DE102004045138B4 - Sieb für Ölzufuhröffnung - Google Patents

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Abstract

Sieb für eine Ölzufuhröffnung, mit: einem Körper (1), der an seinem oberen Ende eine Einfüllöffnung aufweist; einem neben der Öffnung angebrachten Führungsloch (7); und einem Schwimmer (10) für ein Ölpegelmess- und Anzeigegerät, der in vertikaler Richtung beweglich durch das Führungsloch (7) führt, wobei das Führungsloch (7) röhrenförmig in vertikaler Richtung durch eine Seitenumfangswandung des Körpers (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (10) an seinem unteren Ende in dem Führungsloch (7) aufgenommen ist, wenn das Öl wenigstens einen Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht, wobei das Führungsloch (7) an der oberen Seite eine Öffnung (7a) aufweist, der Schwimmer (10) am oberen Ende einen Anschlag (10c) aufweist, der mit der Öffnung (7a) des Führungslochs (7) in Kontakt gelangt und verhindert, dass der Schwimmer in den Öltank fällt, und der Schwimmer (10) in herausnehmbarer Weise durch die Öffnung (7a) in das Führungsloch (7) eingeführt ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sieb, das an einer Ölzufuhröffnung eines an schweren Maschinen wie etwa einer Baumaschine vorgesehenen Ölbehälters angebracht ist, um das Eindringen von Verunreinigungen in den Ölbehälter während des Zuführens von Öl zu verhindern, und auf ein Sieb für eine Ölzufuhröffnung mit einem Schwimmer für ein Ölmessgerät, der das Erfassen der Position des Flüssigkeitspegels ermöglicht.
  • Ein gattungsgemäßes Sieb für eine Ölzufuhröffnung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1, ist beispielsweise aus der US 4 901 776 A bekannt.
  • Im Allgemeinen ist das oben erwähnte Sieb für Ölzufuhröffnung (das im Folgenden kurz als ”Sieb” bezeichnet wird) becherförmig ausgebildet und durch befestigte Netzmaschenkörper, die den Umfang eines Rahmens umgeben, strukturiert, wobei das Ganze in die Ölzufuhröffnung eingepasst ist. Wenn das Sieb angebracht ist und ein Ölzufuhrschlauch eingeführt ist, können Verunreinigungen durch den Netzmaschenkörper aufgefangen werden.
  • Nebenbei bemerkt kann die Höhe des Flüssigkeitspegels in dem Ölbehälter, wenn das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist, während des Zuführens des Öls von außen nicht eingesehen werden. Wie in den Patentliteraturen 1 und 2 offenbart ist, sind Strukturen bekannt, bei denen das Sieb mit einem Schwimmer für das Ölpegelmessgerät versehen ist, der als Reaktion auf das Ansteigen des Flüssigkeitspegels ins Schwimmen kommt. Eine zuführende Person erkennt, wenn sie den Schwimmer hochsteigen sieht, dass der Flüssigkeitspegel die richtige Position erreicht. Genauer offenbart die Patentliteratur 1 eine Struktur, die den Schwimmer in der vertikalen Richtung beweglich unterstützt, wobei der Schwimmer als Reaktion auf das Ansteigen des Flüssigkeitspegels in dem Siebkörper ins Schwimmen kommt, während die Patentliteratur 2 eine Struktur offenbart, die einen kugelförmigen Schwimmer, der an einem Stab an einer äußeren, unteren Seite des Siebkörpers befestigt ist, in der vertikalen Richtung beweglich unterstützt.
    • japan. Patentliteratur 1: Gebrauchsmuster Nr. 2508286
    • japan. Patentliteratur 2: Patent Nr. 3147688
  • Da jedoch der Schwimmer bei dem in der Patentliteratur 1 offenbarten Sieb an der Innenseite des Siebkörpers unterstützt wird, besteht das Problem, dass dann, wenn der Ölzufuhrschlauch zum Zuführen des Öls eingeführt ist, das Strömen des Öls den Schwimmer behindert, so dass seine Stabilität verloren geht und er auf und ab schwebt, weshalb die Höhe des Flüssigkeitspegels nicht genau erfasst werden kann.
  • Bei dem in der Patentliteratur 2 offenbartem Sieb wird der Schwimmer an der Außenseite des Siebs unterstützt, wodurch verhindert wird, dass das Öl während seines Zuführens wie in der Patentliteratur 1 direkt auf den Schwimmer aufprallt, jedoch besteht das Problem, dass der Strom des zugeführten Öls durch den Netzmaschenkörper hindurchgeht und auf den Schwimmer (vor allem auf das außen freiliegenden kugelförmigen Schwimmteil) aufprallt, was auch dann, wenn das Öl den Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht, dazu führt, dass der Schwimmer seine Stabilität verliert und die Höhe des Flüssigkeitspegels nicht genau erfasst werden kann.
  • Weitere Siebe zum Einsetzen in Ölzufuhröffnungen sind aus folgenden Dokumenten bekannt: DE 89 02 078 U1 , DE 44 15 040 A1 , DE 75 35 738 U , DE 101 55 085 A1 , DE 36 02 837 A1 , JP 2508286 Y , JP 3147688 62 , US 820 353 A , JP H 10221153 A , JP H 1159789 A , US 3 630 083 A , JP H 0740589 U , US 6 408 693 B1 und US 3 359 799 A .
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Sieb gemäß Anspruch 1 vor. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Bei dem Sieb für Ölzufuhröffnung der Erfindung wird der Schwimmer stabilisiert, wenn das Öl während seines Zuführens an dem Bezugs-Flüssigkeitspegel angelangt, da verhindert wird, dass der Ölstrom auf den Schwimmer für das Ölpegelmessgerät aufprallt, so dass die Höhe des Flüssigkeitspegels genau erfasst werden kann. Das heißt, dass der Schwimmer für das Ölpegelmessgerät, da er in das Führungsloch, das in dem Rahmen, der den Siebkörper bildet, ausgespart ist, eingeführt ist, stoßfrei an der Ölzufuhröffnung angebracht werden kann und gleichzeitig verhindert wird, dass die Abschnitte des Führungslochs oder des Schwimmers, die in dem Rahmenkörper ausgebildet sind, bei ihrem Anbringen oder beim Zuführen des Öls brechen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs zeigt;
  • 2 ist ein Grundriss längs der Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 1 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • 4 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel des Öls ansteigt, nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • die 5A und 5B zeigen jeweils ein Beispiel für den Aufbau des Schwimmers;
  • 6 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs zeigt;
  • 7 ist ein Grundriss längs der Linie B-B in 6;
  • 8 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 6 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • 9 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel des Öls ansteigt, nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • 10 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs zeigt;
  • 11 ist ein Grundriss längs der Linie C-C in 10;
  • 12 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 10 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • 13 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel des Öls ansteigt, nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • 14 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die die vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs zeigt;
  • 15A ist ein Grundriss längs der Linie D-D in 14, während 15B ein Grundriss längs der Linie E-E in 14 ist;
  • 16 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das in 14 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist;
  • 17 ist eine vertikale Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel des Öls ansteigt, nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der folgenden Beschreibung wird die Ausführungsform des Siebs für die Ölzufuhröffnung genau erläutert.
  • Die 1 bis 5B sind Ansichten, die die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sieb zeigen, wobei 1 eine vertikale Querschnittsansicht des Siebs ist, 2 ein Grundriss längs der Linie A-A in 1 ist, 3 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das in 1 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist, 4 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel ansteigt, (den Zustand des Bezugs-Flüssigkeitspegels zeigt), nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist, und die 5A und B jeweils ein Beispiel für den Aufbau von Schwimmern zeigen.
  • Der Siebkörper ist zylindrisch (nahezu becherförmig) mit einer nach oben gerichteten Bodenöffnung ausgebildet, wobei das Sieb 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform als Kreiszylinder ausgebildet ist, der einen Boden besitzt, der einem Durchmesser der Ölzufuhröffnung 21 des Ölbehälters 20 entspricht. Der Körper 1 besitzt einen Rahmenkörper 3, der seine ihm eigene Steifheit beibehält und bruchfest ist, und ein Netzteil 5 (das ein im Wesentlichen netzmaschenartiges Teil umfasst), das das Öl unter Herausfiltern von Verunreinigungen in den Ölbehälter leitet. In diesem Fall ist der Rahmenkörper 3 mit einem oberen Rahmen 3a, einem unteren Rahmen 3b, mehreren vertikalen Rahmen 3c und einem seitlichen Rahmen 3d ausgebildet, wobei der obere Rahmen 3a zylindrisch ausgebildet ist und sich um eine vorgegebene Länge von der Kante der Ölzufuhröffnung nach unten erstreckt, der untere Rahmen 3b, wie in 2 gezeigt ist, mit einem kreisförmigen Rahmen und in den kreisförmigen Rahmen gelegten, sich überkreuzenden Rahmen ausgebildet ist, die mehreren vertikalen Rahmen 3c in vertikaler Richtung (von der Öffnung zum Boden) des Siebkörpers 1 angeordnet sind und die Rahmen 3a und 3b nahezu gleichbeabstandet verbinden, und der seitliche Rahmen 3d die seitlichen Rahmen 3c an der Mittelposition in Umfangsrichtung verbindet. Dieser seitliche Rahmen 3d kann mehrfach vorhanden sein oder fehlen. Der obere Rahmen 3a ist an einer oberen Öffnungsstelle mit einem Flansch 3e versehen, der vom Durchmesser nach außen steht, um von der Ölzufuhröffnung 21 des Ölbehälters 20 eingehakt zu werden. Ferner bedeckt das Netzteil 5 die Rahmen und bildet die Umfangs- und Bodenwände.
  • Von den mehreren Rahmen, die den Rahmenkörper 3 bilden, ist einer der vertikalen Rahmen 3c, die sich in der axialen (vertikalen) Richtung des Hauptkörpers 1 erstrecken, wenn dieser an der Ölzufuhröffnung 21 angebracht ist, einteilig mit einem Führungsloch 7 ausgebildet, das hohl ist und sich an dem oberen und dem unteren Ende öffnet, wobei die vertikalen Rahmen 3 röhrenförmig ausgebildet sind und der Schwimmer 10 für ein Ölpegelmessgerät in der vertikalen Richtung beweglich in das Führungsloch 7 eingeführt ist.
  • In diesem Fall ist das Führungsloch 7 in einem der vertikalen Rahmen 3c in vertikaler Richtung vom oberen Teil bis zum unteren Teil des Siebkörpers 1 in axialer Richtung eines vorspringenden Teils 3', das als zur Innenseite des Siebkörper 1 gerichtete Säule ausgebildet ist, ausgebildet, wobei dieses Führungsloch 7 größer als der Durchmesser des Schwimmers 10 ausgebildet ist, damit sich der Schwimmer 10, der einen Durchmesser besitzt, der in der Längenrichtung nahezu gleich ist, vertikal bewegen kann. Nebenbei bemerkt kann der mit dem Führungsloch 7 ausgebildete Abschnitt der vertikale Rahmen 3c sein, wobei es auch ausreicht, wenn der Abschnitt an einer anderen Position als der in dem vertikalen Rahmen angeordneten Position nach innen oder nach außen in Bezug auf die Umfangswand des Körpers 1 vorsteht, oder anderweitig ein vorspringendes Teil innerhalb oder außerhalb sein, oder der Rahmen kann getrennt von dem Siebkörper 1 ausgebildet sein.
  • Der Siebkörper 1, der aus dem Rahmenkörper 3, der wie oben erwähnt worden ist, das Führungsloch aufweist, und dem Netzteil 5 zusammengesetzt ist, kann einteilig aus einem Werkstoff wie etwa einem Kunstharz oder einem Metall ausgebildet sein. Andernfalls sind der Rahmenkörper 3 und der Netzkörper 5 einzeln ausgebildet, wobei das Netzteil 5 etwa mit einem Klebstoff an dem Rahmenkörper 3 angebracht ist.
  • Der Schwimmer 10 ist durch Blasformen als stabähnliches, hohles Element mit einem kreisförmigen Querschnitt (einer Säulenform) strukturiert, wobei seine Oberseite ein Stangenabschnitt 10a mit einem kleinen Durchmesser ist, während seine Unterseite der Schwimmerabschnitt 10b mit einem großen Durchmesser ist und in Bezug auf Öl Schwimmfähigkeit besitzt. In diesem Fall können der Stangenabschnitt 10a und der Schwimmerabschnitt 11b insgesamt hohl sein, jedoch kann der Stangenabschnitt 10a, wie in 5B gezeigt ist, massiv sein. Andernfalls können diese Abschnitte, wenn sie nicht hohl sind, aus einer geschäumten Substanz gebildet sein oder einteilig aus Werkstoffen gebildet sein, die dem spezifischen Gewicht nach leichter als das zugeführte ÖL sind. Vorzugsweise ist die Außenseite des Schwimmers 10 in dem Stangenabschnitt 10a farblich in S1 und S2 unterteilt, beispielsweise, wie in 5A gezeigt ist, derart, dass ein Höchstmaß des Zuführens von Öl (der Bezugs-Flüssigkeitspegel), das durch die jeweilige schwere Maschine bestimmt ist, eingesehen werden kann, oder es ist eine Markierung 52 an einer Position angegeben, die der oberen Öffnung des Führungslochs 7 entspricht, wenn das Höchstmaß des Zuführens von Öl erreicht ist.
  • Der Schwimmer 10 wird mit seinem unteren Schwimmerabschnitt 10b in die obere Öffnung 7a des Führungslochs 7 eingeführt und dringt in das Führungsloch ein, wobei er am oberen Teil mit einem Anschlag 10c ausgebildet ist, der in Umfangsrichtung vorsteht, um durch Kontaktieren der Öffnung 7a des Führungslochs ein Hineinfallen in den Ölbehälter zu verhindern. Die Länge des Schwimmers 10 kann kürzer als die axiale Länge des Führungslochs 7 sein oder so lang sein, dass er aus der unteren Öffnung 7b des Führungslochs 7 heraussteht, wie in 3 gezeigt ist. Wenn der Schwimmer 10 eine solche Länge besitzt, dass er aus dem unteren Ende der Öffnung 7b heraussteht, wie in 3 gezeigt ist, reicht diese Länge so weit, dass das untere Ende in dem Führungsloch 7 aufgenommen ist, wenn der Flüssigkeitspegel des Öls so weit ansteigt, dass der Schwimmer 10 nach oben geht. Genauer ist die Länge des Schwimmers 10 ausreichend, wenn sie so weit reicht, dass sein unteres Ende wenigstens dann, wenn das Öl den Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht, in dem Führungsloch 7 aufgenommen ist.
  • Das wie oben aufgebaute Sieb wird, wie in 3 gezeigt ist, dadurch angebracht, dass der Siebkörper 1 nach dem Entfernen einer (nicht gezeigten) Kappe für die Ölzufuhröffnung in die Ölzufuhröffnung 21 des Ölbehälters 20 eingeführt wird. Gleichzeitig wird der an der oberen Öffnungsstelle des oberen Rahmens 31 ausgebildete Flansch 3e durch Einhaken an einem Aufnahmeteil 21a der Ölzufuhröffnung 21 angeordnet. Unter dieser Bedingung wird ein (nicht gezeigter) Ölzufuhrschlauch in den oberen Öffnungsabschnitt des Siebkörpers 1 eingeführt, um das Öl zuzuführen.
  • In diesem Fall kontaktiert der Schwimmer 10, da er in das röhrenförmig in dem Rahmenkörper 3 ausgebildete Führungsloch 7 eingeführt ist, weder den Innenumfang der Ölzufuhröffnung 21 oder des Ölzufuhrschlauchs noch bildet er ein Hindernis beim Einführen des Siebkörpers 1, wodurch beim Zuführen des Öls ein Bruch vermieden wird. Das heißt, dass der Siebkörper stoßfrei an der Ölzufuhröffnung 21 angebracht werden kann.
  • Wenn durch Zuführen des Öls der Flüssigkeitspegel in dem Ölbehälter ansteigt und das untere Ende des Schwimmerteils 10b des Schwimmers 10 über die untere Öffnung 7b des Führungslochs 7 kontaktiert, beginnt der Schwimmer 10 anzusteigen, wobei, wie in 4 gezeigt ist, durch die Farbunterteilung oder eine an dem Schwimmer 10 angegebene Markierung mit dem Auge erkennbar ist, dass der Schwimmer 10 an dem vorgegebenen Bezugs-Flüssigkeitspegel angelangt und die Ölzufuhr damit beendet ist. Hierbei wird der Schwimmer 10 durch das Strömen des Öls nicht beeinflusst und kann stabil hochsteigen, da sein unteres Ende, wenn das Schwimmerteil 10b hochzusteigen beginnt, in dem Führungsloch 7 gehalten wird, wobei ferner auch dann, wenn das Öl an dem Bezugs-Flüssigkeitspegel angelangt, der Schwimmer 10 an seinem unteren Ende (dem Schwimmerteil 10b) in dem Führungsloch gehalten wird und verhindert wird, dass das beim Zuführen strömende Öl direkt mit dem Schwimmer 10 in Berührung kommt, so dass die Höhe des Flüssigkeitspegels genau erfasst werden kann. Anschließend, wenn die Kappe der Ölzufuhröffnung 21 unter Einführen des Schwimmers 10 geschlossen wird, wird der Schwimmer 10 unter der Bedingung, dass er in dem Führungsloch 7 angeordnet ist, durch den Siebkörper unterstützt.
  • Bei dem oben erwähnten Aufbau kann der einzige Schwimmer 10, da er herausnehmbar eingeführt ist und im oberen Teil ausgebildet ist, wobei der Anschlag 10c in Umfangsrichtung vorsteht, um dann, wenn die Ölmenge in dem Ölbehälter abnimmt, ein versehentliches Hineinfallen in den Ölbehälter zu verhindern, ohne weiteres ausgetauscht werden.
  • Als Nächstes wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung erläutert. In der nachstehend erwähnten Ausführungsform ist den Bauelementen, die zu jenen der ersten Ausführungsform gleich sind, das gleiche Bezugszeichen gegeben, womit eine nähere Erläuterung entfällt.
  • Die 6 bis 9 zeigen die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs, wobei 6 eine vertikale Querschnittsansicht des Siebs ist, 7 ein Grundriss längs der Linie B-B in 6 ist, 8 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das in 6 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist, und 9 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel ansteigt, (den Zustand des Bezugs-Flüssigkeitspegels zeigt), nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist.
  • Ähnlich wie bei der oben erwähnten Ausführungsform ist von den mehreren Rahmen, die den Rahmenkörper 3 bilden, einer der vertikalen Rahmen 3c mit einem sich ausbauchenden Teil 3f, das die Form einer Halbsäule besitzt, innerhalb des Siebkörpers 1 und hier einteilig mit dem Führungsloch 7 ausgebildet, das hohl ist und sich am oberen und am unteren Ende öffnet. Der Schwimmer 10 für ein Ölpegelmessgerät ist in der vertikalen Richtung beweglich in das Führungsloch 7 eingeführt. In diesem Fall ist das sich ausbauchende Teil 3f am unteren Ende durch einen Boden 12 begrenzt, damit der Schwimmer 10 davon abgehalten wird, sich nach unten zu bewegen. Das mit dem Führungsloch 7 ausgebildete sich ausbauchende Teil 3f ist an der Außenseite und am Boden 12 mit mehreren Öffnungen 13 ausgebildet, die mit dem Führungsloch 7 in Verbindung stehen, so dass das Öl frei in das Führungsloch 7 strömen kann.
  • Das wie oben aufgebaute Sieb wird, wie in 8 gezeigt ist, dadurch angebracht, dass der Siebkörper 1 nach dem Entfernen einer (nicht gezeigten) Kappe für die Ölzufuhröffnung in die Ölzufuhröffnung 21 des Ölbehälters 20 eingeführt wird. Wenn unter dieser Bedingung Öl zugeführt wird und der Flüssigkeitspegel in dem Ölbehälter 20 anzusteigen beginnt, strömt das Öl über die mehreren in dem Boden 12 des Führungslochs 7 und dem sich ausbauchenden Teil 3f ausgebildeten Öffnungen in das Führungsloch 7, wobei der Schwimmer 10 infolge des Einströmens von Öl in das Führungsloch 7 aufzusteigen beginnt und, wie in 9 gezeigt ist, durch die Farbunterteilung oder die Markierung, die an dem Schwimmer 10 angebracht ist, mit dem Auge erkennbar ist, wann der Schwimmer den vorgegebenen Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht.
  • Gemäß diesem Aufbau steigt der Schwimmer 10, da er vollständig in dem Führungsloch 7 aufgenommen ist, stabil hoch, ohne durch das strömende Öl direkt beeinflusst zu werden, wobei dann, wenn das Öl den Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht, der Flüssigkeitspegel genau erfasst werden kann. Nebenbei bemerkt können die Positionen, die Anzahl und die Abmessungen der in dem sich ausbauchenden Teil 3f ausgebildeten Öffnungen 13 nach Bedarf verändert werden. Anstelle der Öffnung können Ausschnitte ausgebildet sein, um den Schwimmer 10 in dem Mittelteil außerhalb des Siebkörpers 1 freizulegen.
  • Die 10 bis 13 sind Ansichten, die die dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs der Erfindung zeigen, wobei 10 eine vertikale Querschnittsansicht des Siebs ist, 11 ein Grundriss längs der Linie C-C in 10 ist, 12 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das in 10 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist, und 13 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel ansteigt, (den Zustand des Bezugs-Flüssigkeitspegels zeigt), nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist.
  • Ähnlich wie bei der oben erwähnten Ausführungsform ist von den mehreren Rahmen, die den Rahmenkörper 3 bilden, einer der vertikalen Rahmen 3c mit einem sich ausbauchenden Teil 3g, das die Form einer Halbsäule besitzt, außerhalb des Siebkörpers 1 und hier einteilig mit dem Führungsloch 7 ausgebildet, das hohl ist und sich am oberen und am unteren Ende öffnet. Der Schwimmer 10 für ein Ölpegelmessgerät ist in der vertikalen Richtung beweglich in das Führungsloch 7 eingeführt. Das mit dem Führungsloch 7 ausgebildete sich ausbauchende Teil 3g besitzt eine Länge, die so weit reicht, dass das untere Ende des Schwimmers 10 unter der Bedingung, dass der Anschlag 10c die Öffnung 7a des Führungslochs 7 kontaktiert, aus der unteren Öffnung 7b des Führungslochs 7 heraussteht. Genauer ist eine Länge ausreichend, die, wenn das Öl in die Nähe des Bezugs-Flüssigkeitspegels gelangt, so weit reicht, dass das untere Ende des Schwimmers 10 in dem Führungsloch 7 aufgenommen ist. Das mit dem Führungsloch 7 ausgebildete sich ausbauchende Teil 3g ist an seiner Außenseite mit mehreren Öffnungen 13 ausgebildet, die mit dem Führungsloch 7 in Verbindung stehen, so dass das Öl frei in das Führungsloch 7 strömt (da das Öl aus der unteren Öffnung 7b des Führungslochs 7 ausströmt, können die oben erwähnten Öffnungen 13 fehlen).
  • Das wie oben aufgebaute Sieb wird, wie in 12 gezeigt ist, dadurch angebracht, dass der Siebkörper 1 nach dem Entfernen einer (nicht gezeigten) Kappe für die Ölzufuhröffnung in die Ölzufuhröffnung 21 des Ölbehälters 20 eingeführt wird. Wenn unter dieser Bedingung Öl zugeführt wird und der Flüssigkeitspegel in dem Ölbehälter 20 anzusteigen beginnt, strömt das Öl über die mehreren in der unteren Öffnung 7b des Führungslochs 7 und an der Außenseite des sich ausbauchenden Teils 3g ausgebildeten Öffnungen 13 in das Führungsloch 7, wobei der Schwimmer 10 infolge des Einströmens von Öl in das Führungsloch 7 aufzusteigen beginnt und, wie in 13 gezeigt ist, durch die Farbunterteilung oder die Markierung, die an dem Schwimmer 10 angebracht ist, mit dem Auge erkennbar ist, wann der Schwimmer den vorgegebenen Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht.
  • Auch bei diesem Aufbau steht der Schwimmer 10 an seinem unteren Ende (dem Schwimmer 10b) aus dem Führungsloch 7 heraus, wenn mit dem Zuführen des Öls begonnen wird, jedoch geht der Schwimmer 10 mit dem Ansteigen des Flüssigkeitspegels des Öls hoch, wobei er dann, wenn er an dem Bezugs-Flüssigkeitspegel angelangt, an seinem unteren Ende in dem Führungsloch 7 aufgenommen ist, so dass der Flüssigkeitspegel ohne Beeinflussung durch das strömende Öl genau erfasst werden kann.
  • Die 14 bis 17 sind Ansichten, die die vierte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Siebs der Erfindung zeigen, wobei 14 eine vertikale Querschnittsansicht des Siebs ist, 15A ein Grundriss längs der Linie D-D in 14 ist und 15B ein Grundriss längs der Linie E-E in 14 ist, 16 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem das in 14 gezeigte Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist, und 17 eine vertikale Querschnittsansicht ist, die einen Zustand zeigt, wo der Flüssigkeitspegel ansteigt, (den Zustand des Bezugs-Flüssigkeitspegels zeigt), nachdem das Sieb an der Ölzufuhröffnung angebracht ist.
  • Ähnlich wie bei der oben erwähnten Ausführungsform ist von den mehreren Rahmen, die den Rahmenkörper 3 bilden, einer der vertikalen Rahmen 3c mit einem sich ausbauchenden Teil 3h, das nahezu die Form einer Halbsäule besitzt, innerhalb des Siebkörpers 1 und hier einteilig mit dem Führungsloch 7 ausgebildet, das hohl ist und sich am oberen und am unteren Ende öffnet. Der Schwimmer 10 für ein Ölpegelmessgerät ist in der vertikalen Richtung beweglich in das Führungsloch 7 eingeführt. Am unteren Ende des mit dem Führungsloch ausgebildeten sich ausbauchenden Teils 3h ist eine Düse 15, die das untere Ende des Schwimmers 10 aufnimmt, einteilig mit einem Bodenrahmen 3b ausgebildet, derart, dass das untere Ende von dem Bodenrahmen 3b vorsteht, wobei der Schwimmer 10 unter der Bedingung, dass der am oberen Ende des Schwimmers 10 ausgebildete Anschlag 10c die Öffnung 7a des Führungslochs 7 kontaktiert, an seinem unteren Ende in der Düse 15 aufgenommen ist. In diesem Fall erstreckt sich das Führungsloch 7 in die Düse 15, durch deren Öffnung 15a das Öl frei in das Führungsloch 7 strömt. Das mit dem Führungsloch 7 ausgebildete sich ausbauchende Teil 3h kann an seiner Außenseite mit mehreren Öffnungen 13 ausgebildet sein, die ähnlich wie bei den oben erwähnten Ausführungsformen mit dem Führungsloch 7 in Verbindung stehen.
  • Das wie oben aufgebaute Sieb wird, wie in 16 gezeigt ist, so angebracht, dass der Siebkörper 1 nach dem Entfernen einer (nicht gezeigten) Kappe für die Ölzufuhröffnung in die Ölzufuhröffnung 21 des Ölbehälters 20 eingeführt wird. Wenn unter dieser Bedingung Öl zugeführt wird und der Flüssigkeitspegel in dem Ölbehälter 20 anzusteigen beginnt, strömt das Öl über die mehreren Öffnungen 15a der Düse 15 in das Führungsloch 7, wobei der Schwimmer 10 infolge des Einströmens von Öl in das Führungsloch 7 aufzusteigen beginnt und, wie in 17 gezeigt ist, durch die Farbunterteilung oder die Markierung, die an dem Schwimmer 10 angebracht ist, mit dem Auge erkennbar ist, wann der Schwimmer 10 den vorgegebenen Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht.
  • Bei diesem Aufbau ist der Schwimmer 10, da das strömende Öl mit ihm nicht in Berührung kommt, bevor der Flüssigkeitspegel den Schwimmer erreicht, vor Bruch geschützt, ohne durch das strömende Öl beeinflusst zu werden, und steigt stabil auf, wobei auch dann, wenn das Öl an dem Bezugs-Flüssigkeitspegel angelangt, der Flüssigkeitspegel genau erfasst werden kann. Ferner kann der Siebkörper 10 auch dann, wenn der Bezugs-Flüssigkeitspegel niedriger als der Siebkörper 10 ist, durch entsprechendes Verlängern der Düse 15 verwendet werden.
  • Die Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind erläutert worden, wobei jedoch das Sieb der Erfindung nicht auf die gezeigten Strukturen begrenzt ist, sondern verschiedene Modifikationen möglich sind.
  • Beispielsweise sind die Formen des Rahmenkörpers 3 ausreichend, wenn sie als Ganzes nahezu als Becher ausgebildet sind und die Anordnungsstruktur des Rahmens, die den Rahmenkörper bildet, geeignet variiert wird. Bezüglich des Führungslochs 7 in den Rahmen, die den Rahmenkörper 3 bilden, ist es ausreichend, wenn es, anstatt in dem Rahmenteil, das sich in der axialen Richtung erstreckt, ausgebildet zu sein, so strukturiert ist, dass es den Schwimmer lediglich vertikal führt, wobei es getrennt von dem Rahmenkörper 3 ausgebildet oder an den Siebkörper 1 angefügt sein kann. Ferner können hinsichtlich des Führungslochs 7 die Lochformen, die axiale Länge, die Dicke oder die Teilezahl geeignet verändert werden, wobei das Führungsloch 7 und das mit dem Führungsloch gebildete Teil (das sich ausbauchende Teil oder der vertikale Rahmen) ausreichend sind, wenn sie so strukturiert sind, dass sie den Schwimmer 10 vertikal bewegen. Die Formen oder die Baumaterialien des Schwimmers können entsprechend modifiziert werden; beispielsweise kann der Schwimmer eine solche Struktur aufweisen, dass er sich nicht aus dem Führungsloch entfernt.
  • Das Netzmaschenteil ist nicht auf das das Netzteil begrenzt und umfasst ein aus Netzmaschen gebildetes Element und ferner ein Element, das dieselbe Wirkung wie das Netzteil hat. Beispielsweise ist ein Filter mit einer porösen Struktur, das Verunreinigungen herausfiltert, durch das Netzmaschenteil gemäß der Erfindung umfasst. Die poröse Struktur kann eine unterschiedliche Größe und eine unterschiedliche Form besitzen.

Claims (5)

  1. Sieb für eine Ölzufuhröffnung, mit: einem Körper (1), der an seinem oberen Ende eine Einfüllöffnung aufweist; einem neben der Öffnung angebrachten Führungsloch (7); und einem Schwimmer (10) für ein Ölpegelmess- und Anzeigegerät, der in vertikaler Richtung beweglich durch das Führungsloch (7) führt, wobei das Führungsloch (7) röhrenförmig in vertikaler Richtung durch eine Seitenumfangswandung des Körpers (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwimmer (10) an seinem unteren Ende in dem Führungsloch (7) aufgenommen ist, wenn das Öl wenigstens einen Bezugs-Flüssigkeitspegel erreicht, wobei das Führungsloch (7) an der oberen Seite eine Öffnung (7a) aufweist, der Schwimmer (10) am oberen Ende einen Anschlag (10c) aufweist, der mit der Öffnung (7a) des Führungslochs (7) in Kontakt gelangt und verhindert, dass der Schwimmer in den Öltank fällt, und der Schwimmer (10) in herausnehmbarer Weise durch die Öffnung (7a) in das Führungsloch (7) eingeführt ist.
  2. Sieb nach Anspruch 1, wobei das untere Ende des Schwimmers (10) in vertikaler Richtung aus dem Führungsloch (7) heraussteht wenn er sich in einem unteren Abschnitt des Führungslochs (7) befindet.
  3. Sieb nach Anspruch 1, wobei das Führungsloch (7) einen Bodenabschnitt (12) aufweist, der eine weitergehende Bewegung des Schwimmers (10) nach unten verhindert.
  4. Sieb nach Anspruch 1, wobei ein Ansatzrohr (15) in Verlängerung des bis dahin geführten Führungslochs (7) ausgebildet ist.
  5. Sieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einem Netzmaschenteil (5) zum Herausfiltern von Verunreinigungen; und einem Rahmenkörper (3) zum Unterstützen des Netzmaschenteils (5), wobei der Rahmenkörper (3) im Wesentlichen becherförmig ausgebildet ist und an seinem oberen Ende eine Öffnung aufweist.
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