DE3600583A1 - Drehtisch - Google Patents

Drehtisch

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DE3600583A1
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Peter M Berend
Richard D Dilyard
William A Pesa
Howard J Vaeth
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/6408Supports or covers specially adapted for use in microwave heating apparatus
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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehtisch, insbesondere einen tragbaren Drehtisch vor allem zur Verwendung in Mikrowellenöfen.
Herkömmliche Mikrowellenöfen enthalten im typischen Fall einen Hochfrequenzgenerator, der das Innere eines Heiz­ hohlraums mit Mikrowellenenergie versorgt. In den Hohl­ raum eingebrachte und der Mikrowellenenergie ausgesetzte Nahrungsmittel werden dadurch gekocht. Beim Kochen von Nahrungsmitteln in einem Mikrowellenofen tritt jedoch das Problem auf, daß die Mikrowellenenergie nicht gleich­ mäßig im Heizhohlraum verteilt wird. Die stehende Mikro­ wellenform läßt kalte Stellen entstehen, die eine ungleich­ mäßige Erhitzung der Nahrungsmittel mit sich bringen.
Die Industrie hat zur Lösung dieses Problems zwei Haupt­ richtungen eingeschlagen. Die erste besteht darin, die Mikrowellen-Energiequelle durch Störung des Schwingungs­ modus oder dergleichen zu verbessern, um die Energie im Ofenhohlraum gleichmäßiger zu verteilen. Derartige Versuche haben jedoch bis heute noch nicht zum vollen Erfolg geführt.
Die zweite von der Industrie eingeschlagene Richtung besteht in der Entwicklung von Drehtischen zur Verwendung innerhalb des Ofenhohlraums. Der Drehtisch trägt und bewegt die Nahrungsmittel kreisförmig, um die Auswirkung der kalten Stellen aufgrund der stehende Welle auszuglei­ chen.
Die US-PS 45 04 715 beschreibt einen Drehtisch zur Verwendung in Mikrowellenöfen, mit einer Drehtischplatte, die auf einen festehenden Sockel montiert ist. Ein fest auf die Mittelachse des Drehtisches montierter Motor, der in ein Metallgehäuse eingeschlossen ist, treibt eine Mittel­ welle an und dreht dadurch die Platte.
Die US-PS 44 30 696 beschreibt eine andere Ausführungsform eines Drehtisches mit einem fest in der Nähe der Platte des Drehtisches positionierbaren Motor. Der Motor dreht einen von außen zugänglichen Zahnkranz, welcher die Platte des Drehtisches in Umdrehung versetzt.
Die oben beschriebenen Drehtische arbeiten zufriedenstellend und wurden vom Markt gut aufgenommen; aufgrund gewisser Mängel können sie jedoch nicht als vollkommene Lösung für die Anforderungen der Industrie betrachtet werden. Erstens sind die verfügbaren Drehtische verhältnismäßig kompliziert, ihr Zusammenbau ist daher schwierig und die Herstellung kostspielig. Außerdem sind derartige bestehende Drehtische verhältnismäßig groß und sind daher schwer in kleinere Öfen einzusetzen. Die Anbringung des Motors außerhalb des Drehtischumfangs, wie in der US-PS 43 30 696 beschrieben, ergibt eine weniger günstige Platz­ ausnützung des Drehtisches. Schließlich dienen die be­ stehenden Drehtische lediglich dazu, die Auswirkung der kalten Stellen im Hohlraum des Mikrowellenofens wesent­ lich zu reduzieren, ohne die eigentliche Ursache des Problems in Angriff zu nehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehtisch für Mikrowellenöfen mit einem kompakten Gesamt­ profil zu schaffen, der eine Einrichtung zur Umwälzung des Schwingungsmodus aufweist, aus einer verhältnismäßig geringen Zahl von Einzelteilen besteht, eine abgeschirmte Motorbaugruppe enthält, die innerhalb des Umfangs des Sockels angeordnet ist, wobei der Drehtisch wirtschaftlich und einfach herzustellen und leicht zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen­ den Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Dabei besteht ein Drehtisch der eingangs genannten Art aus einem Sockel, einer Platte, welche an diesem drehbar befestigt ist, und einer Motorbaugruppe zum Drehen der Platte um eine senkrechte Mittelachse. Die Motorbaugruppe ist an einer Unterseite der drehbaren Platte befestigt und erstreckt sich in den mittleren Hohlraum der Sockeleinheit. Ein am Umfang angeordneter nach innen gerichteter Zahnkranz ist am Sockel des Drehtisches ausgebildet. Der Motor umfaßt ein nach außen gerichtetes Antriebsritzel, das in den Zahnkranz des Sockels eingreift. Beim Betrieb läuft der Motor bei gleichsinniger Drehung mit dem Dreh­ tisch um den Zahnkranz. Bei dieser Anordnung ist der Antriebsmotor vollständig innerhalb des Umfangs der Sockel­ einheit enthalten, wodurch sich eine kompakte Allgemein­ form des Drehtisches ergibt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Motor in einem metallischen Außengehäuse untergebracht ist. Das Umlaufen des Motors beim Betrieb des Drehtisches bewirkt dabei zusätzlich eine Umwälzung des Schwingungs­ modus. Eine zerstreute und daher gleichmäßigere Verteilung der Mikrowellenenergie ergibt eine gleichmäßige Erhitzung der Nahrungsmittel im Ofen. Außerdem wird eine Einrichtung zur Reduzierung der Geschwindigkeit beschrieben, welche auf der Unterseite des Drehtisches diametral entgegengesetzt zur Motorbaugruppe montiert ist. Die Einrichtung zur Redu­ zierung der Geschwindigkeit regelt die Drehgeschwindigkeit des Drehtisches.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Dreh­ tisches gemäß der Erfindung mit dem Untersetzungs­ getriebe und dem Motor im zusammengebauten Zustand,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung des Unter­ setzungsgetriebes,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Motor­ baugruppe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Drehtisch im zusammen­ gebauten Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 4 mit dem Untersetzungsgetriebe in zusammengebautem Zustand,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen zusammengebauten Dreh­ tisch ähnlich wie in Fig. 4, jedoch mit Dreh­ richtung entgegen dem Uhrzeigersinn.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Drehtisch in auseinander­ gezogener perspektivischer Darstellung gezeigt. Er umfaßt: eine drehbare schüsselförmige Platte 2, einen feststehenden Sockel 4, eine Motorbaugruppe 6, eine Einrichtung zur Reduzierung der Geschwindigkeit 8 und eine Schaltereinheit 10. Die Platte 2 und der feststehende Sockel 4 sind aus geeignetem dielektrischem Kunststoffmaterial, z.B. aus glasverstärktem Polyester geformt. Die Platte und der Sockel sind derart bemessen, daß sie bequem in den Koch­ hohlraum eines Mikrowellenofens passen. Ein geeignetes Maß für den Sockel wäre ein Durchmesser von 22,86 cm (9,0′′).
Wie ersichtlich, ist die drehbare Platte 2 zur konzentri­ schen Montage über dem feststehenden Sockel 4 vorgesehen und dreht sich auf diesem. Ein Lagerhaltering 12 ist derart angeordnet, daß er in einen ringförmigen Kanal 14 paßt, der im Sockel 4 ausgebildet ist. Der Kanal 14 wird durch senkrechte Seitenwände 16 begrenzt, die parallel zueinander entlang dem Umfang des Sockels 4 verlaufen und durch eine Bodenfläche 18 getrennt sind. Der Sockel 4 ist derart geformt, daß er einen in der Mitte ausgebil­ deten Vorsprung 22 aufweist, der auf einer Bodenfläche 20 des Sockels liegt und durch den eine axiale Bohrung 24 angebracht ist. Der Vorsprung 22 stellt die senkrechte Drehachse für die drehbare Platte 2 dar.
Eine horizontale ringförmige Leiste 26 schließt sich nach innen an den ringförmigen Kanal 14 an. Ein konzentri­ scher Zahnkranz 28 ist an der Leiste 26 ausgebildet und zum mittleren Vorsprung 22 in der Nähe der Bodenfläche 20 des Sockels gerichtet. Der Zahnkranz 28 verläuft somit konzentrisch um den mittleren Vorsprung 22, allgemein angrenzend an die Bodenfläche 20 des Sockels.
Ein Schalter-Befestigungswinkel 30 bildet einen mit dem Sockel 4 fest verbundenen Seitenvorsprung. Am Befestigungs­ winkel 30 ist in einer Unterseite desselben anschließend an ein in einer Schlangenlinie verlaufendes Sperrstück 34 ein Wippenlager 32 ausgebildet. Der Befestigungswinkel 30 ist dafür ausgelegt, den Schalter 10 in der weiter unten beschrie­ benen Art aufzunehmen.
Wie aus Fig. 1 und 5 ersichtlich, ist die drehbare Platte 2 allgemein derart geformt, daß sie eine ebene Oberfläche 36 zur Aufnahme des Kochguts in einem Mikrowellenofen bildet. Ein nach unten vorstehender Rand 38 verläuft entlang dem Umfang der Fläche 36. Ein Zahnkranz 40 ist konzentrisch innerhalb des nach unten vorstehenden Randes 38 derart angeordnet, daß er nach innen zur mittleren senkrechten Drehachse gerichtet ist. Ein kreisförmiger Kanal 42 ist entlang dem Umfang einer unteren Seitenfläche der drehbaren Platte 2 ausgebildet und wird durch den nach unten vorstehenden Rand 38 und einen ringförmigen inneren Flansch 44 begrenzt. Der Kanal 42 ist dergestalt angeordnet und dimensioniert, daß er über den weiter oben beschriebenen Kanal 14 des Sockels 4 paßt. Ein nach unten gerichteter Positionierstift 46 für die Motorbaugruppe ist auf der Unterseite der drehbaren Platte 2 gegenüber der Drehachse versetzt angeordnet. In der Mitte ist eine Buchse 48 von der Unterseite der Platte 2 nach unten vorstehend angeordnet und bildet eine mittlere Axialbohrung 50 für den Zusammenbau.
Ebenfalls aus Fig. 1 und 5 ist ersichtlich, daß die Bau­ gruppe des Lagerhalterings 12 einen Haltering 52 enthält, der aus geeignetem Kunststoffmaterial wie Polykarbonat besteht. In regelmäßigen Abständen rund um den Haltering 52 sind Führungshülsen 54 angeordnet, welche zur Aufnahme von Lagerkugeln 56 bemessen sind. Die Lagerkugeln 56 bestehen vorzugsweise aus Stahl oder Glas und weisen einen Durchmesser von ca. 0,635 cm (0,25′′) auf. Der Lagerhalte­ ring 12 liegt innerhalb des Kanals 14 des Sockels und ist durch die Seitenwand 44 und die äußerste senkrechte Seitenwand 16 des Sockels 4 eingekapselt. Es ist ersicht­ lich, daß die Lagerkugeln 56 der Baugruppe des Lagerhalte­ rings 12 die drehbare Platte 2 tragen, so daß diese Platte frei um die senkrechte Mittelachse des Drehtisches drehbar ist. Ein Zentrierstift 58 wird nach oben durch die axiale Bohrung 24 des Vorsprungs im Sockel 4 und in die Zentrier­ buchse 48 der Platte 2 des Drehtisches eingeführt. Der Zentrierstift 58 hält somit die Bauteile des Sockels und der Platte zusammen und gestattet dabei die freie Drehung der Platte des Drehtisches um die senkrechte Mittelachse des Sockels.
Aus Fig. 1 und 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die Schal­ tereinheit 10 im wesentlichen einen Wippenkörper 60 mit im allgemeinen W-förmigen Profil enthält. Der Wippenkörper 60 ist zum Einbau in den rechteckigen Schalter-Befestigungs­ winkel 30 des Sockels 4 des Drehtisches vorgesehen. Der Wippenkörper 60 weist nach außen vorstehende Drehzapfen 62 auf, welche aus den entgegengesetzten Seiten heraus­ ragen und in dem Wippenlager 32 des Befestigungswinkels 30 gelagert werden. Der Wippenkörper 60 des Schalters weist 2 weitere Anschlagstifte 64 auf, die aus den gegenüber­ liegenden Seiten nahe dem vorderen Ende des Wippenkörpers herausragen. In dieser Lage ist der Wippenkörper frei nach vorne und hinten um die Drehzapfen 62 schwenkbar. Die Schwenkbewegung des Wippenkörpers 60 bewirkt die Verschiebung der Anschlagstifte 64 über das in einer Schlangenlinie verlaufende Profil der Sperrstücke 34 in vertiefte Stellen an den Sperrstücken 34 für die "EIN"- und "AUS"-Stellung. Vom Wippenkörper 60 erstreckt sich nach vorne ein Sperrfinger 66 in Form eines umgekehrten L. Der Sperrfinger 66 verläuft horizontal nach vorne zu einem entfernten senkrechten Fingerabschnitt 68′. Der senkrechte Abschnitt 68′ des Sperrfingers 66 weist einen keilförmigen Querschnitt auf, dessen Spitze zum Wippenkörper 60 weist.
Eine rechteckige Sperrplatte 70 ist an gegenüberliegenden Enden mit nach oben vorstehenden Montagezapfen 72 ver­ sehen. Es ist ersichtlich, daß die Sperrplatte 70 den Wippenkörper 60 gegen den Befestigungswinkel 30 einschließt, wenn die Montagezapfen 72 mit Preßsitz in entsprechende (nicht gezeigte) Öffnungen in einer unteren Fläche des Befestigungswinkels 30 eingesetzt werden.
Fig. 5 zeigt den Schalter zusammengebaut in "AUS"-Stellung. Der nach vorne verlaufende Finger 66 verläuft unter dem nach unten gerichteten Rand 38 der Platte 2 des Drehtisches. Die Kippbetätigung des Wippenkörpers 60 bewirkt eine Schwenkbewegung des Abschnitts 68 des Sperrfingers zum bzw. weg vom Zahnkranz 40, der entlang dem Umfang einstückig in dem nach unten verlaufenden Rand 38 ausgebildet ist. Wenn der Abschnitt 68 des Sperrfingers zum Zahnkranz 40 hin geschwenkt und an diesen angelegt wird, wird die Drehbewegung der Platte 2 des Drehtisches gehemmt. Wenn umgekehrt der Wippenkörper 60 nach vorne in die "EIN"-Stellung gekippt wird, schwenkt der Abschnitt 68 des Sperrfingers weg vom Zahnkranz 40 und gibt damit die Drehbewegung des Drehtisches frei.
In Fig. 2 und 6 ist ersichtlich, daß die Einrichtung zur Geschwindigkeitssteuerung 8 eine untere Gehäuseplatte 74 und eine obere Gehäuseplatte 76 von allgemein recht­ eckiger Form mit auf gegenüberliegenden Seiten nach außen gerichteten Befestigungsflanschen 78 enthält. Durch die Befestigungsflansche 78 sind Montagebohrungen 80 zum Zusammenbau der Einrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung 8 an einer Unterseite der Platte 2 des Drehtisches vorge­ sehen, wie noch im einzelnen zu beschreiben ist. Vier Montagebolzen 82 verlaufen von der unteren Gehäuseplatte 74 senkrecht nach oben und werden durch vier entsprechende Montagebohrungen 82′ in der oberen Gehäuseplatte 76 geführt. In der unteren bzw. oberen Gehäuseplatte 74 bzw. 76 sind zusammengehörige Paare von Montagebohrungen 84, 84′; 86, 86′; 88, 88′; sowie zwei Durchbrüche 90, 90′ für ein Schaltrad vorgesehen. Die obere Platte 76 enthält eine Positionierbohrung 92.
Zwischen der oberen und unteren Gehäuseplatte 74, 76 ist ein Untersetzungsgetriebe untergebracht. Das Getriebe umfaßt ein inneres Antriebsrad 94 mit einer nach unten verlaufenden Mittelwelle 96 und einem nach oben gerichte­ ten abgestuften Wellenabschnitt 98. Ein äußeres Antriebs­ ritzel 100 ist mit der nach unten verlaufenden Mittelwelle 96 des inneren Antriebsrads 94 gekoppelt. Das äußere Antriebsritzel 100 ist dementsprechend mit einer axialen Montagebohrung 102 versehen, in welche die nach unten verlaufende Mittelwelle 96 mit Preßsitz eingepaßt ist. Durch diese Anordnung dreht sich das Antriebsritzel 100 und das Antriebsrad 94 gleichsinnig.
Ein Schaltrad 104 ist im Eingriff mit dem Antriebsrad 94 über einen nach unten hängenden Teil eines Nebenrades 106. Ein nach oben gerichteter abgestufter Wellenabschnitt 108 und ein nach unten gerichteter Wellenteil des unten angesetzten Nebenrads 106 (nicht dargestellt) ragt in die Durchbrüche 90 bzw. 90′ für das Schaltrad. Die Durch­ brüche 90, 90′ für das Schaltrad weisen eine elliptische Form auf und gestatten eine seitliche Bewegung der Wellen­ abschnitte des Schaltrads. Folglich kann das Schaltrad sich in herkömmlicher Weise in den Schlitzen für das Schaltrad 90, 90′ seitlich verschieben, wobei es entweder gegen ein Sternrad 110 anliegt oder von diesem abgehoben ist.
Das Sternrad 110 ist über einen Nebenradteil 112 mit dem Schaltrad 104 gekoppelt. Ein nach unten verlaufender Wellenabschnitt 114 und ein nach oben gerichteter Wellen­ abschnitt 116 ragt vom Rad 110 in die Montagebohrungen 86, bzw. 86′. Eine halbmondförmige horizontale Schwing­ platte 118 ist mit einem auf die Oberseite montierten U-förmigen Betätigungsflansch 120 versehen, der gegen das Sternrad 110 gerichtet ist. Der Betätigungsflansch 120 ist in Berührungsnähe zum Sternrad 110 angeordnet. Ein nach oben verlaufender Wellenabschnitt 122 und ein nach unten verlaufender Wellenabschnitt (nicht dargestellt) ragt von der Schwingplatte 118 mit Paßsitz in die Montage­ bohrungen 84, 84′.
Fig. 6 zeigt die auf die Unterseite der Platte 2 des Drehtisches montierte Einrichtung zur Geschwindigkeits­ reduzierung 8. Ein nach unten gerichteter Positionierzapfen 124 ist auf der unteren Fläche der Platte 2 vorgesehen und paßt in die Positionierbohrung 92 in der oberen Ge­ häuseplatte 76. Die Einrichtung zur Geschwindigkeitsredu­ zierung 8 ist gegen die Mittelachse des Drehtisches außer­ mittig versetzt und derart angeordnet, daß das untere Antriebsritzel 100 mit dem Zahnkranz 28 des Sockels 4 in Eingriff kommt. Auf der Unterseite der Platte 2 fest montiert dreht sich die Einrichtung zur Geschwindigkeits­ reduzierung 8 zusammen mit dieser, wenn das Antriebsritzel 100 sich längs des Zahnkranzes 28 dreht, wodurch das Getriebe bewegt wird. Die dadurch entstehende Schwingung der Schwingplatte 118 verbraucht Energie und bewirkt dadurch eine Regelung der Geschwindigkeit, mit der sich der Drehtisch bewegen kann. Somit dient die Einrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung 8 als Geschwindigkeits­ regler zur Begrenzung der Drehzahl der Platte 2 des Dreh­ tisches auf einen vorgeschriebenen Wert.
Fig. 7 zeigt den Umlauf der Einrichtung zur Geschwindigkeits­ reduzierung 8 rund um den Zahnkranz 28 des Sockels im Ver­ lauf der Drehung der Platte 2.
Wie aus Fig. 3 und 5 ersichtlich, umfaßt die Motorbaugruppe 6 einen unteren Gehäusetopf 126 und eine obere Gehäuseplatte 128 aus einem geeigneten für Mikrowellen reflektierenden Material wie nahtloses Aluminium. Der untere Gehäusetopf 126 ist mit einem nach außen gebogenen oberen Rand 130 ver­ sehen, der Befestigungslöcher 132 zum Anbau der Motorbau­ gruppe 6 an eine untere Seite der Platte 2 des Drehtisches aufweist. Eine mittlere Vertiefung 134 erstreckt sich nach unten in den unteren Gehäusetopf 126. Eine reibungsfreie Scheibe 136 aus geeignetem Material wie Polypropylen ist an der Unterseite der mittleren Vertiefung 134 des unteren Gehäusetopfes 126 angeordnet. Durch den unteren Gehäusetopf 126 und die obere Gehäuseplatte 128 verlaufen mittlere Mon­ tageöffnungen 138. Der Gehäusetopf 126 ist außerdem mit einer geschlitzten Lasche 140 in der Seitenwand versehen, welche die mittlere Vertiefung 134 bildet.
Eine Motorwelle 142 mit Stufenprofil ist senkrecht zwischen den unteren Gehäusetopf 126 und die obere Gehäuseplatte 128 eingesetzt. In der Motorwelle 142 ist ein senkrechter Schlitz 144 ausgebildet, der von oben nach unten verläuft. Ein nach unten hängender Teil 146 der Welle durchsetzt die Montageöffnung 138 des unteren Gehäusetopfs 126. Ein au­ ßeres Antriebsritzel 148, vorzugsweise mit einem Wälzkreis­ durchmesser von 5,08 cm (2′′), ist mit einer Mittelöffnung 150 versehen, in welche der nach unten hängende Teil 146 der Welle 142 eingepreßt und und fest verbunden ist. Auf diese Weise dreht sich die Welle 142 gemeinsam mit dem Antriebsritzel 148.
Eine Spiralfeder 152 ist in der mittleren Vertiefung 134 des unteren Gehäusetopfs 126 untergebracht. Die Spiralfe­ der 152 ist um die mittlere Welle 142 gewickelt und ist mit einem inneren Ende 154 in dem senkrechten Schlitz 144 der Welle festgehalten. Ein äußeres Ende (nicht darge­ stellt) der Spiralfeder 152 ist in der senkrechten Lasche 140 in herkömmlicher Weise festgesetzt. Bei dieser Befe­ stigungsart wird die Spiralfeder aufgezogen, wenn die Wel­ le 142 durch das Antriebsritzel 148 gedreht wird, und entspannt sich beim Loslassen zum Antreiben der Welle in entgegengesetzter Richtung.
Fig. 5 zeigt die Motorbaugruppe 6 auf die Unterseite der Platte 2 des Drehtisches montiert. Der Positionierstift 46 für die Motorbaugruppe auf der Unterseite der Platte 2 des Drehtisches verläuft nach unten durch die Montageöff­ nung 138 des unteren Gehäusetopfs 126, und es sind End­ kappen (nicht gezeigt) vorgesehen, welche den unteren Ge­ häusetopf mittels eines geeigneten Klebers an der Platte des Drehtisches befestigen. Die Motorbaugruppe 6 ist gegen die Mittelachse der Platte 2 des Drehtisches versetzt der­ gestalt angeordnet, daß das nach unten hängende Antriebs­ ritzel 148 mit dem Zahnkranz 28 des Sockels 4 des Dreh­ tisches in Eingriff kommt. Die Spiralfeder 152 ist somit zum Antrieb mit dem Zahnkranz 28 über das Antriebsritzel 148 gekoppelt.
Aus Fig. 1 und 7 ist ersichtlich, daß die Motorbaugruppe 6 und die Einrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung 8 an der Unterseite der Platte 2 des Drehtisches einander diametral gegenüberliegend befestigt sind. Die Bauteile 6 und 8 sind gegen die Mittelachse des Drehtisches ver­ setzt und stehen mit dem Zahnkranz 28 des Sockels 4 des Drehtisches im Eingriff.
Wie in Fig. 2 und 4 dargestellt, bringt eine Drehung der Platte 2 des Drehtisches im Uhrzeigersinn das Schaltrad 104 außer Eingriff mit dem Sternrad 110, wobei die Welle 108 sich in den Schlitzen 90 und 90′ verschiebt. Die Ein­ richtung zur Geschwindigkeitsreduzierung 8 wir dadurch ausgekuppelt und gestattet die freie Drehung der Platte 2 des Drehtisches im Uhrzeigersinn. Diese Drehung be­ wirkt, wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, das Aufzie­ hen der Spiralfeder 152 durch die Motorbaugruppe, wobei sie sich um die Welle 142 der Motorbaugruppe wickelt. Nach Loslassen der Platte 2 des Drehtisches wickelt sich die Spiralfeder 152 ab und bewegt das Antriebsritzel 148 entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsritzel 148 und dem unteren Zahnkranz 28 bewirkt eine Drehung der Platte 2 des Drehtisches entgegengesetzt dem Uhrzeiger­ sinn. Die Motorbaugruppe und die Einrichtung zur Geschwin­ digkeitsreduzierung 8, die fest mit der Platte 2 des Drehtisches verbunden sind, drehen sich zusammen mit dieser gleichsinnig. Diese Drehung entgegen dem Uhrzei­ gersinn bringt die Räder 104 und 110 der Einrichtung zur Geschwindigkeitsreduzierung wieder in Eingriff, und diese dienen sodann zur Regelung der Drehgeschwindigkeit des Drehtisches.
Das metallische Gehäuse der Motorbaugruppe reflektiert Mikrowellenenergie in den Hohlraum des Ofens. Folglich stört der Umlauf der Motorbaugruppe 6 um den Zahnkranz 28 das Muster der stehenden Welle der Mikrowellenenergie im Ofenhohlraum und streut die Energie innerhalb des Heizhohlraums. Dadurch wird für die auf der drehbaren Platte 2 des Drehtisches liegenden Nahrungsmittel ein gleichmäßigerer Heizzustand geschaffen. Zu beachten ist auch, daß die Anordnung der Motorbaugruppe 6 auf der Unter­ seite des Platte 2 des Drehtisches es ermöglicht, daß die Motorbaugruppe vollständig innerhalb des Umfangs der Dreh­ tischeinheit untergebracht ist. Dies verringert den Raum­ bedarf des Drehtisches und gestattet die Verwendung des drehtisches in verhältnismäßig kleinen Ofenhohlräumen. Schließlich ist zu bemerken, daß der erfindungsgemäße Drehtisch eine verhältnismäßig geringe Zahl von Bauteilen enthält. Die Motorbaugruppe und die Einrichtung zur Ge­ schwindigkeitsreduzierung können als Untergruppen unabhän­ gig voneinander zusammengebaut werden, woraus sich eine rationellere Fertigung ergibt.
Vorstehend wurde die bevorzugte Ausführungsform der Er­ findung beschrieben; es sind jedoch im Rahmen der Erfin­ dung auch andere Ausführungsformen möglich. So kann an­ stelle der festen Anbringung der Motorbaugruppe an der Unterseite der Platte 2 eine andere Montageform gewählt werden. Auch könnte die Motorbaugruppe 6 auf eine sepa­ rate Scheibe montiert werden, die sich unabhängig von der Platte 2 des Drehtisches dreht. Die Antriebsverbindung zwischen der Motorbaugruppe 6 und der Platte 2 könnte durch einen zusätzlichen Zahnkranz erfolgen, der an der Unterseite der Platte des Drehtisches befestigt ist. Das Antriebsritzel der Motorbaugruppe würde dann gleichzeitig in den Zahnkranz 28 des Sockels und in den zusätzlichen Zahnkranz des Drehtisches eingreifen, um das Drehmoment zwischen der Platte 2 und dem Sockel 4 zu erzeugen. Es ist zu beachten, daß bei dem oben beschriebenen wahl­ weisen Aufbau die Motorbaugruppe 6 ebenfalls umlaufen und seine Stellung im Verhältnis zum Heizhohlraum im Verlauf seines Betriebszyklus laufend ändern würde. So­ mit würde sie weiterhin zur Durchmischung des Schwin­ gungsmodus dienen.

Claims (23)

1. Drehtisch mit einem feststehenden Sockel, einer Platte, welche um eine senkrechte Mittelachse des Sockels drehbar gelagert ist, und einer Motorbaugruppe zum Antrieb der Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe um die Mittelachse des Sockels drehbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Motorbaugruppe synchron mit der Platte des Drehtisches dreht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe gegen die Mittelachse versetzt und unter der Platte des Drehtisches angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe fest auf die Unterseite der Platte des Drehtisches montiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel des Drehtisches einen mit der senkrech­ ten Achse konzentrischen Zahnkranz aufweist und daß die Motorbaugruppe ein Antriebsritzel enthält, welches einrückbar längs des Zahnkranzes abrollt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel zwischen der Mittelachse und dem Zahnkranz angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe fest auf die Unterseite der Platte des Drehtisches montiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch eine Geschwindigkeitssteuerung zum Regeln der Drehgeschwindigkeit der Platte des Drehtisches enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Geschwindigkeitssteuerung um die Mittel­ achse des Sockels dreht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Geschwindigkeitssteuerung um die Mittel­ achse des Sockels in diametral entgegengesetzter Stellung zur Motorbaugruppe dreht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung und die Motorbaugruppe auf der Unterseite der Platte des Drehtisches befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte einen zur Mittelachse konzentri­ schen Zahnkranz aufweist und daß die Geschwindigkeits­ steuerung und die Motorbaugruppe jeweils ein Abtriebs­ ritzel aufweist, das einrückbar längs des Zahnkranzes des Sockels abrollt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe ein Außengehäuse aus einem für Mikrowellen reflektierenden Material aufweist.
14. Drehtisch für Mikrowellenöfen oder dergleichen, gekenn­ zeichnet durch einen Sockel mit einer senkrechten Mittelachse und einem um diese verlaufenden konzen­ trischen Zahnkranz, eine drehbar auf den Sockel mon­ tierte Platte, die sich um die Mittelachse dreht, eine Motorbaugruppe zum Antrieb der Platte des Dreh­ tisches, wobei die Motorbaugruppe eine Energiequelle und ein Planetengetriebe enthält, welches einrückbar längs des Zahnkranzes des Sockels abläuft, wobei sich die Motorbaugruppe um die Mittelachse des Sockels dreht.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel der Motorbaugruppe zwischen dem Zahnkranz und der Mittelachse des Sockels angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe ein Außengehäuse aus für Mikro­ wellen reflektierendem Material aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe auf der Unterseite der Platte des Drehtisches angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch eine Geschwindigkeitssteuerung zum Regeln der Geschwindigkeit aufweist, mit welcher sich die Platte des Drehtisches dreht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung ein Planetengetrie­ be für die Drehbewegung längs des Zahnkranzes des Sockels aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitssteuerung und die Motorbaugruppe an der Unterseite der Platte des Drehtisches befestigt ist.
21. Drehtisch für den Hohlraum eines Mikrowellenofens oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Sockel mit einer senkrechten Mittelachse und einem um diese konzentrisch angeordneten Zahnkranz, eine drehbar auf den Sockel montierte Scheibe, die sich um die Mittelachse dreht, einer Motorbaugruppe zum Antrieb der Platte des Drehtisches, wobei die Motorbaugruppe ein Außengehäuse aus einem für Mikrowellen reflektie­ renden Material aufweist, das sich bei der Drehbewegung der Mikrowellenplatte mitbewegt, wodurch der stehende Mikrowellenmodus innerhalb des Ofenhohlraums gestört wird.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gehäuse der Motorbaugruppe zugleich mit der Platte des Drehtisches dreht.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorbaugruppe unterhalb der Platte des Dreh­ tisches gegen die Mittelachse des Sockels versetzt angeordnet ist, und daß die Motorbaugruppe ein nach außen gerichtetes Antriebsritzel zum Eingriff in den Zahnkranz des Sockels des Drehtisches aufweist.
DE3600583A 1985-07-17 1986-01-11 Drehtisch Withdrawn DE3600583A1 (de)

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