DE4236160A1 - Ein Operationsabdecksystem zum sterilen Abdecken des Patienten bei sämtlichen Operationen in Verbindung mit dem Extensionstisch - Google Patents

Ein Operationsabdecksystem zum sterilen Abdecken des Patienten bei sämtlichen Operationen in Verbindung mit dem Extensionstisch

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DE4236160A1
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Jamal Rashidian
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Description

Dieses neue Abdecksystem ist im Operationssaal zum sterilen Abdecken des Patienten bei sämtlichen Operationen in Verbindung mit dem (oder jedem bekannten) Extensionstisch zu verwenden.
Das OP.-Extensionsabdeckset nach J.R. besteht aus:
  • - Einem U-Tuch, mit der U-Länge 80 cm, einer Gesamtbreite von 250 cm, einer Gesamtlänge von 350 cm und einer U-Breite von 15 cm. Es hat an der U-Länge seitlich und am Boden des U-Tuches ein Klebeband, das insgesamt (u-förmig) eine Länge von 175 cm hat (Fig. 3).
  • - Zwei Beinsäcken mit der Breite 100 cm und der Länge 200 cm (Fig. 4).
    Für die Operationen am Unterschenkel bestehend aus:
    Einem Beinsack mit der Breite 100 cm und der Länge 120 cm (Fig. 4, 2) und einem Beinsack mit der Breite 100 cm und der Länge 200 cm (Fig. 4).
    Für die Operationen am Oberschenkel und an der Hüfte:
    Zwei Beinsäcken mit der Breite 100 cm und der Länge 200 cm (Fig. 4, 1).
Diese neue Abdeckung kann aus Textilien oder Einmalmaterialien, wie z. B. Papier, Vlies, Plastik, Folie und ähnlichem, hergestellt werden und sie wird zum sterilen Abdecken der Patienten verwendet.
Dieses Abdecksystem kann als Set (dreiteilig) oder auch als Einzelbestandteil steril verpackt angewandt werden. Es gibt bis heute keine sinnvolle Abdeckung für Operationen in Verbindung mit dem Extensionstisch.
Das neue Abdecksystem ist einfach, kostengünstig, sicher und übersichtlich.
Ein Beispiel zur Anwendung des neuen OP.-Abdecksystems:
  • - Ein Patient liegt auf dem Extensionstisch im Operationssaal. Er soll an einem Oberschenkelknochenbruch operiert werden. Am Patienten möchte der Operateur einen Markraumnagel einsetzen. Der Patient wird nach der Hautdesinfektion des Operations­ gebietes und des -umfeldes mit sterilen Tüchern wie folgt abgedeckt:
  • - Ziehen eines Beinsackes (100 × 200 cm) über das verletzte Bein bis zum Operationsgebiet.
  • - Ziehen des zweiten Beinsackes (100 × 200 cm) über das gesunde Bein bis über die Hüfte und den Schambereich (Fig. 1).
  • - Kleben des U-Tuches mit dem klebenden U-Seitenlappen an den Umkreis des Operationsgebietes und Ziehen des U-Tuchhauptteiles über den Oberkörper des Patienten. Der ganze Oberkörper des Patienten wird somit steril abgedeckt (Fig. 1).
  • - Führen der äußeren U-Lappen kreuzweise um das Bein und Kleben der Lappen auf den Beinsack.
Bei einer Operation am Unterschenkel wird der äußere und der innere U-Lappen kreuzweise gegeneinander über bzw. unter das Bein geführt und auf den Beinsack geklebt (Fig. 2).
Bei den zur Zeit existierenden Methoden zur sterilen Abdeckung des Patienten gibt es bei Operationen in Verbindung mit dem Extensionstisch folgende Probleme:
  • 1) Keine Richtlinien, also kein vorgegebenes System zum sterilen Abdecken des Patienten; es werden je nach Art der Operation und des Krankenhauses die Patienten mit Mehrfachabdecktüchern steril abgedeckt.
  • 2) Kostenaufwendige Abdeckung, da für jede Operation in Verbindung mit dem Extensionstische mehrere Abdecktücher zum sterilen Abdecken des Patienten verwendet werden (in der Regel mehr als drei Abdecktücher).
  • 3) Aus dem Punkt 2) folgt:
    Umweltbelastung, durch das Verwenden von zuvielen Abdecktüchern. Textilien zum Weiterverwenden müssen gewaschen werden, deshalb entsteht ein Mehrbedarf an Waschmitteln. Der unsystematische Einsatz von Einmalabdeckungen vergrößert das Müllvolumen und führt beim Entsorgen (Verbrennen) zu mehr Luftverschmutzung.
  • 4) Zeitaufwendige Abdeckung, da es kein Abdecksystem speziell in Verbindung mit dem Extensionstisch gibt.
    Um eine hygienisch optimale Abdeckung des Patienten zu erzielen, braucht man für die zur Zeit praktizierten Abdeckmethoden mehr Zeit.
  • 5) Komplizierte Abdeckung, da es kein vergleichbares System zum sterilen Abdecken des Patienten in Verbindung mit dem Extensionstisch gibt, muß die Abdeckung so erfolgen, daß es hygienisch zu vertreten ist. Darum nimmt man beliebig viele Tücher zum Abdecken des Patienten. Es gibt keine klare Linie und kein Konzept.
  • 6) Keine 100%ige Sicherheit der Sterilität, da die benutzten Abdecktücher überwiegend die Patienten so abdecken, daß es leicht zum "Unsterilwerden" der Abdeckung führt, z. B. durch hängende Tücher bis auf den Boden oder durch das Schwenken des Durchleuchtungsgerätes (Röntgengerätes).
- Das OP.-Extensionsabdeckset nach J.R. löst die genannten Probleme wie folgt:
  • 1.1.) Dieses neue OP.-Extensionsabdecksystem besteht aus einem dreiteiligen Set:
    - Einem U-Tuch und zwei Beinsäcken.
  • 2.2.) Das neue OP.-Extensionsabdeckset nach J.R. ist vielfach billiger (kostengünstiger), da man zum sterilen Abdecken des Patienten nur drei Abdeckteile benötigt.
  • 3.3.) Geringe Umweltbelastung, bei weiterverwendbaren Textilien verringert sich der Waschmittelverbrauch; bei der Entsorgung der Einmalabdeckung reduziert sich das Müllvolumen und somit kommt es zu geringerer Luftverschmutzung.
  • 4.4) Mit dem neuen OP.-Extensionsabdecksystem nach J.R., wird der Patient schneller und ohne viel Zeitaufwand gegenüber den bisherigen Abdeckmethoden steril abgedeckt.
  • 5.5) Übersichtliche und einfache Abdeckung durch das neue dreiteilige Abdecksystem.
  • 6.6) 100%ige Sicherheit an Sterilität wird bei dieser neuen Extensionsabdeckung erreicht. Beinsäcke und U-Tuch berühren den Boden nicht und die Bedienung (Schwenken) des Röntgengerätes wird nicht erschwert.

Claims (13)

1. Orthopädisch-traumatologisches Abdecksystem aus Textilien oder Einmalmaterialien, wie zum Beispiel Papier, Vlies, Folie, Plastik, usw., das bei sämtlichen Operationen in Verbindung mit dem (oder jedem bekannten) Extensionstisch zum sterilen Abdecken der Patienten zu verwenden ist. Dieses Abdecksystem besteht aus drei Teilabdeckungen wie folgt:
  • - Einem U-Tuch (Fig. 3) und
  • - Zwei Beinsäcken (Fig. 4) gekennzeichnet dadurch, daß
    1a, das U-Tuch aus einem Hauptteil am oberen Ende und zwei Lappen am unteren Ende besteht. Die Lappen bilden eine u-förmige Spaltung in der Mitte des unteren Teiles des Tuches.
2. Das U-Tuch ist nach den Ansprüchen 1 und 1a dadurch gekennzeichnet, daß es im Umkreis der U-Spaltung aus verstärktem, wasserabweisendem und/oder wasserdichtem Material besteht. Die Breite des verstärkten Teiles von der U-Länge zur Außenkante beträgt auf jeder Seite 20 cm, vom U-Bogen zum Hauptteil beträgt die Länge 20 cm, die Breite oberhalb des U-Bogens beträgt 55 cm, je 100 cm lang beginnend am unteren Tuchlappen, parallel zur Längskante des U-Tuches ist die Begrenzung des verstärkten Teiles.
3. Das U-Tuch ist nach den Ansprüchen 1 und 1a dadurch gekennzeichnet, daß es am Rand der U-Spaltung im verstärkten Teil mit Klebeband versehen ist. Die Breite des umlaufenden Klebebandes beträgt 5 cm.
4. Das Abdecksystem ist nach den Ansprüchen 1 und 1a dadurch gekennzeichnet, daß die U-Länge 80 cm und die U-Breite 15 cm beträgt.
5. Das U-Tuch ist nach den Ansprüchen 1 und 1a dadurch gekennzeichnet, daß es eine Gesamtlänge von 350 cm, eine Gesamtbreite am Hauptteil von 250 cm und am unteren Teil der Lappen eine Breite von 235 cm hat.
6. Das Abdecksystem ist nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Beinsäcke eine Länge von 200 cm und eine Breite von 100 cm haben.
7. Die Beinsäcke sind nach den Ansprüchen 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß bei Operationen am Unterschenkel, einer der beiden Beinsäcke am verletzten Bein eine Länge von 120 cm und eine Breite von 100 cm hat (Fig. 2). Der zweite Beinsack hat eine Größe von 100 × 200 cm (Fig. 1).
8. Das Abdeckset ist nach den Ansprüchen 1 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß die drei Teile dieses Abdecksystems einzeln oder auch als Set steril verpackt und zum sterilen Verwenden beim Abdecken des Patienten in Verbindung mit dem (oder jedem bekannten) Extensionstisch einzusetzen sind.
9. Die Beinsäcke sind nach den Ansprüchen 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß sie an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen sind.
10. Die Beinsäcke sind nach den Ansprüchen 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß der wasserdichte und/oder wasserabweisende Beinsack dem verletzten Bein überzuziehen ist.
11. Die Beinsäcke sind nach den Ansprüchen 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß beim Verwenden von Einmalmaterialien und/oder Textilien (wie nach dem Anspruch 1) die Beinsäcke
11a. Für das verletzte Bein wasserdicht und wasserabweisend,
11b. Für das unverletzte Bein wasserdicht und/oder wasserabweisend sind.
DE4236160A 1992-10-21 1992-10-21 Ein Operationsabdecksystem zum sterilen Abdecken des Patienten bei sämtlichen Operationen in Verbindung mit dem Extensionstisch Ceased DE4236160A1 (de)

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Prospekt "OP-Abdeck- und -Bekleidungs- programm" der Firma der Fa. Mölnlycke, Hilden von 1988 *

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