DE3605152A1 - Ablaufsteuerungsgeraet und ablaufsteuerungsverfahren - Google Patents

Ablaufsteuerungsgeraet und ablaufsteuerungsverfahren

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  • Automation & Control Theory (AREA)
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  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)

Description

HITACHI, LTD.
6, Kanda Surugadai 4-chome,
Chiyoda-ku, Tokyo, Japan
Ablaufsteuerungsgerät und Ablaufsteuerungsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Ablaufsteuerungsgerät und ein Ablaufsteuerungsverfahren, das die Ursachen für in der Ablaufsteuerung auftretende Fehler leicht ermitteln kann.
In Fällen, bei denen Fehler während des Betriebs der Ablaufsteuerung vorkamen, wurde vorgeschlagen, die Gründe für das Auftreten von Fehlern aufgrund von erfaßten Zustandsübergängen der Eingänge und Ausgänge zu ermitteln.
Nach dem herkömmlich vorgeschlagenen Verfahren i/V werden die Zustände der Eingangs/Ausgangssignale der Ablaufsteuerung zeitsequentiell gespeichert und der Speicherinhalt wird, sobald ein Fehler auftritt, auf Papier ausgedruckt oder auf einem Bildschirm od. dgl. dargestellt, und der ausgedruckte oder dargestellte Inhalt wird von einer Bedienperson mit einer Prüfliste
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verglichen, die zuvor ausgedruckte oder dargestellte Speicherinhalte im normalen Betriebsablauf enthält.
Dieses Verfahren eignet sich zur Ermittlung der Fehler in Fällen, wo sich die Eingangs/Ausgangssignale in exakten Zeitintervallen beim korrekten Ablauf ändern.
Bei vielen Systemen ist dies jedoch nicht der Fall, sondern die Eingangs/Ausgangssignale ändern sich in unregelmäßigen Zeitintervallen.
In solchen Fällen ist die Suche der Fehlerursachen durch sequentielles Absuchen der Zustände der Eingangsbzw. Ausgangssignale sehr schwierig. Das liegt daran, daß die Ablaufsteuerungen mit bedingter Verzweigung die Eingangs- bzw. Ausgangssignale synchron mit einem Zeitsteuersignal unabhängig vom Übergang der Eingangsbzw. Ausgangssignale aufnehmen bzw. abgeben, so daß auch, wenn sich die Eingangs- bzw. Ausgangssignale ändern, die Änderung gespeichert wird, wenn der Abtastvorgang stattfindet, statt zum Zeitpunkt des Auftretens der Änderung.
Diese Fehlersuchmethode ist in der "Official Gazette of Japanese Patent Examined Publication No. 20042/1983 veröffentlicht.
In Berücksichtigung der oben genannten Probleme ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ablaufsteuerungsgerät und ein Ablaufsteuerungsverfahren zu
ermöglichen, die die Fehlerursache auch in Fällen, wo sich die Eingangs/Ausgangssignale nicht in regelmäßigen Zeitintervallen ändern, verhältnismäßig leicht ermitteln können. Zur Lösung dieser Aufgabe enthält ein Ablaufsteuerungsgerät gemäß der Erfindung einen Programmspeicherkreis, eine Eingabeschaltung, eine Operationsschaltung, eine Ausgabeschaltung, einen Abtastsignalgenerator, einen Signalzustandsspeicherkreis, eine Einstellschaltung, und eine Erfassungsschaltung.
Der Programmspeicherkreis speichert ein Ablaufprogramm
Die Eingabeschaltung gibt für die Ablaufsteuerung wesentliche äußere Informationen ein.
Die Operationsschaltung führt die logischen Operationen aus mehreren Signalen einschließlich der von der Eingabeschaltung eingegebenen äußeren Information gemäß einem in dem vom Programmspeicherkreis ausgelesenen Ab laufprogramm enthaltenen Befehl aus.
Die Ausgabeschaltung setzt das dem Operationsergebnis von der Operationsschaltung entsprechende Steuersignal in eine Spannung um, die die gesteuerte Einrichtung benötigt und gibt dann diese Spannung aus.
Der Abtastsignalgenerator erzeugt ein Abtastsignal in regelmäßigen Zeitintervallen oder in vorgegebenen unregelmäßigen Zeitintervallen oder immer dann, wenn eine gegebene Bedingung erfüllt ist.
Der Signalzustandsspeicherkreis speichert die Zustände einer Vielzahl von Binärsignalen (beispielsweise aller Eingangs- und Ausgangssignale der Operationsschaltung oder der Hauptsignale unter den Eingabe- bzw. Ausgabesignalen, die im wesentlichen als Ursache für Fehler infrage kommen), die die Operationsschaltung handhabt, und zwar in einer durch die Menge der Abtastsignale angegebenen Menge synchron mit dem Abtastsignal, das vom Abtastsignalgenerator erzeugt wird.
Die Einstellschaltung stellt eine bestimmte Kombination aus mehreren Binärsignalen her, die von dem Signalzustandsspeicherkreis gespeichert wird.
Die Erfassungsschaltung erfaßt, ob die Kombination der von der Einstellschaltung eingestellten Signale im Signalzustandsspeicherkreis gespeichert ist oder nicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig- 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels des Ablaufsteuerungsgeräts;
Fig. 2 schematisch ein zu steuerndes
bzw. zu regelndes System, das zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Ablaufsteuerungsgeräts beispielhaft angegeben ist;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm von Eingangs/Ausgangssignalen im Normalbetrieb des in Fig. 2 dargestellten zu steuernden Systems;
Fig. 4 ein zur Erklärung der Betriebsweise des in Fig. 1 dargestellten Ablaufsteuerungsgeräts dienendes Flußdiagramm;
Fig. 5 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ablaufprogramms zeigt, das die Betriebsbedingung für einen Teil der in Fig. 1 dargestellten Schaltungen einstellt;
Fig. 6 ein Diagramm des Speicherzustands
eines Signalzustandsspeicherkreises, wenn das in Fig. 2 dargestellte zu steuernde System normal arbeitet;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm für die Eingangs/ Ausgangssignale, wenn das in Fig. 2 dargestellte zu steuernde System fehlerhaft arbeitet;
Fig. 8 ein Diagramm des Speicherzustandes
des Signalzustandsspeicherkreises, wenn das in Fig. .2 dargestellte zu steuernde System fehlerhaft arbeitet;
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und
Fig. 9 und 10 Diagramme verschiedener Beispiele von Zustandseinstellungen durch die Zustandseinstellschaltung.
Zunächst werden die Fig. 2 und 3 ausführlich beschrieben. Ein Motor 2, der einen Handwagen 1 antreibt, ist auf dem Handwagen 1 befestigt. Dem Motor 2 wird über einen längs den Schienen angeordnetem Fahrdraht und einen Scherenstromabnehmer Betriebsstrom zugeführt. Der Motor 2 wird durch Drücken eines Druckknopfs 3 gestartet und der Handwagen 1 fährt dann in Richtung eines Zielorts. L- bis L . bezeichnen Grenzschalter, die längs den Schienen des Handwagens 1 vorgesehen sind. L- ist an der Ausgangsstelle befestigt und L ^ am Ort, an dem die Bremsbeschleunigung einsetzt. L , ist an der Haltestelle angebracht, und L . an der Nothaltestelle. Diese Schalter werden vom Handwagen 1 betätigt.
In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 3', L-', L 2*> L ,' und L .' die Betriebszustände des Druckknopfs 3 und der Grenzschalter L- bis L .. Dieses Zeitdiagramm zeigt, daß das Eingangssignal 3' mit der Vorderflanke eingeschaltet wurde und daß die Ausgangssignale L ' bis L-' mit der Rückflanke ausschalten .
Die Signale des Druckknopfs 3 und der Grenzschalter L1 bis L- werden einer Eingabeschaltung 10 (Fig. 1) eines Ablaufsteuerungsgeräts eingegeben.
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In Fig. 3 bezeichnen die Bezugszeichen Y1001, Y1011 und YI02' jeweils ein Signal zum Betreiben des Motors 2, ein Signal zum Antrieb des Motors 2 mit niedriger Drehzahl und ein Signal zum Bremsen des Motors 2. Diese Signale werden von einer Ausgabeschaltung 12 (Fig. 1) des Ablaufsteuerungsgeräts ausgegeben.
Dieses Zeitdiagramm zeigt deutlich, daß beim Drücken des Druckknopfs 3 das Signal YlOO1 unverzögert eingeschaltet wird und daß der Motor 2 anläuft, so daß der Handwagen 1 beginnt, sich zum Ziel zu bewegen. Auf diese Weise wird der Grenzschalter L. ausgeschaltet und der Grenzschalter L2 eingeschaltet. Mit letzterem Schaltvorgang wird das Signal Y1011 eingeschaltet und die Pole des Motors 2 geändert, so daß der Handwagen 1 mit verringerter Geschwindigkeit läuft.
Wenn der Handwagen 1 den Grenzschalter L- De~ rührt, wird die Stromversorgung zum Motor 2 unterbrochen, so daß der Handwagen 1 bremst. Deshalb hält der Handwagen 1, sobald durch ihn der Grenzschalter L , ausgeschaltet wurde, in kurzer Zeit an.
Nun wird das in Fig. 1 dargestellte Ablaufsteuerungsgerät näher beschrieben. Es weist unter anderem folgende Komponenten auf: Die Eingabeschaltung 10, eine Operationsschaltung 11, die Ausgabeschaltung 12, einen Zeitgebersignalgenerator 13, einen Programmzäh-
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ler 14, einen Programmspeicherkreis 15 und ein ROM 17.
Die Eingabeschaltung 10 empfängt die die Betriebszustände des Druckknopfs 3 und der Grenzschalter L- bis L , angebenden Signale. Die Operationsschaltung 11 wird auch Zentralverarbeitungseinheit genannt, liest das im Programmspeicherkreis 15 gespeicherte Ablaufprogramm aus und führt die logischen Operationen mit einer Vielzahl von Signalen einschließlich der von der Eingabeschaltung 10 eingegebenen externen Information nach Maßgabe eines Befehls des Ablaufprogramms aus. Die Operationsschaltung 11 empfängt auch eine äußere Information und invertiert, integriert, differenziert oder verzögert dieses Signal. Diese Art der Operation wird aufgrund des im Programmspeicherkreis 15 gespeicherten Ab laufprogramms ausgeführt.
Die Operationsschaltung 11 gibt das Ergebnis der Operation an die Ausgabeschaltung 12. Die Ausgabeschaltung 12 hat so viele (nicht gezeigte) Flipflops, wie die Anzahl der Ausgänge und hält die vorangehenden Signalzustände, bis das relevante Signal, das die Operationsschaltung 11 ausgibt, invertiert wird. Wie erwähnt, werden die Signale Y100' bis Y102' von der Ausgabeschaltung 12 ausgegeben.
Der Zeitgebersignalgenerator 13 erzeugt ein Zeitsteuersignal in regelmäßigen Zeitintervallen.
Der Programmzähler 14 empfängt die Zeitsteuersignale vom Generator 13 und befiehlt die Schritte des
aus dem Programmspeicherkreis 15 von der Operationsschaltung 11 ausgelesenen Ablaufdiagramms.
Der ROM-Speicher 17 speichert eine System-Software, die das Gesamtsystem als Ablaufsteuerung arbeiten läßt.
Das Ablaufsteuerungsgerät in Fig. 1 weist weiterhin einen Abtastsignalgenerator 20, einen Signalzustandsspeicherkreis 21, eine Fehlererfassungsschaltung 22, eine Einstellschaltung 23 und eine Erfassungsschaltung 24 auf.
Der Abtastsignalgenerator 20 erzeugt ein Abtastsignal auf den Empfang des folgenden Signals von der Operationsschaltung 11 hin. Dieses Signal gibt nämlich an, daß eines der Eingangssignale 3' und L-.1 bis L5*1 der Eingabeschaltung 10 und eines der Ausgangssignale Y100' bis Y102' der Ausgabeschaltung 12 zum vorliegenden Abtastzeitpunkt im Vergleich mit dem vorangehenden Signal im vorherigen Abtastzeitpunkt invertiert wird. Damit die Operationsschaltung 11 diese Funktion erfüllen kann, wird zweckmäßigerweise ein Eingabe/Ausgabespeicherkreis 25 für zwei Abtastzeitpunkte vorgesehen. Der Speicherkreis 25 ist so aufgebaut, daß er die Eingangs/Ausgangssignale zweier verstrichener Abtastzeitpunkte fortschreiben und speichern kann. Die Operationsschaltung 11 vergleicht diese Eingangs- und Ausgangssignale über zwei Abtastzeiten und gibt an den Abtastsignalgenerator 20 ein Signal aus, sobald zumindest eines dieser Signale invertiert wurde.
Es ist offensichtlich möglich, daß die Eingabeschal-
tung 10 und die Ausgabeschaltung 12 auch direkt ein Signal ausgeben können, das den Abtastsignalgenerator 20 zur Erzeugung des Abtastsignals veranlaßt. In diesem Falle braucht der Eingabe/Ausgabespeicherkreis 25 nicht zwei Abtastzeiten zu speichern.
Außerdem kann der Generator 20 das Abtastsignal jeweils in konstanten Zeitintervallen erzeugen. Bei der oben genannten Lösung, bei der der Abtastsignalgenerator 20 das Abtastsignal erzeugt, wenn eines der von der Operationsschaltung 11 verarbeiteten Signale sich ändert, ergibt sich in vielen Fällen der Vorteil, daß die Speicherkapazität des Signalzustandsspeicherkreises 21 verringert werden kann. Deshalb wird im folgenden der Fall erläutert, daß der Abtastsignalgenerator 20 das Abtastsignal erzeugt, wenn eines der von der Operationsschaltung 11 verarbeiteten Signale sich ändert.
In diesem Fall wird das Abtastsignal bei 20' ausgegeben, wie Fig. 3 zeigt.
Der Signalzustandsspeicherkreis 21 speichert die Zustände mehrerer von der Operationsschaltung 11 verarbeiteten Binärsignale, und zwar so viele, wie Abtastsignale erzeugt werden, immer wenn das Abtastsignal 20' vom Generator 20 erzeugt wird. Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm für die Schreiboperation in den Signalzustandsspeicherkreis 21 in diesem Fall. Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Ablaufprogramms zum Setzen der Betriebsbedingungen einer Schreib-Start-Steuerschaltung 26 zum
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Starten der Schreiboperation in den Signalzustandsspeicherkreis 21, der Fehlererfassungsschaltung 22, des Signalzustandsspeicherkreises 21 und der Einstellschaltung 23.
Wenn der Druckknopf 3 (Fig. 2 und Fig. 5) nun gedrückt wird, wird ein Kontakt DIF, geschlossen. Dieser Kontakt DIF3 wird nur für die Zeitdauer geschlossen, wo der Differentialquotient beim Drücken des Druckknopfs positiv ist. Wenn der Kontakt DIF, geschlossen ist, wird ein Signal zum Schließen eines Kontants X1. ausgegeben, mit dem der Speicherkreis 21 in den Bereitschaftsbetrieb gebracht wird. Der Kontakt X5 wird im Ein-Zustand gehalten, bis der Motor 2 danach anhält.
Fig. 4 zeigt, daß immer zum Zeitpunkt der Ausgabe des Zeitsteuersignals vom Generator 13, die Signalzustände der Eingabesignale 3' und L .' bis L-1, wie sie von der Operationsschaltung über die Eingabeschaltung 10 empfangen werden und der Signale Y100' bis Y102', wie sie die Operationsschaltung 11 über die Ausgabeschaltung 12 ausgibt, in den Eingabe/Ausgabespeicherkreis 25 gespeichert werden (Schritte S. bis Sg in Fig. 4).
In Schritt Sg vergleicht die Operationsschaltung 11 jedes im Eingabe/Ausgabespeicherkreis 25 zum vorigen Abtastzeitpunkt gespeicherte Signal mit dem jeweiligen Signal des jetzigen Abtastleitpunktes. Wenn das Vergleichsergebnis zeigt, daß sich diese Signale nicht geändert haben, geht der Ablauf direkt zum Schritt S12. Wenn irgendeine Änderung auftrat, folgt Schritt S10. In Schritt S1Q erzeugt der Abtastsignalgenerator 20 das Abtastsignal.
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Ein Kontakt X7„ wird immer dann geschlossen, wenn der Abtastsignalgenerator 20 ein Abtastsignal erzeugt. Ein Kontakt DIF7n wird nur dann und nur solange geschlossen, wie der Differentialquotient des Abtastsignals 20' positiv ist, so daß der Signalzustandsspeicherkreis 21 durch die Operationsschaltung 11 jedes in dem Eingabe/Ausgabespeicherkreis 25 gespeicherte Signal zum vorliegenden Abtastzeitpunkt immer dann erhält, wenn das Abtastsignal 20' erzeugt wurde, wie Schritt S,. in Fig. 4 zeigt. Der Signalzustandsspeicherkreis 21 speichert das betreffende Signal in dafür vorgesehenen Speicherplätzen. Im Normalbetrieb werden die jeweiligen Signale in der Speicherschaltung 21, sobald sie sich ändern, gespeichert, wie Fig. 6 zeigt.
In Schritt S1-, wird geprüft, ob ein Fehlersignal von der Fehlererfassungsschaltung 22 ausgegeben wurde oder nicht.
In Fig. 5 ermittelt die Fehlererfassungsschaltung 22, daß ein Fehler aufgetreten ist, wenn der Grenzschalter L«1 betrieben wird, wenn beide Grenzschalter L7 und L-, eingeschaltet sind, wenn die Grenzschalter L7 und Lj gleichzeitig einschalten und wenn die Grenzschalter L1 und L , gleichzeitig eingeschaltet
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sind. Auf diese Weise gibt die Erfassungsschaltung 22, wie Schritt S14 zeigt, ein Signal "HALT MEMO" aus, um den Abtastvorgang zu beenden und den folgenden Speichervorgang des Signalzustandsspeicherkreises 21 anzuhalten. Die Erfassungsschaltung 22 gibt ein Signal "OUT Y500" aus, das einen Kontakt Y500 schließt.
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Einzelne Signale oder eine Kombination mehrerer Signale/ die nur beim fehlerhaften Betrieb entstehen, sind nicht auf den in Fig. 5 dargestellten Fall beschränkt. Beispielsweise genügt es, da die Signale YIOO und Y102 unmöglich gleichzeitig eingeschaltet werden können, ihre Reihenschaltungen so zu verbinden, daß die Fehlererfassungsschaltung 22 dann betrieben wird, wenn beide Ausgänge gleichzeitig einschalten.
Die Fig. 6 und 8 zeigen den Fall, bei dem der Signalzustandsspeicherkreis 21 bei Erzeugen eines Abtastsignals alle Signale speicherte. Um die Speicherkapazität des Speicherkreises 21 zu verringern, wird geprüft, ob Speicherplätze im Speicher 21 vorhanden sind oder nicht, und zwar im Schritt S.,-,. Wenn Speicherplätze vorhanden sind, kehrt die Verarbeitungsroutine direkt zum Schritt S. zurück. Wenn keine freien Speicherplätze vorhanden sind, kann Schritt S.r folgen. Im Schritt S.r wird die zum Zeitpunkt des frühesten Abtastsignals gespeicherte Information im Speicherkreis 21 gelöscht.
Die Einstellschaltung 23 hat eine nicht gezeigte Einstelleinrichtung, die ein ternäres Signal ausgibt, das jeweils den Druckknopf 3, den Grenzschaltern L η bis L , und den Signalen Y100 bis Y102 entspricht.
Fig. 7 zeigt ein Zeitdiagramm in dem Fall, wo der Handwagen 1 am Ort des Grenzschalters L4 anhält. In
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diesem Fall wird der Grenzschalter L- geschlossen, so daß die Fehlererfassungsschaltung 22 arbeitet, den Kontakt Yrnn schließt und die Einstellschaltung 23 in Betrieb gesetzt wird.
In diesem Zustand wird die Einstellschaltung 23 zur Untersuchung der Ursachen des Fehlers betrieben.
Indem die Einrichtung, die in der Einstellschaltung 23 ternäre Signale setzt, betrieben wird, werden die Bedingungen in den Signalzustandsspeicherkreis 21 so gesetzt, daß:
Der Speicherinhalt entsprechend dem Grenzschalter L , als "H" gespeichert wird; der Speicherinhalt entsprechend dem Grenzschalter L . als "L" und die Speicherinhalte der anderen Grenzschalter als ""X" gespeichert werden, was bedeutet, daß entweder "H" oder "L" richtig sind.
Die Erfassungsschaltung 24 prüft, ob ein Speicherinhalt anwesend oder abwesend ist, der die obige Bedingung im Signalzustandsspeicherkreis 21 erfüllt. Im Falle, wo sich die Signale ändern, wie in Fig. 7 gezeigt, sind die Speicherinhalte des Speicherkreises 21 in Fig. 8 dargestellt. Deshalb erfaßt die Erfassungsschaltung 24, daß der Speicherinhalt, der die Bedingung erfüllt, im Speicherbereich f vorhanden ist. In diesem Fall teilt die Erfassungsschaltung 24 über einen Ton oder ein Lichtsignal mit, daß die obige Bedingung erfüllt ist. Aus diesen Gründen weiß man nun, daß
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ein Fehler, weil der Grenzschalter L , nicht normal funktioniert, aufgetreten ist.
Es kommt selten vor, daß die Fehlerursache schon gefunden ist, wenn die obige Operation einmal ausgeführt wurde. In diesem Fall wird der von der Einstellschaltung 23 ausgeführte Einstellvorgang geändert und die gleiche Operation wiederholt ausgeführt.
Falls alle Bedingungen von der Einstellschaltung 23 auf "H" oder "L" gesetzt werden, kann eine binäre Signaleinstelleinrichtung verwendet werden.
Wenn die Anzahl der Eingänge der Eingabeschaltung 10 und die Anzahl der Ausgänge der Ausgabeschaltung 12 groß sind, ist das Speichern der Signalzustände bezogen auf sämtliche Eingänge und Ausgänge nicht erwünscht. In diesem Fall reicht es, die Signalzustände entweder nur der Eingangs- oder der Ausgangssignale zu speichern. Das erscheint zur Untersuchung der Fehlerursachen ausreichend.
Zusätzlich kann man auch die Signale, die die von der Einstellschaltung gesetzten Bedingungen erfüllen, an einer Kathodenstrahlröhre oder einer Flüssigkristallanzeige darstellen.
Andererseits ergibt die Verwendung eines COUNT-Befehls die Erfassungsschaltung zur Erfassung der Anzahl der Bereiche im Signalzustandsspeicherkreis 21 frei, die die in ( ) stehenden Bedingungen erfüllen.
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Wie Fig. 10 zeigt, gibt die Verwendung eines Befehls zum Erfassen der Anzahl der Schritte auch die Erfassungsschaltung zur Erfassung der im Signalzustandsspeicherkreis 21 gespeicherten Zahl der Schritte von dem in der ersten Klammer stehenden Bedingungssatz z;u dem in der zweiten Klammer stehenden Bedingungssatz frei.

Claims (8)

Ansprüche
1. Ablaufsteuerungsgerät,
gekennzeichnet durch
einen Programmspeicherkreis (15) zum Speichern eines Ablaufprogramms;
eine Eingabeschaltung (10), die für die Ablaufsteuerung nötige äußere Information empfängt;
eine Operationsschaltung (11), die logische Operationen mit einer Vielzahl von Signalen einschließlich der von der Eingabeschaltung (10) empfangenen äußeren Information nach Maßgabe eines Befehls des aus dem Programmspeicherkreis (15) ausgelesenen Ablaufprogramms ausführt;
eine Ausgabeschaltung (12), die in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der von der Operationsschaltung (11) ausgeführten logischen Operationen Steuersignale ausgibt;
eine Abtastsignalgeneratorschaltung (20);
einen Signalzustandsspeicherkreis (21), der Zustände einer Vielzahl von von der Operationsschaltung (11) verarbeiteten Binärsignalen synchron mit einem von
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der Abtastsignalgeneratorschaltung (20) erzeugten Tastsignal speichert;
eine Einstellschaltung (23) zur Einstellung einer gegebenen Kombination aus den Zuständen der Vielzahl der Binärsignale;
und
eine Erfassungsschaltung (24), die die Anwesenheit und die Abwesenheit der Kombination der Signalzustände, die durch die Einstellschaltung (23) eingestellt wurde, im Signalzustandsspeicherkreis (21) erfaßt.
2. Ablaufsteuerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Signalzustandsspeicherkreis (21) aus einem Speicher zum sequentiellen und periodischen Fortschreiben von Speicheradressen besteht und so aufgebaut ist, daß immer, wenn das Abtastsignal durch die Abtastsignalgeneratorschaltung (20) erzeugt wird, die Zustände der Vielzahl der Binärsignale synchron mit dem letzten Abtastsignal so gespeichert werden, daß sie die Zustände der synchron mit dem ältesten Abtastsignal gespeicherten Binärsignale unter den Zuständen der gespeicherten Vielzahl von Binärsignalen ersetzen.
3. Ablaufsteuerungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Binärsignalen, die die Operationsschaltung (11) verarbeitet, Ausgangssignale der Eingabeschaltung (10) sind.
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4. Ablaufsteuerungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Operationsschaltung (11) verarbeitete Vielzahl von Binärsignalen Eingangssignale der Ausgabeschaltung (12) sind.
5. Ablaufsteuerungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Operationsschaltung (11) verarbeitete Vielzahl von Binärsignalen Ausgangssignale der Eingabeschaltung (10) und Eingangssignale für die Ausgabeschaltung (12) sind.
6. Ablaufsteuerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abtastsignalgenerator (20) das Abtastsignal erzeugt, wenn sich irgendeines der von der Operationsschaltung (11) verarbeiteten Binärsignale ändert.
7. Ablaufsteuerungsgerät,
gekennzeichnet durch
einen Programmspeicherkreis (15) zur Speicherung eines Ablaufprogramms;
eine Eingabeschaltung (10), die eine Vielzahl von für die Ablaufsteuerung nötiger äußeren Information empfängt;
eine Operationsschaltung (11), die logische Operationen mit einer Vielzahl von Signalen einschließlich der von der Eingabeschaltung (10) empfangenen äußeren Information ausführt und einen Abtastbetrieb gemäß einem vom Ablaufprogramm aus dem Speicherkreis (15) ausgelesenen Befehl durchführt;
eine Ausgabeschaltung (12), die gemäß dem Ergebnis der logischen Operationen der Operationsschaltung (11) Steuersignale ausgibt;
einen Signalzustandsspeicherkreis (21), der die Zustände der von der Operationsschaltung (11) gehandhabten Binärsignale speichert;
eine Signalzustandskombinationseinstellschaltung (23), die eine bestimmte Kombination der Zustände der Vielzahl der Binärsignale in derselben Periode des Abtastvorgangs einstellt; und
eine Erfassungsschaltung (24), die erfaßt, ob die von der Einstellschaltung (23) eingestellte Zustandskombination in dem Signalzustandsspeicherkreis (21) gespeichert ist oder nicht.
8. Ablaufsteuerungsverfahren,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
A: Speichern eines Ablaufprogramms;
B: Empfang äußerer Information, die für die Ablaufsteuerung benötigt wird;
C: Ausführen logischer Operationen aus einer Vielzahl von binären Signalen einschließlich der äußeren Information nach Maßgabe eines Befehls des Ablaufprogramms;
D: Ausgabe von Steuersignalen in Übereinstimmung mit den Ergebnissen der logischen Operationen;
E: Erzeugen eines Abtastsignals;
F: Erfassen des Auftretens eines einzigen Signalzustandes oder einer Kombination von Signalzuständen aus der Vielzahl der der logischen Operation unterworfenen Binärsignale, die nur in einem Fehlbetrieb entstehen kann;
G: Speichern des Zustandes der der logischen Operationen unterworfenen Binärsignale synchron mit dem Abtastsignal und Halten des so gespeicherten Informationsgehalts, nachdem ein Fehler erfaßt wurde;
H: Einstellen der speziellen Kombination aus der Vielzahl der Binärsignalzustände;
und
I: Erfassen, ob die so eingestellte Kombination bereits abgespeichert wurde oder nicht.
DE19863605152 1985-03-06 1986-02-18 Ablaufsteuerungsgeraet und ablaufsteuerungsverfahren Granted DE3605152A1 (de)

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