DE3024275A1 - Hierarchisch aufgebautes anlagensteuersystem - Google Patents

Hierarchisch aufgebautes anlagensteuersystem

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DE3024275A1
DE3024275A1 DE19803024275 DE3024275A DE3024275A1 DE 3024275 A1 DE3024275 A1 DE 3024275A1 DE 19803024275 DE19803024275 DE 19803024275 DE 3024275 A DE3024275 A DE 3024275A DE 3024275 A1 DE3024275 A1 DE 3024275A1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B15/00Systems controlled by a computer
    • G05B15/02Systems controlled by a computer electric

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein hierarchisch aufgebautes Anlagensteuersystem mit mindestens einem Hauptrechner und mehreren Unter- bzw. Teilschleifen-Steuergeräten, und sie betrifft insbesondere die Sicherstellung der Betriebsfähigkeit der Teilschleifen-Steuergeräte durch den Hauptrechner.
  • Es ist bereits ein System vorgeschlagen worden, bei dem eine Anlagensteuerfunktion eines Rechners auf mehrere Mikrosteuergeräte aufgeteilt wird, die durch den Hauptrechner gesteuert werden. Ein Vorteil eines solchen Systems im Vergleich zu anderen Systemen, bei denen ein einziger Hochleistungsrechner verwendet wird, um sämtliche arithmetischen Operationen durchzuführen, besteht darin, daß beim Auftreten einer Betriebsstörung innerhalb des Systems eine Beschädigung in den meisten Fällen nur innerhalb örtlich begrenzter Teile auftritt.
  • Ein Beispiel für ein solches System ist in der Japanischen Offenlegungsschrift 143 989/1975 beschrieben. Bei diesem System sind mehrere Mikrosteuergeräte zum Steuern von Betriebsstationen vorhanden, und außerdem wird die Betriebsfähigkeit der Steuergeräte durch Hilfs-Mikrosteuergeräte gesichert. Hierbei wird jeweils die neueste Steuerinformation aus dem Mikros teuerge rät zur Steuerung der Betriebsstationen in einem Register des Hauptrechners gespeichert.
  • Selbst wenn eines dieser Mikrosteuergeräte versagt, wird eines der Hilfs-Mikrosteuergeräte gewählt, und die in dem Register gespeicherte neueste Steuerinformation wird in das gewählte Mikrosteuergerät überführt, das dann die Aufgabe des schadhaften Mikrosteuergeräts übernimmt.
  • Somit führt die Verwendung eines redundanten Steuergeräts bei dem hierarchisch aufgebauten Anlagensteuersystem zu einer Verbesserung der Zuverlässigkeit des Systems. Jedoch ist es bei diesem bekannten System erforderlich, Informationen zu übertragen, bis das Hilfs-Mikrosteuergerät seine Tätigkeit aufnimmt, so daß ein kompliziertes Verfahren angewendet werden muß, um die Übernahme der Funktion einzuleiten, wobei viel Zeit benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hierarchisch aufgebautes automatisches Anlagensteuersystem zu schaffen, das mit einem neuartigen System zur Sicherstellung der Betriebsfähigkeit versehen ist, bei dem es nicht erforderlich ist, Informationen zu übertragen, wenn die Umschaltung auf das Sicherstellungs- bzw. Aushilfssystem erfolgt. Ferner soll ein solches Steuersystem geschaffen werden, bei dem Hardware, z.B. Schalteinrichtungen, für den Aushilfsbetrieb nur in einem geringen Ausmaß benötigt wird, das mit geringen Kosten herstellbar ist und mit hoher Zuverlässigkeit arbeitet.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch die Schaffung eines hierarchisch aufgebauten Anlagensteuersystems gelöst, zu desse Teilen mindestens ein HauptsteuergerSt gehört, das dazu dient, ein Steuerbefehlssignal für jede von mehreren zu regelnden Größen zu erzeugen, ferner mehrere Teilschleifen-Steuergeräte, denen diese Steuerbefehlssignale zugeführt werden, um die Teilschleifen für jeden zu regelnden Betrag zu steuern, mindestens ein Hauptrechner sowie mehrere Analogspeicher, die für die Steuerausgangssignale der verschiedenen Teilschleifen-Steuergeräte vorgesehen sind und kontinuierliche Werte der Steuerausgangssignale der Teilschleifen-Steuergeräte speichern, wobei der Hauptrechner dann, wenn bei einem der Teilschleifen-Steuergeräte eine Betriebsstörung auftritt, auf direktem Wege die Betriebsstation dadurch steuert, daß er den in den Analogspeichern gespeicherten Wert vergrößert bzw. verkleinert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 das Blockschaltbild einer vollständigen Anordnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet; Fig. 2 weitere Einzelheiten eines Teils des Blockschaltbildes in Fig. 1; Fig. 3 Einzelheiten des Aufbaus des Schaltungsblocks 62 nach Fig. 2; Fig. 4 einen Ablaufplan für den Betrieb des in Fig. 3 dargestellten Teils der Schaltung; Fig. 5 ein Folgediagramm, das für ein spezielles Beispiel bei der verdrahteten logischen Einrichtung 9 nach Fig. 2 gilt; und Fig. 6 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung der Wirkungsweise des Diagrammblocks 91 nach Fig. 5.
  • in Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung als B?ockschaltbild dargestellt. Bei einer großen Anlage, die gesteuert werden soll, ist es erforderlich, mehrere Arten von in Beziehung zueinander stehenden Prozeßgrößen parallel zu regeln. Gemäß Fig. 1 ist ein Hauptregler 2 vorhanden, der für jede der miteinander verknüpften Prozeßgrößen ein Befehls- bzw. Bedarfssignal erzeugt.
  • Ferner sind mehrere Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n vorhanden, denen die Befehlssignale von dem Hauptregler 2 aus zugeführt werden, damit die zugehörigen Prozeßgrößen geregelt werden können. Gemäß Fig. 1 dienen die Teilschleifen-Steuer- bzw. -Regelgeräte dazu, jeweils den Öffnungsgrad von zugehörigen Regelventilen 14a, 14b ... 14n so zu bestimmen, daß die Durchflußmengen, die zugehörigen Oszillatoren 15a, 15b ... 15n zugeführt werden, jeweils den Werten der Befehlssignale entsprechen, die dem Hauptregler 2 entnommen werden. Die Anzahl der verwendeten Teilschleifen richtet sich nach den Gegebenheiten der zu steuernden Anlage, und jeder Teilschleife ist ein Teilschleifen-Steuer-bzw. -Regelgerät zugeordnet.
  • Einem Prozeßsignalregler 4 werden die Prozeßsignale zugeführt, die zur Steuerung und Überwachung der betreffenden Anlage benötigt werden, und dieser Regler führt eine Signalverarbeitung durch, z.B. eine arithmetische Operation zur Korrektur und Berechnung eines Mittelwertes. Als Detektoren für die verschiedenen Prozeßsignale werden z.B. ein Druckoszillator 16, ein Temperaturoszillator 17 und die schon genannten Durchflußoszillatoren 15a, 15b ... 15n verwendet.
  • Bei dem Hauptregler, den Teilschleifen-Steuergeräten und dem Prozeßsignal-Verarbeitungsgerät handelt es sich jeweils um einen Rechner mit einem großintegrierten 16-Bit-Mikroprozessor, d.h. es ist jeweils eine Zentraleinheit vorhanden, zu welcher der Mikroprozessor gehört, ferner ein Speicher für ein Programm und Informationen sowie eine Ein- und Ausgabeeinheit. Die verschiedenen Regel- bzw. Steuergeräte sind mit einem Hauptrechner 1 durch eine Vielfachleitung 10 des Systems verbunden.
  • Gemäß Fig. 1 dienen Analogspeicher 6a, 6b ... 6n dazu, erforderlichenfalls die Funktionen der Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n zu übernehmen; normalerweise dienen sie dazu, kontinuierliche Werte der Steuersignale der Teilschleifen-Steuergeräte zu speichern. Werden Umschaltrelais 5a, 5b .e. 5n so betätigt, daß sie eine Stellung auf der Analogspeicherseite einnehmen, werden die Ausgangssignale der Analogspeicher 6a, 6b ... 6n elektropneumatischen Umsetzern 7a, 7b ... 7n anstelle der Steuersignale der Teilschleifen-Steuergeräte zugeführt. Da die in den Analogspeichern gespeicherten Werte durch eine Bedienungsperson vergrößert oder verkleinert werden können, läßt sich eine manuelle Steuerung an den Betriebsstationen über die Analogspeicher 6a, 6b ... 6n durchführen. Diese Analogspeicher sind an den Hauptrechner 1 über gemeinsame Signalleitungen 12 und 13 angeschlossen. Der Hauptrechner 1 kann mit Hilfe der Analogspeicher die Aufgaben der Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n übernehmen.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Wählstation 11 vorhanden, mittels welcher die Betriebsweise jedes der Analogspeicher 6a, 6b ... 6n festgelegt wird, und dieser Wählstation sind Relais zugeordnet, denen Eingangssignale für die Umschaltrelais 5a, 5b ... 5n entnommen werden. Wenn bei einem der Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n eine Betriebsstörung auftritt, wird diese Tatsache durch den Hauptregler 2 oder das schadhafte Teilschleifen-Steuergerät selbst erfaßt, und es erfolgt eine Meldung über eine verdrahtete logische Einrichtung 9. Beim Auftreten eines solchen Störungssignals spricht ein zu der Wählstation 11 gehörendes Relais an, um den Hauptrechner 1 zu veranlassen, als Aushilfseinrichtung in Tätigkeit zu treten.
  • Da der Hauptrechner 1 vor dem Beginn der Sicherstellung der Betriebsfähigkeit nicht nur sämtliche Steuerprogramme für die Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n und die Analogspeicher 6a, 6b ... 6n, sondern auch die Ergebnisse der Regelvorgänge, d.h. die Öffnungsgrade der Regelventils, speichert, bis gegebenenfalls eine Umschaltung erfolgt, ist es im Gegensatz zu dem eingangs geschilderten bekannten System nicht erforderlich, eine Übertragung von Daten durchzuführen.
  • Außerdem ist es dem Hauptrechner 1 möglich, Vergrößerungs-bzw. Verkleinerungsbefehle über die gleichen Signalleitungen auch dann abzugeben, wenn er die Funktion irgendeines Teilchleifen-Steuergeräts übernommen hat, so daß sich der Schaltteil des Systems vereinfacht und bei geringem Kostenaufwand ein hoher Zuverlässigkeitsgrad erreicht wird.
  • Im folgenden werden der Aufbau und die Wirkungsweise der Analogspeicher näher erläutert.
  • Fig. 2 zeigt weitere Einzelheiten eines Teils des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels. Gemäß Fig. 2 gehören zu dem Analogspeicher 6a ein Komparator 6S, eine logische Schaltung 62, ein Taktoszillator 63, ein binärer Zähler 64 und ein Digital-Analog-Umsetzer 65.
  • Die Arbeitsweise des Analogspeichers 6a wird durch zu der Wählstation 11 gehörende Relais 111, 112 und 113 bestimmt.
  • Das Relais 111 dient zum Wählen des automatischen ileichlaufbetriebs. Es wird betätigt, ui einen Befehl für den automatischen Gleichlaufbetrieb der logischen Schaltung 62 zuzuführen und es gleichzeitig dem Umschaltrelais 5a zu ermöglichen, die Leitung a zu wählen. Wenn dies geschieht, wird das Ausgargssignal des Teilschleifon-Steuerg@r@ts 3a dem elektropneumatischen Umsetzer 7a zugeführt, woraufhin der Öffnungsgrad des Regelventils 14a durch daii feilschleifen-Steuergerät 3a bestimmt wird. Wird der logischen Schaltung 62 das Befehlssignal für den automatis@he@ @@@@laufbetrieb zugeführt, folgt die Ausgangsspannung @@ @@@ Analogspeichers 6a der Eingangsspannung E1 oder dem Ausgangssignal des Teilschleifen-Steuergeräts 3a. Dieser Gleich@@@fpetrieb wird in der Weise herbeigeführt, daß der binär Za@@@r 61 eine Zählung entsprechend dem Aus@@@gss@gnal @ @@mpa@ators 61 zuführt, der die Ausgangsspannang @@ mit d@@ Ein gangsspannung Ei vergleicht. Mit anderen W@rten, @@nn Ei größer ist al@@@@o, orzeugt der Kompara@@@ @@@@@@ @@@usgang-, signal, währ@@@ dessen Dauer dem @@@@@@@@@@@@ @@@@@eine.
  • Aufwärtszählklemme ein Impuls synchron mit dem Taktsignal des Taktoszillators 63 zugeführt wird. Ist dagegen Ei kleiner als Eo, erzeugt der Komparator 61 ein 0-Ausgangssignal, während dessen Dauer der Impuls aus der logischen Schaltung 62 der Abwärtszählklemme des binären Zählers 64 zugeführt wird. Somit wird das Zählergebnis des binären Zählers 64 durch den Digital-Analog-Umsetzer 65 in ein analoges Sigal verwandelt, so daß die Ausgangsspannung Eo des Umsetzers 65 der Eingangsspannung Ei folgt. Das Ausgangssignal des Analogspeichers ba wird dem Teilschleifen-Steuergerät 3a zugeführt, wo die Ausgangsspannung Eo des Analogspeiche da mit dem Steuersignal verglichen wird, das sich aus der Selbstberechnung ergibt. Wenn die Differenz von einem bestimmten Wert abweicht, wird festgestellt, daß der Analogspeicher 6a bei dem automatischen Gleichlaufbetrieb nicht einwandfrei arbeitet.
  • Das Relais 112 bestimint die Arbeitsweise des Hauptrechners 1 Wird diese Relais betätigt, wird das Relais 111 stromlos, damit das Umschaltelais 5a auf die Leitung b umschalten kann. Gleichzeitig unterbricht der Analogspeicher 6a den Gleichlauf bzw. Hachführbetrieb, um den in diesem Zeit;pii--iü vorhandenen Wert festzuhalten. Wird der logischen Schaltung 62 bei der Betätigung des Relais 112 das Betriebsart-Befehl zeigt 1 on dem Hauptrechner 1 aus zugeführt, wird ein Impuls @@tsprechend dem Vergrößerungs- oder Verkleinerungs-@@g@@@ des Hauptrechners erzeugt und über die Signalleitungen@@@ und 13 dem Aufwärts- bzw. Abwärts-Zähleingang des @in@@@@ Zählers 64 zugeführt. Somit wird der Analogspeicher @@ durch das Befehlssignal des Hauptrechners 1 so gest@@@@ @@ @@ das Ausgangssignal Eo abgibt, durch das dann das @@@@ @ @@til 14a geöffnet wird.
  • @@@ 113 dient zum Wählen der manuellen Steuerang.
  • @@@@ logischen @@haltung 62 von dem Relais 113 aus ein @@@ @@@@@f@hl@@@@ führt, l@@t sie einen @mpuls zu dem Aufwärts- bzw. Abwärts-Zähleingang des binären Zählers 64 gelangen, was in Abhängigkeit vom Ein- bzw. Ausschalten eines Vergrößerungskontaktes 114 bzw. eines Verkleinerungskontaktes 115 geschieht. Diese Kontakte werden somit betätigt, um das Rege-lventil 14a zu öffnen bzw. zu schließen.
  • Die logische Schaltung 62 ftir die beschriebene Umschaltung der Betriebsweise kann gemäß Fig. 3 ausgebildet sein, d.h.
  • sie kann als Wähleinrichtung 11 mit NAND-Gattern G1 bis G8 versehen sein. Die Gatter G7 und G8 erzeugen Ausgangssignale, deren Pegel sich nach dem Ausgangssignal des Komparators 61 richtet, wenn der Pegel des Befehls für den automatischen Nachführungsbetrieb aus dem Relais 111 den Wert 1 hat, nach den Pegeln der Signale in den Signalleitungen 12 und 13, wenn das von dem Relais 112 abgegebene Befehissignal des Hauptrechners den Wert 1 hat, und nach der Ein- und Ausschaltbetätigung des Vergrößerungskontaktes 114 und des Verkleinerungskontaktes 115, wenn das Relais 113 einen Elandsteuerbefehl mit dem Wert 1 liefert.
  • Die NAND-Gatter G9 bis G12 bilden eine Synchronisationsschaltung. Fig. 4 ist ein Ablaufplan, der die Beziehung zwischen den Eingangs- und Ausgangssignalen dieser Synchronisationsschaltung zeigt. Wenn der Ausgangspegel des Gatters G7 den Wert 1 an einer ansteigenden Flanke des Taktsignals aus dem Taktgenerator 63 erreicht, erzeugt das Gatter G14 ein umgekehrtes Taktsignal, das durch den Zähler 64 an seinen abfallenden Flanken Schritt für Schritt in der Aufwärtsrichtung gezählt wird. Hat der Ausgangspegel des Gatters G8 den Wert 1, erzeugt das Gatter G20 einen Impuls, den der Zähler 64 an seinen abfallenden Flanken Schritt für Schritt in der Abwärtsrichtung zählt.
  • Fig. 2 zeigt einen Schalter 67, mittels dessen die Schwingungsfrequenz des Taktgebers 63 geändert werden kann. Bei dieser Ausführungsform wird für den automatischen Nach für betrieb ein Taktsignal von 200 Hz gelehrt, während der Hauptrechner 1 sowie die Handsteuerung mit einem Taktsignal von 20 Hz arbeiten. Da der binäre Zähler 64 als 10-Bit-Zähler ausgebildet ist, werden etwa 40 sec benötigt, um das Ausgangssignal Eo beim Betrieb mit dem Hauptrechner und bei der Handsteuerung auf den vollen Skalenwert zu bringen. Dagegen folgt beim automatischen Nachführbetrieb das Ausgangssignal Eo dem Eingangssignal El mit einer Geschwindigkeit von etwa 5 sec für den vollen Skalenwert, so daß sich die automatische Nachführung mit nur geringer Verzögerung durchführen läßt.
  • Gemäß Fig. 3 hat die logische Schaltung 62 nur eine einzige Spezifizierungsklemme 621. Wird der Klemme 621 ein Signal zugeführt, werden die Gatter G21 und G22 geschlossen, um den Eingangstaktimpuls zu sperren. Unter diesen Umständen werden die Ausgangssignale der Gatter G7 und G8 umgekehrt und den Gattern G14 und G20 zugeführt. Somit werden die Ausgangssignale der Gatter G7 und G8 durch den binären Zähler 64 direkt gezählt. Wird an die Klemme 621 beim Handsteuerbetrieb ein Schaltkreis zum Zuführen eines 0-Signals angeschlossen, wird das Ausgangssignal des Analogspeichers 6a dadurch um einen Schritt vergrößert oder verkleinert, daß der Vergrößerungskontakt 114 einmal geschlossen oder der Verkleinerungskontakt 115 einmal geöffnet wird. Wird bei der Steuerung durch den Hauptrechner ein Schaltkreis angeschlossen, der der Klemme 621 ein 0-Signal zuführt, kann der Hauptrechner mit Hilfe eines Impulszuges seiner eigenen Frequenz ein Vergrößerungs- oder Verkleinerungssignal erzeugen.
  • Im folgenden wird die Schaltfolge beim Aushilfsbetrieb näher erläutert.
  • Die Relais 111, 112 und 113 zum Wählen der drei verschiedenen Betriebsarten bei dem Analogspeicher 6a gemäß der vorstehenden Beschreibung werden durch die in Fig. 5 dargestellte logische Schaltung betätigt. Diese logische Schaltung bildet nur einen Teil der verdrahteten logischen Schaltung 9 nach Fig. 1, die zum Umschalten des Analogspeichers 6a dient; bei den übrigen Analogspeichern wird die gleiche Logik angewendet.
  • In Fig. 5 bezeichnet die Bezugszahl 90 eine Selbstprüffunktion, die einen Bestandteil des Hauptsteuergeräts 2 bildet und anzeigt, daß sich dieses Gerät in seinem normalen Zustand befindet. Die Bezugszahl 91 bezeichnet eine weitere Prüffunktion, die dem Hauptsteuergerät 2 zugeordnet ist und eine Anzeige liefert, wenn sich das Steuergerät nicht in seinem normalen Zustand befindet. Zu dem Teilschleifen-Steuergerät 3a gehört eine Selbstprüffunktion 92 zum Anzeigen eines nicht normalen Zustandes dieses Geräts, und es ist eine Monitorfunktion 93 für den Nachführbetrieb des Analogspeichers 5a vorhanden. Gemäf> Fig. 5 ist ferner eine Einrichtung 94 vorhanden, die ein den normalen Zustand an zeigendes Ausgangssignal erzeugt, wenn die Prüffunktionen 91 und 92 gleichzeitig einen normalen Betriebszustand anzeigen.
  • Zu der Wahlstation 11 gehören Schalter t r die manuelle bzw. automatische Regelung des Öffnungsgrades des Regelventils 15a. Bei 95 und 96 sind die Zustände dargestellt, bei denen der Schalter zum Wählen der Handsteuerung geschlossen und der Schalter zum Wählen der automati@chen Rege gelung ebenfalls geschlossen ist. Zu der Ano@@ung nach Fig. 5 gehören ferner Und-Schaltungen 97, 99, 102, 105 und 108, legische Oder-Schaltungen 98, 101 und 103, @@n Zeitg@ ber 100 sowie Nicht-Schaltungen 104, 106 und 107.
  • Wenn die drei nachstehenden Beding@@gen @r@@@@@ @@nd, wählt gemäß Fig. 5 die Und-Schaltung 102 @na@ @@@ @@@@@@@@m@l@ck 202 die Steuerung durch den Hauplt @hn@@@.
  • a) Das Teilschleifen-Steuergerät 3a befindet sich nicht im normalen Zustand; b) die automatische Nachführsteuerung des Analogspeichers 6a arbeitet normal; c) durch die Wählstation 11 ist der Betrieb mit automatischer Steuerung gewählt worden. Der Betrieb gemäß dem Diagrammblock 202 wird fortgesetzt, bis sich bezüglich der bedingung a) ode c) eine Änderung ergibt. Das Relais 112 der Wählstation 11 tritt dann in Tätigkeit, wenn der Hauptrechner 1 das Regelventil 14a dadurch steuert, daß er den Analogspeicher 6a anstelle des Teilschleifen-Steuergeräts 3a benutzt.
  • Wird der automatiscne Betrieb gewählt, während jedoch die Bedingung a) oder b) nicht erfüllt ist, wird der automatische Hachführbetrieb gemäß dem Diagrammblock 201 ständig beibehalten, wobei das Relais 111 betätigt wird. In dieser Zeitpunkt wird das Regelventil 14a durch das Ausgangssignal des Teilschleifen-Steuergeräts 3a gesteuert.
  • Wenn bei jeder der beiden vorstehend beschriebenen Betriebs atren die Bedingung nach dem Diagrammblock 95 erfüllt wird, d.h. wenn der Handbetrieb gewählt wird, ermöglicht es ein 1-Eingangssignal, das der Oder-Schaltung 103 zugeführt wird der Und-Schaltung 105, ein 1-Ausgangssignal zu erzeugen, @@ daß der Handbetrieb gemäß dem Diagrammblock 203 aufrecht-@rhalten wird Hierbei befindet sich das Relais 113 in T= @rieb.
  • Bei die@@m Ausf2hrungsbeispiel wird gemäß der vorstehenden @@schr@ibung die Umschaltung vom automatischen Hachfuhr-@@tr@@b @uf die Ste@@@ung durch den Hauptrechner, d.h. die @@nleitung der Aush@@@@@@unktion des Hauptrechn@@@@ @@ @@@ durchgeführt, wenn der Analogspeicher dem Ausg@ngssignal @ @@@@@@hleifen-Steuerger@@@ in der richtigen We@@@ folg@@ @ @@@ @@@@bel der Um @@@@ der Öffnung@grad @@@ Regel@@n nicht plötzlich verändert, so daß sich die Umschaltung zügig abspielt.
  • Zur Selbstprüfung des Hauptsteuergeräts und des Teilschleifen-Steuergeräts gemäß den Diagrammblöcken 90 und 92 in Fig. 5 werden bekannte Verfahren zum Prüfen der Änderungsgeschwindigkeit sowie der Ober- und Untergrenzen des Ausgangssignals angewendet. Die Prüfung des Teilschleifen-Steuergeräts durch das Hauptsteuergerät gemäß dem Diagrammblock 91 ist in Fig. 6 im einzelnen dargestellt. Bei dem Hauptsteuergerät 2 wird ein Steuerbefehl, der aus einem Befehlssignal 21 und einem vorausgehenden Signal 23 besteht, dem Teilschleifen-Steuergerät 3a zugeführt. Bei dem Teilschleifen-Steuergerät 3a ermittelt eine Subtraktionseinrichtung 30 die Differenz zwischen dem Befehlssignal 21 und einem Rückkopplungssignal, das einem Durchflußoszillator 15a entnommen wird. Das Differenzsignal wird einer P+I-Einstelleinrichtung 32 zugeführt, die eine PI-Operation durchführt, um ein Korrektursignal 33 zu erzeugen. Das Korrektursignal 33 und das vorausgehende Signal 23 des Hauptsteuergeräts 2 werden einem Addierer 34 zugeführt, der ein Steuerausgangssignal 35 abgibt. Dem Hauptsteuergerät 2 werden das Korrektursignal 33 und das Steuerausgangssignal 35 zugeführt, und eine Subtraktionseinrichtung 26 ermittelt die Differenz zwischen diesen beiden Signalen. Das Differenzsignal der Subtraktionseinrichtung 26 und das Signal 23 werden einem Monitor 24 zugeführt, der feststellt, ob diese Signale einander gleich sind oder nicht. Wird keine Übereinstimmung erreicht, wird die Addition durch den Addierer 34 nicht in der normalen Weise durchgeführt, und die Prüfung ergibt, daß das Teilschleifen-Steuergerät 3a nicht in der normalen Weise arbeitet.
  • Bei den Diagrammblöcken 24, 26, 30, 32 und 34 in Fig. 6 handelt es sich um logische Schaltungen zum Ausführen eines Programms.
  • Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird nicht nur in der üblichen Weise eine Selbstprüfung des Rechners durchgeführt, sondern es wird auch das Teilschleifen-Steuergerät durch das Hauptsteuergerät geprüft, so daß bezüglich des Nachweises von Störungen eine hohe Genauigkeit erzielt wird.
  • Im folgenden wird die Software für jedes Steuergerät beschrieben.
  • Im vorliegenden Fall sind der Hauptrechner 1, das Hauptsteuergerät 2, die Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n und der Prozeßsignalregler 4 sämtlich mit einem gemeinsamen festen Verarbeitungsprogramm für die in der Tabelle 1 genannten Operationen 1 bis 22 versehen. Die Bedeutung jedes Programmelements ist in der Spalte mit der Überschrift "Funktion" angegeben. Bei den Elementen 1 bis 7 wird eine logische Verarbeitung durchgeführt, während bei den Elementen 8 bis 22 eine analoge Verarbeitung durchgeführt wird.
  • Das Steuerprogramm ist bei jedem Steuergerät so aufgebaut, wie es in der Tabellenspalte mit der Überschrift "Tabellenspezifikation" angegeben ist. Mit anderen Worten, das Steuerprogramm wird aus einem Teil entsprechend einem der Elemente 1 bis 22 und einem anderen Teil gebildet, der eine zu berechnende Größe bzw. einen damit in Beziehung stehenden Wert, einen Sollwert, eine Obergrenze, eine Untergrenze usw. angibt.
  • Der Hauptrechner 1 speichert sämtliche Steuerprogramme der Teilschleifen-Steuergeräte 3a, 3b ... 3n in Gestalt der "Tabellenspezifikation". Wenn eines der Teilschleifen-Steuergeräte ausfällt, wird das Ausgangssignal der Einrichtung zum Nachweisen des nicht normalen Betriebszustandes dem Hauptrechner 1 zugeführt, der dann die Durchführung des entsprechenden Steuerprogramms einleitet, womit seine Aushilfsfunktion beginnt.
  • TABELLE 1
    Tabellen-
    Nr. Element Symbol Funktion
    spezifikation
    UND N y = (x1)A(x2)A .... A(xN)
    1 UND x1
    x2 # y y (AUS)
    N: 1 # N # 255
    xN x1(EIN1)
    x2(EIN2)
    .
    .
    .
    xN(EINN)
    x1 ODER N y = (x1)V(x2)V ... V(xN)
    y
    x2
    2 ODER # y (AUS) N:1 # N # 255
    xN
    x1(EIN1)
    x2(EIN2)
    .
    .
    .
    xN(EINN)
    TABELLE 1A
    x y NICHT / x = 0 y = 1
    3 NICHT o #
    y (AUS)
    x = 1 y = 0
    x (EIN)
    4 FLIP x1
    S y FF / x1 x2 y
    FLOP x2 #
    R y (AUS) 0 0 *
    x1(EIN1) 1 0 1
    x2(EIN2) 0 1 0
    IC (IV) 1 1 0
    * yj = yj - 1
    TABELLE 1B
    TD#PU - - - 1
    5 TD#PU x y TD#PU / x 0
    # # TD #
    SEC y (AUS) - - - 1
    TD y 0
    x (EIN)
    IC(IV)
    T (Ts) Wenn x = 1
    IC (j) = IC(j-1)+T
    TD(TD)
    IC (j) # TD y = 1
    IC (j) < TD y = 0
    Wenn x = 0
    IC (o) = 0 y = 0
    TABELLE 1C
    1
    TD#DO TD#D / x 0
    6 TD#DO x # y
    y (AUS) 1
    SEC
    TD
    x (EIN) y # TD # 0
    IC(IV) Wenn x = 1 y = 1 ICo = 0
    T (Ts) Wenn x = 0
    TD(TD) IC(j) = IC(j-1)+T
    IC # TD : y = 0
    IC < TD : y = 1
    Wo
    T : Abfrageperiode
    TD : TD#DO Sollwert
    TABELLE 1D
    1
    TD#WO TD#WO / 0
    7 TD#WO x # y
    y (AUS) # TD # 1
    SEC x (EIN)
    TD 0
    IC(IV)
    T (Ts)
    Wenn x = 1
    TD(TD)
    IC(j) = IC(j-1)+T
    IC(j) # TD # y = 0
    IC(j) < TD y = 1
    Wenn x = 0
    y = 0 IC(o) = 0
    Wo T . Abfrageperiode
    Td : TD#WO Sollwert
    TABELLE 1E
    SW
    8 ANALOG ASW / (i) Wenn SW = 1
    SW x1 y (AUS) y = x1
    # y
    x2 x1(EIN1)
    (ii) Wenn SW = 0
    x2(EIN2)
    y = x2
    SW(SW)
    TABELLE 1F
    x1 N
    9 ADDIERER G1 ADD1 N y = # Gixi
    i = 1
    x2
    TYP1 G2 # y (AUS)
    # y N: 1 # N # 255
    .
    . x1(EIN1)
    .
    xN x2(EIN2) (i) Wenn y # Z2
    GN
    .
    Z1 Z2 . y = Z2
    .
    xN (EINN) (ii) Wenn y # Z1
    G1 (G1) y = Z1
    G2 (G2)
    . (iii) Wenn Z1 < y < Z2
    .
    .
    GN(GN) y = y
    Z2(HL)
    Z1(LL)
    TABELLE 1G
    y
    (a3,b3)
    10 FUNETIONS- FG FG N
    x # y
    (a0,b0)
    GENERATOR y (AUS)
    x )EIN) # (a2,b2)
    a0 (A0)
    (a1,b1)
    a0 b0 b0 (B0)
    a1 b1 a1 (A1)
    (1) x # a0 : y = b0
    a2 b2 b1 (B1)
    (2) a0 # x # a1 :
    . . .
    . . .
    . . .
    b1 - b0
    aN bN aN (AN) y = (x - a0) + b0
    a1 - a0
    bN (BN) (i) ai-1 # x # a1:
    bi - bi-1
    y = (x- ai-1)
    ai - ai-1
    + bi-1
    (N) x # aN
    y = bN
    TABELLE 1H
    1 SIGNAL- SG
    # y SG /
    y = C
    GENERATOR y (AUS)
    C C (SET)
    12 MONITOR- x1 MR y MR / (1) x1 - x2 # Z1
    RELAIS x2 # y (AUS)
    y = 1
    Z1 Z2 x1 (EIN1)
    (2) x1 - x2 > Z2
    x2 (EIN2)
    y = 1
    Z2 (Hs)
    Z1 (Ls)
    TABELLE 1I
    SW
    (i) Wenn SW = 1 (Automatik-
    PI PI / betrieb)
    13
    REGLER P+I T IC2
    - x # y y (AUS) y = (Kp + )xi + IC1 +
    TI TI
    x (EIN)
    T i-1
    P TI IC1 (IV1) IC1 = IC0 + # xj
    TI j=1
    Z1 Z2 IC2 (IV2) Txi + IC2
    yH IC2 = Rest
    yH (SM) TI
    SW (AH)
    (ii) Wenn SW = 0 (Automatik-
    betrieb)
    T (Ts) y = yH
    KP (Kp) IC1 = yH - Kpx IC2 = 0
    TI (TI)
    Z2 (HL) a.Wenn y # Z2 y = Z2
    Z1 (LL) b.Wenn Z1 # y # Z2 y = y
    c.Wenn y # Z1 y = Z1
    TABELLE 1J
    SW
    (i) SW = 1 (Automatikbetrieb)
    14 ANALOG- AM /
    y = SA, IC = y
    SPEICHER y (AUS)
    SA AM y
    (ii) SW = 0 (Handbetrieb)
    # IC (EIN)
    y = IC + Geschw. aufw. -
    AUFWÄRTS SA (AS)
    Geschw. abwärts
    ABWÄRTS GESCHWIN SW (AH) y : Anfanqswert
    DIGKEIT
    (AUFWÄRTS) 1 bei Aufwärt@-
    AUFWÄRTS (I) betrieb
    (ABWÄFTS) : 1 bei Abwärts-
    ABWÄRTS (D) betrieb
    GESCHWIN- Beide (AUFWÄRTS) und (ARWÄRTS)
    (DLT)
    DIGKEIT sind "0" zu 1 von beiden
    AUFWÄRTS UND ABWÄRTS
    Z2 (HL)
    Ic = y
    Z1 (LL)
    TABELLE 1K
    (i) Wenn Z1 # y # Z2
    15 SIGNAL- VERZÖG /
    VERZÖG. y (AUS) T(x-IC1) + IC2
    VERZÖ- x # y y = + IC1
    TL
    GERUNG x (EIN)
    TL IC1 (IV1) IC1 = yj-1
    Z1 Z2 IC2 (IV2)
    T(x0 - IC1)+IC2
    IC2 =
    T (Ts) TL
    TL (TL) Rest
    x0 : Anfangswert
    Z2 (HL)
    (ii)Wenn y # Z1 y = Z1
    Z1 (LL)
    (iii)Wenn y # Z2 y = Z2
    TABELLE 1L
    (i) Wenn Z1 # y # Z2
    16 DIFFFE- DIF /
    TL Kd
    y = yj-1 + (xi-xi-1)
    d/dt y (AUS) T+TL T+TL
    RENTIAL :
    x # y
    x (EIN)
    yi-1: Anfangswert (IC1)
    IC1 (IV1)
    KD TL xi-1: Anfangswert (IC2)
    IC2 (IV2)
    Z1 Z2
    T (Ts) (ii) y # Z1
    KD (KD) y = Z1
    TL (TL)
    (iii) y # Z2
    Z2 (HL)
    y = Z2
    Z1 (LL)
    TABELLE 1M
    HS N
    17 WÄHLER y (AUS) y = Max(x1,x2 .... , xN)
    FÜR x1 H>
    HOHEN # y
    x2 x1 (EIN1)
    WERT
    xN x2 (EIN2)
    .
    .
    .
    xN (EINN)
    LS N
    18 WÄHLER y = Min(x1,x2 ....xN)
    FÜR x1 y (AUS)
    NIEDRIGEN L<
    x2 # y x1 (EIN1)
    WERT
    xN
    x2 (EIN2)
    .
    .
    .
    .
    .
    xN (EINN)
    TABELLE 1N
    19 BEGRENZER # # LIM /
    x # y (i)Wenn Z1#x#Z2
    y (AUS)
    y = x
    x (EIN)
    Z1 Z2 (ii) Wenn y # Z1
    Z2 (HL)
    y = Z1
    Z1 (LL)
    (iii)Wenn y # Z2
    y = Z2
    Y = -x
    20 INVERTER
    SC /
    x # y
    y (AUS)
    x (EIN)
    TABELLE 1 O
    (i) Wenn Z1 # y # Z2
    x1
    21 MULTIPLI- GA X MUL / y=(x1+Xo)(GA+GBx2)+Yo
    y
    ZIERER x2 #
    GB y (AUS)
    (ii)Wenn y # Z1
    Xo Yo x1(EIN1)
    y = Z1
    Z1 Z2 x2(EIN2)
    (iii)Wenn y # Z2
    Xo (Xo)
    y = Z2
    GB (GB)
    Yo (Yo)
    Z2 (HL)
    Z1 (LL)
    TABELLE 1P
    (i) Wenn x - IC1 < 0
    22 GESCHWIN- RL /
    DIGKEITS-
    BEGRENZER x # d/dt # y y (AUS) -T#DL + IC2
    y = + IC1
    TI
    # x (EIN)
    IC1 (IV1) IC1 = y1
    DL IL
    IC2 (IV2)
    -T#DL + IC2
    IC2 =
    TI
    T (Ts) TI
    Z1 Z2
    IL (HL) Rest
    DL (LL) (ii) x - IC1 # 0
    TI (TI)
    T#IL + IC2
    y = + IC1
    TI
    T#IL + IC2
    IC = Rest
    TI
    L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Hierarchisch aufgebautes Anlagensteuersystem P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Hierarchisch aufgebautes Anlagensteuersystem, g e -k e n n z e i c h n e t durch ein Hauptregelgerät (2) zum Berechnen mehrerer Steuerbefehlssignale zum Zuführen zu mehreren Betriebsstationen einer Anlage, mindestens ein mit dem Hauptregelgerät durch eine Vielfachleitung (10) verbundenes Teilschleifen-Steuergerät (3a, 5b ... 3n), dem jeweils das zugehörige der verschiedenen Steuerbefehlssignale zugeführt wird, um ein Steuerausgangssignal zum Bestimmen der Positionen der verschiedenen Betriebsstationen auf der Basis eines gespeicherten Steuerprogramms zu erzeugen, einen Hauptrechner (1) zum Speichern sämtlicher Steuerprogramme für die verschiedenen Teilschleifen-Steuergeräte, wobei der Hauptrechner beim Ausfall eines der verschiedenen Teilschleifen-Steuergeräte einen Vergrößerungsbefehl und einen Verkleinerungsbefehl erzeugt, wobei es diese Befehle ermöglichen, daß die entsprechende Betriebsstation die Stelle des ausgefallenen Teilschleifen-Steuergeräts einnimmt, mehrere den verschiedenen Teilschleifen-Steuergeräten zugeordnete Analogspeicher (6a, 6b ... 6n), die mit dem Hauptrechner durch eine gemeinsame Signalleitung (12, 13) verbunden sind, einen kontinuierlichen Wert eines Steuersignais des entsprechenden Teilschleifen-Steuergeräts speichern, wenn eine erste Betriebsart gegeben ist, die die gespeicherten Werte in Abhängigkeit von dem Vergrößerungs-und Verkleinerungsbefehl des Hauptrechners vergrößern oder verkleinern, wenn eine zweite Betriebsart gegeben ist, und die die gespeicherten Werte in Abhängigkeit von einem Signal vergrößern oder verkleinern, das über einen Vergrößerungskontakt ¢114) oder einen Verkleinerungskontakt (115) für den Handbetr erzeugbar gemacht wird, wenn eine dritte Betriebsart gegeben ist, sowie eine Pelaisschaltung, die Leim Ausfall eines der verschiedenen Teilschleifen-Steuergeräte dem Hauptrechner diesen Ausfall meldet ein Ausgangssignal des entsprechenden Analogspeichers der zugehörigen Betriebsstation anstelle des Ausgangssignals des ausgefallenen Teilschleifen-Steuergeräts zuführt und den Betrieb der Analogspeicher auf die zweite Betriebeart umschaltet.
  2. 2. Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogspeicher bei der ersten Betriebsart die gespeicherten Inhalte vergrößern oder verkleinern, wobei die Zeitsteuerung einem ersten Taktimpuls entspricht, und bei der zweiten und der dritten Betriebsart die gespeicherten Inhalte vergrößern oder verkleinern, wobei die Zeitsteuerung einem zweiten Taktimpuls entspricht, der eine größere Periodenlänge hat als der erste Takt impuls
  3. 3. Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogspeicher bei der ersten Betriebsart die gespeicherten Inhalte vergrößern oder verkleinern, wobei die Zeitsteuerung einen Taktimpuls zeigt und bei der zweiten Betriebsart die gespeicherten Inhalte jedesmal dann vergrößern oder verkleinern, wenn ein Vergrößerungs- oder Verkleinerungsbefehl zugeführt wird.
  4. 4. Anlagensteuersystem nach Anspruch 1, dadurch geLennzeichM net, daß die Teilschleifen-Steuergeräte eine Einrichtung aufweisen, die überwacht, ob der Betrieb der Analogspeicher normal abläuft oder nicht, wobei diese Überwachung dadurch erfolgt, daß das Ausgangssignal der Analogspeicher mit dem berechneten Steuerausgangssignal verglichen wird.
  5. 5. Anlagensteuersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisschaltung eine Umschaltung von der ersten Betriebsart auf die zweite Betriebsart nur dann herbeiführt, wenn die Überwachungseinrichtung meldet, daß der Betrieb der Analogspeicher normal abläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600887A1 (de) * 1985-02-27 1986-10-30 VEB Kombinat Polygraph "Werner Lamberz" Leipzig, DDR 7050 Leipzig Steuersystem fuer druckmaschinen
US4841459A (en) * 1986-04-09 1989-06-20 Toshiba Kikai Kabushiki Kaisha Temperature indicating control apparatus having data storing function
US8340789B2 (en) 2009-04-22 2012-12-25 Powitec Intelligent Technologies Gmbh System for monitoring and optimizing controllers for process performance

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JPS50143989A (de) 1974-05-09 1975-11-19

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DE-Z.: Elektrotechnik und Maschinenbau, Jahrg.95 (1978), Heft 6/7, S.323-330 *
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Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

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