DE1453594C - Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in einem geschlossenen Behälter - Google Patents

Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in einem geschlossenen Behälter

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DE1453594C
DE1453594C DE1453594C DE 1453594 C DE1453594 C DE 1453594C DE 1453594 C DE1453594 C DE 1453594C
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbst- · Pumpe, die den Behälter mit Flüssigkeit füllt,
tätigen Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels bald dabei der Flüssigkeitsstand im Behälter so
in einem geschlossenen Behälter mit einem über der abgesunken ist, daß. er die Mündung der Druc
Flüssigkeit befindlichen Gas, mit einer auf ihrer tung der Pumpe freigibt, können sich die auf Saugseite an einem Flüssigkeitsvorrat und auf ihrer 5 Gas im Behälter übertragenen Druckwellen bis
Druckseite an einer in den Behälter mündenden Pumpe fortsetzen und dort beispielsweise eine M
Druckleitung angeschlossenen Pumpe, deren Förder- bran antreiben, die dann aus einem besonderen ^
element durch eine, einen pulsierenden Druck lie- ratsbehälter den Flüssigkeitsbehälter über die Dr
fernde Druckquelle in Hin- und Herbewegung ver- leitung wieder auffüllt, wobei auf Grund der Sp setzbar ist. io wirkung der Förderflüssigkeit die Pumpe sofort >
Es sind Füllstandsregelungen bekannt, bei denen gesetzt wird, wenn der Flüssigkeitsspiegel den R
mit von Schwimmern betätigten Ventilen gearbeitet der Druckleitungsmündung erreicht. Auf diese W
wird, wobei die Schwimmerbewegung über Hebe- pendelt der Flüssigkeitsspiegel im Behälter um
und Gestängeeinrichtungen auf das Ventil übertragen Druckleitungsmündung und sorgt selbsttätig c wird, so daß dieses sich in Intervallen öffnet und 15 irgendwelche mechanische und elektrische Zusatz
schließt, wenn der Füllstand einen unteren bzw. richtungen mit Hilfe des auf ihn einwirkenden C
oberen Grenzwert erreicht. Diese Art der Füllstand- drucks für das An- und Ausschalten der För
regelung ist jedoch schon wegen der benötigten Hebel pumpe.
und Gestänge aufwendig und erfordert in jedem Fall Gewisse Verbesserungen des erfindungsgemü einen Schwimmer, der dazu noch so geführt- werden 20 Regelungsprinzips lassen sich noch dadurch erreicl
muß, daß er sich bei seiner Bewegung entlang der daß die Mündung der Druckleitung etwa an e
Regelstrecke nicht verklemmt oder verkantet. Stelle liegt, durch die der Flüssigkeitsspiegel bei
Eine andere bekannte Vorrichtung zum Regeln schiedenen Schräglagen des Behälters verläuft. A des Flüssigkeitsstandes in Behältern, insbesondere in kann die Druckseite der Pumpe unmittelbar an Dampfkesseln, arbeitet mit einem Membranventil in 35 Druckleitung selbst angeschlossen werden. Als '. der Speiseleitung, auf dem einerseits der das Ventil und herbewegliches Förderelement der Pumpe öffnende Druck hinter dem Ventil und im entgegen- sich eine Membran bewährt, die durch ein Gestii gesetzten Sinne der Druck einer zum Behälter führen- mit einer Kolbenpumpe unter so bemessenem S den Leitung wirkt, deren Öffnung durch ein zwischen Membran und Pumpenkolben verbun Schwimmerventil in Abhängigkeit vom Flüssigkeits- 30 ist, daß das Spiel kleiner ist als der größtmögli stand geändert wird und die über eine Leitung mit Membranhub, aber größer als die Bewegungsrr einer Drosselstelle mit der Speiseleitung vor dem lichkeit der Membran in dem Falle, daß die M Ventil verbunden ist. Dadurch kann das Membran- dung der Druckleitung von der im Behälter befi ventil in Abhängigkeit von dem in der zu dem Be- liehen Flüssigkeit versperrt ist. hälter führenden Leitung herrschenden Druck so ge- 35 Die neuartige Füllstandsteuerung läßt sich I steuert werden, daß es bei gefülltem Behälter ge- spielsweise in Kurbelgehäusen von Kolbenmoto schlossen ist und sich bei leerem Behälter öffnet, so bzw. -Verdichtern verwenden, grundsätzlich jedocl daß keine Schwimmerschaltung erforderlich ist. Ob- jedem Flüssigkeitsbehälter, auf dessen Luftpolster gleich diese Art der Füllstandsregelung gegenüber der pulsierender Druck ausgeübt wird, der über die Regelung mit Schwimmer auf Grund der eingespar- 4° Höhe des gewünschten Flüssigkeitsspiegels vorh ten mechanischen Einrichtungen vorteilhafter ist, dene Flüssigkeitszufuhrleitung auf ein mit Hilfe ei erfordert sie die Hineinführung einer zusätzlichen pulsierenden Gasströmung antreibbares Pumpen-Steuerleitung in den Behälter, dessen Füllstand ge- ment übertragbar ist. Besonders bewährt hat sich steuert werden soll, die mit Hilfe eines zusätzlichen Erfindungsvorschlag bei Kurbelgehäusen, bei de: Ventils in Form eines Schwimmerventils in Abhängig- 45 der zu steuernde Ölspiegel einer der Kolbenbewegi keit vom Füllstand geöffnet und geschlossen werden entsprechenden Gasdruckschwankung ausgesetzt is muß, damit sich der Steuerdruck für das Membran- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden ventil in ihr auf- bzw. abbaut. . Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zei
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin. nung zeigt.
eine Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Höhe 50 Fig. Keine Pumpen- und Reglereinheit, de
des Flüssigkeitsspiegels in einem geschlossenen Be- Kolbenbauart vergrößert in F i g. I a zu sehen ist,
hälter zu schaffen, bei der weder mechanische Steuer- Fig. I b eine andere Ausführungsform der V
elemente in Form eines Schwimmers erforderlich bindung zwischen Membran und Stange, die
sind, noch der Behälter durch zusätzliche Steuer- dann verwenden läßt, wenn keine Regelung
leitungen angezapft werden muß und bei der darüber 55 Flüssigkeitsspiegels erforderlich ist,
hinaus eine vereinfachte Flüssigkeitsfüllung des Be- Fig. II die Pumpeneinheit von Fig. I bei der
hälters bewerkstelligt wird. gelung des Flüssigkeitsspiegels im Kurbelgehü
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eines Einzylindermotors,
der pulsierende Druck auf das in dem Behälter be- F i g. Ill, IV und V andere Kombinationsmögli
findliche Gas übertragen wird, das das oberhalb des 60 keiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eir
Flüssigkeitsspiegels angeordnete Förderelement über Motorkurbelgehäuse oder an einer anderen Stelle-
die Druckleitung antreibt, die in der Höhe des der ein Flüssigkeitsspiegel gesteuert werden soll,
Flüssigkeitsspiegels endet. F i g. VI die Verwendung der erfindungsgemä
Erfindungsgemäß wird also eine Füllstandsteue- Vorrichtung als Regler bei einer Vorkammer,
rung vorgeschlagen, bei der der über dem Flüssig- 65 Fig. VII eine Pumpeneinheit für universelle
keitsspiegel lastende Gasdruck unmittelbar die Pumpe wendung als Regelungsorgan und als einfache Pu"
antreibt, jedoch nicht durch eine speziell dafür vor- Fig. VIII eine Anwendungsmöglichkeit der
gesehene Leitung, sondern über die Druckleitung der Fig. VII gezeigten Vorrichtung, wobei die pul
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ende Druckquelle von dem Regelungsort getrennt wärts geführt. Nach Verlassen dieser Fläche kommt
st, und , ■ ■>'; , .. ■ der Ring beim Rückwärtshub mit der gegenüber-
F i g. IX eine Verwendungsmöglichkeit als Pumpe, liegenden Fläche 78 des Teils 72 in Berührung, und
'ei der in einem Motor, einem anderen Kurbeige- zwar nach einem kurzen Teil des Kolbenwegs. Da
:äuse oder einem anderen Behälter befindliches 5 der Ring 73 dann gleichzeitig in Berührung mit der
!•chmieröl über, ein Ölfilter wieder zurückgeführt Bohrung 51 und der Fläche 78 auf ihrem vollen
vird. ,; : . . . ·.■:..:.·.-.. Umfang steht, ist die Abdichtung vollständig und
Fig. I zeigt im Schnitt die Pumpeneinheit, die bei dauert danach während des ganzen Rückwärtshubes ler Mehrzahl von Einzylindermotoren und Verdich- an. Der O-Ring wirkt also nicht nur als ein Ventilern benutzt wird, um den Füllstand des Kurbeige- io element, das beim Vorwärtshub des Kolbens offen läuseöls zu regeln. Dies ist die Einheit 10derFig. II. ist, sondern auch als eine Kolbendichtung, die beim Die Fig. Ia zeigt den Kolben und die Kolbendich- Rückwärtshub wirksam wird.
ung der Fig. I vergrößert. Die Fig. Ib gibt eine Während des kurzen Kolbenwegs, der erforderlich ibgewandelte Einzelheit der Verbindung zwischen ist, um die Relativlagen der Kolbenteile und des ler Kolbenstange und dem Membransatz wieder, wie 15 Rings umzukehren, besteht Verbindung am Kolben ie in solchen Fällen benutzt wird, in denen die vorbei, so daß für diesen Teil des Kolbenwegs unEinzelheiten der F ig. I nicht nötig sind, erwünschtes Pumpen vermindert wird.
In der Fig. I bezeichnet die Nummer 10 das Die mittlere Fläche der Membran 30 ist zwischen 'umpengehäuse. Zwischen der Fläche 101 dieses Ge- den Scheiben 32 festgeklemmt. Durch deren Mitten muses und der Fläche 201 des Haltedeckels 20 ist ein 20 und durch die der Membran geht der Metallring lurch Strömungsmittel bewegliches Förderelement in 31 hindurch. Die Schulter 312 und der Ring 33 7orm einer Membran 30 in an sich bekannter Weise drücken zwischen sich diese Scheiben und die Meinem Umfang mittels dieser Flächen festgeklemmt und bran zusammen; die Kante 311 des Metallringes nldet zwei Kammern 199 und 200 an den gegenüber- 31 ist gegen den Ring 33 umgebördelt. Eine Druckiegenden Membranseiten. Bei dieser Ausführung der 25 platte 34 verschließt den Hohlraum 313 in der Mitte 'umpe wird der Betriebsdruck in den Raum 199 des Metallringes und wird durch die gleiche umge-•urch die Mündung 12 übertragen, die ein Anschluß- bördelte Kante 311 befestigt. Der Raum 313 umfaßt ohr aufnimmt, durch das die Membran mit Druck den Kopf 35 der Kolbenstange 36 mit geringem Spiel beaufschlagt wird. Der Raum 200 an der gegenüber- in axialer Richtung zwischen der kegelstumpfförmiiegenden Membranseite ist nach außen durch den 30 gen Oberfläche des Raums 313 und der Platte 34. ;ebohrten Entlüfterstöpsel 23 belüftet. Die Stange 36 erstreckt sich aus dem Metallring 31
Die Pumpenachse verläuft rechtwinklig durch die durch eine Öffnung 314. Wegen des Spiels zwischen
/litte der Membran 30. In derselben Achse verläuft dem Membransatz und der Kolbenstange kann das
!as zylindrische Kolbenrohr 50, das bei 57 in das Pumpen erst bei erheblicher Membranbewegung ein-
üehäusegußstück 10 eingeschraubt und durch die 35 treten. Diese Konstruktion gibt auch dem Gelenk
vlutter 60 gehalten wird. Die O-Ringdichtung 61 eine gewisse Winkelfreiheit und verhindert Seiten-
erhindert Undichtigkeiten an dem Kolbenrohr. An- druck des Kolbens bei nichtaxialer Federbelastung,
commendes öl oder anderes Strömungsmittel wird an In den Fällen, in denen die Anordnung keine Re-
las Kolbenrohr durch eine Leitung herangebracht, gelungsaufgaben zu erfüllen hat, befindet sich das
vie ζ. B. bei 8 in F i g. II. Das Kolbenrohr 50 ist mit 40 Ende der von der pulsierenden Druckquelle aus-
üllen zur Aufnahme eines Schlauches versehen. gehenden Leitung oberhalb des Flüssigkeitsspiegels,
In das Kolbenrohr 50 sind der Ventilsitz 52 und so daß der Druckwechsel von der Flüssigkeit nicht
ler Halter 55 eingedrückt. Eine Kugel 53 wird durch beeinflußt wird. Ein Beispiel für einen derartigen An-
ine Feder 54 gegen den Sitz 52 gedrückt, verschließt wendungsfall ist der noch näher zu erläuternde Ein-
hn normalerweise und wirkt als ein Einlaßventil. 45 satz in Verbindung mit einem Umwälzfilter für
Der Halter 55 mündet in den zylindrischen Ver- Schmieröl eines Motorkurbelgehäuses.
Jrängerraum 56, in dem ein Kolben 70 geführt wird. Für nicht auf Regelung abgestellte Anwendungen
Der Kolben 70 enthält zwei Teile, 71 und 72, die und solche, bei denen ein geringes Pumpen, während luf dem Ende 37 einer Kolbenstange 36 aufge- an sich Förderruhe besteht, zugelassen werden kann, chraubt und als Kontermuttern gegenseitig blockiert 50 läßt sich das gerade beschriebene Gelenk durch das ind. Der äußere Kolbenteil 72 ist erheblich kleiner einfachere ersetzen, das in Fig. I b zu sehen ist. Hier m Durchmesser als die Zylinderbohrung 51, um an hat das Stangenende 38 Gewinde, um zwei Muttern einen Rand das Strömungsmittel beim Vorwärts- 90 aufzunehmen, die zwischen sich die Membran 30 lub aus dem Verdrängerraum 56 wegfließen zu las- und die Scheiben 32 zusammenklemmen. Der veren. Der innere Kolbenteil 71 wird in der Bohrung 55 hältnismäßig weiche Ring oder die Buchse 91 dich- ;i nur gerade mit so viel Spiel geführt, daß er klei- tet dieses Gelenk ab und hilft mit, den Satz zu- ;ere Fluchtungsfehler der Kolbenstange 36 ohne sammenzuhalten. r. ' ,
-estklemmung zuläßt. Der Teil 71 wird mit Hilfe von Die Membranfeder 41 gleicht die im Durchschnitt bohrungen 710 entlüftet, die Verbindung mit dem unteratmosphärischen Drücke aus, die bei Einzylinlaum haben, der durch Abdrehen des Kolbenteils 60 dermotoren auftreten, und sichert den Membranr2 über einem Teil seiner Länge 721 entsteht. In satz an dem einen Ende gegen Lockerung. Bei im iiesem Raum ist der O-Ring 73 untergebracht, der Mittel niedrigen Drücken besteht in einigen Fällen ich eng an die Bohrung 51 anschließt, jedoch etwas die Möglichkeit, diese Feder wegzulassen, om kleineren Durchmesser 721 des Teils 72 absteht, Die Anwendung der Pumpe der F i g. I bei einem :m Durchfluß am Ring vorbei und durch die Boh- 65 Einzylindermotor üblicher Art ist schematisch in ungen710 des Kolbens bei dessen Vorwärtshub zu- Fig. II dargestellt. ,Der zum Betrieb der Pumpe 1« ulassen. Bei diesem Hub wird-der Ring 73 durch erforderliche pulsierende Druck wird im Kurbelgelerührung mit der Fläche 77 des Kolbenteils 71 vor- häuse 1 durch Hin- und Hergang des Kolbens 2 er-
zeugt, der im Mptorzylinder 3 arbeitet. Der Maximaldruck innerhalb des Kurbeigehäuses 1 kann durch das Entlüftungsventil "4 nach außen entspannt werden, das den Rückfluß sperrt und gewöhnlich einen im Durchschnitt unteratmosphärischen Druck für einen Kurbelgehäusezyklus ergibt.
Im Unterteil des Kurbelgehäuses oder im Sumpf 5 steht Schmieröl bis zu einem Spiegel, der für die verschiedenen möglichen Kippgrade des Motors mit Bezug auf die Lotrichtung verschieden ist und bei 11a, 116 oder lic angedeutet ist. Diese Linien schneiden sich etwa im Punkt 11, der infolgedessen ein gemeinschaftlicher, von der Motoraufstellung unabhängiger Regulierpunkt ist. Die Druckleitung 6, die die Pumpe 10 trägt und in das Kurbelgehäuse bei 16 eintritt, erstreckt sich bis zu diesem gemeinsamen Regulierpunkt und läuft dort in eine Mündung 06 aus, die normalerweise knapp unter dem ölspiegel liegt, wenn das Kurbelgehäuse die richtige ölmenge enthält. Am Füllstand 11 ist die Pumpe 10 nahezu untätig, weil der pulsierende Druck im Kurbelgehäuse während jedes Druckzyklus nur eine kleine Verschiebung in die Mündung 06 hinein und aus ihr heraus bewirken kann und daher nur eine kleine Bewegung der Pumpenmembran 30 erzeugt. Da durch die Gelenkverbindung zwischen der Pumpenmembran und der Kolbenstange ein Leerlauf des Membranhubs ohne Pumpen bewirkt wird, wird zu dieser kein Öl gefördert.
Eine kleine Absenkung des Flüssigkeitsspiegels aus der gezeigten Lage bringt die Mündung 06 nahe genug aii "die Flüssigkeitsoberfläche, um Kavitation und einen gewissen Durchgang von Kurbelgehäusegasen zu bewirken. Da letztere eine verhältnismäßig geringe Dichte haben, gehen sie viel schneller hindurch als die Flüssigkeit und rufen eine erhebliche Verschiebung der Membran hervor. Sobald der Membranhub beginnt, den Leerlauf zwischen der Membran und der Kolbenstange zu überschreiten, kann das Pumpen aus dem Behälter oder der Quelle 7 durch die Leitung 8 beginnen und zur Auffüllung des Öls im Kurbelgehäuse über die Druckleitung 6 führen. Diese Wirkung dauert an. bis die Mündung 06 wieder voll eingetaucht ist und bleibt.
Beim normalen Betrieb und für die Mehrzahl der Anwendungen dieses Regelmechanismus werden nur gelegentlich einige Pumpenliübe benötigt, um den Sollwert des Flüssigkeitsspiegel einzuhalten. Verschleiß an den hin- und hergehenden Elementen ist gewöhnlich selbst bei längerem Betrieb zu vernachlässigen.
Sollte aus irgendeinem Grunde der Flüssigkeitsspiegel sehr tief fallen, so würde die Mündung 06 völlig über dem Spiegel und in freier Verbindung mit den dortigen Gasen sein. In diesem Fall entsteht eine kräftige Pumpwirkung, die so lange andauert, bis beim Erreichen des Noimalspiegels der Betrieb wieder ein intermittierender wird.
Der Querschnitt desjenigen Teils der Druckleitung 6. der der Mündung 06 am nächsten liegt, wird am besten gerade groß genug gewählt, um die volle Pumpenleitung aufzunehmen, wenn der Spiegel niedrig ist und det Motoi mit Höchstdrehzahl läuft. Bei einem so verengten Querschnitt schaltet sich die Pumpe auf dem gewünschten Flüssigkeitsspiegel bei der geringstmöglichen Schwingfrec]iienz oder Motordich/alil an. Es hat sich als brauchbar erwiesen, den Grenzqueischnitt der Mündung so zu wählen, daß der Betrieb bei sehr hohen Matordrehza,hlen mit Ier Füllstandregulierung ohne Schaden für die male Betriebsweise bei den tiefsten Drehzahlen möglicht wird, bei denen der Motor befriedi: läuft. Es ist erwünscht, daß mindestens ein Teil Druckleitung einen hinreichend kleinen Quersc: Hat, um in der Leitung jede. Schwingbewegung wesentlichen abzudämpfen, sobald das Leitungs oder die Mündung in die Flüssigkeit eintaucht.
ίο Die Druckleitung 6 sollteimmer so'gelegt wer daß sie von selbst in den Behälter leerläuft, so in ihr keine Flüssigkeit verbleibt und beim Purr die Flüssigkeitsabgabe an dem Regelpunkt sie gestellt ist. Auch soll das Untertauchen irgende Membranteils vermieden werden. Die Figuren III. und V veranschaulichen verschiedene Anwendur bei Motoren, bei denen diese Erfordernisse er werden.
Fig. Ill zeigt die Pumpe 10 bei einer station:
ao Verwendung zur Versorgung des Unterteils Kurbelgehäuses 1 über dem Sumpf 5, wobei der F sigkeitsspiegel 11 sich nicht schräg stellt. Die N dung 06 ist knapp unter dem gewünschten Spi in der Nähe der Kurbeigehäuseseite angeordnet.
untere Teil der Druckleitung 6 tritt bei 16 in Kurbelgehäuse ein und hat Verbindung mit Leitungsabschnitt 66 geringeren Durchmessers. Verbindung zur Pumpe 10 besteht über das Kni und den Nippel 68. Die Pumpe 10 ist zugänglich, bei die Membran senkrecht steht und guten Ab hat.
In Fig. IV ist die Pumpe wiederum mit s> rechter Membran versehen. Die Leitung 6 tritt 16 in das Kurbelgehäuse durch dessen Decke Die Mündung 06 bildet unter dem Flüssigkeitsspi das Ende des unteren Abschnitts 66 der Druc: tung 6.
In F i g. V ist die Pumpe mit waagerechter M bran verschen und wird durch die waagerecht tretende Druckleitung 6 getragen, die innerhalb Kurbelgehäusesumpfes 5 in den kurzen Absclinii und die Mündung 06 endet, und zwar abermals u dem normalen Flüssigkeitsspiegel.
Bei den Anwendungsfällen nach den Fig. III.
und V wild die Mündung nicht an irgendeinem sondeien Vcischwenkungspunkt im Kurbelgcli; geführt. Diese Tatsache kennzeichnet diese An\ düngen als stationäre, bei der der Spiegel 11 gk mäßig durch den ganzen Motor verläuft; an jedei liebigen Stelle an diesem Flüssigkeitsspiegel kann halb die Mündung 06 angeordnet werden.
Die F i g. VI zeigt den Anbau der Anordnung selbsttätigen Regelung des Flüssigkeitsspiegels eine Vorkammer, die ihrerseits auf dem Drucks 18 an der Seite des Kurbelgehäuses 1 befestigt ist mit diesem durch die Mündung 15 über dem I sigkeitsspiegel 11 und die Mündung 17 unter ihm bunden ist. Diese Mündungen ermöglichen bei malern Betrieb, daß der Flüssigkeitsspiegel im kainmerraum 08 die gleiche Höhe hat wie im Ku; gehäuse. Die Mündung 15 leitet den Gasdruck ter, der normalerweise zur Übertragung der Heti; impulse aus dem Kurbelgehäuse zur Kammer Of1 nötigt wird. Die Stärke dieser Impulse in der Kan 08 läßt sieh, falls gewünscht, durch Verengen Mündung 15 etwas begrenzen, andererseits s diese Mündung eine angemessene üffnungswciu sil/en. Das Voikammergußstück 80 ist an se
äußeren Ende durch den Ring 82 und das in der ren Ausführungsformen. Dazu kommt aber, daß bei Nut 85 eingedichtete Fenster 83 verschlossen. Dieses . der Ausführung nach Fig. VIII nicht die druckbeauf-Fenster gestattet die Beobachtung des Flüssigkeits- schlagende Membran durch die Druckleitung hinspiegels im Betriebszustand. Wahlweise läßt sich ein durch verhindert wird, sondern diese Druckbeaufmetallischer Schwimmer 88 für den tiefen Flüssig- 5 schlagung an der entgegengesetzten ■ Membranseite keitsspiegel vorsehen, der zwischen dem Gehäuse 80 stattfindet, jedoch die dadurch entstehende Wirkung der Vorkammer und der Kontaktelektrode 87, die insofern hemmt, als die Entlüftung durch die Drucküblicherweise mit der Erde des Motorzündsystems leitung hindurch verhindert wird. :Mit dieser Einheit yerbunden ist, eine elektrische Verbindung schafft, läßt sich ein größerer Grundhub.erzielen als bei der iobald der Spiegel einen gefährlichen Tiefstand er- io Ausführungsform nach F i g. I. Außerdem ist im Verreicht. Der Schwimmer wird durch eine geschlitzte gleich zur Ausführung nach F i g. I ein.größeres totes Platte 84 und den Rohrabschnitt 66 in seinem Be- Spiel zwischen der Kolbenstange und der Membran wegungsbereich begrenzt. Die in Fig. VI gezeigte vorhanden so daß die Flüssigkeitsabgabe bei einer Pumpe wird durch den Nippel 6 mit ihrer Membran gewissen Höhe des Flüssigkeitsspiegels 11 vollständig in senkrechter Lage gehalten. Dieser Nippel weist 15 aufhört. .: . . ; . einen Gewiridezapferi 86 auf, der in einem vorderen Die gezeigte Anwendung entspricht der Verwen-Teil 66 verminderten Querschnitts endet und dort mit dung der Anordnung zur selbsttätigen Regelung des der Mündung 06 versehen ist. Diese Anwendungsmög- Flüssigkeitsspiegels bei einem Einzylindermotor, der lichkeit ergibt sich, wie bei den Ausführungen nach die verlangte Charakteristik des Kurbelgehäusedrucks den F i g. Ill, IV und V, im wesentlichen für statio- 30 hat und mit einer Schmierstoffpumpe herkömmlicher näre Motoren, da es hierbei auf die Genauigkeit des Bauart arbeitet. Der Behälter könnte das Gehäuse geregelten Flüssigkeitsspiegels auf der Linie 11 an- 101 α sein. Hierbei ist es wichtig, daß der Zutritt von kommt, der normalerweise in dem Motor gleichbleibt. schaumhaltiger Flüssigkeit zu den Pumpenelementen
In F i g. VII ist eine Pumpenregeleinheit dargestellt, verhindert wird. Diesem Zweck dient beispielsweise
die sich für einen weiten Anwendungsbereich eignet, 35 die Trennwand 104.
zu dem auch die bereits beschriebenen Anwendungs- Sämtliche dargestellten Anordnungen ■ zur selbstfälle gehören. Außer der Feder 41 an der Pumpen- tätigen Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels seite der Membran 30 ist an der gegenüberliegenden in einem geschlossenen Behälter sind in der Lage, Seite eine Feder 42 vorgesehen. Je nach dem für diese Flüssigkeit aus einem Speicher zu heben, der tiefer Vorrichtung erforderlichen Druck kann entweder die 30 als die Anordnung liegt. Eine solche Aufstellung des eine oder beide Federn weggelassen werden. Wenn Vorratsbehälters wird vorgezogen, da sie ein Pumpen beide Federn benutzt werden, sollte ihre Feder- oder Lecken der Flüssigkeit bei ausgeschalteter Ankonstante so groß sein, da& sich eine Lage innerhalb lage am Regler vorbei verhindert. Die Behälterhöhe der Hubgrenzen der Anordnung ergibt, bei der die kann erheblich sein, obwohl im praktischen Fall die durchschnittlichen Betriebsdrücke im Gleichgewicht 35 verlangte Steighöhe der Flüssigkeit erheblich tiefer stehen, also ein brauchbarer Anfangspunkt für wenig- liegt als die Förderhöhe der Pumpe, die bei zur Zeit stens einen Teil des gesamten möglichen Hubs ge- erhältlichen Einheiten unter Normaldruck etwa sichert ist. 4,5 m beträgt.
Die in Fig. VII gezeigte Einheit wird in den bis- Es wird darauf hingewiesen, daß bei den Ausher beschriebenen Anwendungsfällen normalerweise 4° führungsformen nach den Fig. II, III, IV, V, VI und über 22 mit der Außenluft verbunden, wobei der in VIII die Druckleitung in einem Höhenbereich ver-F i g. I dargestellte Entlüftungsstöpsel 23 bei 22 an- läuft, der dort seinen Anfang nimmt, wo das Leitungsgeordnet werden kann. ■ ende senkrecht unter der Stelle liegt, an der die
In Fig. VIII ist ein Anwendungsfall für die in Druckleitung die Flüssigkeit aus dem Gehäuse der F i g. VII dargestellte Einheit beschrieben, bei dem 45 Pumpe aufnimmt, und der dort endet, wo das Leidie pulsierende Druckquelle von dem Betriebspunkt tungsende sich etwa auf dem gleichen waagerechten getrennt ist. Die pulsierende Druckquelle 1, die bei- Spiegel wie die Flüssigkeitsentnahmestelle aus dem spielsweise das Oberteil eines Motorkiirbelgehäuses Gehäuse befindet. Außerdem ist bei allen diesen Aussein kann, steht über die Leitungen 62 mit dem führungsformen das Leitungsende etwa auf dem im Deckelteil 21 der Pumpe 100 in Verbindung und er- 50 Behälter vorhandenen Flüssigkeitsspiegel angeordnet, möglicht es, daß der pulsierende Druck auf die Mem- dessen Stand geregelt wird. Weil die Druckleitung bran 30 einwirkt. Die gegenüberliegende oder innerhalb eines solchen Höhenbereiches verläuft, Pumpenseite der Membran steht über den Hals 12 tropft die durch die Pumpe in die Leitung hinein- und die Druckleitung 6 und deren Mündung 06 mit geförderte Flüssigkeit leicht aus der Pumpe heraus der Kammer 116 in Verbindung. Der geregelte 55 und fließt durch die Mündung 06 der Druckleitung Flüssigkeitsspiegel ist wieder mit 11 bezeichnet. Die in den Behälter zurück, dessen Füllstand geregelt Kammer 116 kann mit einer anderen Kammer 111 wird, und zwar auch dann, wenn die Druckleitung durch einen in der Trennwand 104 befindlichen Ka- Luft einzieht oder ausstößt.
nal in Verbindung stehen, wobei der über dieser In den Fällen, in denen keine Füllstandsregelung Trennwand befindliche Raum beiden Kammern ge- 60 vorgenommen werden soll, sondern nur die Pumpenmeinsam ist und bei 103 nach außen belüftet ist, arbeit gewünscht wird, kann die Anordnung nach so daß der Flüssigkeitsspiegel in beiden Kammern Fig. I oder VlI gewählt werden, wobei vorzugsweise den gleichen Stand hat. Diese Kammerkonstruktion die in F i g. I b gezeigte Verbindung zwischen Memverhindert, daß Schaum aus der Kammer 116 in die bran und Stange benutzt wird. Eine wichtige AnKammer 111 übertritt. 65 Wendung ist die in Fig. IX gezeigte, bei der das
Die von der Flüssigkeit im Ende der Druckleitung Kurbelgehäuse 1 eines Einzylindermotors den pulausgeübte Blockierwirkung ist bei der Anordnung sierenden Druck liefert, der, nachdem er durch die nach Fig. VIII ebenso vorhanden wie bei den andc- Verbindungsleitung 201« aus dem Oberteil des
Kurbelgehäuses an die Pumpe 202 abgegeben worden ist, die Pumpenmembran immer dann betätigt, wenn der Motor in Betrieb ist. In dem Motor befindet sich das öl auf dem Spiegel 11 im Sumpf 5 oberhalb des Auslasses 205, der zur Verbindungsleitung 209 führt. Diese Leitung ist hier als biegsame Leitung dargestellt, die zum Eintritt 213 eines herkömmlichen Ölfilters210 führt. Das den Filter an seiner Austrittsöffnung 212 verlassende öl fließt durch die Abgabeleitung 208 zur Eintrittsöffnung 50 der Pumpe 202. Von der Pumpe kehrt das Öl dann durch die Leitung 201 α wieder zum Motor zurück und läuft dann zum ölvorrat.
Das obige System läßt sich auch für Kurbelgehäuse oder andere Behälter verwenden, bei denen kein pulsierender Druck auftritt. Voraussetzung ist allerdings, daß eine andere Druckquelle vorhanden ist, die auf die Außenseite der Pumpenmembran über der Mündung 222 einwirken kann, die der Mündung 24 in Fig. I oder der Mündung22 in Fig. VII entspricht. Beispielsweise könnte der Sumpf 5 bei der Anordnung nach F i g. IX zu einem Getriebegehäuse gehören, das selbst keinen pulsierenden Druck erzeugt bzw. keine Mittel zur Erzeugung eines solchen Druckes aufweist, der aber dann von einer zugehörigen Vorrichtung, beispielsweise einem Einzylindermotor, zur Verfügung gestellt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur selbsttätigen Regelung der Höhe des Flüssigkeitsspiegels in einem geschlossenen Behälter mit einem über der Flüssigkeit befindlichen Gas, mit einer auf ihrer Saugseite einem Flüssigkeitsvorrat und auf ihrer Drucks an einer in den Behälter mündenden Druckleh angeschlossenen Pumpe, deren Förderelerr durch eine einen pulsierenden Druck liefer Druckquelle in Hin- und Herbewegung vers; bar ist, dadurch gekennzeichnet, , der pulsierende Druck auf das in dem Behä (1) befindliche Gas übertragen wird, das oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordr Förderelement (30) über die Druckleitung (6) treibt, die in der Höhe des Flüssigkeitsspie: endet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß die Mündung (06) der Dru leitung (6) etwa an einer Stelle liegt, durch die Flüssigkeitsspiegel (11 a, 11 b, 11 c) bei versch denen Schräglagen des Behälters verläuft
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, < durch gekennzeichnet, daß die Druckseite Pumpe (10, 70) unmittelbar an die Druckleiti (6) selbst angeschlossen ist.
4. Anordnung nach einem der Anspruch bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als hin- u herbewegliches Förderelement (30) eine Me bran dient, die durch ein Gestänge (36) mit ei: Kolbenpumpe (70) unter so bemessenem Sf zwischen Membran und Pumpenkolben (71, verbunden ist, daß das Spiel kleiner ist als ι größtmögliche Membranhub, aber größer als Bewgungsmöglichkeit der Membran in d Falle, daß die Mündung (06) der Druckleiti: (6) von der im Behälter (1) befindlichen Fluss keit versperrt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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