CH689179A5 - Heilgymnastische Vorrichtung fuer behinderte Haende - Google Patents

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CH689179A5
CH689179A5 CH00146/93A CH14693A CH689179A5 CH 689179 A5 CH689179 A5 CH 689179A5 CH 00146/93 A CH00146/93 A CH 00146/93A CH 14693 A CH14693 A CH 14693A CH 689179 A5 CH689179 A5 CH 689179A5
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CH
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bag
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wrist
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CH00146/93A
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English (en)
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Mitsuma Matsumura
Kenji Mizuno
Atsuki Hashimoto
Original Assignee
Nitto Kohki Co
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine heilgymnastische Vorrichtung für behinderte Hände, die Armgelenken, Händen und Fingern hilft ihre normalen Bewegungen wieder auszuführen, indem Behinderungen behoben werden, die Folgen von Krankheiten und Schädigungen des zentralen Nervensystems sind, beispielsweise Gehirnschäden, epicerebrale Verletzungen, Gehirnschläge und Schädigungen des Rückgrates, Verletzungen der peripheren Nerven und Verletzungen von Gelenken und Muskeln. Insbesondere betrifft die Vorrichtung dieser Erfindung Beutelkörper zur Aufnahme von Luftbeuteln, welche ermöglichen, dass die Finger gespreizt und die Gelenke der Hand und Finger gestreckt und gebogen werden können. 



  Wenn die oben erwähnten Erkrankungen und Schädigungen Bewegungsschäden der Vorderarme, Armgelenke, Handgelenke, Hände und Finger verursacht haben, wird es notwendig, diese Krankheiten und Schädigungen zu heilen und gleichzeitig die Wiederherstellung der Mobilität durch Übungen anzustreben. Seit langem herrschte die Meinung vor, dass die Wiederherstellung der Funktionen der Armgelenke, Handgelenke, Hände und Finger äusserst schwierig ist. Trotz einer grossen Anzahl von Studien, welche in jüngster Zeit in der Medizinwissenschaft der Wiederherstellung durchgeführt worden sind, ist eine zufriedenstellende heilgymnastische Vorrichtung noch nicht entwickelt worden.

   Der Versuch, Gelenke, Hände und Finger, die in bezug auf das Beugen, das Zusammenballen, Ausstrecken oder Spreizen noch behindert sind mittels der Wirkung von Druckluft oder einer Feder zu bewegen ergibt ein Erzeugen von komplizierten Bewegungsabläufen, welche grösstenteils als unnötige Belastungen auf den Patienten  einwirken. Die bekannten Vorrichtungen, welche auf dieser Grundlage basiert sind, haben keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt. 



  Beispielsweise ist in der US-PS Nr. 4 807 606 eine solche heilgymnastische Vorrichtung offenbart, welche einen Handschuhzuschnitt aus Tuch aufweist, welcher einer Hand ähnlich ist, deren vier Finger und Daumen ausgespreizt sind, wobei auf der Vorderseite des Handschuhzuschnittes Fingerhalter angeordnet sind, welche derart ausgebildet sind, dass sie den Daumen und die Finger in ihrem ausgespreizten Zustand einzelnen festhalten, einen Handrückenhalter aufweist, welcher den Handrükken festhält, einen Handgelenkhalter und einen Unterarmhalter aufweist, welche zusammen derart ausgebildet sind, dass der Handschuhzuschnitt mit dem Arm verbunden werden kann, erste Beutelkörper aufweist, die zwischen den Fingern angeordnet und derart ausgebildet sind, dass sie Luftbeutel aufnehmen können, mittels denen ein Ausspreizen der Finger bewirkt werden kann, zweite Beutelkörper aufweist,

   welche bei der Rückseite des Handschuhzuschnittes angeordnet sind und in welchen Luftbeutel aufgenommen sind, die von der Handfläche zur Innenarmseite des Armes verlaufen und dazu verwendet werden, ein Strecken der Gelenke zu bewirken, und Luftschläuche aufweist, welche die Luftbeutel mit einer Vorrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckluft verbinden. 



  Indem Druckluft den Luftbeuteln zugeführt und nach Ablauf einer entsprechend notwendigen Zeitdauer die Luft aus den Luftbeuteln abgeführt wird und dieser Umlauf wiederholt wird, ermöglicht diese bekannte Vorrichtung, dass die Handgelenke und die Finger, die in einem Zustande der Unbeweglichkeit sind, rhythmisch und schrittweise Ausstreckbewegungen, Biegebewegungen und eine Spreizbewegung durchzuführen, womit als Folge die Bewegungsunfähigkeit bezüglich dem Ausspreizen, Zusammenballen und Ausstrecken des Patienten behoben und gleichzeitig den Pa tienten dazu verholfen wird, die Bewegungen wieder aus eigenen Kräften durchzuführen. 



  Diese bekannte Vorrichtung ist imstande, eine Heilwirkung zu bewirken, welche bis anhin nicht möglich war und wird zur Zeit im therapeutischen Gebiet hoch geschätzt. Jedoch weist sie einen Nachteil gemäss folgenden Punkten auf. 



  In der bekannten Vorrichtung weist der handschuhförmige Körper insgesamt acht Beutelkörper auf, die auf seiner Vorderseite und seiner Rückseite angeordnet sind, welche Beutelkörper zur Aufnahme jeweils eines Luftbeutels ausgebildet sind. Weil nun, betrachtet man die Vorderseite des Handschuhzuschnittes, die Beutelkörper für die Luftbeutel einzeln zwischen dem Zeigefinger und dem Mittelfinger, zwischen dem Mittelfinger und dem Ringfinger und zwischen dem Ringfinger und kleinen Finger angeordnet sind und zusammen zum Einsatz kommen, und weil der Beutelkörper für den Luftbeutel, der zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger verwendet wird, von den anderen verschieden ist, können die Handschuhzuschnitte nur aus zwei verschiedenen Schnittmustern hergestellt werden.

   Soweit die Vorderseite des handschuhförmigen Körpers betroffen ist, bildet das Herstellen der hier unter Diskussion stehenden Vorrichtung, einschliesslich die Arbeit des Nähens der Beutelkörper keine besondere Schwierigkeit bezüglich der Arbeitszeit und der Güte des Erzeugnisses. 



  Bezugnehmend auf die Fig. 9 ist jedoch der handschuhförmige Körper 80 auf der Rückseite 81 des Handschuhzuschnittes mit Beutelkörpern 82, 83, 84 und 85 ausgerüstet, welche unterschiedliche Formen aufweisen und wiederum dazu dienen, Luftbeutel aufzunehmen, wie dies der Fall bei der Vorderseite ist. Diese vier Luftbeutel 82 bis 85 werden hergestellt, indem Zuschnitte für die unterschiedlich geformten Beutelkörper gemäss vier Schnittmustern aus einem Stück Tuch geschnitten werden, wonach Reissverschlüsse 82a, 83a, 83b, 84a, 85a und 85b  an den entsprechenden Stellen der Zuschnitte angenäht werden und danach Zwickel (nicht gezeigt) aufgenäht werden. Die Vorrichtung wird dann fertiggestellt, indem die Luftbeutel 82 bis 85 auf die Rückseite 81 des Handschuhzuschnittes aufgenäht und die nebeneinander angeordneten Teile der Beutelkörper 82 bis 85 zusammengenäht werden. 



  Wenn mehrere unterschiedliche Beutelkörper in einem Ausmass, wie es der Fall der Fig. 9 ist, verwendet werden, entstehen verschiedene Nachteile. Beispielsweise benötigt das Zuschneiden der Zuschnitte für die Beutelkörper aus Tuch und das Nähen der Beutelkörper eine grosse Zeitspanne. Weiter, weil die Beutelkörper voneinander getrennt sind, benötigt das Annähen derselben an den Handschuhzuschnitt eine grosse Zeitspanne und neigt zu einer Verschlechterung der Güte der Arbeit. Insbesondere verhindern die Beutelkörper 83 und 85, dass die Näharbeit überall dieselbe wird, weil sie gross sind und überdies sind sie derart angeordnet und geformt, dass sie von der gesamten Handfläche zur Innenarmoberseite des Vorderarmes verlaufen und weisen eine abgenähte Falte 86 auf, welche den Biegezustand während der Spreizbewegung bestimmt.

   Wenn die Güte der Näharbeit zwischen den Beutelkörpern 83 und 85 unterschiedlich ist, bewirkt der Unterschied, dass die Beutelkörper Verwindungen unterworfen werden, womit eine Änderung der Grösse bewirkt wird und weiter wird dies bewirken, dass die abgenähte Falte 86 unterschiedliche Winkel beim Biegen oder in bezug auf die Stellung der Biegung zwischen den zwei Beutelkörpern bewirkt. In anderen Worten bildet die Verformung des handschuhförmigen Körpers 80 in sich ein Hindernis in bezug auf eine verbesserte Heilwirkung. Somit bewirkt diese Vorrichtung eine Schwierigkeit in bezug auf gleichbleibende Eigenschaften des Erzeugnisses (in bezug auf Form und auf die Biegeeigenschaften.) 



  Weiter wird bei der bekannten Vorrichtung das Auflegen einer Hand auf den Handschuhquerschnitt aus Tuch  durchgeführt, indem die Finger der Hand mit dem Zuschnitt aus Tuch verbunden werden, indem bei den entsprechenden Stellen Fingerhalter geformt werden und indem das Handgelenk und der Unterarm mit dem Handschuhzuschnitt verbunden werden, indem bewirkt wird, dass die Armhalter (Halter für das Handgelenk und Halter für den Unterarm) seitlich in entgegengesetzten Richtungen von gegenüberliegenden Seiten des Handschuhzuschnittes aus Tuch bei der Stelle des Handgelenkes und der Stelle des Unterarmes wegragen, welche Halter derart um das Handgelenk und den Unterarm gewickelt werden, dass sie einander überkreuzen und danach Klettverschlüsse, die beim Armhalter angeordnet sind, geschlossen werden.

   Das Verbinden des Handrückens mit dem Handschuhzuschnitt wird durchgeführt, indem ein Handrückenhalter, der beim Bereich der Wurzeln des Daumens und des Zeigefingers des Handschuhzuschnittes angeordnet ist, mittels Klettverschlüsse mit dem Handgelenkhalter verbunden wird. 



  Wenn nun versucht wird, die oben beschriebene bekannte heilgymnastische Vorrichtung mit einer Hand zu verbinden, deren Finger durch Verkrümmung behindert sind, besteht jedoch die Schwierigkeit, weil lediglich ein Handrückenhalter verwendet wird um den Handrücken zu fixieren, dass sich die Seite der Hand, bei welcher der kleine Finger angeordnet ist, vom Handschuhzuschnitt abhebt. Die Armhalter sind derart ausgebildet, dass sie wie eine doppelflügelige Tür geöffnet werden und somit besteht die Möglichkeit, dass das Festhalten nicht mit genügend grosser Kraft erfolgt. Wenn der Handgelenkhalter nicht fest fixiert ist, besteht die Möglichkeit, dass das Handgelenk nicht einwandfrei auf dem Handschuhzuschnitt aufliegt, sondern dass unter dem Handgelenk ein Raum vorhanden ist.

   Aufgrund dieser Nachteile war es selten möglich, durch das Zuführen der Druckluft zu den Luftbeuteln die Seite der Hand, bei welcher der kleine Finger vorhanden ist zu strecken und beim Zuführen der Druckluft zu  den Luftbeuteln wurde auch das Biegen des Handgelenkes in Richtung des Handrükkens nicht genügend stark erreicht. 



  Ziel der Erfindung ist, die oben erwähnten Nachteile zu beheben. 



  Ein weiteres Ziel ist, eine heilgymnastische Vorrichtung zu zeigen, welche eine kleinere Anzahl von Beutelkörpern zur Aufnahme der Luftbeutel enthält als bisher der Fall war, womit die einzelnen Herstellungsschritte vom Schneiden bis zum Nähen vermindert werden können und eine gleichmässigere, bessere Güte des Erzeugnisses erzielt werden kann. 



  Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist, eine heilgymnastische Vorrichtung mit einem Handschuhzuschnitt zu zeigen, welche ein sicheres Verbinden einer Hand mit demselben ermöglichen kann und folglich die Biegebewegung, die Streckbewegung und die Spreizbewegung besser als bisher durchgeführt werden können, so dass die Wiederherstellung der körperlichen Bewegungsfähigkeit verbessert und eine verbesserte Anwendbarkeit erzielt werden kann. 



  Die erfindungsgemässe heilgymnastische Vorrichtung für Handbehinderungen ist gekennzeichnet durch einen Handschuhzuschnitt, mit einem Handflächenabschnitt zur Aufnahme einer der aufgelegten Handfläche einer Hand, und mit Fingerhaltereinrichtungen, die zum Halten des Daumens und der Finger derselben Hand bestimmt sind, und durch einen Befestigungsteil, der zur Verbindung der Vorrichtung mit dem Handgelenk der Hand bestimmt ist; durch eine Mehrzahl erste Beutelkörper zur Aufnahme von zum Spreizen von Fingern bestimmten Luftbeutel, die bei einer Vorderseite des Handflächenabschnittes angeordnet sind; durch ein Paar zweite Beutelkörper zur Aufnahme von zum Strekken von Gelenken bestimmte Luftbeutel, die bei einer Rückseite des Handflächenabschnittes angeordnet sind;

   durch eine Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckluft, um damit die Luftbeutel in den ersten und  zweiten Beutelkörpern aufzublähen und zusammenfallen zu lassen, um ein Spreizen des Daumens und der Finger und ein Strecken und Biegen der Gelenke der Hand zu erwirken; wobei jeder der zweiten Beutelkörper zwei Beutelabschnitte enthält, die jeweils aus einem Tuch geformt sind, das zu einem Zuschnitt geschnitten ist, der einen Aufbiege-Falt aufweist, welche zwei Beutelabschnitte über diesen Aufbiege-Falt miteinander verbunden sind. 



  In diesem Fall kann der eine der zweiten Beutelkörper, der zwei Beutelabschnitte enthält vorteilhaft aus einem Zuschnitt einer vorgegebenen Form gebildet werden, der gemäss einem Schnittmuster geschnitten sein kann, und der andere zweite Beutelkörper, der zwei Beutelabschnitte aufweist und neben dem einen Beutelkörper angeordnet ist, kann aus dem Zuschnitt einer vorgegebenen Form gebildet werden, indem dessen Rückseite als Vorderseite des Beutelkörpers verwendet werden kann. Andererseits kann der eine der zweiten Beutelkörper aus einem Zuschnitt einer vorgegebenen Form gebildet werden, der gemäss einem Schnittmuster geschnitten sein kann und der andere der zweiten Beutelkörper kann gemäss demselben Schnittmuster geschnitten worden sein, wobei dessen Vorderseite auf der Rückseite angeordnet sein kann. 



  Vorteilhaft weisen die zwei Beutelabschnitte jedes der zweiten Beutelkörper einen Abschnitt mit einer ersten, grösseren Länge und einen Abschnitt mit einer kleineren, zweiteren Länge auf. Dabei weisen die Beutelabschnitte mit der grösseren Länge annähernd in der Mitte derselben vorteilhaft eine abgenähte Falte auf, sodass sie damit eine Form annehmen können, die annähernd dem Buchstaben V in einer umgekehrten, ausgespreizten Stellung gleicht. 



  Der eine der zweiten Beutelkörper, der die durch die Umfaltung miteinander verbundenen Abschnitte aufweist wird geformt, indem ein aus einem Tuch gebil deter geformter Beutelabschnitt genäht wird. Der andere der zweiten Beutelkörper, der symmetrisch neben dem einen der zweiten Beutelkörper anzuordnen ist, wird gebildet, indem ein in gleicher Weise geschnittener Beutelkörperzuschnitt umgedreht wird oder ein geformter Zuschnitt gemäss demselben Schnittmuster geschnitten wird, das umkehrt gehalten wird und der Zuschnitt in gleicher Weise genäht wird. Diejenigen der Beutelabschnitte der zweiten Beutelkörper, die eine grössere Länge haben, werden bei ihrem ungefähr mittleren Abschnitt mit einer abgenähten Falte versehen. Folglich nimmt jeder zweite Beutelkörper eine Form an, welche in ungefähr ihrem mittleren Bereich um einen zweckdienlichen Winkel abgewinkelt ist. 



  Wenn diese zweiten Beutelkörper nebeneinander angeordnet auf der Rückseite eines Handschuhzuschnittes aufgenäht werden, können Luftbeutel derart angeordnet und geformt werden, dass sie entlang einem breiten Bereich von der gesamten Handfläche bis zur inneren Armseite des Vorderarmes verlaufen. Aufgrund der abgenähten Falten, die in den Beutelkörpern mit der grösseren Länge gebildet sind, kann der handschuhförmige Körper eine natürlich gebogene Form annehmen. 



  Die vorliegende Erfindung schafft weiter eine heilgymnastische Vorrichtung für Handbehinderungen, die gekennzeichnet ist durch einen Handschuhzuschnitt, mit einem Handflächenabschnitt zur Aufnahme einer darauf aufgelegten Hand, und mit Fingerhaltevorrichtungen, die zum Halten des Daumens und Finger derselben Hand bestimmt sind, und durch einen Befestigungsteil, der zur Verbindung der Vorrichtung mit dem Handgelenk der Hand bestimmt ist; durch eine Mehrzahl erste Beutelkörper zur Aufnahme von zum Spreizen von Fingern bestimmte Luftbeutel, die bei einer Vorderseite des Handflächenabschnittes angeordnet sind; durch ein paar zweite Beutelkörper zur Aufnahme von zum Strecken von Gelenken bestimmte Luftbeutel, die bei einer Rückseite des Handflächenabschnittes angeordnet  sind;

   durch eine Einrichtung zum Zuführen und Abführen von Druckluft, um damit die Luftbeutel in den ersten und zweiten Beutelkörpern aufzublähen und zusammenfallen zu lassen, um ein Spreizen des Daumens und der Finger und ein Strecken und Biegen der Gelenke der Hand zu erwirken; welcher Befestigungsteil ein Gelenkhalteband aufweist, das seitlich von einer Seite des Handschuhzuschnittes bei einer Handgelenkstelle derselben wegverläuft und dazu ausgebildet ist, mindestens eineinhalb mal um das Handgelenk gewickelt zu werden und ein paar Unterarmhaltebänder aufweist, die bei einer Unterarmstelle des Handschuhzuschnittes angeordnet sind. 



  In diesem Falle weist die heilgymnastische Vorrichtung vorteilhaft mindestens zwei Handrückenbänder auf, die beim Bereich der Wurzeln des Daumens und des Zeigefingers des Handschuhzuschnittes angeordnet sein können und in einem sich kreuzenden Muster eng um den Handrücken gewickelt werden können. Die freien Enden der Gelenkhaltebänder, der Unterarmhaltebänder und der Handrückenbänder können mittels Klettverschlüssen miteinander fest verbunden sein. 



  Wenn die Handfläche einer Hand auf dem handschuhförmigen Körper aufgelegt ist, können die Finger der Hand über die entsprechenden Fingerhalter mit dem handschuhförmigen Körper verbunden werden. Der Unterarm der Hand kann mit dem Klettverschluss gehalten werden, der auf den Unterarmhaltebändern angeordnet ist. Das Halten des Handgelenkes kann erhalten werden, indem das Handgelenkhalteband mindestens eineinhalb mal um das Handgelenk gewickelt wird und das Handgelenkhalteband mittels den Klettverschlüssen mit dem handschuhförmigen Körper verbunden wird, welche am Handgelenkhalteband angeordnet sind. 



  Dann kann ein Teil der Rückseite der Hand auf den handschuhförmigen Körper hinabgedrückt werden, indem eines der Handrückenhaltebänder, das einen Klettver schluss aufweist, mit dem Handgelenkhalteband verbunden wird. Das Halten der Fingergelenke, welche durch eine Verkrümmung behindert sind, kann erzielt werden, indem das andere Handrückenhalteband mit einem Teil des handschuhförmigen Körpers verbunden und folglich ein auf die Handgelenke wirkender Druck erzeugt wird. 



  Nachdem die heilgymnastische Vorrichtung somit vorbereitet worden ist, um mit einer Hand Therapie durchzuführen welche nicht funktionsfähig ist, kann das erwünschte Wiederherstellen der Bewegungsfähigkeit der Hand erreicht werden, indem Druckluft in die Luftbeutel eingebracht wird, womit die Luftbeutel aufgebläht werden und als Folge erlauben, dass die Finger der Hand gespreizt werden können und die Fingergelenke gestreckt und gebogen werden können. Dann wird das Handgelenk fest gegen die Handgelenkstelle des handschuhförmigen Körpers mittels dem Handgelenkhalteband angedrückt, welches mindestens eineinhalb mal um das Handgelenk gewickelt worden ist und gleichzeitig wird die gesamte Rückseite der Hand mit einem der Handrückseitehaltebänder mit dem handschuhförmigen Körper verbunden und die Handfläche eng gegen den handschuhförmigen Körper gedrückt.

   Weiter wird durch das andere Handrückenhalteband bewirkt, dass die Kraft der Luftbeutel auf die Gelenke einwirkt, die krankhaft gekrümmt sind. Alle diese Wirkungen arbeiten zusammen um den Fingern zu ermöglichen eine Spreizbewegung durchzuführen und den Gelenken zu ermöglichen, eine Streckbewegung durchzuführen, die gründlich ist. 



  Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 eine beispielsweise Darstellung der Vorderseite eines handschuhförmigen Körpers als eine Ausführung der Erfindung, 
   Fig. 2 eine beispielsweise Darstellung der Rückseite des handschuhförmigen Körpers, 
   Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, 
   Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 1, 
   Fig. 5 eine erklärende Ansicht eines Beutelkörpers in einem zuschnittförmig ausgebreiteten Zustand, 
   Fig. 6 eine beispielsweise Ansicht, welche Beutelkörper in einem Zustand zeigt, entsprechend welchem sie mit einem geformten Handschuhzuschnitt vernäht werden können, 
   Fig. 7 eine beispielsweise Ansicht, welche das Anlegen eines Paares Handrückenbänder und ein Unterarmband an eine Hand zeigt, 
   Fig.

   8 eine beispielsweise Ansicht, wie die Handrückenbänder einer Hand angeordnet werden, und 
   Fig. 9 eine beispielsweise Ansicht, welche die Ausbildung von Beutelkörpern auf der Rückseite eines handschuhförmigen Körpers gemäss dem Stand der Technik darstellt. 
 



  Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezugnahme auf eine Ausführung beschrieben, die in den beigelegten-Zeichnungen dargestellt ist. Die Zeichnungen zeigen eine heilgymnastische Vorrichtung für eine behinderte Hand in Form eines handschuhförmigen Körpers, der von der rechten Hand zu tragen ist. Der handschuhförmige Körper zum Tragen an der linken Hand ist relativ zum handschuhförmigen Körper für die rechte Hand symmetrisch ausgebildet und weist dieselbe Arbeitsweise und Wirkung wie der handschuhförmige Körper für die rechte Hand auf und wird folglich in der nachfolgenden Beschreibung weggelassen. 



  Wie in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, ist auf der Vorderseite 2a eines Handflächenabschnittes 2 ein Handschuhzuschnitt 1 angeordnet, einschliesslich Fingerhalter 5, 6, 7, 8, 9 um Finger festzuhalten, wobei der Fingerhalter 5 dem Daumen zugeordnet ist, der Fingerhal ter 6 dem Zeigefinger, der Fingerhalter 7 dem Mittelfinger, der Fingerhalter 8 dem Ringfinger und der Fingerhalter 9 dem kleinen Finger zugeordnet sind. Auf der Vorderseite 2a des Handflächenabschnittes 2 sind bei den Stellen zwischen den Bereichen für den aufzulegenden Daumen und den aufzulegenden Fingern Beutelkörper 10, 11, 12 und 13 angeordnet, welche Reissverschlüsse 10a, 11a, 12a und 13a enthalten. In diesen Beutelkörpern 10 bis 13 sind Luftbeutel 10b, 11b, 12b und 13b angeordnet, welche ein Strecken der Finger bewirken sollen. 



  Auf der Rückseite 2b des Handflächenabschnittes 2 ist ein Beutelkörper A angeordnet, der Reissverschlüsse 19 und 20 aufweist und weiter ist ein Beutelkörper B symmetrisch zum Beutelkörper A angeordnet. Aus der Fig. 2 und der Fig. 6 geht hervor, dass der Beutelkörper A (bzw. B) einen Beutelabschnitt 14 (bzw. 17) einer kleineren Länge und einen Beutelabschnitt 15 (bzw. 16) einer grösseren Länge aufweist. Die Beutelabschnitte 14 bis 17 enthalten jeweils einen Luftbeutel 14a, 15a, 16a und 17a, welcher zum Strecken der Fingergelenke bestimmt ist. Auf dem Handschuhzuschnitt 1 ist ein Befestigungsteil 3 zur Befestigung der Vorrichtung am Handgelenk und Unterarm angeordnet. Bei den Wurzelstellen des Daumens und des Zeigefingers auf der Vorderseite 2a des Handflächenabschnittes 2 entsprechenden Bereiche sind Handrückenbänder 4 angeordnet, mittels welchen der Handrücken befestigt wird. 



  Es sind acht Luftschläuche 18 vorhanden, die mit je einem der Luftbeutel 10b bis 13b und 14a bis 17a verbunden sind. Diese Luftschläuche 18 sind mittels einem Band 47 zu einem Bündel zusammengefasst und sind mit einem Kupplungsstück 23 verbunden, um diese mit einer (nicht gezeigten) Vorrichtung zum Zuführen von Druckluft und zum Abführen derselben zu verbinden. 



  Der Aufbau des Beutelkörpers A (bzw. B) ist in Fig. 5 gezeigt, welcher Beutelkörper wie folgt herge stellt wird. 



  Zuerst wird ein Zuschnitt 40 der vorgegebenen Form des Beutelkörpers A aus einem Tuch entlang einer Begrenzung nach einem (nicht gezeigten) Schnittmuster ausgeschnitten. In diesem geformten Zuschnitt 40 werden \ffnungen 48 für Reissverschlüsse angeordnet, durch welche die Luftbeutel 14a (bzw. 17a) und 15a (bzw. 16a) eingesetzt und herausgenommen werden können. Reissverschlüsse 19 bis 21 und Abdeckungen 22 werden zusammen an die Reissverschlussöffnungen 48 angenäht. 



  Darauf wird der Beutelabschnitt 14 (bzw.17) mit der kleineren Länge gebildet, indem konvexe, d.h. von der Zeichnungsfläche der Fig. 5 vom Betrachter weg, nach unten gebogene Faltungen 50, 51, 52 und 53 gebildet werden, welche strichliniert eingezeichnet sind und die entsprechenden, durch das Umfalten nebeneinander zu liegen kommenden Teile 55, 56 und 57 miteinander vernäht werden.

   Der Beutelabschnitt 15 (bzw. 16) mit der grösseren Länge wird neben dem Beutelabschnitt 14 (bzw. 17) durch eine konkave, d.h. von der Zeichnungsebene gegen den Betrachter hin gefaltete Faltung 41 zum Anliegen an den Beutelabschnitt 14 gefaltet, welche Faltung 41 strichliniert gezeichnet ist und weiter werden konvexe, d.h. vom Betrachter her gesehen aus der Zeichnungsebene nach hinten gefaltete Faltung 58, 59, 60 und 61 gefaltet, welche Faltungen strichliniert angedeutet sind, wobei danach die somit aneinander anliegenden Teile 67, 68, 69 und 70 miteinander vernäht werden. 



  Indem nach innen genähte Abschnitte 71 und 72 bei mindestens annähernd der Mitte jedes Beutelabschnittes 15 (bzw. 16) grösseren Länge miteinander vernäht werden, wird eine abgenähte Falte 42 an der besagten Stelle gebildet. Damit wird dem Körper A (bzw. B) eine Form erteilt, die ungefähr dem Buchstaben V in einer umgekehrten auf dem Kopf stehenden ausgespreizten Form entspricht. 



  Weil die Beutelkörper A und B symmetrisch  sind, wird der Beutelkörper B erhalten, indem ein Zuschnitt 40, der in der gleichen wie oben erwähnten Weise aus einem Tuch geschnitten wird, umgekehrt wird und die einzelnen Schritte des Herstellungsverfahrens gemäss den oberen Schritten an diesem Zuschnitt ausgeführt werden. Es ist auch möglich, den Zuschnitt für den Beutelkörper B herzustellen, indem das Schnittmuster umgedreht auf dem Tuch aufgelegt wird. Die Wahl zwischen diesen zwei Vorgehensweisen kann von entsprechend jeweiligen Begebenheiten gewählt werden. 



  Die Beutelkörper A und B, die wie oben beschrieben nun fertiggestellt worden sind, werden auf Bereiche der Rückseite 2b des Handflächenabschnittes 2 aufgenäht, die mit jeweils einer doppeltpunktiert strichpunktierten Linie in der Fig. 6 angedeutet sind, wobei die Beutelabschnitte 15 und 16 nebeneinander angeordnet werden, und wobei die konvexen Faltungen 53 und 54 und die konvexen Faltungen 62 und 65 durchgeführt werden und ein Faltabschnitt 43 zurück in die Beutelabschnitte A und B hineingefaltet wird. Danach werden die konkaven Falten des Beutelabschnittes 14 (bzw. 17) und des Beutelabschnittes 15 (bzw. 16) mit denjenigen Bereichen auf der Rückseite 2b des Handflächenabschnittes 2 vernäht, die mit einer doppeltpunktiert strichpunktierten Linie angedeutet sind.

   Dann werden die nebeneinander liegenden Bereiche 44 und 46 der Beutelabschnitte 14 und 17, die auf der Rückseite 2b des Handflächenabschnittes 2 angeordnet sind, zusammengenäht, womit die Beutelabschnitte 14 bis 17 einstückig miteinander verbunden werden, wobei ein Verformen des Handschuhzuschnittes 1 verhindert ist, wenn die Druckluft in die Luftbeutel 14a bis 17a eingebracht wird um ein Strecken der Gelenke zu verursachen. 



  Nachfolgend wird die betriebliche Verwendung der gezeigten Ausführung der Erfindung beschrieben. 



  Wenn eine Hand mit der Handfläche auf den  Handschuhzuschnitt 1 aufgelegt wird, wie in der Fig. 7 gezeigt ist, wird der Daumen mit dem Fingerhalter 5, der Zeigefinger mit dem Fingerhalter 6, der Mittelfinger mit dem Fingerhalter 7, der Ringfinger mit dem Fingerhalter 8 und der kleine Finger mit dem Fingerhalter 9 festgehalten. Das Handgelenk und der Unterarm werden fest mit dem Handschuhzuschnitt 1 durch ein Schliessen der Klettverschlüsse F1, F2, F3 und F4 verbunden, welche auf den Befestigungsbändern 3A und 3B angeordnet sind. Danach wird die Handfläche mit dem Handschuhzuschnitt 1 fest verbunden, indem der Handrücken und die Fingergelenke mit den zwei Bändern 4A und 4B arretiert werden. 



  Nachdem die heilgymnastische Vorrichtung wie soeben beschrieben zum Einsatz angelegt worden ist, wird das Kupplungsstück 23, mit welchem die Luftschläuche 18 verbunden worden sind, mit der Vorrichtung zur Zufuhr und Abfuhr von Druckluft (nicht gezeigt) verbunden und danach wird Druckluft in die Luftbeutel 10b bis 13b eingebracht, sodass ein Spreizen der Finger erfolgt und weiter in die Luftbeutel 14a bis 17a eingebracht, um durch ein Aufblähen der Luftbeutel ein Strecken der Gelenke zu bewirken. Wenn die Luftbeutel 10b bis 13b, die ein Spreizen der Finger bewirken, durch die Druckluft aufgebläht worden sind, bewirken sie ein Ausspreizen der entsprechenden Finger und wenn die Luftbeutel 14a bis 17a zum Strecken der Finger in gleicher Weise aufgebläht worden sind, erlauben sie, dass die Fingergelenke und das Handgelenk gestreckt und gebogen werden können. 



  Indem nun die folgende Zufuhr von Druckluft zu den Luftbeuteln 10b bis 13b und den Luftbeuteln 14a bis 17a und nach Verstreichen einer notwendigen Zeitdauer Abfuhr der Druckluft von den Luftbeuteln wiederholt wird, ermöglicht die Vorrichtung, dass bewegungsgehemmte Handgelenke und Finger jeweils Streckbewegungen und Biegebewegungen sowie Ausspreizbewegungen rhythmisch und wiederholt durchführen mit der Folge, dass die Patienten der  Schwierigkeiten, die sie in bezug auf das Spreizen, Biegen und Strecken erfahren, enthoben werden und gleichzeitig beim Patienten eine selbstmotivierte, eigene Bewegungsfähigkeit entstehen lassen.

   Im Handschuhzuschnitt der vorliegenden Ausführung können die Beutelkörper A und B sehr wohl grundsätzlich als identische Glieder betrachtet werden, weil sie sich lediglich in bezug auf den geformten Zuschnitt 40 für die jeweiligen Beutelkörper unterscheiden, der in einem umgedrehten Zustand verwendet worden ist oder dieser geformte Zuschnitt 40 aus einem Tuch gemäss einem Schnittmuster geschnitten worden ist, das in einem umgedrehten Zustand auf das Tuch abgelegt worden ist. Somit können die Beutelkörper A und B sowohl für den handschuhförmigen Körper für die linke Hand (nicht gezeigt) als auch für den handschuhförmigen Körper für die rechte Hand verwendet werden. 

   Genauer gesagt, der Beutelkörper A kann als ein Beutelkörper B auf dem handschuhförmigen Körper für die linke Hand und der Beutelkörper B als Beutelkörper A auf dem handschuhförmigen Körper für die linke Hand verwendet werden. Im Vergleich mit der bekannten Vorrichtung, die in der Fig. 9 gezeichnet ist, ist die Anzahl verschiedener Schnittmuster für die Beutelkörper von 4 zu 1 vermindert, die Anzahl der verschiedenen Beutelkörper zur Verwendung in einem Paar handschuhförmiger Körper von 7 zu 2 vermindert (weil der Beutelkörper 83 für beide Stücke des Paares der handschuhförmigen Körper verwendbar ist), und die Zeitdauer, die zum Herstellen der Vorrichtung mittels einem Schneiden von Tuch bis zum Vernähen notwendig ist, wird um etwa einen Drittel vermindert.

   Weiter, weil die Beutelkörper unter sich gleich ausgebildet sind und unterschiedliche Herstellungsgüten in bezug auf das Nähen vollständig eliminiert sind, ist die Möglichkeit, dass der Handschuhzuschnitt 1 verformt wird aufgrund eines Unterschiedes in bezug auf die Verdrehung und Grösse zwischen den Beutelkörpern A und B oder aufgrund eines Unterschiedes bezüg lich des Winkels und der Stellung der Abbiegung zwischen den Beutelkörpern A und B entlang ihrer abgenähten Falten 42 absolut null. 



  Die Abdeckungen 22, welche für die Reissverschlüsse 10a bis 13a und 19 bis 21 des Handschuhzuschnittes 1 vorhanden sind, verhindern, dass der Handschuhzuschnitt 1 unbeabsichtigterweise den Körper eines Patienten, dessen Fingerbewegungsfähigkeit behindert ist, während der Therapie der behinderten Fingern berührt, und schützen den Patienten gegen eine weitere mögliche Verletzung durch die Schieber der Reissverschlüsse. Mittels den Schlauchbändern 47 können die acht Luftschläuche 18 zu einem Bündel zusammengebunden werden, womit folglich verhindert wird, dass die Luftschläuche 18 verwickelt oder beschädigt werden. 



  Zum Festhalten der Vorrichtung am Arm sind das Befestigungsband 3A für das Handgelenk und ein Paar Unterarmbefestigungsbänder 3B vorhanden. Das für das Handgelenk bestimmte Halteband 3A weist die Form eines Bandes auf, das seitlich von einer Seite des Handflächenabschnittes 2 bei der Handgelenkstelle absteht und eine Länge aufweist, welche erlaubt, dass das Band eineinhalb mal um das Handgelenk gewickelt werden kann. Das Paar der Unterarmhaltebänder 3B sind um eine zweckdienliche Strecke vom Handgelenkhalteband 3A entfernt. Auf der Vorderseite des Handflächenabschnittes 2 erstrecken sich zwei Handrückenhaltebänder 4A und 4b vom Bereich der Wurzeln des Daumens und des Zeigefingers.

   Obwohl die Unterarmbänder 3B der vorliegenden Ausführung derart ausgebildet sind, dass sie in Form einer doppelflügeligen Türe verwendet werden können, wie es das herkömmliche Vorgehen ist, können sie in derselben Weise ausgebildet sein, wie dies der Fall des Handgelenkbandes 3A ist um im Gebrauch bequemer zu sein. Die Anzahl der Handrückenhaltebänder (4A und 4B) kann mehr als zwei betragen, falls dies notwendig ist. 



  Die Fingerhaltebänder 5 bis 9 sind aus einem Elastomer, z.B. aus Gummi hergestellt und mittels Klettverschlüssen geschlossen. Die Handrückenhaltebänder 4A und 4B sind in gleicher Weise aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi hergestellt und weisen auf den Rückseiten ihrer freien Enden die \senbereiche f1 und f3 der Klettverschlüsse auf. Ein Klettenbereich f2, welcher dem \senbereich f1 des Klettverschlusses entspricht, ist beim Bereich der Wurzel des kleinen Fingers auf der Rückseite des Handflächenabschnittes 2 angeordnet, und ein Klettenbereich f4, der dem \senbereich f3 entspricht, ist nahe dem freien Ende der Rückseite des Handgelenkhaltebandes 3A angeordnet. 



  Ein \senbereich F1 des Klettverschlusses ist als Festhalteglied nahe dem freien Ende der Vorderseite des Handgelenkhaltebandes 16 angeordnet, ein Klettenbereich F2, der dem \senbereich F1 entspricht, ist nahe der Wurzel bei der Rückseite des Handgelenkhaltebandes 3A, ein \senbereich F3 des Klettverschlusses nahe dem freien Ende der Vorderseite des Unterarmhaltebandes 3B und ein Klettenbereich F4, welcher dem \senbereich F3 entspricht, ist nahe dem freien Ende des Unterarmhaltebandes 3B bei dessen Rückseite angeordnet. 



  Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen erzielen. 



  Weil die Erfindung vorsieht, jeden Beutelkörper mit einer Anzahl von Beutelabschnitten zu bilden, und solche Beutelkörper derart ausgebildet sind, dass sie für beide Hände verwendbar sind, kann die Anzahl der unterschiedlichen Beutelkörper vermindert werden und eine beträchtliche Verminderung der Zeitdauer erreicht werden, die für die Herstellung der Vorrichtung benötigt wird, beginnend von der Arbeit des Schneidens der geformten Zuschnitte, die zum Bilden von Beutelkörpern bestimmt ist bis zur Arbeit des Zusammennähens der Beutelkörper. Weiter, weil diese Erfindung gründlich die sonst möglichen  unterschiedlichen Arbeitswirkungen beim Zusammennähen der Beutelkörper eliminiert, aufgrund der Normierung der Beutelkörper als modulare Einheiten, ist das Ausmass der Biegung, die bei allen handschuhförmigen Körpern erreicht wird, vollständig gleich.

   Die Möglichkeit, dass der handschuhförmige Körper als Folge der Einführung von Druckluft in die Luftbeutel während der Verwendung der Vorrichtung für die Therapie verdreht oder verformt wird, ist eliminiert. Weiter ist eine gleichförmige Qualität aller Vorrichtungen, die in einem Posten hergestellt werden, gleich. Somit erzeugt die Erfindung eine Wirkung, dass eine Herstellung von Erzeugnissen garantiert wird, welche eine hohe ökonomische Verwendbarkeit beinhalten, gemäss welcher erwartet werden kann, dass eine bis anhin nicht erreichbare Heilwirkung erzeugt werden kann. 



  Weiter kann die Zuverlässigkeit, mittels welcher die Bewegung der Spreizung und die Bewegung der Streckung und Biegung erzeugt wird erhöht werden, weil die enge Verbindung zwischen der Handfläche und dem handschuhförmigen Körper, welches bis anhin ein schwieriges Problem war, sehr stark verbessert worden ist. Somit bringt die vorliegende Erfindung eine Wirkung einer weiteren Verbesserung der therapeutischen Wirkung der heilgymnastischen Vorrichtung und folglich ist sie ökonomischer. 

Claims (8)

1. Heilgymnastische Vorrichtung für Handbehinderungen, gekennzeichnet durch einen Handschuhzuschnitt (1), mit einem Handflächenabschnitt (2) zur Aufnahme einer darauf aufgelegten Handfläche einer Hand, und mit Fingerhaltereinrichtungen (5, 6, 7, 8, 9), die zum Halten des Daumens und der Finger derselben Hand bestimmt sind, und durch einen Befestigungsteil (3), der zur Verbindung der Vorrichtung mit dem Handgelenk der Hand bestimmt ist;
durch eine Mehrzahl erste Beutelkörper (10, 11, 12, 13) zur Aufnahme von zum Spreizen von Fingern bestimmten Luftbeuteln (10b, 11b, 12b, 13b), die bei einer Vorderseite (2a) des Handflächenabschnittes (2) angeordnet sind; durch ein Paar zweite Beutelkörper (A, B) zur Aufnahme von zum Strecken von Gelenken bestimmte Luftbeutel (14a, 15a, 16a, 17a), die bei einer Rückseite (2b) des Handflächenabschnittes (2) angeordnet sind; durch eine Einrichtung (18, 32) zum Zuführen und Abführen von Druckluft um damit die Luftbeutel in den ersten und zweiten Beutelkörpern aufzublähen und zusammenfallen zu lassen, um ein Spreizen des Daumens und der Finger und ein Strecken und Biegen der Gelenke der Hand zu erwirken;
wobei jeder der zweiten Beutelkörper (A, B) zwei Beutelabschnitte (14, 15 oder 16, 17) enthält, die jeweils aus einem Tuch geformt sind, das zu einem Zuschnitt geschnitten ist, der einen Aufbiege-Falt (41) aufweist, welche zwei Beutelabschnitte über diesem Aufbiege-Falt miteinander verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer (A) der zweiten Beutelkörper (A, B) aus einem ersten Zuschnitt gebildet ist, und dass der andere (B) der zweiten Beutelkörper (A, B) aus einem gleich geschnittenen zweiten Zuschnitt gebildet ist, wobei die Kontur des zweiten Zuschnittes gleich der Kontur des ersten Zuschnittes in der umgedrehten Stellung ist, so dass die Rückseite des ersten Zuschnittes gleich der Vorderseite des zweiten Zuschnittes ist, und an einem (A) der zweiten Beutelkörper (A, B) anliegt.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer (A) der zweiten Beutelkörper (A, B) aus einem ersten Zuschnitt gebildet ist, und der andere (B) der zweiten Beutelkörper (A, B) aus einem zweiten Zuschnitt gebildet ist, dessen Form gleich der Form des ersten Zuschnittes ist, welcher zweite Zuschnitt mit seiner Vorderseite auf der Rückseite des ersten Zuschnittes angeordnet ist, und neben dem einen (A) der zweiten Beutelkörper angeordnet ist.
4.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Beutelabschnitte (14, 15, bzw. 16, 17) jeder der zweiten Beutelkörper (A, B) einen Abschnitt 15, (bzw. 16) einer ersten, grösseren Länge und einen Abschnitt 14, (bzw. 16) einer zweiten kleineren Länge aufweist, und dass jeder Abschnitt 15 (bzw. 16) mit der grösseren Länge bei annähernd seiner Mitte eine abgenähte Falte (42) aufweist und damit imstande ist, eine Form anzunehmen, die annähernd dem Buchstaben V in einer umgekehrten, ausgespreizten Stellung gleicht.
5.
Heilgymnastische Vorrichtung für Handbehinderungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (3) ein Gelenkhalteband (3A) aufweist, das seitlich von einer Seite des Handschuhzuschnittes bei einer Handgelenkstelle desselben weg verläuft und dazu ausgebildet ist, mindestens eineinhalb mal um das Handgelenk gewickelt zu werden, und ein Paar Unterarmbänder (3B) aufweist, die bei einer Unterarmstelle des Handschuhzuschnittes angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Paar Handrückenhaltebänder (4A, 4B), die beim Bereich des Daumens und Zeigefingers des Handschuhzuschnittes angeordnet sind und dazu bestimmt sind, in einem sich kreuzenden Muster um den Handrücken gewickelt zu werden.
7.
Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkhalteband (3A) und das Paar Unterarmhaltebänder (3B) jeweils freie Enden aufweisen, die mittels Klettverschlüssen (F1, F3, F4) miteinander verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder des Paares Handrückenhaltebänder (4A, 4B) jeweils freie Enden aufweisen, die mittels Klettverschlüssen (f1, f3) miteinander verbunden sind.
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