DE102021104279A1 - Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen - Google Patents

Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Download PDF

Info

Publication number
DE102021104279A1
DE102021104279A1 DE102021104279.8A DE102021104279A DE102021104279A1 DE 102021104279 A1 DE102021104279 A1 DE 102021104279A1 DE 102021104279 A DE102021104279 A DE 102021104279A DE 102021104279 A1 DE102021104279 A1 DE 102021104279A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
area
protective clothing
cut
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102021104279.8A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Dickmann
Marius Dickmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M K Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co Kg GmbH
MK Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co GmbH KG
Original Assignee
M K Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co Kg GmbH
MK Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co GmbH KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M K Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co Kg GmbH, MK Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co GmbH KG filed Critical M K Plast Folienherstellung und Weiterverarbeitung & Co Kg GmbH
Priority to DE102021104279.8A priority Critical patent/DE102021104279A1/de
Publication of DE102021104279A1 publication Critical patent/DE102021104279A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/12Surgeons' or patients' gowns or dresses
    • A41D13/1209Surgeons' gowns or dresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H42/00Multi-step production lines for making clothes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/02Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
    • A41H43/0235Feeding or advancing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Die vorliegende Anmeldung betrifft einen Zuschnitt (1) eines Schutzbekleidungsstücks (2), wobei der Zuschnitt (1) aus einer Bahn (21) eines Folienmaterials herausgetrennt ist, wobei das Schutzbekleidungsstück ein Vorderteil (3) zur Bedeckung mindestens eines Brustbereichs und Bauchbereichs einer das Schutzbekleidungsstück tragenden Person und zwei Ärmel (4) zur Bedeckung der Arme der Person aufweist, wobei der Zuschnitt (1) zumindest in einem Bereich doppellagig ist. Um einen Zuschnitt (1) eines Schutzbekleidungsstücks (2) bereit zu stellen, der sich durch einen besondere geringen Materialeinsatz auszeichnet, zugleich jedoch eine gute Schutzwirkung gegenüber äußeren Einflüssen ermöglicht, wird vorgesehen, der Zuschnitt (1) zumindest in einem Bereich, vorzugsweise in einem Mittelbereich (14), einlagig ist.Des Weiteren betrifft die vorliegende Anmeldung ein Verfahren Herstellung eines Zuschnitts (1) eines Schutzbekleidungsstücks (2).

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks, wobei der Zuschnitt aus einer Bahn eines Folienmaterials herausgetrennt ist, wobei das Schutzbekleidungsstück ein Vorderteil zur Bedeckung mindestens eines Brustbereichs und Bauchbereichs einer das Schutzbekleidungsstück tragenden Person und zwei Ärmel zur Bedeckung der Arme der Person aufweist und wobei der Zuschnitt zumindest in einem Bereich doppellagig ist.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Zuschnitts eines Schutzbekleidungsstücks.
  • Stand der Technik
  • Insbesondere im Bereich von medizinischen Einrichtungen oder Pflegeinrichtungen, wie Krankenhäusern oder Pflegeheimen, ist die Vermeidung einer Übertragung von Krankheiten von besonderer Bedeutung. Um das Gesundheitspersonal als auch die Patienten selbst hierbei vor einer Ansteckung zu schützen, sind Schutzbekleidungsstücke aus Kunststofffolie bekannt. Die bekannten Schutzbekleidungsstücke weisen in aller Regel ein Vorderteil zur Bedeckung einer Vorderseite einer Person, ein Rückteil zur Bedeckung einer Rückseite der Person sowie Ärmel auf. Typischerweise liegen die Schutzbekleidungsstücke als Zuschnitte vor, die von einer Bahn eines Folienmaterials, typischerweise einer „Endlos“-Schlauchfolie, abgetrennt wurden.
  • Ein eingangs beschriebener Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks geht aus dem europäischen Patent EP 0 235 556 B1 hervor. Hier wird ein Schutzbekleidungsstück beschrieben, das sich aus einem Oberteil und einem Unterteil zusammensetzen kann. Sowohl das Oberteil als auch das Unterteil werden aus einem Zuschnitt einer „Endlos“-Schlauchfolie geformt, wobei diese entlang einer senkrecht zur Längsachse der „Endlos“-Schlauchfolie verlaufenden, durch eine perforierte Vorrichtung erstellte Trennlinie abgetrennt werden können. Das das Oberteil ausbildende Schlauchstück weist zwei offene Enden auf, die durch ein Abtrennen von der „Endlos“-Schlauchfolie entstehen.
  • Aus dem US-Patent US 3,946,443 ist ein Regenschutzanzug bekannt. Der Regenschutzanzug besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil mit einer Kopfbedeckung. Der Regenschutzanzug wird aus einer „Endlos“-Schlauchfolie hergestellt. Entlang einer perforierten Linie kann das Oberteil von dem Unterteil getrennt werden. Das Oberteil weist parallel zu einer Längsachse der „Endlos“-Schlauchfolie pro Ärmel jeweils zwei Nähte (auf Seiten des Ärmels und auf Seiten des Hauptteils) sowie eine zwischen den Nähten angeordnete, perforierte Trennlinie auf. Diese Trennlinie teilt das Oberteil in einen Körperbereich und zwei Ärmel auf.
  • Aus dem US-Patent US 6,327,711 B1 geht ein Regenschutzanzug hervor, der derart ausgeformt wird, dass er entlang von Perforationen an seiner Außenkontur vollständig aus einer „Endlos“-Schlauchfolie herausgetrennt werden muss. Die Ärmel verlaufen in etwa parallel zu Längsachse der „Endlos“-Schlauchfolie, wobei die Perforationslinie des dem Körperbereich zugewandten Ärmels nicht identisch mit der Perforationslinie des dem Ärmels zugewandten Körperbereichs ist. Nachteiliger Weise werden beim Heraustrennen des Regenschutzanzuges aus der „Endlos“-Schlauchfolie große Reststücke erzeugt, die verworfen werden müssen.
  • Die bekannten Schutzbekleidungsstücke werden in aller Regel, insbesondere im medizinischen Bereich, lediglich einmalig verwendet und anschließend entsorgt, was sich insbesondere im Hinblick auf eine spätere Entsorgung als auch in umwelttechnischer Sicht als besonders nachteilig erwiesen hat.
  • Aufgabe
  • Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks bereit zu stellen, das sich durch einen besonders geringen Materialeinsatz auszeichnet, zugleich jedoch eine gute Schutzwirkung gegenüber äußeren Einflüssen ermöglicht. Diese Aufgabe soll analog für das erfindungsgemäße Verfahren erfüllt werden.
  • Lösung
  • Ausgehend von dem Schutzbekleidungsstück der eingangs genannten Art wird die vorgenannte Aufgabe dadurch gelöst, dass der Zuschnitt zumindest in einem Bereich, vorzugsweise in einem Mittelbereich, einlagig ist.
  • Als „Zuschnitt“ im Sinne der vorliegenden Erfindung wird ein von einer Bahn eines Folienmaterials abgetrenntes oder entlang einer perforierten Trennlinie abtrennbares Teilstück der Bahn verstanden, dessen Länge gegenüber einer Länge der Bahn verringert ist. Typischerweise werden aus einer Bahn, die als „quasi-endlos“ bezeichnet werden, eine sehr große Anzahl von einzelnen Zuschnitten herausgetrennt.
  • Als „Schutzbekleidungsstück“ werden im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere sämtliche Bekleidungsstücke gemeint, die von medizinischem Personal oder Pflegepersonal als Dienstkleidung verwendet werden, wobei das Schutzbekleidungsstück gegenüber üblicher Zivilbekleidung einen erhöhten Schutz vor äußeren Einflüssen, insbesondere Blut und anderen Körperflüssigen, bietet. Insbesondere kann das Schutzbekleidungsstück in Form eines Schutzkittels oder einer Schutzjacke vorliegen.
  • Der erfindungsgemäße Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks hat viele Vorteile.
  • Insbesondere lässt sich mittels der teilweise einlagigen Ausgestaltung des Schutzbekleidungsstücks Folienmaterial einsparen. Der Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks ist mithin kostengünstiger herstellbar. Darüber hinaus ist ein verringerter Einsatz von Folienmaterial insbesondere auch im Hinblick auf eine Umweltfreundlichkeit des Schutzbekleidungsstücks besonders von Vorteil. Dabei unterscheidet sich der Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks von den bekannten Zuschnitten vorzugsweise dadurch, dass der Zuschnitt eine Rückseite der das Schutzbekleidungsstück tragenden Person lediglich teilweise bedeckt. Während die bekannten Schutzbekleidungsstücke mit einem Rückteil zur Bedeckung der Rückseite der Person zum Anziehen in aller Regel zunächst gerafft oder in sonstiger Weise vorbereitet werden müssen, um ein Einführen des Kopfes in eine obere Öffnung des Schutzbekleidungsstücks zu ermöglichen, kann das Schutzbekleidungsstück gemäß vorliegender Erfindung besonders einfach und schnell angezogen werden, indem die Arme durch die Ärmel geführt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Schutzbekleidungsstück von Personal im medizinischen Bereich getragen wird, da es hierbei in aller Regel nötig ist, das Schutzbekleidungsstück schnell an- und ausziehen zu können.
  • In einem getragenen Zustand des Schutzbekleidungsstücks werden der Brustbereich sowie der Bauchbereich, bedarfsweise auch die Vorderseiten des Hüft- und Oberschenkelbereichs, der Person vollständig verdeckt. Die Rückseite der Person hingegen kann vorzugsweise lediglich teilweise von einer Lage der doppellagigen Bereiche des Schutzbekleidungsstücks verdeckt werden. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass das Schutzbekleidungsstück einen streifenförmigen, einlagigen Mittelbereich und zwei, beidseitig daran angrenzende doppellagige Bereiche aufweist, deren hintere Lagen in dem getragenen Zustand des Schutzbekleidungsstücks die Rückseite der Person in Randbereichen bedecken. Hierdurch kann zugleich in festes Anliegen des Schutzbekleidungsstücks an dem Körper der Person sichergestellt werden. Insbesondere bei medizinischem Personal ist eine Bedeckung des hinteren Bereichs des Körpers nicht zwingend nötig, da die Personen ihren Patienten in aller Regel zugewandt sind, wobei hierbei sichergestellt werden muss, dass die Patienten vor äußeren Einflüssen geschützt sind und zugleich auch ein Schutz des Personals vor von den Patienten ausgehenden Gefahrenquellen, insbesondere Blut und Körperflüssigkeiten, gewahrt wird.
  • Das Schutzbekleidungsstück eignet sich insbesondere zum Einsatz in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder anderen medizinischen Einrichtungen, wo ein Schutz gegen äußere Einflüsse wie Blut und andere Körperflüssigkeiten sichergestellt werden muss. Zugleich kann mittels des Schutzbekleidungsstücks sichergestellt werden, dass zu behandelnde Personen vor möglicherweise an dem Personal anhaftenden Krankheitserregern geschützt werden. Zu diesem Zweck sind die Schutzbekleidungsstücke deshalb häufig als Einmalprodukt ausgebildet, das nach dem Tragen entsorgt wird. Ebenso eignet sich das Schutzbekleidungsstück aber auch für alle anderen Bereiche, bei denen ein Schutz vor äußeren Einflüssen benötigt wird oder bei denen die Umgebung von von der Person ausgehenden Einflüssen geschützt werden soll, wie beispielsweise bei der Arbeit in Reinräumen, in denen sichergestellt werden soll, dass die in dem Reinraum arbeitenden Personen keinen Schmutz oder Staub in den Raum oder einen vor der Person befindlichen Arbeitsbereich tragen. Je nach Wahl eines Materials des Zuschnitts des Schutzbekleidungsstücks eignet sich dieser auch bei einer Arbeit mit Chemikalien.
  • Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass eine Längsachse des einlagigen Bereichs, vorzugsweise eine Längsachse des einlagigen Mittelbereichs parallel zu einer Winkelhalbierenden zwischen zwei Längsachsen der beiden Ärmel verläuft. Vorzugsweise ist der Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks dabei insgesamt achsensymmetrisch ausgebildet, wobei die Längsachse des einmaligen Mittelbereichs eine Symmetrieachse des Zuschnitts ausbildet. Das Schutzbekleidungsstück weist mithin bereits in einem ungetragenen Zustand eine einer normalen Körperstatur entsprechende Ausrichtung der Ärmel zu dem Vorderteil auf. Insbesondere, wenn die Ärmel wie bei bekannten Schutzbekleidungsstücken in einem großen Winkel, beispielsweise 90°, zu dem Vorderteil ausgerichtet sind, kann es insbesondere im Schulterbereich beim Anlegen der Arme an den Körper zu Spannungen kommen, sodass hier ein erhöhter Materialeinsatz benötigt wird. Im Bereich der Achseln der Person ist dann hingegen ein Materialüberschuss festzustellen. Mittels der vorstehend genannten Ausgestaltung kann das Schutzbekleidungsstück getragen werden, ohne dass es bei Bewegungen der das Schutzbekleidungsstück tragenden Person zu einer Behinderung aufgrund einer unzureichend auf die Körperstatur angepasster Ärmel kommt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jeweils eine Innenkante eines Ärmels ohne Freiraum an jeweils eine Außenkante des Vorderteils in dem Brustbereich der Person angrenzt. Mit anderen Worten liegen die Ärmel des Zuschnitts somit in einem flachgestrichenen, nicht aufgeweiteten Zustand des Zuschnitts an dem Vorderteil an. In einem getragenen Zustand des Zuschnitts lassen sich die Ärmel allerdings einfach von dem Vorderteil entfernen. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn er Zuschnitt derart dimensioniert ist, dass Armbewegungen einfach möglich sind, ohne dass das Folienmaterial die Bewegung hindert. Dadurch, dass die Ärmel unmittelbar an dem Vorderteil des Zuschnitts anliegen, ist eine besonders materialsparende Herstellung des Zuschnitts ermöglicht, da keine Teilbereiche aus dem Zuschnitt entfernt werden müssen, um die Innenkanten der Ärmel sowie die Außenkante der Vorderteils ausbilden zu können.
  • Ferner ist es besonders vorteilhaft, wenn eine quer zu einer Längsachse eines Ärmels gemessene Breite des Ärmels in Richtung auf eine Ärmelöffnung hin abnimmt, vorzugsweise in einem Endabschnitt des Ärmels kontinuierlich abnimmt. Auf diese Weise können die Arme der das Schutzbekleidungsstück tragenden Person bedeckt werden, ohne dass die Ärmel die Person behindern, beispielsweise infolge eines losen Anliegens. Ferner wird ein Überziehen von Handschuhen über die Ärmel des Schutzbekleidungsstücks erleichtert. Insbesondere im medizinischen Bereich kann hierdurch sichergestellt werden, dass die Ärmel nicht mit Köperflüssigkeiten in Kontakt geraten. Gleichzeitig kann ein Tragekomfort des Schutzbekleidungsstücks verbessert werden. Insbesondere wird auf diese Weise ein Materialüberschuss oberhalb der Schultern im Bereich der Ohren der Person vermieden, wodurch eventuelle Hörbeeinträchtigungen ausgeschlossen werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwischen einer senkrecht zu einer Längsachse des Mittelbereichs verlaufende Oberkante des Zuschnitts über eine schräg verlaufende Außenkante im Schulterabschnitt der Person in eine Außenkante des zugehörigen Ärmels übergeht. Vorteilhafter Weise lässt sich das Schutzbekleidungsstück auf die Weise gut an die Körperstatur der den Zuschnitt tragenden Person anpassen. Insbesondere können mittels der schräg verlaufenden Außenkante im Bereich der Schultern abstehende Bereich verhindert werden.
  • Es ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass der Zuschnitt in dem Brustbereich oder Bauchbereich der Person an einer Stelle eine quer zu einer Längsachse des Mittelbereichs des Zuschnitts gemessene größte Breite besitzt, an der sich die Ärmelöffnungen befinden. Da die Unterarme einer Person typischerweise im Bereich der Hüfte der Person, welche die größte Breite der Person darstellt, enden, hat sich eine solche Ausgestaltung als besonders vorteilhaft erwiesen. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Breite des Schutzbekleidungsstücks sich jeweils in Richtung einer Oberkante sowie in Richtung einer Unterkante des Schutzbekleidungsstücks verringert. Auf diese Weise kann zum einen ein festes Anliegen des Schutzbekleidungsstücks an dem Körper der Person sichergestellt werden, wobei zum anderen der Tragkomfort des Schutzbekleidungsstücks sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise kann der Zuschnitt einen zu einer Längsachse des Mittelbereichs spiegelsymmetrischen, in der Nähe der Oberkante des Zuschnitts angeordneten, sich vorzugsweise ausschließlich in dem Mittelbereich befindlichen Halseinschnitt aufweisen, wobei ein Abstand zwischen dem Halseinschnitt und der Oberkante des Zuschnitts in einem Mittelbereich des Halseinschnitts am größten ist und sich zu Enden des Halseinschnitts hin verringert. Der Halseinschnitt kann dabei insbesondere zur besseren Fixierung des Zuschnitts verwendet werden. Hierzu kann ein durch den Halseinschnitt und der Oberkante des Zuschnitts eingeschlossener Bereich des Zuschnitts um den Kopf der Person gelegt werden, sodass der Bereich in einem getragenen Zustand des Zuschnitts um den Nacken der Person geführt ist. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass eine entsprechende Schnittkante des Halseinschnitts kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Lagen des Zuschnitts zumindest teilweise entlang der Oberkante des Zuschnitts miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt, sind. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Lagen des Zuschnitts lediglich in Randbereichen der Oberkante miteinander verbunden sind, sodass in dem Mittelbereich eine Öffnung für den Kopf der Person ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich der Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks mit der Oberkante auf die Schultern der Person auflegen und mittels der miteinander verbundenen Lagen am Körper halten.
  • Gemäßer einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass der Zuschnitt entlang einer Unterkante geöffnet ist, um ein Anlegen des Zuschnitts zu ermöglichen. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Unterkante des Zuschnitts in einem getragenen Zustand im Bereich der Schienbeine oder Knöchel der den Zuschnitt tragenden Person endet.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung sieht mindestens ein Rückteil zur zumindest teilweisen Bedeckung eines Rückenbereichs der Person vor. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass das Rückteil aus einer Lage des doppellagigen Bereichs des Zuschnitts gebildet ist. Mittels der Rückteile kann sichergestellt werden, dass die Person zumindest teilweise auch an einer Rückseite bedeckt wird. Ferner kann ein besseres Anliegen des Zuschnitts ermöglicht werden. Insbesondere kann sichergestellt werden, dass der Zuschnitt bei plötzlichen Bewegungen nicht zur Seite geweht wird und den Brustbereich oder Bauchbereich der Person freigibt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Zuschnitts sieht vor, dass der Zuschnitt seine größte senkrecht zu einer Längsachse des Mittelbereichs gemessene Breite im Bereich einer Außenkante des Ärmels besitzt. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Außenkanten parallel zu der Längsachse des Mittelbereichs des Zuschnitts verlaufen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Zuschnitt aus einem Kunststoff gebildet ist, vorzugsweise aus Polyethylen (HD, MD oder LD).
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Breite des Mittelbereichs die senkrecht zu dessen Längsachse gemessen ist, zwischen 50 mm und 150 mm, vorzugsweise zwischen 70 mm und 100 mm, beträgt. Es hat sich herausgestellt, dass eine derartige Dimensionierung der Breite des Mittelbereichs besonders dazu geeignet ist, das Schutzbekleidungsstück universell, d.h. für eine Vielzahl von Personen unterschiedlicher Körperstaturen, einsetzen zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Zuschnitt mindestens zwei Bänder zur Fixierung des Zuschnitts an der Person auf, wobei eine Länge der Bänder zwischen 30 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 60 cm und 70 cm, beträgt. Dabei kann es besonders von Vorteil sein, wenn die Bänder im Bereich des Rückteils des Zuschnitts angeordnet sind. Vorzugsweise verläuft eine Schnittlinie, die die Bänder von dem übrigen Zuschnitt trennt, parallel zu der Längsachse des Mittelbereichs des Zuschnitts. Es kann besonders von Vorteil sein, die Bänder jeweils um die Person herum zu führen und miteinander an einer Vorderseite der Person miteinander zu verbinden, vorzugsweise miteinander zu verknoten. Auf diese Weise kann der Zuschnitt fest an der den Zuschnitt tragenden Person fixiert werden. Ebenso kann jedoch auch vorgesehen sein, die Bänder im Bereich des Rückteils miteinander zu verknoten.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird von einem Verfahren zur Herstellen eines Zuschnitts eines Schutzbekleidungsstücks durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
    • In einem ersten Verfahrensschritt wird eine Bahn eines Folienmaterials aus Kunststoff vorgelegt, wobei die Bahn einen zweilagigen Schlauch mit einer ersten Breite ausgebildet.
    • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass es sich bei der Bahn um eine „Endlos-Bahn“ handelt, der Schlauch also während der Herstellung des Zuschnitts des Schutzbekleidungsstücks kontinuierlich gefertigt wird.
  • In einem zweiten Schritt wird die Bahn aufgetrennt und quer zu der Längsrichtung des Mittelbereichs des Zuschnitts ausgebreitet, so dass die Bahn eine zweite Breite erhält, die größer als die erste Breite ist. In einem flachen, glattgestrichenen Zustand der Bahn werden mithin ein einlagiger Mittelbereich und zwei doppellagige Randbereiche der Bahn gebildet.
  • In einem weiteren Verfahrensschritt wird aus jedem Randbereich jeweils ein Ärmel erzeugt. Eine Innenkante des Ärmels, die eine Längsachse des Mittelbereichs zugewandt ist, wird dabei mittels Verschweißen beider Lagen des Zuschnitts, vorzugsweise mittels Trennnahtschweißen, verschlossen. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass nicht der gesamte Randbereich zur Erzeugung des Ärmels genutzt wird. Vielmehr kann es besonders vorteilhaft sein, wenn lediglich ein äußerer Abschnitt verwendet wird, sodass nicht lediglich die Ärmel doppellagig, sondern auch das Vorderteil des Schutzbekleidungsstücks zumindest in Bereichen doppellagig ausgebildet ist.
  • In einem letzten Schritt werden mittels Abtrennen quer zu ihrer Längsrichtung einzelne Zuschnitte eines Schutzbekleidungsstücks erzeugt. Vorzugsweise werden dabei zugleich auch Ärmelöffnungen der Ärmel und ein Schulterbereich ausgebildet.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter „Trennnaht-Schweißen“ ein Verfahren zum Trennen eines Teils einer Folienbahn verstanden, bei dem neben dem Trennvorgang zugleich ein Schweißvorgang erfolgt. Insbesondere bei mehrlagigen Folien können die einzelnen Lagen der Folie im Zuge einer Trennung miteinander verschweißt werden. In aller Regel erfolgt das Trennnaht-Schweißen dabei mittels eines Heizelements, welches entlang einer späteren Trennnaht durch die Lagen der Folie hindurchgeführt wird, wodurch die Lagen entlang der Naht voneinander getrennt werden. Dadurch, dass das Heizelement auch an Seitenbereichen aufgeheizt ist, werden die einzelnen Lagen beidseits der Trennnaht infolge der Hitzeeinwirkung beim Hindurchführen des Heizelements miteinander verschweißt.
  • Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass eine Kontur eines Schneidwerkzeugs mittels dessen die Lagen des Zuschnitts verschlossen werden, einer gewünschten Form der Innenkante der Ärmel bereits entspricht. Vorstellbar ist, dass die Innenkante zwei Abschnitte aufweist, wobei ein erster Abschnitt der Innenkante parallel zu der Längsachse des Mittelbereichs und parallel zu einer Außenkante des Ärmels verläuft, während der zweite Abschnitt des Innenkante in einem Winkel zu dem ersten Abschnitt ausgerichtet ist, sodass der Ärmel sich in Richtung seiner Ärmelöffnungen hin verjüngt. Der erste Bereich des Ärmels kann vorzugsweise eine konstante Breite aufweisen.
  • Das Schutzbekleidungsstück lässt sich vorteilhafter Weise besonders einfach unter Einsparung des verwendeten Folienmaterials herstellen. Dies liegt insbesondere dadurch begründet, dass eine Breite des Zuschnitts nicht bereits von der ersten Breite der Bahn vorgegeben werden muss. Vielmehr entspricht die Breite des Zuschnitts der zweiten Breite der Bahn nach der Auftrennung und Ausbreitung der Bahn. Um die gewünschte Breite des Zuschnitts zu erzielen, muss die Breite der Bahn des Folienmaterials somit vorteilhafter Weise nicht der späteren Breite des Zuschnitts entsprechen. Die „fehlende“ Breite wird dadurch kompensiert, dass der Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks einen einlagigen Bereich aufweist.
  • Die in Bezug auf den erfindungsgemäßen Zuschnitt genannten Vorteile werden dabei analog mittels des vorbeschriebenen Verfahrens erzielt.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass eine Oberkante des Zuschnitts im Zuge der Abtrennung der Zuschnitte zumindest teilweise durch Verschweißen beider Lagen verschlossen wird. Auf diese Weise lässt sich der Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks mit der Oberkante auf die Schultern der Person auflegen und mittels der miteinander verbundenen Bereiche halten.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Zuschnitt mit einem zu einer Längsachse des Mittelbereichs spiegelsymmetrisch, in der Nähe der Oberkante des Zuschnitts angeordneten, sich vorzugsweise ausschließlich in dem Mittelbereich befindlichen Halseinschnitt versehen wird, wobei ein Abstand zwischen dem Halseinschnitt und der Oberkante des Zuschnitts in einem Mittelbereich des Halseinschnitts am größten ist und sich zu Enden des Halseinschnitts hin verringert. Der Halseinschnitt kann dabei zur besseren Fixierung des Zuschnitts verwendet werden. Hierzu kann ein durch den Halseinschnitt und der Oberkante des Zuschnitts eingeschlossener Bereich des Zuschnitts um den Kopf der Person gelegt werden, sodass der Bereich in einem getragenen Zustand des Zuschnitts um den Nacken der Person geführt ist. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass eine entsprechende Schnittkante kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  • Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Außenkanten der Ärmel jeweils mit einer infolge der Ausbreitung der Bahn gebildeten Knickfalte korrespondieren. Im Zuge der Auftrennung der Bahn wird die Breite der Bahn vergrößert. Dabei werden ursprüngliche Knickfalten, die infolge einer flachgelegten Anordnung der einen Schlauch ausbildenden Bahn ausgebildet werden, nach der Auftrennung der Bahn verschoben, sodass die Bahn verbreitert wird. Anschließend werden die Ärmel des Zuschnitts erzeugt. Um eine weitere Schnittkante - und damit auch Reststücke - einsparen zu können, ist es deshalb besonders von Vorteil, wenn die neuen Knickfalten zur Ausbildung der Außenkanten der Ärmel herangezogen werden. Insbesondere ist es hierdurch lediglich erforderlich, die Innenkanten der Ärmel zu erzeugen.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass im Zuge der Erzeugung der Ärmel des Zuschnitts ein zusammenhängendes Abfallstück ausgebildet wird, das zu zwei aufeinanderfolgend hergestellten Zuschnitten gehört. Vorteilhafter Weise kann die Anzahl der Abfallstücke, die bei der Herstellung des Zuschnitts entstehen, somit verringert werden. Insbesondere im Hinblick auf eine Entsorgung der Reststücke im Zuge der Abtrennung derselben ist eine zusammenhängende Ausgestaltung besonders von Vorteil.
  • Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Erzeugung der Ärmel mittels eines Schneidwerkzeugs erfolgt, wobei das Schneidwerkzeug einer zusammenhängenden Kontur, umfassend eine Innenkante eines Ärmels sowie eine schräg verlaufende Oberkante des Zuschnitts im Bereich der Schultern, folgt. Vorteilhafter Weise kann die Erzeugung der Ärmel und der Oberkante des Zuschnitts dadurch mittels eines einzigen Werkzeugs erfolgen. Auf diese Weise lässt sich infolge einer Einsparung eines weiteren Verfahrensschritts ein höherer Durchsatz erzielen. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass die Kontur neben der Innenkante eines Ärmels und der schräg verlaufenden Oberkante des Zuschnitts auch einer seitlichen Außenkante des Zuschnitts, der im getragenen Zustand des Schutzbekleidungsstücks einen Hüftbereich bzw. die Beine der Person bedeckt. Eine solche Ausgestaltung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Schutzbekleidungsstück in Form eines Schutzkittels ausgebildet ist.
  • Ausführungsbeispiele
  • Der erfindungsgemäße Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie das erfindungsgemäße Verfahren werden nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in den Figuren dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Zuschnitts eines Schutzbekleidungsstücks,
    • 2: eine Frontansicht einer Bahn eines Folienmaterials,
    • 3: wie 2, wobei die Bahn aufgetrennt und ausgebreitet ist und
    • 4: wie 3, wobei ein Zuschnitt des Schutzbekleidungsstücks aus der Bahn ausgeschnitten ist.
  • Aus 1 ist in schematischer Darstellung ein Zuschnitt 1 eines Schutzbekleidungsstücks 2 dargestellt, wobei das Schutzbekleidungsstück 2 in Form eines Schutzkittels ausgebildet ist. Der Zuschnitt 1 weist ein Vorderteil 3 sowie zwei an dem Vorderteil 3 angrenzende Ärmel 4 auf. Das Vorderteil 3 dient dazu, zumindest einen Brustbereich und einen Bauchbereich einer den Zuschnitt 1 des Schutzbekleidungsstücks 2 tragenden Person zu bedecken, während die Ärmel 4 zur Bedeckung der Arme der Person geeignet sind.
  • Die Ärmel 4 des Zuschnitts 1 sind in einem wie in der 1 gezeigten, flachgestrichenen Zustand des Zuschnitts 1 doppellagig ausgebildet, sodass die Ärmel 4 die Arme der Person in einem getragenen Zustand des Zuschnitts 1 rundum bedecken können. Die Ärmel 4 weisen dabei einen ersten Abschnitt 5 mit einer quer zu einer Längsachse 6 der Ärmel 4 gemessenen konstanten Breite 7 und einen Endabschnitt 8 auf. In dem Endabschnitt 8 nimmt die Breite 7 der Ärmel 4 in Richtung auf eine Ärmelöffnung 9, durch die in dem getragenen Zustand des Zuschnitts 1 jeweils eine Hand der Person hindurchgeführt ist, kontinuierlich ab. Eine jeweilige Innenkante 10 der Ärmel 4 grenzt dabei an eine Außenkante 11 des Vorderteils 3 an, wobei die Innenkante 10 in dem ersten Bereich des Ärmels 4 parallel zu einer Außenkante 13 des Zuschnitts 1 und in dem Endabschnitt 8 schräg zu der Außenkante 13 verläuft. Die Außenkante 13 verläuft wiederum parallel zu einer Symmetrieachse 12 des Zuschnitts 1.
  • Die Ärmel 4 gehen in einem Bereich, der in einem getragenen Zustand des Zuschnitts 1 einen Schulterabschnitt der Person bedeckt, über eine schräg verlaufende Außenkante 40 in eine Oberkante 16 der Zuschnitts 1, welche senkrecht zur Symmetrieachse 12 des Zuschnitts 1 ausgerichtet ist, über. In der Nähe der Oberkante 16 weist der Zuschnitt 1 in einem Mittelbereich 14 des Zuschnitts 1 einen zu einer Längsachse 17 des Mittelbereichs 14 spiegelsymmetrischen Halseinschnitt 15 auf. Der Halseinschnitt 15 ist kreisbogenförmig ausgebildet, sodass ein Abstand zwischen dem Halseinschnitt 15 und der Oberkante 16 des Zuschnitts 1 in einem Mittelbereich des Halseinschnitts 15 am größten ist und sich zu Enden des Halseinschnitts 15 hin verringert. In dem getragenen Zustand des Zuschnitts 1 lässt sich der Halseinschnitt 15 spiegelsymmetrisch um die Oberkante 16 des Zuschnitts 1 umklappen, sodass der Kopf der Person durch eine entstehende Öffnung hindurchführbar ist. Hierdurch ist ein durch den Halseinschnitt 15 begrenzter Bereich des Zuschnitts 1 um den Nacken der Person führbar, um den Zuschnitt 1 des Schutzbekleidungsstücks 2 an der Person halten zu können.
  • Der Mittelbereich 14 des Vorderteils 3 des Zuschnitts 1 ist einlagig ausgebildet, während an den Mittelbereich 14 angrenzende Bereiche, die ohne einen Freiraum an die Ärmel 4 des Zuschnitts 1 angrenzen, zweilagig ausgebildet sind. Dabei verläuft die Längsachse 17 des Mittelbereichs 14, welche der Symmetrieachse 12 des Zuschnitts 1 entspricht, parallel zu einer Winkelhalbierenden zwischen den Längsachsen 6 der beiden Ärmel 4. Der einlagige Mittelbereich 14 erstreckt sich ausgehend von seiner Längsachse 17 senkrecht zu dieser. Mit anderen Worten bildet der Mittelbereich 14 einen parallel zu der Längsachse 17 des Mittelbereichs 14 verlaufenen Streifen aus.
  • Eine jeweilige hintere Lage des Zuschnitts 1 bildet jeweils ein Rückteil 18 zur Bedeckung zumindest eines Bereichs des Rückens der den Zuschnitt 1 tragenden Person aus. In einem getragenen Zustand erstrecken sich die Rückteile 18 in Richtung der Symmetrieachse 29 des Zuschnitts 1 in etwa bis zu den Schulterblättern der Person.
  • Im Bereich der Oberkante 16 des Zuschnitts 1 sind die Rückteile 18 jeweils mit dem Vorderteil 3 verschweißt, sodass die Oberkante 16 des Zuschnitts 1 in einem getragenen Zustand des Zuschnitts 1 auf den Schultern der Person aufliegen kann. Im Bereich einer Unterkante 19 des Zuschnitts 1 sind die Rückteile 18 hingegen nicht mit dem Vorderteil 3 verschweißt. Auf diese Weise ist es ermöglicht, den Zuschnitt 1 einfach anzuziehen, indem die Rückteile 18 des Zuschnitts 1 geöffnet werden, um die Ärmel 4 des Zuschnitts 1 zugänglich zu machen. In einem getragenen Zustand bedeckt der Zuschnitt 1 des Schutzbekleidungsstücks 2 somit in jedem Fall den Brustbereich und den Bauchbereich der Person. Eine Rückseite der Person wird hingegen lediglich in Randbereichen bedeckt. Weiterhin umfasst der Zuschnitt 1 zwei, jeweils einem Rückteil 18 zugewiesene Bänder 43, die dazu geeignet, um den Körper der Person geführt und im Bereich des Vorderteils verknotet werden zu können. Eine Schnittlinie 44, die das Band 43 jeweils von dem Rückteil 18 des Zuschnitts 1 abtrennt, verläuft dabei parallel zu der Symmetrieachse 29 bzw. Längsachse 17 Mittelbereichs 14.
  • Eine quer zu der Längsrichtung des Mittelbereichs 14 des Zuschnitts 1 gemessene Breite 20 des Mittelbereichs 14 sowie eine Breite 37 des Zuschnitts 1 insgesamt sind in dem Bereich am größten, in dem die Ärmelöffungen 9 an den Mittelbereich 14 angrenzen, wobei dieser Bereich in einem getragenen Zustand des Zuschnitts 1 einem Hüftbereich der Person zugeordnet ist. Ausgehend von diesem Bereich verringert sich die Breite 37 des Zuschnitts 1, sodass der Zuschnitt 1 in dem getragenen Zustand möglich eng an den Beinen der Person anliegt, ohne hierbei jedoch eine Bewegungsfreiheit der Person einzuschränken.
  • Der Zuschnitt 1 des Schutzbekleidungsstücks 2 wird auf folgende Weise hergestellt:
    • Zunächst wird eine Bahn 21 eines Folienmaterials vorgelegt. Die Bahn 21 ist zweilagig ausgebildet und bildet einen Schlauch aus, wie gut anhand der 2 zu erkennen ist. In einem zweiten Schritt wird die Bahn 21 parallel zu einer Längsrichtung 22 der Bahn 21 unter Ausbildung einer Schnittkante 23 aufgetrennt. Infolge der Auftrennung ausgebildete, entlang der Schnittkante 23 verlaufende Enden 24 der Bahn 21 werden dann quer zu der Längsrichtung 22 der Bahn 21 ausgebreitet, sodass die Bahn 21 in ihrer ersten Breite 25 vergrößert wird und eine zweite, gegenüber der ersten Breite 25 der unaufgeweiteten Bahn 21 vergrößerte Breite 26 erhält, wie gut anhand der 3 erkennbar ist. Die zweite Breite 26 der Bahn 21 wird dabei durch einen Abstand 27 zwischen zwei Knickfalten 28 der Bahn 21 bestimmt. Dabei wird die Bahn 21 derart platziert, dass eine Symmetrieachse 29 der Bahn 21 der späteren Längsachse 17 des einlagigen Mittelbereichs 14 des Zuschnitts 1 entspricht. Die Enden 24 der Bahn 21 sind mithin in einem gleichen Abstand 30 zu der Symmetrieachse 29 der Bahn 21 angeordnet.
    Die hierdurch aufgeweitete Bahn 21 wird schließlich mittels geeigneter Mittel bearbeitet, wie gut anhand von der 4 erkennbar ist. Insbesondere werden aus Randbereichen 31 der Bahn 21 jeweils Ärmel 4 erzeugt, wobei eine jeweilige Innenkante 10 der Ärmel 4, die der Längsachse 17 des Mittelbereichs 14 - und damit auch der Symmetrieachse 29 der Bahn 21 - zugewandt ist durch Verschweißen beider Lagen verschlossen wird. Hierzu wird ein Schneidwerkzeug eingesetzt, dass einer Kontur 41, umfassend die Innenkante 10, eine Außenkante 38 des Zuschnitts 1 in einem unteren Bereich 39 und die schräg verlaufende Oberkante 40 des Zuschnitts 1, folgt. Eine jeweilige Außenkante 36 der Ärmel 4 korrespondiert dabei mit der Knickfalte 28 der Bahn 21. Ebenso werden die Ärmelöffnungen 9 ausgebildet.
  • Das Verschweißen der Lagen erfolgt dabei mittels Trennnaht-Schweißen, sodass eine Verbindung der beiden Lagen erfolgt. Im Zuge der Erzeugung der Ärmel 4 des späteren Schutzbekleidungsstücks 2 wird dabei ein zusammenhängendes Abfallstück 42 ausgebildet, das zu zwei aufeinanderfolgend hergestellten Zuschnitten 1 gehört.
  • In einem letzten Schritt werden auf der Bahn 21 mittels Abtrennen quer zu der Längsrichtung 22 der Bahn 21 einzelne Zuschnitte 1 jeweils eines Schutzbekleidungsstücks 2 erzeugt. Dabei wird ein Übergang zwischen einem Ende 24 eines zugeschnittenen Bahnabschnitts 32 an einen angrenzenden, unbearbeiteten Bahnabschnitt 33 voneinander entlang einer Schnittlinie 34 getrennt. Die Trennung erfolgt dabei unter Ausbildung einer perforierten Trennlinie 35, sodass ein jeweiliges, fertig bearbeitetes Schutzbekleidungsstück von der Bahn 21 abgerissen werden kann. Im Zuge der Trennung wird der jeweilige Zuschnitt 1 des Schutzbekleidungsstücks 2 zugleich an der Oberkante 16 mittels Verschweißen verschlossen. Darüber hinaus wird das Vorderteil 3 in dem einlagigen Bereich unter Ausbildung des Halseinschnitts 15 bearbeitet. Der fertige Zuschnitt 1 kann dann entlang der Trennlinie 35 von der Bahn 21 abgerissen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Zuschnitt
    2
    Schutzbekleidungsstück
    3
    Vorderteil
    4
    Ärmel
    5
    erster Abschnitt
    6
    Längsachse
    7
    Breite
    8
    Endabschnitt
    9
    Ärmelöffnung
    10
    Innenkante
    11
    Außenkante
    12
    Symmetrieachse
    13
    Außenkante
    14
    Mittelbereich
    15
    Halseinschnitt
    16
    Oberkante
    17
    Längsachse
    18
    Rückteil
    19
    Unterkante
    20
    Breite
    21
    Bahn
    22
    Längsrichtung
    23
    Schnittkante
    24
    Ende
    25
    Breite
    26
    Breite
    27
    Abstand
    28
    Knickfalten
    29
    Symmetrieachse
    30
    Abstand
    31
    Randbereich
    32
    Bahnabschnitt
    33
    Bahnabschnitt
    34
    Schnittlinie
    35
    Trennlinie
    36
    Außenkante
    37
    Breite
    38
    Außenkante
    39
    Bereich
    40
    Außenkante
    41
    Kontur
    42
    Abfallstück
    43
    Band
    44
    Schnittlinie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0235556 B1 [0004]
    • US 3946443 [0005]
    • US 6327711 B1 [0006]

Claims (20)

  1. Zuschnitt (1) eines Schutzbekleidungsstücks (2), wobei der Zuschnitt (1) aus einer Bahn (21) eines Folienmaterials herausgetrennt ist, wobei das Schutzbekleidungsstück ein Vorderteil (3) zur Bedeckung mindestens eines Brustbereichs und Bauchbereichs einer das Schutzbekleidungsstück tragenden Person und zwei Ärmel (4) zur Bedeckung der Arme der Person aufweist, wobei der Zuschnitt (1) zumindest in einem Bereich doppellagig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) zumindest in einem Bereich, vorzugsweise in einem Mittelbereich (14), einlagig ist.
  2. Zuschnitt (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsachse (17) des einlagigen Bereichs, vorzugsweise eine Längsachse (17) des einlagigen Mittelbereichs (14), parallel zu einer Winkelhalbierenden zwischen zwei Längsachsen (6) der beiden Ärmel (4) verläuft.
  3. Zuschnitt (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Innenkante (10) eines Ärmels (4) ohne Freiraum an jeweils eine Außenkante (13) des Vorderteils (3) in dem Brustbereich der Person angrenzt.
  4. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zu einer Längsachse (6) eines Ärmels (4) gemessene Breite (7) des Ärmels (4) in Richtung auf eine Ärmelöffnung (9) hin abnimmt, vorzugsweise in einem Endabschnitt (8) des Ärmels (4) kontinuierlich abnimmt.
  5. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer senkrecht zu einer Längsachse (17) des Mittelbereichs (14) verlaufende Oberkante (16) des Zuschnitts (1) über eine schräg verlaufende Außenkante (40) im Schulterabschnitt der Person in eine Außenkante (36) des zugehörigen Ärmels (4) übergeht.
  6. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) in dem Brustbereich oder Bauchbereich der Person an einer Stelle eine quer zu einer Längsachse (17) des Mittelbereichs (14) des Zuschnitts (1) gemessene größte Breite (37) besitzt, an der sich die Ärmelöffnungen (9) befinden.
  7. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen zu einer Längsachse (17) des Mittelbereichs (14) spiegelsymmetrischen, in der Nähe der Oberkante (16) des Zuschnitts (1) angeordneten, sich vorzugsweise ausschließlich in dem Mittelbereich (14) befindlichen Halseinschnitt (15), wobei ein Abstand zwischen dem Halseinschnitt (15) und der Oberkante (16) des Zuschnitts (1) in einem Mittelbereich des Halseinschnitts (15) am größten ist und sich zu Enden des Halseinschnitts (15) hin verringert.
  8. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen des Zuschnitts (1) zumindest teilweise entlang der Oberkante (16) des Zuschnitts (1) miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verschweißt, sind.
  9. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) entlang einer Unterkante (19) geöffnet ist.
  10. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens ein Rückteil (18) zur zumindest teilweisen Bedeckung eines Rückenbereichs der Person.
  11. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass er seine größte senkrecht zu einer Längsachse (17) des Mittelbereichs (14) gemessene Breite (20) im Bereich einer Außenkante (36) des Ärmels (4) besitzt.
  12. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) auf einem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen, vorzugsweise HD-PE, MD-PE oder LD-PE, gebildet ist.
  13. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (20) des Mittelbereichs (14) die senkrecht zu dessen Längsachse (17) gemessen ist, zwischen 50 cm und 150 cm, vorzugsweise zwischen 70 cm und 100 cm, beträgt.
  14. Zuschnitt (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens zwei Bänder (43) zur Fixierung des Zuschnitts (1) an der Person, wobei eine Länge der Bänder (43) zwischen 30 cm und 100 cm, vorzugsweise zwischen 60 cm und 70 cm, beträgt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Zuschnitts (1) eines Schutzbekleidungsstücks (2), der ein Vorderteil (3) zur Bedeckung mindestens eines Brustbereichs und Bauchbereichs einer das Schutzbekleidungsstück tragenden Person und zwei Ärmel (4) zur Bedeckung der Arme der Person aufweist, mit den folgenden Verfahrensschritten: - Es wird eine Bahn (21) eines Folienmaterials aus Kunststoff vorgelegt. - Die zunächst zweilagige einen Schlauch bildende und eine erste Breite (25) aufweisende Bahn (21) wird parallel zu einer Längsrichtung (22) der Bahn (21) aufgetrennt und quer zu der Längsrichtung (22) ausgebreitet, so dass die Bahn (21) eine zwei Breite (25) erhält, die größer als die erste Breite (25) ist, wodurch ein einlagiger Mittelbereich (14) und zwei doppellagige Randbereiche (31) der Bahn (21) gebildet werden. - Aus jedem Randbereich (31) wird jeweils ein Ärmel (4) erzeugt, wobei dessen einer Längsachse (17) des Mittelbereichs (14) zugewandte Innenkante (10) durch Verschweißen beider Lagen, vorzugsweise mittels Trennnahtschweißen, verschlossen wird. - Aus der Bahn (21) werden mittels Abtrennen quer zu ihrer Längsrichtung (22) einzelne Zuschnitte (1) jeweils eines Schutzbekleidungsstücks (2) erzeugt.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberkante (16) des Zuschnitts (1) im Zuge der Abtrennung der Zuschnitte (1) zumindest teilweise durch Verschweißen beider Lagen verschlossen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuschnitt (1) mit einem zu einer Längsachse (17) des Mittelbereichs (14) spiegelsymmetrisch, in der Nähe der Oberkante (16) des Zuschnitts (1) angeordneten, sich vorzugsweise ausschließlich in dem Mittelbereich (14) befindlichen Halseinschnitt (15) versehen wird, wobei ein Abstand zwischen dem Halseinschnitt (15) und der Oberkante (16) des Zuschnitts (1) in einem Mittelbereich des Halseinschnitts am größten ist und sich zu Enden des Halseinschnitts (15) hin verringert.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Außenkanten (13) der Ärmel (4) jeweils mit einer infolge der Ausbreitung der Bahn (21) gebildeten Knickfalte (28) korrespondieren.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge der Erzeugung der Ärmel (4) des Zuschnitts (1) ein zusammenhängendes Abfallstück (42) ausgebildet wird, das zu zwei aufeinanderfolgend hergestellten Zuschnitten (1) gehört.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Ärmel (4) mittels eines Schneidwerkzeugs erfolgt, wobei das Schneidwerkzeug einer zusammenhängenden Kontur (41), umfassend eine Innenkante (10) eines Ärmels (4) sowie eine schräg verlaufende Oberkante (40) des Zuschnitts (1) im Bereich der Schultern, folgt.
DE102021104279.8A 2021-02-23 2021-02-23 Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen Pending DE102021104279A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021104279.8A DE102021104279A1 (de) 2021-02-23 2021-02-23 Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102021104279.8A DE102021104279A1 (de) 2021-02-23 2021-02-23 Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102021104279A1 true DE102021104279A1 (de) 2022-08-25

Family

ID=82702106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102021104279.8A Pending DE102021104279A1 (de) 2021-02-23 2021-02-23 Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102021104279A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3946443A (en) 1973-01-17 1976-03-30 Raymond Lee Organization, Inc. Disposable rain garment
US4118802A (en) 1977-05-02 1978-10-10 Polster Morton A Disposable hooded garment
US4258438A (en) 1979-04-17 1981-03-31 Leatha Kirchner Garment for dressing out and skinning animals
US4783856A (en) 1988-01-19 1988-11-15 Mobil Oil Corporation Disposable rain garment
EP0235556B1 (de) 1986-01-28 1991-01-16 Edith Bachor Verfahren zur Herstellung eines Schutzanzugs und Schutzanzug
US6327711B1 (en) 1999-10-04 2001-12-11 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimushon Strip for providing simplified type garments and method for providing garments

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3946443A (en) 1973-01-17 1976-03-30 Raymond Lee Organization, Inc. Disposable rain garment
US4118802A (en) 1977-05-02 1978-10-10 Polster Morton A Disposable hooded garment
US4258438A (en) 1979-04-17 1981-03-31 Leatha Kirchner Garment for dressing out and skinning animals
EP0235556B1 (de) 1986-01-28 1991-01-16 Edith Bachor Verfahren zur Herstellung eines Schutzanzugs und Schutzanzug
US4783856A (en) 1988-01-19 1988-11-15 Mobil Oil Corporation Disposable rain garment
US6327711B1 (en) 1999-10-04 2001-12-11 Kabushiki Kaisha Miyake Design Jimushon Strip for providing simplified type garments and method for providing garments

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60205956T2 (de) Wegwerfbares Operationsgewand mit Rückenverschliessung
DE60316622T2 (de) Gesichtsmaske
DE3601449C2 (de) Chirurgische Gesichtsmaske
EP0483692B1 (de) Wegwerfkleidungsstück des Höschentyps
DE2938720C2 (de) Atemhalbmaske für den Einmalgebrauch
DE2949969C2 (de)
DE2322042A1 (de) Verfahren zur herstellung von gesichtsoder atmungsmasken
DE2460187A1 (de) Operationsabdeckung fuer extremitaeten
EP0268858A2 (de) Verfahren zum Herstellen von auf dem Körper zu tragenden Artikeln
EP0460467A1 (de) Hosenartige Wegwerfkleider
EP2027843A2 (de) Wegwerfbarer absorbierender Hygieneartikel in Pantform
DE202015009034U1 (de) Multifunktionstuch
DE102011016497A1 (de) Schutzkittel
EP0510343B1 (de) Halterung für einen Urinbeutel
DE602005002450T2 (de) Unterhosen
DE102004034599A1 (de) Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken
EP0485650B1 (de) Schutzanzug
DE102021104279A1 (de) Zuschnitt eines Schutzbekleidungsstücks sowie Verfahren zur Herstellung eines solchen
EP2062493B1 (de) Mehrlagiges Kleidungsstück mit Reissverschlussanordnung
EP2595499B1 (de) Elastische lederbekleidung
DE202020101703U1 (de) Körperschutzfolie oder -vlies, Folienbahn und Rolle mit einer Folienbahn
DE102013102927A1 (de) Schutzkittel und Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bereichs an einem Schutzkittel
EP3500119B1 (de) Anordnung mit einem medizinischen bekleidunsoberteil und einem medizinischen bekleidungsunterteil
EP3852563A1 (de) Flammschutzhaube
AT523634B1 (de) Atemhalbmaske

Legal Events

Date Code Title Description
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: A41D0013020000

Ipc: A41D0013120000

R163 Identified publications notified
R082 Change of representative

Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE