DE3602837A1 - Vorrichtung zum mischen von kraftstoff und oel fuer schiffstechnische installationen - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von kraftstoff und oel fuer schiffstechnische installationenInfo
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Description
Vorrichtung zum Mischen von Kraftstoff und Öl für
schiffstechnische Installationen
schiffstechnische Installationen
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff/Ölmischvorrichtung für
Schiffstechnische Installatioen. Sie bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen zur Zufuhr eines Kraftstoff/Ölgemisches zu
Verbrennungsmotoren und insbesondere zum Vergaser einer Schiffsantriebsvorrichtung, der z.B. in Gestalt eines Außen-,
bordmotors oder einer Sternantriebseinheit ausgebildet sein kann.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf tragbare Kraftstofftanks und auf Einrichtungen zum Pumpen von Öl und
Kraftstoff von einem an einer entfernt liegenden Stelle befindlichen tragbaren oder feststehenden Kraftstofftank zu
einer Schiffsantriebseinheit.
Bekannte tragbare Kraftstofftanks besitzen ein Anschlußstück, an dem lösbar eine flexible Ansaugleitung oder ein Schlauch
befestigt werden kann, der wiederum in lösbarer Verbindung mit dem Einlaß einer Kraftstoffpumpe steht, die gewöhnlich durch
den pulsierenden Druck im Kurbelwellengehäuse betätigt wird. Die Über- und Unterdrücke, die durch eine solche Kraftstoffpumpe
erzeugt werden, reichen im allgemeinen aus, um das Kraftstoff/Ölgemisch durch den Schlauch aus dem Tank
anzusaugen und das Gemisch dem Vergaser der Schiffsantriebsvorrichtung
zuzuführen.
Im Gegensatz zu einem bloßen Einfüllen von sowohl Kraftstoff und Öl in einen einzelnen das Gemisch bevorratenden Tank ist
es im allgemeinen erwünscht, den Kraftstoff und das Öl in separate Behälter einzufüllen und die beiden Medien in einem
bestimmten Verhältnis miteinander zu vermischen.
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Zum Stand der Technik wird auf folgende US-Patentschriften verwiesen: 1 996 080, 2 775 944, 2 789 510, 2 862 478, 2 935
057, 2 938 509, 3 434 490, 3 481 318, 3 630 642, 3 653 784, 3 765 802, 3 893 203, 3 913 551, 3 937 241, 3 963 038, 4 142
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Die Erfindung schafft eine schiffstechnische Installation
bestehend aus einer Schiffsantriebseinrichtung mit einer. Antriebseinheit, welche eine untere einen Propeller tragende
Einheit und einen Motorkopf umfaßt, der einen Zweitakt-Verbrennungsmotor mit einer Einrichtung zur Zuführung
eines Kraftstoff/Ölgemisches und eine Gemischpumpe mit einem Einlaß umfaßt, an dem die Pumpe eine Saugkraft erzeugt. Lösbar
mit dem Einlaß der Gemischpumpe steht ein flexibler Schlauch in Verbindung. Ein an einer entfernten Stelle befindlicher
Tank hat einen Innenraum, der einen Kraftstoffbehälter vorsieht sowie ein lösbar mit dem flexiblen Schlauch
verbundenes Anschlußstück. Der Tank hat eine obere Wand mit einer ersten Öffnung, die dazu dient, ins Innere des Tankes
den Kraftstoff einzufüllen, wobei die öffnung entfernbar eine Kappe aufnehmen kann, mit der die erste Öffnung abgedeckt
wird. Der Tank hat eine zweite Öffnung, die in Abstand von der ersten Öffnung steht. Eine Vorrichtung zum Bevorraten von Öl,
Pumpen von Öl und Vermischen von Kraftstoff und Öl ist im Tank angeordnet und hat eine obere Wand, die die zweite Öffnung
verschließt, welche Vorrichtung an der oberen Wand des Tankes befestigt ist. In der oberen Wand der Vorrichtung ist eine
Öffnung vorgesehen, die dazu dient, Öl in die Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung einzufüllen. Diese Öffnung kann
entfernbar eine Kappe aufnehmen, mit der die Öffnung in der oberen Wand abgedeckt werden kann. Von der oberen Wand der
Vorrichtung erstreckt nach unten in den Tank eine endlose Wand, die teilweise einen Ölbehälter bildet, der mit der
Öffnung in der oberen Wand in Verbindung steht. An der nach unten sich erstreckenden Wand ist eine Ölpump- und
Kraftstoff/Ölmischvorrichtung befestigt, die den Boden des Ölbehälters bildet und einen ersten mit dem Ölbehälter in
Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung stehenden Einlaß und einen
mit dem Anschlußstück in Verbindung stehenden Auslaß aufweist.
Die Erfindung schafft ferner eine schiffstechnische
Installation, bestehend aus einem Schiffsrumpf, einer vom.
Schiffsrumpf gehaltenen Sternantriebseinheit mit einer unteren Einheit, die außerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet ist und
einen Propeller trägt, und einem Viertakt-Verbrennungsmotor, der inseitig des Schiffsrumpfes angeordnet ist und eine
Einrichtung zur Zufuhr von Kraftstoff zum Viertaktmotor mit einer eine Saugkraft erzeugenden Kraftstoffpumpe umfaßt, einen
an einer entfernten Stelle im Schiffsrumpf angeordneten Kraftstofftank mit einem Innenraum, der einen mit der
Kraftstoffpumpe in Verbindung stehenden Kraftstoffbehälter schafft, einen Außenbordmotor, der außerhalb des
Schiffsrumpfes angeordnet ist und eine Antriebseinheit
aufweist, die eine untere einen Propeller tragende Einheit und einen Motorkopf umfaßt, der einen Zweitakt-Verbrennungsmotor
mit einer Einrichtung zur Zufuhr eines Kraftstoff/Ölgemisches
und eine Kraftstoff/Ölgemischpumpe, welche eine Saugkraft erzeugt, aufweist, und eine ölbevorratende, ölpumpende und
kraftstoff/ölvermischende Vorrichtung, die am Schiffsrumpf in
Abstand vom entfernt angeordneten Kraftstoffbehälter gehalten ist und aufweist eine obere Wand mit einer Öffnung, in die das
Öl in die Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung einfüllbar ist, welche Öffnung entfernbar eine Kappe aufnehmen kann, um
die Öffnung in der oberen Wand abzudecken, wobei die Vorrichtung ferner aufweist eine endlose Wand, die sich von
der oberen Wand nach unten erstreckt, um teilweise einen Ölbehälter zu bilden, der mit der Öffnung in der oberen Wand
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verbunden ist, und eine Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung,
die an der nach unten sich erstreckenden Wand befestigt ist, um den Boden des Ölbehälters zu bilden und die einen
ersten mit dem Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung
stehenden Einlaß und einen mit der Kraftstoff/Ölpumpe in Verbindung stehenden Auslaß aufweist.
Die Erfindung schafft ferner ein Kraftstoffzufuhrsystem,
welches gekennzeichnet ist durch eine Anordnung zum getrennten Bevorraten von Kraftstoff und Öl, zum Pumpen des Öles und zum
Vermischen des Öles und des Kraftstoffes. Diese Anordnung
umfaßt einen Tank mit einem Innenraum, der einen Kraftstoffbehälter vorsieht, der eine obere Wand mit einer
ersten Öffnung hat, über die der Kraftstoff ins Innere des Tankes einfüllbar ist und die eine Kappe entfernbar aufnehmen
kann, welche die erste Öffnung abdeckt, und der eine zweite Öffnung aufweist, die in Abstand von der ersten Öffnung steht.
Eine Vorrichtung zum Bevorraten und Pumpen von Öl und Vermischen des Öles mit dem Kraftstoff ist im Tank angeordnet
und umfaßt eine obere Wand, die die zweite Öffnung verschließt und an der oberen Wand des Tankes befestigt ist. Die obere
Wand hat eine Öffnung, über die das Öl in die Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung eingefüllt werden kann und die
entfernbar eine Kappe aufnimmt, welche die Öffnung in der oberen Wand abdeckt. Eine endlose Wand erstreckt sich nach
unten in den Tank von der oberen Wand bis nahe dem Boden des Tankes, um teilweise einen Ölbehälter zu bilden, der mit der
Öffnung in der oberen Wand in Verbindung steht. Eine Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung ist an der nach unten sich
erstreckenden Wand befestigt, um den Boden des Ölbehälters zu bilden, und diese Vorrichtung umfaßt einen ersten mit dem
Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung stehenden Einlaß und
einen Auslaß. Vorgesehen ist ferner eine mit dem Auslaß in
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Verbindung stehende Einrichtung, die eine Saugkraft am Aulaß
schafft.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum getrennten Bevorraten von Kraftstoff und Öl, zum Pumpen des Öles, und zum
Vermischen des Kraftstoffes und Öles, welche aufweist einen Tank mit einem Innenraum, der einen Kraftstoffbehälter
vorsieht, mit einer oberen Wand, die eine erste Öffnung enthält, über die der Kraftstoff ins Innere des Tankes
einfüllbar ist und die entfernbar eine die erste Öffnung, abdeckende Kappe aufnimmt, und mit einer zweiten Öffnung, die
in Abstand von der ersten Öffnung steht. Am Tank ist ein Anschlußstück vorgesehen. Eine Einrichtung zum Bevorraten und
Pumpen von Öl und zum Mischen von Kraftstoff und Öl ist im Tank angeordnet und hat eine obere Wand, die die zweite
Öffnung verschließt und an der oberen Wand des Tankes befestigt ist. Eine Öffnung in der oberen Wand dient zum
Einfüllen des Öles in die Bevorratungs-, Pump- und Mischeinrichtung und kann entfernbar eine Kappe aufnehmen, mit
der die Öffnung in der oberen Wand abgedeckt werden kann. Von der oberen Wand erstreckt sich nach unten in den Tank eine
Endloswand, die teilweise einen Ölbehälter bildet, der mit der Öffnung in der oberen Wand in Verbindung steht. An der nach
unten sich erstreckenden Wand ist eine Ölpump- und Kraftstoff/ÖlmiScheinrichtung befestigt, die den Boden des
Ölbehälters bildet und einen ersten mit dem Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit dem
Kraftstoffbehälter in Verbindung stehenden Einlaß und einen
mit dem Anschlußstück in Verbindung stehenden Auslaß aufweist.
Die Erfindung schafft ferner eine Vorrichtung zum Bevorraten und Pumpen von Öl und Vermischen eines Kraftstoffes mit dem
Öl, welche Vorrichtung aufweist eine obere Wand mit einer Öffnung, über die das Öl in die Bevorratungs-, Pump- und
Mischvorrichtung einfüllbar ist. Diese Öffnung kann entfernbar
eine Kappe aufnehmen, welche die Öffnung in der oberen Wand abdeckt. Die Vorrichtung umfaßt ferner eine endlose von der
oberen Wand nach unten sich erstreckende Wand, die teilweise einen Ölbehälter bildet, der mit der Öffnung in der oberen
Wand in Verbindung steht. Eine Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung ist an der nach unten sich
erstreckenden Wand befestigt, um den Boden des Ölbehälters zu bilden und umfaßt einen ersten mit dem Ölbehälter in
Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten Einlaß, der mit einer Kraftstoffquelle verbindbar ist und einen Auslaß zur
Abgabe des Kraftstoff/Ölgemisches.
Q Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen
und der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Schiffsantriebsanlage
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 in vergrößerter teilweise weggebrochener Ansicht,
Fig. 3 eine fragmentarische Ansicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine fragmentarische geschnittene Ansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte teilweise geschnittene Ansicht des bodenseitigen Teiles eines Ölbehälters in
Kombination mit einer Ölpump- und einer Kraftstoff/Ölmischvorrichtung nach der Erfindung
gemäß Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ölpump- und Kraftstoff/ Ölmischvorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Kombination aus einem Ölbehälter, einer Ölpumpe und einer Kraftstoff/
Ölmischvorrichtung nach Fig. 5,
Fig. 8 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 8-8 in Fig. 7,
Fig. 9 eine auseinandergezogene Ansicht der Kombination aus Ölbehälter, Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung
nach Fig. 5,
Fig. 10 eine Ansicht längs der Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Ansicht längs der Linie 11-11 in Fig. 9,
Fig. 12 eine fragmentarische teilweise geschnittene Ansicht einer anderen Schiffsantriebsanlage gemäß der
Erfindung,
Fig. 13 eine vergrößerte fragmentarische teilweise weggebrochene und geschnittene Ansicht eines Teiles
der in Fig. 12 gezeigten Anlage,
Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie 14-14 in Fig. 13,
Fig. 15 eine geschnittene Ansicht längs der Linie 15-15 in Fig. 14.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Außenbordmotor 11, der eine Antriebseinheit 6 mit einer einen Propeller 12 tragenden
unteren Einheit 10 und einen Motorkopf mit einem Zweitakt-Verbrennungsmotor 16 umfaßt. Der Motor 16 wird mit
einem geeigneten Kraftstoff/Ölgemisch betrieben und umfaßt eine Kraftstoffzuführeinrichtung in Gestalt eines Vergasers
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13, der einen herkömmlichen Aufbau haben kann und das Kraftstoff/Ölgemisch von einer Gemischpumpe 15 erhält, die
gewöhnlich durch den pulsierenden Druck im Kurbelwellengehäuse beaufschlagt wird. Die Gemischpumpe 15 steht wiederum mit
einem Anschlußstück 17 in Verbindung, das lösbar mit einem flexiblen Gemischschlauch oder einer Leitung 19 verbunden
werden kann, welcher Schlauch wiederum an seinem äußeren Ende ein Anschlußstück aufweist, das bislang lösbar mit einem
Anschlußstück an einem entfernt angeordneten tragbaren
Kraftstofftank verbunden werden konnte, in den der Kraftstoff und das Öl eingefüllt und miteinander vermischt wurde. Die
Gemischpumpe 15 erzeugt gewöhnlich einen aureichenden Druck, um das Gemisch aus dem Tank unter normalen Umständen
anzusaugen, wenn der Kraftstofftank nicht zu weit vom Außenbordmotor entfernt angeordnet wird.
Wegen der Notwendigkeit, ein genaues Verhältnis zwischen Kraftstoff und Öl bei einem bestimmten Außenbordmotor
vorzusehen und wegen eines wirtschaftlicheren getrennten Kaufes von Kraftstoff und Öl im Unterschied zum Kauf eines
Fertiggemisches, ist die Kraftstoffleitung 19 lösbar mit einem Anschlußstück 21 an einem Tank 23 verbunden, der gemäß der
Erfindung ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Tank getrennte Kammern oder Abteile für
den Kraftstoff und das Öl sowie eine Vorrichtung zum Pumpen des Öles und Herstellen des Kraftstoff/Ölgemisches, welche
Vorrichtung durch die Saugwirkung der Kraftstoffölpumpe 15
betätigt wird und Öl in den austretenden Kraftstoff im richtigen Verhältnis hineinpumpt, wobei dieses Verhältnis
quasi "eingebaut" ist.
Insbesondere umfaßt der Tank 23 eine kombinierte Vorrichtung zum getrennten Bevorraten von Kraftstoff und Öl, zum Pumpen
des Öles und zur Zufuhr eines Kraftstoff/Ölgemisches zum Betrieb des Außenbordmotors 11. Der Tank 23 besteht aus Metall
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und enthält neben den Boden- und Seitenwänden eine obere Wand 31 mit einer Kraftstoffeinfüll- oder -einlaßöffnung 33, die
mit dem Inneren des Tankes in Verbindung steht und so ausgebildet ist, daß sie entfernbar eine Abdeckkappe 35 mit
einer nicht gezeigten verschließbaren Entlüftungsöffnung aufnimmt.
Ferner trägt die obere Wand 31 des Tankes 23 einen Handgriff 37, der an der Wand angeschweißt oder in anderer Weise
befestigt ist. Die obere Wand 31 enthält ferner eine etwas, größere zweite Öffnung 39, die im wesentlichen kreisförmig ist
und an der der Kraftstoffeinlaßöffnung 33 abgewandten Seite
des Handgriffes 37 angeordnet ist.
Die größere oder zweite Öffnung 39 wird von einer Vorrichtung 41 verschlossen, die das Öl bevorratet, pumpt und den
Kraftstoff mit dem Öl vermischt. Diese Vorrichtung umfaßt eine obere Wand 43 mit einem äußeren Umfang 45, der durch geeignete
Schrauben 47 und einen Dichtring 49 mit dem Rand längs des Umfanges der größeren im wesentlichen kreisförmigen Öffnung 39
in der oberen Wand 31 des tragbaren Tanks 23 befestigt is,t. Die obere Wand 43 enthält eine Öleinfüll- oder -einlaßöffnung
50, die so ausgebildet ist, daß sie eine Abdeckkappe 51 aufnimmt, die eine nicht gezeigte kleine Entlüftungsöffnung
enthalten kann.
Von der oberen Wand 43 erstreckt sich nach unten eine kreisförmige oder endlose herabragende Wand 52, die teilweise
einen Ölbehälter 53 bildet. Der Boden des Ölbehälters 53 wird von einer kombinierten Ölpump- und Kraftstoff/
Ölmischvorrichtung 61 geschaffen, die in geeigneter Weise am Boden der herabhängenden Wand 52, z.B. durch Schrauben oder
durch Umfalzen des unteren Randes der herabhängenden Wand 52 um den kreisförmigen Umfang der kombinierten Pump- und
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- 18 Mischvorrichtung 61 befestigt ist.
Die kombinierte Pump- und Mischvorrichtung 61 umfaßt (vgl. Fig. 5) einen Öleinlaß 63, der sich in den Ölbehälter 53
erstreckt und damit in Verbindung steht, einen Kraftstoffeinlaß 65, der mit dem Inneren des Tankes 23 in
Verbindung steht, welches Innere neben dem Ölbehälter 53 einen Kraftstoffbehälter 56 vorsieht (vgl. Fig. 2). Ferner umfaßt
die Pump- und Mischvorrichtung 61 gemäß Fig. 7 und 8 einen Gemischauslaß 69, der über eine sich durch den Ölbehälter 53
erstreckende Leitung 71 mit dem Anschlußstück 21 verbunden ist, der vorzugsweise an der oberen Wand 43 der kombinierten
Anordnung 41 angeordnet ist, eine herkömmliche Ausbildung hat und lösbar mit dem Kraftstoffschlauch 19 verbunden werden
kann.
Obgleich es erwünscht ist, daß das Anschlußstück 21, wie bei
der bevorzugten Konstruktion an der oberen Wand 43 der kombinierten Vorrichtung 41 vorgesehen ist, können wenigstens
einige Vorteile der Erfindung auch erhalten werden, wenn das Anschlußstück 21 an einer anderen Stelle am Tank 23 angeordnet
ist.
Insbesondere umfaßt die kombinierte Ölpump- und Kraftstoff/ Olmischvorrichtung 61 (vgl. insbesondere Fig. 5) ein
Hauptgehäuse 75 mit einem oberen einlaßseitigen Element 77, einem unteren auslaßseitigen Element 79 und einem beweglichen
Kolben oder einer Wand 81, die zwischen den Elementen 77 und 79 angeordnet ist und das Hauptgehäuse 75 in eine Einlaßkammer
83 nahe dem einlaßseitigen Element 77 und eine Auslaßkammer 85 nahe dem auslaßseitigen Element 79 unterteilt, wobei die
Einlaß- und Auslaßkammer 83 und 85 ihre Volumina umgekehrt entsprechend der Bewegung der beweglichen Wand oder des
Kolbens 81 ändern. Vorzugsweise und wie in der Zeichnung dargestellt, enthalten die Elemente 77 und 79 betreffende
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ümfangsflansche 91, die miteinander durch Schrauben 93
verbunden sind, und enthält die bewegliche Wand oder der Kolben 81 ein flexibles Teil oder eine Membran 95, die
umfänglich zwischen den Ümfangsflanschen 91 und den Elementen
77 und 79 angeordnet ist.
Das Hauptgehäuse umfaßt ferner eine Hauptvorspannfeder 99, die sich zwischen dem auslaßseitigen Element 79 und der
beweglichen Wand 81 abstützt, und federnd die bewegliche Wand 81 in eine Richtung unter Minimierung des Volumens der.
Einlaßkammer 83 vorspannt.
Ferner umfaßt die bewegliche Wand 81 eine zentral angeordnete Öffnung oder Passage 101, die eine Verbindung zwischen der
Einlaß- und Auslaßkammer 83 und 85 vorsieht. Die bewegliche Wand 81 enthält ferner an ihrer Oberseite ein nachgiebiges
Element oder einen Ventilsitz 103 nahe der Öffnung oder Passage 101. Ein Ventilführungselement 104 ist fest mit der
beweglichen Wand 81 verbunden, so daß beide sich gemeinsam bewegen. Das Führungselement 104 befestigt sowohl den
Ventilsitz 103 als auch die Membran 95 an der beweglichen Wand 81. Eine Fluidströmung durch die Öffnung oder Passage 101 wird
durch ein Ventilelement 105 gesteuert, das in geeigneter Weise zur Bewegung durch das Führungselement 104 gehalten ist und in
Eingriff mit dem Ventilsitz 103 steht, um die Öffnung oder Passage 101 bei einer Bewegung der beweglichen Wand oder des
Kolbens 81 bis nahe dem einlaßseitigen Element 77 zu verschließen, wodurch das Volumen der Einlaßkammer 83
minimiert wird.
Während der nachfolgenden Abwärtsbewegung der beweglichen Wand 81, bis diese die Stellung unter Minimierung des Volumens der
Auslaßkammer 85 erreicht hat oder sich dieser Stellung nähert, bleibt das Ventilelement 105 in Anlage mit dem Ventilsitz 103.
Wenn die bewegliche Wand die das Volumen der Auslaßkammer 85
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minimierende Position erreicht hat oder nahe dieser Stelle angelangt ist, wird das Ventilelement 105 durch eine Feder 107
geöffnet, die sich zwischen dem auslaßseitigen Element 79 und dem Ventilelement 105 abstützt und das Ventilelement 105 in
der offenen Stellung während der Bewegung der Wand 81 nach oben gegen die das Volumen der einlaßseitigen Kammer 83
minimierenden Position hält. Wenn die bewegliche Wand 81 die das Volumen der Einlaßkammer 83 minimierende Stellung erreicht
hat, kehrt das Ventilelement 105, wie schon erläutert, in die geschlossene Position zurück.
Um das Vermischen des Kraftstoffes mit dem Öl zu erleichtern, enthält die einlaßseitige Kammer 77 eine Öleinlaßöffnung 111
und eine Kraftstoffeinlaßöffnung 113, die beide mit der
Einlaßkammer 83 in Verbindung stehen. Die auslaßseitige Kammer 79 enthält gemäß Fig. 8 den vorerwähnten Kraftstoff/Ölgemischauslaß
69, der über das auslaßseitige Element 79 mit der Auslaßkammer 85 in Verbindung steht und, wie erwähnt, mit der
Leitung 71 verbunden ist, die das Gemisch dem Anschlußstück 21 an der oberen Wand 43 der kombinierten Anordnung 41 zuführt.
Die Pump- und Mischvorrichtung 61 umfaßt ferner ein Ölpumpgehäuse 121, das am Hauptgehäuse 75 durch eine geeignete
Einrichtung, z.B. durch die Schrauben 123 (vgl. Fig. 6) befestigt ist, und eine Ölpumpkammer 125 enthält, die mit dem
Öleinlaß 63 durch eine erste Absperrventileinrichtung 127 verbunden ist, die eine Strömung vom Öleinlaß 63 zur
Ölpumpkammer 125 ermöglicht, dagegen eine Strömung von der Kammer 125 zum Einlaß 63 verhindert. Die Kammer 125 steht
ferner mit einer Ölabgabe- oder -auslaßöffnung 129 über eine zweite Absperrventileinrichtung 131 in Verbindung, die eine
Strömung von der Kammer 125 zur Öffnung 129 ermöglicht, jedoch eine Strömung von der Öffnung 129 in die Kammer 125
verhindert. Die Ölauslaßöffnung 129 ist zu der Öleinlaßöffnung
111 in der einlaßseitigen Kammer 77 ausgerichtet und steht
damit in Verbindung, wenn das Pumpgehäuse 121 am Hauptgehäuse 75 montiert ist.
In der Ölpumpkammer 125 ist ein Kolbenelement 133 angeordnet,
das sich gleitbar durch eine geeignete Öffnung im einlaßseitigen Element 77 erstreckt und z.B. durch eine
Schraube 135 am Ventilführungselement 104 in geeigneter Weise befestigt ist. Das Kolbenelement 133 bewegt sich mit dem
Ventilelement 104 hin und her, das sich mit der beweglichen Wand 81 bewegt.
Das Pumpgehäuse 121 enthält ferner eine Kraftstoffeinlaßleitung 141, die ein Ende hat, das in einer
Kraftstoffauslaßöffnung 143 ausmündet, welche zu der
Kraftstoffeinlaßöffnung 113 im einlaßseitigen Element 77
ausgerichtet ist und damit in Verbindung steht, wenn das Pumpgehäuse 121 am Hauptgehäuse 75 montiert ist.
Die Kraftstoffeinlaßleitung 141 hat auch ein zweites Ende, das in einer Kraftstoffeinlaßöffnung 145 ausmündet, die mit einer
Kraftstoffüberführungsöffnung 147 im auslaßseitigen Element 79 des Hauptgehäuses 75 ausgerichtet und verbunden ist. Die
KraftstoffÜberführungsöffnung 147 steht wiederum durch einen
Kanal 149 und ein Klappenventil 151 mit einem Einlaßanschlußstück 153 in Verbindung, das den vorerwähnten
Kraftstoffeinlaß 65 bildet und mit dem restlichen Tankinneren verbunden ist, der den Kraftstoffbehälter 56 vorsieht. Wenn
erwünscht, kann gemäß Fig. 2 der Kraftstoffeinlaß 65 an einer Filteranordnung 57 befestigt sein, die wiederum mit dem
Inneren des Tankes 53 verbunden ist.
Teilweise zwischen den Enden der Kraftstoffleitung 141 im
Pumpgehäuse 121 ist eine Einrichtung angeordnet, die eine Kraftstoffströmung zum Hauptgehäuse 75 dann unterbricht, wenn
der Ölstand im Ölbehälter 53 unter ein bestimmtes unteres
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- 22 Niveau abgefallen ist.
Obgleich andere Anordnungen vorgesehen werden können, umfaßt die die Kraftstoffströmung unterbrechende Einrichtung bei der
gezeigten Konstruktion eine Ventileinrichtung mit einem Ventilsitz 161, der nach unten weist, und einem Ventilelement
163, das ein scheibenförmiges Teil 165 umfaßt, welches aus flexiblem Kunststoff hergestellt sein kann und in und aus dem
Eingriff mit dem Ventilsitz 161 bewegbar ist. Das Ventilelement 163 umfaßt ferner einen zentralen Schaft 167,.
der sich von dem Ventil teil 165 nach oben und durch den
Ventilsitz 161 erstreckt und einen oberen vergrößerten Kopf 169 aufweist, der aus Metall besteht und von einem Magneten
angezogen werden kann.
Das Ventilelement 163 wird in eine vom Ventilsitz 161 beabstandete offene Position durch eine geeignete
Federeinrichtung, z.B. die gezeigte Blattfeder 171, vorgespannt, die in geeigneter Weise am Pumpengehäuse 121
befestigt ist und auf den vergrößerten Kopf 169 drückt. Eine geeignete Einrichtung in der Kraftstoffleitung 141, z.B. eine
Führung 172, kann vorgesehen sein, um die Bewegung des Ventilelementes 163 zwischen seiner offenen und geschlossenen
Stellung zu führen.
Einrichtungen sind vorgesehen, um das Ventilelement 163 in die geschlossene Position bei einer bestimmten unteren
Füllstandshöhe im Ölbehälter 53 zu bewegen. Obgleich verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfaßt bei
der gezeigten Konstruktion die Einrichtung den vorerwähnten Metallkopf 169 in Verbindung mit einem Magneten 175, der an
der Unterseite eines Schwimmers 177 befestigt ist, der relativ zu einer Position, bei der der Magnet 175 den Ventilkopf 169
anzieht, um eine schließende Eingriffnähme zwischen Ventilelement 163 und Ventilsitz 161 zu bewirken, in geführter
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- 23 -
Weise beweglich ist, wobei diese schließende Eingriffnähme
vorliegt, wenn der Schwimmer 177 eine Position entsprechend einer unteren Ölfüllstandshöhe einnimmt.
Der Schwimmer 177 wird in seiner Bewegung durch eine Halterung 181 geführt, die am Pumpengehäuse 121 durch geeignete
Schrauben oder dgl. befestigt ist und geeignete Führungsflächen 183 aufweist, die mit dem Schwimmer 177 in
Eingriff treten, um die Bewegung des Schwimmers relativ zu der Position zu führen, die zu einem Schließen des Ventilelementes.
163 in den Ventilsitz 161 führt, wenn die erste oder bestimmte untere Ölfüllstandshöhe erreicht ist. Als Folge davon wird die
Kraftstoffströmung vom Kraftstoffbehälter 56 in den Tank 23 unterbrochen, wenn die untere Ölfüllstandshöhe erreicht ist,
was einen Betrieb des Motors ohne Schmieröl verhindert.
Einrichtungen sind ferner vorgesehen, um die Annäherung der Ölfüllstandshöhe an das untere Niveau anzuzeigen. Obgleich
verschiedene Anordnungen verwendet werden können, erstreckt sich bei der gezeigten Konstruktion ein Indikator 201 für die
Ölfüllstandshöhe durch die obere Wnd 43 in den Ölbehälter 53. Obgleich verschiedene Vorrichtungen verwendet werden können,
handelt es sich bei der bevorzugten Konstruktion beim Indikator 201 um eine optische Vorrichtung, die bei
Betrachtung durch einen Verwender wirksam ihre Farbe ändert, wenn die Ölfüllstandshöhe unter ein zweites bestimmtes Niveau,
das höher als das erste oder bestimmte untere Niveau liegt, abgefallen ist. Die Bedienungsperson wird daher gewarnt, den
Ölbehälter 53 aufzufüllen, bevor die kombinierte Pump- und Mischvorrichtung 61 aufgrund eines Schließens des Ventiles 163
in der Kraftstoffeinlaßleitung 141 abgeschaltet wird.
Im Ölbehälter 53 ist ferner gemäß Fig. 2 und 9 ein länglicher Ölfilter 203 angeordnet, der von der Öleinfüllöffnung 50 in
der oberen Wand 43 nach unten absteht und einen länglichen
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Käfig aus beabstandeten Streben 205 umfaßt, die ein Filtersieb 207 aus Maschendraht tragen. Dem Behälter 53 durch die Öffnung
50 zugeführtes Öl muß daher den Filter 203 passieren.
Beim Betrieb bewirkt die durch die Gemischpumpe 15 des Außenbordmotors hervorrgerufene Saugkraft, die über den
Kraftstoffschlauch 19 und die Kraftstoff/Ölleitung 71 am Gemischauslaß 69 des Hauptgehäuses 75 anliegt, daß die
Mischung aus Kraftstoff und Öl in der Auslaßkammer 85 angesaugt und dem Vergaser 13 zugeführt wird. Der Austritt aus.
der Auslaßkammer 85 bewirkt eine Verringerung des Volumens der Auslaßkammer 85 und damit eine Erhöhung des Volumens der
Einlaßkammer 83, was eine Strömung des Kraftstoffes in die Kammer über die Einlaßöffnung 113 hervorruft. Wenn die
Auslaßkammer 85 ein minimales Volumen erreicht, bewegt die Feder 107 das Ventilelement 105 weg vom Ventilsitz 103, so daß
sich der Durchlaß 101 öffnet. Infolge davon wird die Wand oder der Kolben 81 gegen das einlaßseitige Element 77 durch die
Hauptvorspannfeder 99 nach oben bewegt, was das Volumen der Auslaßkammer 85 maximiert und das Volumen der Einlaßkammer 83
minimiert, während gleichzeitig Öl in die Auslaßkammer 83 aus der Ölpumpkammer 125 hineingepumpt und Öl und Kraftstoff,
welche in die Einlaßkammer 83 geführt wurden, werden miteinander vermischt und fließen durch den Durchlaß oder die
Öffnung 101 zur Auslaßkammer 85. Wenn die Einlaßkammer 83 ihr minimales Volumen erreicht hat, gelangt das Ventilelement 105
automatisch in Eingriff mit dem Ventilsitz 103, um die Öffnung oder durch Durchlaß 101 zu schließen und bewegt sich die
bewegliche Wand 181 wieder nach unten in eine Richtung unter Minimierung des Volumens der Auslaßkammer 85, wenn die
Kraftstoff/Öl/Gemischpumpe 15 des Außenbordmotors ein
Kraftstoff/Olgemisch verlangt.
Die Bewegung der beweglichen Wand 81 bewirkt eine entsprechende Bewegung des Pumpkolbens 133 in der Ölpumpkammer
- 25 -
125, so daß Öl der Einlaßkammer 83 in einer festen bestimmten Beziehung zur Menge an Kraftstoff zugeliefert wird, der durch
das Hauptgehäuse 75 fließt. Der Motor wird daher automatisch mit einem Kraftstoff/Ölgemisch mit richtigem Verhältnis von
den getrennten Behältern 53 und 56 für Öl bzw. Kraftstoff im Tank 23 versorgt, der vorzugsweise tragbar ist und stationär
sein kann.
Bei gewissen Anlagen, z.B. bei Verwendung eines kleinen Außenbordmotors (sog. Flautenschieber) an einem mit einer.
Sternantriebseinheit ausgestatteten Boot, der nicht mit Öl vermischten Kraftstoff aus einem Kraftstofftank verwendet, ist
es häufig erwünscht, den kombinierten Ölbehälter und die Ölpump- und Kraftstoff/Ölmiseilanordnung unabhängig von einem
Einbau in einen tragbaren oder stationären Kraftstofftank vorzusehen.
Insbesondere ist in Fig. 12 eine Schiffsanlage 225 mit einem Schiffsrumpf 226 und einer Sternantriebseinheit 227 gezeigt,
die vom Schiffsrumpf 226 gehalten ist und eine untere Einheit 228 umfaßt, die außerhalb des Schiffsrumpfes 226 angeordnet
ist und einen Propeller 240 trägt. Ein Viertakt-Verbrennungsmotor 242 ist inseitig des Schiffsrumpfes 226
angeordnet und umfaßt eine Kraftstoffzuführeinrichtung in Gestalt eines Vergasers 299, dem Kraftstoff ohne Vermischung
mit Öl über eine geeignete Kraftstoffpumpe 231 zugeführt wird, welche eine Saugkraft erzeugt, um den Kraftstoff aus einem
entfernt angeordneten Tank 233 durch eine Leitung 244 anzusaugen.
Wie in Fig. 12 weiter dargestellt, ist ein Außenbordmotor 241 vorgesehen, der außerhalb des Schiffsrumpfes 226 angeordnet
ist und eine Antriebseinheit 246 mit einer unteren Einheit 248 enthält, die einen Propeller 250 trägt. Ein Motorkopf 252
enthält einen Zweitakt-Verbrennungsmotor 254 mit einer
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Kraftstoffzuführvorrichtung in Gestalt eines Vergasers 243,
der dem Motor ein Kraftstoff/Ölgemisch zuführt. Der Vergaser 243 wird mit dem Kraftstoff/Ölgemisch von einer Gemischpumpe
245 versorgt, (vorzugsweise wird die Pumpe durch Druck deas Kurbelwellengehäuses betrieben) welche eine Saugkraft
hervorruft und wiederum über ein Anschluß stück 247 mit einem flexiblen Schlauch oder einer Gemischleitung 249 verbunden
ist. Der Schlauch oder die Leitung 249 ist mit einem Anschlußstück 251 an einem kombinierten Ölbehälter und einer
Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischanordnung 253 verbunden (vgl.. Fig. 12 und 13), die im wesentlichen, wie in Verbindung mit
der kombinierten Anordnung 41 beschrieben, ausgebildet ist, mit der Ausnahme jedoch, daß der äußere Rand 255 der oberen
Wand 247 mittels Schrauben 259 oder dgl. an einer geeigneten Halterung 271 befestigt ist, die in geeigneter Weise am
Schiffsrumpf 226 angebracht ist. Der Kraftstoffeinlaß 275 der
Anordnung 253 ist in geeigneter Weise mit einem flexiblen Schlauch 281 verbunden, der wiederum mit einem Anschlußstück
283 am Kraftstofftank 233 verbunden werden kann, um der Gemischpumpe 245 des Außenbordmotors Kraftstoff vom
Kraftstofftank 233 durch den kombinierten Ölbehälter und die Ölpump- und Mischanordnung 253 zur Lieferung an den Vergaser
243 des Außenbordmotors zuzupumpen.
Wie schon erwähnt, kann der Zuführschlauch 249 mit der Behälterpump- und Mischanordnung 253 durch ein geeignetes
Anschluß stück 251 an der oberen Wand 257 der kombinierten Anordnung 253 verbunden sein. Alternativ kann, wenn erwünscht,
die Auslaßanordnung für das Kraftstoff/Ölgemisch an der Auslaßkammer des Hauptgehäuses so angeordnet sein, daß die
zuvor beschriebene Leitung 71 vermieden wird, so daß die Verbindung der Leitung 71 mit dem Auslaß verstopft wird und
so, daß der Auslaß mit einem geeigneten Anschlußstück 293 versehen wird, das eine Befestigung des
Kraftstoff/Ölschlauches 249 am Boden der kombinierten
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Anordnung 253 anstelle am Anschlußstück 251 der oberen Wand 257 ermöglicht. Wenn erwünscht, kann ein solches unteres
Anschlußstück 293 gemäß Fig. 14 und 15 einen hohlen Zapfen 295 umfassen, der in das Ende der Leitung oder des Schlauches 249
hineinragt und an dem ein durch eine Schraube betätigtes Klemmband 297 befestigt ist, um eine Trennung des Zapfens 295
und Schlauches 249 zu verhindern und Leckverluste zwischen diesen beiden Teilen auszuschließen. Bei dieser
Ausführungsform wird daher die kombinierte Ölbehälter-, Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischanordnung 253 in Verbindung mit
einem entfernt liegenden getrennten Kraftstofftank 233 verwendet, der ansonsten mit einar anderen Anlage benutzt
wird.
Claims (18)
1. Schiffstechnische Installation, bestehend aus einer Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Antriebseinheit, die eine
untere einen Propeller tragende Einheit und einen Motorkopf umfaßt, der einen Zweitakt-Verbrennungsmotor mit einer
Einrichtung zur Zuführung eines Kraftstoff/Öl-Gemisches enthält, gekennzeichnet durch eine Gemischpumpe (15), welche
an ihrem Einlaß eine Saugkraft erzeugt, einen flexiblen Schlauch (19), der lösbar mit dem Einlaß der Gemischpumpe
verbunden ist, einen entfernt angeordneten Tank (23) mit einem Innenraum, der einen Kraftstoffbehälter vorsieht, einem
Anschlußstück, das lösbar mit dem flexiblen Schlauch verbunden
ist, einer oberen Wand (31), die eine erste Öffnung (33), über
die der Kraftstoff in den Innenraum des Tankes einfüllbar ist und in der eine Kappe (35) entfernbar aufnehmbar ist, um die
Öffnung abzudecken, und eine zweite Öffnung (39) aufweist, die in Abstand von der ersten Öffnung angeordnet ist, eine
Vorrichtung (41) zum Bevorraten und Pumpen von Öl sowie Mischen von Kraftstoff und Öl, die im Tank (23) angeordnet ist
und eine obere Wand (43) aufweist, welche die zweite Öffnung (39) verschließt und an der oberen Wand (31) des Tankes
befestigt ist, wobei in der oberen Wand (43) der Vorrichtung, eine Öffnung (50) vorgesehen ist, über die Öl in die
Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung (41) einfüllbar ist, welche Öffnung entfernbar eine Kappe (51) aufnimmt, um die
Öffnung in der oberen Wand (43) abzudecken, wobei eine endlose Wand (52) sich von der oberen Wand (43) in den Tank (23) nach
unten erstreckt, um teilweise einen Ölbehälter (53) vorzusehen, der mit der Öffnung (50) in der oberen Wand (43)
in Verbindung steht, und eine an der nach unten sich erstreckenden Wand (52) befestigte Ölpump- und
Kraftstoff/Öl-Mischvorrichtung (61), die den Boden des
Ölbehälters (53) bildet.und einen ersten mit dem Ölbehälter in
Verbindung stehenden Einlaß (63), einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung stehenden Einlaß (65) und
einen mit dem Anschlußstück in Verbindung stehenden Auslaß (69) hat.
2. Schiffstechnische Installation, gekennzeichnet durch
einen Schiffsrumpf (226), eine Sternantriebseinheit (227), die vom Schiffsrumpf gehalten ist und eine untere Einheit umfaßt,
welche außerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet ist und einen
Propeller trägt, einen Viertakt-Verbrennungsmotor (242), der innerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet ist und eine
Einrichtung zur Zufuhr eines Kraftstoffes auweist, welche Einrichtung eine eine Saugkraft hervorrufende Kraftstoffpumpe
(231) umfaßt, einen an einer entfernten Stelle im Schiffsrumpf
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angeordneten Kraftstofftank (233) mit einem Innenraum, der einen mit der Kraftstoffpumpe in Verbindung stehenden
Kraftstoffbehälter vorsieht, einen Außenbordmotor (241), der außerhalb des Schiffsrumpfes angeordnet ist und eine
Antriebseinheit mit einer unteren Einheit, die einen Propeller trägt, und einen Motorkopf aufweist, der einen
Zweitakt-Verbrennungsmotor (254) sowie eine Einrichtung (245) zur Zufuhr eines Kraftstoff/Ölgemisches zum Zweitaktmotor und
eine Kraftstoff/Ölgemischpumpe enthält, die eine Saugkraft
hervorruft, eine Vorrichtung (253) zum Bevorraten und Pumpen von Öl sowie zum Mischen von Kraftstoff und Öl, die am
Schiffsrumpf in Abstand vom entfernt angeordneten Kraftstofftank gehalten ist und eine obere Wand mit einer
Öffnung aufweist, über die Öl in die Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung (253) einfüllbar ist und die entfernbar eine
Kappe aufnimmt, welche die Öffnung in der oberen Wand abdeckt, wobei sich von der oberen Wand eine endlose Wand nach unten
erstreckt, um teilweise einen mit der Öffnung in der oberen Wand in Verbindung stehenden Ölbehälter zu bilden, und an der
nach unten sich erstreckenden Wand eine Ölpump- und Kraftstoff/Öl-Mischvorrichtung (61) befestigt ist, um den
Boden des Ölbehälters zu bilden, welche Vorrichtung einen ersten mit dem Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß,
einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung stehenden Einlaß und einen mit der Kraftstoff/Ölpumpe in
Verbindung stehenden Auslaß aufweist.
3. KraftstoffVersorgungssystem, gekennzeichnet durch
eine Anordnung zum getrennten Bevorraten von Kraftstoff und Öl, zum Pumpen des Öles und zum Vermischen des Kraftstoffes
und Öles, welche Anordnung einen Tank (23) mit einem Innenraum umfaßt, der einen Kraftstoffbehälter vorsieht und eine obere
Wand (31) mit einer ersten Öffnung (33) hat, über die der Kraftstoff in den Innenraum des Tankes einfüllbar ist und die
entfernbar eine Kappe (35) aufnimmt, welche die erste Öffnung
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abdeckt, eine in der oberen Wand vorgesehene zweite Öffnung (39), wobei eine Vorrichtung (41) zum Bevorraten und Pumpen
von Öl sowie Vermischen von Öl und Kraftstoff im Tank angeordnet ist und eine obere Wand (43) aufweist, welche die
zweite Öffnung verschließt und an der oberen Wand (31) des Tankes befestigt ist, wobei die obere Wand der Vorrichtung
eine Öffnung (50) enthält, über die Öl in die Bevorratungs-Pump- und Mischvorrichtung einfüllbar ist, welche Öffnung
entfernbar eine Kappe zur Abdeckung der Öffnung aufnimmt, wobei die Vorrichtung ferner eine endlose Wand (52) umfaßt,
die sich von der oberen Wand (43) nach unten in den Tank erstreckt, um teilweise einen Ölbehälter zu bilden, der mit
der Öffnung (50) in der oberen Wand (43) in Verbindung steht, eine Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung (61), die an
der nach unten sich erstreckenden Wand befestigt ist, um den Boden des Ölbehälters zu bilden und einen ersten mit dem
Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung stehenden Einlaß und
einen Auslaß aufweist, und eine Einrichtung, die mit dem Auslaß in Verbindung steht, um am Auslaß eine Saugkraft zu
erzeugen.
4. System nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein an der oberen Wand (43) angeordnetes Anschlußstück, eine Leitung
zwischen dem Auslaß und dem Anschlußstück, und einen Schlauch zwischen dem Anschlußstück und der die Saugkraft erzeugenden
Einrichtung.
5. Anordnung zum getrennten Bevorraten von Kraftstoff und Öl, zum Pumpen des Öles und zum Vermischen des
Kraftstoffes und Öles, gekennzeichnet durch einen Tank mit einem Innenraum, der einen Kraftstoffbehälter vorsieht und
ferner aufweist eine obere Wand (31) mit einer ersten Öffnung (33), über die der Kraftstoff ins Innere des Tankes einfüllbar
ist und die entfernbar eine die erste Öffnung abdeckende Kappe
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(35) aufnimmt, und eine zweite von der ersten Öffnung beabstandete Öffnung (39), ein Anschlußstück am Tank und eine
Vorrichtung (41) zum Bevorraten und Pumpen von Öl sowie Vermischen des Öles mit dem Kraftstoff, welche Vorrichtung im
Tank angeordnet ist und eine obere Wand (43) aufweist, die die zweite Öffnung verschließt und an der oberen Wand (31) des
Tankes befestigt ist, wobei in der oberen Wand (43) der Vorrichtung eine Öffnung (50) vorgesehen ist, über die das Öl
in die Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung einfüllbar ist und die entfernbar eine Abdeckkappe aufnimmt, wobei die
Vorrichtung eine endlose Wand (52) umfaßt, die sich von der oberen Wand (43) nach unten in den Tank erstreckt, um
teilweise einen mit der Öffnung (50) in Verbindung stehenden Ölbehälter zu bilden, an welcher nach unten sich erstreckenden
Wand eine Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung (61) befestigt ist, die den Boden des Ölbehälters bildet und einen
ersten mit dem Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit dem Kraftstoffbehälter in Verbindung
stehenden Einlaß und einen mit dem Anschlußstück in Verbindung
stehenden Auslaß aufweist.
6. Vorrichtung zum Bevorraten und Pumpen von Öl und Vermischen eines Kraftstoffes mit dem Öl, gekennzeichnet durch
eine obere Wand (43) mit einer Öffnung (50) über die das Öl in die Bevorratungs-, Pump- und Mischvorrichtung (41) einfüllbar
ist und die entfernbar eine sie abdeckende Kappe aufnimmt, eine Endloswand (52), die sich von der oberen Wand nach unten
erstreckt, um teilweise einen mit der Öffnung in der oberen Wand in Verbindung stehenden Ölbehälter zu bilden, und eine
Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung (61), die an der nach unten sich erstreckenden Wand befestigt ist, um den Boden
des Ölbehälters zu bilden, und die einen ersten mit dem Ölbehälter in Verbindung stehenden Einlaß, einen zweiten mit
einer Kraftstoffquelle verbindbaren Einlaß und einen Auslaß zu Abgabe des Kraftstoff/Ölgemisches aufweist.
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7. Installation, System, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ölpump- und Kraftstoff/Ölmischvorrichtung (61) eine
Gehäuseanordnung (75) aufweist, die umfaßt: ein einlaßseitiges Element (77), ein auslaßseitiges Element (79) und einen
beweglichen Kolben (81), der zwischen dem einlaßseitigen und auslaßseitigen Element angeordnet ist und die Gehäuseanordnung
in eine Einlaßkammer (83) und eine Auslaßkammer (85) unterteilt.
8. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einlaßseitige Element (77)
eine mit der Einlaßkammer (83) in Verbindung stehende Kraftstoffeinlaßöffnung und eine mit der Einlaßkammer in
Verbindung stehende Öleinlaßöffnung enthält, und daß das auslaßseitige Element (79) den Auslaß aufweist.
9. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseanordnung (75) ferner
ein Ölpumpgehäuse (121) umfaßt, das am einlaßseitigen Element (77) befestigt ist und aufweist eine mit dem ersten Einlaß in
Verbindung stehende Ölpumpkammer (125), eine erste Absperrventileinrichtung (127), die eine Strömung vom ersten
Einlaß zur Ölpumpkammer ermöglicht und eine Strömung von der Ölpumpkammer zum ersten Einlaß verhindert, eine
Ölauslaßöffnung, die mit der Öleinlaßöffnung in der einlaßseitigen Kammer (77) in Verbindung steht, und eine
zweite Absperrventileinrichtung (131), die eine Strömung von der Ölpumpkammer zur Ölauslaßöffnung ermöglicht und eine
Strömung von der Ölauslaßöffnung zur Ölpumpkammer verhindert.
10. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Ölpumpkolben (133), der sich
gleitbar durch das einlaßseitige Element (77) und in die
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Ölpumpkammer (125) des Ölpumpgehäuses (121) erstreckt, wobei
der Pumpkolben wirkungsmäßig mit dem beweglichen Kolben (81) verknüpft ist, so daß der Ölpumpkolben eine Hin- und
Herbewegung bei einer Hin- und Herbewegung des beweglichen Kolbens erfährt.
11. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das auslaßseitige Element (79) eine erste Kraftstoffleitung (141) mit einem ersten Ende, das
im zweiten Einlaß ausmündet, und einem zweiten Ende, das in einer KraftstoffÜberführungsöffnung (147) ausmündet, aufweist,
und daß das Ölpumpgehäuse (121) eine zweite Kraftstoffleitung umfaßt, deren erstes Ende in einer Kraftstoffeinlaßoffnung
ausmündet, die in Verbindung mit der Kraftstoffüberführungsoffnung
im auslaßseitigen Element (79) steht, während ein zweites Ende in einer Kraftstoffauslaßöffnung ausmündet, die
in Verbindung mit der Kraftstoffeinlaßoffnung im einlaßseitigen Element (77) steht.
12. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kraftstoffleitung,
zwischen ihrer Kraftstoffein- und -auslaßöffnung, einen Ventilsitz (161) enthält, und daß ein Ventilelement (163)
relativ zum Ventilsitz zwischen einer geöffneten und geschlossenen Position bewegbar ist und durch eine Einrichtung
in die geschlossene Position vorgespannt ist.
13. Installation, System, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Einlaß eine Ventileinrichtung enthält, die ein Ventilelement (163), welches sich normalerweise in einer geöffneten Position
befindet und in eine geschlossene Position bewegbar ist, sowie eine Einrichtung (177) umfaßt, die sich in den Ölbehälter zur
Bewegung des Ventilelementes in die geschlossene Position bei einer bestimmten unteren Füllstandshöhe des Öles im Ölbehälter
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erstreckt.
14. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (163) wenigstens
teilweise aus Metall besteht, und daß die Einrichtung zur Bewegung des Ventilelementes in die geschlossene Position
einen Schwimmer (177) mit einem Magneten umfaßt, wobei der Magnet, wenn die Ölfüllstandshöhe sich auf dem bestimmten
Niveau befindet, das Ventilelement anzieht und in die geschlossene Position bewegt.
15. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung einen nach
unten weisenden Ventilsitz (161) umfaßt, und daß das Ventilemement (163) ein flexibles Ventilteil aus Kunststoff
aufweist, welches nach oben in die geschlossene Position in Eingriff mit dem Ventilsitz bewegbar ist.
16. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (163) einen
metallischen Teil aufweist, der durch den Magneten anziehbar ist, wenn das Öl sich auf der bestimmten unteren
Füllstandshöhe befindet.
17. Installation, System, Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anschluß stück an der oberen Wand (43) angeordnet ist, und daß zwischen dem Auslaß und dem Anschlußstück eine Leitung
vorgesehen ist.
18. Installation, System, Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leitung in den Ölbehälter
(53) erstreckt.
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