DE3332468A1 - Fluessigkeitspumpvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitspumpvorrichtung

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Publication number
DE3332468A1
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DE
Germany
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liquid
cylinder
pump
pumping device
tank
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Ceased
Application number
DE19833332468
Other languages
English (en)
Inventor
Itsuro Higashiosaka Osaka Arimitsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Arimitsu Industry Co Ltd
Original Assignee
Arimitsu Industry Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3332468A1 publication Critical patent/DE3332468A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B23/00Pumping installations or systems
    • F04B23/02Pumping installations or systems having reservoirs
    • F04B23/021Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir
    • F04B23/023Pumping installations or systems having reservoirs the pump being immersed in the reservoir only the pump-part being immersed, the driving-part being outside the reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Fi üssigkei tspumpvorrich tung
  • Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitspumpvorrichtung und insbesondere eine Pumpvorrichtung, bei der eine eintauchbare Kolbenpumpe vorgesehen ist, die in der Lage ist, Wasser oder andere Flüssigkeiten mit gesteigertem Druck zu fördern.
  • Bei bekannten Pumpvorrichtungen, die mit einer eintauchbaren Zentrifugalpumpe arbeiten, ist es in der Regel schwierig, eine große Druckhöhe zu erreichen oder eine unter hohem Druck stehende Flüssigkeit zu pumpen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Pumpvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, für einen hohen Druck bzw. eine große Druckhöhe zu sorgen.
  • Ausgehend von einer Flüssigkeitspumpvorrichtung zur Verwendung bei einem Flüssigkeitstank, in dem ein vorbestimmter Flüssigkeitspegel aufrechterhaltbar ist, mit einem Antrieb zum Antreiben der Pumpvorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Kolbenpumpe mit einem Zylinder, der in der in dem Flüssigkeitstank befindlichen Flüssigkeit im wesentlichen eingetaucht und an seinem unteren Ende mit einem Auslaß und einem Saugeinlaß versehen ist. der sich unmittelbar in und zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitstank öffnet, mit einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben, mit einer Kurbelwelle, die mit der Abtriebswelle des Antriebes unmittelbar gekoppelt ist, und mit einem an den Auslaß angeschlossenen Flüssigkeitsabgaberohr zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist also an Stelle der bisher normalerweise vorgesehenen Zentrifugalpumpe eine Kolbenpumpe vorhanden. Gleichzeitig werden durch das Eintauchen des Zylinders in die Flüssigkeit verschiedene bei konventionellen Kolbenpumpen anzutreffende Probleme ausgeräumt, die insbesondere dann auftreten, wenn die Zylinder solcher Pumpen in der herkömmlichen Weise von Luft umgeben sind. Weil der Saugeinlaß am unteren Ende des Pumpenzylinders sich unmittelbar in die Flüssigkeit öffnet, kann ein Saugrohr entfallen. Da ferner dem Zylinder zugeordnete Saug- und Auslaßventile gleichfalls in die Flüssigkeit eintauchen, lassen sich die durch die Ventilbewegungen erzeugten Geräusche weitgehend unterdrücken.
  • Das Eintauchen eines wesentlichen Teils des Pumpenzylinders und der diesem zugeordneten Bauteile in die Flüssigkeit verhindert eine Verminderung des Pumpenwirkungsgrades aufgrund des Einsaugens von Luft in den Zylinder durch Spalte zwischen den gleitbeweglichen Teilen der Pumpe. Das Eintauchen führt zu einer gewissen Verbesserung des volumetrischen Wirkungsgrades der Pumpe, weil an Stelle von Luft Flüssigkeit eingesaugt würde, falls zwischen den gleitbeweglichen Teilen Spalte vorhanden sind. Bei der Pumpvorrichtung nach der Erfinduro, bei welcher der Pumpenzylinder in die Flüssigkeit eintaucht, kommt es auch zu einem Eintauchen von Stopfpackungen oder anderen Packungsanordnungen in die Flüssigkeit, so daß auf Fett oder gefettete Dichtungen verzichtet werden kann, ohne daß die Gefahr eines Wärmeaufbaus an den gleitbeweglichen Teilen besteht, weil die Flüssigkeit selbst als Schmiermittel wirkt. Weil daher die Packungen nicht festgezogen zu werden brauchen und weil es in gewissen Fällen sogar möglich ist, auf Stopfpackungen oder dergleichen ganz zu verzichten, läßt sich die Pumpe mittels eines Motors antreiben, der eine geringere Ausgangsleistung hat; dies kann zu einer beachtlichen Senkung des Energieverbrauchs führen.
  • Weil bei der erfindungsgemäßen Anordnung die Kurbelwelle der Pumpe mit der Motorabtriebswelle unmittelbar gekoppelt ist, entfallen Keilriemen und Riemenscheiben; in Verbindung mit dem Eintauchen des Pumpenzylinders werden der Teil der Vorrichtung, der über den Flüssigkeitstank nach oben vorsteht und damit der notwendige Einbauraum minimiert.
  • Entsprechend einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Pumpe nach Lösen des Flüssiglceitsabgaberohres und gegebenenfalls weiterer Rohrleitungen von dem Zylinder um die Kurbelwelle verschwenkbar; dies erleichtert den Austausch von Bauteilen und andere Wartungsarbeiten.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß einer bevorzugten Ausführungsform der Pumpvorrichtung nach der Erfindung und Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig.l.
  • Der in den Fign. dargestellte Flüssigkeitstank 1 ist mit einer Deckplatte 2 versehen, auf der ein Motor 3 mit einer Abtriebswelle 4 fest montiert ist. Eine insgesamt mit 5 bezeichnete Kolbenpumpe eist ein Kurbelgehäuse 6 und einen Zylinder 7 auf, der am unteren Ende des Kurbelgehäuses 6 befestigt ist und von dort nach unten reicht. Eine Kurbelwelle 8, deren eines Ende mit der Abtriebswelle 4 des Motors unmittelbar gekoppelt ist, ist in dem Kurbelgehäuse 6 drehbar gelagert.
  • In dem Zylinder 7 ist ein Kolben 9 verschiebbar angeordnet, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende einer Pleuelstange 10 über einen Verbindungsbolzen gekoppelt ist. Das obere Ende der Pleuelstange 10 ist seinerseits an einen Kurbelzapfen drehbar angekoppelt, der exzentrisch zu der Achse der Kurbelwelle 8 sitzt, so daß die Drehung der Kurbelwelle 8 in eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 9 umgesetzt wird.
  • An dem unteren Ende des Zylinders 7 ist ein unteres Abschlußteil 11 flüssigkeitsdicht befestigt. Das Abschlußteil 11 weist (in Fig. 1) vorne einen Saugeinlaß 12 und seitlich einen Förderauslaß 13 auf. In dem unteren Abschlußteil 11 sitzt ein damit fest verbundene. Einlaßstutzen 14. Das obere Ende des Einlaßstutzens bildet eine Saugventilöffnung, die mittels eines Saugventil-Schiießorgans 15 geöffnet und verschlossen wird. Eine Feder 16 hält das Saugventil-Schließorgan 15 normalerweise in seiner Schließstellung.
  • Der Einlaßstutzen 14 ist an seinem oberen Ende mit einem Hals von vermindertem Außendurchmesser versehen, und ein ringförmiges Schließorgan 17 sitzt verschiebbar auf diesem Hals. Das Schließorgan 17 wird mittels einer Schraubenfeder 18 nach oben gedrückt, um normalerweise eine Mehrzahl von Auslaßventildurchlässen zu verschließen, die radial auswärts mit Bezug auf die Saugventilöffnung angeordnet sind.
  • Es ist ein Druckentlastungsventil 19 mit einem rohrförmigen Ventil gehäuse 20 und einem Ventilelement 22 vorgesehen, das mittels einer Feder 21 normalerweise in eine Stellung gedrückt wird, in welcher es eine Ventil öffnung am innenliegenden Ende des Ventilgehäuses 20 verschließt.
  • Die Ventil öffnung des Druckentlastungsventils 19 steht mit dem Auslaß 13 des unteren Abschlußteils 11 in Verbindung.
  • Das Ventilgehäuse 20 trägt an seinem anderen Ende eine Stellschraube 23, mittels deren die von der Feder 21 auf das Ventilelement 22 ausgeübte Druckkraft eingestellt werden kann. Im Bereich dieses Endes befindet sich ferner ein Auslaß 24, über den überschüssige Flüssigkeit austreten kann. Das Druckentlastungsventil 19 kann, falls erwünscht, auch an geeigneter Stelle außerhalb des Flüssigkeitstanks 1 angeordnet werden.
  • Mit dem Förderauslaß ;3 am unteren Ende des Pumpenzylinders 7 ist ein Flüssigkeitsabgaberohr 25 verbunden, das zu einem Flüssigkeitsabgabehahn 26 führt, der bei der bevorzugten Ausführungsform an der Deckplatte 2 des Flüssigkeitstanks 1 befestigt ist. Der Innenraum des unteren Abschlußteils steht ferner über ein Rohr 27 mit einem Druckmesser 28 in Verbindung, der gleichfalls auf der Deckplatte 2 angebracht ist.
  • Die Deckplatte 2 ist mit einer relativ großen Öffnung 29 versehen, durch die hindurch der Pumpenzylinder 7 zusammen mit dem unteren Abschlußteil 11 und dem Druckentlastungsventil 19 in die in dem Tank 1 befindliche Flüssigkeit eingetaucht wird.
  • Im Betrieb treibt der Motor 3 die Kurbelwelle 8 an. Deren Drehung bewirkt eine hin- und hergehende Bewegung des Kolbens 9 in lotrechter Richtung im Zylinder 7. Während eines nach oben gerichteten Hubes des Kolbens 9 wird innerhalb des Zylinders 7 ein Unterdruck ausgebildet, so daß sich das Saugventil-Schließorgan 15 entgegen der Kraft der Feder 16 nach oben bewegen kann und Flüssigkeit über den Saugeinlaß 12 und die Saugventilöffnung in den Zylinder eingesaugt wird. Nach Erreichen des oberen Totpunkts beginnt der Kolben 9 seinen nach unten gerichteten Hub, und die Saugventilöffnung wird mittels des Saugventil-Schließorgans 15 verschlossen. Der Flüssigkeitsdruck in dem Zylinder 7 steigt an; das Auslaßventil-Schließorgan 17 wird entgegen der Kraft der Feder 18 nach unten gedrückt. In dem Zylinder 7 befindliche, unter Druck stehende Flüssigkeit wird durch den Förderauslaß 13 hindurch in das Flüssigkeitsabgaberohr 25 gefördert, um über den Hahn 26 und ein damit verl undenes (nicht veranschaulichtes) Anschlußrohr zu der gewünschten Stelle überführt zu werden.
  • Falls der Innendruck der Pumpe aus irgendeinem Grund anormal ansteigen sollte, überwindet dieser Druck die Kraft der Feder 21; das Ventilelement 22 wird nach rechts bewegt, um das Druckentlastungsventil 19 zu öffnen. Auf diese Weise wird eine gewisse Flüssigkeitsmenge über den Auslaß 24 in den Flüssigkeitstank 1 oder zu dessen Außenseite hin freigesetzt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Ansprüche n W Flüssigkeitspumpvorrichtung zur Verwendung bei einem Flüssivgkeitstank, in dem ein vorbestimmter Flüssigkeitspegel aufrechterhaltbar ist, mit einem Antrieb zum Antreiben der Pumpvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Kolbenpumpe (5) mit einem Zylinder (7), der in der in dem Flüssigkeitstank (1) befindlichen Flüssigkeit im wesentlichen eingetaucht und an seinem unteren Ende mit einem Auslaß (13) und einem Saugeinlaß (12) versehen ist, der sich unmittelbar in und zu der Flüssigkeit in dem Flüssigkeitstank (1) öffnet, mit einem in dem Zylinder verschiebbaren Kolben (9), mit einer Kurbelwelle (8), die mit der Abtriebswelle (4) des Antriebes (3) unmittelbar gekoppelt ist, und mit einem an den Auslaß (13) angeschlossenen Flüssigkeitsabgaberohr (25) zur Abgabe von Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitstank.
  2. 2. Flüssigkeitspumpvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (5) nach Lösen des Flüssigkeitsabgaberohres (25) um die Kurbelwelle (8) verschwenkbar ist.
DE19833332468 1982-09-09 1983-09-08 Fluessigkeitspumpvorrichtung Ceased DE3332468A1 (de)

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