DE3533894A1 - Bekleidungsgegenstand aus ringpanzerstruktur - Google Patents
Bekleidungsgegenstand aus ringpanzerstrukturInfo
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Description
TER MEE R-MUL LE R- STE I N ME I ST E R
Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer -Dipl.-lng. H. Steinmeister
Dipl.-lng F E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
Mauerkircherstr. 45
D-8000 MÜNCHEN 80 D-4800 BIELEFELD I
β 52 439 23. Sep. 1985
Pehr Lars-Jos
Box 6
78 200 Malung
Schweden
BEKLEIDUNGSGEGENSTAND AUS RINGPANZERSTRUKTÜR
PRIORITÄT: 28. September 1984, Norwegen, Nr, 843936
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bekleidungsgegenstand, aus Ringpanzerstruktur gemäß dem Oberbegriff des
nachfolgenden Patentanspruches.
Bei der bisher bekannten Herstellung von Bekleidungsgegenständen
aus Ringpanzerstruktur, wie Anzügen, Westen, Jacken, Hosen oder dergl., ist man derart verfahren, daß
die Teilstücke und die Ringpanzerstruktur in nur einer einzigen Orientierungsrichtung zusammengesetzt wurden, was die
natürliche Bewegungsfreiheit des Körpers beim Beugen in
•]q wesentlichem Grad behindert hat, indem Spannungen entstanden
sind und somit bei unterschiedlichen Arbeitsbewegungen hinderlieh sind.
Bei der vorliegenden Erfindung ist somit bezweckt, diese Mängel bei der Herstellung eines derartigen Bekleidungsgegenstandes
mit Ringpanzerstruktur zu beseitigen, indem man die unterschiedlichen Strukturrichtungen des Ringpanzers zur
Gestaltung und örtlichen Anbringung der Einzelteile im Hinblick auf die Körperbewegungen ausgenützt hat, damit bei unterschiedlichen
Biegebewegungen keine derartigen Spannungen entstehen.
Erfindungsgemäss ist der Bekleidungsgegenstand somit
dadurch gekennzeichnet, dass die Ringpanzerstruktur an dem oder den Körperteilen wo die Körperhaut normal beim Beugen des
Körperteiles einer grösseren oder geringeren Streckung ausgesetzt ist, 90° gegenüber der Struktur an dem oder den Körperteilen
wo die Köperhaut beim Beugen einer Kompression ausgesetzt ist, orientiert ist.
Andere kennzeichnende Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus den nachfolgenden Patentansprüchen und aus
der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeich-
3Q nungen hervorgehen.
Zwecks einer einfachen Erläuterung des Erfindungsgedankens, ist der Bekleidungsgegenstand nachfolgend anhand
eines Handschuhs mit Ringpanzerstruktur beschrieben, obwohl es einleuchtend sein dürfte, dass sich die vorliegende Erfindung
keineswegs auf einen Bekleidungsgegenstand dieser Art begrenzt. Somit kann der vorliegende Bekleidungsgegenstand nit
Ringpanzerstruktur zum Schutz des Körpers oder von Körperteilen, beispielsweise in der Form von Kopfbedeckung, Jacke,
BADORIQHSIAL
Weste, Hosen, Handschuhen/ Socken oder dergl. eingesetzt werden.
• Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Person, von vorne bzw.
von hinten gesehen und mit Angabe von Dehn- und Kompressionsstellen der Körperhaut.
Figuren 3 und 4 zeigen eine Person in knieender und Sitzstellung und in vorgebeugter kniender Stellung.
Die Figuren ^a., 5b und 5c zeigen die Dehn- und Kompressionsstellen
der Haut an einer ausgestreckten Hand, einer halb geschlossenen Hand und einer mehr geschlossenen Hand.
Fig. 6 und J zeigen einen Ringpanzer-Handschuh konventioneller
Gattung.
Fig. 8 und 9 zeigen einen Ringpanzer-Handschuh,, der
erfindungsgemäss hergestellt wurde.
Fig. 10 zeigt eine typische Aufteilung der Panzerstruktür,
beispielsweise zwischen benachbarten Fingern, wie in Fig. ±6 dargestellt.
Fig. Ha und 11b zeigen zwei Lösungen beim Verbinden der Handflächen- und Handrückenstruktur eines Handschuhs,
Fig. 12a und 12b zeigen die Verbindung zwischen Handflächen/Handflächenstruktur
oder Handrücken/Handrückenstruktur.
Fig. 13a und 14a zeigen die Struktur der Handflächenseite des Handschuhs in ausgestrecktem und etwas zusammengedrücktem
Zustand, wobei der Pfeil die Längsrichtung des Handschuhes bezeichnet.
Fig. 13b und l4b zeigen die Struktur in der Fig. 13a
bzw. in der Fig. 14a in kleinerem Masstab.
Fig. 15a zeigt die Struktur der Handrückenseite eines
Handschuhs, wobei der Pfeil die Längsrichtung des Handschuhs
bezeichnet.
Pig. 15b zeigt die Struktur der Fig. 15a in kleinerem
Mas s t ab.
Fig. 16 zeigt den Handflächenteil eines Handschuhs, während Fig. 17 den Daumenteil der Handfläche darstellt.
Fig. 18 zeigt den Handrücken-Daumenteil.
Fig. 19 zeigt das Mittelhandstück des Handschuhs auf der Handrückenseite.
Die Figuren 20a, 20b, 20c und 2Od zeigen den Handrücken-Zeigef'ingerteil
des Handschuhs, bzw. den entsprechenden Miti.el-
fingerteil, Ringfingerteil und kleinen Pingerteil.
Aus den Figuren 1 und 2 dürfte hervorgehen, dass beispielsweise die Haut vorn an den Knien mit Strichen 1 in Längsrichtung
des Körpers bezeichnet ist, während die Haut in der Kniebeuge mit Strichen 2 bezeichnet ist, welche einen Winkel
von 90° zu den Strichen 1 bilden. Hieraus wird man verstehen, insbesondere anhand der Figur 3>
dass die Haut über den Knien beim Beugen gedeht wird, während die Haut in der Kniebeuge
beim Beugen komprimiert wird. Eine entsprechende Analyse bezüglich der übrigen Körperteile kann in einer einfachen Weise
anhand der Figuren 1 bis 4 durchgeführt werden.
Es war somit ein wesentlicher Zweck,den oder die Bekleidungsgegenstände
derart anzupassen, dass keine Spannungen im Bekleidungsgegenstand entstehen, wenn der oder die betreffenden
Körperteile gebeugt werden. In den Figuren 1 und 2 ist die prinzipielle Knochenstruktur mit Bezugszeichen 3 angedeutet,
während die Gelenke in der Knochenstruktur allgemein
mit 4 bezeichnet sind.
Bei der vorliegenden Erfindung hat es sich überraschenderweise gezeigt, dass eine Ringpanzerstruktur die Eigenschaft
hat, dass sie in unterschiedlichem Ausmass in einer ersten Richtung gegenüber einer zweiten, 90° zur ersteren verlaufenden
Richtung dehnen kann. Durch Ausnützung dieses besonderen Merkmales einer Ringpanzerstruktur, kann erzielt werden, dass
man an den Dehnseiten des Körpers bedeutend geringere Spannungen in der Struktur erzeugt, wobei sich die Struktur an den einer
Kompression ausgesetzten Seiten des Körpers gleichzeitig derart verhält, dass eine wesentlich geringere Ansammlung an Strukturmaterial
entsteht, indem die Struktur an der Dehnseite des Körperteils beim Beugen auch eine Straffung des Strukturmateriales
an der Kompressionsseite des Körperteiles bewirkt. Derart entsteht ein Bekleidungsgegenstand, der in hohem Ausmass dazu
im Stande ist, den Bewegungen des Körpers wesentlich besser als bisher bekannt folgen zu können.
Damit die vorliegende Erfindung in einer einfachen Weise
erläutert werden können soll, wird in der nachstehenden Beschreibung auf die Figuren 5 bis 20 verwiesen, welche einen
Bekleidungsgegenstand mit Ringpanzerstruktur in der Form eines
BAD ORIGINAL
Handschuhs, insbesondere der Art die bei Einsatz scharfer
Schneidewerkzeuge, insbesondere in Metzgereien, verwendet wird, umhandeIn.
Derartige Handschuhe die aus Ringpanzer aus Metall hergestellt sind, haben den Zweck,den Benutzer gegen Schneid-,
Stich-, Reiss- und Quetschverletzungen zu schützen.
Es ist bereits bekannt, dass konventionelle Ringpanzerhandschuhe davon ausgehen, dass die Handrüekenseite gleich
gross wie die Handflächenseite ist, d.h. sie sind für eine ausgestreckte
Hand konstruiert. Deshalb haben konventionelle Handschuhe
eine Breite die grosser als die Handbreite ist, damit vorn über den Knochen Platz ist, was erforderlich ist, wenn
die Hand in eine Greiflage geballt wird. Der bekannte Handschuh
ist somit straff über Knochen und Pingergelenken, und beim Beugen der Hand bildet sich im Handflächenteil des Handschuhs
Überschussmaterial in der Form von ausgeprägten Faltenbildungen die sowohl die Kontrolle mit und das Gefühl bei der Griff-Funktion
stören. Aus den Figuren 6 und 7 ist zu erkennen, dass der bekannte Handschuh bereits bei ausgestreckter Hand FaItenbinldungen
in der Handfläche aufweist. Beim Ballen der Hand
erfolgt, wie aus Figur 7 zu ersehen ist, ein merkbares
Straffen der Struktur an der Handrüekenseite des Handschuhs.
Gleichzeitig erfolgt an der Handflächenseite des Handschuhs ein bedeutendes Anhäufen an Ringpanzermaterial.
Durch die vorliegende Erfindung, bei einem Handschuh
eingesetzt, kann man die Nachteile der konventionellen Ringpanzerstruktur
vermeiden, indem die Einzelstücke des Handschuhs derart eingeteilt sind, dass der Ringpanzerhandschuh
im Fingerknöchelbereich derart gestaltet ist, dass beim Greifen mit der Hand eine Erweiterung des Raumes für die Fingerknöchel
erfolgt und der Handflächenteil des Handschuhs gleichzeitig kleiner wird. Derart wird die Geschmeidigkeit
des Handschuhs entsprechend der Funktion der Hand gestaltet
und es werden gute Voraussetzungen für möglichst viel Gefühl und Griffkontrolle geschaffen. Bei einem erfindungsgemäss
hergestellten Handschuh ist die Struktur an der Handflächenseite des Handschuhs 90° gegenüber der Struktur oder Teilen
der Struktur an der Kandrückenseite des Handschuhs orientiert
" -^.''-.-r':1: 3 5 3 3 8 9 A
In Figur 5 sind die Handteile, wo die Haut beim Ballen
der Hand einer Dehnbelastung ausgesetzt ist, mit dem Bezugsseichen 5 bezeichnet. Entsprechend sind die Handteile, die bei™
Ballen der Hand einer Kompression ausgesetzt sind, mit dem Bezugszeichen β bezeichnet.
Bei dem erfindungsgemässen Handschuh, wie in den Figuren
8 und 9 dargestellt, bilden sich keine Falten bei einer ausgestreckten oder geballten Hand. Wie aus Figur 9 hervorgeht,
können Finger und Daumen völlig eingebogen werden, ohne dass ein störendes Straffen an der Handrückenseite des Handschuhs
entsteht und ohne wesentliches Anhäufen von Ringpanzermaterial an der Handflachenseite des Handschuhs.
Man hat bei der vorliegenden Erfindung die Entdeckung gemacht, dass sich eine Ringpanzerstruktur mehr in der Längsrichtung
als in der Querrichtung der Struktur dehnt. Das geht auch deutlich aus den Figuren 13, 14 und 15 hervor.
Erfindungsgemäss hat man somit vorgesehen, dass die
Struktur an der Handflachenseite des Handschuhs 90° zur Struktur oder zu Teilen der Struktur an der Handrückenseite des Hand-20schuhs
orientiert wird. Wenn die Hand geballt wird, ist die Struktur an der Handrückenseite des Handschuhs somit dazu im
Stande sich wesentlich in der Längsrichtung des Handschuhs zu dehnen, während die Struktur an der Handflachenseite des Handschuhs
gleichzeitig in einer Querrichtung zur Mittellinie durch 25die Mittelhand am meisten gedehnt wird. Nachdem die Struktur an
der Handrückenseite des Handschuhs in der Längsrichtung gedehnt wird, wird gleichzeitig die Querabmessung der Handrückenteile
des Handschuhs etwas vermindert und bewirkt, dass die Struktur an der Handflachenseite des Handschuhs zur Seite, d.h. quer
30zur Mittellinie durch die Mittelhand ausgedehnt wird. Gleichzeitig mit der Dehnung der Ringpanzerstruktur an der Handrückenseite
des Handschuhs, wird somit ein Straffen der Struktur an der Handflachenseite des Handschuhs erzielt, wodurch Straffungen
über die Knöchel und Fingergelenke und Ansammlungen von Gewebe 35an der Handflachenseite des Handschuhs vermieden werden. Derart
wird ermöglicht, dass der Handschuh bei den Bewegungen der Hand mitfolgt ohne diese Bewegungen zu stören.
Die Pfeile in den Figuren 16 bis 19 bezeichnen die
.3
Hauptdehnungsrichtung der Struktur der unterschiedlichen Kar;J-schuhteile.
In den Figuren Ic bis 23 bezeichnet "x" bzw. "o"
benachbarte Ringreihen in der Struktur, wie in Figur IC dargestellt.
Damit eine möglichst gute Funktion des Handflächenteiles
des Handschuhs bewirkt wird, ist es von Vorteil, wenn das Handflächen-Mittelhandstück 7 —^ einem Stück ir.it dem
Handflächen-Zeigefingerteil :', Mitteli'ir.KerteLl .-," F.ingfingerteil
10 und kleinen Fingerteil 11 des Handschuhs verläuft, d. h., dass die Struktur der erwähnten Teile 7 bis 11 die gleiche
Orientierungsrichtung hat. Ferner wird ein separater Handflähen-Daumenteil
12, wie aus Figur 17 hervorgeht, gefertigt. Figur 18 zeigt, dass die Struktur am Handrücken-DauiTienteil
90° zur Struktur an der Handflächenseite des Handschuhs orientiert ist. Man wird auch sehen, dass das Areal des Handrücken--Daumenstücks
13 bedeutend grosser als dasjenige des Handflächen-Daumenstücks ist, beispielsweise 30 bis 150$ grosser.
Aus den Figuren 18 bis 20 geht unmittelbar hervor,
dass die Handrückenseite des Handschuhs insgesamt aus sechs zusammenfügbaren
Teilen besteht. Das Handrücken-Mittelhandstüek m des Handschuhs kann eine prinzipielle Dehnungsrichtung wie mit
dem voll ausgezogenen Pfeil angedeutet haben, obwohl die Struktur in einzelnen Fällen gleich der Orientierung der Struktur
an der Handflächenseite des Handschuhs gemacht werden kann, wie mit einem gestrichelten Pfeil angedeutet. Die Handrücken-Fingerstücke
des Zeigefingers 15, Mittelfingers 16, Ringfingers 17 bzw. den kleinen Fingers 18 weisen alle eine Hauptdehnungsrichtung wie mit dem Pfeil angedeutet auf. Es sei auch erwähnt,
dass das Areal der Handrücken-Fingerstücke 15 bis 18 wesentlich grosser als das Areal der entsprechenden Handflächen-Fingerstücke
2 bis 5 ist, beispielsweise 30 bis 150$? grosser.
Wie aus den Figuren 11a und b hervorgeht, erfolgt die
Verbindung zwischen den Strukturen am Handrücken und der Handfläche, d.h. wo die Strukturen 90° gegeneinander orientiert
sind, mittels einer Dreiringverbindung. In Figur 11 deutet der
Pfeil die Längsrichtung des Handschuhs an. Bei Verbindung von Strukturen der gleichen Orientierung erfolgt diese mittels
einer Vlerring-Verbindung, wie aus Figur 12 hervov^eat. Der
Pfeil gibt die Längsrichtung des Handschuhs an.
BAD ORIGfNAL
Es dürfte unmittelbar einleuchten, _iass die in den Figuren
16 bis 20 gezeigten Handschuhteile nur als ein Beispiel zur Erläuterung der Herstellung eines Handschuhs gemeint sind,
indem es natürlich möglich ist, Abänderungen innerhalb des Rahmens der Erfindung durchzuführen, ohne Abweichung von
der Idee und des Umfanges der Erfindung, wie sie aus den nachfolgenden Patentansprüchen hervorgeht.
Claims (1)
- Patentansprüche' " 1. Bekieidungsgegenstand, wie beispielsweise ein Handschuh, §'■ ._." :-■ eine Weste, ein Anzug, ein Arbeitsanzug, eine Jajke-, Hosen,;i;7: 5 Socken, Kopfbedeckungen, bestehend aus Ringpanserstruktur, lf-Λ dadurch gekennzeichnet, dass die Ring-■|■'■'; ·" panzerstruktur des Bekleidungsgegenstandes j>:i Aei.i oder den :-l. Körperteilen wo die Körperhaut normal einer gresseren oder%^-.. geringeren Dehnung beim Beugen des Körperteiles ausgesetzt.i|'"·' 10 ist, 90° gegenüber der Struktur an dem oder den Körperteilen,;:;J ;V wo die Körperhaut beim Beugen einer Kompression ausgesetztty-.-n. ist, orientiert ist.^J-- . 2. Bekleidungsgegenstand nach Anspruch 1, d a durch;|"k'-. - 15 gekennzeichnet, dass die punktweise Ringver- ;.;£,;■: . bindung zwischen Strukturen der gleichen Orientierung mittels &.-;' verbindung von vier Ringen erfolgt (Fig. 12).;>,.; ■ 3· Bekleidungsgegenstand nach Anspruch 1, dad r u c h:V'^ 20 .g e k e η η ze i c h η e t, dass die punkweise Hinp;ver- -* -.,. bindung zwischen Strukturen die 90° zu einander orientiert | %■'■'.. sind, mittels Verbindung von drei Ringen eri'olgt (Fig. 11). *'■\~<:' ". . 4. Bekleidungsgegenstand nach, einem oder mehreren der vor-}, ■' 25 hergehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ e i c h-I net, dass das Strukturareal der Seite des Körperteiles,k -]„ die einer Dehnung ausgesetzt ist, grosser ist, beispielsweise ^/;: ■ etwa 30 bis 150$ grosser als das Areal der entsprechenden ^;.; - , Struktur ,die 90° gegenüber der ersteren Struktur orientiertfH 30 ist.ß;-:.. - 5· Bekleidungsgegenstand nach einem oder mehreren der vor- |;|V ' ." hergehenden Ansprüche, bestehend aus einem Handschuh, *bV ' dadurch gekennzeichnet, dass dieZ =■;;.. 35 Struktur an der Handflächenseite 90° gegenüber der Struktur V--.""- oder Teilen der Struktur an der Han-iruckenseite orientiert I V. ist,;! bad6. Bekleidungsgegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur im Handrücken-Mittelhandstück (14) des Handschuhs in der gleichen '//eise wie die Struktur an der Handflächenseite des Handschuhs orientiert ist.7. Bekleidungsgegenstand nach Anspruch 5 cder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handrückenseite des Handschuhs Einzelstücke für den Daunen (13), den Zeigefinger (15), den Mittelfinger (16), den Ringfinger (17) bzw. den kleinen Finger (18) aufweist, wobei die an einander grenzenden Stücke gegenseitig teilweise zusammengefügt werden, und ein Mittelhandstück (14) an welches die erwähnten Pingerstücke ebenfalls teilweise befestigt werden, und dass die Handflächenseite des Handschuhs ein Handflächen-Daumenstück (12) und in einem Stück einen Handflächen-Hittelhandteil (Y)3 einen Zeigefingerteil (8), einen Mittelfingerteil (9)j einen Ringfingerteil (10) und einen kleinen Fingerteil (11) umfasst.
208. Bekleidungsgegenstand nach einem oder mehreren der An- * sprüche 5 bis 73 dadurch gekennzeichnet, dass die Struktur an der Handflchenseite des Handschuhs in einer Richtung quer zur Mittellinie durch die Mittelhand am meisten dehnbar ist, und dass die Struktur oder die erwähnten Teile der Struktur an der Handrückenseite des Handschuhs, die 90 gegenüber der Struktur an der Handflächenseite, am meisten in der Richtung der Mittellinie durch die Mittelhand dehnbar ist.
309. Bekleidungsgegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Handrücken-Fingerstücke für Daumen (13), Zeigefinger (15), Mittelfinger (l6), Ringfinger (17) und den kleinen Finger (18) ein grösseres Flächenareal aufweisen als die entsprechenden Handflächenteile (8, 9, 10, 11, 12) des Handschuhs.BAD ORiGHSIAL
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