DE2542857C2 - Chirurgisches Abdecktuch - Google Patents

Chirurgisches Abdecktuch

Info

Publication number
DE2542857C2
DE2542857C2 DE2542857A DE2542857A DE2542857C2 DE 2542857 C2 DE2542857 C2 DE 2542857C2 DE 2542857 A DE2542857 A DE 2542857A DE 2542857 A DE2542857 A DE 2542857A DE 2542857 C2 DE2542857 C2 DE 2542857C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drape
slot
edge
web
folded
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2542857A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2542857A1 (de
Inventor
Shirley A. Loveland Ohio Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson and Johnson
Original Assignee
Johnson and Johnson
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson and Johnson filed Critical Johnson and Johnson
Publication of DE2542857A1 publication Critical patent/DE2542857A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2542857C2 publication Critical patent/DE2542857C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/20Surgical drapes specially adapted for patients
    • A61B2046/201Surgical drapes specially adapted for patients for extremities, e.g. having collection pouch

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Abdecktuch, bestehend aus einer Hauptbahn mit einem Schlitz, der sich von einem Ende der Hauptbahn bis im wesentlichen zu deren Mitte erstreckt und diese Hauptbahn in einen ersten und einen zweiten Teilbereich aufteilt, welche vom Ende des Schlitzes bis zu dem einen Ende der Hauptbahn reichen.
Derartige Abdecktücher werden insbesondere in der orthopädischen Chirurgie, der Neurochirurgie oder verwandten Bereichen eingesetzt.
Beispielsweise ist es in der orthopädischen Chirurgie üblich, die Patienten und den Operationstisch mit mindestens einem sterilen Abdecktuch so zu bedecken, daß nur das Glied (oder Teile davon), an dem die Operation vorzunehmen ist, für den Chirurgen und seine Assistenten freiliegt.
In der orthopädischen Chirurgie und auf verwandten Gebieten gibt es bereits ein Abdecktuch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (vgl. US-PS 37 91 381). Derartige Tücher werden häufig »Schlitzbahn«-Abdecktücher genannt.
Das Anlegen solcher Abdecktücher an den Patienten erfolgt beispielsweise dadurch, daß das Glied des Patienten angehoben und durch den Schlitz in der Bahn so geführt wird, daß nach dem Anlegen das zu operierende Glied sich durch den Schlitz erstreckt und auf der Oberseite des Hauptbereichs des Abdecktuchs liegt. Die genannten Teilbereiche des Abdecktuchs liegen dann auf Teilen des Körpers des Patienten neben der Operations
stelle.
Verständlicherweise ist ein steriles Operationsfeld bei Beginn der Operation erforderlich, des bis zu deren Ende aufrechterhalten werden muß. Zur Herstellung des sterilen Operationsfeldes und zur Vermeidung seiner Kontamination, falls die genannten Teilbereiche der geschützen Hauptbahn während der Operation verrutschen oder zufällig bewegt werden, hat es sich als notwendig herausgestellt, vor dem Anlegen der Hauptbahn den Patienten mit einem zusätzlichen Abdecktuch zu bedecken. Das zusätzliche Abdecktuch wird über denjenigen Abschnitt des Körpers des Patienten gelegt der unter dem Schlitz in der Hauptbahn liegt wenn diese positioniert worden ist
Die Notwendigkeit derartiger zusätzlicher Abdecktücher bringt einen besonderen Aufwand für das Operationspersonal mit sich, di mindestens zwei Abdecktücher beschafft und angelegt werden müssen. Der Gebrauch von zwei oder mehr Abdecktüchern verlängert die für das Abdecken des Patienten erforderliche Zeil und verzögert entsprechend den Beginn der Operation.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes chirurgisches Abdecktuch für die orthopädische Chirurgie oder verwandte Gebiete anzugeben, welches ohne das erwähnte zusätzliche Abdecktuch auskommt um so das Abdecken des Patienten zu vereinfachen, Zeit zu sparen und die Kosten zu senken.
Diese Aulgabe wird bei einem Abdecktuch der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß sich wenigstens an den ersten Teilbereich von dessen Schlitzrand aus eine erste Bahn anschließt, die quer zur Hauptbahn verläuft und mindestens einen Teil des Schlitzes sowie einen Teil des zweiten Teilbereiches überdeckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Hauptbahn des erfindungsgemäßen Abdecktuchs ist zweckmäßigerweise einstückig und aus einem biegsamen Material hergestellt z. B. aus einem Kunststofffilm, einerr· gewebten Stoff oder einem Textilverbund· stoff. An einem der genannten Teilbereiche, vorzugsweise an der dem Schlitz der Hauptbahn benachbarten Innenkante dieses Teilbereichs, ist eine erste Bahn aus gewebtem Stoff, Textilverbundstoff, Kunststoff oder dergleichen befestigt, die den Schlitz überdecken kann, wenn das Abdecktuch in Gebrauch ist. Diese erste Bahn kann über dem Schlitz oder einem Teil davon angebracht werden und liegt dann über dem anderen Teilbereich. Die erste Bahn ist hinreichend breit, damit sie den Schlitz und mindestens einen Teil der Ober- oder Unterseite des anderen Teilbereichs überdeckt. Vorzugsweise ist die erste Bahn oder mindestens ein Teil davon lang genug, um sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Schlitzes zu erstrecken.
Der Schlitz im erfindungsgemäßen Abdecktuch kann in seiner Breite von im wesentlichen 0 cm bis zum Durchmesser des zu operierenden Glieds variieren. Die letztere Abmessung hängt von der Größe des zu operierenden Glieds ab, dürfte jedoch normalerweise z. B. ca. 7,5 cm bis ca. 12,5 cm bei einer Oberschenkeloperation betragen. Eine Schlitzbreite von ca. 5 cm bis ca. 10 cm dürfte für die Armchirurgie geeignet sein. Der Schiit/ erstreckt sich von einer Außenkante des Abdeckluchs nach dessen Innenbereich.
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist dem ersten Teilbereich an seiner Innenkante eine erste Bahn und dem zweiten Teilbereich an seiner Innenkante eine zweite Bahn zugeordnet. Ein derartiges Abdeck·
tuch kann — wie noch genauer gezeigt werden wird — eine Doppelschicht von Abdecktuchmaterial ausbilden, die entweder auf Abschnitten des Körpers in der Nähe der Operationssteile Hegen oder unter einem zu operierenden Glied angeordnet sein kann.
Im folgenden wird unter Textilverbundstoff sowohl eine Lage von sich überlappenden, kreuzenden Fasern, die durch einen geeigneten Klebstoff miteinander verbunden sind, als auch ein Papier verstanden, das aus kurzen Fasern nach der üblichen Papiertechnologie hergestellt worden ist
Das Abdecktuch ist leicht in eine kompakte Einheit zusammenfaltbar, so daß es einfach und schnell auseinandergefaltet und vor der Operation einem Patienten angelegt werden k ann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung schematisch und beispielhaft näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform des Abdecktuchs, wobei die erste Bahn auf den ersten Teilbereich des Abdecktuchs zurückgefaltet ist;
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Abdecktuch gemäß F i g. 1 entlang der Linie 2-2 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 eine Draufsicht auf das Abdecktuch gemäß Fig. 1, wobei die erste Bahn den Schlitz des Abdecktuchs größtenteils und einen Abschnitt des zweiten Teilbereichs des Abdecktuchs teilweise bedeckt;
F i g. 4a, 4b und 4c Teildraufsichten von verschiedenen Ausführungsformen der Befestigung der ersten Bahn an dem ersten Teilbereich des Abdecktuchs;
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Abdecktuch ähnlich dem gemäß Fig. 1, jedoch mit einem weiteren Bahnteil auf der Oberseite;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform des Abdecktuches, wobei der erste und der zweite Teilbereich eine erste und eine zweite Bahn aufweisen;
F i g. 7 einen Querschnitt durch das Abdecktuch gemäß F i g. 6 entlang der Linie 7-7 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des Abdecktuchs gemäß F i g. 6, wobei die erste und die zweite Bahn zusammengefaltet sind und jeweils auf dem Teilbereich liegen, an dem sie befestigt sind, und wobei die Faltlinien für das Längsfalten des Abdecktuchs gestrichelt angedeutet sind;
F i g. 9 eine Draufsicht ähnlich F i g. 6 während einer Zwischenstufe des Zusammenfalten des Abdecktuchs, wobei die erste und die zweite Bahn quergefaltet und der Hauptbereich des Abdecktuchs längsgefaltet worden sind;
F i g. 10 einen Querschnitt durch das Abdecktuch gemäß Fig. 9 entlang der Linie 10-10;
F i g. 11 eine Draufsicht auf das Abdecktuch gemäß F i g. 6 in vergrößertem Maßstab nach abgeschlossenem Längsfalten;
Fig. 12 einen Querschnitt durch das Abdecktuch gemäß Fig. 11 entlang der Linie 12-12; und
Fig. 13 bis 18 perspektivische Ansichten der aufeinanderfolgenden Schritte beim Anlegen des Abdecktuchs gemäß Fig.6 bis 12 an einen Patienten für eine chirurgische Behandlung am Bein.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein chirurgisches Abdecktuch 10, das aus einer Hauptbahn 11 aus einem biegsamen, faltbaren Flächenmaterial besteht. Vorzugsweise ist das Material ein Textilverbundstoff, z. B. ein mit einem leichten, grob gewebten Leinen- oder Baumwollstoff verstärkter Zellstoff, oder ein naßgeformter Textilverbundstoff mit langen Fasern. Die biegsame Hauptbahn 11 hat an ihrem einen Ende einen Hauptbereich 12 und an ihrem anderen Ende einen ersten Teilbereich 30 und einen zweiten Teilbereich 20. Das Abdecktuch 10 hat gegenüberliegende Seitenkanten 16 und 17 sowie eine Unterkante 15. Die Teilbereiche 20, 30 sind einstückig mit dem Hauptbereich 12 ausgebildet und erstrecken sich von der Mitte der genannten Bahn nach außen. Der Teilbereich 20 hat an seiner Innenseite einen Schlitzrand 24 und außerdem eine Oberkante 26.
Entsprechend hat der Teilbereich 30 an seiner Innenseite einen Schlitzrand 34 und außerdem eine Oberkante 36. Die Oberkanten der Teilbereiche 20, 30 bilden zusammen die Oberkante des Abdecktuchs. Das Abdecktuch 10 weist einen Schlitz 45 auf, der mindestens teilweise durch die angrenzenden Schlitzränder der Teilbereiche 20, 30 begrenzt ist und sich im wesentlichen von der Oberkante des Abdecktuchs zu dessen Mitte hin erstreckt.
Wenn z. B. die Schlitzränder der Teilbereiche geradlinig verlaufen, hat der Schlitz die Form eines gestreckten Rechtecks (dessen Breite durch den Abstand zwischen den benachbarten Schlitzrändern der Teilbereiche bestimmt ist), und das geschlossene Ende des Schlitzes ist ebenfalls geradlinig. Wenn die benachbarten Schlitzränder der Teilbereiche in Richtung zum Abdecktuch gekrümmt sind, hat das geschlossene Ende des Schlitzes ebenfalls einen gekrümmten Verlauf. Vorzugsweise ist das geschlossene Ende des Schlitzes, wie in F i g. 1 abgebildet, gekrümmt, wodurch sich ein Abdecktuch ergibt, das sich beim Gebrauch leicht dem Körperprofil des Patienten anpaßt.
Der Schlitzrand 34 des ersten Teilbereichs 30 trägt eine erste Bahn 40 aus faltbarem Material, die, wie F i g. 3 zeigt, über den Schlitz 45 gelegt werden kann und dann den zweiten Teilbereich 20 überlappt.
Obwohl F i g. 3 die erste Bahn 40 die Oberseite des zweiten Teilbereichs 20 teilweise überdeckend zeigt, versteht es sich, daß diese beiden Teile auch so angeordnet sein können, daß der zweite Teilbereich 20 auf der ersten Bahn 40 liegt. Dies wird unten im Zusammenhang mit dem Gebrauch des Abdecktuchs genauer erklärt. Unter »Überlappen« sollen hier beide mögliche Anordnungen der ersten Bahn 40 und des zweiten Teilbereichs 20 zueinander verstanden werden.
Die erste Bahn 40 hat eine Unterkante 41, eine Oberkante 42 sowie Seitenkanten 43 und 44. Die Unter- und die Oberkante der ersten Bahn 40 sind im wesentlichen gleich und so lang, daß die Bahn 40 über den Schlitz 45 geschlagen werden kann und dann mindestens teilweise den zweiten Teilbereich 20 überlappt. Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Länge der ersten Bahn an den Seitenkanten 43 und 44 etwas kürzer als die Länge des Schlitzes 45 ist. Die erste Bahn 40 erstreckt sich am Schlitzrand 34 von einem Punkt, der von der Oberkante des ersten Teilbereichs 30 aus in Richtung auf das Innere des Abdecktuchs hin versetzt ist und reicht in der gleichen Richtung bis zu einem Punkt nahe dem geschlossenen Ende des Schlitzes 45.
Der jeweilige Abschnitt des erbten Teilbereichs 30, an dem die erste Bahn 40 befestigt ist, ist nicht kritisch, vorausgesetzt, daß die erste Bahn über den Schlitz geschlagen und in die erläuterte überlappende Anordnung mit dem zweiten Teilbereich 20 gebracht werden kann. Vorzugsweise ist jedoch die Bahn an dem Teilbereich oder neben dem Schlitzrand 34 befestigt, da so nur wenig Material benötigt und eine Sperrigkeit des gefalteten Abdecktuchs vermieden wird. Gemäß F i g. 2 und 3
ist die erste Bahn 40 auf einer Linie neben ihrer Seitenkante 44 an der Oberseite des ersten Teilbereichs 30 in kurzem Abstand von dessen Schlitzrand 34 befestigt. Die Befestigung erfolgt zweckmäßigerweise durch Anheften bzw. Annähen (durch eine gestrichelte Linie 39 in s F i g. 1 und 3 angedeutet), obwohl auch eine andere Befestigung, z. B. durch Kleben möglich ist.
Die Art der Befestigung der ersten Bahn am ersten Teilbereich ist in F i g. 2 dargestellt. Ein Randabschnitt der ersten Bahn 40 neben ihrer Seitenkante 44 liegt unter der übrigen ersten Bahn, so daß ein Teil der Oberseite 46 der ersten Bahn der Oberseite 32 des ersten Teilbereichs 30 gegenüberliegt. Wie bereits erwähnt, ist die erste Bahn zweckmäßigerweise am ersten Teilbereich durch die Naht 39 befestigt. Auf diese Weise gibt ts es keine Falten oder sperrigen Abschnitte auf der Oberseite des Abdecktuehs in dessen Gebrauchsstellung. Die erste Bahn kann am ersten Teilbereich auch in anderer Weise befestigt werden. Beispielsweise kann ein Abschnitt der ersten Bahn nahe deren Oberkante 42 durch eine Naht 39 oder andere Befestigungsmittel am ersten Teilbereich 30 neben dessen Oberkante 36 befestigt sein (vgl. F i g. 4a). Wahlweise kann die erste Bahn am ersten Teilbereich auf oder nahe der Seitenkante 16 des Abdecktuehs (Fig.4b) oder an irgendeinem Punkt zwisehen dem Schlitzrand 34 und der Außenkante des ersten Teilbereichs (F i g. 4c) befestigt sein.
Das Abdecktuch kann aus bekannten Leinwand-Materialien, wie gewebtem Baumwollstoff, hergestellt sein, der üblicherweise in Krankenhäusern benutzt wird. Vorzugsweise bestehen jedoch die biegsame Hauptbahn 11 (mit dem Hauptbereich 12 und den Teilbereichen 20 und 30) und die erste Bahn 40 aus einem Textilverbundstoff entsprechender Zug- und Reißfestigkeit Der Textilverbundstoff sollte relativ weich sein sowie gute Drapier- und Falteigenschaften zeigen. Außerdem muß der Textilverbundstoff ohne nachteilige Beeinflussung sterilisierbar sein. Die Verwendung von Textilverbundstoffen vermeidet ein Waschen und erneutes Sterilisieren sowie sonstigen Aufwand, wie im Falle von Leinwand-Abdecktüchern, da Abdecktücher aus Textilverbundstoff nach Gebrauch weggeworfen werden. Textilverbundstoffe für chirurgische Abdecktücher sind bekannt, weshalb die Wahl eines geeigneten Textilverbundstoffs mit den oben erwähnten Eigenschaften für den Fachmann problemlos ist Weiter ist es erwünscht, daß der Textilverbundstoff so ausgerüstet ist oder behandelt werden kann, daß er Flüssigkeiten, wie Wasser, Körperflüssigkeiten und andere üblicherweise während der Operation auftretende Flüssigkeiten, abstößt Auf diese Weise wird verhindert daß irgenwelche Flüssigkeiten, die mit den größeren Flächen des Abdecktuehs in Berührung kommen, das Abdecktuch durchdringen und einen Weg für die Übertragung von Bakterien bilden.
F i g. 5 zeigt eine Abwandlung des chirurgischen Abdecktuehs gemäß F i g. 1 bis 3. Dieses Abdecktuch hat einen weiteren Bahnteil 48 auf seiner Oberseite in der Nähe des Schlitzes 45. Der weitere Bahnteil kann eine oder mehrere Lagen der erwähnten biegsamen Materialien aufweisen, hat vorzugsweise jedoch eine flüssigkeitsabsorbierende Oberseite 48a und weist einen flüssigkeitsundurchlässigen Kunststoffilm 49 zwischen der flüssigkeitsabsorbierenden Oberseite und der Hauptbahn des Abdecktuehs auf. Die Oberseite des weiteren Bahnteils sorgt dafür, daß an der Operationsstelle Körperflüssigkeiten und andere Flüssigkeiten, die während der Operation auftreten, absorbiert werden. Der flüssigkeitsundurchlässige Kunststoffilm im weiteren Bahnteil verhindert ein Durchdringen von Flüssigkeiten durch das Abdecktuch zum Patienten. Der weitere Bahnteil kann am Abdecktuch z. B. durch einen Klebstoff befestigt sein.
Fig.6, 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Abdecktuehs. Ein Abdecktuch 50 entspricht grundsätzlich dem Abdecktuch 10 gemäß F i g. 1 bis 3, nur tragen beide Teilbereiche jeweils eine Bahn. Das Abdecktuch 50 hat eine Hauptbahn 51 aus faltbarem Material mit einem Hauptbereich 52 und einen davon ausgehenden ersten Teilbereich 60 sowie einen ebenfalls davon ausgehenden, daneben liegenden zweiten Teilbereich 70. Ferner weist das Abdecktuch einen Schlitz 85 auf, der sich von der Oberkante des Abdecktuehs nach innen erstreckt und durch Schiitzränder 64 und 74 der Teilbereiche 60,70 begrenzt ist. Das Abdecktuch hat auch eine Unterkante 55, einen Unterabschnitt 55' nahe der Unterkante, Seitenkanten 56 und 57, eine Oberseite (in Fig.6 dem Betrachter zugewandt) und eine Unterseite (in F i g. 6 vom Betrachter abgewandt).
Eine erste Bahn 80 ist am ersten Teilbereich 60 in einer Weise gemäß Fig. 7 befestigt. Ein Randabschnitt der ersten Bahn 80 ist über den Schlitzrand 64 des ersten Teilbereichs 60 gefaltet und erstreckt sich noch ein kurzes Stuck entlang der Unterseite 63 dieses Teilbereichs. Die erste Bahn kann an der Unterseite des ersten Teilbereichs z. B. durch einen Klebstoff 65 befestigt sein. Ähnlich ist eine zweite Bahn 80' über den Schutzrand 74 gefaltet und an der Unterseite 73 des zweiten Teilbereichs 70 befestigt
Die erste und die zweite Bahn können an den Teilbereichen in derselben Weise wie die erste Bahn 40 am ersten Teilbereich 30 befestigt sein, d.h. wie in Fig.2 dargestellt ist.
Das erfindungsgemäße Abdecktuch kann zu einer kompakten Einheit zusammengefaltet werden, welche die Handhabung des Abdecktuehs während des Verpakkens und Lagerns erleichtert und gestattet, das Abdecktuch leicht und schnell am Patienten vor der Operation anzubringen.
Unter »Vorwärtsfalte« wird hier eine Falte verstanden, bei der Oberseite auf Oberseite des Abdecktuehs um eine Faltlinie gefaltet ist Eine »Rückwärlsfalte« ist eine Falte, bei der die Oberseite des Abdecktuehs auf dessen Unterseite um eine Faltlinie gefaltet ist In der Zeichnung bedeutet R eine Rückwärtsfalte und Feine Vorwärtsfalte. Dabei beziehen sich die Zahlen vor den Buchstaben Fund R auf die Reihenfolge der Faltungen.
Eine Möglichkeit zum Zusammenfalten des Abdecktuehs 50 von einem Ende zum anderen Ende ist in F i g. 8 bis i2 erläutert Gemäß F i g. S werden die erste Bahn 8ö und die zweite Bahn 80' fächerartig gefaltet um zwei Faltenstapel zu bilden, die auf den Teilbereichen 60, 70 liegen. Dann wird der Hauptbereich 52 des Abdecktuehs gefaltet Der Unterabschnitt 55' nahe der Unterkante 55 der Hauptbahn 51 wird zur Mitte des Abdecktuehs um die Faltlinie IF vorwärtsgefaltet Der Hauptbereich wird dann rückwärtsgefaltet um die Faltlinie 2R, vorwärtsgefaltet um die Faltlinie 3F, rückwärtsgefaltet um die Faltlinie 4R und vorwärtsgefaltet um die Faltlinie 5F.
Wie am besten aus Fig.8 ersichtlich ist, wird der obere Endabschnitt 53 des Hauptbereichs 52 durch die Faltlinie 5F, die Seiten des Abdecktuehs und eine querverlaufende strichpunktierte Linie 54 begrenzt entlang welcher der erste und der zweite Teilbereich vom Hauptbereich 52 ausgehen. Auf diese Weise wird, wie in
F i g. 9 und 10 dargestellt ist, durch die oben beschriebene Faltfolge ein Stapel A aus Falten gebildet, der auf einem wesentlichen Teil der Oberseite des Endabschnitts 53 liegt.
Die Teilbereiche (mit ihren bereits gemäß F i g. 8 fächcrförmig gefalteten Bahnen) werden nun gefaltet. Ein Teil des zweiten Teilbereichs 70 nahe dessen Oberkante 76 wird um die Faltlinie %F vorwärtsgefaltet. Danach wird dieser Teilbereich 70 um die Faltlinie 7R rückwärtsgefaltet und um die Faltlinie SF vorwärtsgefaltet. Es ist ersichtlich, daß das geschlossene Ende des Schlitzes 85 sich zwischen der Faltlinie 8Fund der Querlinie 54 befindet. Gemäß Fig. 12 führt dieses Falten des zweiten Teilbereichs 70 (einschließlich seiner zugehörigen zweiten Bahn 80') zu einem Stapel B von Falten, der auf dem Stapel A liegt. Dieses Positionieren des geschlossenen Endes des Schlitzes erleichtert beträchtlich das Anlegen des Abdecktuchs vor der Operation, da das Glied, an dem die Operation vorzunehmen ist, sich durch diesen Teil des Schlitzes erstreckt, wenn der Patient fertig abgedeckt ist.
Jedes Ende des Abdecktuchs in der gestreckten, längsgefalteten Form gemäß Fig. 11 kann dann zur Mitte gefaltet werden, um ein endgültig kompakt zusammengefaltetes Abdecktuch zu bilden. Obwohl für diesen Zweck eine gewöhnliche Fächerfaltung geeignet ist. wird vorzugsweise eine abgewandelte Fächerfaltung benutzt. Unter Fächerfaltung wird hier eine Faltfolge verstanden, bei der das Material so gefaltet wird, daß es abwechselnd Vorwärts- und Rückwärtsfalten aufweist. Mit einer abgewandelten Fächerfaltung ist eine Faltfolge gemeint, die ähnlich einer Fächerfaltung ist, bei der jedoch die ersten beiden Faltungen in die gleiche Richtung erfolgen. Ein Beispiel einer abgewandelten Fächerfaltung ist Vorwärts-, Vorwärts-, Rückwärts-, Vorwärts-, Rückwärts-, Vorwärts-Falte.
Dann wird das Querfalten des teilweise zusammengefalteten Abdecktuchs gemäß Fig. 11 von der Seitenkante 56 aus mit einer Vorwärtsfalte begonnen. Auch die zweite Falte ist eine Vorwärtsfalte, während die dritte Falte eine Rückwärtsfalte ist. Die Vorwärts- und Rückwärtsfalten-Folge kann anschließend wiederholt werden, bis der gewünschte Grad an Komptaktheit erreicht ist. Das Querfalten des Abdecktuchs von der Seitenkante 57 aus zur Mitte wird in derselben Weise vorgenommen.
Fi g. 13 bis 18 zeigen schrittweise das Anlegen des in der genannten Weise gefalteten Abdecktuchs von F i g. 8 an einen Patienten, dessen rechtes Knie operiert werden soll. Fi g. 13 zeigt das Abdecktuch 50, das seitlieh auseinandergefaltet worden ist, über die Oberschenkel des Patienten gelegt, wobei der Schütz mehr oder weniger mit dem rechten Bein des Patienten fluchtet. Ein Assistent an der linken Seite des Patienten entfaltet den Stapel B zu Füßen des Patienten, um dessen linkes Bein abzudecken. Gemäß Fig. 14 wird dadurch die erste Bahn 80 in ihrer zusammengefalteten Lage auf dem ersten Teilbereich 60 freigelegt Ein Assistent auf der rechten Seite des Patienten hebt dessen rechtes Bein hoch (vgl. Fig. 15) und entfaltet die erste Bahn 80 auf dem Operationstisch. Während das rechte Bein des Patienten in der angehobenen Stellung gemäß F i g. 15 gehalten wird, entfaltet der Assistent auf der rechten Seite des Patienten dann den Stapel C zum rechten Fuß des Patienten hin. Gemäß F i g. 16 liegt jetzt der zweite Teilbereich 70 auf der ersten Bahn 80, und die zweite Bahn 80' ist zusammengefaltet auf dem zweiten Teilbereich freigelegt Während das rechte Bein des Patienten hochgehoben bleibt, entfaltet der Assistent auf der linken Seite des Patienten die zweite Bahn 80' über dem Operationstisch. Gemäß Fig. 17 liegt jetzt die zweite Bahn 80' auf einem Teil des ersten Teilbereichs 60, und vorteilhafterweise ist die doppelle Dicke des Abdecktuchmaterials zwischen dem Operationstisch und dem Bein vorhanden, an dem die Operation vorzunehmen ist. Gemäß Fig. 18 wird das rechte Bein des Patienten abgesenkt, so daß es auf der Oberseite des zweiten Teilbereichs 70 liegt (und gegebenenfalls auch auf einem Teil der zweiten Bahn 80'). Das Abdecken des Patienten wird vervollständigt durch Auseinanderfalten des Stapels A zum Kopf des Patienten, so daß der Hauptbereich des Abdecktuchs den oberen Rumpf des Patienten bedeckt.
Es ist ersichtlich, daß nach Beendigung des Abdekkens des Patienten das zu operierende Glied sich durch das geschlossene Ende des Schlitzes erstreckt und in Berührung mit dem Abdecktuchmaterial steht. Diese Anordnung ist vorteilhaft, weil sie den Patienten vor verschiedenen Flüssigkeiten, wie Blut und dergleichen, die normalerweise bei Operationen auftreten, schützt. Somit gelangen an die übrigen Teile des Körpers des Patienten, d. h. an diejenigen Teile, die nicht operiert werden, keine Bakterien, die vom Operationsfeld ausgehen. Ähnlich ist die Operationsstelle von einer Kontamination mit Bakterien geschützt, die von Bereichen außerhalb der Operationsstelle ausgehen.
Es ist ersichtlich, daß das Abdecktuch 10 gemäß F i g. 1 bis 3 in der hier für das Abdecktuch 50 beschriebenen Weise zusammengefaltet werden kann. Zwar hat das Abdecktuch 10 zwei Teilbereiche, von denen jedoch nur einer eine zusätzliche Bahn aufweist. Das Abdecktuch würde nach dem Längsfalten im wesentlichen wie das Abdecktuch 50 in der in Fig. 11 abgebildeten zusammengefalteten Form aussehen, wobei jeder Teilbereich zu einem Stapel von Falten zusammengefaltet ist. Wenn der Teilbereich mit der zusätzlichen Bahn als erster in Längsrichtung auseinandergefaltet und dann die an ihm befestigte Bahn quer ausgelegt wird (während das zu operierende Glied hochgehoben ist), so befindet sich diese Bahn unter dem anderen Teilbereich nach dessen anschließendem Auseinanderfalten in Längsrichtung. Wenn der Teilbereich ohne zusätzliche Bahn zuerst in Längsrichtung und dann der Teilbereich mit der zusätzlichen Bahn in Längsrichtung auseinandergefaltet wird, so liegt diese Bahn, nachdem sie quer auseinandergefaltet worden ist, auf dem Teilbereich, der keine zusätzliche Bahn aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Chirurgisches Abdecktuch, bestehend aus einer Hauptbahn (11, 51) mit einem Schlitz (45, 85), der sich von einem Ende der Hauptbahn (11,51) bis im wesentlichen zu deren Mitte erstreckt und diese Hauptbahn (11,51) in einen ersten (30,60) und einen zweiten (20,70) Teilbereich aufteilt, welche vom Ende des Schlitzes (45,85) bis zu dem einen Ende der Hauptbahn (11,51) reichen, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens an den ersten Teilbereich (30, 60) von dessen Schlitzrand (34, 64) aus eine erste Bahn (40, 80) anschließt, die quer zur Hauptbahn (11, 51) verläuft und mindestens einen Teil des Schlitzes (45,85) sowie einen Teil des zweiten Teilbereichs (20,70) überdeckt
2. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (40,80) längs einer neben dem Schlitzrand (34) verlaufenden ersten Linie (39) auf dem ersten Teilbereich (30,60) befestigt ist.
3. Abdecktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich am zweiten Teilbereich (70), von dessen Schlitzrand (74) aus, eine zweite Bahn (80') anschließt.
4. Abdecktuch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (80) längs einer neben dem Schlitzrand (64) verlaufenden ersten Linie auf dem ersten Teilbereich (60) und die zweite Bahn (80') auf einer neben dem Schlitzrand (74) verlaufenden zweiten Linie auf dem zweiten Teilbereich (70) befestigt ist
5. Abdecktuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (45,85) einen gekrümmten Abschnitt hat.
DE2542857A 1974-12-12 1975-09-25 Chirurgisches Abdecktuch Expired DE2542857C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US532283A US3910268A (en) 1974-12-12 1974-12-12 Surgical drape

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2542857A1 DE2542857A1 (de) 1976-06-16
DE2542857C2 true DE2542857C2 (de) 1985-12-05

Family

ID=24121127

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2542857A Expired DE2542857C2 (de) 1974-12-12 1975-09-25 Chirurgisches Abdecktuch

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3910268A (de)
JP (2) JPS5178594A (de)
AT (1) AT347567B (de)
AU (1) AU498537B2 (de)
BE (1) BE834203A (de)
BR (1) BR7506513A (de)
CA (1) CA1049873A (de)
CH (1) CH592440A5 (de)
DE (1) DE2542857C2 (de)
FR (1) FR2293909A1 (de)
GB (1) GB1473768A (de)
IE (1) IE41711B1 (de)
NL (1) NL177655C (de)
SE (2) SE416442B (de)
ZA (1) ZA755911B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4089331A (en) * 1976-12-06 1978-05-16 The Kendall Company Surgical drape with fenestration liner
DE2657520C3 (de) * 1976-12-18 1979-08-23 Firet B.V., Veenendaal (Niederlande) Medizinisches Abdecktuch
US4185625A (en) * 1978-08-18 1980-01-29 Johnson & Johnson Surgical cover sheet
US4196723A (en) * 1978-10-06 1980-04-08 The Procter & Gamble Company Dual fenestrated surgical drape with a flap capable of covering and isolating either fenestration
US4354486A (en) * 1980-09-29 1982-10-19 The Buckeye Cellulose Corporation Overhead table drape
US4479492A (en) * 1980-10-24 1984-10-30 Kimberly-Clark Corporation Bilateral split surgical drape
US4397309A (en) * 1981-02-20 1983-08-09 The Buckeye Cellulose Corporation Protective stack cover flaps for folded drapes
US4334529A (en) * 1981-04-14 1982-06-15 Caroline G. Wirth Wirth's sterile, disposable surgical drape
US5002070A (en) * 1983-09-06 1991-03-26 Standard Textile Company, Inc. Launderable cloth-like product for surgical use and method of making the same
US4569341A (en) * 1984-04-26 1986-02-11 Surgikos, Inc. Split sheet surgical drape
SE445800B (sv) * 1984-12-11 1986-07-21 Moelnlycke Ab Anordning vid operationslakan
US5038798A (en) * 1990-03-19 1991-08-13 Baxter International Inc. Opthalmic drape with fluid collection pouch
CA2105347A1 (en) * 1993-04-29 1994-10-30 Gwendolyn Elizabeth Simpson Modified lithotomy/pelviscopy surgical drape
US5409018A (en) * 1993-09-13 1995-04-25 Standard Textile Co., Inc. Surgical drape with retractor tunnels
US5452729A (en) * 1994-02-22 1995-09-26 Kimberly-Clark Corporation Armboard cover with diagonal gusset assembly
US5540979A (en) * 1994-05-16 1996-07-30 Yahiaoui; Ali Porous non-woven bovine blood-oxalate absorbent structure
US5515868A (en) * 1994-07-05 1996-05-14 Standard Textile Co., Inc. Surgical drape having at least one openable and reclosable slit formed therein
US5871014A (en) * 1997-03-20 1999-02-16 Allegiance Corporation Surgical shoulder drape
US5921242A (en) * 1997-05-06 1999-07-13 3M Innovative Properties Company Drape sheets for use in surgical procedures
US6298855B1 (en) 1999-10-22 2001-10-09 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Surgical drape
US6837417B2 (en) * 2002-09-19 2005-01-04 Siemens Westinghouse Power Corporation Method of sealing a hollow cast member
DE202006005966U1 (de) * 2006-04-12 2006-10-12 Riesinger, Birgit Verband zur Umlage um eine chirurgisch angelegte Leitung aus einer menschlichen oder tierischen Körperöffnung oder -höhle
EP2394600A1 (de) * 2010-06-11 2011-12-14 Usabcd A/S Operationstuch mit einem Patientenoperationstuch und einem Abgrenztuch
JP5864323B2 (ja) * 2012-03-26 2016-02-17 テルモ株式会社 ドレープの製造方法
DE102019109635A1 (de) * 2019-04-11 2020-10-15 Jürgen Kögel Partikelfreies, steril verpacktes filterprodukt

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1724443A (en) * 1928-05-24 1929-08-13 Alice E Wheeler Obstetrical sheet
US2593121A (en) * 1950-01-27 1952-04-15 Djorup Phyllis Irene Medical examination drape
US2715902A (en) * 1953-08-19 1955-08-23 Susan D Shaffer Obstetrical drape
US3669106A (en) * 1970-07-27 1972-06-13 Kimberly Clark Co Surgical drape with adhesive attachment means
US3791381A (en) * 1971-09-29 1974-02-12 Johnson & Johnson Universal surgical drape
FR2182375A5 (de) * 1972-04-28 1973-12-07 Kimberly Clark Co
US3826253A (en) * 1973-02-02 1974-07-30 Kleen Test Prod Inc Surgical drape with closed fenestration

Also Published As

Publication number Publication date
IE41711B1 (en) 1980-03-12
ZA755911B (en) 1977-04-27
JPS619610Y2 (de) 1986-03-27
FR2293909B1 (de) 1981-11-20
DE2542857A1 (de) 1976-06-16
GB1473768A (en) 1977-05-18
ATA746575A (de) 1978-05-15
AT347567B (de) 1979-01-10
SE7510463L (sv) 1976-06-14
NL7511732A (nl) 1976-06-15
BR7506513A (pt) 1976-08-17
JPS5178594A (de) 1976-07-08
SE416442B (sv) 1981-01-05
BE834203A (fr) 1976-04-05
NL177655C (nl) 1985-11-01
FR2293909A1 (fr) 1976-07-09
SE8001595L (sv) 1980-02-29
IE41711L (en) 1976-06-12
AU8537675A (en) 1977-04-07
JPS602509U (ja) 1985-01-10
AU498537B2 (en) 1979-03-15
CH592440A5 (de) 1977-10-31
US3910268A (en) 1975-10-07
CA1049873A (en) 1979-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2542857C2 (de) Chirurgisches Abdecktuch
DE2708831C2 (de)
DE2542856A1 (de) Chirurgisches abdecktuch
DE2657759C2 (de) Zu einem Paket gefaltete Abdeckung für einen chirurgischen Tisch
DE3214741C2 (de)
EP0446867B1 (de) Wegwerfhöschen
DD269550A5 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Wunde und Verfahren zur Application d ieser Vorrichtung
DE2460187A1 (de) Operationsabdeckung fuer extremitaeten
DE60126045T2 (de) Kompressionsmanschette
DE69630364T2 (de) Chirurgisches abdecktuch mit haftenden rändern
DE2601325A1 (de) Verstaerktes chirurgisches abdecktuch
DE2727039A1 (de) Operations-abdecktuch
EP0663190A1 (de) Vorrichtung zum Verschliessen einer Wunde
DE2715298A1 (de) Chirurgisches tuch
DE2602563A1 (de) Chirurgisches abdecktuch
CH670189A5 (de)
EP0405000B1 (de) Patientenlagerungstisch mit einer mit einem Ausschnitt versehenen Lagerungsplatte
EP0842649A1 (de) Selbstklebende Fertigbandage für Ellenbogen
EP0464407B1 (de) Medizinisches Operations-Abdecktuch
DE3913617C2 (de)
DE69816806T2 (de) Chirurgische abdeckung
DE3444782C2 (de)
DE3639948A1 (de) Wegwerfwindel
DE2933268C2 (de) Gefaltetes rechteckiges chirurgisches Tuch
DE60209828T2 (de) Chirurgisches Abdecktuch

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition