DE328940C - Papierschneidemaschine mit Schmalschneider - Google Patents

Papierschneidemaschine mit Schmalschneider

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DE328940C
DE328940C DE1919328940D DE328940DD DE328940C DE 328940 C DE328940 C DE 328940C DE 1919328940 D DE1919328940 D DE 1919328940D DE 328940D D DE328940D D DE 328940DD DE 328940 C DE328940 C DE 328940C
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Germany
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bar
cutting machine
paper cutting
spindle
lever
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DE1919328940D
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HUBERT BREMMES
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HUBERT BREMMES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/02Bevelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Papierschneidemaschine mit Schmalschneider. Den -Erfindungsgegenstand bildet eine Papierschneidemaschine, bei der in einer Aussparung des Preßbalkens eine Preßleiste für das Schneiden von schmalen Papierstreifen eingebettet ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt: Fig. r eine Papierschneidemaschine in Vorderansicht unter Fortlassung des normal durchgebildeten Antriebes und der Schneidvorrichtung, Fig.2 .die Führung der beiden Preßbalken im Maschinenständer in Draufsicht, Fig.3 einen IVI:ittelschnitt dureh die Maschine, Fig. 4 eine ,Einzelheit der Hubvorrichtung für den kleinen Preßbalken im Schnitt, Fig. 5 dasselbe in Draufsicht.
  • Der breite Preßhalken a läßt sich in bekannter Weise .entweder von Hand mit Hilfe der Spindel b oder selbsttätig durch ein auf der Antriebwelle befestigtes Exzenter bewegen, das durch einen Hebel c auf das Gestänge d, e, f wirkt. Zum Schneiden. von schmalen Streifen ist der schmale Preßbalken g angebracht, welcher gleichzeitig als Schnittandeuter Verwendung findet. Im letzteren Falle wird durch Niedertreten des Fußhebels lt (Fig. 3) der im Maschinenständer geführte Balken i .und. hiermit der Preßbalken g mittels der Laschen k; k und der Zugstnge 1, L heruntergedrückt. Nach Loslassen des Hebels h drückt das Gewicht zsa (Fig. 3) den Balken g wieder in seine vorige Lage zurück. Zum Pressen kann der kleine Preßbalken ebenfalls entweder von Hand oder selbsttätig bewegt werden. hm ersteren Falle wird durch Drehen des Handrades n (Fig. 3) die Spindel o durch die Kegelräder p und q nach unten geschraubt, wobei durch -den Druck der Spindel o auf den Balken i der Preßbalken g gesenkt wird. Das Heben des Preßbalkens geschieht beim entgegengesetzten Drehen des Handrades x durch den Druck des Gewichtes m. Selbsttätig geschieht das Senken und Heben. des Preßbalkens g ebenfalls durch den Hebel c. Zu diesem Zweck ist an der Zugstange f (Fig. r) der Hebel r angelenkt, der seinen festen Drehpunkt bei s hat. Der Hebel r greift an einem Zapfen t der Büchse u (Fig. 3 und 4) an und nimmt bei seiner Schwingbewegung die Kegelradbüchse v und damit auch die Spindel o mit. Die Büchse u ist in einem Lager w geführt, welches an -den feststehenden Balken x befestigt ist und zum Durchlassen des Kegelrades p vorn offen, zum Durchlassen des Zapfens t mit einem Schlitz y versehen ist. Beim Herunterdrehen der Spindel o mittels des Handrades n wird die Büchse zz und dadurch auch die .Kegelradbüchse v durch den Hebel r festgehalten, wodurch ein Heben und Senken der Spindel ermöglicht wird. Soll der kleine Balken g allein arbeiten, so wird der große Balken a mit Hilfe der Spindel b so hoch gedreht, daß er außer Tätigkeit bleibt, während andererseits beim Schneiden von größeren Formaten die Tätigkeit des Preßbalkens a durch nichts gehindert ist.
  • Bei hochgestelltem Preßbalken läßt sich der Sattel z bis dicht an den kleinen Preßbalken, wie in Fig.3 punktiert angedeutet, heranschieben, so daß auch beim Schneiden von sehr schmalen Streifen das Papier stets gegen den Sattel z anliegt und so ohne weiteres parallel zum Messer liegt. Da bei Verwendung des kleinen Balkens der hierauf ausgeübte Druck nicht so groß zu sein braucht, wie bei Verwendung des großen Balkens, so wird in diesem Falle durch Verschieben des Gewichtes m (Fig. i) nach links der Hebelarme und damit auch der Druck verkleinert.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRÜcHE: -i. Papierschneidemaschine mit Schmalschneider, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung des Preßbälkens (a) eine besondere Leiste (g) eingebettet und mittels Zugstangen (l) derart mit Führungsbalken (i) und durch Laschen (k) mit dem Fußhebel (dz) verbunden.ist, daß durch Niederdrücken des Fußhebels die Leiste (g) auf den Papierstapel gedrückt wird.
  2. 2. Papferschneidemäschine nach- Anspruch i, dädurch gekennzeichnet, daß die Anpressung der Leiste (g) durch eine Schraubenspindel (o) bewirkt wird, die durch ein Kegelradgetriebe" niedergeschraubt werden kann und hierbei auf den im Maschinengestell geführten Balken (i) einwirkt. -3. Papierschneidemaschine nach Anspruch i und .2, dadurch gekennzeichnet, daß an denn. Gestänge (f) für den maschinellen Antrieb der Preßvorrichtung des Preßbalkens (a) ein Hebel (y) angelenkt ist, der- an dem Zapfen (t) der Spindelbüchse (u) angreift und bei maschineller Verschiebung der Stange (f) die Spindel (l) nach unten oder oben verschiebt. -
DE1919328940D 1919-11-21 1919-11-21 Papierschneidemaschine mit Schmalschneider Expired DE328940C (de)

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