DE360779C - Foerderkorbbeschickungsvorrichtung - Google Patents

Foerderkorbbeschickungsvorrichtung

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DE360779C
DE360779C DEM68616D DEM0068616D DE360779C DE 360779 C DE360779 C DE 360779C DE M68616 D DEM68616 D DE M68616D DE M0068616 D DEM0068616 D DE M0068616D DE 360779 C DE360779 C DE 360779C
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conveyor
cage
locks
closed
signaling
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DEM68616D
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Holland & Westinghouse Power S
MC KENZIE
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Holland & Westinghouse Power S
MC KENZIE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

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Description

  • Förderkorbbeschickungsvorrichtung. Die Erfindung betrifft eine Förderkorbbeschickungsvorrichtung, bei der mittels durch Druckluft oder Druckwasser bewegter Stößel leere Förderwagen auf den Förderkorb und volle Wagen aus demselben befördert werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Zufluß des Treibmittels zu den Stößeln durch elektromagnetisch gesteuerte Ventile geregelt wird. Dabei steht der Stromkreis für die Ventilmagnete in Abhängigkeit von Kontakten, die teils in der Endstellung des Förderkorbes, teils beim Verschieben der Stützriegel für den Förderkorb und teils durch die Entfernung von Sperren geschlossen werden, die während der Fahrt des Förderkorbes wirksam, bei der Beschickung aber aufgehoben sein müssen. Auf diese Weise sollen die Ventilmagnete nur dann erregt und damit die Stößel nur dann in Wirkung treten können, wenn der Förderkorb eine bestimmte, vorgeschriebene Stellung im Schacht einnimmt und in dieser durch die Stützriegel gesichert ist, und wenn alle das Beschicken hindernde Sperren ausgeschaltet sind.
  • Es sind zwar Förderkorbbeschickungsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die angegebenen Merkmale einzeln vorhanden sind. So gibt es bereits Vorrichtungen, bei denen der Antrieb der Beschickungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Förderkorbes eingeschaltet wird. Bei anderen bekannten Vorrichtungen werden gleichzeitig mit der Einwirkung dieses Antriebes Gleissperren ausgeschaltet, oder es werden dabei auch Stützriegel unter den Förderkorb geschoben.
  • Gegenüber diesem einzeln Bekanntgewordenen weist aber die Beschickungsvorrichtung gemäß der Erfindung als neues Merkmal die Einrichtung auf, daß bei Aufschiebevorrichtungen, die durch Druckluft oder Druckwasser betrieben werden, eine elektrische Steuerung benutzt wird, die in einfachster Weise die gleichzeitige Benutzung aller drei einzeln bekanntgewordenen Steuervorrichtungen gestattet.
  • Die neue Beschickungsvorrichtung ist besonders für größere Kohlenbergwerke bestimmt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung Beispielsweise an einer Förderanlage schematisch dargestellt, wobei ein Hilfsfördergestell für die Aufnahme leerer Förderwagen und ein zweites Hilfsfördergestell für die Aufnahme voller Wagen vorgesehen ist.
  • Abb. 1 ist die Vorderansicht der Gesamteinrichtung für den Wagenwechsel über Tage. Abb.2 ist ein Schaltungsschema, das die elektrischen Verbindungen und Verriegelungsströme, die in der Anlage nach Abh. r Verwendung finden, zeigt.
  • Abb. 3 ist ein vereinfachtes Schaltungsschema, das die einzelnen Verriegelungsstromkreise darstellt. .
  • In Abb. i ist ein Förderkorb i mit den Plattformen 4 und 5 schematisch gezeichnet. Ein Hilfsfördergestell 2 für volle Wageu mit den Plattformen 38, 39 befindet sich auf der einen Seite des Förderkorbes i und ein Hilfsfördergestell 3 für leere Wagen mit den Plattformen 25, 26 auf der anderen. Nach der Zeichnung befinden sich sowohl auf der oberen Plattform 4. als auch auf der unteren Plattform 5 des Förderkorbes i je drei Wagen 6. Eine gleiche Anzahl leerer Wagen befinden sich auf den Plattformen 25 und 26 des Hilfsfördergestelles 3.
  • Um den Förderkorb in der gezeichneten Lage festzuhalten, sind verschiebbare Stützriegel 7 vorgesehen, welche mittels einer durch Druckluft betriebenen Antriebsvorrichtung 8, die elektromagnetisch betriebene Vor-und Rückwärtssteuerventile 9 und io besitzt, unter den Förderkorb i geschoben und zurückgezogen werden können. Die Stützriegel 7 sind mit Vor- und Rückwärtsmeldekontakten 1 1 ausgerüstet, von denen stets einer geschlossen ist, je nachdem, ob die Widerlager 7 in Wirksamkeit sind oder nicht.
  • Auf der Einfahrtseite des Korbes 1, in Abb. 1 rechts, ist jede der Plattformen 4, 5 mit einer selbsttätigen Rücklaufsperre 12, 13 versehen; diese besteht aus einem Hebel, der sich in bekannter Weise bei der Einfahrt der Wagen niederlegt, danach aber durch Federn o. dgl. wieder angehoben wird und in dieser Stellung die Rückwärtsbewegung der Wagen verhindert. Die Rücklaufsperren 12, 13 sind mit je einem Meldekontakt 14, 15 versehen. Dieser besteht aus zwei Schaltern, die automatisch geschlossen werden, sobald sich die Rücklaufsperre in ihrer Sperrstellung befindet. Außerdem sind noch die Rücklaufsperren 42 mit Kontakt 43 an der Einfahrtseite der oberen Plattform 38 des Hilfsfördergestelles 2, 33 mit Kontakt 35 an der Einfahrtseite der oberen Plattform 25, und 34 mit Kontakt 36 an der Einfahrtseite der unteren Plattform 26 des Hilfsfördergestelles 3 vorgesehen.
  • An der Ausfahrtseite des Förderkorbes 1 und des Hilfsfördergestelles 3 und an der Einfahrtseite des Hilfsfördergestelles 2 sind selbsttätige Achsenzähler 16, 17, 27, 28, 40 und 41 vorgesehen. Ein weiterer selbsttätiger Achsenzähler 48 befindet sich an dem Ausfahrtgleise 47, das sich an das Hilfsfördergestell 2 anschließt.
  • Diese bekannten Achsenzähler bestellen aus einem sternförmigen Rad, dessen Arme beim Vorbeifahren der Achsen der Förderwägen in der Fahrtrichtung bewegt -werden. Dabei trifft jede folgende Achse auf einen nächstfolgenden Arm. Durch die Zähler 40, 41 und 48 soll bei ihrer Drehung nur eine ändere Schältung der Ströme, wie in Abb. 2 ängegeben, bewirkt werden. Der Achsenzähler 48 ist im übrigen wie die mit 40, 41 bezeichneten, eingerichtet, er hät aber 12 Arme (für drei obere und drei untere Wagen) und zwei Schalterkontakte, von denen der eine nach dem Vörbeifahren von sechs Achsen und der andere nach dein Vorbeifahren von weiteren sechs Achsen geschlossen wird.
  • Die Zähler 16, 17, 27, 28 `sind dagegen ,so eingerichtet, daß düs sternförmige Rad nach einer Umdrehung, die nach Wer Vörbeifahrt dreier Wägen =vollendet ist, selbsttätig 'verriegelt ist, 'bis =diese Verriegelung durch die Tätigkeit der an sich 'bekannten, mit 18, 19, 29, 3o bezeichneten elektrisch beeinflußten Entriegelungsvörrichtungen äufgehoben `wird. Das Rad dient -in 'verriegeltem Zustände ls Anschlag `für =die Wagen. 'Diese Entriegelungsvörrichtungen sind mit Köntakteiririch-'tungen 'versehen, die durch 20, 21, 31, 32 schemdtisch angedeutet sind. Jede derselben besitzt eine Anzahl Schälter, die elektrische Meldeströme schließen oder öffnen können; wie weiter unten beschrieben.
  • Kontakt 24 am Förderkorb 1 und Kontakte 37 und 45 an den Hilfsfördergestellen 3 und 2 sind nur dann geschlossen, wenn sich der Förderkorb und die Hilfsfördergestelle in ihrer richtigen Lage, d. h. in gleicher Höhe miteinander befinden. Der Kontakt 46 an dem Ausfahrtgleis 47 ist so eingerichtet, daß er geöffnet ist, sobald sich die obere Plattform 38 des Hilfsfördergestelles 2 in gleicher Ebene mit ihm und dem Gleis 47 befindet, und bei der dargestellten Hochstellung des Hilfsfördergestelles 2 geschlossen ist. Das Heben und Senken des Hilfsfördergestelles 2 kann mittels einer, durch 49 schematisch dargestellten Bremseinrichtung erfolgen, die durch Luft- oder Flüssigkeitsdruck betrieben wird und durch ein elektrisch bewegtes Ventil 50 gesteuert wird.
  • Ein Anschlag 44 auf der Plattform 38 des Gestelles 2 verhindert in der dargestellten Stellung die Ausfahrt der Wagen. Soll der Anschlag die Ausfahrt nach der Senkung der Plattform freigeben, so kann er in geeigneter Weise von Hand aus dem Bereich der Achsen gebracht werden..
  • Die Achsenzähler oder Anschläge 16, 17 sind auf dem Förderkorb 1 selbst angebracht, während die Vorrichtung 18, 19 zum Entriegeln dieser Achsenzähler im Fördergerüst angeordnet sind, so daß die elektrischen Zu-Leitungen für die Entriegelungsvorrichtungen fest verlegt werden können. Dies ist für die Zuverlässigkeit der Stromzufuhr von Bedeutung.
  • Am Schachteingang befindet sich auf der Ausfahrtseite des Förderkorbes 1 eine Schiebetür 22, die vom Förderkorb z selbsttätig gehoben wird, wenn dieser über Tage ankommt. Die Tür 22 ist mit einer Meldekon--taktvorrichtung 23 versehen, die nur dann ges ; lossen wird, wenn die Tür iii ihre höchste ch Lage gehoben wurde.
  • Auf der rechten Seite des Hilfsfördergestelles 3 für leere Wägen befinden sich -zwei durch äußere Kräfte angetriebene Stößel .5i und 52, je einer für jede Plattform des För= derkorbes und des Hilfsfördergestelles; die ,Steuerung dieser Stößel 51, 52 wird gemäß der Erfindung durch -je ein elektromagnetisch bewegtes Ventil --5'3 und -5q. bewirkt. Die Kontakte 55, 56 am vorderen Ende der Stößel sind so eingerichtet, daß sie nur dann geschlossen werden, -Zvenn die Stößel, wie in Abb. i gezeigt, vollständig zurückgezogen sind.
  • Zwischen dein Förderkorb rund dem Hilfsfö rdergestell 3 für leere Wagen "befindet sich ein Paar 'Meldekontakte 57, S8, welche, wie später beschrieben, von den Stößeln 51, 52 geschaltet werden, wenn diese ihre vorderste Stellung erreichen. Ferner ist ein zweites Paar Meldekontakte 59, 6o angebracht, welche nur dann geschlossen werden, wenn sich die Stößelköpfe während der Rückwärts@ewegung der Stößel 51, 52 nicht mehr im Bereich des Förderkorbes befinden.
  • Aus Abb.2 ist ersichtlich, daß der elektrische Teil der Vorrichtung außer den bereits beschriebenen Kontakten eine von Hand bewegbare Schalteinrichtung mit einem Steuerhebel 61 umfaßt, der in drei verschiedene Stellungen gebracht werden kann, die mit N, C und R bezeichnet sind. Der Hebel 61 sitzt auf einer Welle 62, die eine Anzahl Teilschalter 63, 64, 65, 66, 67 und 68 sowie zwei Sperrungen 69 und 7o trägt, zu denen die Auslösemagnete 71, 72 gehren.
  • . Die durch N, C und R bezeichneten Stellungen sind, wie in Abb.2 gezeigt, durch Lücken in einem ortsfesten Segment begrenzt. Die mittlere Lücke, die der Stellung C entspricht, ist erheblich weiter als die Lücken, die den Stellungen N und R entsprechen. Die Bauart der Teilschalter 63 bis 68 ist derart, daß der Schalter 64 während der Bewegung des Steuerhebels 61 aus der N-Stellung nach der Mitte der C-Stellung geschlossen ist. Bei der Bewegung des Hebels über die Mittellinie der C-Stellung hinaus ist der Schalter 64 offen, und die Schalter 65 und 66 sind geschlossen und bleiben während der weiteren Bewegung des Hebels 61 bis zur R-Stellung geschlossen. Der Schalter 67 ist nur geschlossen, wenn der Hebel 61 in seiner N-Stellung ist.
  • Die mit 69 und 70 bezeichneten Sperrungen sind so eingerichtet, daß die erstere so lange ein Verstellen des Hebels 61 von C nach R verhindert, bis der Magnet 71 erregt wird. In ähnlicher Weise ist die Sperrung 70 so eingerichtet, daß sie ein Verstellen des Hebels 61 von C nach N verhindert, bis der entsprechende Magnet 72 erregt wird.
  • Die Schaltung umfaßt ferner eine Anzahl Relais 73, 74, 75 und 76, deren Anker eine Anzahl elektrischer Stromkreise ein- und ausschalten, wie später an Hand der Zeichnung beschrieben werden soll.
  • Ferner sind elektrisch beeinflußte Anzeiger A, B und D angebracht, um dem Betriebsführer anzuzeigen, daß gewisse Schaltstromkreise geschlossen und damit gewisse Betriebsvorgänge beendigt sind.
  • Die allgemeine Wirkungsweise der eben beschriebenen Einrichtung ist folgende: Der Förderkorb i wird zutage gehoben und trägt dabei sechs beladene Wagen. Während sich der Korb seiner Endlage nähert, wird die Tür 22 gehoben und der Korb in der Entladestellung mittels der Stützriegel 7 gesperrt. Vorher wurde schon das beladene Hilfsfördergestell 3 in Stellung gebracht; es trägt sechs leere Wagen, auf jeder Plattform drei, die zum Verladen auf dem Förderkorb 1 bereitstehen.
  • Angenommen, der Förderkorb i sowie die Gestelle für beladene und leere Kübel 3 und 2 seien in der richtigen Läge, so sind die Achsenzähler 16, 17, 27, 28 nicht gesperrt, und die Stößel 51, 52 treten in Tätigkeit und drücken die auf dein Gestell 3 .befindlichen leeren Wagen auf den Förderkorb r, wodurch die auf diesem befindlichen vollen Wagen verdrängt und auf die beiden Plattformen des Gestelles 2 für volle Wagen gestoßen werden. Jetzt ist der Förderkorb i fertig zum Hinabfahren, und das leere Gestell 3 wird in beliebiger Weise mit einem neuen Satz. leerer Wagen beladen. Die auf der unteren Plattform 39 des Gestelles 2 für volle Wagen befindlichen Wagen verlassen infolge der Schwerkraft den Aufzug und fahren das Gleis 47 hinab. (Die Plattformen 38 .und 39 sowie das Gleis 47 sind nämlich gegen die Horizontale geneigt.) Darauf wird das Gestell 2 gesenkt, bis die obere Plattform 38 sich in gleicher Höhe mit dem Gleis 47 befindet, worauf die beladenen Wagen auf der oberen Plattform des Gestelles 2 gleichfalls auf das Gleis 47 fahren können. Nach Beendigung ihrer Vorwärtsbewegung, die den Transport der leeren Wagen vom Gestell 3 auf den Förderkorb i besorgt, kehren die Stößel 51 und ,2 selbsttäti,- zurück und sind wieder zum nächsten Verladen bereit.
  • Die verschiedenen elektrischen Stromkreise, die während des oben beschriebenen Vorganges benötigt werden, sind nach der Darstellung in Abb. 2 und 3 wie folgt geregelt: Es sei angenommen, daß eine vollständige Periode des Ladevorganges vorüber sei; der Förderkorb i, der die leeren Wagen trägt, sei zur Einfahrt in den Schacht bereit, und die Gestelle 2 (beladen) und 3 (unbeladen) befinden sich in der in Abb. i gezeichneten Stellung: Der Regulierhebel 61 möge auf N eingestellt sein; dann sind folgende Stromkreise geschlossen: Ein in Abb. 3 mit a bezeichneter Stromkreis von der positiven Klemme 77 über die Meldekontakte 59 und 6o, welche beim Rückzuge der Stößel 51, 52 aus dem Bereich des Förderkorber geschlossen werden, den in ebb. 2 unten gezeichneten Meldeschalter 15, den oberen Meldeschalter 14, die rechten Meldeschalter .21 und 2o, den Schalter des .4chsenzählers 40, den unteren Meldeschalter 43, der geschlossen wird, wenn die Rücklaufsperre auf dem Hilfsfördergeste112 in Wirkung tritt: den Schalter des Achsenzählers 4.1 zum Punkt 78. Hier teilt sich der Strom in zwei parallele Zweige, nämlich: ein - Zweig durch den rechten Meldeschalter i i, Leitung 79 durch den Verriegelungsmagneten 72 zur negativen Klemme 8o; ein Nebenzweig ist über Leitung 79, Teilschalter 63 und Anzeiger A an die negative Klemme 81 angeschlossen. Der andere parallele Stromkreis läuft vom Punkt 78 über den Teilschalter 64 und den Magneten des Ventils 1o für die Stützriegelverschiebungsvorrichtung 8 zur negativen Klemme 82. Der Anzeiger A gibt das Signal »Fertig zur Einfahrt«. Dies kann nur dann gegeben werden, wenn die verschiedenen vorher beschriebenen Meldekontakte geschlossen sind, und dies ist nur dann der Fall, wenn die Achsenzähler auf dem Fahrkorb 1 verriegelt, die Rücklaufsperren auf dem Fahrkorb und dem Hilfsfördergestell 2 in ihrer Sperrstellung, die Widerlager 7 unter dem Förderkorb fortgezogen und die Stößel 51 und 52 aus dem Bereich des Fahrkorbes zurückgezogen sind.
  • Ein anderer, in Abb. 3 mit c bezeichneter Stromkreis läuft von der positiven Klemme 83 über den Teilschalter 68 und die Relaiswicklung 73 zur negativen Klemme 107. Dadurch wird das Relais 73 erregt und zieht seine beiden Anker an. Durch den oberen Anker wird nun ein Stromkreis von der positiven Klemme 91 über die unteren Meldekontakte 14, 15 durch die Relaisspule 73 zur negativen Klemme 107 (Abb. 3, d) geschlossen, so daß das Relais 73 auch bei Unterbrechung des ursprünglichen Erregerstromkreises c so lange erregt bleibt, als die Meldekontakte 14, 15 geschlossen sind.
  • Der Förderkorb 1 kann nun in den Schacht einfahren und auf der Sohle des Schachtes wieder mit vollen Wagen beladen werden, worauf diese zutage gefördert werden. Inzwischen sind auch die Hilfsfördergestelle 2 und 3 be- und entladen worden, so daß sie danach wieder die in Abb. 1 dargestellte Lage einnehmen, in der die Meldekontakte 45 und 37 geschlossen sind. Sobald der Förderkorb 1 oben anlangt, hebt er die Tür 22 und schließt dadurch den Meldekontakt 23. Der Steuerhebel 61 wird nun auf C, und zwar über die Mittellinie der C-Stellung hinaus, eingestellt, wodurch der folgende Stromkreis, in Abb. 3 mit f bezeichnet, geschlossen wird: Von der positiven Klemme 84 über den Meldekontakt z3, Leitung 85, Teilschalter 65 und den Magneten des Ventils 9 für die Stützriegelverschiebevörrichtung8 zur negativen Klemme 82. Dadurch strömt Druckluft in die Verschiebevorrichtung 8 ein, und diese schiebt infolgedessen die Widerlager 7 unter den Förderkorb 1. Dadurch wird der Meldekontakt 1 1 umgeschaltet, und damit folgender, in Abb. 3 bei b schematisch gezeichnete, Meldestromkreis geschlossen: Von der positiven Klemme 86 über den linken Meldeschalter i i, Leitung 87, Anzeiger B zur negativen Klemme 88. Dann gibt der Anzeiger B das Signal ;:Stützriegel unter Förderkorb«.
  • Durch die Umschaltung des Meldeschalters i i ist auch folgender Stromkreis geschlossen v-orden: Von der Leitung 87 über den unteren Meldeschalter 45, die Meldeschalter 24 und 37, Leitung 89, den noch angezogenen unteren Anker des Relais 73, Teilschalter 66 und durch die Magnete der vier Entriegelungsvorrichtungen 18, 19, 29, 30 für die vier Achsenzähler 16, 17, 27, 28 zu den negativen Kleminen 9o. Die Achsenzähler 16, 17, 27, 28 werden dadurch entriegelt, und dabei werden die entsprechenden Meldekontakte 20, 21, 31 und 32 umgeschaltet. Nun fließt ein Teilstrom vom unteren Anker des Relais 73 durch Leitung 92, den linken Meldeschalter 3i, Leitung 93, linken Meldeschalter 2o, Leitung 94, den mittleren Meldeschalter 32, Leitung 95, den linken Meldeschalter 21 und durch den Magneten des Anzeigers D zur negativen Klemme 96 sowie durch den Lösemagneten 71 zur negativen Klemme 97 (Abb. 3, b). Gleichzeitig werden durch die Umschaltung der Meldekontakte 2o, 2i, 34 32 Erregerstromkreise für die Relais 74 und 75 geschlossen. Der Stromkreis für Relais 74 ist dabei folgender (Abb. 3, b) : Von der positiven Klemme 86 über den linken Meldekontakt i i, Leitung 87, unteren Meldekontakt 45, Kontakte 24, 37, Leitung 89, unteren Anker des Relais 73, Leitung 92, linken Meldekontakt 32, mittleren Meldekontakt 21 zur Relaisspule 74.
  • Der Erregerstromkreis für das Relais 75 verläuft in gleicher Weise von der positiven Klemme 86 bis zur Leitung 92; von da über den linken Meldekontakt 3i, Leitung 93, linken Meldekontakt 2o, Leitung 94 zur Relaisspule 75. Sind die Relais 74, 75 erregt, so ziehen sie ihre Doppelanker an und schließen durch die oberen Anker einen zweiten Erregerstromkreis, der von der positiven Klemme 86 über den linken Meldekontakt i i, den unteren Meldekontakt 45, die Kontakte 24, 37, Leitung 89 und von da über die Meldekontakte 57 und 58 zu den oberen Ankern der Relais und zu den Relaisspulen 74 und 75 verläuft, so daß diese Relais auch bei Wiederumschaltung der Meldekontakte 20, 2i, 31, 32 so lange erregt bleiben, als die Kontakte 57, 58 geschlossen sind.
  • Gibt der Anzeiger D das Signal »Fertig zum Einschieben«, so kann, da der Lösemagnet 71 erregt ist, der Regulierhebel 61 auf R eingestellt werden, wodurch der folgende, in Abb. 3 mit e bezeichnete Stromkreis geschlossen wird: Von der positiven Klemme 83 über Teilschalter 67 und Leitung 98 zum Punkt 99, wo sich der Strom verzweigt, und zwar durch die noch angezogenen unteren Anker der Relais 74., 75, zu den Leitungen 100, 101, welche über die Ventilmagnete 53, 54 zu den negativen Klemmen 102 führen. Infolge der Erregung der Ventilelektromagnete 51, 52 treten die Stößel 51, 52 in Tätigkeit und bewegen sich vor, um die auf den beiden Plattformen des Hilfsfördergestelles 3 für leere Wagen befindlichen Wagen auf die entsprechenden Plattformen des Förderkorbes 1 zu schieben, wodurch die vollen Wagen 6 aus dem Förderkorb verdrängt und auf das Hilfsfördergestell2 für volle Wagen gestoßen werden. Durch die Vorwärtsbewegung der Stößel 51, 52 werden die Meldekontakte 55, 56 geöffnet und halten den Erregerstromkreis für das später erwähnte, die Steuerung der Bewegung des Hilfsfördergestelles 3 betwirkende Relais 76 unterbrochen, bis die Stößel in ihre Anfangslage zurückgekehrt sind.
  • Das Fahren der Wagenachsen über die Rücklaufsperren 12, 13 öffnet die Meldekontakte 14, 15, wodurch eine Unterbrechung des Erregerstromkreises d für das Relais 73 verursacht wird. Das Relais 73 wird also entmagnetisiert und läßt seine Anker fallen. Dadurch wird der Stromkreis für die Entriegelungsmagnete 18, 19, 29, 30 unterbrochen, so daß nach einmaliger Umdrehung der Achsenzähler 16, 17 deren selbsttätige -Verriegelung und damit die Wiederumschaltung der Meldekontakte 2o, 21, 31, 32 in die in Alb. 2 gezeichnete Lage erfolgen kann.
  • Gleichzeitig wird aber auch die Leitung von 92 über die Meldekontakte 31, 32, 20, 21 stromlos, so daß die Relais 74 und 75 nur noch über die Meldekontakte 57, 58 erregt werden.
  • Wenn nun die Köpfe der Stößel die Meldekontakte 57, 58 erreichen, werden diese geöffnet, wodurch die Ströme, welche die Relais 74, 75 erregen, unterbrochen werden, und folglich die Anker dieser Relais abfallen, so daß der Stromkreis p durch die Ventilmagnete 53, 54 der Stößel unterbrochen wird. Die Entmagnetisierung der Ventilmagnete 53, 54 hat zur Folge, daß die Stößel 51, 52 selbsttätig in ihre Anfangslage zurückkehren.
  • Sobald sämtliche Achsen an den Achsenzählern 40, 41 vorbeigegangen sind, stellen diese die Meldestromkreise wieder her, welche während des Vorbeifahrens der Wagen unterbrochen waren, die Achsenzähler 16, 17, 27, z8 sind wieder selbsttätig verriegelt, und die Rücklaufsperren 12, 13, 42 in ihre Sperrstellung gelangt. Alle Meldekontakte, außer dem Kontakt 1 1, nehmen also wieder die in Abb. 2 dargestellten Schaltstellungen ein.
  • Wird nun der Steuerhebel 61 wieder auf C, und zwar nach links über die Mittellage der C-Stellung hinaus, eingestellt, so wird wieder der Stromkreis a geschlossen, der ü@er den Teilschalter 64 und den Ventilmagneten 1o der Stützriegelverschiebevorrichtung 8 geschlossen wird.
  • Dadurch wird diese Vorrichtung in Gang gesetzt und zieht die Stützriegel 7 unter dem Förderkorb 1 fort, und damit den Meldekontakt 1 1 in die in Abb. 2 dargestellte Lage. Dadurch ist der Zweig des Stromkreises a, der den Sperrmagneten 72 enthält, eingeschaltet. Der Magnet 72 wird also erregt und löst die Sperrung 70, wodurch die Einstellung des Steuerhebels 61 auf N ermöglicht wird. Dadurch wird die Zweigleitung a durch den Anzeiger A sowie der Stromkreis c wieder geschlossen, wie oben geschildert, und das Signal »Fertig zur Einfahrt« wird gegeben.
  • Die in Abb. 3 mit g und h bezeichneten Stromkreise, die das Gestell e für beladene sowie das Gestell 3 für leere Wagen beeinflussen, wirken folgendermaßen: Der Achsenzähler 4o des Hilfsfördergestelles 2 befindet sich, nachdem die drei Wagen der oberen Plattforen 4 des Förderkorbes i an ihm vorübergegangen sind, in seiner normalen Stellung, in der er Stromschluß herstellt. Der Meldekontakt 43 wird wieder geschlossen, nachdem' die letzte Achse über die Rücklauf sperre 42 hinweggegangen ist. Der Meldekontakt 45 befindet sich, wenn das Hilf sfördergestell seine höchste Lage einnimmt, in der in Abt). 2 gezeichneten Stellung. Der Kontakt des Achsenzählers 48 steht dann in der in Abb. 2 mit ausgezogenen Linien angedeuteten Schaltstellung.
  • Der Meldekontakt 46 ist geschlossen, wenn sich das Hilfsgestelle in seiner oberen Lage befindet, und nur geöffnet, wenn das Fördergestell gesenkt wird, so daß die Plattform 38 in ihrer unteren Lage ist. Wird nun das Hilfsfördergestell2 vom Förderkorb aus mit vollen Wagen beladen, so laufen die drei `Vagen der unteren Plattform 39 ungehindert auf das Gleis 47 über und bewegen dabei den Kontakt des Achsenzählers 48 in die in Abt). a punktiert eingezeichnete Lage. - Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen von der positiven Klemme 103 durch die Meldekontakte 40, 43, 46, den Kontakt des Achsenzählers 48 und den Ventilmagneten 5o der Druckluftbrernsvorrichtung49 zur negativen Klemme 104. Dadurch wird die Vorrichtung 49 in Tätigkeit gesetzt und läßt das Hilfsgestell 2 herabsinken, his sich dessen obere Plattform 38 in gleicher Höhe mit dem Gleis 47 befindet und den Meldekontakt 46 öffnet, sn daß der Stromkreis b unterbrochen wird. Dabei ist aber auch der Meldekontakt 45 in die zweite Schaltstellung gekommen. Verlassen dann die drei Wagen auf der oberen Plattform 38 das Gestell auf dem Gleis 47, und sind alle sechs Achsen an dem Achsenzähler 48 vorüber, so nimmt dieser die in Abb.2 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung ein. Dadurch wird der Stromkreis von der positiven Klemme 103 über 40, 43, 45, 48, 5o nach der negativen Klemme 1o4 geschlossen, und durch diese Erregung des Magneten 5o wird die Vorrichtung 49 so beeinflußt, daß das Gestell e mit Hilfe eines Gegengewichtes o. dgl. in seine obere Lage zurückgebracht wird. Ist sie dort angelangt, so wird der Meldekontakt 45 wieder umgeschaltet und damit der Erregerstromkreis für Gien Magneten 5o unterbrochen.
  • Der Stromkreis h für das für leere Wagen bestimmte Hilfsgestell 3 geht von der positiven Klemme 1o5 über die Meldekontakte 31, 35, 55, 56, 36, 32 und die Relaisspule 76 zur negativen Klemme 106. Die oben erwähnten Meldekontakte sind nur dann geschlossen, wenn die Rücklaufsperren 33, 34 sich in ihrer Sperrstellung befinden, die Achsenzähler 27, 28 verriegelt sind und die Stößel 51, 52 vollständig zurückgezogen sind, und zwar nicht nur vom Förderkorb 1, sondern auch vom Gestell 3. Ist dies der Fall, so wird das Relais 76 erregt und schließt die die Bewegung des Gestelles 3 veranlassenden Stromkreise, die nicht beschrieben sind.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Anordnungen und Verbindungen beschränkt, die nur beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung darstellen. Bei anderen Ausführungsformen kann z. B. der von Hand bewegte Steuerhebel fortfallen oder es können ihm andere Aufgaben übertragen sein. ,

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Förderkorbbeschickungsvorrichtung mit durch Druckluft oder Druckwasser bewegten Stößeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß des Treibmittels zu den Stößeln durch elektromagnetisch gesteuerte Ventile geregelt wird, und daß der Stromkreis für die Erregung der Ventilmagnete in Abhängigkeit von Kontakten steht, die teils in der Endstellung des Förderkorbes, teils beim Verschieben der Stützriegel für den Förderkorb, teils durch die Entfernung der während der Fahrt des Förderkorbes erforderlichen, bei der Beschickung hinderlichen Sperren geschlossen werden, so daß die Ventilmagnete nur dann erregt werden und die Stößel nur dann in Wirkung treten können, wenn der Förderkorb eine bestimmt vorgeschriebene Stellung im Schacht einnimmt, in dieser durch .die Stützriegel gesichert ist und alle das Beschicken hindernden Sperren ausgeschaltet sind.
  2. 2. Förderkorbbeschickungsvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis für die Ventilmagnete (53, 54) und die Hilfsstromkreise, von deren Wirkung der Erregerstromkreis abhängig ist, so durch eine mit einem Handhebel (61) verbundene Schalteinrichtung (63, 64, 65, 66, 67, 68) gesteuert werden, daß bei der Einstellung des Handhebels (61) nach der Ankunft des Förderkorbes in die eine Lage (C) der Stützriegel unter den Förderkorb geschol:en, danach die Gleissperren für die Förderwagen entriegelt und Signale eingeschaltet werden, die die Vollendung dieser Vorgänge anzeigen, daß bei Weiterführung des Handhebels (6i) eine zweite Lage (R) die Stößel in Wirkung treten und die Gleissperren nach Beendigung des Beschickungsvorganges wieder verriegelt werden, daß bei der Rückführung des Handhebels in die erste Lage (C) die Stützriegel unter den Förderkorb zurückgezogen werden und bei der weiteren Rückführung des Handhebels in eine dritte Lage (iV) ein Signal eingeschaltet wird, daß die richtige Stellung von Sperren und Stützriegeln anzeigt.
  3. 3. Förderkorbbeschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2 mit Benutzung von Hilfsfördergestellen, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Gleissperren in dem die leeren Wagen aufnehmenden Hilfsfördergestell (3) in die Stromkreise, von denen der Stromschluß im Erregerstromkreis der Ventilmagnete (53, 54) abhängig ist, einbezogen sind.
  4. 4. Förderkorbbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtungen für die Gleissperren ortsfest am Fördergerüst angeordnet sind.
  5. 5. Förderkorbbeschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß »die elektromagnetisch bewegten Steuerventile (53, 54) für das Treibmittel der Stößel. (51, 52) so eingerichtet sind, daß die Stößel (52, 51) bei nicht erregten Elektromagneten in ihre ausgeschaltete Stellung zurückkehren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103370B (de) * 1954-08-05 1961-03-30 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Umsteuervorrichtung fuer durch ein Druckmittel wechselseitig beaufschlagte Vorschubzylinder einer Foerderwagenvorschubvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103370B (de) * 1954-08-05 1961-03-30 Koeln Ehrenfelder Maschb Ansta Umsteuervorrichtung fuer durch ein Druckmittel wechselseitig beaufschlagte Vorschubzylinder einer Foerderwagenvorschubvorrichtung

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