DE1466808A1 - Nahtmaterialpackung - Google Patents

Nahtmaterialpackung

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DE1466808A1
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Ethicon Inc
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06114Packages or dispensers for needles or sutures
    • A61B17/06133Packages or dispensers for needles or sutures of parallelepipedal shape, e.g. made of rectangular or slightly oval panels

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Description

Unser Zeichen: 7473
Et hi c ο ηΛ 1η-£ϊΐ Someryille^ New
Nahtmaterialpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungen für lange chirurgische Nähfäden und dergleichen, besonders Verpackungen für dünne Nähfäden und mehrere Nähfäden im selben Behälter.
Bisher v/urden lange chirurgische Nähfaden, d,h.Nähfäden von nahezu 25,4- bis 50,8 cm (10 bis 20 Zoll) Hänge, einzeln oder in Gruppen auf ,verschiedene Weise sowohl mit als auch ohne daran befestigten Nadeln verpackt. Infolge ihrer Länge wurden sie normalerweise in die Form einer Kolle gebracht oder in Windungen auf eine Spule gelegt und in eine Hülse gebracht oder in anderer Weise aufgerollt, um das Ausmass der Verpackung herabzusetzen.
Bei der Verwendung des Ausdrucks "Nähfaden" oder "Nähfäden" sind chirurgische Stränge zum Nähen, Abbinden und dergleichen gemeint und es sind sowohl Nähfaden und auch Ligaturen im allgemeinen in den Begriff Stränge mit eingeschlossen.
Es sind viele Probleme bei der Verpackung von feinen Nähfaden, wie Seidenfäden, dünnen rostfreien Stahldrahtfäden und Fäden von bestimmten sehr geringen Hassen aufgetreten. Bei Seidenfaden, Drahtfäden und Fäden aus anderen Materialien entstanden Knicke und scharfe Krümmungen während der Verpackung und Lagerung. Dies macht sie für eine besondere feine Arbeit in bestimmten Fällen infolge der Bildung schwacher Stellen und Brüche im Faden für die Verwendung im allgemeinen ungeeignet.
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Wenn der Pad en sehr dünn oder brüchig ist, wird er einer Beschädigung während des Aufrollens unterworfen und ist nicht entsprechend geschützt, wenn die Verpackung zur Entfernung des Pad er: s geöffnet wild, insbesondere wenn mehrere Fäden in derselben Verpackung untergebracht sind. Fäden von bestimmten sehr feinen Abmessungen sind sehr schwierig zu behandeln und neigen dazu, in Unordnung zu geraten und infolge ihrer Feinheit sehr leicht verwirrt zu werden.
7/enn mehrere nähfaden, zusammeu vorpackt v/erden, wares erforderlich, die ^anze Gruppe von Fäden aus der Verpackung zu nehmen, um einer· Faden von dem anderen zu trennen. In vielen Fällen wurden die Fäden gerollt oder um eine Spule geschlungen oder zu einer Rolle zusanaengelegt und wurden so untereinander verwirrt, dass die Gruppe von Fäden gestreckt werden musste, bevor sie getrennt werden konnten. In diesen Fällen ist es notwendig, die nicht verwendeten Fäden wieder aufzurollen und sie in einer bestimmten \7eise zusammenzulegen oder in einen Umschlag oder dergleichen einzustecken, so dass sie gelagert und dann vor der Wiederverwendung wieder sterilisiert werden können.
Gemäss der Erfindung können die besonders feinen Nähfaden einzeln oder zusamnen mit mein ereη anderen Fäden in einer solchen Weise verpackt werdeu, dass sie leicht aus der Packung genommen werden können und nicht geknickt v/erden oder irgend welche scharfen Krümmungen oder Biegungen erhalten. Die Art der Verpackung ist so, dass nicht das Erfordernis besteht, die Fäden in der üblichen Weise aufzurollen, so dass die Fäden niemals einer Beanspruchung durch das Rollen oder dergleichen auegesetzt sind. Wenn die Fäden einmal verpackt sind, geniessen sie" einen vollen Schutz gegen Beschädigung und bleiben geschützt, bis jeder einzelne Faden verwendet wird. Es können mehrere Nähfaden zusamnen in der selben Packung untergebracht werden und die einzelnen l'ähfäden können jederzeit leicht
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einzeln aus der Packung ohne Beeinträchtigung der übrigen darin befindlichen Fäden entnommen werden. Die Nähfaden können in Gruppen mit oder ohne daran befestigten Nadeln verpackt und einzeln jederzeit aus der Packung, wie vorbeschrieben, mit gleicher Leichtigkeit entnommen werdene
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden der oder die Fäden in einen geformten 'feil eingebracht, dei einen gewundenen Durchgang mit einer Anzahl "Windungen in einer solchen Weise umschliesst, dass die Fäden an einem Ende das Durchgangs zugänglich und dazu geeignet sind, einzeln ohne Beeinträchtigung der anderen herausgezogen zu werden. Dieser Durchgang ist nicht r/usa::ineridriioVliHr MnA fest geformt in diesem Teil in einer solchen Weise, dess er eine bestimmte Querschnittsforn und Innenflächen besitzt, die glatt sind und einen hohen Grad an Eutschfähigkeit aufweisen, d.h. dass sie eine gelinge Reibungskraft auf die hindurchiaufenden Lähfrden ausüben. Die Fäden sind lose in dem Durchgang so angeordnet, da;-s sie nicht seitlich durch die Ytendungen beeinträchtigt werden, und wenn eine Gruppe von Nähfaden zusammengepackt wird, sind sie in einem lose angeordneten Bündel in paralleler Ausiichtung zueinender eingebracht, so dass sie £ioh nicht miteinander verwirren. Im letzteren Falle ist ο ie gewundene Ausgestaltung des Durchgangs so beschaffen, dass genügend Su^l-rai't far die lieibung auf das Hähfadenbündel ausgeübt werden muss, un zu verhindern, dass das Bündel entfernt wild, wenn ein einzelner Nähfaden aus dem Bündel durch Herausziehen aus dem Durchgang an Ende entnommen wird. Dafür ist es zweckmässik, dass dei Durchgang riehi als zwei sanft gebogene "..indungen enthält.In einer zwecknässigen Au3führuni;>sform, in der dor Duichgang in Form einer abgeänderten Zahl 8 gewunden ist, bei der beide Enden des Durchgangs sich über die Y/indungen an einen Ende der lackung hinaus erstrecken, wurde gefunden, das;-: drei solcher .indungen vorteilhaft sind.
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In einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Packung einen mit dem Durchgang verbundenen Zugangsteil mit Faden, der sich in den Zugangsteil hinein erstreckt und Verschlussmittel, die mit dem geformten Teil verbunden sind und den Zugangsteil und den Durchgang abschliessen· Die Verschlussmittel sind zweckmässig so ausgebildet, dass sie wenigstens teilweise entfernt oder geöffnet werden können, um Zugang zu dem Paden durch den Zugangsteil zu gewähren. Auf diese Weise bieten der geformte Teil und der Verschluss eine hermetisch abgeschlossene Primärverpackung für den sterilen Nähfaden.
Gemäss der zweckmässigen Ausführungaform der Erfindung ist eine Nähfadenpackung vorgesehen, die ein Schichtgebilde aus einer vorgeformten Schicht und einer zweiten Deckschicht enthält. Die geformte Schicht umschliesst einen schmalen gewundenen Kanal mit einer Anzahl Windungen, wobei der Kanal nach einer Seite der geformten Schicht offen ist. Die Deckschicht ist kontinuierlich mit der geformten Schicht an beiden Längskanten des Kanals verschweisst, um den Kanal abzuschliessen und einen gewundenen Durchgang zu bilden. Es ist wenigstens ein länglicher Nähfaden in den .,_ Durchgang in gewundener Form entsprechend den Windungen des Durchgangs in einer solchen Weise eingelegt, so dass er §tn einem Ende des Durchgangs zugänglich ist, Zweckmässig umfasst die geformte Schicht einen Zugangsteil oder eine Kammer, verbunden mit einem Ende des Kanals, zur Aufnahme eines Endes des Nähfadens und die Verschlusschicht schliesst auch den Zugangsteil so ab, dass ein hermetisoh versiegelter Verschluss für den ü&hfaden gebildet wird. Wie oben erwähnt, kann die Deckschicht so ausgestaltet sein, dass sie wenigsiens teilweise entfernbar ist, z.B. durch Abziehen von der geformten Schicht, um den Zugangsteil zu dem· Nähfadön freizumachen.
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Bei dieser Foim der Erfindung wird die eiste Schicht in einer solchen Weise geformt, dass der Boden des gewundenen Kanals nach unten unter die normale Ebene der Schicht herabgepresst wird und die Windungen des Kanals sind durch schmale Teile der geformten Schicht abgetrennt, die in der Ebene der Schicht verbleiben. Dies gestattet, den Kanal von oben her durch Auflegen einer verschweissbaren Deckschicht flach auf die Oberseite der geformten Schicht und durch Versckwei sung mit derselben zu verschliessen. Die formbare Schicht kann aus einem geeigneten formbaren Kunststoff, wie Vinylchlorid, Vinylacetat, Vinylacetatbutyrat, Styrol, Polypropylen, lineares Polyäthylen oder dergleichen hergestellt sein, das genügend steif bleibt nach der Formung von Schichten normaler Dicke, d.h. 8 bis IO Tausendstel Zoll, zur Herstellung eines gewundenen Durchgangs, der unter normalen Bedingungen nicht zusammendrückbar ist. Die Deckschicht muss imstande sein, fest mit der geformten Schicht in einer solchen Weise verschweisst zu werden, dass die Deckschicht und die geformte Schicht an den Längsseiten des Kanals leicht getrennt werden können. Die Deckschicht kann eine Schutzschicht aus einem Material, wie Aluminiumfolie, und eine inneie, in der Hitze versch.veissbare Schicht enthalten, die dazu geeignet ist, sich mit der Deckschicht zusammen der geformten Schicht zu vereinigen, und kann eine äussere Schutzschicht aus einem Material, wie z.B. einem Polyestexfilm (Mylar), umfassen. Es kann jedoch irgendeine Deckschicht verwendet werden, die imstande ist, fest mit den erhöhten Teilen der geformten Schicht verschweisst zu weiden, um so eine verschweisste Einheit zu bilden. V/enn es gewünscht wird, einen Teil der Deckschicht von der geformten Schicht zum Öffnen der Verpackung abzuziehen, so müssen die verwendeten llaterialien und die Verschweissungsn in entsprechender Weise ausgewählt werden.
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Zum leichteren Greifen der Packung, besonders wenn sie durch Abziehen geöffnet v/erden soll, werden nicht abstreifbare Hilfsmittel, wie eine nicht abstreifbare Schicht oder mechanische Greifhilfsmittel auf den Aussenflächen der geformten Schicht und der Deckschicht mitumfasst, Wenn es gewünscht wird, dass der geformte Teil und die Deckschicht zur Bildung einer hermetisch abgeschlossenen Verpackung für einen sterilen Nähfaden zusammenarbeiten, so müssen sie aus Schichtmaterial bestehen, wie vorbeschrieben, das den notwendigen Schutz ge^en den Eintritt von Bakterien bietet und das imstande ist, durch Bestrahlung, Gasdifussion, Hitze oder dergleichen ohne Zerstörung oder Verlust der gewünschten Eigenschaften sterilisiert zu werden. Diese Ausführungsfor der Erfindung ist besonders zur Herstellung einer hermetisch verschlossenen Verpackung geeignet, weil sie leicht gefüllt und sicher verschlossen und dann durch Abstreifen der Deckschicht von einem Ende der Verpackung ohne Gefrhr der Verunreinigung ihrec sterilen Inhalts geöffnet werden kann.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in der der gewundene Durchgang durch Formen des Schichtmaterials gebildet wird, kann die Verpackung ein Schichtgebilde aus einem Paar geformter Schichten sein, von denen jede entsprechend geformte Kanäle enthält, in einer solchen T/eise, dass \;enn die Schichten übereinander gelegt werden, sich die Kanäle in entsprechender Form von oben und unten zu einem Durchgang vereinigen. Die zwei geformten Schichten durch Heissverschweissung können mitteinander vereinigt werden. Bei dieser Ausführungsfor'-i der Erfindung können die beiden vorgeformten Hälften der Verpackung aus einer einzigen Schicht gebildet werden, die so gefaltet wird, dass die Hälften aufeinander liegen und den Durchgang bilden·
Z/veckmässig ist eine Zugangskammer oder Kammern in Verbindung mit dem Durchgang in die Verpackung eingeformt
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und der oder die Fäden erstrecken sich in die Kammer· Die Packung ist dann geeignet über den Zugangsteil durch teilweieea Entfernen einer abziehbaren Beckschicht, durch Ziehen durch die Kammer oder dergleichen zur Erreichung des Nähfadene geöffnet zu werden. Der Nähfaden kann an einem Ende eine Nadel befestigt enthalten und die Kammer kann so geformt sein, dass sie sich der Nadel angleicht und sie kann so einen leichten Zugang gewährleisten. Es können auch mehrere Zugangskammern in entsprechender Anpassung an verschiedene Nadeln vorhanden sein, obgleich auch mehr als eine Nadel in einer Kammer untergebracht srIn kann· Wenn es gewünscht wird, eine Flüssigkeit zum Geschmeidighalten des Fadens oder eine Sterilisationsflüssigkeit mit dem Faden einzufüllen, kann eine getrennte Flüssigkeitskammer in der Verpackung vorgesehen sein, die mit dem Nähfadendurchgang durch geeignete Rillen oder Kanäle für diesen Zweck verbunden ist. Es ist auch möglich, eine solche Flüssigkeit direkt in den Nähfadendurchgang selbst einzufüllen und dann den Durchgang in einer solchen Weise zu verschliessen, dass die Flüssigkeit nicht ausflieset.
Andere und weitere Vorteile der Erfindung werden für den Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen offenbar.
Fig.l ist eine Draufsicht auf die Packung gemäss einer zweckmässigen Ausführun, sform der Erfindung, bei der Teile weggelassen sind, um bestimmte Merkmale klarer herauszustellen.
Fig.2 zeigt einen vergrösserten Querschnitt an der Linie 2-2 genäse Fig.l .
Fig.3 ist eine vergrösserte Draufsicht auf ein Ende der Verpackung gemäss Fig.l und zeigt die Anordnung der Teile bei einer umgekehrt liegenden Packung und ein Bündel von liähfjiden, das durch eine Zugangskacimer in ein Ende des Nähfad end urchgangs eingelegt und dafür vorgesehen ist, die
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Mhfäden mit Hilfe von Vakuum in den Durchgang zu ziehen.
Fig.4 ist eine ähnlich vergrösserte Draufsicht auf dasselbe Ende der Verpackung, gerade nachdem die Nähfaden in den Durchgang gezogen wurden sind.
Pig.5 ist eine vergrösserte Ansicht teils im Schnitt und teils im Aufriss an der Linie 5-5 gemäss Fig.4 und zeigt die Anwendung von Vakuum an einem Ende des Durchgangs, um die Fäden in ihre Lage zu ziehen.
Fig.6 ist eine vergrösserte Quersehnitssansicht an der Linie 6-6 gemäss Fig.l und zeigt den abstehenden Abziehstreifen zur öffnung der Verpackung.
Fig.7 ist eine etwas vergrösserte perspektivische Ansicht des Schichtgebildes, aus dem die Verpackung gemäss Fig.l vor der Schneidprägung in Richtung des Abziehstreifens hergestellt wird.
Fig.8 zeigt eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig.7 und zeigt denselben Teil der Verpackung nach der Schneidprägung.
Fig.9 ist eine Draufsicht auf eine Packung gemäss der Abänderungsform der Ausführung von Fig.l, bei der die Zugangskammer so geformt ist, dass sie sich einer an einem Ende des Nahfadens oder der Fäden angebrachten Nadel anpasst.
Fig.lO ist eine vergrösserte Draufsicht auf ein Ende der" Verpackung gemäss Fig.9» teilweise weggenommen, um die Nadel in der Zugangskammer und andere Merkmale dieser Ausführungsform zu zeigen,
Fig.11 ist eine Draufsicht ähnlich der von Fig.lO einer Abänderungsform der Verpackung von Pig.9» in der drei geformte Zugangskammern vorgesehen sind.
Fig.12 ist eine Draufsicht auf ein Ende einer Verpackung gemäss einer anderen Abänderungsform der Ausführung nach Fig.l, bei der der Deutlichkeit wegen Teile weggelassen werden.
Fig.13 ist eine vergrösserte Ansicht teils im Schnitt und teils im Aufriss an der Linie 13 - 13 von Fig.12 und zeigt die Verpackung gemäss Fig.12 unter Vakuum.
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Pig.14 ist die Draufsicht auf ein Ende der Verpackung einer weiteren Abänderun-.sform der Ausführung von Pig„l, die eine Biegungs- und Lagerungserhöhung in der Zugangskammer und eine unterschiedliche Konstruktion am Abziehstreifen abweist.
Pig.15 ist eine vergrösserte Schnittansicht an deae Linie 15 - 15 von Pig.14.
Pig.16 stellt eine Draufsicht auf eine Verpackung gemäss einer etwas veränderten Ausführungsform der Erfindung dai, in der beide Hälften der Verpackung geformt sind.
Pig<,17 ist eine vergrösserte Ansicht teils im Schnitt und teils im Aufriss an der Linie 17 -17 von Pig.16.
Pig.18 ist eine Draufsicht auf eine Verpackung einer etwas anderen Ausführunf;sform der Erfindung, in der der gewundene Eahfadendurchgang die Porm einer Spirale hat.
Pigel9 stellt eine Draufsicht auf eine andere Ausi'ührungsform der Erfindung dar, in der die Verpackung eine Plüssigkeitskammer besitzt, die mit dem Nähfadendurchgang verbunden ist»
Pig.20 ist eine etwas vergrösserte perspektivische Ansicht des Endes der Verpackung, das die Plüssifkeitskaramer umfasst, wobei die Deckschicht zurückgefaltet ist, wie es beim Pullen der Kammer erforderlich ist.
Pig.21 ist eine vergrösserte Schnitiansicht an der Linie 21 - 21 von Pig.19.
Unter Bezugnahme auf die Piguren 1 bis 8 der Zeichnungen wild eine Verprckung gemäss der zweckmässigen Ausführungsfona der Erfindung gezeigt, die ein Schichtgebilde aus der vorgeformten Schicht 25 und einer zweiten Deckschicht 26 umfasst. Die geformte Schicht 25 umschliesst einen schmalen gewundenen Kanal 27 mit einer Anzahl von Windungen, wobei der Kanal U-i'örmig im Querschnitt und nach einer Seite der geformten Schicht offen ist, d.h. nach der Oberseite 28 der U-Plächen auf der Seite der Schicht. Die Deckschicht 26 ist mit der geformten Schicht 25 kontinuierlich an beiden Lrlngskanten 29 des Kanals vereinigt, um den Kanal zu schliessen und einen geschlossenen gewundenen Durchgang 51 mit einer Anzahl Windungen entsprechend denjenigen
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des Kanals 27 zu bilden.
Die geformte Schicht 25 ist zvveckmässig aus einem durchsichtigen Kunststoff mit den irgendwo in der Anmeldung beschriebenen Eigenschaften hergestellt, der imstande ist, mit vakuumtechnischen Ilassnahmen, Blasverformung oder dergleichen, geformt zu werden, so dass eine scharf umgienzte, relativ feste Struktur, wi" ir.i Querschnitt in Pig.2 zu sehen ist, erzielt wird. B-i dieser Konstruktion ist der Boden 32 des Kanals unter die normale Ebene der Schicht hcrabgepreset, so dass der Bodon des TT-förmigen Kanals unten liegt und die Windungen des Kanals sind duich schmale Teile 33 der geformten Schicht getrennt, die in der urspiünglichen Ebene der Schicht verbleiben. In dies r Aucführungsfor, haben der Kanal 27 und der dadurch erhaltene Durchgang 31 die Poriu einer abgeänderten Zahl 8 mit drei sanft gebogenen Windungen, genauer gesagt in der Torrn von sechs nahezu geraden Abschnitten 34, die durch sanft gebogene T/i ndungen 35 miteinander verbunden sind. Beide Enden des Kanals 27 und des Durchgangs 31, die durch Zusammenschichten der Deckschicht mit der geformten Schicht gebildet werden, erstrecken sich über die Windungen an einem Ende der Verpackung in ein η Füll- und Verteilabschnitt 36 der Ver packung. Ein Ende des Durchgangs 31 endet in einer etwa rechtwinkligen und oval geformten Zugangska;icier 37, die auch in der ersten Schicht 26 bis nahezu derselben Tiefe des Kanals 27 vorgeformt ist, und das andere Ende des Kanals endet in einen kl.inen Vakuumraum 38, der r.uch in d^r ersten Schicht vorgeformt ist. Die Teile der ersten oder formbaren Schicht 25, die die Zugangskammor 37 und den Vakuumraum 38 umgeben, befinden sich auch in der ursprünglichen Ebene der fornbaren Schicht. Auf diese V/eise ist es ein bedeutender Vorteil dieser Ausführungsforri, dass das Schichtgebilde durch Auflegen einer flachen, in der Hitze verschweissbaren Deckschicht 26 auf die offene Seite der formbaren Schicht 25 und Anwendung von genügend ?Iitze und Druck hergestellt werden kann, während die formbare Schicht in der gewünschten Form beibehalten wird zur Sicherung, dass dauerhafte und feste Verschweissungen zwischen der Deck-
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schicht 26 und der geformten Schicht 25 an den Längskanten des Kanals 27 und des Durchgangs 31 gebildet werden. Dies sichert, dass die Windungen des Durchgangs 31 scharf begrenzt und voneinander abgetrennt sind und dass keine Undichtheit oder ein Einklemmen der Fäden zwischen der Deckschicht und den schmalen Teilen 33 der geformten Schicht an den Stellen, an denen die Verpackung nicht genau verschweisst ist, auftreten. In der dargestellten Ausführungsform enthält die Deckschicht 26 eine Verstärkungsschicht 39 und eine in der Hitze verschweissbare Schicht 41, die fest mit der Verstärkungsschicht verbunden und imstande ist, eine starke, fortdauernde Verschweissung mit dem Material der geformten Schicht 25 zu bilden·
Unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren 3 bis 5 wird die Deckschicht 26 zuerst mit der geformten Schicht 25 bis zur linie A-A zur Bildung eines llähfadendurcligangs 31 verschweisst. Dabei bleiben die geformte Schicht 25 und die Deckschicht 26 miteinander zur Bildung des Füll- und Verteilungsteils 36 im Bereich zwischen der Linie A- - A und dem angrenzenden Ende der Verpackung unverschweisst. Dann werden, wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt, die in die Verpackung zu bringenden nähfaden 42, die im allgemeinen in Form eines lose zusammengefügten Bündels 43 einer Anzahl von Nähfaden vorliegen (eine typische Verpackung kann 17 Seidenfaden von je 45,7 cm = 18 Zoll enthalten), mit den Enden durch die Zugangskammer 37 in den damit verbundenen Durchgang eingeführt. Zu dieser Zeit kann die Deckschicht 26 über die Linie A-A zurück gefaltet werden, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. An das gegenüber liegende Ende des Durchgangs wird ein entspiechendes Vakuum durch den Vakuumraum 38 durch Verbindung eines biegsamen Schlauche 44 mit einer entsprechenden, nicht dargestellten Vakuumquelle über den Vakuumraum genäse Pig.5 angelegt. Dieses zieht das ganze llähfädenbünde3^5 schnell in den Durchgang 31 und vollständig duroh
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die Windungen desselben, Ms es den Vakuumraum erreicht. Ks ist selbstverständlich, dass die Länge des Durchgangs 51 den Längen der laden 42 angepasst ist. Dies führt dazu, dass das Ip.hfadunbündel 43 die Lage annimmt, wie sie in Pig.4 dargestellt ist, wobei die hinteren Enden der nähfaden in di'.r Zugangskammer 37 hineinragen, wo sie leicht zugänglich" sind, wenn die Zugangskanmer einmal geöffnet ist. Dann werden die Zugangskammer 37 und der Vakuumraum .38 versohweisst, um die Fäden 42 durch Faltung des unverschweissten Se^Is der Deckschicht 26 über die geformte Schicht 25 im Füll- und Verteilungsabschnitt 36 der Packung einzuschliessen. 3s erfolgt eine feste Verschweissung mit der geformten Schicht.
- Die Materialien der Deckschicht 26 und der Formschicht 25 werd- η besonders ausgewählt und die Y©rschweissung wild in ein^r solchen 17ei.se durchgeführt, dass ein abstreifbarer Verschluss zwischen der Deckschicht und der Forms chiclrfc im Verteilungsabschnitt 36 der Verpackung gebildet wird. Zur Sicherung, dass die Deckschicht und di-:· Formschicht leicht zum Abziehen der Deckschicht von der Formschicht zur Ermöglichung dos Zugangs zu den Fäden 42 in der Zugangskammer 37 getrennt werden können ist eine erhöhte Abziehlasche 45 in der.v Formschicht 25 in einer solchen T,7::is~ vorgesehen, dass sich diese normalerweise nach oben in einem Winkel aus der 3b ent? der Formschicht 25 und d-.;-r flachen, damit vc-2rschweissten Deckschicht 26 an anderen .Stellen erstreckt, wie dies in Fig.6 dargestellt ist. Diese geneigte Abziehlasche 45 ist nicht mit der Deckschicht vjrschweisst, sondern bleibt zum leichteren. Ergreifen von dieser getrennt. Die geformte Lasche 45 kann zweckmässig unter Bildung eines eingedrückten Abschnitts 46 mit einem geneigton flachen Boden 45a in der geformten Schicht zur selben Zeit, wenn die anderen. Seile dieser Schicht gebildet werden, hergestellt werden. Dann kann die geneigte Lasche 45 durch Entfernung zweier Seiten des geformten Abschnitts 46 zur selb-n Zeit, wenn die gefojmtc ScMcht durch
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Prägung geschnitten wild, gebildet werden.Dadurch wird auch eine Abziehkerbe 47 gebildet, die sich in die Packung hinein längs der Lasche 45 erstreckt. 7/enn die jEPorm.sch.icht 25 und die Deckschicht 26 Susannen die Formsohneidung erhalten, wie es zwecknässig ist, so erhält nan das in Figo8 dargestellte Ergebnis. Die erhaltene geneigte, geformte Lasche 45 erstreckt sich in einem Kinkel in die Verpackung» Als Ergebnis kann diese Lasche und der entsprechende unverschweisste Laschenteil 48 der Deckschicht leicht ergriffen und vorneinander gezogen werden, um eine Abziehkraft nach dem Ende der Verpackung hin auszuüben und die Deckschicht von der Formschicht am Verteilungsabschnitt 36 zu. trennen und dabei die Zugangskanimer 37 zu öffnen, um Zugang zu den Fäden 42 zu gewähren.
Der Kanal 27 ist steif oder fest in der ersten Schicht in einer solchen V/eise geformt, dass er einen U-förmigen Querschnitt und glatte Innenflächen mit einem hohen G-rad . an lartschfähigkeit wie vorerwähnt besitzt. Die nähfaden 42 selbst sind in dem erhaltenen Durchgang 31 in einem lose zusammengefügten Bündel in paralleler Anordnung vorhanden, so dass sie sich nicht miteinander verwirren, und das liähfadenbündel ist in keiner 'ioise seitlich durch den Durchgang eingeengt. Jedoch ist die gewundene Fora des Durchgangs 31> d.h. die abgeänderte Zahl 8 der Ausführungsforn so beschaffen, dass sio genügend 'Reibungswiderstand auf das Pa sei bündel ausübt, um das Bündel daran zu hindern, in Längsrichtung im Duichgang verschoben zu werden, wenn ein einzelner Nähfaden aus dem Bündel durch Herausziehen am Ende aus dem Dus. chgang entfernt wird. Dies ermöglicht es, dass von d2n Fäden 42 aus don Duj chgang 31 jederzeit einer oder zwei entfernt werden können, ohne die anderen Fäd-n durcheinander au bringen. Des weiteren sichert die lose gewundene einander nicht beeinträchtigende Anordnung der nähfaden, dar.-s sie verliältnismässig gerade und frei von Knicken bleiben, wenn sie aus der Verpackung ij/monmon werden.
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Die Figuren 9 und 10 zeigen eine Abänderungsforn der Verpackung, in der der oder die Fäden eine gebogene Nadel an einem Snde derselben in einer Zugangskammer 52 besitzen, die so gestaltet ist, dass sie sich der Nadel anpasst. Während in den Figuren 9 und 10 eine einzige !Tadel an einem einzigen nähfaden sum Zwecke der :,rl"uterung dargestellt ist, so können auch mehl ere solcher !Tadeln an mehreren nähfaden in einem Bündel befestigt sein und die erhaltene Gruppe von nicht dargestellten !Tadeln kann sich in der Zugangskaramer befinden. Die Figur 11 erläutert eine andere Ausführun sform, in der eine G-ruppe von drei geformten Zugangskammern 52 mit dem Zugangsende des Durchgangs 31 zu:-.. Aufnahme einer grösseren Anzahl von gebogenen Nadeln 51 verbunden sind. Diese Konstruktion, ist zwecknässig, w"nn eine verlmltnisraässig -grosse Anzahl von Nähfaden mit Nadeln verpackt werden muss, y/obei in einem solchen Fall eine Anzahl von !fädeln in jede der drei geformten Zuganrskarimern 52 gebrecht wird.
Die Figuren 12 und 13 erläutern eine Am;führungeform, in der die Zugangskamniern dir vorangehenden Ausführungsformen beinahe vollständig durch einen Zugangsteil 53 ersetzt sind, bei welchen die Deckschicht 26 mit der Fornsc?iiclit 25 am Füll- und Verteilungsabs clinitt 36 der Verpackung nicht verschweisst ist. Bei dieser Ausführungsform ist euch der Vakuumraum weggelassen. Als Ergebnis erstrecken sich beide Enden d^s Durchgangs 31 in den unverschweissten Zugangsteil der Verpackung und ender, dort und die Nähfaden sind duich diesen Zugangsteil sug"nglich, wenn dieses linde der Verpackung aufgerissen wird. In diesem Falle werden die- Nähfaden durch Anlegen eines Vakuums am gegenüber liegenden Ende des Durchgangs eingeführt, bevor die Deckschicht auf den Füllabscloaitt 36 der Verpackung heruntergedrückt und verschv.-eisst wird, wie dies im wesentlichen in Fig.13 dargestellt und in Verbindung mit Fig.5 beschrieben wurde. Wie in Fig.12 erläutert, wird die Deckschicht auf dia Formschicht um den gesamten Zugangsteil
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aft einem YerschseiBsurii^streifen 54 versch.veisst, wodurch eine Ecke der Verpackung abgeteilt wird, um unverschweisste dreieckige Abziehlaschen 55 zur Öffnung der Verpackung zurückzulassen. Man erhält so eine vollständige Umhüllung füi die nähfaden.
Di^ Figuren 14 und 15 stellen eine zweckmässige Abänderung form der Erfindung dar, in welcher die Zugangskaianwr eine Erhöhung 56 aufweist, über die day Ende der Kammer 37 zurück und weg aus der normalen Ebene der Formschicht 25 zur Erleichterung des Ergreifens dor Fäden 42 gefaltet werden kann, wenn die Packung aufgerissen ist. Diese ?ür höhung. 56 liegt auf einer Dreiecksfaltlinie, die sich zui Abziehkerbe auf der anderen Seite der Verpackung erstreckt und durch eine I-Iilfsfalterhöhung 57 in d;-:i ITähe der gegenüber liegenden Seite der Kammer 37. Der Vakuumraum der vorangegangenen Ausfühxungsformen ist auch weggelassen und ersetzt durch einen gebogenen Vakuumstutzen 58 am Vakuumende des ITähfadendurchgangs 31· Dieser gebotene Stutzen 58 erleichtert das Einführen, weil, die I·;?hfe.deη die gebogene Wandung 59 desselben berühren und nicht l?icht weinend des ^infüllens in die nicht dargeetellten Yakuuticiiwendunjsra.ittel gedieht oder gezogen werden. !lach dem Einführen eines Bündels von Nähfaden 42 in einer solchen Weise, dass din hinteren Enden desse-Iten über der FaIterhöhung 56 liegen und die Zugang skarn.mer ul,erqueren, wird der J1UIl- und Verterlungsabschnitt 36 der Verpackung versch^eisst, um die Zusamgekammer 37 herum bis zur linie B-B, wobei unverschweieste Abziehlaschenteile 61 und 62 der lOrmscLicht und der Deckscluiol't jenseits der Linie B-B zurückbleiben. Es ist ein Satz von drei ländlichen G-reifrippen 63 auf der äusseren Fläche des Abziehlaschenteils 61 der Formechicht zum Zwecke des Ergreif ens voigesßhen. Die FoimiL-chicht ist mit einem Prä&eschnitt längs duich die äussere ilippe in dieser Gruppe versehen, um einen --rhöhten Hand" 64 zu:. Erleichter mg des Abtrennen β des Abziehlaschen 61 und 62 zu bilden, wie dies in
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Pigol5 dargestellt ist« Die !Faltrippe 56 überquert die Zugangskammer 37 und wird in der liitte derselben in einer solchen Weise heruntergedrückt, dass das Nähfadenbündel an dem niedergedrückten Seil der Rippe anliegt, wi-- dies in Pig. 15 dargestellt ist. Wenn die Abziehlaschen 61 und 62 auseinander gezogen werden und die Packung nach unten oder leicht über die !Faltrippe 56 -· in der Zugangskammer 37 geöffnet wird, kann das äussere Ende der Zugangskammer über die Pappe 56 zurückgebogen, so dass die !FormF.ch.icht und die Deckt-chicht aui- dem TTeg der ITähfadenenden zurückgefrltet werden können, die über dci Hippe 56 liegen, wobei ein maximaler Zugang zu den Nähfäden bei geöffneter Packung gewährleistet wird, in zusätzliches Merkmal dieser Aus führ uniform besteht darin, dass die Verpackung aufgerissen werden kann duich Ziehen des Abziehlaschenteils des Verteilungsabschnitts 36 desselben scharf gegen di\ Kerbe 47 und entlang der etwas schwachen Linie, begrenzt nuich die I'alt rippe 56 und die Hilfsrippe 57 in der !Formschicht. TJenn dies durchgeführt wird, kann die Zugangskammer 37 an der jvaltrippe 56 aufgerissen werden, so dass die ipjhfäden 42 hervortreten aus dem übrigen Teil der Kammer.
!Fig. 16 zeigt eine I'fähfadehpackung gemäss einer etwas abgeänderten Ausführungsform dei Erfindung, in der beide Hälften der^ Verpackung, d.h. die erste Schicht 25 uric1 die Decknchicht 26, ?ntsprechend geformt sind, so dsss' beim Übereinander legen die obere und die untere Hälfte des Par.'endurchgangs 31 duich geformte Kanäle 27a in der oberen und unteren Schicht des ~chichtgefüges gebildet werden. In der dargestellten Pom sind die geformten Hälften der Verpackung aus derselben. Material schicht auegebildet, die dann in einer solchen Y/eise üb-r die Linie 65 gefaltet wild, dass die Hälften übere inend ei liegen und den ITähia^ -ndurchgang 31 bilder^ TJntei den Vorteilen, die mit dieser Konstruktion ersielt werden, . kann .ntweder ein tieferer I:r'lifad.?nclurchr-ar_£; 31 mit Kanäler, derselben Siefe wie sie in den früheren Ausführungsformen verwendet wurden, hergestellt werden ocUr wie es in ]?ig.l7 gezeigt it-i, kann . ein Durc]i.ang gebildet wr.-'en, der ungefähr annähernd so ti·, f ist wir die je nie. er der voiatiphen-'e^. A'.'i " ill :■ un-.sf orme:; ui'tor Verwendung flacher geformter Kanäle '27a. Dies --rleichtert die
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Normung und führt zu einer gleichmäbsigeren T/anddicke bei dor Verpackung. Bei dieser Ausführungrfoim kann die Su>:angskammer nur in einer Hälfte, d.h. einer der Schichten, oder in beiden der genannten Schichten eing;-formt werden., 1:οι malerweise wird jedoch der Vakuumiauni 3& nur unmittelbar mi\. dem Kanal 27a in der Schicht, in der er gebildet ist, verbunden.
Die Fi1T1Ur 18 zei> t eine andere Ausfuhr uniform dei Erfindung, in welcher der gewundene Durchgang 31 flie Pom einsr Spirale mit drei.Windungen besitzt. Diese Verpackung ist im Grunde genommen dieselbe Konstruktion wie die der anderen dargestellten Ausführ ungsfοrmen mit der Ausnahm?, da;.s das Vakuumende des Durchgangs 31 in. einen Vakuumiaum 66 end-t, der sich in der latte der Verpackung befindet, und das gegenüberliegende- ICndo der Verpackung endet in einer Zug8nc.skenr.ier 67 in einer Ecke der Verpackung. Dies führt zu einer Aur^estalt ng der Verpackung, die etwas mehr quadratisch, ist als diejenige der vorangehenden Abbildungen. T7ie in den vorangehenden Ausführungsformen wird dei Durchgang 31 durch Verscliweissung dex Deckschicht mit der geformten ersten Schicht 25 bis zur Linie A-A gebildet, wo der Durchgang 31 in die Zugangskanraer 67 eintritt. Diese Linie Λ - A --mt spricht dem IuIl- und Veiteilungsabschnitt der Verpackung der vorangehend':η Figuren. V/iedcr werden die ITaL fäden bei dieser Aus führ un. sfoni, wie in Verbindung rait den vorangehenden Figuren beschrieben, eingeführt mit dor einzigen Ausnahme, -dacs das Vakuum an den Vakuumraura durch ein·: öffnung 69 in der Deckschicht am;el-gt wird. Wenn die nähfaden eingeführt sind, kann die Öffnung 69 durch liinpiessen.der Deckschicht in und gegen die Wände des Vakuumraums 66 versehweisst werden zui Bildung einer Vorsch-.veissung um die gesamte Öffnung. Der Yexteilungsabschnitt 68 der Verpackung v/iid verschwelest wir in Verbindung mit dsn voran^.ehenden Figuren beschrieben und die dreieckig geformte Ecke der Verpackung in der ITähe des Verteilungsabschnitts wir. rJ unv■ ifich-ieifist ^eIa. sen zur Urzeugung von Abziehlaschen zur v'ifnun^ d'jr Ve/packung«,
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Die Piguxen 19 "bis 21 erläutern eine weitere iiusführungsfoio., in der die Konstruktion im wesentlichen identisch ist mit der der Ausfühiungsform genex's den Piguien 1 bis 8 mit der Ausnahme, •lass die Verpackung etwas länglicher ist und eine Plüssigkeitskammer 72 am Ende gegenüber dem I1UIl- und Verteilungsabschnitt besitzt. Die Flüssigkeitskammer 72 befindet rieh in der ersten Schicht 25 und ist mit dem Hähfadendurch{;,ang -Jl fi.uich ein Paar ic: Abstand angeordnete Rillen 73 verbunden, die auch in der ersten cchicht gefoimt sind. Die Flüssigkeitskamrier 72 und die veibindenden liillen 73 sind in die erste Schicht nahezu bis zui Höhe des Bodens des ITähfadendurchgangs 31 gemäss Pig.21 eingepresst. Die Deckschicht 26 wird zunächst heruntergedrückt auf die Porm schicht 25 und verbchweisst sui Vervollständigung des Nähfaden durch.-üangs 31 im Ilittelabschnitt der Verpackung zwischen den Linien A-A und C-G, wobei der Bereich um den 1'lüssigkt.itsdurchgang gemäss PIg.20 unverschweisst bleibt. Der Püllabschnitt 36 am gegenüber liegenden Endo der Verpackung wird ebenfalls für die Einführung der E'ähfäden, wie vorstehend beschrieben ist, unverschweisst \relass3n. Y/enn die Sähfäden durch Anwendung von Vakuum am Vakuumraum 36 eingeführt werden, wird der unveit. cb.weisste Teil 74 der Deckschicht 26, die in Pig. 20 aufgefaltet dargestellt ist, 'lurch dat; Vakuum fest nach unten üb?i die Plüssigkt.itskammer 72 und die- verbindenden Killen 73 gezogen, um sie genügend zu verschliessen, so dass das Vakuum die Fähfäden duich den Durchgang 31} v/ie in Verbindung mit den vorangehenden Ausführungsfoimen beschrieben, durchzieht. Dann wird der unverschweisste Teil 47 der Deckschicht hochgehoben, wie in Pig.20 dargestellt, und die Plüssigkeit zum Geschmeidigmachen oder Sterilisieren des Padens in die Plüssigkeitskammer 72 bei horizontal angeordneter Verpackung, wie dargestellt, eingefüllt. Danach werden die unverschweissten Serie der Deckschicht nsch unten gegen die Pormschicht an beiden linden der Verpackung gepresst und fest damit verschweisst, um die gesamte Flüssig keitskammer 72 herum und die verbindenden.Killen 73 an einem Ende
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der Verpackung und um die Zugan^skaiimer 37 und den llaum 38 am anderen Ende der Verpackung zur Bildung einer verschweissten Verpackung mit den Nähfaden und der Flüssigkeit. Vfie in !Figo21 dargestellt, arbeitet sich die flüssigkeit ihren Weg durch die verbindenden Rillen in und durch den llähfadendurchgango Eine Masse von saugfähigem Material, wie 0elluloseschwamm,(nicht dargestellt) kann in die Flüssigkeitskammer 72 zum Speichern dei Flüssigkeit eingebracht werden. In diecem Fall muss die absorbierende Masse zuerst mit der Flüssigkeit gesättigt und dann in herkömmlicher Ifeise in die Flüssigkeitskammer gebracht werden, oder das saügfähige Material wird trocken in die Flüssigkeitskammer gebracht und dann mit der Flüssigkeit gesättigt, bevor der unverschweisste Teil 74 der Deckschicht niedergedrückt und verscliweisst wird,, In beiden Fällen wird das Einfüllen der Flüssigkeit erleichtert.
Wie vorbeschxieben kann der geformte Teil der Verpackung aus ' irgendeinem geeigneten formbaren Material, das die gewünschten Eigenschaften ergibt, hergestellt werden* Ss besteht aber zweckmässig aus. einem durchsichtigen Kunststoff, der verhaltriismässig billig ist« 3s ist wünschenswert, dass wenigstens ein Teil der Verpackung durchsichtig ist, um den Inhalt sehen zu können und leicht zu bestimmen, wieviele nähfaden in der Verpackung bleiben sollen,, Sei den Ausführungsformen aller vorangegangenen Abbildungen ist es sjweekmässig, dasn die geformte Schicht selbst für diese Zwecke durchBichtig ist. Wenn es gewünscht wird, dass die Verp; ellung in der TTitae steiilisi-:rba:1 ist, ist Polypropylen das z'^ckmö.ssige Material für den geformten Teil« Wenn es jedoch nicht notwandig ist, dass di-^ Verpackung den Temperaturen einer Hitze·«- oder Danpf sterilisation unterworfen wird, können auch Vinyclorid, Vinylacetat, Vinylacetatbutyrat, Styrol, Polypropylen,-lineares Polypropylen oder dergleichen verwendet werden. Ein ,chichtgebilde von mehl als einem Oieser Materialien kann für diese Zweck·? vsr?;endet werden. 3s wurd<" gefunden, dass die Vinylverbindungen b«sond.erfi geoigrr t ;-J.nd für den Formteil wegen ihrer
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ausgezeichneten Verschweissungseigenschaften mit Vinylverschweissungs schicht er: auf folienverstärkten Deckschichten» In ähnlichem Weise muss, wenn cü e Verpackung einer Sterilisation in der Hitze unterworfen werden muss, die Deckschicht und die Verschweissung zwischen Deckschicht und IPormfchicht imstande sein, diesen—Temporaturen ohne Zerstörung der Llaterialien oder Schwächung der Verschwelssungcn zu widerstehen. Zu diesem Zweck ist es wünschenswert, auch Pol3rpropylen fü.3: die Deckschicht zu verwenden. Ein? zweckmässige Deckschicht enthält eine Schutzschicht aus Aluminiumfolie und eine innere Heissverschweissungsschicht aus Vinylmat::yial, aufgeschichtet "auf die IPolie und "besonders gs3ign:t zur Bildung eines abziehbar en Verschlusses a-it einer Vinylfonasc-ic.Vt. Zweckm^cig- wird eine Polyester ('.Iylar) lilmE-chutzrchiclrt auf der anderen Seite der Polie zum Schutz ge "cn elektrolytische Korrosion und dergleichen und als "chutz ξβϊ-ρχι ij β end we lohe MaclellöcLter in der Polie an^ewencl ^t. Zur II-r st ellung, nicht^ler.tend-r Hilfsmittel'für die Deckschicht wird «ine zusätzliche nichtgleitende Schicht mit einer Dispersion von Silikatteilchen in einer Polyesterbasis auf die Polyesterschutzschicht geschichtet. Diese n\chtgleitende Schicht erleichtert das Ergreifen d<:i DeckecLicht, wenn diese feucht ist, und im Zusammenwirken mit nichtgleitenden Hilfsmitteln, wie den Hippen 63 auf der Abreisslasche der Pormpchicht gestattet si:: es, die Verpackung zu argreifen und leicht aufsurei ssen, selbst untf-r schwierigen Bedingungen.
Wach Beschreibung d?r ZSrfindun,, im Ziinzelnen und an Hand von Beispielen wird dem Fachmann die Art und Y/eise, in der sie · in- der Praxis durchgeführt worden kann, leicht verständlich und es ist selbstverständlich, dass viele Abänderung'.η, Umänderungen und Anwendungen möglich sind, die sich auf die Grundprinzipien der Erfindung beziehen, ohne dass man von deren Schutzbere ch abweicht« .
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Claims (1)

  1. U66808
    Patentansprüche
    le) Hahtmaterialpackung, dadurch gekennzeichnet, dass tie av.s einem. Schichtgebilde aus ein^r ersten vorgeformten Schicht (25) und einer zweiten Deckschicht (26) "besteht, die j?oimschicht (25) einen gewundenen Kanal (27) mit mehreren \7indungen (35) enthält und der Kanal (27) nach einer Seite der ersten Schicht (25) hin offen ist, wählend die Deckschicht
    (26) nach der offenen Seite der FoimscLicht (25) hin kontinuierlich entlang der beiden lan liehen Kanter, des Kanals
    (27) veischweisst ist, um den Kanal zu schliesseii und einen gewundenen geschlossenen Durchgang (31) mit einem länglichen Nahtmaterial in dienern. Durchgang au "bilden.
    2o) Packung nsch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Kanals (27) verhältnismässig fest sind und der Durchhang (31) nicht zu- aorieridrückbar ist und eine "bestimmte Querschnittsform "besitzto
    3o) Packung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass de:·: Boden des gewundenen Kanals (31) unter die normale Ebene dsr Poinschicht (25) h:-ra"bgepresT.rt ist und die Windungen (35) des Kanals (31) durch schmale rüeile (33) d; r Poms chi ent (25) .^etr-'mnt Bind, die in der libene der Schicht liegen, und die Deckschicht (26) flach und nit der Pormschicht (25) zwischen un'"1 um fli^ !/indungen herum veischweisst ist.
    4«) Packung nach .ancpiueli 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet, dass die ")ockf!chicht (26) "ine innenfläche besitzt, die fest mit dor Ι·Όΐπ;- chicht (25) durch Anwendung von Hitze und Druck verr-chv/eisst ist.
    5.) Ptckun noch Anspruch 1 bis 4, (ladu:< oh ^ekennzoiolmet, dass -ie Porn:.chicht (25) -ind die Deckschicht (26) al.· Hindernis 3·.:;,cn 'lsi. Bintiitt von Eakttn ien wirkc-n unl hermetisch m\'-'ji.L.ndei ν j sclme:' sr:t sind, um eine otcr.'le Hülle für den 7'SLd'in y.u bil'!en0
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    β,) Packung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die D'..ckr;chicht (25) auch aus einer Porniüchicht besteht und einen.gewundenen Kanal (27) enthält, der in seiner Gestaltung den Kanal dei ersten PormscLicht (25) entspricht und die offenen Seit-n dieser Schichten miteinander verpchv/eiset sind, so dass ihre entsprechenden Kanäle übereinander liegen und ein geschlossener gewundener Durchhang (31) zwischen ihnen gebildet wird»
    7o) Packung nach Anspruch 1 bi? 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste ron-ischicht (25) und die geformte Decks chi. clit (26) als Hälften derselben Schicht aus formbarem Llateiial bestehen und die liaterialε chi ent so gefaltet ist, dass ihre Eälften zur Bildung der Packung übei einander gelegt sind.
    8.) Packung nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennze i chnet, dass die Deckschicht (26) beide Enden des Durchgangs (31) abschliesst und mit der Formschicht (25) eine geschlossene Hülle für den nähfaden bildet un" ein Ende der Packung so ausgebildet ist, dass es geöffnet werden kann, um einen Zugang zum nähfaden (42) an einem Ende des Duichgangs (31) zu bieten*
    9.) Packung nach Anspiuoh 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ce"M der Deckschicht (26) von der Formschicht (25) abziehbar ist, um den vorgenannxen Zugang (37) zu schaffen.
    1Oo) Packung nach Anspruch 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläch-iri der PoimschicLt (25) und der Deckschicht (26) nichtgleitende Hilfsmittel enthalten, um das Eigreifen derselben zum öffnen der Packung zu erleichtern,,
    11») Packung und Anspruch 1 bis Iu, dadurch gekennzeichnet, dass ein !-,andtcil d *r Pormschicht (25) leicht aus der normalen Ebene der Pormschicht und im Abstand von der Deckschicht (26) am Ende der Packung gepresst ist, um das Abtrennen dei Deckschicht von d^r Pormschicht üum Offnen der P&ckung zu erleichtern»
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    12o) Packung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die den Randteil vereinigenden Seile der Poirmschicht (25) und der Deckschicht (26)nicht miteinander verschlossen sind1 und Abziehlaschen (45) zur Öffnung der Tackung bilden.
    13··) Packung nach Anspiuch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschicht (25) eine Fluss igkeitskaminer (52) enthält, di- mit dem Kanal (31) durch ein Paar im Abstand angeordnete Hillen (73) verbunden ist, die Deckschicht (26) die- Flütisigkeitskanmer (72) un'l die Killen (73) abschliesst unrl die Flüesi^lreitskenrar:! eine Flüssigkeit enthalte
    14«) Packung nach Ant^pn uch 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die lornscLicht (25) eine Zugangskammer (37) enthält, die mit einem Ende des Durchgangs (31) verbunden ist, der Nähfaden (42) durch diese Zugangskammer (37) zugänglich ist und die Deckschicht (26) die Zugangskammer (37) abschliesst.
    15ο) Packung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Packung durch die Zugang skamra-r (37) zur Schaffung einen Zugangs zum Fähfaden (42) aufreissbar ist„
    16o) Packung nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (26) von doi Formschicht(25) zur Öffnung dor Zugan .skammer (37) und Schci'fung eines Zugangs zum Hähfaden (42) abziehbar ist.
    17ο) Packung nach Anspruch 1 bis 16j dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangskanmer (37) eine Hippe (56) enthält, um die das Ende dei Kammer (37) aus der noimalen Ebene der Formschicht (25) zui Erleichterung des Ergreifens des Mähfadens (42) bei geöffneter Packung auiückfaltbai ist«
    18.) Packung nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass f'ie gewundene Gestaltung des Durchgangs (31) genügend Reibungskraft auf das ITähfad enbünd el (43) ausübt, um das Bündel (43) daran zu hindern^entfernt zu werden, wenn ein
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    einzelner nähfaden (42) aus dem Bündel (43) entnommen wird,,
    19β)Packung nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dasü der Durch;/-mg (31) mehl als zwei sanft gebogene V.rindungen (35) enthält.
    20«) Pt. ckung nach Anspruch 1. biE 19, dad m ch g ckennzeichnet, dass der gewundene Durchhang (31) wenigstens etwa 6 ,'Schenkel (3') enthält, d'e durch sanft gebotene Windungen (35) verbunden siiv1.
    2I0)LrCk1ID."- na-^h Anspruch 1 bif.- 20, dadurch gekennzeichnet, da;: ε d^r Durchhang (31) die Por.a.. elnei Spirale hat. (Abbο18).
    22«)Packung nach Ancp:·.: -el· 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Dur el·. ; r..r (31) die ϊότττ. einer a !.geänderten ZaM besitzt (Abb.l). .
    23o)Packun{- nach Ar.,;-.p:ruch. 1 bif 22, de-dui ch 'gekennzeichnet^ dass sich baide End^r. c'..-->s DuTch/.tngs (31) über cMc T7indun-en (35) an °inerii Ende d----i Paclauig hinaus 'rstrecken.
    24. )l'aekung, nach ..n · pruc!· 1 bis-23, dadurc.lt ,|gekennzeic3-..net, dass d'r Surr-n^steil (37) die Gestalt einer in dm iiörj; e:< gefornton ICariner. besitzt.
    25« )P?· ckun,;: nach An. pruch 1 bis 24, dadur ch ^ckennz.;lehnet, daes d-?r ITähfaden (42) an ein :ia ~3xiüc ;;ine llad^l (51) besetzt und d'e Kammer dr.r Pom der darin befindlich':]-; !Tadel ang-ipacatist.
    26.)Isckung nach Anopr 1Ch 1 bis 25, Z3Δ dass ein Inill- und Tcrt-rlun-pabscAr j 11 [\',S) en .:in' 1 Unrlc der Γ· <·.' ulic vor-;eseh^ is'c un rieh ~u ide Znden -es 1-UiClIg (31v- über die V/:'ndungen (35) in i!«;n lull- und schn-'tt (36) orst
    P-CkUn.- nacli Avar,· ^ob 1 bi· 26, ±i\(\m oL gckcrmzeichnot, dacs^die Deck;, ehr:, eilt (2G) -Titling eier :iv-nx: des EILl- und' Ycrto:i.lun-[;abachnitts (36) nura Γϊί11..·η der . ;.eluuig aniLicIii^
    ' " —t
    bad
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    und dann, flach niederfalfbyr· und über dem Füll- und Verte?lun£sabschnitt der Packung zum Ab; chluss cV-r "ugangskarim-r (31) und beider End on dee I;£lifa--'erj<iuj:cl-£i;ngt« (31) verschweissbar if.'t.
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