DE3444148C2 - Geldspielautomat mit wenigstens zwei aus Gewinnanzeige-Elementen zusammengefügten Risikoleitern - Google Patents

Geldspielautomat mit wenigstens zwei aus Gewinnanzeige-Elementen zusammengefügten Risikoleitern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Geldspielautomaten mit einer Symbol-Spieleinrichtung, deren Gewinnsymbole tragende Um­ laufkörper zufallsgesteuert auf Rastpositionen zur Anzeige eines Spielergebnisses stillgesetzt werden, mit einer Risi­ ko-Spieleinrichtung, die wenigstens zwei aus Gewinn-Anzei­ geelementen ansteigender Gewinnstaffelung zusammenge­ fügte Bänder zur Anzeige eines Gewinns umfaßt und mit einem Gehäuse, das die Spieleinrichtung hinter seiner Frontscheibe umschließt.
Ein Geldspielautomat der genannten Art ist aus der DE-OS 29 38 307 bekannt. Der Geldspielautomat ist einerseits mit ei­ ner Symbol- Spieleinrichtung ausgestattet, deren Umlaufkör­ per nach ihrer zufallsgesteuerten Stillsetzung auf Rastpo­ sitionen das Spielergebnis anzeigen. Andererseits besitzt der bekannte Geldspielautomat eine Risiko-Spieleinrichtung, die zwei aus Gewinnanzeigeelementen in ansteigender Gewinn­ staffelung zusammengefügte Bänder umfaßt. Die Bänder, für die der Begriff Risikoleitern üblich geworden ist, dienen der Anzeige des erzielten Gewinns, der gegebenenfalls auf­ grund des Spielergebnisses aufgekommen ist. Die Gewinne, die den einzelnen Anzeigeelementen zugeordnet sind, bilden eine geometrische Reihe, die für jede Risikoleiter unten mit dem niedrigsten Gewinn beginnt, der in beiden Risiko­ leitern verschieden ist. Für den Spieler ergibt sich gege­ benenfalls die Dispositionsmöglichkeit, den ihm angezeigten Gewinn entweder zur Gewinngabe kommen zu lassen oder ihn als Spieleinsatz für ein Risikospiel zu verwenden, d. h., ihn unter Verlustgefahr zugunsten eines höheren Gewinns zu riskieren. Nach erfolgreichem Risikospiel ist das nächsthö­ herstehende Anzeigeelement aktiviert und erneut die vorge­ nannte Dispositionsmöglichkeit gegeben.
Desweiteren ist aus der DE-AS 12 85 231 ein Münzspielgerät mit Gewinnauszahlung bekannt. Mit einem Handrad sind die die Auszahlquote bestimmenden Elemente verstellbar. Durch Betätigen des Handrades wird gleichzeitig eine Anzeigevor­ richtung in Form eines 3-seitigen Prismas, dessen achspa­ rallele Flächen je einen der gewählten Auszahlquote ent­ sprechenden Gewinnplan tragen, in die Anzeigelage ver­ schwengt.
Da für jeden Gewinn, der mit der Symbol-Spieleinrichtung erzielbar ist, ein eigenes Anzeigenelement vorgesehen ist, und dieses zur sicheren Ablesbarkeit eine Mindestgröße nicht überschreiten darf, nehmen die Risikoleitern einen verhältnismäßig großen Platz der Frontscheibe ein, der für weitere Spieleinrichtungen fehlt.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Flächenbedarf, den die Risikoleitern von der Frontscheibe beanspruchen, zu verrin­ gern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der Geldspielautomat nach der Erfindung kann aufgrund sei­ nes verringerten Platzbedarfs für die Risikoleitern auch als Doppelspielgerät ausgeführt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen, mit denen der Platzbedarf weiter verringert wird, sind den Unteransprüchen zu entneh­ men.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Teilfrontansicht des Geldspielautomaten nach der Erfindung,
Fig. 2 perspektivische Rückansicht der Anzeigevorrichtung für den in Fig. 1 dargestellten Geldspielautomaten mit gebrochen dar­ gestelltem Mantel,
Fig. 3 perspektivische Ansicht des Antriebs für die Anzeigevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 perspektivische Ansicht des Antriebs für die Anzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein insgesamt mit 1 bezeichneter Geldspiel­ automat schematisch dargestellt, mit einer Frontscheibe 2, hinter der ge­ strichelt angedeutete Walzen 3-5 koaxial nebeneinander angeordnet sind. Die zu einer Symbol-Spieleinrichtung 6 gehörenden Walzen 3-5 tragen umfangs­ seitig Reihen von Gewinnsymbolen. Die bei Spielbeginn in Umlauf versetzten Walzen 3-5 werden auf zufällig ausgewählten Rastpositionen stillgesetzt, so daß sie in Fenstern 7-9 der Frontscheibe 2 eine Kombination von Gewinnsymbolen als Ergebnis des Symbolspiels anzeigen.
Dem Symbol-Spielergebnis entspricht ggf. ein Gewinn, der seiner Art und Höhe nach mit einem Gewinnanzeigeelement 10 einer nachstehend zu beschreibenden Anzeigevorrichtung 11 sichtbar gemacht wird. Die Anzeigevorrichtung 11 ge­ hört zu-einer Risikospieleinrichtung. Die Gewinnanzeigeelemente sind zu Risiko­ leitern zusammengefügt. Dem Gewinnanzeigelement der Risikoleiter sind Gewinn­ höhen zugeordnet, die ausgehend vom jeweils niedrigsten Gewinn in wenigstens zwei geometrischen, auch nach oben beschränkten Gewinnreihen gestaffelt sind. Ein mit der Anzeigevorrichtung 11 angezeigter Gewinn bedeutet dem Spieler, daß er diesen entweder zur Gewinngabe kommen lassen oder ihn unter Verlust­ gefahr zugunsten eines höheren Gewinns riskieren kann.
Für die Anzeigeelemente ist ein drehbeweglicher Träger 12 mit vertikaler Drehachse 13 vorgesehen. Der Träger 12 hat im wesentlichen die Form eines regulären Prisma-Abschnittes, der in Aufsicht einen zwei Seiten 14 und 15 um­ fassenden Sektor 16 eines regelmäßigen Neunecks zeigt. An zwei sich oben und unten gegenüberstehenden Grundblechen 17 und 18 sind zu beiden Seiten 14 und 15 zwei flanschbildende, einander zugewandte Schenkel 19 und 20 bzw. 19′ und 20′ durch rechtwinkliges Abbiegen gebildet, an denen ein durchsichtiger Mantel 21 aus Polykarbunat schraubbefestigt ist.
Die beiden Grundbleche 17 und 18 sind jeweils an einem Nietzapfen 22 und 23, der an einen Haltewinkel 24 und 25 genietet ist, drehachsenbildend gelagert. Die Haltewinkel 24 und 25 sind an einen Rahmen 26 einer Fronttür 27 ge­ schraubt, in den eine Frontscheibe 28 eingefaßt ist. Der obere Haltewinkel 24 trägt auch einen Getriebekleinmotor 29 zur Verstellung des Trägers 12 und eine Lichtschranke 30 zur Kontrolle der Drehstellung des Trägers 12.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Welle 31 des Getriebekleinmotors 29 drehfest mit einem Stufenrad 32 verbunden, das aus zwei konzentrischen Scheiben 33 und 34 unterschiedlicher Durchmesser gebildet ist. Die größere, motorabgewandte Scheibe 34 ist mit einer Kerbe 35 versehen, deren beide Flanken 36 und 37 übergangslos auch die Flanken zweier Zähne 38 und 39 auf dem Umfang der kleineren Scheibe 33 bilden. Der Kopfkreisradius der kleineren Scheibe 23 ist so groß wie der Radius der größeren Scheibe 34, deren Kerbe den Radius des Fußkreises der kleineren Scheibe 33 hat.
Das obere Grundblech 17 trägt eine Kreissektorscheibe 40 mit zwei neben­ einander liegenden Zahnspuren 41 und 42, die vier bzw. zwei Zähne haben. Die äußeren Zähne der Zahnspur 41 setzen sich axial fort und die bilden die beiden Zähne der Zahnspur 42. Die Kreisscheibe 40 ist vom Nietzapfen 22, der durch eine nabenbildende Hülse 43 der Kreissektorscheibe 40 gesteckt ist, in einem solchen Abstand gehalten, daß die Zähne der Zahnspuren 41 und 42 mit den Zähnen 38 und 39 bzw. mit der Kerbe 35 kämmen können. Der Zentri­ winkel der Kreissektorscheibe 40 ist im wesentlichen dreimal so groß wie der von den Zähnen der Zahnspuren 41 und 42 eingeschlossene Umfangswinkel, wobei radial sich erstreckende Federspangen 44 an der Kreissektorscheibe 40 für beide Drehrichtungen eine umfangsseitige Begrenzung bilden, bei der sich die größere Scheibe 34 zwischen einem der äußeren Zähne auf Zahnspur 42 und einer der Federspangen 44 befindet. In diesen Endstellungen drückt die jeweilige Federspange 44 gegen die größere Scheibe 34.
Zwischen den beiden Endstellungen ist eine Mittenstellung möglich, in der sich die größere Scheibe 34 zwischen den beiden Zähnen der Zahnspur 42 befindet. Zum Wechsel von einer Stellung bis zur benachbarten dreht sich die Welle 31 fast einmal herum, wobei die Kreissektorscheibe 40 und somit der Träger 12 um 20° um seine Drehachse 13, die beiden Nietzapfen 22 und 23, gedreht wird.
Von der Kreissektorscheibe 40 stehen zwei Positionierblenden 45 ab, die sich in axialer Richtung zum Getriebekleinmotor 29 erstrecken. Die Positionier­ blenden 45 mit gleichem Radius zur Drehachse 13 unterbrechen den Lichtstrom der Lichtschranke 30 drehstellungsabhängig, die ein Signalmuster abgibt, das in vereinbartem Code die aktuelle Drehstellung anzeigt.
Die Kreissektorscheibe 40 mit den Zahnspuren 41 und 42, der Hülse 43, den Federspangen 44 und den Positionierblenden 45 ist als einstückiges Spritzguß­ teil gefertigt. Das Spritzgußteil ist mit einer Schraube am Grundblech 17 des Trägers 12 befestigt. Der Nietzapfen 22 durchdringt auch ein Loch 46 des Grundblechs 17, so daß die Lage der Kreissektorscheibe 40 am Grundblech 17 mit zwei Punkten zwangsweise vorgegeben ist.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Welle 31 des Getriebeklein­ motors 29 drehfest mit einer Nabe 47 verbunden, deren motorzugewandtes Ende einen Reibkranz 48 bildet. Ein Steuerarm 49 mit einem Kreisloch 50 ist auf die Nabe 47 gesteckt und wird von durch einen Sicherungsring 51 axial auf der Nabe 47 abgestützte Federelemente in Form von Wellscheiben 52 gegen den Reibkranz 48 gedrückt. Zwischen dem Sicherungsring 51 und der Wellscheibe 52 ist eine Unterlegscheibe 53 eingefügt. Der Steuerarm 49 trägt an einem Steuerstift 54, der Kurbeibewegungen ausführt, wenn die Welle 31 dreht, wobei mit dem gegen den Reibkranz 48 gedrückten Steuerarm 48 eine Sicherheitskupplung gebildet ist. Der Steuerstift 54 ist in ein Langloch 55 im Grundblech 17′ gesteckt, so daß die Kurbelbewegung des Steuerstiftes 54 eine Drehbewegung des Trägers 12′ zur Folge hat. Hat der Träger 12′ eine seiner Endstellungen eingenommen, bei denen der Steuerstift 54 an einem der Lang­ lochenden anliegt, so kann der abgeschaltete Getriebekleinmotor 29 seine evtl. noch nicht abgeklungene kinetische Energie an die Sicherheitskupplung ab­ geben.
Die Positionierblende 45′ entsteht beim Stanzen des Grundblechs 17′ durch rechtwinkliges Abbiegen einer durch U-förmiges Einschneiden erzeugten Lasche. Die Positionserkennung geschieht in der schon beschriebenen Weise.
Der von den Grundblechen 17 und 18 bzw. 17′ und 18′ gehaltene lichtdurch­ lässige Mantel 21 ist durch Biegen entstanden, wobei die beiden sich an der Biegekante 56 treffenden Ebenen 57 und 58 einen Außenwinkel β von 40° bilden. Jede Ebene 57 und 58 des Mantels 21 ist mit einem Band 59 von Gewinnsymbolen bedruckt, und längs der Drehachse 13 sind für jedes Gewinn­ symbol des einen oder anderen Bandes 59 Lampen 60 angeordnet. Hierdurch sind die eingangs genannten Anzeigeelemente, z. B. 10, gebildet, wobei jede Lampe 60 ein Symbol des einen oder anderen Bandes 59 durchscheinend be­ leuchten kann. Jedes Band 59 stellt eine Risikoleiter dar, die durch einen seiner Größe der Risikoleiter entsprechendes Fenster 61 der Frontscheibe 2 einsehbar ist.
Die beschriebene Anzeigevorrichtung 11 läßt sich in ihrer Mittenstellung, bei der die Biegekante 56 in der Mitte des Fensters 61 steht, beide Risiko­ leitern erschwert ablesbar erkennen. Diese Mittenstellung wird eingestellt, wenn kein Anzeigeelement, z. B. 10, der Risikoleitern zu aktivieren ist.
Die beschriebene Anzeigevorrichtung 11 beansprucht für beide Risikoleitern auf der Frontscheibe 2 lediglich die Fläche des einen Fensters 61. Damit ist auf der Frontscheibe 2 Platz für weitere Spieleinrichtungen. Der Geldspielautomat 1 kann auch als Doppelspielgerät, wie in Fig. 1 dargestellt, mit zwei Anzeige­ vorrichtungen 11 für zwei Spieler eingerichtet werden.

Claims (4)

1. Geldspielautomat mit einer Symbol-Spieleinrichtung, deren Gewinnsymbole tragende Umlaufkörper zufallsgesteuert auf Rastpositionen zur Anzeige eines Spielergebnisses stillgesetzt werden, mit einer Risiko-Spieleinrichtung, die wenigstens zwei aus Gewinn-Anzeigeelementen ansteigender Gewinnstaffelung zusammengefügte Bänder zur Anzeige eines Gewinns umfaßt und mit einem Gehäuse, das die Spieleinrichtung hinter seiner Front­ scheibe umschließt, gekennzeichnet durch einen beweglichen Träger (12), an dem ein Mantel (21) befestigt ist, der sich gebogen um eine senkrecht verlaufende Träger-Drehachse (13) erstreckt, wobei auf den Bändern (59) zusammengefaßte, durch­ scheinend beleuchtbare Anzeigeelemente (10) angeordnet sind, denen ortsfest übereinander in einer einzigen Spalte angeordnete Lampen zugeordnet sind, und daß die Bänder (59) in Rastpositio­ nen hinter einem in seiner Größe dem Band (59) entsprechenden Fenster (61) der Frontscheibe (2) positionierbar sind.
2. Geldspielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) im wesentlichen die Form eines regulären Prismaabschnittes hat.
3. Geldspielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) für m Bänder (59) in axialer Aufsicht einen m Seiten umfassenden Sektor (16) eines regelmäßigen Neunecks zeigt.
4. Geldspielautomat nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) mit m Bändern (59) auf m+1 Rastpositionen arretierbar ist.
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