DE2460187A1 - Operationsabdeckung fuer extremitaeten - Google Patents

Operationsabdeckung fuer extremitaeten

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DE2460187A1
DE2460187A1 DE19742460187 DE2460187A DE2460187A1 DE 2460187 A1 DE2460187 A1 DE 2460187A1 DE 19742460187 DE19742460187 DE 19742460187 DE 2460187 A DE2460187 A DE 2460187A DE 2460187 A1 DE2460187 A1 DE 2460187A1
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Thomas Michael Gorrie
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Johnson and Johnson
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Johnson and Johnson
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/20Surgical drapes specially adapted for patients
    • A61B46/27Surgical drapes specially adapted for patients tubular, e.g. for arms or legs

Description

PR. MULkJKR-BORK · »IPL.-HNTG. GROENIKG .-CHEM. DR. DBUFEL · DIPL.-CIIEM. DR. SCHÖN DIpk..-PHYS. HERTBL,
PATENTAKWlLTE
J/J 1o-2o
Johnson & Johnson 5o1, George Street New Brunswick, N.J. USA
Operationsabdeckung für Extremitäten
509828/0562
MÜNCHEN 80. SIHBEUTSTIt. 4. POSTFACH SOO 720, KAI)EI,: KMEIHPAIIKT, TET,: (080) 47 10 70/7S TELEX! 3-!!2059
Die Erfindung betrifft eine Operationsabdeckung für Extremitäten, und insbesondere., eine chirurgische Extremitätenhülle ■ zur Verwendung in der orthopädischen Chirurgie, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kompakt und während einer Oparation einfach benutzbar zusammengelegt ist.
Bei Operationsvorgängen wird ein Patient mit einer sterilen Abdeckung bedeckt und/oder anderweitig abgedeckt, damit vermieden wird, daß der vorbereitete, für die Operation in Betracht kommende Bereich durch Berührung mit nicht vorbereiteten Bereichen oder Oberflächen verschmutzt wird. Bei der orthopädischen. Chirurgie, die sich mit Extremitäten oder Teilen in der Nähe der Extremitäten wie Hüften und Schultern befaßt, werden spezielle Abdeckungen verwendet. Bei dieser Chirurgie müssen die Extremitäten vielfach im Laufe des Operationsvorganges bewegt werden, und ein Tuch oder eine beütelförmige oder voluminöse Abdeckung ist daher ungeeignet. Es ist üblich gewesen, die Extremitäten mit einem Baurnwoll-Stockinet abzudecken. Obwohl dieses anfangs steril ist und steril angelegt wird, korn-"men nach Beginn der Operation Fluide, insbesondere Blut und andere Körperflüssigkeiten, mit dem Stockinet in Berührung. Wenn' Flüssigkeiten mit den nicht-undurchlässigen Stockinet in Berührung gekommen sind und dieses getränkt haben, bildet das nasse Stockinet eine Bahn für die Bakterienwanderung, so daß die sterile Barriere durchbrochen ist. Die Abdeckung wird sodann zu einer Quelle der Verschmutzung und der Verbreitung von Infektionen, insbesondere, wenn das Glied anschließend bewegt wird.
Die Ausdrücke "Extremität" und "Glied" werden im folgenden wechselnd verwendet und beziehen sich auf die Endbereiche des Gliedes und das Glied selbst, d.h. auf Hand und Arm oder Fuß und. Bein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine chirurgische Extremitätenhülle oder -abdeckung zu schaffen, die eine wirksame Barriere gegenüber Bakterienwanderung während des gesamten Operationsvorganges darstellt · Weiterhin soll erfindungsgemäß eine Abdeckung geschaffen werden, die sich im wesentlichen an die Form der Extremität anpassen kann. Ferner soll die
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BAD ORIGINAL
. " ]" 246018?
Extremitätenhülle einfach angelegt werden können1. Durch die Erfindung werden diese und andere Ziele sowie zusätzliche Vorteile, wie Kompaktheit für die Verpackung als wegwerfbare Extremitätenhülle erreicht.
Die erfindungsgemäße Operationsabdeckung für Extremitäten und insbesondere für orthopädische Operationen ist dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsabdeckung als eine längliche, schlauchförmige Extremitätenhülle mit einer inneren und einer äußeren Lage ausgebildet ist, die an einem Ende geschlossen und am anderen Ende offen und zur Aufnahme und Abdeckung einer Extremität ausgebildet ist, und daß die innere Lage dehnbar und die äußere Lage dehnbar und fluid-undurchlässig ist.
Die innere und die äußere Lage können zwei getrennte, konzentrisch angeordnete und zusammenwirkende Hüllen sein, oder zwei Lagen können lose, beispielsweise lediglich am geschlossenen Ende oder fest zu einer einheitlichen Konstruktion zur Bildung einer inneren und einer äußeren Lage einer einheitlichen Umhüllung verbunden sein. Die äußere Lage ist fluid-undurchlässig. Die innere Lage weist gute, später definierte Gleiteigenschaften auf und ist vorzugsweise absorbierend . Sowohl die innere als auch die äußere Lage ist dehnbar und besteht vorzugsweise aus Materialien mit elastischen· Eigenschaften. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, die eine einfache Anlegung an das Glied bei der Vorbereitung der Operation gestattet.Darüber hinaus sind die Extremitätenabdeckung und deren Anordnung insbesondere geeignet für die Verwendung in vorverpackten, wegwerfbaren Packungen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Extremitätenhülle in ausgestreckter Form, gesehen vom offenen Ende her;
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Fig. 1a ist.-ein Querschnitt entlang der Linie 1a~1a in Fig. 1;
Fig. 2-4 sind Längsseitenansichten einiger Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Extremitätenhülle;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt einer an das Bein oder den Fuß des Patienten angelegten Extremitätenhülle;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer- um das Bein und den Fuß
zur Steigerung der Anpassungsfähigkeit verdrehten Extremitätenhülle;
: Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Extremitätenhülle in der anfänglichen Faltungsstufe einer Umschlagfaltung;
Fig. 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer umschlag-gefalteten Extremitätenhülle? ;
Fig. 9 ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer
zu einer Kreisringrolle gerollten Extremitäten-. hülle.
In der Zeichnung und insbesondere in Fig. 1 ist eine Extremitätenabdeckung oder Extremitätenhülle 10 gezeigt, die schlauchförmig und an einem Ende 11 angeschlossen und am anderen Ende 12 offen ist, so daß eine längliche Umhüllung zum Einbringen einer Extremität entsteht. Die Extremitätenhülle umfaßt eine äußere, schlauchförmige Lage 16 und eine innere, schlauchförmige Lage 17, die konzentrisch angeordnet sind, so daß, wenn das Glied durch die Extremitätenhülle bedeckt ist, dieses in einer schlauchförmigen' Kammer befindliche Glied unmittelbar durch die innere, schlauchförmige Lage umgeben wird, die ihrerseits durch die äußere schlauchförmige Lage umgeben ist. Dies ist ebenfalls in dem Querschnitt der Fig. 1a erkennbar. Die Extremitätenhülle ist derart ausgebildet,daß sie jede Extremität, einen Fuß und Bein oder eine Hand mit Arm, aufnehmen kann.
- 5
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BAD ORJQINAL
D -
Die innere und die äußere Lage bestehen aus dehnbarem Material. Die äußere Lage ist weiterhin aus einem fluid-undurchlässigem Material hergestellt. Geeignete Materialien für die äußere Lage sind vorzugsweise elastomere Materialien, wie Styrol-Butadien-Gummi, Naturgummi und Butyl-Gummi. Andere typische verwendbare dehnbare Materialien sind Aefchyl-Vinyl-Acetat,. Polyvinyl-Chlorid, Polyaethylen. Diese Materialien · sind keine Träger für mikrobisches Wachstum und verhindern weiterhin den Durchgang von Körperflüssigkeit zu der inneren Lage und zu dem Körper. Die äußere Lage kann aus einer dünnen, flexiblen Schicht oder einem Film aus geblasenen oder gegossenen Schlauchmaterialien etc. bestehen, die in notwendigem Maße mit Verschlußexnrichtungen zur Bildung einer schlauchförmigen Umhüllung oder Hülle versehen sind, wie sie oben beschrieben wurde. Diese notwendigen End- und Umfangsverschlüsse können erzielt werden durch Falten oder beliebige geeignete und bekannte Verschlußmittel und -Verfahren, wie beispielsweise Schweißen. Außerdem kann der Endverschluß durch Binden oder sogar Klammern unmittelbar vor dem Gebrauch hergestellt werden, jedoch ist bei der bevorzugten Ausführungsform eine zuvor hergestellte Dichtung oder eine Faltung vorgesehen. t
Die innere Lage kann aus dehnbaren Materialien mit guten Gleiteigenschaften bestehen. Der Ausdruck "gute Gleiteigenschaft" bezeichnet die Eigenschaften des Nicht-Anhaftens oder Nicht-Anklebens, die eine leichte Anbringung gestatten. Es ist nicht vorgesehen, daß die innere Lage glatt ist. Sowohl die Dehnbarkeit als auch die guten.Gleiteigenschaften können erzielt werden mit Hilfe von Textilmaterialien. Die Dehnbarkeit kann erreicht werden durch die Art des Aufbaues des Stoffes, beispielsweise durch Wirken. Gewirkte Stoffe sind vorzuziehen. Es können jedoch auch Textilmaterialien in anderen Formen wie gewebte Stoffe, insbesondere wenn sie schräg geschnitten sind, oder sogar nicht gewebte Stoffe (Vliesstoffe ) mit dehnbaren Einsätzen verwendet werden. Es ist vorzuziehen, jedoch nicht wesentlich, wenn die innere Lage zumindest etwas absorptionsfähig ist. Dies ist vor allem wünschenswert mit Rücksicht auf den Komfort des Patienten. Organische Textilmaterialien aus natürlichen oder synthetischen Fasern wie Baumwolle, Leinen, Kunst-
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seide, Polyester, Polypropylen etc. können verwendet werden. Baumwolle und Kunstseide befinden sich unter den bevorzugten Materialien. Der Endverschluß und andere Umfangsverschlüsse, sofern sie in der inneren Lage notwendig sind, werden dirch Nähoi hergestellt, obwohl dies auch durch Binden oder andere Verfahren geschehen kann.
Eine weitere Anforderung an die Materialien der. äußeren und der inneren Lage besteht darin, daß die Materialien stabil gegenüber Sterilisationsverfahren sein müssen. Zusätzlich muß das äußere Deckmaterial die antistatischen Anforderungen erfüllen, die in Operationsräumen notwendig sind.
Da die Abdeckung für die Glieder in einem passiven Zustand bestimmt ist und da die Herstellungsmaterxalien dehnbar sind, ist es nicht entscheidend oder wesentlich, daß die schlauchförmige Extremitätenhülle genau den Umfang der Extremität aufweist, die sie abdecken soll, um das Ziel einer im wesentlichen . anpassungsfähigen Extremitätenhülle zu erreichen. Jedoch soll die Abdeckung nicht lose hängen oder um die Extremität herumgleiten, und sie unterscheidet sich insofern von einem Tuch oder einer lose sitzenden Abdeckung. Daher kann die schlauchförmige Extremitätenhülle eine beliebige feiner Anzahl von/Formen haben, von denen einige in den Figuren 2 bis 4 gezeigt sind, jedoch auch andere, nicht gezeigte Formen. Beispielsweise kann die Extremitätenhülle einen Endbereich in der Art eines langen, fingerlosen Handschuhs zum Umgeben einer Hand haben.
Die Figuren 2 bis 4 zeigen Seitenansichten einiger verschiedener Formen der schlauchförmigen Extremitätenhülle 1o. Fig. 2 , veranschaulicht eine Extremitätenhülle, die nicht vorgeformt ist. Sie hat eine im allgemeinen rechtwinklige Form, bei der das geschlossene Ende 11 dieselbe Breite wie das offene Ende 12 hat. Eine generell konische Form ist bei der Extremitätenhülle 1oa gem. Fig. 3 gezeigt, bei der das geschlossene Ende 11a eine erheblich geringere Breite als das offene Ende 12a hat. Eine an den Umfang des Fußes angepaßte Form am geschlossenen Ende, 11b ist bei der Extremitätenhülle "bb mit dem offenen Ende 12b gem. Fig. 4 gezeigt. - .
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Die Umfangsverschlüsse können durch Schweißungen oder Faltungen oder eine · Kombination von Schweißungen und Faltungen herr gestellt werden. Fig. 2 bis 4 veranschaulichen einige Wege zur Verwirklichung dieses Zieles. So sind in den Figuren 2 bis 4 die Umfangsverschlüsse durch Schweißnähte 22, 22a oder 22b und Falten 23 oder 23b hergestellt. Weitere Abwandlungen sind möglich. So kann bei der Extremitätenhülle mit der allgemeinen Form der Fig. 2 der UmfangsverSchluß auf beiden Längsrändern eine Falte mit einem Schweißverschluß am Ende sein. Alternativ kann der Endverschluß eine Falte mit einer Schweißung an beiden Längsrändern sein.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch eine Extremitätenhülle des Typs der Fig. 2, die. an einen menschlichen Fuß und ein Bein angelegt ist. Gem. Fig. 5 befindet sich eine Extremität (Fuß' und Bein) 25 in einer schlauchförmigen Kammer 2o, und sie wird durch die innere Lage 17 umgeben und befindet sich mit dieser in wesentlichem, jedoch unvollständigen Kontakt. Die innere La-■ge 17 wird durch die äußere Lage 16 umgeben. Fig. 5 zeigt die erhebliche Anpassung an den Fuß und das Bein, die erreicht werden kann, obwohl die Umhüllung nicht in der Umfangslinie eines Fußes und B.eines vorgeformt ist. Eine derartige Anpassung ist vollständig ausreichend für Operationsverfahren im oberen Bereich der Extremität oder in Bereichen angrenzend an die Extremität. Fig. 2 zeigt daher eine bevorzugte Form der erfindungsgemäßen Extremitätenhülle. Wenn größere Anpassung gewünscht wird, wie es beispielsweise bei Operationen im schmaleren unteren Bereich des Beines der Fall ist, kann diese durch leichtes Verdrehen der Extremitätenhülle erreicht werden. Fig. 6 zeigt, wie eine nicht vorgeformte Extremitätenhülle, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, zur Steigerung der Anpassung leicht verdreht werden kann. Die Extremitätenhülle 1o ist mit Falten 26 dargestellt, die durch die Verdrehung entstehen, wenn sie über die gestrichelt dargestellte Extremität 25 ausgedehnt wird. ■ ■!
Ähnliche Überlegungen sind anwendbar, wenn die betrachtete Extremität aus einem Arm und einer Hand besteht.
Obwohl die innere und äußere Lage zuvor als getrennte Einheiten besprochen wurden, können sie an dem geschlossenen Ende, entlang ihrer Länge oder im Ganzen miteinander verbunden sein und die innere und äußere Lage einer einheitlichen Extremxtätenhülle darstellen. Wenn dies gewünscht ist, können die innere und die äußere Lage durch jeden geeigneten, bekannten Klebstoff verbunden sein, wie beispielsweise durch einen Acrylat. Im Gebrauch hat sich jedoch die Extremitäten™ hülle aus zwei Einzelteilen als vollständig zufriedenstellend erwiesen, und es ist kein nennenswerter Vorteil durch Verbindung beider Lagen zu erwarten.
Die Extremitatenhülle kann in verschiedenen Größen hergestellt werden. In diesem Fall würde, wenn die Extremitatenhülle als Abdeckung für ein Bein verwendet werden sollte, eine größere Größe gewählt werden, als bei Verwendung als Armabdeckung. Im allgemeinen können die Abmessungen zwischen 1o,2 und 35,6 cm (4 und 14 Zoll) in der flachen Breite und entsprechend zwischen 5o,8 und 127 cm (2o und 5o Zoll) in der Länge liegen. Unter flacher Breite wird in diesem Zusammenhang die Breite über die flach liegende Extremitätenhülle verstanden. Bevorzugte Abmessungen zur Verwendung als Extremitä-
tenabdeckung für Erwachsene sind etwa 2o,3 bis 25,4 cm ( 8-1 ο Zoll) in der flachen Breite und 114,3 bis 127 cm (45 - 5o Zoll) in der Länge. Die innere Lage hat vorzugsweise etwas geringere Abmessungen. Die flache Breite kann etwa 5 cm (2 Zoll) geringer sein. Die Länge der inneren Lage kann dieselbe oder etwas geringer sein, als die der äußeren Lage. Wenn die Länge etwas geringer ist, überdeckt die äußere Lage die innere vollständig, wenn die Extremxtätenhülle ganz ausgezogen ist. Es ist nicht wesentlich, daß die äußere Lage länger als die innere ist, da die äußere Lage nach innen in Richtung des Gliedes über die innere Lage umgeschlagen sein kann^und die innere Lage auf diese Weise gegen Berührung und Verschmutzung stützt.
Da es heute in Krankenhäusern üblich wird, vorverpackte Abdekkungen zu benutzen, die im allgemeinen wegwerfbar sind, ist es wünschenswert, daß die Extremxtätenhülle in einer kompakten Form verfügbar ist und leicht während der Arbeiten im Opera-
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tionsraum. gehandhabt werden kann.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung liegt in verbesserten Maßnahmen zur Verpackung, Handhabung und Anwendung der fluid-undurchlässigen Extremitätenhülle der vorliegenden Erfindung.
Zur Erzielung eincr.kompakten Form kann die Extremitätenhülle gefaltet oder gerollt sein. Das Falten oder Rollen'kann auf zahlreichen Wegen erreicht werden. So kann die Extremitätenhülle in einer ZiehharmonLkafaltung oder in einer schlauchförmigen Rolle angeordnet- sein, bei der die Breite der Extremitätenhülle den Kern bildet, um den die Extremitätenhülle herumgerollt ist. Obwohl diese Anordnungen zu kompakten Einheiten führen, die gut zu verpacken sind, sind sie weniger vorteilhaft für die Handhabung im Operationsbereich, da es derart gefaltete oder gerollte Extremitätenhüllen nicht gestatten, das geschlossene Ende unmittelbar an den Endbereich der Extremität zu bringen. Die erfindungsgemäß angeordnete Extremitätenhülle gestattet ein leichtes Anlegen durch unmittelbares Anbringen der Extremitätenhülle am Endbereich der Extremität, gefolgt durch ein Abdecken des gesamten Gliedes oder eines Teils des Gliedes in jeweils gewünschter Weise durch Ausziehen der Extremitätenhülle. Eine erfindungsgemäß angeordnete Extremitätenhülle ist umgeschlagen. Eine weitere, erfindungsgemäß angeordnete Extremitätenhülle ist eine gerollte Hülle, die kreisringförmig oder krapfenförmig gerollt ist.
Fig. 7 und 8 zeigen die Anfangs- und Endstufe des Umschlag-Faltens zu einer kompakten Form, die für eine Handelsverpakkung geeignet ist. Fig. 7 zeigt eine Extremitätenhülle 1o mit einem offenen Ende 12 und einem geschlossenen Ende 11, sowie einer Umschlagfaltung 3o. Fig. 8 zweigt eine verkürzte Extremitätenhülle 1 ο mit einem offenen Ende 12 und einem geschlossenen Ende 11, sowie einer Umschlagfaltung' 3oa.
Bei der Herstellung der gefalteten Extremitätenhülle werden die innere und die äußere Lage sogleich nach' außen in eine
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. - 1o -
Umschlagfaltung zur Bildung einer Umschlag-Faltung 3o umgelegt, in der die innere Lage der sichtbare Bereich der Faltung ist. Die Anfangsfaltung hat eine Breite von etwa 1/4 bis zu etwa einer Hälfte der flachen Breite der Extremitätenhülle. Diese Faltung wird wiederholt bis in die Nähe des geschlossenen Endes der Extremitätenhülle, und es entstehen kompakte Außenmaße. Fig. 8 zeigt die Extremitätenhülle in der endgültig gefalteten Form. Die Umschlag-Faltung in der endgültig gefalteten Form ist unter der Bezugsziffer 3oa erkennbar.
Fig. 9 · zeigt die Extremitätenhülle 1o mit dem offenen Ende 12 und dem geschlossenen Ende 11 in der Endstufe des Aufrollens in eine Kreisringrolle 31, bei der eine kompakte Form entsteht, die für eine Handelsverpackung geeignet ist.
Bei der Herstellung der.gerollten Extremitätenhülle wird die innere Lage nach außen auf die äußere Lage in umschlagähnlicher Weise gerollt, so daß die innere Lage die sichtbare Abdeckung der Rolle bildet. Das Aufrollen wird fortgesetzt, bis eine kompakte Form entsteht, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist.
Zur Verwendung der erfindungsgemäßen Extremitätenhülle im Operationsbereich wird die zusammengelegte Extremitätenhülle. aus ihrer Schutzabdeckung entnommen und unter Anwendung aseptischer Maßnahmen gehandhabt, wobei die Hände den gefalteten oder gerollten Umschlag -ergreifen. Die Extremitätenhülle wird in der zusammengelegten Form an den Endbereich der Extremität mit dem geschlossenen Ende angelegt und vom Endbereich abgezogen, wobei sie sich entfaltet oder entrollt, wenn der Benutzer in Aufwärtsrichtung der vorbereiteten Extremität oder des Gliedes über den gewünschten Abstand fortschreitet. Wenn die Extremitätenhülle nicht vollständig ausgezogen wird, wird der verbleibende Bereich nach innen gefaltet oder umgelegt, so daß die innere Lage durch die undurchlässige äußere Lage geschützt wird. Das Glied ist sodann für weitere chirurgische Schritte vorbereitet. Wenn, die Operation an dem Glied selbst vorgenommen werden soll, gestattet es die Anpassungsfähigkeit dar Extremitätenhülle, einen Schnitt durch die Extremitätenhülle anzubringen und beliebig eine Schnittabdeckung, ein Opera-
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- 11 -
tionstuch und dgl. anzuordnen und so fort und/oder weitere Schritte durchzuführen. ..Die Anpassungsfähigkeit kann gewünschtenfalls erhöht werden, indem die Extremitätenhülle verdreht wird, wie es zuvor angegeben wurde, bevor der Einschnitt durchgeführt wird. Die äußere Lage ist kein Träger für mikrobisches Wachstum, und ihre Fluid—Undurchlässigkeit verhindert, daß Fluide und Mikroorganismen die innere Lage und den Körperbereich erreichen.
- Patentansprüche -
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Claims (8)

  1. Patentansprüehe
    Operationsabdeckung für Extremitäten, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsabdeckung als längliche, schlauchförmige Extremitätenhülle (1o, 1oa) mit einer inneren Lage (17) und einer äußeren Lage (16) ausgebildet ist, die an einem Ende (11) geschlossen und am anderen Ende (12) offen und zur Aufnahme und Abdeckung einer Extremität (25) ausgebildet ist, und daß die innere Lage (17) dehnbar und die äußere Lage (16) dehnbar und fluid-undurchlässig ist.
  2. 2. Operationsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (17) und die äußere Lage (16) getrennte, konzentrisch angeordnete Einheiten sind.
  3. 3. Operationsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (17) und die äußere Lage (16) miteinander verbunden sind.
  4. 4. Operationsabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (17) aus einer organischen Textilfaser und die äußere Lage (16) aus einem Elastomer gebildet ist.
  5. 5. Operationsabdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (17) aus Baumwolle und die äußere Lage (16) aus Styrol-Butadien-Gummi gebildet ist.
  6. 6. Operationsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (17) aus einem gewirkten Stoff und die äußere Lage (16) aus einer dünnen elastomeren Schicht gebildet ist.
  7. 7. Operationsabdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die innere Lage (17) und die äußere Lage (16) der Extremitätenhülle (1o) zugleich nach außen umschlaggefaltet sind, wobei die durch die innere
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    - 13 -
    Lage (17) gebildete Uraschlag^Faltung über der durch die
    äußere Lage (16) gebildeten Umschlag-Faltung liegt, wobei ferner die anfängliche Umschlag-Faltung (3d) etwa 1/4 bis etwa die Hälfte der flachen Breite der Extremitätenhülle
    (1o) einnimmt und wobei wiederholte Umschlag-Faltungen bis in die Nähe des geschlossenen Endes (11) der Extremitätenhülle (1o) vorgesehen sind.
  8. 8. Operationsabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die innere Lage (17) und die äußere Lage (16) der Extremitätenhülle (1o)
    zugleich in Umfangsrichtung nach außen in eine zweilagige Kreisringrolle (31) gerollt sind, die bis in die Nähe des geschlossenen Endes (11) der Extremitätenhülle (1o) gerollt ist.
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