DE693829C - von nicht schmierfaehiger Foerderfluessigkeit, z. B. Benzin, durch die Kolbendichtung einer Brennstoffoerderpumpe in das mit Schmieroel aufgefuellte Kurbelgehaeuse - Google Patents

von nicht schmierfaehiger Foerderfluessigkeit, z. B. Benzin, durch die Kolbendichtung einer Brennstoffoerderpumpe in das mit Schmieroel aufgefuellte Kurbelgehaeuse

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DE693829C
DE693829C DE1937J0056978 DEJ0056978D DE693829C DE 693829 C DE693829 C DE 693829C DE 1937J0056978 DE1937J0056978 DE 1937J0056978 DE J0056978 D DEJ0056978 D DE J0056978D DE 693829 C DE693829 C DE 693829C
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crankcase
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DE1937J0056978
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Carl Gausmann
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • . Steuervorrichtung zum Vermeiden des überströmens von nicht schmierfähiger Förderflüssigkeit, z. B. Benzin, durch die Kolbendichtung einer grennstofförderpumpe in das mit Schmieröl aufgefüllte Kurbelgehäuse Bei Kolbenpumpen zum Fördern nicht schmierfähigem Flüssigkeiten.(Benzin o. dgl.), deren Kolben an eine Kurbelwelle angeschlossen sind, ist es bekannt, dem Kurbelgehäuse unter Druck stehende, schmierfähige Flüssigkeit zuzuführen; zwecks Schmierung der bewegten Pumpenteile und zwecks Verhinderung des Eindringens nicht schmierfähiger Flüssigkeit in das Kurbelgehäuse. Das Pumpenkurbelgehäuse wird zu diesem Zweck an eine Druckölquelle, beispielsweise an den Schmierölkreislauf einer von der Pumpe mit flüssigem Brennstoff versorgten Brennkraftmaschine, angeschlossen. Um beim Absinken desDruckes in derDruckölzuleitung (beispielsweise beim Stillsetzen des Motors) ein Zurückfließen von öl aus dem Pumpenkurbelgehäuse und ein Durchsickern nicht schmierfähiger Flüssigkeit (Brennstoff) zwischen Pumpenkolben und Zylinderwand in das Pumpenkurbelgehäuse und von hier in den Schmierölkreislauf des Motors zu vermeiden, war es bisher üblich, zwischen diesem Kurbelgehäuse und der Druckölzuleitung ein als Tellerventil ausgebildetes Rückschlagventil einzubauen. Die Verwendung eines solchen Rückschlagventils ist jedoch aus folgenden Gründen unzweckmäßig: Der Rauminhalt des von Drucköl erfüllten Kurbelgehäuses bleibt beim Arbeiten der Pumpe nicht gleich, sondern wechselt seine Größe in Abhängigkeit von der Stellung der Kurbelwelle. Eine solche Volumenänderung ist keineswegs nur bei Einkolbenpumpen festzustellen, söndern sie tritt, allerdings in geringerem Ausmaß, auch bei Mehrkolbenpumpen, auf, deren Kolben an um gleiche Winkel gegeneinander versetzte Kurbelwellenkröpfungen angeschlossen sind, weil für gleiche Kurbelwinkel beim Hingang und beim Hergang die Kolbenwege ungleich groß sind. Das in dein Kurbelgehäuse befindliche Schmieröl versucht nun bei der erwähnten Volumenverminderung in die Zuleitung zurückzuströmen, wird aber daran durch das augenblicklich sich schließende Riickschlagventil gehindert und im Kurbelgehäuse zurückgehalten. Da aber dieses Öl praktisch nicht zusammendrückbar ist, treten auch schon bei geringen Volumenänderungen sehr hohe Drücke auf, die einen hohen Kraftbedarf der Pumpe hervorrufen und in manchen Fällen sogar der Anlaß zu einer Zerstörung des Kurbelgehäuses sein können. Außerdem hat das dauernde Öffnen und Schließen eines Rückschlagventils der genannten Art in schneller Folge einen raschen Verschleiß des Ventilsitzes und somit die Notwendigkeit häufiger Instandsetzung zur Folge.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Steuervorrichtung zum Vermeiden des Überströmens von nicht schmierfähiger Förderflüssigkeit, z. B. Benzin, durch .die Kolbendichtung einer Brennstofförderpumpe in das mit Schmieröl aufgefüllte Kurbelgehäuse, welcher -die obengenannten Nachteile nicht anhaften. Dies wird bei einer Pumpe der genannten Art, deren Kurbelgehäuse an eine Druckölleitung, insbesondere an den Schmierölkreislauf einer von der Pumpe mit Brennstoff versorgten Brennkraftkolbenmaschine über ein entgegen der Zuströinrichtung des Drucköles schließendes, federbelastetes Rückschlagventil angeschlossen ist, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Ventilteller mit einem Steuerkolben verbunden ist, der den Durchströmkanal zum Kurbelgehäuse überfährt, wobei der Stetierzylinderraum hinter dein Kolben in offener Verbindung mit cleitt Kurbelgehäuse steht und der zwischen dem Einströrnkanal und dem Durchströmkanal liegende Raum des Steuerzylinders gröber ist als die nach Abschließen des Durchströinkanals beim Weiterdrehen der Kurbelwelle durch den offenen Verbindungskanal verdrängte Schmieröhnenge.
  • Durch eine solche Ausgestaltung wird erreicht, daß bei Verkleinerung des Kurbelgehätiseratims durch den nach auswärts gehenden Pumpenkolben ein Teil der das Kurbelgehäuse erfüllenden Flüssigkeit durch den Verbindungskanal verdrängt wird und den Steuerkolben von der Rückseite her beaufschlagt, derart, daß er im Steuerzylinder verschoben wird, wobei er den das Kurbelgehäuse finit Druckflüssigkeit versorgenden Durchströmkanal abschließt. Nach Abschluß dieses Kanals wird der Steuerkolben noch weiter in der gleichen Richtung unter dein Einfluß des aus dem Kurbelgehäuse durch den Verbindungskanal verdrängten Öles verschoben, und zwar so lange, bis die Verdrängung von Flüssigkeit aus dem Kurbelgehäuse aufhört. Es werden also bei der Einrichtung nach der Erfindung unzulässig hohe Drücke im Kurbelgehäuse und damit eine Gefährdung dieses Gehäuses mit Sicherheit vermieden.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Zweikolbenpumpe mit schwingenden Zy lindern dargestellt. Es zeigt: Abb. i den Mittellängsschnitt der Pumpe nach Linie 1-I der Abb. 2 mit der Voi richtung zum Vermeiden des Rückströmens von Drucköl aus dem Kurbelgehäuse in der Arbeitsstellung; Abb. i a einen ähnlichen Schnitt durch diese Vorrichtung wie in Abb. i, und zwar in der Ruhestellung; Abb. 2 einen Querschnitt der Pumpe nach Linie II-fI der Abb. i.
  • Die in Abb. i und 2 dargestellte Pumpe setzt sich im wesentlichen zusammen aus dem Pumpengehäuse, welches von einem Mittelstück i und den beiden Seitenteilen 2 und 3 gebildet wird, aus der Kurbelwelle .I, aus den an die Kurbelwelle angelenkten Pumpenkolben 5 und 6 und aus den walzenförmig gestalteten Zylinderkörpern -7 und 8, die in einer von den Gehäuseteilen 2 und 3 beiderseits abgeschlossenen, eine zylindrische Wandfläche aufweisenden Höhlung 9 des Gehäusemittelteils i schwingbar gelagert sind. Diese Zylinderkörper sind mit diametral verlaufen-. den Bohrungen versehen, in denen die Kolben 5 und 6 verschieblich sitzen. In die Höhlung 9 münden. Zu- und Abfuhrkanäle i i v-nd 12 für das zu fördernde Mittel so ein, daß beim Auswärtshub der Pumpenkolben 5 und 6 die Zufuhrkanäle i i und beim Einwärtshub die Abfuhrkanäle 12 mit dein Arbeitsraum der Pumpe in Verbindung stehen. Die Kurbelwelle ist in einer an die Höhlung9 sich anschließenden Gehäusehöhlung io untergebracht und in den Gehäuseseitenteilen 2 und 3 gelagert. Sie durchdringt den Seitenteil 2 mit ihrem Teil 14 nach außen, während sie auf der anderen Seite mit dem Zapfen 15 in dein Gehäuseseitenteil 3 gelagert ist. Dieser Gehäuseteil besitzt einen Ansatz 16, welcher eine als Steuerzylinder ausgebildete Höhlung 17 aufweist. Diese ist an ihrem einen Ende durch einen Zuströmkana118 mit dein Anschlußstutzen ig der Druckölzuleitung 2o, an ihrem anderen Ende durch einenVerbindungskanal 21 mit dein Kurbelgehäuse io und ferner durch einen Durchströmkanal 22 ebenfalls finit dem Kurbelgehäuse io verbunden. Die Mündung 23 des Durcbströinkanals 22 ist dabei so iti der Wandfläche der I-Iöhlung 17 angeordnet, daß sie zwischen den Mündungen des Zuströmkaüals i8 und des Verbindungskanals 21 liegt. In dein Steuerzylinder 17 ist ein Steuerkolben 25 verschieblich vorgesehen, dergestalt, daß er von der einen Seite her dem Drudk in der Zuleitung 2o und von der anderen Seite her dem Druck im Kurbelgehäuse io ausgesetzt ist. An seinem dem Zuströmkanal i8 zugekehrten und 1111t einer Steuerkante 3o versehenen Stirnende ist der Steuerkolben 25 mit einem Ventilteller 26 verbunden, welcher sich unter der Wirkung einer auf der anderen Kolbenseite im Steuerzylinder i7 vorgesehenen Druckfeder 28, die sich einerseits gegen die Stirnwand 29 dieser Höhlung und andererseits gegen die- Unterseite des Steuerkolbens 25 abstützt, gegen den in der Stirnseite 27 des Steuerzylinders 17 vorgesehenen Ventilsitz 31 anlegen kann, derart, daß die in der Stirnseite -27 liegende Mündung des Zuströmkanals 18 abgedeckt wird.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß in der Leitung 2o kein Druck herrscht. Dann wirkt auf die der Stirnfläche 27 des Steuerzylinders 17 zugekehrte Seite des Steuerkolbens 25 keine Kraft, und der-Steuerkolben 25 wird durch die von der anderen Seite her auf ihn wirkende Kraft der Feder 28 in Richtung auf die Stirnfläche 27 des Steuerzylinders 17 hin verstellt, derart, daß der Ventilteller 26 auf seinen in der Stirnfläche 27 liegenden Sitz 31 gedrückt wird. Der Steuerkolbenmantel deckt in diesem Falle die Mündung 23 des Durchströmkanals 22 ab. Wird nun in der Leitung 20 ein Druck erzeugt, so wird auf die der Stirnseite 17 zugekehrte Seite des Steuerkolbens 25 eine Kraft ausgeübt, welche, wenn der Druck die vorgeschriebene Höhe erreicht hat, den Steuerkolben 25 unter Überwindung der Kraft der Feder 28 in die in Abb. i gezeichnete Stellung bringt, in welcher die Steuerkante 3o des Steuerkolbens 25 - die Mündung 23 des Durchströlnkanals 22 freigibt. Es kann nunmehr Drucköl von der Leitung 20 über den Zuströmkanal 18, den Steuerzylinder 17 und den Durchströmkanal 22 dem Kurbelgehäuse io zuströmen, so daß in dem Kurbelgehäuse io nach kurzer Zeit etwa der gleiche Druck herrscht wie in der Leitung 2o. Ändert sich nun beim Arbeiten der Pumpe der Rauminhalt des Kurbelgehäuses io und steigt infolgedessen der Druck der Flüssigkeit im Kurbelgehäuse an, so wird zunächst ein Teil dieser Flüssigkeit über den Durchströmkana122 und Verbindungskanal 21 abgedrängt. Die über den Durchströmkanal 22 abfließende Flüssigkeit gelangt, .ohne eine namhafte Druckerhöhung in-dem vor dem Steuerkolben 25 liegenden Teil des Steuerzylinders 17 hervorrufen zu können, über. diese und den Zuströmkanal 18 in die Zuleitung 2o. Die über den Verbindungskanal 21 abgedrängte Flüssigkeit gelangt aber in den hinter- dem Steuerkolben 25 liegenden Teil des Steuerzylinders 17 und drückt gemeinsam mit der Feder 28 auf die Unterseite des Steuerkolbens 25, so daß dieser in Richtung auf die Stirnwand 17 hin verschoben wird. Dabei deckt die Steuerkante 3o des Steuerkolbens 25 die Mündung 23 des Durchströmkanals 22 ab, so daß aus diesem keine Flüssigkeit mehr in die Zuleitung 2o abfließen kann. Die beim Weiterdrehen der Pumpe fortschreitende Verkleinerung des Kurbelgehäuserauminhaltes wird durch eine entsprechende Verschiebung des Steuerkolbens 25 ausgeglichen. Damit nun nicht bei jeder Verschiebung des Kolbens in die Abschlußstellung der Ventilteller 26 auf seinen Sitz 31 in der Stirnfläche 27 des Steuerzylinders 17 gedrückt wird, wodurch ein rascher Verschleiß und ein unruhiges Arbeiten (Hämmern) des Ventils hervorgerufen würde, ist der Steuerzylinder 17 so bemessen und die Mündung 23 des Durchströmkanals 22 so angeordnet, daß der Inhalt des zwischen den Mündungen des Zuströmkanals 18 und des Durchströmkanals 22 liegenden Teils des Steuerzylinders 17 größer ist als der Rauminhalt der Flüssigkeitsmenge, die nach Abschluß der Mündung 23 durch den Steuerkolben 25 beim Weiterarbeiten der Pumpe über den Verbindungskanal 21 abgedrängt wird. Beim Weiterdrehen der Kurbelwelle nimmt dann der Rauminhalt des Kurbelgehäuses wieder zu, so daß der Steuerkolben 25 wieder in umgekehrter Richtung bewegt und die' Öffnung 23 von neuem freigegeben wird. Dieses Spiel wiederholt sich in rascher Folge. Erst wenn der Druck in der Leitung 2o verschwindet, beispielsweise infolge Stillsetzens der die Pumpe antreibenden Brennkraftmaschine, wird der Steuerkolben 25 unter der Wirkung der Feder 28 wieder in die in Abb. ia gezeichnete Stellung verschoben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Steuervorrichtung zum Vermeiden - des Überströmens von nicht schmierfähiger Förderflüssigkeit, z. B. Benzin, durch die Kolbendichtung einer Brennstofförderpumpe in das mit-Schmieröl aufgefüllte Kurbelgehäuse, welches an eine Druckölleitung, insbesondere an den Schmierölkreislauf einer von der Pumpe mit Brennstoff versorg tenBrennkraftkolbenmaschine, z. B. für Flugzeuge, über ein entgegen der Zuströmrichtung des Drucköls schließendes, federbelastetes Rückschlagventil angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteller (26) mit einem Steuerkolben (25) verbunden ist, der den Durchströmkanal (22). zum Kurbelgehäuse überfährt, wobei der Steuerzylinderraum hinter dem Kolben in offener Verbindung mit dem Kurbelgehäuse steht und der zwischen dem Einströmkanal (1S) und dem Durchströmkanal (22) liegende Raum (i7) des Steuerzylinders größer ist als die nach Abschließen des Kanals (22) beim Weiterdrehen der Kurbelwelle durch den offenen Verbindungskanal (2r) verdrängte Schmieröhnenge.
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