DE69832287T2 - Gefalteter chirurgischer kittel zum aseptischen anlegen, vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Gefalteter chirurgischer kittel zum aseptischen anlegen, vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben Download PDF

Info

Publication number
DE69832287T2
DE69832287T2 DE69832287T DE69832287T DE69832287T2 DE 69832287 T2 DE69832287 T2 DE 69832287T2 DE 69832287 T DE69832287 T DE 69832287T DE 69832287 T DE69832287 T DE 69832287T DE 69832287 T2 DE69832287 T2 DE 69832287T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gown
main
folded
along
folding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69832287T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69832287D1 (de
Inventor
N. Terry TANKERSLEY
G. Stephen WILL
A. Richard WILLETT
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kimberly Clark Worldwide Inc
Kimberly Clark Corp
Original Assignee
Kimberly Clark Worldwide Inc
Kimberly Clark Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kimberly Clark Worldwide Inc, Kimberly Clark Corp filed Critical Kimberly Clark Worldwide Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69832287D1 publication Critical patent/DE69832287D1/de
Publication of DE69832287T2 publication Critical patent/DE69832287T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
    • A41D13/1209Surgeons' gowns or dresses
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling
    • D06F89/02Apparatus for folding textile articles with or without stapling of textile articles to be worn, e.g. shirts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/44Donning facilities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Fachgebiet chirurgischer Kittel und dergleichen, welche zum aseptischen Anlegen gefaltet sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen verbesserten, gefalteten chirurgischen Kittel, sowie eine verbesserte Vorrichtung und Methodologie zum Herstellen desselben.
  • Im Allgemeinen tragen Chirurgen und andere im medizinischen Bereich Tätigen während Operationen ein Überbekleidungsstück, sowohl um die Sterilität im Operationssaal zu verbessern als auch um die darunter liegende Bekleidung des Trägers zu schützen. Die Überbekleidung hat typischerweise die Gestalt eines Kittels, welcher einen Hauptkörperabschnitt aufweist, an welchem Ärmel befestigt sind. Gemäß moderner Praktiken werden die Kittel oft aus einem atmungsaktiven Vliessperrmaterial hergestellt und sind als Wegwerfartikel vorgesehen.
  • Chirurgische Kittel dieses Typs werden oft in einer Anordnung nach Art einer "Buchfaltung" bzw. "Buchklappe" gepackt und dem Träger so präsentiert. In einer solchen Anordnung sind äußere Oberflächen des Kittels zum Großteil im Inneren des gefalteten Kleidungsstücks enthalten. Auf jeder Seite des gefalteten Kleidungsstücks ist eine Handeinschubtasche angeordnet, um die jeweilige Hand des Trägers aufzunehmen. Wenn die Hände nach oben und außen angehoben werden, entfaltet sich das Kleidungsstück und fällt am Körper des Trägers in Position.
  • Ein bekanntes Verfahren zum Herstellen eines gefalteten chirurgischen Kittels mit einer Buchfaltungs-Anordnung ist in US-Patent Nr. 3,359,569 von Rotanz et al. offenbart. Gemäß dieser Technik wird das Kleidungsstück mehrmals nach oben gefaltet und werden die Ärmel in Hälften gefaltet. Durch mehrmaliges Falten des Kleidungsstücks nach innen werden letzte Falten erzeugt, bis das Kleidungsstück der Gestalt eines Buches gleicht. Auf einander entgegengesetzten Seiten des Kleidungsstücks sind Handeinschubtaschen gebildet, um aseptisches Anlegen in der oben beschriebenen Art und Weise zu ermöglichen. Während die Technik, welche in Rotanz gezeigt ist, gut funktioniert, um einen gefalteten chirurgischen Kittel zum aseptischen Anlegen herzustellen, weist sie jedoch auch Nachteile auf. Insbesondere ist es schwierig, die Faltreihenfolge an automatisierten Geräten zu wiederholen. Im Ergebnis ist im Allgemeinen manuelle Arbeit mit den ihr inhärenten Kosten und anderen Leistungsschwächen verwendet worden, um das gefaltete Kleidungsstück herzustellen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erkennt die vorangehenden Nachteile und weiteres der herkömmlichen Konstruktionen und Verfahren und befasst sich mit ihnen. Dem gemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen chirurgischen Kittel in einer verbesserten, gefalteten Anordnung herzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen chirurgischen Kittel in einer verbesserten, gefalteten Anordnung herzustellen, welcher auch einander entgegengesetzt angeordnete Handeinschubtaschen zum aseptischen Anlegen aufweist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen chirurgischen Kittel in einer verbesserten, gefalteten Anordnung herzustellen, welcher unter Verwendung automatisierter Geräte effizient hergestellt werden kann.
  • Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Methodologie zum Herstellen eines gefalteten chirurgischen Kittels bereitzustellen.
  • Einige dieser Aufgaben werden gelöst durch einen chirurgischen Kittel, welcher einen Hauptkittel bzw. Hauptabschnitt eines Kittels aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, einen vorbestimmten Bereich des Körpers eines Trägers zu bedecken. Der Hauptkittel umfasst einen Rückenabschnitt und einen entgegengesetzt bzw. gegenüberliegend dazu angeordneten Vorderabschnitt mit einer jeweiligen linken und rechten Klappe (bzw. Lappen, im folgenden durchgängig als "Klappe" bezeichnet). Ein linker und ein rechter Ärmel sind an dem Hauptkittel derart befestigt, dass sie sich von dessen jeweiligen lateralen Seiten aus erstrecken.
  • Der chirurgische Kittel wird so gefaltet, dass jede Klappe zumindest teilweise zurück auf sich selbst gewendet wird, um eine innere Oberfläche des Hauptkittels freizulegen. Die Ärmel werden jeweils hinter den Rückenabschnitt des Hauptkittels gefaltet. Der Hauptkittel wird auch entlang einer ersten und einer zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet, welche sich im wesentlichen parallel zu den lateralen Seiten von diesem erstrecken. Zusätzlich wird der Hauptkittel nach Falten entlang der Längsfaltlinien entlang wenigstens einer Querfaltlinie zurückgefaltet, welche sich im wesentlichen quer zu den lateralen Seiten des Hauptkittels erstreckt, um eine linke und rechte Handeinschubtasche zu definieren. Der Hauptkittel wird ferner entlang einer dritten Längsfaltlinie gefaltet, um einen gefalteten chirurgischen Kittel derart zu bilden, dass jeweilige Handeinschubtaschen auf einander entgegengesetzten Seiten von diesem angeordnet sind.
  • In beispielhaften Ausführungsformen wird der Hauptkittel entlang der ersten und zweiten Querfaltlinie zurückgefaltet, nachdem er entlang der ersten und zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet wurde. Vorzugsweise wurde der Hauptkittel weiter entlang einer anfänglichen Querfaltlinie zurückgefaltet, bevor er entlang der ersten und zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet wird. Beispielsweise kann der Abschnitt des Hauptkittels, welcher entlang der anfänglichen Querfaltlinie gefaltet ist, eine longitudinale Länge von zwischen einem Viertel und einer Hälfte der anfänglichen longitudinalen Länge haben. Die resultierende longitudinale Länge kann dann in Dritteln entlang der ersten und zweiten Querfaltlinie gefaltet werden, wodurch eine longitudinale Länge von weniger als einem Viertel der ursprünglichen longitudinalen Länge des Hauptkittels erreicht wird. Zusätzlich können die Ärmel hinter den Rückenabschnitt des Hauptkittels gefaltet sein, bevor der Hauptkittel entlang der anfänglichen Querfaltlinie gefaltet wird.
  • Die Ärmel des chirurgischen Kittels sind vorzugsweise hinter den Rückenabschnitt des Hauptkittels in einem spitzen Winkel zu einer Querdimension des Hauptkittels gefaltet. Beispielsweise kann jeder der Ärmel an den lateralen Seiten des Hauptkittels eingefaltet sein, so dass sie einander hinter dem Rückenabschnitt des Hauptkittels vollständig kreuzen.
  • Alternativ können die Ärmel jeweils an den lateralen Seiten des Hauptkittels eingefaltet sein und an einer mittleren Position von diesem zurück zu den lateralen Seiten hin ausgefaltet sein.
  • Zusätzliche Aufgaben der Erfindung werden erreicht durch ein Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels mit einem Hauptkittel, an welchem jeweils ein linker und ein rechter Ärmel befestigt sind. Ein Schritt des Verfahrens umfasst Falten von linker und rechter Klappe des Hauptkittels zumindest teilweise zurück auf sich selbst, um eine innere Oberfläche des Kittels freizulegen. Ein weiterer Schritt des Verfahrens umfasst Falten der Ärmel hinter einen Rückenabschnitt des Hauptkittels.
  • Der Hauptkittel wird ferner entlang einer ersten und einer zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet, welche sich im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen lateralen Seiten des Hauptkittels erstrecken. Nach dem Falten entlang der ersten und der zweiten Längsfaltlinie wird der Hauptkittel entlang wenigstens einer Querfaltlinie zurückgefaltet, welche sich im Wesentlichen quer zu den lateralen Seiten des Hauptkittels erstreckt, um eine linke und eine rechte Handeinschubtasche zu definieren. Schließlich wird der Hauptkittel entlang einer dritten Längsfaltlinie gefaltet, um einen gefalteten chirurgischen Kittel derart zu bilden, dass die Handeinschubtaschen auf einander entgegengesetzten Seiten von diesem angeordnet sind.
  • Gemäß gegenwärtig bevorzugter Methodologie wird der Hauptkittel entlang einer ersten und einer zweiten Querfaltlinie zurückgefaltet, nachdem er entlang der ersten und der zweiten Längsfaltlinie gefaltet wurde.
  • Vorzugsweise wird der Hauptkittel ferner entlang einer anfänglichen Querfaltlinie zurückgefaltet, bevor er entlang der ersten und der zweiten Längsfaltlinie gefaltet wird. Beispielsweise kann der Hauptkittel entlang der anfänglichen und der ersten und der zweiten Querfaltlinie zu einer Länge gefaltet werden, welche kleiner ist als etwa ein Viertel der ursprünglichen longitudinalen Länge.
  • Als ein zusätzlicher Verfahrensschritt können die Ärmel hinter den Rückenabschnitt des Hauptkittels gefaltet werden, bevor der Hauptkittel entlang der anfänglichen Querfaltlinie gefaltet wird. In diesem Zusammenhang können die Ärmel hinter den Rückenabschnitt des Hauptkittels unter einem spitzen Winkel zu einer Querdimension des Hauptkittels gefaltet werden. Beispielsweise können die Ärmel jeweils an den lateralen Seiten des Hauptkittels eingefaltet werden, so dass sie einander hinter dem Rückenabschnitt des Hauptkittels vollständig kreuzen. Alternativ können die Ärmel jeweils an den lateralen Seiten des Hauptkittels eingefaltet werden und an einer mittleren Position von diesem zurück zu den lateralen Seiten hin ausgefaltet werden.
  • Andere Aufgaben der Erfindung werden erreicht durch ein Verfahren zum Falten eines langärmeligen Kleidungsstücks mit einem Rückenabschnitt und einem entgegengesetzt dazu angeordneten Vorderabschnitt, welcher eine linke und eine rechte Klappe definiert. Ein Schritt des Verfahrens umfasst Falten der Klappen zumindest teilweise zurück auf sich selbst, um eine innere Oberfläche des Kleidungsstücks freizulegen. Als ein zusätzlicher Schritt werden die Ärmel hinter den Rückenabschnitt in einem spitzen Winkel zu einer Querdimension von diesem gefaltet.
  • Als ein weiterer Schritt wird eine ausgewählte Länge des Kleidungsstücks entlang einer anfänglichen Querfaltung zurückgefaltet. Das Kleidungsstück wird auch entlang einer ersten und einer zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet, welche sich im Wesentlichen parallel zu jeweiligen lateralen Seiten von diesem erstrecken. Zusätzlich wird das Kleidungsstück derart entlang zwei aufeinander folgenden Querfaltlinien zurückgefaltet, welche sich im Wesentlichen quer zu den lateralen Seiten erstrecken, dass das Kleidungsstück eine longitudinale Länge von weniger als etwa einem Viertel von einer ursprünglichen longitudinalen Länge von diesem haben.
  • Gemäß gegenwärtig bevorzugter Methodologie wird das Kleidungsstück weiter entlang einer zentralen Längsfaltlinie gefaltet, um ein gefaltetes Kleidungsstück zu bilden, in dem eine linke und eine rechte Handeinschubtasche auf einander entgegengesetzten Seiten von diesem angeordnet sind. Dadurch wird das Anlegen des Kleidungsstücks durch einen Träger ohne Berührung einer äußeren Oberfläche des Kleidungsstücks erleichtert.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Aspekte der vorliegenden Erfindung werden durch verschiedene Kombinationen und Unterkombinationen der offenbarten Elemente bereitgestellt, sowie Verfahren zum Verwenden dieser, was in größerer Einzelheit im Folgenden erörtert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine vollständige und die Ausführung ermöglichende Offenbarung der vorliegenden Erfindung, einschließlich der besten Ausführungsform, ist für einen Fachmann auf diesem Gebiet insbesondere in der folgenden Beschreibung ausgeführt, einschließlich der Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines chirurgischen Kittels ist, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung gefaltet ist, und Einfügen einer Hand eines Trägers in jeweilige Handeinschubtaschen von diesem zeigt;
  • 2 aseptisches Anlegen des chirurgischen Kittels von 1 durch einen Träger zeigt;
  • 3A bis 3H Falten eines chirurgischen Kittels gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erreichen einer verbesserten gefalteten Anordnung veranschaulichen.
  • Wiederholte Verwendung von Bezugszeichen in der vorliegenden Beschreibung und in den vorliegenden Zeichnungen soll die gleichen oder analoge Merkmale oder Elemente der Erfindung darstellen.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Es wird von einem Fachmann auf diesem Gebiet verstanden werden, dass die vorliegende Erörterung lediglich eine Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen darstellt und es nicht beabsichtigt ist, dass diese die darüber hinaus gehenden Aspekte der vorliegenden Erfindung einschränken, wobei die weiteren Aspekte in den beispielhaften Konstruktionen verkörpert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein chirurgischer Kittel 10 in einer verbesserten, gefalteten Anordnung gezeigt, welcher gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde. Wie in herkömmlichen "Buchfaltungen" sind äußere Oberflächen des Kittels größtenteils im Inneren des gefalteten Kleidungsstücks enthalten. Eine linke und eine rechte Handeinschubtasche 12 und 14 sind auch auf einander entgegengesetzten Seiten des gefalteten Kleidungsstücks zur Aufnahme jeweiliger Hände 16 und 18 des Trägers bereitgestellt.
  • Wie bei herkömmlichen Buchfaltungen erlaubt die dargestellte Anordnung aseptisches Anlegen von Kittel 10 durch einen im medizinischen Bereich Tätigen. Zuerst werden die Hände 16 und 18 des Trägers in jeweilige Handeinschubtaschen 12 und 14 eingeführt. Wie in 2 gezeigt ist, hebt der Träger 20 als nächstes Kittel 10 mit voneinander beabstandeten Armen, was dazu führt, dass sich Kittel 10 entfaltet. Kittel 10 fällt dann um die Schultern des Trägers 20 in Position. Es ist von Bedeutung, dass der Träger 20 somit Kittel 10 anlegt, ohne die äußeren Oberfläche des Kittels zu berühren.
  • Unter Bezugnahme auf 3A ist Kittel 10 im Wesentlichen flach liegend dargestellt. Kittel 10 umfasst einen Hauptkittel 22, welcher in diesem Fall als ein einstückiges Tuch mit einem Rückenabschnitt 24 und einem dazu entgegengesetzten Vorderabschnitt konstruiert ist, wobei der Vorderabschnitt eine linke und rechte Klappe 26 und 28 umfasst. Es ist zu verstehen, dass die Begriffe "Vorderabschnitt" und "Rückenabschnitt" lediglich eine Frage der zu Zwecken der Erklärung angenommenen Konvention sind. Typischerweise wird der "Rückenabschnitt" die Brust des Trägers bedecken, während der "Vorderabschnitt" hinter dem Träger sein wird.
  • Kittel 10 umfasst ferner ein Paar Ärmel 30 und 32, welche mit geeigneten Mitteln, wie etwa Nähten 34, am Hauptkittel 22 befestigt sind. Im vorliegenden Fall sind Ärmel 30 und 32 an ihren entfernten Enden mit jeweiligen Bündchen 36 und 38 ausgestattet. Vorzugsweise können Bündchen 36 und 38 aus gewirktem Stoff hergestellt sein, während der Rest des Kittels 10 aus Vlies sein wird. Das zu diesem Zweck ausgewählte Vliesmaterial ist bevorzugt eines Typs, welcher von innen atmungsfähig ist, während er gegenüber dem Eindringen von Fluid von der Außenseite her genügend undurchlässig ist.
  • Entlang dem oberen Abschnitt von Hauptkittel 22 kann ein verstärkter Kragen 40, ebenfalls bevorzugt aus Vlies, angenäht oder anders geeignet befestigt sein. Zusätzlich wird Kittel 10 oft mit einem Paar Riemchen 42 und 44 ausgestattet sein, welche sich wie dargestellt anfänglich hinter Rückenabschnitt 24 erstrecken, wo sie durch einen Halteanhänger 46 gehalten werden. Riemchen 42 und 46 sind oft mit jeweiligen Bandstücken 48 und 50 an den Innenseiten von Klappen 26 und 28 befestigt. Es können jedoch auch andere geeignete Mittel verwendet werden, um Riemchen 42 und 44 zu befestigen.
  • Wenn Kittel 10 angelegt wird, wird ein anderer im medizinischen Bereich Tätiger (außer dem Träger) typischerweise am Halteanhänger 46 ziehen, wodurch Riemchen 42 und 44 befreit werden. Riemchen 42 und 44 können dann um den Rücken des Trägers herum gebracht und befestigt werden, um unbeabsichtigtes Ausziehen des Kittels zu verhindern.
  • Eine bevorzugte Weise, in welcher Kittel 10 gefaltet werden kann, ist in 3A bis 3H illustriert. Unter Bezugnahme insbesondere auf 3A werden Klappen 26 und 28 erst zumindest teilweise zurück auf sich selbst gefaltet, wie bei 52 und 54 angezeigt, um die innere Oberfläche von Kittel 10 freizulegen.
  • In diesem Fall wird Hauptkittel 22 entlang einer anfänglichen Querfaltlinie ti zurückgefaltet, wie es in 3B bei 56 gezeigt ist. Vorzugsweise beträgt die longitudinale Länge des hinter Rückenabschnitt 24 auf diese Weise gefalteten Abschnitts zwischen einem Viertel und einer Hälfte der gesamten longitudinalen Länge von Hauptkittel 22. Beispielsweise kann der so gefaltete Abschnitt fast zurück bis zum Kragen 40 reichen.
  • Nun unter Bezugnahme auf 3C und 3D werden Ärmel 30 und 32 hinter Rückenabschnitt 24 unter einem spitzen Winkel θ zu der Querdimension von Hauptkittel 24 gefaltet. In 3C werden Ärmel 30 und 32 an einer Stelle, welche zu den lateralen Seiten von Hauptkittel 22 benachbart ist, nach innen gefaltet, wie es bei 58 und 60 gezeigt ist, und an einer mittleren Stelle nach außen gefaltet, wie es bei 62 und 64 gezeigt ist. Wie in 3D gezeigt ist, können Ärmel 30 und 32 alternativ nur nach innen gefaltet werden, so dass sie einander kreuzen. Das Falten der Ärmel kann entweder vor oder nach dem anfänglichen Querfalten stattfinden, was in 3B gezeigt ist, je nach den Anforderungen einer besonderen Anwendung.
  • Wie in 3E gezeigt ist, wird Hauptkittel 22 dann, wie bei 62 und 64 gezeigt, entlang einem Paar von Längsfaltlinien l1 und l2 zurückgefaltet. Als nächstes wird, wie es bei 66 in 3F gezeigt ist, eine ausgewählte Länge des Hauptkittels 22 entlang einer Querfaltlinie t1 zurückgefaltet. Eine weitere ausgewählte Länge von Hauptkittel 22 wird dann entlang einer zusätzlichen Querfaltlinie t2 zurückgefaltet, wie es bei 68 von 3G gezeigt ist.
  • Vorzugsweise wird die Länge des Hauptkittels, welcher sowohl entlang t1 und t2 gefaltet ist, in etwa ein Drittel der verbleibenden longitudinalen Länge von Hauptkittel 22 betragen, nachdem das Falten entlang t1 durchgeführt wurde. Das resultierende gefaltete Kleidungsstück wird damit eine longitudinale Länge von weniger als etwa einem Viertel der ursprünglichen Länge von Hauptkittel 22 haben. Die Querbreite des gefalteten Kleidungsstücks wird in diesem Stadium durch die Breite definiert, welche nach dem Falten entlang l1 und l2 verbleibt.
  • In diesem Stadium sind Handeinschubtaschen 12 und 14 in dem gefalteten Kleidungsstück sichtbar, welche unter Klappen 26 und 28 gebildet sind. Wie in 3H gezeigt ist, wird die endgültige "Buchfaltungs-"Anordnung durch ein einziges Falten entlang einer zentralen, Längsfaltlinie lc erzeugt. Mit anderen Worten ordnet weiteres Falten, wie es bei 70 und 72 gezeigt ist, Handeinschubtaschen 12 und 14 wie gewünscht auf einander entgegengesetzten Seiten des Kleidungsstücks an.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die in 3A bis 3H dargestellte Faltabfolge besonders geeignet für automatisierte Verfahren.
  • Es ist ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung einen chirurgischen Kittel in einer verbesserten gefalteten Anordnung sowie Verfahren zum Herstellen desselben bereitstellt. Während bevorzugte Ausführungsformen und bevorzugte Methodologie gezeigt und beschrieben wurden, können Modifikationen und Variationen daran vorgenommen werden. Beispielsweise können die Ärmel am Eingang eines Kleidungsstück-Falteapparats manuell eingesteckt werden, wodurch die Notwendigkeit, einen automatisierten Ärmel-Einsteck-Abschnitt bereitzustellen, entfällt.
  • Fachleute auf diesem Gebiet werden verstehen, dass diese und andere Modifikationen und Variationen vom Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind, welcher insbesondere in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Zusätzlich sollte verstanden werden, dass Aspekte der Erfindung sowohl ganz oder teilweise ausgetauscht werden können.
  • Ferner werden Fachleute auf diesem Gebiet verstehen, dass die vorangehende Beschreibung lediglich exemplarisch ist und es nicht beabsichtigt ist, dass diese die Erfindung einschränkt, welche in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (16)

  1. Chirurgischer Kittel (10), umfassend: einen Hauptkittel (22), der eingerichtet ist, einen vorbestimmten Bereich eines Körpers eines Trägers zu bedecken, wobei der Hauptkittel (22) einen Rückenabschnitt (24) und einen entgegengesetzten Vorderabschnitt aufweist, wobei der Vorderabschnitt jeweils eine rechte und eine linke Klappe (26, 28) aufweist; einen rechten und einen linken Ärmel (30, 32), welche an dem Hauptkittel (22) derart befestigt sind, dass sie sich von dessen jeweiligen lateralen Seiten erstrecken; wobei der chirurgische Kittel in einer Weise gefaltet ist, welche umfasst: die rechte und die linke Klappe (26, 28) sind jeweils wenigstens teilweise auf sich selbst umgewendet (an 52, 54), um eine innere Oberfläche des Hauptkittels (22) aufzudecken, (a) wobei der linke und der rechte Ärmel (30, 32) jeweils hinter den Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) gefaltet sind; dadurch gekennzeichnet, dass (b) nach Falten der Ärmel (30, 32) hinter den Rückenabschnitt, der Hauptkittel (22) entlang einer ersten und einer zweiten Längsfaltlinie (l1, l2, bei 62, 64), welche sich im Wesentlichen parallel zu dessen lateralen Seiten erstrecken, zurückgefaltet ist; (c) der Hauptkittel (22) nach Falten entlang der Längsfaltlinien (l1, l2, bei 62, 64) entlang wenigstens einer Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68) im wesentlichen quer zu den lateralen Seiten des Hauptkittels (22) weiter zurückgefaltet ist, um eine linke und einen rechte Handeinschubtasche (12, 14) zu definieren; und (d) der Hauptkittel nach Falten entlang der wenigstens einen Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68) entlang einer dritten Längsfaltlinie (lc); bei 70, 72) gefaltet ist, um einen gefalteten chirurgischen Kittel (10) derart zu bilden, dass die rechte und die linke Handeinschubtasche (12, 14) auf einander entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  2. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 1, wobei der Hauptkittel (22) entlang einer ersten und einer zweiten Querfaltlinie (t1, t2,; bei 66, 68) zurückgefaltet ist, nachdem er entlang der ersten und der zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet wurde (l1, l2, bei 62, 64).
  3. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 2, wobei der Hauptkittel (22) vor Zurückfalten entlang der ersten und der zweiten Längsfaltlinie (l1, l2, bei 62, 64) ferner entlang einer anfänglichen Querfaltlinie (ti, bei 56) zurückgefaltet ist.
  4. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 3, wobei der Hauptkittel (22) entlang der anfänglichen Querfaltlinie (ti, bei 56) und entlang der ersten und der zweiten Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68) zurückgefaltet ist, um eine entgültige longitudinale Länge von weniger als etwa einem Viertel einer anfänglichen longitudinalen Länge des Hauptkittels (22) zu haben.
  5. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 3, wobei die Ärmel (30, 32) vor Zurückfalten des Hauptkittels (22) entlang der anfänglichen Querfaltlinie (ti, bei 56) hinter den Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) gefaltet sind.
  6. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 5, wobei die Ärmel (30, 32) hinter dem Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) unter einem spitzen Winkel zu einer Querdimension des Hauptkittels gefaltet sind.
  7. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 6, wobei jeder der Ärmel (30, 32) an den lateralen Seiten des Hauptkittels (22) derart eingefaltet ist, dass sie einander hinter dem Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) vollständig kreuzen.
  8. Chirurgischer Kittel (10) nach Anspruch 6, wobei jeder der Ärmel (30, 32) an den lateralen Seiten des Hauptkittels (22) eingefaltet ist und an einer mittleren Position von diesem zurück zu dessen lateralen Seiten heraus gefaltet ist.
  9. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) mit einem Hauptkittel (22), an welchem ein linker und ein rechter Ärmel (30, 32) befestigt sind, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: Falten von rechter und linker Klappe (26, 28) des Hauptkittels (22) zumindest teilweise zurück auf sich selbst (bei 52 und 54), um eine innere Oberfläche des Hauptkittels (22) freizulegen, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner die folgenden Schritte umfasst: (a) Falten des linken und des rechten Ärmels (30, 32) hinter einem Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22); (b) nach Falten der Ärmel (30, 32) hinter den Rückenabschnitt, Falten des Hauptkittels (22) entlang einer ersten und einer zweiten Längsfaltlinie (l1, l2, bei 62, 64), welche sich im Wesentlichen parallel zu dessen lateralen Seiten erstrecken; (c) Zurückfalten des Hauptkittels (22) entlang wenigstens einer Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68) im Wesentlichen quer zu den lateralen Seiten des Hauptkittels (22), um eine linke und eine rechte Handeinschubtasche (12, 14) zu definieren, nach Falten entlang der Längsfaltlinien (l1, l2, bei 62, 64); und (d) nach Falten entlang der wenigstens einen Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68), Falten des Hauptkittels (22) entlang einer dritten Längsfaltlinie (lc; bei 70, 72), um einen gefalteten chirurgischen Kittel (10) derart zu bilden, dass die rechte und die linke Handeinschubtasche (12, 14) auf einander entgegengesetzten Seiten angeordnet sind.
  10. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 9, wobei der Hauptkittel (22) in Schritt (d) entlang einer ersten und einer zweiten Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68) zurückgefaltet wird.
  11. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 10, wobei der Hauptkittel (22) ferner entlang einer anfänglichen Querfaltlinie (ti, bei 56) zurückgefaltet wird, bevor er entlang der ersten und der zweiten Längsfaltlinie zurückgefaltet wird.
  12. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 11, wobei der Hauptkittel (22) entlang der anfänglichen Querfaltlinie (ti, bei 56) und entlang der ersten und der zweiten Querfaltlinie (t1, t2; bei 66, 68) zurückgefaltet wird, um eine entgültige longitudinale Länge von weniger als etwa einem Viertel einer anfänglichen longitudinalen Länge des Hauptkittels (22) zu haben.
  13. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 11, wobei die Ärmel (30, 32) hinter den Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) gefaltet werden, bevor der Hauptkittel (22) entlang der anfänglichen Querfaltlinie (ti, bei 56) gefaltet wird.
  14. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 13, wobei die Ärmel (30, 32) hinter den Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) unter einem spitzen Winkel zu einer Querdimension des Hauptkittels (22) gefaltet werden.
  15. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 14, wobei jeder der Ärmel (30, 32) an den lateralen Seiten des Hauptkittels (22) derart eingefaltet wird, dass sie einander hinter den Rückenabschnitt (24) des Hauptkittels (22) vollständig kreuzen.
  16. Verfahren zum Falten eines chirurgischen Kittels (10) nach Anspruch 14, wobei jeder der Ärmel (30, 32) an den lateralen Seiten des Hauptkittels (22) eingefaltet wird und an einer mittleren Position von diesem zurück zu dessen lateralen Seiten heraus gefaltet wird.
DE69832287T 1997-04-08 1998-03-31 Gefalteter chirurgischer kittel zum aseptischen anlegen, vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben Expired - Fee Related DE69832287T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US827920 1997-04-08
US08/827,920 US5862525A (en) 1997-04-08 1997-04-08 Folded surgical gown for aseptic donning, apparatus and method for producing same
PCT/US1998/006426 WO1998045522A1 (en) 1997-04-08 1998-03-31 Folded surgical gown for aseptic donning, apparatus and method for producing same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69832287D1 DE69832287D1 (de) 2005-12-15
DE69832287T2 true DE69832287T2 (de) 2006-08-10

Family

ID=25250485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69832287T Expired - Fee Related DE69832287T2 (de) 1997-04-08 1998-03-31 Gefalteter chirurgischer kittel zum aseptischen anlegen, vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben

Country Status (8)

Country Link
US (2) US5862525A (de)
EP (1) EP1007778B1 (de)
AU (1) AU6792498A (de)
DE (1) DE69832287T2 (de)
SK (1) SK134599A3 (de)
TW (1) TW419548B (de)
WO (1) WO1998045522A1 (de)
ZA (1) ZA982995B (de)

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2002220712A (ja) * 2001-01-19 2002-08-09 Uni Charm Corp 使い捨て手術用外衣
US20040117889A1 (en) * 2002-12-20 2004-06-24 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Method of selecting or identifying a surgical gown
US20070192947A1 (en) * 2003-07-10 2007-08-23 Cylena Medical Technologies Inc. Protective apparel with improved doffing
US20050108813A1 (en) * 2003-07-10 2005-05-26 Cylena Medical Technologies Inc. Protective apparel spacers and low resistance air flow
US20050044608A1 (en) * 2003-08-28 2005-03-03 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Self-donning surgical gown
US7780156B2 (en) 2005-03-29 2010-08-24 Christoph Schmitz Web handling process and equipment
US8006836B2 (en) * 2007-09-11 2011-08-30 Veltek Associates, Inc. Uncontaminated garment
US8162137B2 (en) * 2007-09-11 2012-04-24 Veltek Associates, Inc. Uncontaminated garment packaging
US7549179B1 (en) 2008-02-15 2009-06-23 Amgad Samuel Saied Self-donning surgical gown
US20100031419A1 (en) * 2008-07-29 2010-02-11 S2S Design Protective Garment with a Flexible Collar
US7877818B2 (en) * 2008-07-29 2011-02-01 S2S Design, Inc. Easy on and off collar for a protective garment
US20100031427A1 (en) * 2008-08-06 2010-02-11 Aaron Drake Smith Garment With Interior Surface Indicator
US10039610B2 (en) 2008-08-08 2018-08-07 Medline Industries, Inc. Zip strip draping system and methods of manufacturing same
US7546643B1 (en) * 2008-08-08 2009-06-16 Jorge Enrique De La Rotta Mechanically enhanced self-donning gown
US20100313326A1 (en) * 2009-06-11 2010-12-16 Craig Turner Outer garment
DE102009024818A1 (de) * 2009-06-13 2010-12-16 Paul Hartmann Aktiengesellschaft Wegwerf-Kittel für den medizinischen, chemischen oder biotechnologischen Bereich und Verfahren zur Bereitstellung eines Wegwerf-Kittels
US9808319B2 (en) 2009-08-07 2017-11-07 Medline Industries, Inc. Stockinette having folded structure for simplified application
US8990966B2 (en) * 2010-12-21 2015-03-31 Diane Von Furstenberg Studio, L.P. Medical garment
US20120167287A1 (en) * 2010-12-30 2012-07-05 Mould-Millman Carl Nee-Kofi Self-securing sterile gown
US9820751B2 (en) 2011-05-26 2017-11-21 Medline Industries, Inc. Surgical drape configured for peripherally inserted central catheter procedures
US9937015B2 (en) 2011-05-26 2018-04-10 Medline Industries, Inc. Surgical drape configured for peripherally inserted central catheter procedures
USD791434S1 (en) 2011-10-18 2017-07-11 Medline Industries, Inc. Medical gown
US10455872B2 (en) 2011-10-18 2019-10-29 Medline Industries, Inc. Disposable medical gown
US10441010B2 (en) 2011-10-18 2019-10-15 Medline Industries, Inc. Disposable medical gown
USD836297S1 (en) 2011-10-18 2018-12-25 Medline Industries, Inc. Medical gown
USD785284S1 (en) 2011-10-18 2017-05-02 Medline Industries, Inc. Medical gown
CA144409S (en) 2011-10-18 2013-06-18 Medline Ind Inc Medical gown
USD821704S1 (en) 2011-10-18 2018-07-03 Medline Industries, Inc. Medical gown
USD779156S1 (en) 2011-10-18 2017-02-21 Medline Industries, Inc. Medical gown
USD863727S1 (en) 2011-10-18 2019-10-22 Medline Industries, Inc. Medical gown
USD774729S1 (en) 2011-10-18 2016-12-27 Medline Industries, Inc. Medical gown
US20130105511A1 (en) * 2011-10-26 2013-05-02 Joseph A. Graneto, III Gown dispensing systems and gown configurations therefor
US11116263B2 (en) * 2013-11-21 2021-09-14 Medline Industries, Inc. Gown for self-donning while maintaining sterility and methods therefor
US9737098B2 (en) * 2015-06-18 2017-08-22 Jorge Enrique De La Rotta Self-donning gown
MX2018008759A (es) * 2016-01-19 2018-09-12 Allegiance Corp Bata quirurgica doblada y metodo para doblar la misma.
US11408119B2 (en) * 2017-08-30 2022-08-09 Foldimate, Inc. Device, method and system for folding a moving article of clothing
DK3805447T3 (da) * 2018-05-28 2023-12-18 Totofolder Mfg Co Ltd Ærmefoldningshjælpeanordning til hjælp til rygafsløring, ærmefoldningsanordning og foldningsanordning
CA3157949A1 (en) * 2019-12-04 2021-06-10 O&M Halyard Inc. Folded total protection garment
US11470893B1 (en) * 2021-07-30 2022-10-18 Anoop Kumar Holalakere Sreenivasa Rao Medical gown, packaging of same, and methods for expedited donning
US11793251B2 (en) 2021-07-30 2023-10-24 Expedonn Llc Donning station for personal protective equipment

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3359569A (en) * 1966-04-12 1967-12-26 Johnson & Johnson Surgical gown
US3570012A (en) * 1969-03-12 1971-03-16 Kimberly Clark Co Surgical gown
US3721999A (en) * 1972-01-24 1973-03-27 Cenco Medical Health Supply Co Surgical gown and method of folding
JPS5220598B2 (de) * 1973-05-22 1977-06-04
US3828989A (en) * 1973-10-18 1974-08-13 Jensen Corp Textile folding apparatus
FR2329219A1 (fr) * 1975-11-03 1977-05-27 Bellon Labor Sa Roger Procede de pliage des blouses chirurgicales steriles
DE2745517C3 (de) * 1977-10-10 1980-04-17 Ab Iro, Ulricehamn (Schweden) Faltmaschine für Konfektionserzeugnisse
US4523335A (en) * 1983-09-15 1985-06-18 Surgikos, Inc. Surgical gown
SE460090B (sv) * 1987-02-26 1989-09-11 Landstingens Inkopscentral Hopvikt skyddsplagg som aer inneslutet i ett sterilbevarande foerpackningshoelje
ES2024597B3 (es) * 1987-07-31 1992-03-01 Kleindienst Gmbh Instalacion plegable para piezas de forma de ropa
US5074444A (en) * 1989-12-20 1991-12-24 All-Pak Machinery Systems, Inc. Method and apparatus for folding a long sleeve shirt
US5097534A (en) * 1991-04-05 1992-03-24 Chicopee Protective garment
EP0612879B1 (de) * 1993-02-18 1995-02-08 Jensen Ag Burgdorf Falteinrichtung zum automatischen Falten von Wäschestücken
DE19504250A1 (de) * 1994-04-14 1995-10-19 Kannegiesser H Gmbh Co Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Bekleidungsstücken
US5934523A (en) * 1997-07-16 1999-08-10 Southland Equipment Company, Inc. Universal automatic long sleeve folding device

Also Published As

Publication number Publication date
ZA982995B (en) 1998-10-21
TW419548B (en) 2001-01-21
EP1007778A1 (de) 2000-06-14
US6062444A (en) 2000-05-16
EP1007778B1 (de) 2005-11-09
AU6792498A (en) 1998-10-30
DE69832287D1 (de) 2005-12-15
US5862525A (en) 1999-01-26
SK134599A3 (en) 2000-05-16
WO1998045522A1 (en) 1998-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69832287T2 (de) Gefalteter chirurgischer kittel zum aseptischen anlegen, vorrichtung und verfahren zum herstellen desselben
DE3347143C2 (de) Hülle zum straffen Überziehen von dreidimensionalen Gegenständen
DE818542C (de) Verfahren zum Anfertigen von Schlupfhosen und aehnlichen Kleidungsstuecken
DE19781862B4 (de) Tragbares Laufstallsystem
CH689179A5 (de) Heilgymnastische Vorrichtung fuer behinderte Haende
DE2050143A1 (de) Beinkleid, Verfahren zur Herstellung desselben und Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens
DE112019006934T5 (de) Oberteil eines kleidungsstücks
DE202021101702U1 (de) Anziehhilfe für Handschuhe oder Armstrümpfe, insbesondere zur Unterstützung beim Anziehen eines Handschuhs oder Armstrumpfes
DE8800021U1 (de) Tragetasche, insbesondere Badetasche
EP2595499B1 (de) Elastische lederbekleidung
DE102008051281B4 (de) Handarbeitshilfsgerät
DE2716150A1 (de) Verfahren zum stricken eines rohteils fuer ein mit aermeln versehenes kleidungsstueck und rohteil fuer ein mit aermeln versehenes kleidungsstueck
DE202014007690U1 (de) Wickeletui zur Aufbewahrung ärztlicher und kosmetischer lnstrumente
DE10155380B4 (de) Waschtuch-Vorrichtung
DE2843826A1 (de) Verfahren zur herstellung von krawatten sowie eine insbesondere nach diesem verfahren hergestellte krawatte
DE102021114145A1 (de) Vorrichtung zur Verstellung einer Weite einer Öffnung eines Kleidungsstücks und Kleidungsstück
DE202023104998U1 (de) Klemme
DE550843C (de) Einrichtung zur beweglichen Verbindung von Teilen eines Kleidungsstueckes als Ersatzfuer eine Naht
EP4134061A1 (de) Akupressurvorrichtung und textilelement zur verwendung als teil einer solchen akupressurvorrichtung
DE227816C (de)
DE102021104279A1 (de) Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE3315400A1 (de) Bekleidungsstueck mit aermeln und verfahren zu seiner herstellung
DE625493C (de) In eine Decke o. dgl. verwandelbarer Mantel
DE2933268A1 (de) Chirurgisches abdecktuch
EP3917367A1 (de) Falthandtuch

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee