DE3605144C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial.
Elektrostatische Ladungsbilder oder Tonerbilder werden durch
verschiedene bekannte elektrophotographische Verfahren auf
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien erzeugt.
Repräsentative elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
sind ein Aufzeichnungsmaterial, das aus einem Schichtträger
und einer über dem Schichtträger liegenden photoleitfähigen
Schicht gebildet ist, und ein Aufzeichnungsmaterial,
das eine photoleitfähige Schicht und eine Isolierschicht aufweist.
Elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien werden jeweils
einem bestimmten elektrophotographischen Verfahren unterzogen,
um elektrostatische Ladungsbilder zu erzeugen und
die Ladungsbilder durch Entwicklung als Tonerbilder sichtbar
zu machen. Die Oberflächenschicht des elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterials wird verschiedenen Behandlungen, beispielsweise
elektrischen und mechanischen Behandlungen wie
z. B. Aufladung, Belichtung, Entwicklung, Übertragung und
Reinigung, unterzogen. Für die wiederholte Anwendung eines
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials ist es infolgedessen
notwendig, daß die Oberflächenschicht eine hohe
Beständigkeit gegen solche Behandlungen hat. Insbesondere
ist Beständigkeit gegen Oberflächenschädigungen sehr wichtig.
Andererseits haften Tonerteilchen, die nach der Übertragung
zurückgeblieben sind, pulverförmige Papierrückstände,
die von dem als Bildempfangsmaterial dienenden Papier
herrühren, und Zersetzungsprodukte, die durch Ozon gebildet
werden, das bei der Koronaladung erzeugt wird, an der
Oberflächenschicht an, und in dem Fall, daß die Reinigungsbehandlung
unzureichend ist, schmelzen infolgedessen die
zurückgebliebenen Tonerteilchen und kleben an der Oberflächenschicht
an, und der Oberflächenwiderstand wird vermindert,
was zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt.
Die Oberflächenschicht des Aufzeichnungsmaterials muß infolgedessen
gute Reinigungseigenschaften haben, um der Erfordernis
der Haltbarkeit bei wiederholter Verwendung zu genügen.
Um der vorstehend erwähnten Erfordernis zu genügen, ist
bisher versucht worden, in die Oberflächenschicht ein Material hinzuzugeben, das
imstande ist, der Oberflächenschicht Schmiereigenschaften
zu verleihen. Beispiele für ein solches Material sind übliche Mittel
zum Modifizieren der Oberfläche von Schichten
wie z. B. Egalisiermittel und Siliconöle. Eine andere Maßnahme
besteht darin, daß pulverförmiges Polytetrafluorethylen in der Oberflächenschicht dispergiert wird. Übliche
Mittel zum Modifizieren von Oberflächen sind jedoch mit
hinzuzugebenden Bestandteilen eines flüssigen Beschichtungsmaterials
schlecht verträglich, so daß das Mittel zum
Modifizieren der Oberfläche während einer langzeitigen
Verwendung zur Außenseite der Oberflächenschicht befördert
wird oder aus der Oberflächenschicht austritt bzw. ausschwitzt.
Als Ergebnis ist die Wirkung des Mittels
zum Modifizieren der Oberfläche nicht von Dauer. Wenn
die Oberflächenschicht selbst eine photoleitfähige Schicht
bildet, ist das Mittel zum Modifizieren der Oberfläche
außerdem nicht mit einem darin enthaltenen photoleitfähigen Material bzw. Photoleiter verträglich
und wird leicht zu einer Fangstelle für
durch Belichtung erzeugte Ladungsträger.
Infolgedessen besteht die Neigung, daß die Restladung während
der Wiederholung eines elektrophotographischen Verfahrens
zunimmt. Andererseits treten im Fall einer Oberflächenschicht,
in der pulverförmiges Polytetrafluorethylen dispergiert ist, Probleme
wie z. B. eine schlechte Dispergierbarkeit, eine verminderte
Lichtdurchlässigkeit und das Einfangen von Ladungsträgern
auf.
Aus der DE-OS 30 06 741 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
bekannt, dessen photoleitfähige Schicht
ein Bindemittel in Form einer Mischung aus einem Siliconharz
und einem Acrylharz enthält. Durch die Verwendung des Siliconharzes
in dem Bindemittel sollen insbesondere die Ladungseigenschaften
des bekannten Aufzeichnungsmaterials verbessert
werden.
Aus der DE-OS 29 31 279 ist ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
mit einer photoleitfähigen isolierenden
Schicht bekannt, die von einer als Schutzschicht dienenden
lichtdurchlässigen isolierenden Oberflächenschicht abgedeckt
ist. Diese Oberflächenschicht besteht z. B. aus einem Siliconharz
und/oder einem Acrylharz. Durch die Oberflächenschicht,
die eine höhere Oberflächenfestigkeit als die photoleitfähige
Schicht hat, soll die Haltbarkeit des Aufzeichnungsmaterials
ohne Beeinträchtigung der Eigenschaften der photoleitfähigen
Schicht verbessert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen, dessen
Oberflächenschicht lichtdurchlässig ist und gute Schmiereigenschaften,
Trenn- bzw. Ablösungseigenschaften und Reinigungseigenschaften
hat, wobei das zu diesem Zweck zugesetzte
Material mit den anderen Bestandteilen der Oberflächenschicht
gut verträglich sein und auch nach längerem Gebrauch des Aufzeichnungsmaterials
nicht an der Oberfläche ausschwitzen soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Oberflächenschicht
des elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials ein kammförmiges
Pfropfpolymer des Silicontyps mit einem Siliconanteil
in der Seitenkette enthält.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete Pfropfpolymer ist
mit üblichen Harzen in hohem Maße verträglich, so daß das
Pfropfpolymer in der Oberflächenschicht des Aufzeichnungsmaterials
dauerhaft gehalten werden kann, und es können z. B.
eine hervorragende Oberflächenhaltbarkeit und ausgezeichnete
Reinigungseigenschaften des Aufzeichnungsmaterials beibehalten
werden, weil das Pfropfpolymer gute Eigenschaften
bezüglich der Wanderung zur Oberfläche zeigt. Der Transport
bzw. die Beförderung von Ladungsträgern wird nicht gestört,
so daß selbst im Fall einer Wiederholung des elektrophotographischen
Verfahrens keine Ansammlung von Restladung
hervorgerufen wird, und infolgedessen werden stabile Ladungseigenschaften
erzielt.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
beschrieben.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete
kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps wird
vorzugsweise durch Copolymerisation einer Verbindung,
die eine copolymerisierte funktionelle Gruppe aufweist,
mit einem modifizierten Silicon, das ein Produkt der Kondensationsreaktion
eines aus den folgenden Formeln (I) und
(II) ausgewählten Silicons und eines aus den folgenden
Formeln (III), (IV) und (V) ausgewählten Silicons ist,
hergestellt:
worin R₁ bis R₅ aus Alkyl und Aryl ausgewählt sind und p=1
bis 1000 ist,
worin R₆ und R₇ aus Alkyl und Aryl ausgewählt sind und q=1
bis 1000 ist,
worin R₈, R₉ und R₁₀ aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl und Aryl
ausgewählt sind, R₁₁ aus Alkyl und Aryl ausgewählt ist, A Arylen
ist, X aus Halogen und Alkoxy ausgewählt ist, und i 1, 2
oder 3 ist,
worin R₁₂, R₁₃ und R₁₄ aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl und
Aryl ausgewählt sind, R₁₅ aus Alkyl und Aryl ausgewählt ist, X
aus Halogen und Alkoxy ausgewählt ist und j 1, 2 oder 3 ist,
worin R₁₆ aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl und Aralkyl ausgewählt
sind, R₁₇ aus Alkyl und Aryl ausgewählt ist, X aus Halogen und
Alkoxy ausgewählt ist, m 0 oder 1 ist, l 0, 1 oder 2 ist, wenn
m 0 ist, l 2 ist, wenn m 1 ist, und k 1, 2 oder 3 ist.
Das im Rahmen der Erfindung verwendete kammförmige Pfropfpolymer
des Silicontyps hat eine derartige Struktur, daß von
der Hauptkette Seitenketten, die Silicon enthalten, in Form
einer Verzweigung herabhängen.
In den vorstehenden allgemeinen Formeln (I) und (II) sind
R₁, R₂, R₃, R₄, R₅, R₆ und R₇ aus Alkyl und Aryl, die
substituiert sein können, ausgewählt. Das Alkyl kann z. B.
Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl sein, und sie können z. B.
mit einem Halogenatom substituiert sein. Als Aryl können
z. B. Phenyl und Naphthyl erwähnt werden, und sie können
einen Substituenten haben. Methyl und Phenyl werden bevorzugt;
p und q bedeuten jeweils einen mittleren Polymerisationsgrad, und p und q
haben jeweils einen Wert von 1 bis 1000 und vorzugsweise von 10 bis 500.
In den allgemeinen Formeln (III) und (IV) sind R₈, R₉ und
R₁₀ bzw. R₁₂, R₁₃ und R₁₄ aus Wasserstoff, Halogen wie
z. B. Fluor, Chlor, Brom und Jod, Alkyl und Aryl ausgewählt,
wobei Alkyl und Aryl substituiert sein können. Als Alkyl
können beispielsweise Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl erwähnt
werden. Als Aryl können z. B. Phenyl und Naphthyl
erwähnt werden. Wasserstoff wird bevorzugt.
In den allgemeinen Formeln (III), (IV) und (V) ist R₁₁, R₁₅
bzw. R₁₇ Alkyl wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl,
wobei das Alkyl Halogen als Substituenten haben kann, oder
Aryl wie z. B. Phenyl oder Naphthyl, das substituiert sein
kann. Methyl und Phenyl werden bevorzugt.
In der allgemeinen Formel (V) ist R₁₆ Wasserstoff, Alkyl
wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl oder Butyl, Aryl wie z. B.
Phenyl oder Naphthyl oder Aralkyl wie z. B. Benzyl. Alkyl,
Aryl und Aralkyl können substituiert sein. Wasserstoff und
Methyl werden bevorzugt.
X in den allgemeinen Formeln (III), (IV) und (V) ist Halogen wie z. B. Fluor, Chlor, Brom oder Jod und
vorzugsweise Chlor oder Alkoxy wie z. B. Methoxy, Ethoxy,
Propoxy oder Butoxy, das einen Substituenten haben kann.
Methoxy, Ethoxy und 2-Methoxy-ethoxy werden bevorzugt.
A in der allgemeinen Formel (III) ist Arylen wie z. B. Phenylen, Biphenylylen oder Naphthylen,
das substituiert sein kann, und i, j und k in den allgemeinen Formeln
(III), (IV) und (V) bedeuten jeweils
eine ganze Zahl
von 1 bis 3.
Bei den aus den allgemeinen Formeln (III) bis (V) ausgewählten Siliconarten kann es
sich um eine oder um mehr als eine Siliconart handeln.
Beispiele für die allgemeinen Formeln (I) bis (V) werden
nachstehend gezeigt:
Beispiele für die allgemeine Formel (I)
Beispiele für die allgemeine Formel (II)
Beispiele für die allgemeine Formel (III)
Beispiele für die allgemeine Formel (IV)
Beispiele für die allgemeine Formel (V)
Das Silicon, das durch Formel (I) und/oder Formel (II) wiedergegeben
wird, kann mit dem Silicon, das aus den Formeln
(III) bis (V) ausgewählt wird, umgesetzt werden, um ein modifiziertes
Silicon zu bilden.
Die Kondensationsreaktion des Silicons der Formel (I)
und/oder (II) mit dem aus den Formeln (III) bis (V) ausgewählten
Silicon kann gemäß üblichen organisch-chemischen
Reaktionsweisen glatt vonstatten gehen. Die Molverhältnisse
bei der Reaktion und die Reaktionsbedingungen werden beispielsweise
eingestellt, wie es in den JA-OSS 58/167606 und
59/126478 gezeigt wird, und ein stabiles modifiziertes
Silicon kann erhalten werden.
Als Verbindung, die eine copolymerisierbare funktionelle
Gruppe aufweist, kann ein copolymerisierbares Monomer oder
ein Makromonomer, das aus einem Polymer mit einem relativ
niedrigen Molekulargewicht, d. h., mit einem Durchschnittsmolekulargewicht
(Zahlenmittel) von 1000 bis 10.000,
und mit einer copolymerisierbaren funktionellen Gruppe am
Endteil besteht, erwähnt werden.
Als copolymerisierbares Monomer können beispielsweise die
folgenden olefinischen Verbindungen erwähnt werden: geradkettige
ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit niedrigem Molekulargewicht
wie z. B. Ethylen, Propylen und Butylen, Vinylhalogenide
wie z. B. Vinylchlorid und Vinylfluorid, Vinylester
organischer Säuren wie z. B. Vinylacetat, aromatische
Vinylverbindungen wie z. B. Styrol, substituiertes Styrol,
Vinylpyridin und Vinylnaphthalin, Acrylsäure, Methacrylsäure,
Derivate von Acrylsäure und Methacrylsäure wie z. B. die
Ester, die Amide und Acrylnitril, N-Vinylverbindungen wie
z. B. N-Vinylcarbazol, N-Vinylpyrrolidon und N-Vinylcaprolactam
und Vinylsiliciumverbindungen wie z. B. Vinyltriethoxysilan.
Disubstituiertes Ethylen kann verwendet werden. Beispiele
dafür sind Vinylidenfluorid und Vinylidenchlorid. Außerdem
können Maleinsäureanhydrid, Maleinsäure, Fumarsäure und
Ester dieser Säuren verwendet werden.
Als copolymerisierbares Monomer kann ein copolymerisierbares
Monomer oder können zwei oder mehr copolymerisierbare Monomere
in Kombination verwendet werden.
Als Verfahren zur Herstellung des kammförmigen Pfropfpolymers
des Silicontyps können z. B. die Radikalpolymerisation
oder die Ionenpolymerisation durch Lösungsmittelpolymerisationsverfahren,
Suspensionspolymerisationsverfahren oder
Massepolymerisationsverfahren erwähnt werden. Die Radikalpolymerisation
durch Lösungsmittelpolymerisationsverfahren
wird besonders bevorzugt, weil sie einfach und leicht
durchführbar ist.
Das Copolymerisationsverhältnis ist vorzugsweise derart,
daß der Gehalt des modifizierten Silicons in dem Pfropfpolymer 5 bis 90 Masse%
und insbesondere 10 bis 70 Masse% beträgt. Das Molekulargewicht
des erhaltenen Pfropfpolymers, ausgedrückt als
Durchschnittsmolekulargewicht (Zahlenmittel), beträgt vorzugsweise
500 bis 100.000 und insbesondere 1000 bis 50.000.
Als Form der Oberflächenschicht, die ein kammförmiges
Pfropfpolymer des Silicontyps enthält, können beispielsweise
die folgenden Formen erwähnt werden:
(1) In dem Fall, daß die Oberflächenschicht selbst eine photoleitfähige Schicht ist, kann die Oberflächenschicht dadurch hergestellt werden, daß ein photoleitfähiges Polymer oder photoleitfähige Teilchen in einem als Bindemittel dienenden Harz dispergiert oder gelöst werden, die erhaltene Mischung aufgetragen und die auf diese Weise aufgetragene Mischung getrocknet wird; und
(2) in dem Fall, daß die Oberflächenschicht auf einer photoleitfähigen Schicht gebildet wird, ist (a) die Oberflächenschicht eine relativ dünne Schicht (0,1 bis 10 µm), und das Bilderzeugungsverfahren ist dasselbe wie in dem vorstehend erwähnten Fall (1), oder ist (b) die Oberflächenschicht eine relativ dicke Schicht (10 bis 50 µm), und das Bilderzeugungsverfahren ist anders als das Bilderzeugungsverfahren in dem vorstehend erwähnten Fall (1).
(1) In dem Fall, daß die Oberflächenschicht selbst eine photoleitfähige Schicht ist, kann die Oberflächenschicht dadurch hergestellt werden, daß ein photoleitfähiges Polymer oder photoleitfähige Teilchen in einem als Bindemittel dienenden Harz dispergiert oder gelöst werden, die erhaltene Mischung aufgetragen und die auf diese Weise aufgetragene Mischung getrocknet wird; und
(2) in dem Fall, daß die Oberflächenschicht auf einer photoleitfähigen Schicht gebildet wird, ist (a) die Oberflächenschicht eine relativ dünne Schicht (0,1 bis 10 µm), und das Bilderzeugungsverfahren ist dasselbe wie in dem vorstehend erwähnten Fall (1), oder ist (b) die Oberflächenschicht eine relativ dicke Schicht (10 bis 50 µm), und das Bilderzeugungsverfahren ist anders als das Bilderzeugungsverfahren in dem vorstehend erwähnten Fall (1).
Da das kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps eine
Struktur hat, wie sie vorstehend erwähnt wurde, ist es mit
einem flüssigen Beschichtungsmaterial, das ein als Bindemittel für die
Bildung der Oberflächenschicht in den vorstehend erwähnten
Oberflächenschicht-Formen (1) und (2) dienendes Harz enthält, in hohem
Maße verträglich. Die erhaltene Oberflächenschicht ist infolgedessen
in hohem Maße lichtdurchlässig, und außerdem
bewegt sich das kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps
nicht zur Außenseite der Oberflächenschicht (es tritt z. B.
kein Ausschwitzen ein), so daß die Wirkung des erwähnten
Pfropfpolymers fortdauern kann.
Des weiteren kann das erwähnte Pfropfpolymer in Richtung
auf die Oberfläche wandern, wobei sich die Seitenketten,
die den Siliconanteil enthalten, nach der Oberfläche ausrichten,
d. h., das erwähnte Pfropfpolymer zeigt gute Eigenschaften
bezüglich der Wanderung zur Oberfläche, und infolgedessen
reicht es aus, nur eine kleine Menge des erwähnten
Pfropfpolymers hinzuzugeben, um die Oberflächeneigenschaften
zu verbessern und der Oberfläche Schmiereigenschaften
zu verleihen, und die Oberfläche zeigt gute Reinigungseigenschaften.
Infolgedessen können zurückgebliebene Tonerteilchen, pulverförmige
Papierrückstände und Zersetzungsprodukte, die
durch Ozon gebildet werden, das bei der Koronaladung erzeugt
wird, d. h., Rückstände, die sich nach der Übertragung
von Tonerteilchen auf der Oberflächenschicht des Aufzeichnungsmaterials
befinden, wirksam entfernt werden, und die Oberflächenschicht
des Aufzeichnungsmaterials kann wirksam vor
Schmutz geschützt werden. Stabilität des elektrischen Potentials
und Stabilität der Bildqualität bei aufeinanderfolgenden
Kopiervorgängen können erzielt werden.
Im Fall der Form (1) der Oberflächenschicht ist das Pfropfpolymer
in dem Hauptteil bzw. im Inneren der photoleitfähigen
Schicht im wesentlichen nicht vorhanden, weil die
Verzweigung, die den Siliconanteil des kammförmigen Pfropfpolymers
des Silicontyps enthält, bezüglich der Wanderung
zur Oberfläche Eigenschaften zeigt, wie sie vorstehend
erwähnt wurden, so daß der Transport von Ladungsträgern nicht
gestört wird und keine Fangstelle gebildet wird, was dazu
führt, daß bei der Wiederholung eines elektrophotographischen
Verfahrens keine Restladung angesammelt wird und
stabile Ladungseigenschaften erzielt werden.
Beispiele für die Form (1) der Oberflächenschicht werden
nachstehend gezeigt:
(1)-1: eine Oberflächenschicht, die ein photoleitfähiges
Polymer enthält;
(1)-2: eine Oberflächenschicht, bei der photoleitfähige Teilchen in einem Bindemittel dispergiert oder gelöst sind;
(1)-3: eine Oberflächenschicht, die aus einer ladungenerzeugenden Schicht, die ein ladungenerzeugendes Material enthält, und einer ladungentransportierenden Schicht, die ein ladungentransportierendes Material enthält, besteht.
(1)-2: eine Oberflächenschicht, bei der photoleitfähige Teilchen in einem Bindemittel dispergiert oder gelöst sind;
(1)-3: eine Oberflächenschicht, die aus einer ladungenerzeugenden Schicht, die ein ladungenerzeugendes Material enthält, und einer ladungentransportierenden Schicht, die ein ladungentransportierendes Material enthält, besteht.
Beispiele für eine photoleitfähige Schicht im Fall der Form
(2) der Oberflächenschicht sind die vorstehend erwähnten
Beispiele (1)-1 bis (1)-3, bei denen statt "Oberflächenschicht"
jeweils "photoleitfähige Schicht" zu lesen ist.
Beispiele für photoleitfähige Polymere im Fall der Form (1)
werden nachstehend gezeigt:
US-PS 32 44 517 - hochmolekulare Polymere oder Harze, die
durch Kondensation eines gesättigten aliphatischen Aldehyds
und eines primären aromatischen Amins wie z. B. Anilin hergestellt
werden;
US-PS 31 63 531 - hochmolekulare Polymere oder Harze, die durch Kondensation eines eine aromatische heterocyclische Gruppe enthaltenden aromatischen Amins und eines ungesättigten Aldehyds oder von Acrolein oder von alkylsubstituiertem Acrolein hergestellt werden;
US-PS 32 40 597 - ein niedermolekulares Kondensationspolymer, das durch Kondensation von Formaldehyd oder Paraformaldehyd und Anthracen oder N-Alkylcarbazol hergestellt wird;
US-PS 37 70 428 - ein Kondensationspolymer, das durch Kondensation von N-β-Chlorethylcarbazol und Formaldehyd oder Paraformaldehyd hergestellt wird; und
US-PS 30 37 861 - Poly-N-vinylcarbazol-Polymer.
US-PS 31 63 531 - hochmolekulare Polymere oder Harze, die durch Kondensation eines eine aromatische heterocyclische Gruppe enthaltenden aromatischen Amins und eines ungesättigten Aldehyds oder von Acrolein oder von alkylsubstituiertem Acrolein hergestellt werden;
US-PS 32 40 597 - ein niedermolekulares Kondensationspolymer, das durch Kondensation von Formaldehyd oder Paraformaldehyd und Anthracen oder N-Alkylcarbazol hergestellt wird;
US-PS 37 70 428 - ein Kondensationspolymer, das durch Kondensation von N-β-Chlorethylcarbazol und Formaldehyd oder Paraformaldehyd hergestellt wird; und
US-PS 30 37 861 - Poly-N-vinylcarbazol-Polymer.
Als photoleitfähige Teilchen können anorganische photoleitfähige
Teilchen wie z. B. amorphes Silicium, Selen, Selen-Tellur-Legierung,
Selen-Arsen-Legierung, Cadmiumsulfid und
Zinkoxid und organische photoleitfähige Teilchen wie z. B.
Kupferphthalocyanin, Thioindigo, Chinacridon, Perylenpigment,
Anthrachinonpigment, Azopigment, Bisazopigment, Cyaninpigment
und Perynonpigment erwähnt werden.
Als Farbstoffe können beispielsweise Triphenylmethanfarbstoffe
wie z. B. Methylviolett, Brillantgrün und Kristallviolett,
Thiazinfarbstoffe wie z. B. Methylenblau, Chinonfarbstoffe
wie z. B. Chinizarin, Cyaninfarbstoffe, Pyryliumsalze
und Benzopyryliumsalze erwähnt werden. Diese Farbstoffe
können als ladungenerzeugendes Material verwendet werden.
Als ladungentransportierendes Material können erwähnt werden:
Pyren,
N-Ethylcarbazol,
N-Isopropylcarbazol,
N-Methyl-N-phenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-10-ethylphenothiazin,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-10-ethylphenoxazin,
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,α-naphthyl-N-phenylhydrazon,
p-Pyrrolidinobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
1,3,3-Trimethylindolenin-ω-aldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
p-Diethylbenzaldehyd-3-methylbenzthiazolinon-2-hydrazon und andere Hydrazone dieser Art,
2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Chinolyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[6-Methoxy-pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminop-henyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(3)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Lepidyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-4-methyl-5-(p-diethylaminoph-enyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(2)]-3-(α-methyl-p-diethylaminostyryl)-5-(p- diethylaminophenyl)-pyrazolin,
1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-4-methyl-5-(p-diethylaminophenyl)-- pyrazolin,
1-Phenyl-3-( α-benzyl-p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
Spiropyrazolin und andere Pyrazoline dieser Art,
2-(p-Diethylaminostyryl)-6-diethylaminobenzoxazol,
2-(p-Diethylaminophenyl)-4-(p-dimethylaminophenyl)-5-(2- chlorphenyl)-oxazol und andere Oxazolverbindungen dieser Art,
2-(p-Diethylaminostyryl)-6-diethylaminobenzothiazol
und andere Thiazolverbindungen dieser Art,
Bis(4-diethylamino-2-methylphenyl)phenylmethan
und andere Triarylmethanverbindungen dieser Art und
1,1-Bis(4-N,N-diethylamino-2-methylphenyl)heptan,
1,1,2,2-Tetrakis(4-N,N-dimethylamino-2-methylphenyl)ethan
und andere Polyarylalkane dieser Art.
Pyren,
N-Ethylcarbazol,
N-Isopropylcarbazol,
N-Methyl-N-phenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-9-ethylcarbazol,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-10-ethylphenothiazin,
N,N-Diphenylhydrazino-3-methyliden-10-ethylphenoxazin,
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
p-Diethylaminobenzaldehyd-N,α-naphthyl-N-phenylhydrazon,
p-Pyrrolidinobenzaldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
1,3,3-Trimethylindolenin-ω-aldehyd-N,N-diphenylhydrazon,
p-Diethylbenzaldehyd-3-methylbenzthiazolinon-2-hydrazon und andere Hydrazone dieser Art,
2,5-Bis(p-diethylaminophenyl)-1,3,4-oxadiazol,
1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Chinolyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[6-Methoxy-pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminop-henyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(3)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Lepidyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(2)]-3-(p-diethylaminostyryl)-4-methyl-5-(p-diethylaminoph-enyl)- pyrazolin,
1-[Pyridyl(2)]-3-(α-methyl-p-diethylaminostyryl)-5-(p- diethylaminophenyl)-pyrazolin,
1-Phenyl-3-(p-diethylaminostyryl)-4-methyl-5-(p-diethylaminophenyl)-- pyrazolin,
1-Phenyl-3-( α-benzyl-p-diethylaminostyryl)-5-(p-diethylaminophenyl)- pyrazolin,
Spiropyrazolin und andere Pyrazoline dieser Art,
2-(p-Diethylaminostyryl)-6-diethylaminobenzoxazol,
2-(p-Diethylaminophenyl)-4-(p-dimethylaminophenyl)-5-(2- chlorphenyl)-oxazol und andere Oxazolverbindungen dieser Art,
2-(p-Diethylaminostyryl)-6-diethylaminobenzothiazol
und andere Thiazolverbindungen dieser Art,
Bis(4-diethylamino-2-methylphenyl)phenylmethan
und andere Triarylmethanverbindungen dieser Art und
1,1-Bis(4-N,N-diethylamino-2-methylphenyl)heptan,
1,1,2,2-Tetrakis(4-N,N-dimethylamino-2-methylphenyl)ethan
und andere Polyarylalkane dieser Art.
Als Bindemittel können Polycarbonatharze, Polyarylatharze,
Polymere oder Copolymere von Vinylverbindungen wie z. B.
Styrol, Vinylacetat, Vinylchlorid, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern
und Butadien und verschiedene Polymere wie
z. B. Polyvinylacetal, Polysulfon, Polyphenylenoxid, Polyurethan,
Celluloseester, Celluloseether, Phenoxyharze, Silicionharze
und Epoxyharze verwendet werden.
Bevorzugte Polycarbonatharze enthalten ein lineares Polymer,
das eine oder mehr als eine Art von Struktureinheiten
der nachstehenden Formel (VI) enthält:
worin R₁₈ und R₁₉ unabhängig voneinander aus Wasserstoff,
Alkyl wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl und Aryl wie
z. B. Phenyl und Naphthyl ausgewählt sind, wobei Alkyl und
Aryl beispielsweise mit Halogen oder niederem Alkyl substituiert
sein können. R₁₈ und R₁₉ können zusammengenommen
eine das benachbarte Kohlenstoffatom enthaltende Ringstruktur
wie z. B. Cyclohexyl oder Lacton bilden.
X₁, X₂, X₃ und X₄ werden unabhängig voneinander aus Wasserstoff,
Halogen wie z. B. Fluor, Chlor, Brom und Jod, Alkyl
wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl, alicyclischem
Alkyl wie z. B. Cyclohexyl, Aryl wie z. B. Phenyl und Naphthyl
und Alkoxy wie z. B. Methoxy und Ethoxy ausgewählt.
Die vorstehend erwähnten Polycarbonatharze können beispielsweise
durch übliche Polycarbonatharz-Syntheseverfahren wie
z. B. durch ein Phosgenverfahren unter Verwendung von einer
oder mehr als einer Diolverbindung der folgenden allgemeinen
Formel:
worin R₁₈, R₁₉, X₁, X₂, X₃ und X₄ die vorstehend für Formel
(VI) definierte Bedeutung haben, hergestellt werden.
Bevorzugte Polyacrylatharze enthalten lineare Polymere, die
eine oder mehr als eine Art von Struktureinheiten der
nachstehenden Formel (VIII) enthalten:
worin R₂₀ und R₂₁ unabhängig voneinander aus Wasserstoff,
Alkyl wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl und Aryl wie
z. B. Phenyl und Naphthyl ausgewählt sind, wobei Alkyl und
Aryl beispielsweise mit Halogen oder niederem Alkyl substituiert
sein können. R₂₀ und R₂₁ können zusammengenommen
gemeinsam mit dem benachbarten Kohlenstoffatom eine
Ringstruktur wie z. B. Cyclohexyl oder eine Lactonstruktur
bilden.
X₁, X₂, X₃ und X₄ werden unabhängig voneinander aus Wasserstoff,
Halogen wie z. B. Fluor, Chlor, Brom und Jod, Alkyl
wie z. B. Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl, alicyclischem
Alkyl wie z. B. Cyclohexyl, Aryl wie z. B. Phenyl und Naphthyl
und Alkoxy wie z. B. Methoxy und Ethoxy ausgewählt.
Die vorstehend erwähnten Polyacrylatharze können durch übliche
Polyacrylatharz-Syntheseverfahren, beispielsweise durch
ein Terephthalsäurechloridverfahren unter Verwendung von
einer oder mehr als einer Art der Diolverbindungen der
vorstehenden allgemeinen Formel (VII), hergestellt werden.
Die hinzuzugebende Menge des kammförmigen Pfropfpolymers
des Silicontyps beträgt vorzugsweise 0,01 bis 10% und
insbesondere 0,05 bis 5%, bezogen auf die Trockensubstanzmasse
in der Oberflächenschicht.
Wenn die Menge des erwähnten Pfropfpolymers weniger als
0,01% beträgt, wird keine ausreichende Oberflächenverbesserungswirkung
erzielt. Andererseits ist das erwähnte
Pfropfpolymer sowohl im Inneren der Oberflächenschicht als
auch in ihrem Oberflächenbereich vorhanden,
wenn die Menge 10% überschreitet, so daß wegen des
Problems der Verträglichkeit mit einem Harz und einem photoleitfähigen
Material, die Hauptbestandteile der Oberflächenschicht
sind, ein Weißwerden bzw. eine Erhöhung des
Weißgehalts auftritt, und ferner werden in diesem Fall Restladungen
angesammelt, wenn ein elektrophotographisches
Verfahren wiederholt durchgeführt wird.
Bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials
können als Schichtträger beispielsweise
eine Walze oder eine Folie aus einem Metall wie z. B. Aluminium
oder nichtrostendem Stahl, Papier oder Kunststoff
verwendet werden.
Die Oberfläche des Schichtträgers kann mit einer Zwischenschicht
versehen werden, die sowohl die
Funktion einer Sperrschicht als auch die Funktion einer
Haftschicht hat.
Eine Mischung, die für die Bildung der
Oberflächenschicht verwendet wird, kann in einem Lösungsmittel
dispergiert oder gelöst werden, und das
kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps kann
dazugegeben werden. Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit
kann durch ein Beschichtungsverfahren wie z. B. Tauchbeschichtung,
Aufsprühbeschichtung, Schleuderbeschichtung,
Perlbeschichtung, Rakelbeschichtung oder Gießbeschichtung
auf den vorstehend erwähnten Schichtträger oder auf eine
photoleitfähige Schicht aufgebracht und dann getrocknet
werden, um ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial herzustellen.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher
erläutert. Im folgenden handelt es sich bei Teilen um
Masseteile, falls nichts anderes angegeben ist.
Ein Silicon (0,01 mol) gemäß Beispiel Nr. 26 (mittlerer Polymerisationsgrad
q: 300) der allgemeinen Formel (II) und
0,012 mol Pyridin wurden in 400 ml Diethylether gelöst. Zu
dieser Lösung wurde eine 10%ige Lösung der Verbindung gemäß
Beispiel Nr. 58 der allgemeinen Formel (III) (0,005 mol) in
Diethylether bei Raumtemperatur im Verlauf von 20 min allmählich
zugetropft. Die Reaktion ging sofort vonstatten,
wobei weiße Kristalle von Pyridinhydrochlorid ausgefällt
wurden. Nach Beendigung des Zutropfens wurde die Lösung
eine weitere Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt, und
die Kristalle des Pyridinhydrochlorids wurden durch Filtrieren
entfernt. Dann wurden das Filtrat und 500 ml Wasser
in einen Scheidetrichter gefüllt und zum Waschen mit Wasser
ausreichend gerührt. Nach dem Waschen wurde der
Scheidetrichter stehengelassen, um die obere Phase (Etherphase)
und die untere Phase (Wasserphase) zu trennen.
Zu der auf diese Weise erhaltenen Etherphase wurde wasserfreies
Natriumsulfat hinzugegeben, und die Etherphase wurde
zur Entwässerung über Nacht stehengelassen. Dann wurde das
wasserfreie Natriumsulfat durch Filtrieren entfernt. Das
Filtrat wurde zur Entfernung von Ether einer Vakuumdestillation
unterzogen, wobei 165 g eines durchsichtigen, farblosen
modifizierten Silicons erhalten wurden.
20 Teile des modifizierten Silicons, 30 Teile Styrol,
50 Teile Methacrylat, 0,25 Teile Azobisisobutyronitril
(AIBN) und 60 Teile Toluol wurden in einen Kolben gefüllt,
der mit einem Kühler und einem Rührer ausgestattet war, und
24 h lang bei 80°C in einer Stickstoffatmosphäre umgesetzt.
Nach Beendigung der Umsetzung wurde der Kolbeninhalt
in eine große Menge Methanol hineingegossen, um ein Polymer
auszufällen, und das Polymer wurde durch Filtrieren gesammelt.
Als das Polymer unter vermindertem Druck getrocknet
wurde, wurden 70 Teile eines gleichmäßigen, weißen, ölartigen
kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps erhalten.
Es wurden auch andere Proben hergestellt, die in Tabelle 1
gezeigt werden.
100 Teile (bei allen Teilen, die hierin erwähnt werden,
handelt es sich um Masseteile) eine Zinkoxidpulvers für
elektrophotographische Zwecke,
0,5 Teile Bengalrosa als
Sensibilisator, 5 Teile Methanol und 100 Teile Toluol wurden in
einer Kugelmühle gründlich dispergiert, und dann wurde das
Lösungsmittel durch Absorptionsfiltration entfernt. Zu dem
auf diese Weise sensibilisierten Zinkoxid
wurden 20 Teile eines Butyralharzes,
20 Teile eines
Block-Isocyanats als Bindemittel, 0,4 Teile Triethanolamin
als Härtungsmittel und 50 Teile Mehylethylketon und
20 Teile Ethanol als Lösungsmittel hinzugegeben. Die erhaltene
Mischung wurde in der Kugelmühle wieder gründlich dispergiert,
um ein Beschichtungsmaterial zu
erhalten. Das Beschichtungsmaterial wurde durch Tauchbeschichtung
auf einen Aluminiumzylinder (80 mm Durchmesser
×300 mm), der einer Behandlung zur Bildung einer Zwischenschicht
unterzogen worden war, aufgebracht und 30 min
lang bei 120°C thermisch gehärtet, um eine photoleitfähige
Schicht mit einer Dicke von 25 µm zu bilden. Dann
wurden in der Kugelmühle 20 Teile eines leitenden TiO₂
einer Lösung von 100 Teilen eines Acrylnitril-Styrol-Copolymeren
in
1000 Teilen MEK und 500 Teilen Cyclohexanon gründlich dispergiert,
um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine als eine
Schutzschicht dienende Oberflächenschicht zu erhalten. Zu der Beschichtungsflüssigkeit
wurden ferner 2 Teile (als Feststoff) eines kammförmigen
Pfropfpolymers des Silicontyps (Probe Nr. a-1) hinzugegeben.
Das auf diese Weise hergestellte Beschichtungsmaterial
wurde durch Tauchbeschichtung auf die vorstehend erwähnte
photoleitfähige Schicht aufgebracht und 5 min lang bei
100°C getrocknet, um eine als Schutzschicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke
von 2 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wird als Probe 1 bezeichnet. Ein als
Probe 2 bezeichnetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
wurde in derselben Weise wie vorstehend beschrieben
hergestellt, außer daß als kammförmiges Pfropfpolymer des
Silicontyps Probe Nr. b-1 anstelle von Probe Nr. a-1 verwendet
wurde. Ferner wurde ein als Probe 3 bezeichnetes
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das kein Mittel
zum Modifizieren der Oberfläche enthielt, in ähnlicher
Weise wie vorstehend beschrieben, hergestellt und mit den
Proben 1 und 2 verglichen. Mit diesen elektrophotographischen
Aufzeichnungsmaterialien wurde ein aufeinanderfolgender
Kopierversuch durchgeführt, indem ein elektrophotographisches
Verfahren wiederholt wurde, das aus einer Koronaladung
mit -5,5 kV, einer bildmäßigen Belichtung, einer Entwicklung
mit einem Trockentoner, einer Übertragung des
Tonerbildes auf gewöhnliches Papier und einer Reinigung mit
einer Rakel aus Urethankautschuk bestand. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 2 gezeigt. Der Versuch wurde unter den
Umgebungsbedingungen von 32,5°C und 90% rel. Feuchte
durchgeführt.
Proben 1 und 2 | |
Bei bis zu 3000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen wurden stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt. | |
Probe 3 | Nach 500 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen war ein Anhaften von Flecken des geschmolzenen Toners an der Oberflächenschicht auffällig. |
100 Teile CdS-Pulver, 15 Teile eines Diallylphthalatharzes
als Bindemittel und 0,5 Teile Benzoylperoxid wurden
in einer Lösungsmittelmischung aus gleichen Mengen Methylethylketon
(MEK) und Xylol gelöst und mit einer Mischwalzenvorrichtung
gründlich vermischt, um ein
Beschichtungsmaterial zu erhalten.
Das Beschichtungsmaterial wurde durch ein Tauchverfahren
auf einen Al-Zylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht
und 10 min lang bei 120°C gehärtet, um eine photoleitfähige
Schicht mit einer Dicke von 40 µm zu bilden.
Dann wurde die Diallylphthalatharz- (wie vorstehend erwähnt)
-Flüssigkeit, die 3 Masse% Benzoylperoxid enthielt,
auf die photoleitfähige Schicht aufgebracht und 10 min lang
bei 120°C gehärtet, um eine Harzschicht mit einer Dicke
von 10 µm zu bilden. Dann wurde ein Urethanacrylatharz
aufgebracht und durch UV-Bestrahlung gehärtet, um
eine Schicht mit einer Dicke von 10 µm zu bilden.
Ferner wurden 10 Teile eines Polysulfonharzes
in 40 Teilen
Monochlorbenzol und 30 Teilen MEK gelöst, und 1,5 Teile
(als Feststoff) eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-1) wurden dazugegeben. Die erhaltene
Flüssigkeit wurde auf die zuletzt erwähnte Schicht aufgebracht
und 20 min lang bei 100°C getrocknet, um eine
Oberflächenschicht mit einer Dicke von 5 µm zu bilden. Das
erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird als
Probe 4 bezeichnet. Ferner wurde ein als Probe 5 bezeichnetes
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, das nicht
das kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps enthielt, in
ähnlicher Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt und
mit der Probe 4 verglichen.
Mit diesen Proben wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch
durchgeführt, indem ein elektrophotographisches Verfahren
wiederholt wurde, das aus einer primären Koronaladung
mit 6 kV, einer sekundären Wechselstrom-Koronaladung
mit gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung, einer Belichtung
der gesamten Oberfläche, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung eines Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3
gezeigt. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt.
Probe 4 | |
Bei bis zu 50 000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen wurden stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt. | |
Probe 5 | Nach 2000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen traten durch Anhaften des geschmolzenen Toners schwarze Flecke auf. |
10 Teile Milch-Casein wurden
abgewogen, in 90 Teilen Wasser dispergiert und durch Zugabe
von 1 Teil wäßrigem Ammoniak gelöst. Andererseits wurden
3 Teile Hydroxypropylmethylcelluloseharz
in 20 Teilen Wasser gelöst. Dann wurden die beiden
Lösungen vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für
eine Zwischenschicht zu erhalten.
Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-
Zylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und
10 min lang bei 80°C getrocknet, um eine Zwischenschicht mit
einer Dicke von 2 µm zu bilden.
Dann wurden 10 Teile eines Bisazopigments mit der Formel:
6 Teile Celluloseacetatbutyrat
und 60 Teile
Cyclohexanon 20 h lang in einer Sandmühlenvorrichtung, die
Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm enthielt, dispergiert.
100 Teile Methylethylketon wurden dazugegeben. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde durch Tauchbeschichtung auf die
vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 min
lang bei 100°C thermisch getrocknet, um eine ladungenerzeugende
Schicht mit einer Flächenmasse von 0,1 g/cm² zu bilden.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der Formel:
und 10 Teile eines Methylmethacrylat-Styrol-Copolymerharzes
in 55 Teilen Monochlorbenzol gelöst.
1,0 Teile (als Feststoff) eines Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-1) wurden zu dieser Lösung hinzugegeben.
Die erhaltene Flüssigkeit wurde auf die vorstehend
erwähnte ladungenerzeugende Schicht aufgebracht und 1 h lang
durch einen Heißluftstrom bei 100°C getrocknet, um eine als
ladungentransportierende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke von 16 µm zu bilden.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wird als Probe 6 bezeichnet.
Unter Verwendung der kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
der Proben Nr. b-1 bis m-1 wurden in derselben
Weise wie vorstehend beschrieben jeweils elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien (Proben 7 bis 8) hergestellt.
Ferner wurden ein als Probe 19 bezeichnetes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das nicht das kammförmige
Pfropfpolymer des Silicontyps enthielt, in ähnlicher
Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt und mit den
Proben 6 bis 18 verglichen.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt,
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit -5,6 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 4 gezeigt.
Proben 6 bis 18 | |
Bei bis zu 5000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen wurden stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt. | |
Probe 19 | Nach 700 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen traten ein bandförmiges Zerlaufen des Bildes und Leerbereiche auf. |
10 Teile Milch-Casein wurden
abgewogen, in 90 Teilen Wasser dispergiert und durch Zugabe
von 1 Teil wäßrigem Ammoniak gelöst. Andererseits wurden
3 Teile Hydroxypropylmethylcelluloseharz
in 20 Teilen Wasser gelöst. Dann wurden die beiden
Lösungen vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für
eine Zwischenschicht zu erhalten.
Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-
Zylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und
10 min lang bei 80°C getrocknet, um eine Zwischenschicht mit
einer Dicke von 10 µm zu bilden.
Dann wurden 12 Teile einer Pyrazolinverbindung mit der
Formel:
und 10 Teile eines Polysulfonharzes
in 52 Teilen Monochlorbenzol
gelöst. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung
auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und
1 h lang bei 100°C getrocknet, um eine ladungentransportierende
Schicht mit einer Dicke von 16 µm zu bilden.
10 Teile eines Bisazopigments mit der Formel:
5 Teile Polyvinylbutyral
und 30 Teile Butylacetat
wurden 20 h lang in einer Sandmühlenvorrichtung, die
Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm enthielt.; dispergiert.
Die erhaltene Dispersionsflüssigkeit, zu der 40 Teile Ethanol
und 0,3 Teile (als Feststoff) des Pfropfpolymers des
Silicontyps der Probe Nr. a-1 hinzugegeben wurden, wurde
durch Tauchbeschichtung auf die vorstehend erwähnte ladungentransportierende
Schicht aufgebracht und 5 min lang bei 100°C
getrocknet, um eine als ladungenerzeugende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer
Dicke von 0,15 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wird als Probe 20 bezeichnet.
Unter Verwendung der kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
der Proben Nr. b-1 bis m-1 wurden in derselben
Weise wie vorstehend beschrieben jeweils elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien (Proben 21 bis 32) hergestellt.
Ferner wurde ein als Probe 33 bezeichnetes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial, das nicht das kammförmige
Pfropfpolymer des Silicontyps enthielt, in ähnlicher
Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt und mit den
Proben 20 bis 32 verglichen.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit +5,6 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 5 gezeigt.
Proben 20 bis 32 | |
Bei bis zu 3000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen wurden stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt. | |
Probe 33 | Nach 500 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen war ein Anhaften des geschmolzenen Toners an der Oberflächenschicht auffällig, und auf dem Bild wurden viele schwarze Flecke gebildet. |
Ein als Probe 34 bezeichnetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
wurde in derselben Weise wie in Beispiel 1
hergestellt, außer daß anstelle des kammförmigen Pfropfpolymers
des Silicontyps 1,0 Teile (als Feststoff) eines
Siliconöls
verwendet wurden.
Mit der Ausnahme, daß anstelle der in den Beispielen 2, 3
und 4 verwendeten kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
das vorstehend erwähnte Siliconöl verwendet wurde,
wurden in derselben Weise wie in den Beispielen 2, 3 und 4
elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien hergestellt, die
als Probe 35, 36 bzw. 37 bezeichnet werden. Mit diesen
Proben wurden unter den in den einzelnen Beispielen
angegebenen Bedingungen aufeinanderfolgende Kopierversuche
durchgeführt. Als Ergebnis traten sehr auffällige Hintergrundschleier
auf, und das Ausmaß der Schleierbildung
erhöhte sich, wenn die Kopiervorgänge wiederholt wurden.
Innerhalb eines Monats nach der Herstellung der Proben 34,
35, 36 und 37 wurde beobachtet, daß das Siliconöl zu der
Oberfläche gewandert war und dadurch einen Fleck bildete.
Andererseits wurde bei den Proben 1, 2, 4, 6 bis 18 und 20
bis 32, die das kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps
enthalten, die vorstehend erwähnte Änderung im Verlauf der
Zeit nicht beobachtet, und diese elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
hatten ein Aussehen und Eigenschaften,
die dem Aussehen und den Eigenschaften am Beginn der
aufeinanderfolgenden Kopiervorgänge gleich bzw. ähnlich
waren.
Bei den Proben 1 bis 37 wurde die Reibungskraft zwischen
der Urethanrakel und der Oberflächenschicht gemessen. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 6 gezeigt.
Das Potential des dunklen Bereichs (V D) und das Potential
des hellen Bereichs (V L) wurden in der Anfangsstufe und
nach 3000mal wiederholter Anwendung desselben elektrophotographischen
Verfahrens wie in den Beispielen 1, 2, 3 und 4,
das unter denselben Umgebungsbedingungen wie in diesen
Beispielen durchgeführt wurde, gemessen, um die Potentialänderung
zwischen dem Potential in der Anfangsstufe und dem
Potential nach 3000mal wiederholter Anwendung zu beobachten.
Ein Teil der Ergebnisse wird in Tabelle 7 gezeigt.
Ein Silicon (0,01 mol) gemäß Beispiel Nr. 26 (mittlerer Polymerisationsgrad
q: 300) der allgemeinen Formel (II) und
0,012 mol Pyridin wurden in 400 ml Diethylether gelöst. Zu
dieser Lösung wurde eine 10%ige Lösung der Verbindung gemäß
Beispiel Nr. 133 der allgemeinen Formel (IV) (0,005 mol) in
Diethylether bei Raumtemperatur im Verlauf von 20 min allmählich
zugetropft. Die Reaktion ging sofort vonstatten,
und ein weißer Kristallniederschlag von Pyridinhydrochlorid
wurde gebildet. Nach Beendigung des Zutropfens
wurde die vorstehend erwähnte Lösung eine Stunde lang bei
Raumtemperatur gerührt, und die Kristalle des Pyridinhydrochlorids
wurden durch Filtrieren entfernt. Dann wurden
dieses Filtrat und 500 ml Wasser in einen Scheidetrichter
hineingegossen und zum Auswaschen gründlich gerührt. Nach
dem Auswaschen wurde der Scheidetrichter stehengelassen, um
die Etherphase als obere Phase und die Wasserphase als
untere Phase zu trennen. Die auf diese Weise erhaltene
Etherphase, zu der ferner wasserfreies Natriumsulfat hinzugegeben
wurde, wurde zur Entwässerung über Nacht stehengelassen.
Dann wurde das wasserfreie Natriumsulfat durch
Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde zur Entfernung von
Ether einer Vakuumdestillation unterzogen, wobei 150 g
eines durchsichtigen und farblosen modifizierten Silicons
erhalten wurden.
Dann wurden 30 Teile des erhaltenen modifizierten Silicons,
70 Teile Styrol, 0,25 Teile AIBN und 60 Teile Toluol in
einen Kolben hineingegossen, der mit einem Kühler und einem
Rührer ausgestattet war, und 24 h lang bei 80°C in einer
Stickstoffatmosphäre umgesetzt. Nach Beendigung der
Umsetzung wurde der Kolbeninhalt in eine große Menge Methanol
hineingegeben, um das Polymer abzuscheiden. Das Polymer
wurde durch Filtrieren abgetrennt und im Vakuum getrocknet,
wobei 78 Teile eines gleichmäßigen Pfropfpolymers des Silicontyps
in Form eines weißen Öls erhalten wurden.
Es wurden auch andere Pfropfpolymere hergestellt, die in
Tabelle 8 gezeigt werden.
100 Teile eines Zinkoxidpulvers für elektrophotographische
Zwecke,
0,5 Teile Bengalrosa als Sensibilisator, 5 Teile Methanol
und 100 Teile Toluol wurden in einer Kugelmühle
gründlich dispergiert, und dann wurde das Lösungsmittel
durch Absorptionsfiltration entfernt. Zu dem auf diese
Weise sensibilisierten Zinkoxid wurden
20 Teile eines Butylharzes,
20 Teile eines Block-
Isocyanats als Bindemittel, 0,4 Teile Triethanolamin als
Härtungsmittel und 50 Teile Methylethylketon und 20 Teile
Ethanol als Lösungsmittel hinzugegeben. Die erhaltene Mischung wurde
in der Kugelmühle wieder gründlich dispergiert, um ein
Beschichtungsmaterial zu erhalten. Das
Beschichtungsmaterial wurde durch Tauchbeschichtung auf
einen Aluminiumzylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm), der
einer Behandlung zur Bildung einer Zwischenschicht unterzogen
worden war, aufgebracht und 30 min lang bei 120°C thermisch
gehärtet, um eine photoleitfähige Schicht mit einer
Dicke von 25 µm zu bilden. Dann wurden in der Kugelmühle
20 Teile eines leitenden TiO₂
in einer Lösung von 100 Teilen
eines Acrylnitril-Styrol-Copolymeren
in 1000 Teilen MEK und 500 Teilen
Cyclohexan gründlich dispergiert, um eine Beschichtungsflüssigkeit
für eine als Schutzschicht dienende Oberflächenschicht zu erhalten. Zu der
Beschichtungsflüssigkeit wurden ferner 2 Teile (als Feststoff)
eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-2) hinzugegeben.
Das auf diese Weise hergestellte Beschichtungsmaterial
wurde durch Tauchbeschichtung auf die vorstehend erwähnte
photoleitfähige Schicht aufgebracht und 5 min lang bei
100°C getrocknet, um eine als Schutzschicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke
von 2 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wird als Probe 38 bezeichnet. Ein als
Probe 39 bezeichnetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
wurde in derselben Weise wie vorstehend beschrieben
hergestellt, außer daß als kammförmiges Pfropfpolymer des
Silicontyps Probe Nr. b-2 anstelle von Probe Nr. a-2 verwendet
wurde. Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch
durchgeführt, indem ein elektrophotographisches Verfahren
wiederholt wurde, das aus einer Koronaladung mit -5,5 kV,
einer bildmäßigen Belichtung, einer Entwicklung mit einem
Trockentoner, einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus
Urethankautschuk bestand. Als Ergebnis wurden bei bis zu
3000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen stabile Bilder
von hoher Qualität erzeugt. Der Versuch wurde unter den
Umgebungsbedingungen von 32,5°C und 90% rel. Feuchte
durchgeführt.
100 Teile CdS-Pulver, 15 Teile eines Diallylphthalatharzes
als Bindemittel und 0,5 Teile Benzoylperoxid wurden
in einer Lösungsmittelmischung aus gleichen Mengen Methylethylketon
(MEK) und Xylol gelöst und mit einer Mischwalzenvorrichtung
gründlich vermischt, um ein
Beschichtungsmaterial zu erhalten. Das Beschichtungsmaterial
wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-Zylinder
(80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und 10 min lang
bei 120°C gehärtet, um eine photoleitfähige Schicht mit
einer Dicke von 40 µm zu bilden. Dann wurde die Diallylphthalatharz-
(wie vorstehend erwähnt) -Flüssigkeit, die
3 Masse-% Benzoylperoxid enthielt, auf die photoleitfähige
Schicht aufgebracht und 10 min lang bei 120°C gehärtet, um
eine Harzschicht mit einer Dicke von 10 µm zu bilden.
Dann wurde ein Urethanacrylatharz
aufgebracht und
durch UV-Bestrahlung gehärtet, um eine Schicht mit einer
Dicke von 10 µm zu bilden.
Ferner wurden 10 Teile eines Polysulfonharzes
in 40 Teilen
Monochlorbenzol und 30 Teilen MEK gelöst, und 1,5 Teile
(als Feststoff) eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-2) wurden dazugegeben. Die erhaltene
Flüssigkeit wurde auf die zuletzt erwähnte Schicht aufgebracht
und 20 min lang bei 100°C getrocknet, um eine
Oberflächenschicht mit einer Dicke von 5 µm zu bilden. Das
erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird als
Probe 40 bezeichnet.
Mit Probe 40 wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch
durchgeführt, indem ein elektrophotographisches Verfahren
wiederholt wurde, das aus einer primären Koronaladung
mit +6 kV, einer sekundären Wechselstrom-Koronaladung
mit gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung, einer Belichtung
der gesamten Oberfläche, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung eines Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand.
Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen von
32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Als Ergebnis
wurden bei bis zu 50 000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen
stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt.
10 Teile Milch-Casein wurden
abgewogen, in 90 Teilen Wasser dispergiert und durch Zugabe
von 1 Teil wäßrigem Ammoniak gelöst. Andererseits wurden
3 Teile Hydroxypropylmethylcelluloseharz
in 20 Teilen Wasser gelöst. Dann wurden die beiden
Lösungen vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für
eine Zwischenschicht zu erhalten.
Diese Mischung wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-
Zylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und
10 min lang bei 80°C getrocknet, um eine Zwischenschicht mit
einer Dicke von 2 µm zu bilden.
Dann wurden 10 Teile eines Bisazopigments mit der Formel:
6 Teile Celluloseacetatbutyrat
und 60 Teile
Cyclohexanon 20 h lang in einer Sandmühlenvorrichtung, die
Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm enthielt, dispergiert.
100 Teile Methylethylketon wurden dazugegeben. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde durch Tauchbeschichtung auf die
vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 min
lang bei 100°C thermisch getrocknet, um eine ladungenerzeugende
Schicht mit einer Flächenmasse von 0,1 g/cm² zu bilden.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der Formel,
und 10 Teile eines Methylmethacrylat-Styrol-Copolymerharzes
in 55 Teilen Monochlorbenzol gelöst.
1,0 Teile (als Feststoff) eines Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-2) wurden zu dieser Lösung hinzugegeben.
Die erhaltene Flüssigkeit wurde auf die vorstehend
erwähnte ladungenerzeugende Schicht aufgebracht und 1 h lang
durch einen Heißluftstrom bei 100°C getrocknet, um einer als
ladungentransportierende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke von 16 µm zu bilden.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wird als Probe 41 bezeichnet.
Unter Verwendung der kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
der Proben Nr. b-2 bis m-2 wurden in derselben
Weise wie vorstehend beschrieben jeweils elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien (Proben 42 bis 53) hergestellt.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit -5,6 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einem Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Als
Ergebnis wurden bei bis zu 5000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen
stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt.
10 Teile Milch-Casein wurden
abgewogen, in 90 Teilen Wasser dispergiert und durch Zugabe
von 1 Teil wäßrigem Ammoniak gelöst. Andererseits wurden
3 Teile Hydroxypropylmethylcelluloseharz
in 20 Teilen Wasser gelöst. Dann wurden die beiden
Lösungen vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für
eine Zwischenschicht zu erhalten.
Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-
Zylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und
10 min lang bei 80°C getrocknet, um eine Zwischenschicht mit
einer Dicke von 10 µm zu bilden.
Dann wurden 12 Teile einer Pyrazolinverbindung mit der
Formel:
und 10 Teile eines Polysulfonharzes
in 52 Teilen Monochlorbenzol
gelöst. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung
auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und
1 h lang bei 100°C getrocknet, um eine ladungentransportierende
Schicht mit einer Dicke von 16 µm zu bilden.
10 Teile eines Bisazopigments mit der Formel:
5 Teile Polyvinylbutyral
und 30 Teile Butylacetat
wurden 20 h lang in einer Sandmühlenvorrichtung, die
Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm enthielt, dispergiert.
Die erhaltene Dispersionsflüssigkeit, zu der 40 Teile Ethanol
und 0,3 Teile (als Feststoff) des Pfropfpolymers des
Silicontyps der Probe Nr. a-2 hinzugegeben wurden, wurde
durch Tauchbeschichtung auf die vorstehend erwähnte ladungentransportierende
Schicht aufgebracht und 5 min lang bei 100°C
getrocknet, um eine als ladungenerzeugende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer
Dicke von 0,15 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wird als Probe 54 bezeichnet.
Unter Verwendung der kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
der Proben Nr. b-2 bis m-2 wurden in derselben
Weise wie vorstehend beschrieben jeweils elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien (Proben 55 bis 66) hergestellt.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt,
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit +5,6 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Als
Ergebnis wurden bei bis zu 3000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen
stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt.
Bei den Proben 38 bis 65 wurde die Reibungskraft zwischen
der Urethanrakel und der Oberflächenschicht gemessen. Die
Ergebnisse werden in Tabelle 9 gezeigt.
Das Potential des dunklen Bereichs (V D) und das Potential
des hellen Bereichs (V L) wurden in der Anfangsstufe und
nach 3000mal wiederholter Anwendung desselben elektrophotographischen
Verfahrens wie in den Beispielen 7, 8, 9 und
10, das unter denselben Umgebungsbedingungen wie in diesen
Beispielen durchgeführt wurde, gemessen, um die Potentialänderung
zwischen dem Potential in der Anfangsstufe und dem
Potential nach 3000mal wiederholter Anwendung zu beobachten.
Ein Teil der Ergebnisse wird in Tabelle 10 gezeigt.
Ein Silicon (0,01 mol) gemäß Beispiel Nr. 26 (mittlerer Polymerisationsgrad
q: 300) der allgemeinen Formel (II) und
0,012 mol Pyridin wurden in 400 ml Diethylether gelöst. Zu
dieser Lösung wurde eine 10%ige Lösung der Verbindung gemäß
Beispiel Nr. 181 der allgemeinen Formel (V) (0,005 mol) in
Diethylether bei Raumtemperatur im Verlauf von 20 min allmählich
zugetropft. Die Reaktion ging sofort vonstatten,
und ein weißer Kristallniederschlag von Pyridinhydrochlorid
trat auf. Nach Beendigung des Zutropfens wurde die
vorstehend erwähnte Lösung eine Stunde lang bei Raumtemperatur
gerührt, und die Kristalle des Pyridinhydrochlorids
wurden durch Filtrieren entfernt. Dann wurden dieses Filtrat
und 500 ml Wasser in einen Scheidetrichter hineingegossen
und zum Auswaschen gründlich gerührt. Nach dem Auswaschen
wurde der Scheidetrichter stehengelassen, um die
Etherphase als obere Phase und die Wasserphase als untere
Phase zu trennen. Die auf diese Weise erhaltene Etherphase,
zu der ferner wasserfreies Natriumsulfat hinzugegeben
wurde, wurde zur Entwässerung über Nacht stehengelassen.
Dann wurde das wasserfreie Natriumsulfat durch Filtrieren
entfernt. Das Filtrat wurde zur Entfernung von Ether einer
Vakuumdestillation unterzogen, wobei 200 g eines modifizierten
Silicons (durchsichtig und farblos) hergestellt
wurden.
Dann wurden 30 Teile des erhaltenen modifizierten Silicons,
70 Teile Methylmethacrylat, 0,25 Teile AIBN und 60 Teile
Toluol in einen Kolben hineingegossen, der mit einem Kühler
und einem Rührer ausgestattet war, und 24 h lang bei 80°C
in einer Stickstoffatmosphäre umgesetzt. Nach Beendigung
der Umsetzung wurde der Kolbeninhalt in eine große Menge
Methanol hineingegeben, um das Polymer abzuscheiden.
Das Polymer wurde durch Filtrieren abgetrennt und im Vakuum
getrocknet, wobei 82 Teile eines gleichmäßigen Pfropfpolymers
des Silicontyps in Form eines weißen Öls erhalten
wurden.
Es wurden auch andere Pfropfpolymere hergestellt, die in
Tabelle 11 gezeigt werden.
100 Teile
eines Zinkoxidpulvers für
elektrophotographische Zwecke,
0,5 Teile Bengalrosa als
Sensibilisator, 5 Teile Methanol und 100 Teile Toluol wurden in
einer Kugelmühle gründlich dispergiert, und dann wurde das
Lösungsmittel durch Absorptionsfiltration entfernt. Zu dem
auf diese Weise sensibilisierten Zinkoxid
wurden 20 Teile eines Butyralharzes,
20 Teile eines
Block-Isocyanats als Bindemittel, 0,4 Teile Triethanolamin
als Härtungsmittel und 50 Teile Methylethylketon und
20 Teile Ethanol als Lösungsmittel hinzugegeben. Die erhaltene
Mischung wurde in der Kugelmühle wieder gründlich dispergiert,
um ein Beschichtungsmaterial zu
erhalten.
Das Beschichtungsmaterial wurde durch Tauchbeschichtung auf
einen Aluminiumzylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm), der
einer Behandlung zur Bildung einer Zwischenschicht unterzogen
worden war, aufgebracht und 30 min lang bei 120°C thermisch
gehärtet, um eine photoleitfähige Schicht mit einer
Dicke von 25 µm zu bilden. Dann wurden in der Kugelmühle
20 Teile eines leitenden TiO₂
in einer Lösung von 100 Teilen
Acrylnitril-Styrol-Copolymeren
in 1000 Teilen MEK und 500 Teilen
Cyclohexanon gründlich dispergiert, um eine Beschichtungsflüssigkeit
für eine als Schutzschicht dienende Oberflächenschicht zu erhalten.
Zu der Beschichtungsflüssigkeit wurden ferner 2 Teile (als
Feststoff) eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-3) hinzugegeben.
Das auf diese Weise hergestellte Beschichtungsmaterial
wurde durch Tauchbeschichtung auf die vorstehend erwähnte
photoleitfähige Schicht aufgebracht und 5 min lang bei
100°C getrocknet, um eine als Schutzschicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke
von 2 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wird als Probe 67 bezeichnet. Ein als
Probe 68 bezeichnetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
wurde in derselben Weise wie vorstehend beschrieben
hergestellt, außer daß als kammförmiges Pfropfpolymer des
Silicontyps Probe Nr. b-3 anstelle von Probe Nr. a-3 verwendet
wurde.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt,
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit -5,5 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
besteht. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt.
Als Ergebnis wurden bei bis zu 3000 aufeinanderfolgenden
Kopiervorgängen stabile Bilder von hoher Qualität
erzeugt.
100 Teile CdS-Pulver, 15 Teile eines Diallylphthalatharzes
als Bindemittel und 0,5 Teile Benzoylperoxid wurden
in einer Lösungsmittelmischung aus gleichen Mengen Methylethylketon
(MEK) und Xylol gelöst und mit einer Mischwalzenvorrichtung
gründlich vermischt, um ein
Beschichtungsmaterial zu erhalten. Das Beschichtungsmaterial
wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-Zylinder
(80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und 10 min lang
bei 120°C gehärtet, um eine photoleitfähige Schicht mit
einer Dicke von 40 µm zu bilden. Dann wurde die Diallylphthalatharz-
(wie vorstehend erwähnt) -Flüssigkeit, die
3 Masse-% Benzoylperoxid enthielt, auf die photoleitfähige
Schicht aufgebracht und 10 min lang bei 120°C gehärtet, um
eine Harzschicht mit einer Dicke von 10 µm zu bilden.
Dann wurde ein Urethanacrylatharz
aufgebracht und
durch UV-Bestrahlung gehärtet, um eine Schicht mit einer
Dicke von 10 µm zu bilden.
Ferner wurden 10 Teile eines Polysulfonharzes
in 40 Teilen
Monochlorbenzol und 30 Teilen MEK gelöst, und 1,5 Teile
(als Feststoff) eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-3) wurden dazugegeben. Die erhaltene
Flüssigkeit wurde auf die zuletzt erwähnte Schicht aufgebracht
und 20 min lang bei 100°C getrocknet, um eine
Oberflächenschicht mit einer Dicke von 5 µm zu bilden. Das
erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial wird als
Probe 69 bezeichnet.
Mit Probe 69 wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch
durchgeführt, indem ein elektrophotographisches Verfahren
wiederholt wurde, das aus einer primären Koronaladung
mit +6 kV, einer sekundären Wechselstrom-Koronaladung
mit gleichzeitiger bildmäßiger Belichtung, einer Belichtung
der gesamten Oberfläche, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung eines Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt.
Als Ergebnis wurden bei bis zu 50 000 aufeinanderfolgenden
Kopiervorgängen stabile Bilder von hoher Qualität
erzeugt.
10 Teile Milch-Casein wurden
abgewogen, in 90 Teilen Wasser dispergiert und durch Zugabe
von 1 Teil wäßrigem Ammoniak gelöst. Andererseits wurden
3 Teile Hydroxypropylmethylcelluloseharz
in 20 Teilen Wasser gelöst. Dann wurden die beiden
Lösungen vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für
eine Zwischenschicht zu erhalten.
Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-
Zylinder (80 mm Durchmesser×300 mm) aufgebracht und
10 min lang bei 80°C getrocknet, um eine Zwischenschicht mit
einer Dicke von 2 µm zu bilden.
Dann wurden 10 Teile eines Bisazopigments mit der Formel:
6 Teile Celluloseacetatbutyrat
und 60 Teile
Cyclohexanon 20 h lang in einer Sandmühlenvorrichtung, die
Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm enthielt, dispergiert.
100 Teile Mehylethylketon wurden dazugegeben. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde durch Tauchbeschichtung auf die
vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und 10 min
lang bei 100°C thermisch getrocknet, um eine ladungenerzeugende
Schicht mit einer Flächenmasse von 0,1 g/cm² zu bilden.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der Formel:
und 10 Teile eines Methylmethacrylat-Styrol-Copolymerharzes
in 55 Teilen Monochlorbenzol gelöst.
1,0 Teile (als Feststoff) eines Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-3) wurden zu der erhaltenen Lösung hinzugegeben.
Die erhaltene Flüssigkeit wurde auf die vorstehend
erwähnte ladungenerzeugende Schicht aufgebracht und 1 h lang
durch einen Heißluftstrom bei 100°C getrocknet, um eine als
ladungentransportierende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke von 16 µm zu bilden.
Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial
wird als Probe 70 bezeichnet.
Unter Verwendung der kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
der Proben Nr. b-3 bis m-3 wurden in derselben
Weise wie vorstehend beschrieben jeweils elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien (Proben 71 bis 82) hergestellt.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt,
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit -5,6 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Als
Ergebnis wurden bei bis zu 5000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen
stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt.
10 Teile Milch-Casein wurden
abgewogen, in 90 Teilen Wasser dispergiert und durch Zugabe
von 1 Teil wäßrigem Ammoniak gelöst. Andererseits wurden
3 Teile Hydroxypropylmethylcelluloseharz
in 20 Teilen Wasser gelöst. Dann wurden die beiden
Lösungen vermischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit für
eine Zwischenschicht zu erhalten.
Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde durch ein Tauchverfahren auf einen Al-
Zylinder (80 mm Durchmesser × 300 mm) aufgebracht und
10 min lang bei 80°C getrocknet, um eine Zwischenschicht mit
einer Dicke von 10 µm zu bilden.
Dann wurden 12 Teile einer Pyrazolinverbindung mit der
Formel:
und 10 Teile eines Polysulfonharzes
in 52 Teilen Monochlorbenzol
gelöst. Die erhaltene Lösung wurde durch Tauchbeschichtung
auf die vorstehend erwähnte Zwischenschicht aufgebracht und
1 h lang bei 100°C getrocknet, um eine ladungentransportierende
Schicht mit einer Dicke von 16 µm zu bilden.
10 Teile eines Bisazopigments mit der Formel:
5 Teile Polyvinylbutyral
und 30 Teile Butylacetat
wurden 20 h lang in einer Sandmühlenvorrichtung, die
Glasperlen mit einem Durchmesser von 1 mm enthielt, dispergiert.
Die erhaltene Dispersionsflüssigkeit, zu der 40 Teile Ethanol
und 0,3 Teile (als Feststoff) des Pfropfpolymers des
Silicontypys der Probe Nr. a-3 hinzugegeben wurden, wurde
durch Tauchbeschichtung auf die vorstehend erwähnte ladungentransportierende
Schicht aufgebracht und 5 min lang bei 100°C
getrocknet, um eine als ladungenerzeugende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer
Dicke von 0,15 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wird als Probe 83 bezeichnet.
Unter Verwendung der kammförmigen Pfropfpolymere des Silicontyps
der Proben Nr. b-3 bis m-3 wurden in derselben
Weise wie vorstehend beschrieben jeweils elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien (Proben 84 bis 95) hergestellt.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt,
indem ein elektrophotographisches Verfahren wiederholt
wurde, das aus einer Koronaladung mit +5,6 kV, einer bildmäßigen
Belichtung, einer Entwicklung mit einem Trockentoner,
einer Übertragung des Tonerbildes auf gewöhnliches
Papier und einer Reinigung mit einer Rakel aus Urethankautschuk
bestand. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt. Als
Ergebnis wurden bei bis zu 3000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen
stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt.
Bei den Proben 67 bis 95 wurde die Reibungskraft zwischen
der Urethanrakel und der Oberflächenschicht gemessen. die
Ergebnisse werden in Tabelle 12 gezeigt.
Das Potential des dunklen Bereichs (V D) und das Potential
des hellen Bereichs (V L) wurden in der Anfangsstufe und
nach 3000mal wiederholter Anwendung desselben elektrophotographischen
Verfahrens wie in den Beispielen 13, 14, 15 und
16 das unter denselben Umgebungsbedingungen wie in diesen
Beispielen durchgeführt wurde, gemessen, um die Potentialänderung
zwischen dem Potential in der Anfangsstufe und dem
Potential nach 3000mal wiederholter Anwendung zu beobachten.
Ein Teil der Ergebnisse wird in Tabelle 13 gezeigt.
Auf einem Al-Zylinder wurden in derselben Weise wie in
Beispiel 3 eine Zwischenschicht und eine ladungenerzeugende
Schicht gebildet.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der Formel:
und 10 Teile eines Polycarbonatharzes in 100 Teilen 1,2-
Dichlorethan gelöst. Zu der erhaltenen Flüssigkeit wurden 0,2 Teile
(als Feststoff) eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-2) hinzugegeben. Die erhaltene Lösung wurde
auf die vorstehend erwähnte ladungenerzeugende Schicht aufgebracht
und 1 h lang durch einen Heißluftstrom bei 100°C
getrocknet, um eine als ladungentransportierende Schicht dienende Oberflächenschicht mit einer Dicke
von 16 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische Aufzeichungsmaterial
wird als Probe 96 bezeichnet.
Mit diesem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial wurde
ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt, indem
ein elektrophotographisches Verfahren, das aus einer Koronaladung
mit -5,5 kV, einer bildmäßigen Belichtung, einer
Entwicklung mit einem Trockentoner, einer Übertragung des
Tonerbildes auf gewöhnliches Papier und einer Reinigung mit
einer Rakel aus Urethankautschuk bestand, 30 000mal wiederholt
wurde. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt.
Als Ergebnis wurden mit der Probe 96 bei bis zu 30 000 aufeinanderfolgenden
Kopiervorgängen stabile Bilder von hoher
Qualität erzeugt.
Das verwendete Polycarbonatharz wurde folgendermaßen hergestellt.
0,15 mol Bisphenole, 0,353 g Phenol, 16,8 g NaOH
und 238 ml Wasser wurden in einen auseinandernehmbaren, mit
einem Rührer ausgestatteten Kolben (500 ml) hineingegossen
und nach thermischem Auflösen bei 50°C einer Abkühlung bei
25°C unterzogen. Dann wurden 147ml Methylenchlorid dazugegeben.
Dann wurden mit der auf diese Weise hergestellten Lösung im
Verlauf von 60 min bei 25°C 19,1 g Phosgen vermischt,
während gerührt wurde. Dann wurden 0,0342 g Trimethylbenzylammoniumchlorid,
4,5 g NaOH und 30 ml Wasser zugegeben,
und die Polymerisation wurde 4,5 h lang bei 25°C durchgeführt,
während gerührt wurde. Nach Beendigung der Polymerisation
wurde die Reaktionsmischung mit 360 ml Methylenchlorid
verdünnt und mit HCl schwach angesäuert, während gerührt
wurde. Dann wurde die Methylenchloridphase abgetrennt
und 5mal mit Wasser gewaschen. Die Methylenchloridlösung
des Polymers wurde zu Methanol hinzugegeben, um einen
Feststoff auszufällen, der unter einem Druck von 133 Pa
15 h lang bei 100°C getrocknet wurde, wobei ein weißes
Polymer erhalten wurde.
Bei einer Vergleichsprobe, die in diesem Beispiel in ähnlicher
Weise, jedoch ohne Zugabe des kammförmigen Pfropfpolymers
des Silicontyps, hergestellt wurde, trat nach etwa 500
aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen ein Verschmieren des
Bildes ein.
Auf einem Al-Zylinder wurden in derselben Weise wie in
Beispiel 3 eine Zwischenschicht und eine ladungenerzeugende
Schicht gebildet.
Dann wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der Formel:
und 10 Teile eines Polyacrylatharzes in 100 Teilen Dichlormethan
gelöst. Zu dieser Lösung wurden 0,2 Teile (als
Feststoff) eines kammförmigen Pfropfpolymers des Silicontyps
(Probe Nr. a-3) hinzugegeben. Die erhaltene Lösung
wurde auf die vorstehend erwähnte ladungenerzeugende Schicht
aufgebracht und 1 h lang durch einen Heißluftstrom bei
100°C getrocknet, um eine als ladungentransportierende Schicht dienende Oberflächenschicht mit
einer Dicke von 16 µm zu bilden. Das erhaltene elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial wird als Probe 97 bezeichnet.
Als Vergleichsprobe wurde in derselben Weise wie vorstehend
beschrieben, jedoch ohne Zugabe des kammförmigen Pfropfpolymers
des Silicontyps, ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial
hergestellt und mit Probe 97 verglichen.
Mit diesen elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterialien
wurde ein aufeinanderfolgender Kopierversuch durchgeführt,
indem ein elektrophotographisches Verfahren, das aus einer
Koronaladung mit -5,5 kV, einer bildmäßigen Belichtung,
einer Entwicklung mit einem Trockentoner, einer Übertragung
des Tonerbildes auf gewöhnliches Papier und einer Reinigung
mit einer Rakel aus Urethankautschuk bestand, 30 000mal
wiederholt wurde. Der Versuch wurde unter den Umgebungsbedingungen
von 32,5°C und 90% rel. Feuchte durchgeführt.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Probe 97: | |
Bei bis zu 30 000 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen wurden stabile Bilder von hoher Qualität erzeugt. | |
Vergleichsprobe: | Nach etwa 500 aufeinanderfolgenden Kopiervorgängen trat Verschmieren des Bildes ein. |
Das in diesem Beispiel verwendete Polyacrylatharz wurde
folgendermaßen hergestellt. 1,0 mol Bisphenol wurden in
1 mol einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid gelöst, und
eine oberflächenaktive Substanz wurde dazugegeben. Zu der
erhaltenen Lösung wurde eine Lösung, in der 1,0 mol Terephthalsäurechlorid
in Chloroform gelöst waren, hinzugegeben,
während gerührt wurde. Nach dem Rühren wurde die
erhaltenen Emulsion in Aceton hineingegossen, um ein Polymer
abzuscheiden. Das Polymer in Aceton wurde gründlich mit
Wasser gewaschen; filtriert und thermisch getrocknet,
wodurch ein weißes Polymer erhalten wurde.
Claims (12)
1. Elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Oberflächenschicht ein kammförmiges
Pfropfpolymer des Silicontyps mit einem Siliconanteil in der
Seitenkette enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das kammförmige Pfropfpolymer des Silicontyps durch
Copolymerisation einer Verbindung, die eine copolymerisierbare
funktionelle Gruppe aufweist, die mit einem modifizierten Silicon,
das ein Produkt der Kondensationsreaktion eines aus den
folgenden Formeln (I) und (II) ausgewählten Silicons und eines
aus den folgenden Formeln (III), (IV) und (V) ausgewählten Silicons
ist, hergestellt wird:
worin R₁ bis R₅ aus Alkyl und Aryl ausgewählt sind und p = 1
bis 1000 ist,
worin R₆ und R₇ aus Alkyl und Aryl ausgewählt sind und q = 1
bis 1000 ist,
worin R₈, R₉ und R₁₀ aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl und Aryl
ausgewählt sind, R₁₁ aus Alkyl und Aryl ausgewählt ist, A Arylen
ist. X aus Halogen und Alkoxy ausgewählt ist und i 1, 2
oder 3 ist,
worin R₁₂, R₁₃ und R₁₄ aus Wasserstoff, Halogen, Alkyl und
Aryl ausgewählt sind, R₁₅ aus Alkyl und Aryl ausgewählt ist, X
aus Halogen und Alkoxy ausgewählt ist und j 1, 2 oder 3 ist,
worin R₁₆ aus Wasserstoff, Alkyl, Aryl und Aralkyl ausgewählt
ist, R₁₇ aus Alkyl und Aryl ausgewählt ist, X aus Halogen und
Alkoxy ausgewählt ist, m 0 oder 1 ist, l 0, 1 oder 2 ist, wenn
m 0 ist, l 2 ist, wenn m 1 ist, und k 1, 2 oder 3 ist.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet;
daß der Gehalt des Pfropfpolymers in der Oberflächenschicht
0,01 bis 10 Masse-% beträgt.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenschicht auf einer photoleitfähigen
Schicht vorgesehen ist.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberflächenschicht selbst eine photoleitfähige
Schicht ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht ein photoleitfähiges Polymer
enthält.
7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht aus photoleitfähigen
Teilchen besteht, die in einem Bindemittel dispergiert oder
gelöst sind.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die photoleitfähige Schicht aus einer ladungenerzeugenden
Schicht, die ein ladungenerzeugendes Material enthält, und
einer ladungentransportierenden Schicht, die ein ladungentransportierendes Material
enthält, besteht.
9. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pfropfpolymer 5 bis 90 Masse-% des modifizierten
Silicons enthält, das mit der Verbindung, die eine copolymerisierbare
funktionelle Gruppe aufweist, copolymerisiert worden
ist.
10. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pfropfpolymer 10 bis 70 Masse% des modifizierten
Silicons enthält, das mit der Verbindung, die eine copolymerisierbare
funktionelle Gruppe aufweist, copolymerisiert worden
ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung, die eine copolymerisierbare
funktionelle Gruppe aufweist, ein copolymerisierbares Monomer
ohne Siliciumatome ist.
12. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung, die eine copolymerisierbare
funktionelle Gruppe aufweist, ein Makromonomer ist, das aus
einem niedermolekularen Polymer mit einer copolymerisierbaren
funktionellen Gruppe am Endteil besteht.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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