Stanzhebel stehende automatische Sägenbetätigung angebracht, welche nach erfolgtem Stanzschnitt den Vorschub der Kreissäge bewirkt. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Fig. 1 und 2 in Ansicht und im Schnitt, in den Fig. 3 und 4 im ein-bzw. ausgerückten Zustand dargestellt. Fig. 5 zeigt die Kupplung nach Fig. 4 und das Hereinragen der Abdrängvorrichtung durch die Schutzhülsenwandung. Fig. 6 veranschaulicht die Wirkungsweise der Abdrängvorrichtung im Schrägriss. 



   An der Grundplatte 1 ist eine Führung 3 eingelassen, welche den mit zwei Messern 8 versehenen Messerkopf 2 trägt, der durch den am oberen Ende der Platte 1 gelagerten Handhebel 6 mittels der Laschenverbindung 7 bewegt wird. Daneben ist ein vertikal verschiebbarer Lagerbock 4 angebracht, welcher zur Führung und Lagerung des schwenkbaren, pendelnd aufgehängten Kreissägearmes 5 dient, welcher in seinem unteren Ende das Lager für die mit schwankender Kreissäge und Antriebsscheibe versehene Kreissägenwelle 13 trägt. Die Welle 11 ist mit dem Hebel 6 durch einen Vierkant, die automatische Sägenbetätigung 12 mit ihr durch die Schraube S verbunden. Der Vorschubhebel 10 überträgt seine vom Hebel 6 über die Sägenbetätigung 12 übermittelte Schubbewegung über die Laschen 9 auf den Sägearm 5.

   Zur Rückführung des Sägearmes 5 und dessen Vorschubteile   9,   10, A, dient die Feder, ebenso ist die Abdrängvorrichtung 16 und der auf-und abstellbare Tisch 14 an der Grundplatte 1 angebracht. 



   Auf der Welle 11 ist frei beweglich   der Hebel 1 0,   mit dem Kupplungsteil   A   fest verbunden, aufgebracht. An diesen wird durch eine Feder F der Kupplungsteil B, welcher gleichzeitig die Abdrängnocke trägt, gedrückt. Der Teil B ist durch eine Klauenverzahnung mit der auf der Welle 11 durch die Schraube S feststellbaren Schutzhülse C verbunden. Durch die am Ende der Welle 11 angeordneten Schraubenmuttern werden sämtliche Teile in ihrer vorgesehenen Stellung gehalten. 



   Durch die Abwärtsbewegung des Hebels 6 wird das Messer 8 zum Schnitt gebracht. Diese Hebelbewegung wird mittels der Welle 11 auf den Teil C und somit auf den Kupplungsteil B übertragen, dessen Nase sich vor die des Kupplungsteiles   A   setzt (s. Fig. 3). Nach beendetem Schnitt wird der Hebel aufwärts bewegt und, da die Kupplung im Eingriff steht, der Vorschubhebel 10 mitgenommen, welcher seine Schwenkbewegung über die Lasche 9 auf den Sägearm 3 überträgt. Hat dieser seine maximale Schwenkung erreicht, so wird dadurch, dass die am Teil B befindliche Abdrängnocke auf die   Abdrängvorrichtung 16   aufläuft (s. Fig. 4,6), eine Trennung der Kupplung bewirkt und der Sägearm mittels einer Feder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Kreuzsprossenstanze mit pendelnd aufgehängter Kreissäge, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufbewegung des Stanzhebels über eine Kupplung auf das Gestänge des Kreissägenarmes übertragen wird, wodurch die Vorschubbewegung der Säge bewirkt wird. 

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Claims (1)

  1. 2. Kreuzsprossenstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach erfolgtem Schnitt zur Rücklaufbewegung des Sägenarmes erforderliche Trennung der Kupplungsorgane durch eine Abdrängvorrichtung erfolgt.
    3. Kreuzsprossenstanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdrängvorrichtung in Form einer Rolle oder Keilfläche von aussen, starr, in die automatische Sägenbetätigung ragt, auf welche eine an einem Kupplungselement befestigte Nocke aufläuft und, dadurch abgedrängt, die Trennung der beiden Kupplungsorgane vollzieht.
    4. Kreuzsprossenstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer in Verbindung mit der Stanze stehenden Welle eine in einer Schutzhülse befindliche, durch Federkraft aneinander gedrückte Kupplung in Eingriff gebracht wird, wodurch die Schwenkbewegung des Stanzhebels auf einen Vorschubhebel übertragen wird, wobei bei Erreichen einer maximalen Schwenkung die Kupplungsorgane durch Auflaufen auf eine Abdrängvorrichtung getrennt werden, so dass der Vorschubhebel durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT164876D 1948-04-02 1948-04-02 Kreuzsprossenstanze AT164876B (de)

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