DE2233279A1 - Vorrichtung zum lagern, transportieren und abgeben von erzeugnissen - Google Patents

Vorrichtung zum lagern, transportieren und abgeben von erzeugnissen

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DE2233279A1
DE2233279A1 DE2233279A DE2233279A DE2233279A1 DE 2233279 A1 DE2233279 A1 DE 2233279A1 DE 2233279 A DE2233279 A DE 2233279A DE 2233279 A DE2233279 A DE 2233279A DE 2233279 A1 DE2233279 A1 DE 2233279A1
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elongated
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DE2233279A
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Vincent Joseph Baratta
Rocco Basile
Jon Grossman
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NAUTILOID CORP
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Description

Patentanwälte Dlpl.Ing. C. Wallach . :
Dr. T. Haibsch ^ ffll KuifUigerstr. 8, Tel. 240275 ■'-■-■
13 756
CORPORATION Eltsaford, New York / USA
Vorrichtung zum Lagern, Transportieren und Abgeben von Erzeugnissen
Die Erfindung bezieht sich auf zum Abgeben ihres Inhalts geeignete Fackungen und betrifft insbesondere Gegenstände oder Materialien enthaltende Packungen dieser Art," bei denen Maßnahmen getroffen sind» um die verpackten Gegenstände oder Materialien durch die Windungen oder Falten eines bahnförmigen Verpackungsmaterials so in ihrer Lage zu halten, daß sie durch das Abwickeln bzwο Entfernen eines Teil8 der zusammengerollten oder gefalteten Bahn zugänglich gemacht bzw» abgegeben werden können·
Die Erfindung läßt sich insbesondere anwenden, um kleine Gegenstände zu lagern bzw· aufzubewahren und abzugeben, bei denen es sich z.Bo um jeweils nur einmal zu benutzende Gegenstände handelt, die häufig benötigt werden und vor dem Gebrauch in einem möglichst sauberen oder sterilen Zustand gehalten werden sollen; als Beispiele für solche Verpackungsgüter seien Verbände genannt, ferner Materialien zum Vernähen von Operationswunden, Operationshandschuhe und dergleichen und kleine abgemessene Mengen von Fluden, ZpB. Salben und/oder Medikamenten und/oder Pulvern oder Körnern.
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Ferner sind gemäß der Erfindung Maßnahmen getroffen, um es zu ermöglichen, ss.B« Lagerbestände zu überwachen, Diebstähle nachzuweisen, die Handhabung zahlreicher Erzeugnisse zu erleichtern und ©ine einwandfreie Lagerung solcher Erzeugnisse zu gewährleisten, insbesondere von Erzeugnissen, deren Verbleib nicht leicht zu überwachen ist, die sich auf andere Weise nur schwer handhaben lassen, oder die das Interesse von unbefugten Personen oder Dieben finden könnten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Packungen zu schaffen, die es ermöglichen, Gegenstände oder Plude in getrennten Räumen oder Kammern aufzubewahren; ferner sind gemäß der Erfindung Lager- und/oder Vörpackungsvorrichtungen geschaffen worden, bei denen es möglich ist, den Inhalt auf eine gewünschte Weise abzugeben, z»B. durch das Auseinanderfalten oder Abwickeln des Verpackungsmaterials derart, daß das Verpackungsgut zugänglich gemacht wird, wenn man einen (Peil der Packung von einem anderen Teil abzieht, so daß jeweils eine Einheit des Verpackungsguts abgegeben wird, ohne daß der Zusammenhang der übrigen Einheiten der Packung gestört wird. Schließlich ist gemäß der Erfindung für bestimmte Zwecke eine zum Abgeben des Verpackungsguts geeignete Packung geschaffen worden, bei der sich ein Teil der Packung leicht vom Eauptteil der Packung trennen läßt, ohne daß der verbleibende Hauptteil beschädigt wird«
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert· Es zeigt;
1 eine Packung in einem längs ihrer Mittelebene verlaufenden Schnitt}
Fig. 2 in einem kleineren Maßstab einen Teil der die Packung nach Fig« 1 bildenden Materialbahn im abgewickelten Zustand im Grundriß;
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2Α im Grundriß ein Element einer bei einer solchen Packung verwendeten Befestigimgsanordnung;
Figo 2B im Grundriß ein weiteres Element einer Befestigungsanordnung ;
Figo 20 im Grundriß ein weiteres Element einer Befestigungsanordnung; '
Figo 2D im Grundriß ein weiteres Element einer Befestigungsanordnung;
Figc 3 einen einem Teil von Figo 1 ähnelnden Teilschnitt durch eine abgeänderte Ausführmigsform einer Packung;
Figo' M- in einer Fig«, 3 ähnelnden Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Packung;
Figo 5 perspektivisch eine Packung der in Figo 3 dargestellten Artj bei der 'einer der Hohlräume ein Paar Gummihandschuhe enthält;
Figo 6 in einer Fig. 5 ähnelnden Darstellung eine Packung, bei der die Hohlräume Tabletten enthalten;
Fig« 7 in einer Fig» 6 ähnelnden8 teilweise als Schnitt gezeichneten, perspektivischen Darstellung eine Packung, bei der einer der Hohlräume einen verpackten Transistor enthält;
Figo 8 in einem Teil eines längs der Mittelebene verlaufenden Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Packung;
Figo 9 in einer Fig. 8 ähnelnden Darstellung eine weitere abgeänderte Ausführungsform einer Packung;
Figo 10 in einem längs der Mittelebene verlaufenden Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Packung;
11 in einer Figo 10 ähnelnden Darstellung eine weitere Außführungsfonn einer Packung;
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Fig« 12 die Ausfuhrungsform nach Figo 11 in einer teilweise weggebrochen gezeichneten perspektivischen Darstellung;
Figo 13 in einem längs der Mittelebene verlaufenden Teilschnitt eine weitere Ausführungsform einer Packung;
Figo 14 in einem axialen Teilschnitt eine weitere Ausführungsform einer Packung;
Figo 15 im Grundriß einen in eine Ebene abgewickelten Teil der Packung nach Fig.
Fig» 16, 17? 18 und 19 perspektivisch Teile von Abwandlungen der Ausführungsformen nach Fig* 3, 5» 6 und 7;
Figo 20 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 20-20 in Fig» 19; und
Figo 21 in einem längs der Mittelebene verlaufenden Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Packung»
In den verschiedenen Zeichnungen sind gleichartige Teile jeweils mit ähnlichen Bezugszahlen bezeichnet«
In Fige 1 erkennt man eine einen Träger bildende Materialbahn 30 mit einem langgestreckten dreidimensionalen Hauptkörper 32» Der hauptkörper kann aus nahezu jedem beliebigen Werkstoff hergestellt sein,, Bei manchen Ausführungsformen der Erfindung muß der Werkstoff flexibel sein? während er bei anderen Ausführungsformen starr sein kann» Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Werkstoff verformbar und weist eine unterschiedliche Dichte oder Zusammendrückbarkeit aufβ Beispielsweise kann man eine solche Materialbahn aus natürlichen Werkstoffen, a.Bo Kautschuk,, herstellen, oder aus den verschiedensten synthetischen Werkstoffen9 vorzugsweise aus Polyäthylen, Polyurethan oder Polystyrol und insbesondere aus einem aufgeschäumten Werkstoff. Derartige Werkstoffe bekannter Art lassen sich leicht beschaffen.
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Der Hauptkörper 32 der Eiaterialbahn weist eine erste oder obere Fläche 34 und eine zweite oder untere Fläche. 36 auf und ist mit über seine ganze Länge in Abständen verteilten Hohlräumen 38 versehene Die Hohlräume 38 sind voneinander durch Zwischenabschnitte 40 getrennt und innerhalb des Hauptkörpers 32. zwischen den Längskanten 42 der Materialbahn 30 angeordnet»
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Hauptkör-' per 32 der idaterialbahn zusammengerollt, und die Hohlräume 38 sind in solchen Längsahständen verteilt, daß beim Zusammenrollen der Materialbahn jeder Hohlraum gemäß Fig«, 1 eine Lage zwischen zwei nicht unterbrochenen Flächen 34 und 36 der Materialbahn einnimmto Der Deutlichkeit halber ist einer der Hohlräume 38 in Fig«, 1 zusätzlich mit C bezeichnet» Der Hohlraum C bildet eine allseitig abschließbare Kammer, die an ihren Enden durch die benachbarten Zwischenabschnitte 40 abgegrenzt wird, welche die Querwände 50 und 52 der Kammer bilden» Die Seitenwände der Kammer werden durch sich parallel zu den Längskanten 42 erstreckende Abschnitte der Material^ bahn gebildet. In Fig» 2 sind die Längswände 54· und 56 der auch in Fig. 1 dargestellten Kammer C zu erkenneno Der Boden und die obere Deckfläche der Kammer werden durch Teile der Flächen 34 und 36 des Hauptkörpers 32 gebildet»
Wird die Materialbahn 30 von unbestimmter Länge zusammengerollt, -entstehen somit gemäß Fig. 1 aus den an der unter- und Oberseite offenen Hohlräumen 38 vollständig geschlossene Kammern. In den Kammern können Gegenstände oder Flude der verschiedensten Art gelagert,, versandt und bereitgehalten werden.
In den verschiedenen Zeichnungen dient der Buchstabe X jeweils dazu, das betreffende Verpackungsgut zu bezeichnen. Wie im folgenden näher erläutert, kann es sich bei dem Verpackungsgut um Gegenstände beliebiger Art, Flüssigkeiten oder Gase oder beliebige andere Stoffe handeln, die abgepackt werden können.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. Λ kann es in manchen Fällen erforderlich sein, einen eine größere Länge aufweisenden Anfangsabschrdtt 32a vorzusehen, dessen Länge,so gewählt ist3 daß er bei der fertigen Packung die anderenfalls freiliegenden Hohlräume 58 am äuferen Umfang der Packung überdeckt. Der Anfangsabschnitt 32a weist keine Hohlräume auf, und er besteht aus einem im wesentlichen massiven bahnförmigen Werkstoff, so daß er eine schützende Abdeckung für den äußeren Kranz von Hohlräumen 38 bildet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erstrecken sich die Hohlräume 38 jeweils zwischen der ersten Fläche 34· und der zweiten Fläche 36 der Materialbahn 39» so daß ihre Höhe der Dicke der l^aterialbahn entspricht. Man könnte "jedoch auch anders ausgebildete Hohlräume vorsehen, deren Tiefe kleiner ist als die Dicke der Materialbahn 30» Derartige Hohlräume sind z.B. in Fig. 3 dargestellt»Der zusätzlich mit D bezeichnete Hohlraum 60 ist in einer Fläche 72 einer Materialbahn 62 ausgebildet, so daß die Decke 64 des Hohlraums durch den Werkstoff der Materialbahn 62 gebildet wird» Der Boden 68 des Hohlraums 60» der die Öffnung 66 auf der Unterseite des Hohlraums verschließt, wird durch die Fläche 70 der Materialbahn 62 gebildet. Die Öffnung 66 des Hohlraums liegt in der Fläche 72 der Materialbahn. Wird die Katerialbahn 62 in der in Fig» 3 gezeigten Weise zusammengerollt, werden die Kammern ähnelnden Hohlräume 60 vollständig verschlossen. Wird die Materialbahn abgewickelt und teilweise von der durch sie gebildeten Rolle 74 abgezogen, wird gemäß Fig. 3 jeweils eine öffnung 66 zugänglich gemacht, so daß das in dem Hohlraum 60 enthaltene Verpackungsgut abgegeben wird»
In Fig. 4 sind Hohlräume 60 dargestellt, die aine geringe Tiefe haben und in einer Fläche der Materialbahn 62 ausgebildet sind; außerdem sind Hohlräume 80 in der anderen Fläche der Materialbahn ausgebildet» Die Hohlräume 80 ähneln im wesentlichen den Hohlräumen 60, abgesehen davon, daß jeder der in Fig. 4 zusätzlich mit E bezeichneten Höhlräume
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einen festen Boden 82 besitzt, der durch den Werkstoff der"Materialbahn 62 gebildet wird, während die Decke 83 jedes Hohlraums 80 durch die Fläche 72 der Materialbahn gebildet wird, welche eine Öffnung 75 überdeckt, die in der Fläche 70 der Materialbahn ausgebildet ist.
Es ist somit ersichtlich, daß jeder der Hohlräume 38S 60 und 80 oder jeder ähnlich ausgebildete Hohlraum einen Gegenstand X aufnehmen kann, der gelagert und in einem späteren Zeitpunkt abgegeben werden solle
Figo 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform einer Trenneinrichtung, zu der Schwächungslinien 84 mit Perforationen 85 gehören» Erfaßt man gemäß Fig» 2 das Ende 86 der Materialbahn mit der Hand9 und bringt man eine Zugkraft auf, wird die Materialbahn bei 88 längs einer durch Perforationen 85 gebildeten Schwächungslinie 84 durchgerissen« Natürlich könnte man auch andere dem gleichen Zweck dienende Anordnungen vorsehen, um bestimmte Teile der Materialbahn zu schwächen«
Figo 5 zeigt perspektivisch die Ausführungsform nach Fig* 3 im zusammengerollten Zustand, in dem die Materialbahn auf eine noch zu erläuternde Weise durch Klebstoffstreifen 110 gehalten wirdo Als Verpackungsgut enthält die Kammer 60 der Materialbahn 62 ein Paar Gummihandschuhe 81«' Bei dieser Ausführungsform sind die Abmessungen der Rolle 74, der Kammern 60 usw* der Größe der zu verpackenden Handschuhe angepaßt,,
Figo 6 zeigt eine ähnliche Kammer 80, die als Verpackungsgut ZoB0 ein Medikament in Form von Tabletten 90 enthält» Die Tabletten 90 können lose in den Hohlraum 80 eingelegt sein, oder sie können in Berührung mit einer Befestigungsanordnung stehen, z.B. einem Teil eines druck- · empfindlichen Klebstoffs 94, der auf den Boden 82 des Hohlraums aufgebracht ist«1 Die Abmessungen der Materialbahn nach
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Fig. 6 sind natürlich erheblich kleiner als diejenigen der Materialbahn nach Fig. 5» da man zum Verpacken der Tabletten 90 erheblich weniger Raum benötigt, als zum Verpacken der Handschuhe 81„ Bezüglich aller beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung sei bemerkt, daß die Abmessungen der Packungen Jeweils dem Verpackungsgut angepaßt sindo
Figo 7 zeigt eine andere Art von Verpackungsgut in Form einer elektronischen Vorrichtung* ζβΒβ eines Transistors 92, der lose in dem Hohlraum 80 angeordnet oder mit dem Boden 82 des Hohlraums durch eine Befestigungsanordnung der in Fig„ 6 gezeigten Art verbunden ist» Auch bei dieser Ausführungsform kann Jede Kammer bzw» jeder Hohlraum einen oder mehrere Transistoren oder andere Vorrichtungen aufnehmen.
In Fig, 6 und 7 ist bei 95 jeweils ein Zahlenzeichen dargestellt, das sich aus zwei Paaren sich kreuzender Striche zusammensetzt«, Dieses Zahlenzeichen 95 bezeichnet jeweils eine bevorzugte Stelle zum Anbringen einer Bezeichnungs- oder Fabriknummer5 die in der Nähe jeder Kammer bzw» jedes Hohlraums oder in jedem Hohlraum vorgesehen sein'kann, so daß es beim Entnehmen von Verpackungsgut aus der Packung möglich ist, mit Hilfe der betreffenden Bezeichnung die Größe des noch vorhandenen Vorrats an Verpackungsgut festzustellen.
Beispielsweise könnte eine Materialbahn mit 100 dicht verschlossenen Kammern, von denen jde eine Tablette enthält 9 insgesamt 100 Tabletten 90 enthalten» Es sei Z0B6 angenommen, daß die Kammern laufend von 1 bis 100 numeriert sind* Wenn die laufende Nummer 100 der ersten Kammer zugeordnet ist und die folgenden Kammern jeweils mit einer um eine Einheit niedrigeren Nummer versehen sind, würde der Benutzer der Packung z»Bo dann, wenn die nächste dicht verschlossene Kammer einer teilweise geleerten Packung die Nummer 62 trägt, sofort erkennens, daß die Packung noch 62 Tabletten enthält,
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und daß 38 Tabletten verbraucht worden sind» Auf diese Weise sind die Hohlräume der Materialbahn nicht nur dauerhaft inventarisiert, sondern es ist auch möglich, festzustellen, ob unbefugte Personen der Packung Tabletten 90 entnommen haben« Das gleiche gilt natürlich auch für alle sonstigen Verpackungsgüterο
Wie erwähnt, können die zu verpackenden Gegenstände oder Erzeugnisse lose in die Hohlräume einer Packung eingelegt werden, oder sie können nach Bedarf mit Hilfe des Klebstoffs 94- festgelegt werden. Natürlich ist es auch möglich, den Werkstoff der Eaterialbahn so zu pressen oder auf andere Weise zu formen', daß er sich dein Verpackungsgut anpaßt; ferner kann man beliebige andere Anordnungen zum Befestigen eines Gegenstandes in einem Hohlraum oder einer Kammer vorsehen und die Gegenstände zJ, mit Hilfe von Klammern, Fäden, eines Füllmittels oder dergleichen festlegen«, Der Ausdruck "Anordnung zürn Festlegen des Verpackungs·- guts" bezeichnet in der Beschreibung und den Ansprüchen jede beliebige Anordnung, die es ermöglicht, einen Gegenstand in einer erfindungsgemäßen Packung fest in der gewünschten Lage zu halten.
In Fig. 8 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der eine Materialbahn 100 vorhanden ist, die nicht zu einer Rolle zusammengerollt, sondern zickzackförmig zusammengefaltet ist. Die Materialbahn 100 weist eine erste Fläche 102 und eine zweite Fläche 104 auf« Beim zickzackfÖrmigen Zusammenfalten der Materialbahn kommen Teile der ersten Fläche 102 zur Anlage aneinander, und gemäß Fig. 8 werden auch Teile der zweiten Fläche 1CW- in Berührung miteinander gebracht. Die erste Fläche 102 der üiaterialbahn kann Hohlräume 106 aufweisen, und weitere Hohlräume, oder Vertiefungen 108 können an der zweiten Fläche der Materialbahn ausgebildet sein; hierbei sind die Vertiefungen 106 und 108 in Beziehung zur Länge der gefalteten Abschnitte der Materialbahn in solchen Längsabständen verteilt, daß beim
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Falten eines Abschnitts der Materialbahn jeweils eine Vertiefung durch einen benachbarten Teil der zugehörigen Fläche der Materialbahn verdeckt wird« Jede Vertiefung erhält eine solche Länge, Breite und Tiefe, daß sie einen zu verpackenden Gegenstand aufnehmen kann«, Hierbei ist jeder gefaltete Abschnitt mit einer oder mehreren Vertiefungen zum Aufnehmen eines oder mehrerer Gegenstände versehen.» Die gefalteten Abschnitte können durch eine lösbare Befestigungsanordnung zusammengehalten werden, die es ermöglicht, mit der Hand jeweils einen gefalteten Abschnitt vom benachbarten Abschnitt zu trennen»
Bei der Befestigungsanordnungs die bei verschiedenen Ausführungsformen vorgesehen ist, kann es sich um einen Klebstoff handeln, der je nach der gewünschten Art der Verbindung in der verschiedensten Weise aufgebracht werden kanne Pig. 2 und 5 zeigen Klebstoffstreifen 110, die den Längskanten 42 einer Fläche, z.B. der Fläche 36 oder der Fläche 72 benachbart sindo Ähnliche Klebstoffstreifen 110 können gemäß FIg0 8 auf die Fläche 102 aufgebracht sein«, Werden aus der Materialbahn gemäß Fig. 5 Windungen oder gemäß Figo 8 gefaltete Abschnitte gebildet, halten die Klebstoffstreifen 110 jeweils zwei einander zugewandte Berührungsflächen im Bereich ihrer Längskanten zusammen. Ein weiteres Verfahren nach der Erfindung, das es ermöglicht, bestimmte Teile einer Packung Lösbar aneinander zu befestigen, besteht in der Verwendung von aus dem Klebstoff gebildeten begrenzten Flächen, ZoB0 der in Fig» 2B gezeigten langgestreckten Flächen 114 oder der in Figo 6 und 8 dargestellten kleinen runden Flächen oder Punkte 116» Die aus dem Klebstoff bestehenden Flächen oder Punkte 114 bzw« 116 dienen dazu, benachbarte Teile der betreffenden Packung zusammenzuhalten, bis sie in einem späteren Zeitpunkt dadurch gelöst werden, daß mit der Hand eine Zugkraft aufgebracht wird. Zwar würde die beschriebene Anordnung des Klebstoffs ausreichen, um die betreffende Packung zusammenzuhalten, doch könnte es vorkommen,
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daß zwei Klebstoff streif en 110 oder die Klebstoff lachen oder -Punkte 114 bzw° 116 nicht genügen, um den Inhalt der Vertiefungen hinreichend abzuschließen; dies gilt insbesondere in Fällen, in denen es erwünscht ist* das Verpackungsgut in einem staubfreien oder sterilen Zustand zu halten« Wenn jede Kammer oder Vertiefung dicht verschlossen werden SoIl9 um den Inhalt allseitig abzuschließen, könnte man gemäß Fig« 20 langgestreckte Klebstoff streif en 112 vorsehen«.
Eine weitere Möglichkeit, jede Vertiefung für sich vollständig abzuschließen, ist in Figo 2A dargestellt, wo die Vertiefung 60 allseitig von einem rechteckigen Klebstoff streif en 117 umgeben ist, der beim Zusammenrollen der Packung den die Vertiefung 60 umgebenden Teil der Fläche mit der ihm zugewandten Fläche 70 der Materialbahn 62 verbindet« Natürlich könnte man gemäß Figo 2E auch die gesamte Fläche 72 der Materialbahn mit Ausnahme der öffnungen der Vertiefungen mit einem Klebstoff 119 überziehen, um eine maximale Abdichtungswirkung zu erzielen»
Je nachdem, ob das Verpackungsgut vollständig isoliert werden muß, oder ob es lediglich erforderlich ist, die die Packung bildenden Abschnitte der Materialbahn zusammenzuhalten, ist es bei allen Ausführungsformen der Erfindung möglich, eine Befestigungsanordnung entweder als allgemeine Abdichtung, ζ .Β«, in Form einer vollständigen Klebstoffschicht zwischen benachbarten Flächen9 oder als teilweise Verbindung in Form von Streifen oder Punkten aus Klebstoff vorzusehen» Der Ausdruck "Klebstoff" bezeichnet in der vorliegenden Beschreibung die gleichen Bestandteile wie der Ausdruck "Befestigungsanordnung11 e
Der Ausdruck "Befestigungsanordnung'1 bezeichnet hier nicht nur Klebstoffe und beliebige andere Erzeugnisse zum Verkleben oder anderweitigen Verbinden von Werkstoffteilen zu dem genannten Zweck, soweit die hergestellten Verbindungen durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand gelöst werden
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können, sondern ζ «Β. auch Heißversiegelungen, Klammerverbindungen, genähte Verbindungen und dergleichen»
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die derjenigen nach Figo 8 ähnelt, abgesehen davon, daß gemäß Fig. 9 zwischen den gefalteten Abschnitten doppelt so viele Vertiefungen vorhanden sind wie bei der Ausführungsform nach Fig« 8. Um dies zu ermögliche^ sind zwei Sätze von Vertiefungen 120, 122 und 124·9 126 vorgesehen, wobei die Vertiefungen des ersten Satzes auf einer ersten Seite einer Materialbahn 128 und die Vertiefungen des zweiten Satzes auf der zweiten Seite der &aterialbahn angeordnet sind«. Äußerndem sind die Vertiefungen der beiden Sätze in der Längsrichtung der Materihlbahn gegeneinander versetzt« Beispielsweise wiederholt sich die paarweise Anordnung der Vertiefungen 120 und 122 in der ersten Fläche 130 der Materialbahn in bestimmten Abständen, und die Anordnung des Paars 124 und 126 von Vertiefungen wiederholt sinh in bestimmten Abständen auf der zweiten Fläche 132 der Materialbahn„ Durch Variieren der Abstände zwischen den Vertiefungen und der Länge der gefalteten Abschnitte ist es möglich, die Vertiefungen in der aus Figo 9 ersichtlichen Weise anzuordnen« Auf diese Weise kann man innerhalb jedes gefalteten Abschnitts mehrere Vertiefungen von unterschiedlicher Anzahl unterbringeno Die Gruppen von "Vertiefungen können jeweils jede gewünschte Anzahl von Vertiefungen umfassen, und die Packung kann sich aus einer beliebigen Anzahl gefalteter Abschnitte zusammensetzen«
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Materialbahn 150 aus einem festen bzw., massiven dreidimensionalen Werkstoff, z<.Bo einem Acrylkunststoff oder dergleichen» Merkstoffe dieser Art lassen sich unter der Einwirkung von Wärme formen« Erwärmt man einen solchen Werkstoff, läßt er sich in die gewünschte Form bringen, doch wird, er beim Erreichen der normalen Temperatur wieder starr«' so daß er sich nicht mehr verformen läßt« Aus
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einem solchen Werkstoff kann man einen Wickel mit einer .: ersten oder oberen Fläche 152 und einer zweiten oder unteren Fläche 154 herstellen,, Die Materialbahn 150 kann mit den in Fig«, 10 dargestellten Vertiefungen 156 oder mit Vertiefungen jeder beliebigen der vorstehend beschriebenen Arten versehen werden«. Da eine .erfindungsgemäße Packung mit der Materialbahn 150 bei Umgebungstemperatur ihre Form beibehält, ist es nur in besonderen Fällen erforderlich, eine Befestigungsoder Verbindungsanordnung zwischen den Windungen der durch die Materialbahn gebildeten Bolle vorzusehen*
Zwischen benachbarten Vertiefungen I56 sind Perforationen 160 vorgesehen, damit sich die Materialbahn I50 an den durch die Perforationen geschwächten Punkten leicht durchbrechen läßt. Zu diesem Zweck kann man mit der Hand eine Zugkraft aufbringen, um jeweils einen der mit X bezeichneten Gegenstände zugänglich zu machen= Jeder Gegenstand X kann lose in die Kammer oder Vertiefung 156 eingelegt sein, oder er kann in der Vertiefung durch eine I-agebestimmungsanordnung, ZeB. einen lösbaren Klebstoff 158 oder dergleichen, festgelegt werden. Gegebenenfalls kann das Erzeugnis selbst unter der Einwirkung von Wärme in den Werkstoff der Bahn in eine dazu passende Tasche eingeformt werden» Dies ist in Fig, 10 bezüglich einer Tasche 156a dargestellt, die einen Transistor 92 enthalte Die Tasche 156a ist in Figo 10 nur gezeigt, um ein Beispiel für einen Gegenstand zu geben, der sich unter der Einwirkung von Wärme unmittelbar in die Materialbahn 150 einbetten läßt« Normalerweise würde die Materialbahn 150 mit Vertiefungen 156 versehen sein, welche die Gegenstände X alle in der gleichen Weise aufnehmen, oder die Materialbahn könnte unter der Einwirkung von Wärme mit Taschen 156a versehen sein, in denen die betreffenden Gegenstände jeweils in der gleichen Weise angeordnet werdend Gegebenenfalls wäre es jedoch auch möglich^ ein und dieselbe Materialbahn sowohl mit Vertiefungen 156 als auch mit Taschen 156a zu versehen0
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Pig, 11 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfin* dung, bei der eine Mateidalbahn 200 aus einem elastischen oder verformbaren natürlichen Werkstoff oder einem Kunststoff besteht9der in einem unterschiedlichen Ausmaß zusammendrückbar istο Beispielsweise bietet der der ersten Fläche 202 benachbarte Werkstoff einem Zusammendrücken einen größeren Widerstand als der der zweiten Fläche 214 benachbarte Werkstoffe Diese Satsache ist zwischen der ersten Fläche und der aweiten Fläche 214 durch, aufeinander folgende gestrichelte ümrißlinien 2049 206s 208, 210 und 212 angedeutet.
An der Fläche 202 ist der Werkstoff der Materialbahn 200 am dichtesten bsw0 am wenigsten zusammendrückbar,, In dem der Umrißlinie 204 benachbarten Bereich wird der Werkstoff der Bahn 200 iveniger dicht bzw» leichter zusammendrückbar, und an den Umrißlinien 206, 208, 210 und 212 verringert sich die Dichte des WerkstoffS5 und der Werkstoff weist eine zunehmende Zusammendrückbarkeit auf, bis schließlich die zweite Fläche 214 erreicht wirdj wo der Werkstoff die geringste Dichte und di© größte Zus amme ndrückbarkeit besitzt <■,
Die Materialbahn 200 kann Z0B0 aus Polyäthylen., Polyurethan oder Polystyrolschaum oder einem beliebigen anderen natürlichen oder künstlichen Werkstoff bestehen* Wird ein Werkstoff der soeben beschriebenen Art verwendet9 lassen sich bestimmte Gegenstände zwischen den Windungen der Materialbahn 200 verpacken, ohne daß es erforderlich ist, besondere Kammern oder Vertiefungen vortusehen, denn der dichtere und weniger leicht zusammendrückbare Werkstoff der Bahn an der Fläche 202 bildet eine relativ feste Basis oder Plattform für einen zu verpackenden Gegenstand, Z0B, einen Transistor 92, und dieser Teil der Materialbahn drückt den Transistor 92 in Richtung auf die zweite Fläche 214 in den nach innen weniger dicht und leichter zusammendrückbar werdenden Werkstoff hinein»
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Somit wird der !Transistor 92 veranlaßt, den Werkstoff r innerhalb der normalerweise von der nicht zusammengedrückten Fläche 214 ausgefüllten Zone zu verlagern, wobei der Werkstoff der Materialbahn 200 zusammengedrückt wird und eich die innere Fläche 214 allgemein der TJmrißform des Transistors anpaßt, wie es in Fig» 11 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform können Perforationen 218 vorgesehen sein, damit beim Entnehmen des "Verpackungsguts .jeweils ein Teil der Materialbahn abgetrennt werden kann« Außerdem ist eine Befestigungsanordnung vorgesehen, Z0B. eine Klebstoffschicht 216, um die zusammengerollte Materialbahn zusammenzuhalten« zwischen deren Windungen die verpackten Gegenstände 92 angeordnet ßindo Der Klebstoff 216 kann wiederum in Form einer die ganze Fläche 214 überdeckenden Schicht oder in Form von Streifen oder Punkten der vorstehend beschriebenen Art vorgesehen sein; ferner ist es möglich, die Windungen der Materialbahn durch eine Heißversiegelung oder mit Hilfe beliebiger anderer Befestigungsanordnungen miteinander zu verbinden«
In Fig. 11 ist die Materialbahn 200 als Verpackungsmaterial für Transistoren 92 dargestellte Jedoch eignet sich diese Materialbahn auch als Verpackungsmaterial für dünne Gegenstände, z.B„ gemäß Fig. 12 für Nahtmaterial 93 für chirurgische Zwecke. Gewöhnlich wird ein solcher Faden in Verbindung mit einer Nadel für chirurgische Zwecke verpackt, und dieses Verpackungsgut läßt sich ziemlich flach zusammenlegen. Das Nahtmaterial 93 kann unmittelbar von der Materialbahn 200 umschlossen werden oder vorher mit einer sterilen Umhüllung -95 versehen worden sein· In beiden Fällen kann man die gesamte Packung dadurch im sterilen Zustand halten, daß man eine Befestigungsanordnung vorsieht, Z0B0 einen Klebstoff, der jeweils eine Verbindung herstellt, die durch . Aufbringen einer Zugkraft mit ..de** Hand lösbar ist; in Figo 12 ist der Klebstoff mit 248 bezeichnet»
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 13 dargestellte Diese Ausführungsform. ähnelt den Aus-
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führungsformen nach Fig. 8 und 9» abgesehen davon, daß eine Materialbahn 250 vorhanden ist, die aus einem Werkstoff besteht, bei dem die Dichte und Zusammendrückbarkeit über die Dicke des Werkstoffs variierte Im vorliegenden Fall befindet sich der dichteste und am wenigsten zusammendrückbare Werkstoff in der Mitte der Materialbahn 250 zwischen der er. sten Fläche 252 und der zweiten Fläche 254 der Materialbahn« Der am wenigsten zusammendrückbare Teil des Werkstoffs ist in Fig. 13 durch eine gestrichelte Linie 256 angedeutet» Die Zusammendrückbarkeit des Werkstoffs ist so abgestuft, ' daß der Werkstoff an der ersten Fläche 252 und an der zweiten Fläche 254 die geringste Dichte und die größte Zusammendrückbarkeit aufweist, d.h* dort, wo die Materialbahn 250 auf sich selbst zurückgefaltet wirds so daß sich benachbarte Teile der einen bzw. der anderen Fläche berühren»
Wird ein Gegenstand X zwischen einander zugewandten Teilen der Fläche 252 oder der Fläche 254 angeordnet, bewirkt der Gegenstand, daß die betreffenden Flächenteile in Eichtung auf den mittleren Teil der Materialbahn verlagert werden, wie es anhand von Fig. 12 bezüglich der Materialbahn 200 zum Verpacken von Transistoren 92 beschrieben wurde a Die Windungen der Materialbahn 200 und die gefalteten Abschnitte der Materialbahn 250 können durch einen Klebstoff zusammengehalten werden, der Verbindungen bildet, die sich durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand losen lassen, wie es vorstehend bezüglich der schon behandelten Ausführungsformen beschrieben ist. Die Windungen bzw. die gefalteten Abschnitte können auch durch andere Befestigungsanordnungen zusammengehalten werden, die sich durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand lösen lassen»
Fig„ 14 und 15 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer Materialbahn 300, die aus Papier, Kunststoff, Metallfolie oder einem beliebigen anderen Werkstoff hergestellt sein kann und nach innen mehrfach abgewinkelte Ränder 302 aufweist, durch die eine sich über die ganze Länge
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der toaterialbahn erstreckende Aufnahme ζ one 304 abgegrenzt wirdβ Die Materialbahn 300 weist eine obere oder erste Fläche 306 und eine untere oder zweite Fläche 308 auf- Ferner besitzt die Materialbahn zwei kanalähnliche Längsabschnitte, von denen jeder eine obere Fläche 310 aufweist.""Wird die Kate- . rialbahn 300 in der beschriebenen Weise zusammengerollt, kommen die oberen Flächen 310 in Berührung mit der unteren Fläche 308 einer benachbarten Windung» Ein Klebstoff 312 kann auf die Flächen 310 oder die Fläche 308 aufgebracht werden, um die Windungen der Packung zusammenzuhalten o Die Materialbahn 300 kann mit in Längsabständen verteilten querliegenden Trennwänden 314· versehen sein, die getrennte Kammern oder Räume 316 zum Aufnehmen von Gegenständen X abgrenzen. Auch in diesem Fall wird die Materialbahn gemäß der Erfindung zusammengerollt und gemäß Fig. 14 und 15 ist es möglich, jeweils den gewünschten Teil der Materialbahn abzuwickeln, indem man mit der Hand eine Zugkraft aufbringt, um die Befestigungsanordnung bzwV die Kleb st off verbindung 312 zu lösen.
Figo 16 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einer dreidimensionalen Materialbahn 340, die einen Hauptkörper 342 mit einem kanalähnlichen Querschnitt aufweist, Der Hauptkörper ist durch ein langgestrecktes Band 344 und zwei langgestreckte Seitenteile 346 gebildet0 Diese' Ausführungsform kann zusätzlich mit querliegenden Trennwänden 348 oder dergleichen versehen sein«. Die Materialbahn 340 kann sich aus den verschiedenen soeben beschriebenen Bauteilen zusammensetzen, die so miteinander verbunden oder aneinander befestigt sind, daß sie eine zusammenhängende Bahn 340 bilden» Bei dieser Ausführungsform kann man die Werkstoffe des Bandes 344 und der langgestreckten Seitenteile 346 des Hauptkörpers sowie die Trennwände 348 den jeweiligen Erfordernissen anpassen» Die Materialbahn 340 mit dem Bandabschnitt 344 und den Seitenteilen 346 kann auch einstückig aus einem aufgeschäumten K-unsststoff oder dergleichen
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geformt werden» In diesem Fall könnte man die trennwände 548 aus dem gleichen Werkstoff herstellen wie die Bahn 340., so daß sie Bestandteile dieser Bahn bilden, oder man könnte sie aus einem anderen Werkstoff oder Füllmaterial, ZoB0 einem Klebstoff, herstellen Wird die Bahn 340 erfindungsgemäß spiralförmig zusammengerollt», bildet jeder Kaum 350 zwischen benachbarten Trennwänden oder Abschnitten 348 eine Kammer, und in den verschiedenen Kammern können Gegenstände X in einer der vorstehend beschriebenen Weisen verpackt werden.
Fig« 17 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung ähnlich derjenigen nach Figo 16, bei der jedoch ein Basisteil 360 aus Papier oder Metall in Form einer Folie oder eines Films mit der unteren Fläche 362 der Materialbahn 340 verklebt oder als Schicht verbunden ist» Bei dem Basismaterial 360 kann, es sich um einen einheitlichen Werkstoff oder um eine Kombination mehrerer Stoffe handeln, Z0B0 um eine Schicht aus Papier oder Folie, die mit einem Kunststoff überzogen ist, oder dergleichen» Bei der Ausführungsform nach Figo 17 umfaßt der Basisteil 360 ein zentral angeordnetes Band 360a aus Papier, das auf beiden Seiten ,mit einem Film 360b bzw. 360c aus einem Kunststoff überzogen ist* Dieser Aufbau bietet den Vorteil, daß die untere Fläche 362 mit einem dichteren Material beschichtet istj das eine Verstärkung bildet und gleichzeitig als Abdeckung für die Bäume oder Kammern 350 zwischen benachbarten Trennwänden 348 wirkt« Beim Zusammenrollen der Materialbahn nach Fig. 17 kann man den Basisteil 360 aus Papier, Metallfolie oder einem Filmmaterial als Abdichtung über jeder der Vertiefungen 350 anordnen, wie es weiter oben beschrieben ist. Wird der Basisteil 360 aus Papier, Metallfolie oder einem Filmmaterial mit der Hand von einem Teil der Materialbahn abgezogen, der eine einzelne Vertiefung 350 enthält, kann eine in der Vertiefung bereitgehalten, genau abgemessene Flüssigkeitsmenge entnommen werden»
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Die Materialhahn 540 nach Fig« 17 ist einstückig hergestellt, d,h· alle Abschnitte 342, 346 und 348 sind zusammenhängend aus einem Schaumwerkstoff geformt, und mit dieser Materialhahn wird der Basisteil 360 verbunden«
Fig. 18 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Gestalt einer Materialhahn 400 mit einem Hauptkörper 402, der im wesentlichen dem Hauptkörper 32 nach Fig» Λ ähneltj sowie mit einem zusätzlichen Teil 404 aus Papier oder einem film- oder folienförmigen Material ο Die Teile 402 und 404 sind so miteinander verbunden, daß sie einen geschichteten Verband bilden<. Die Vertiefungen 438, mit denen dieser Verband versehen ist, ähneln den Vertiefungen 38 bei der Ausführungsform nach Figo i o Das langgestreckte Band 404 bildet den Boden 440 3eder Vertiefung 438, und beim Zusammenrollen der Packung bildet das Band 404 gleichzeitig die untere Fläche 444 des EauptkÖrpers 402, weiche die betreffende Vertiefung 438 überdeckt und so die zugehörige Öffnung 424 verschließt„
Fig«, 19 und 20 zeigen eine unter Verwendung eines Hauptkörpers nach Fig. 18 hergestellte erfindungsgemäße Packungο Gemäß Fig. 19 wird die Materialbahn 400 mit aus Ziffern zusammengesetzten Bezeichnungen versehen, wie sie ZoBo bei 59 und 60 dargestellt sind; diese Bezeichnungen sind den Vertiefungen 438 zugeordnet. In jeder Vertiefung 438 befindet sich in diesem Fall ein Vorrat an chirurgischem Nähmaterial 93» Ein relativ dünnes langgestrecktes Band 450, das vorzugsweise aus einem klaren durchsichtigen Kunststoff besteht, ist längs der Linien 452 und 453 vorzugsweise im Wege der Heißversiegelung mit der Materialbahn 400 so verbunden, daß es die Vertiefungen 438 überdeckt= Somit ist ein hygie-nischer Verschluß als Schutz für den Inhalt der Vertiefungen 438 vorhanden= Nach ihrer Fertigstellung wird die Materialbahn 400 zu einer Rolle 460 zusammengerollt und in diesem Zustand durch zwei Klebstoffstreifen 462 zusammengehalten, welche die Oberseite der mit der Abdeckung versehenen drei-
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dimensionalen Materialbahn mit ihrer Unterseite 444· verbinden. Im vorliegenden Fall wird die Oberseite der Bahn durch die äußere Fläche 464 des relativ dünnen Bandes 450 gebildet, das bereits mit der Katerialbahn 400 verbunden worden ist, z.B0 durch eine Heißversiegelung längs der Linien oder Streifen 452 und 453 ο Bei dieser Ausfuhrungßform bewirkt das Aufbringen einer Zugkraft auf das freie Ende 470 der Materialbahn 400, daß das freie Ende von der Rolle 460 getrennt wird, da die mit der Hand aufgebrachte Zugkraft die durch den Klebstoff 462 zwischen den Flächen 464 und 444 hergestellte Verbindung zerstört» Die Heißversiegelung längs der Linien 452 und 453 bleibt Jedoch unversehrt, so daß der relativ dünne durchsichtige Film 450 mit der Oberseite der Materialbahn 400 verbunden bleibt, um das Nähmaterial 93 oder ein anderes ^erpackungsgut in einem sauberen, staubfreien und sterilen Zustand zu halten» Auch in diesem Fall können Schwächungslinien 472 vorhanden sein,, Nach dem Abziehen des freien Endes 470 kann auch ein Teil des langgestreckten Bandes 450 von der durch ihn verschlossenen Vertiefung 438 abgehoben werden, um das Nähmaterial 93 oder ein anderes Verpackungsgut zur Entnahme zugänglich zu machen«. Die Befestigungslinien 452 und 453 sollen bis zur Zerstörung der durch sie hergestellten Verbindungen einer größeren Zugkraft standhalten als die Verbindungslinien 462» Anderenfalls könnte das langgestreckte Band 450 auf unerwünschte leise an der Fläche 444 der Rolle haften, während das freie Ende 470 abgezogen wird ο
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann die Materialbahn 400 aus einem Schaumwerkstoff hergestellt seinο Das Band 404 kann aus einem Werkstoff bestehen? der eine größere Dichte hat als der Schaumwerkstoff« z.B. aus Kunststoff, einem Textilmaterial oder Papier« Die Dicke des rela~ tiv dünnen langgestreckten Bandes 450 soll nur einige Hundertstel eines Millimeters betragen ο
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Fig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Packung mit einem langgestreckten Hauptkörper 500, der mit Hohlräumen oder laschen 502 versehen ist, von denen jede eine Austrittsöffnung 504 aufweist. Die Ka- · terialbahn 500 ist besonders geeignet, gemessene Mengen von Flüssigkeiten, Gelen, Pasten, sowie halbfesten oder halbflüssigen Erzeugnissen, z.B» von Medikamenten, Kischungsansätzen oder dergleichen aufzunehmen und bereitzuhalten, die einem beliebigen Zweck dienen könnenο Die Taschen 502 in der laterialbahn 500. können mit einer Flüssigkeit gefüllt werden, wenn die Materialbahn eine Lage einnimmt, bei der die Abgabeöffnungen 504 nach oben gerichtet sind» Hierbei ist es möglich, abgemessene oder nicht abgemessene Flüssigkeitsmengen in die Taschen 502 über die öffnungen 504 einzuleiten. Nach dem Füllen der Taschen kann man die Materialbahn 500 so zusammenrollen, daß eine erste Fläche 506 in Berührung mit einer zweiten Fläche 508 gebracht wird, an der die öffnungen 504 münden. Man kann beliebige Befestigungs- oder Abdichtungsanordnungen der vorstehend beschriebenen Art, z.B. Heißversiegelungen oder einen Klebstoff, verwenden, um eine feste Verbindung zwischen den Flächen 506 und 508 herzustellen, damit die Materialbahn 500 nach dem Zusammenrollen ihre in Fig. 21 gezeigte Form beibehält* ITm jeweils eine Flüssigkeitsmenge 5"Ό abzugeben, zieht man das freie Ende . 512 der Materialbahn 500 in der beschriebenen leise von der Rolle ab, bis eine Austrittsöffnung 504 freigelegt wird und die Flüssigkeit gemäß Fig. 21 an einen Behälter 514 abgegeben werden kann» Auch in diesem Fall können Perforationen oder Schwächungslinien 516 vorhanden sein, damit es möglich ist, jeden Abschnitt der MateriaJLbahn 500 zu entfernen, deren Tasche 502 geleert worden ist. ·
Ansprüche t
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Claims (1)

  1. AISPEÖÖSE
    1. J Vorrichtung sum Lagern, Transportieren und Abgetan von Erzeugnissen, dadpjpoh geke-nn-ate lohnet , daß ein $rfig®r in Form ©iaier Materiaifcahn (30| 62} 100} 128$ 150? 20Oi 2501 3001 3401 400§ 500) vorhanden let, zu der tin langgeetr® deter, <ip®i&im®»ßional«r Hauptkörper (32$ 342| 402) gehSrt, der tine erst® fläche (34f 70} 102} 130; 152} 202| 252? 306? 464f 506) und eine zweite Fläche (36? 72} 104i 132? 154} 214y 254? 308} 362} 444} 508) auf« weist, daß zwischen der ersten Fläche und der zweiten Fläche mindestens ein Hohlraum bsw. @ine Vertiefung (385 60} 106} 156} 316} 35Of 438| 502) vorhanden ist, daß der bzw. jeder Hohlraum s&nd®stens ®in© Öffnimg (66f 75} 80? 442} 504) aufweist „ die miadestsas an <gia©r der genannten eraten und zweitem FIä<olx@n Μϊ£ίά®η$ dai dl® Materialbahn im liehen spiralförmig susanaengarollt oder derart, weise ^icfesackfumiig, gefaltet let, so daß mindestens eine öffnung de@ bzw» Jedes Hohlrax®s9 die an einer der Pläehen der Haterial'bahn mündet p duroii einen lückenlosen fell der Bueaanengerolltexi.odex» gef©lt@t@n Materialbahn tiberdeclct ist, und dal di® ©ret« und di® swelt® Fläche der aueasHttengero2,l-i t©n oder gefalteten HateriaXtmtoi duroh lösbare Befeetigungeanordnungea (UO5 94| U6§ HT9 119g 156j 216, 248j 2l8r 308, 3101 312? 4β2§ 4§te 453) siteisaasitor TOrbunden sind.
    2<» Vorriöfetimg su® Lag@ras feaaeportieren und Abgeben von Eraeugnieeeng dsduaroSa golsennsel'ebnet ; daß ein Träger ia Forü elaoi5 Blates-ialbaba vorhanden iat, au dem ein langte s tr© ©fet ©r «lr©lSia@agiosi©I©E> Hauptkörper "gehört, der eine erst© Fläche und ©in© sweits Fläch® aufweist und
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    aus einem Werkstoff von in ssiner Piclcenrichtung variieren« der Dichte "besteht, daß dieser Hauptkörper mehrere Zonen (204, 206, 208, 210, 212) aufweist, die insgesamt auf beiden Seiten durch die beiden genannten flächen abgegrenzt sind, daß die Dichte des Werkstoffs zwischen einem relativ hohen Wert innerhalb mindestens einer der genannten Zonen und einem niedrigeren Wert innerhalb mindestens einer anderen der genannten Zonen variiert, daß der Hauptkörper im wesentlichen spiralförmig zusammengerollt oder beispielsweise zickzaekförraig zusammengefaltet ists daß sich Teile der genannten Flächen so "berühren, daß an mindestens einer der sich berührenden Flächenteile ein Werkstoff von geringerer Dichte vorhanden ist5 und daß die in Berührung miteinander stehenden Flächen der zusammengerollten oder zusammengefalteten Materialbahn mindestens teilweise mittels lösbarer Befestigungsanordnungen miteinander verbunden sind, welche mindestens entlang Teilen der längskanten der sich berührenden Flächen der Materislbahn vorhanden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der langgestreckte dreidimensionale Hauptkörper des Trägers in Form einer Materialbahn durch ein tragendes Band (300) gebildet ist, eu dem ein langgestreckter flacher Streifen gehört, der nach innen gefaltete Längsränder (302) aufweist, welche dein Band eine dreidimensionale Form geben, daß das tragende Band im wesentlichen spiralförmig zusammengerollt ist, so daß es mehrere Windungen bildet, bei denen die nach innen gefalteten Längsränder eine erste Fläche und eine zweite Fläche bilden, die sich oberhalb bzw. unterhalb von .seitlichen Abschnitten befinden, daß mehrere Gegenstände (X) in Abständen voneinander so verteilt sind, daß sie sich in mindestens einem Hohlraum (316) befinden, der durch die seitlichen Abschnitte abgegrenzt ist, daß die Oberseite eier nach innen gefalteten
    " Π Q P Π 1 / Π /' κ Π
    t* 1J I.* V W ί ί >i' >' Ιί
    Randabschnitte des tragenden Bandes eine der "bei&an genannten Flächen (306) des tragenden Bandes !bildet, und daß die Unterseite des tragenden Bandes die zweite der genannten Flächen (300) "bildet, wobei die Windungen der durch, das tragende Band gebildeten zusammengerollten Materialbahn miteinander durch lösbare Befestigungsanordnungen (312) verbunden sind, die mindestens zwischen bestimmten Teilen der ersten Fläche und der zweiten Fläche vorhanden sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Hohlraum eine Öffnung hat, die an der genannten ersten Fläche der tragenden Bahn mündet»
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4·, dadurch gekennzei chnet , daß mindestens ein Hohlraum eine öffnung hat, die an der zweiten Fläche der tragenden Bahn mündet.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe des bzw. jedes Hohlraums geringer ist als der Abstand zwischen der ersten Fläche (306) und der sweiten Fläche (308)»
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen der Hohlräume (60, 80; 120, 122) längs der genannten Bahn abwechselnd an der ersten Fläche- und der aweiten Fläche münden.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindeßtens ein Gegenstand (X) in der Vorrichtung verpackt ist»
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    •9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1,-TjIs 8, daduroh gekennzeichnet , daß der dreidimensionale Hauptkörper mindestens ein Band aufweist, das so angeordnet ist, daß es mindestens eine Fläche des Hauptkörpers bildet.
    10. Vorrichtung na oh Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band so angeordnet ist, daß es die erste Fläche des Hauptkörpers bildet*
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, daduroh gele e η η ζ eic h η e t , daß das Band so angeordnet ist, daß es die zweite Fläche des Hauptkörpers bildet,
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band an dem Hauptkörper befestigt ist.
    13t Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Bänder, das eine Fläche des Hauptkörpers bildet, eine vollständig lückenlose Fläche bildet.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, daduroh g e k e η η ζ ei c h η et, daß der langgestreckte dreidimensionale Hauptkörper zwei langgestreckte seitliche Abschnitte (302; 346) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie einen Hauptkörper mit einem kanalförmigen Querschnitt abgrenzen.
    15* Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge k en η zeichnet , daß der Hauptkörper (342) einerseits und die seitlichen Abschnitte (346) andererseits aus verschiedenen Werkstoffen bestehen und aneinander befestigt sind. -r:"
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, daduroh g e k e η h ζ β i c h η e t , daß der langge-
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    streckte dreidimensionale Hauptkörper einstückig ausgebildet ist und einen kanalähnlichen Querschnitt hat.
    17. Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurch g e k β η η zeichnet , daß der einstüokige Hauptkörper aus einem flexiblen Werkstoff besteht*
    18. Vorrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichne t durch mehrere Querabschnitte (40), die längs des Hauptkörpers (32) in Abständen verteilt sind, sich zwisohen an dem kanalförmigen Hauptkb'rper ausgebildeten Seitenwänden (54, 56) erstrecken und mindestens einen Hohlraum (38) abgrenzen»
    19. Vorrichtung naoh Anspruch 2 oder 18, dadurch ge kennzeichnet , daß die gesamte Vorrichtung einstückig ausgebildet iat.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich mindestens ein Band vorhanden ist, das so angeordnet ist, daß es mindestens eine Fläche des Hauptkörpers bildet.
    21. Vorrichtung naoh Anspruch 20, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Band an dem Hauptkörper befestigt ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch swisohen den langgestreckten seitlichen Abschnitten (346) in Abständen verteilte, mindestens einen Hohlraum (350) abgrenzende Querabschnitte (248).
    23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Querabschnitte und die seitlichen Abschnitte zusammenhängen und aus dem gleichen Werkstoff hergestellt und am verbleibenden Teil des Hauptkörpers befestigt sind.
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    24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 3 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Fläche des dreidimensionalen Hauptkörpere ein erster "bandähnlicher Bestandteil (404) befestigt ist, daß an der zweiten Fläche des dreidimensionalen Hauptkörpers ein zweiter bandähnlicher Beetandteil (45C) befestigt ist, und daß die durch den ersten und den aweiten bandähnlichen Bestandteil gebildeten Außenflächen aneinander befestigt sind.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch g e k e η η ~ zeichnet , daß die Flächen des ersten bandähnlichen Bestandteils (404) und dee zweiten bandähnlichen Bestandteils (450) miteinander durch lösbare Befestigungsanordnungen verbundsn sind, die sich durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand Ibsen lassen, welche nicht auereicht, um die Verbindungen zwischen den bandähnlichen Bestandteilen einerseits und der ersten und der zweiten Fläche des Hauptkörpers zu lösen·
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bandähnliche Bestandteil (404) mit d'ir zugehörigen Fläche des Hauptkörpers dauerhaft verbunden ist, daß der zweite bandähnliche Bestandteil (450) mit der zugehörigen Fläche des dreidimensionalen Eauptkörpers im Wege der Heißversiegelung verbunden ist, und daß die lösbaren Befesoigungsanordnungen zwischen dem ersten und dem zweiten bandähnlichen Bestandteil durch einen eine lösbare Verbindung herstellenden Obstoff gebildet sind.
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens der zweite bandähnliche Bestandteil (450) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß der dreidimensionale Hauptkörper aus einem aufgeschäumten Werkstoff besteht, claß der erste band-
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    * 28 «
    ähnliche Bestandteil aus Papier- und Runstaljoffmaterialien hergestellt ist, und daß der zweite bandähnliche Bestandteil aus einem Filiamaterial hergestellt ist.
    29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Hohlraum (502) in der Mitte des Hauptkörpers angeordnet ist und die an rsindeetens einer der Flächen des Hauptkörpers mündende öffnung ein Kanal (504) ist, der den Hohlraum mit der Außenseite der genannten Fläche (508) verbindet.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der langgestreckte-, dreidimensionale Hauptkörper mindestens zwei langgestreckte Teilabschnitte
    (346) aufweist, und der Hohlraum (350) durch Teile dieser Teilabschnitte abgegrenzt ißt.
    31· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß mehrere Gegenstände vorhanden sind, die zwischen den in Berührung miteinander stehenden Flächen festgehalten werden.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 2t dadurch g e k e η η -zeichr.et, . daß die aus dem Werkstoff von hoher Dichte bestehende Fläche mit mindestens einem flexiblen Deckstreifen beschichtet ist.
    33· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 32, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbaren Befestigungsanordr-ungen solche Eigenschaften heben, daß sie sich durch Aufbiingen einer Zugkraft mit der Hand lösen lassen.
    34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33» dadurch gekenr. zeichnet , daß die lösbaren Befestigungsanordnungen zwischen einander zugewandten Flächen der Materialbahn ii. der Nähe derjenigen Fläche angeordnet sind, wel-
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    ehe mindestens einen Raum zum Aufnehmen eines Gegenstandes, umgibt, um diesen Haum nach außen dicht abzuschließen,; "
    35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34,'dadurch ge k e η η ζ e i c h η β t , daß die lösbaren Befesti~ gungsanordnungen, die solche Eigenschaften haben, daß sie · sich durch Aufbringen einer Zugkraft mit der-Hand lösen lassen, einen Klebstoff aufweisen» -. '
    36. Vorrichtung nach Anspruch 355 dadurch g e k e η η — zeich \i e t , daß die lösbaren Befestigung anordnungen, die solche Eigenschaften haben, daß sie sich durch' Aufhrin*-' geh einer Zugkraft mit der Hand lösen lassen, einen. Kleb-. stoff aufweisen, der mindestens zwischen Teilen der einan-der zugewandten Pläohen des Haixptlcörperg angeordnet ist, ·
    -37· Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch . g e k e η η » ζ e i oh η et , daß der Klebstoff zwischen^ den genannt ten flächen in lOrm iaehrerer 3?lecke (1165 2l8) angeordnet "
    iSt. · ■■■.:, ;■-.-- -·
    38. Voi'richtung nach Anspruch 36, dadurch' .· g. -e .1ε e η .η ζ e i c h r, e t , · daß der Klebstoff zwischen den. genannten !"lächeE. in form mindestens eines langgestreckten Streifens aus Klebstoff angeordnet ist. -■■■■■ -
    39. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch- g e ke η η-'-ζ e i c h η e t , daß der Klebstoff mindestens iswel langgestreckte, zwischen den genannten flächen-entlang ihren Bändern angeordnete Streifen aus Klebstoff bilß&tj - -.-■.-
    40. Vorrichtung nach Anspruch 36,"dadurch' g e k'e h η ζ e i ch η e t , daß zwischen benachbarten Hoh3.räumen zum Aufnehmen.ν^n Qegenständen mehrere langgestreckte, aus Klebstpff bestehende flächen (112) angeorönet sinü. '
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    41. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch g e k e η η · zeiohnet , daß Klebstoff (119) um mindestem -einen Hohlraum zum Aufnehmen eines Gegenstandes herum angeordnet ist.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet , daß der Klebstoff (119) im wesentlichen die gesamten einander zugewandten und in Berührung stehenden Flächen miteinander verbindet.
    43· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeichnet , daß die lösbaren Befestigungsanordnungen, die solche Eigenschaften,haben, daS sie sich durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand lösen lassen, Teile der Vorrichtung aufweisen, dia im-Wege, der Helßversiegelung (452) miteinander verbunden sind,
    44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekennzeichnet , daß zu den. lösbaren Bafestigungsanordnungen, die solche Eigenschaften-habe»,■ daß--sie sich.durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand lösen 1eis~ sen, Befeatigungseinrichtiingsn gehören» ·
    45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurc?a gekennzeichnet , daß zu den lösbaren Befestigungsanordnungen, die solche Eigenschaften haben, daß sie sich durch Aufbringen einer Zugkraft mit der Hand lösen las« sen, mindestens eine geschwächte Fläche des langgestreckten, dreidimensionalen Hauptkörpers gehört.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 43, dadurch g e k e η η -' zeichnet, daß die geschwächte Flaohe mehrere Perforationen (85; 160? 218) aufweist.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch ge kenn zeichnet , daß die Perforationen mahrere Schwä-
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    chungslinien bilden, die so verteilt sindf daß sich zwischen ihnen mindestens ein Rauia zum Aufnehmen eines Gegenstandes "befindet.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen in Form mindestens einer Schwächungslinie angeordnet sind, die sich"quer zur längsten Abmessung des dreidimensionalen Hauptkörpers erstreckt.
    49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 48, dadurch gekennzeichnet , daß die tragende Materialbahn aus einem nicht flexiblen Werkstoff besteht, und daß zu den lösbaren Befestigungsanordnungen zwischen Räumen zum Aufnehmen von Gegenständen angeordnete geschwächte Flächen aufreißen.
    50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet , daß der nicht flexible Werkstoff ein starrer Werkstoff ist, und daß die geschwächten Flächen durch Schwächungslinien gebildet sind, die Perforationen (160) aufweisen.
    51. Vorrichtung nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoff mindestens zwischen Teilen der einander zugewandten Flächen angeordnet ist.
    52. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den einander zugewandten Teilen mindestens ein-Gegenstand (X) angeordnet ist.
    53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der lösbaren Befestigungsanordnungen in Form mehrerer langgestreckter Flächen zwischen den Flächen des Hauptkörpers angeordnet ""Ist.
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    54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein Teil der lösbaren Befestigungsanordnungen in Form zweier langgestreckter Flächen zwischen den genannten Flächen des Hauptkörpers angeordnet ist.
    55· Vorrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Flächen des Hauptkörpers und den beiden durch einen Abstand getrennten langgestreckten Befestigungsflächen mindestens ein Gegen« ' stand angeordnet ist.
    56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet , daß die durch einen Abstand getrennten, langgestreckten, lösbaren Befestigungsanordnungen (110) durch mindestens einen querliegenden Abschnitt (112) in form einer lösbaren Befestigungsanordnung verbunden sind.
    57. Vorrichtung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere querliegende, lösbare Befestigungsanordnungen vorhanden sind, und daß zwischen je zwei dieser querliegenden, lösbaren Befestigungsanordnungen mindestens ein Gegenstand angeordnet ist.
    58. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 57, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper aus einem aufgeschäumten Werkstoff besteht.
    59. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 58, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper ein Filmmaterial aufweist.
    60. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 59, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper ein Textilmaterial aufweist.
    309807/0250
    6Γ. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 60, dadurch gekennzeichnet , daß der He/aptkorper ein flexibles Material aufweist.
    62. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 61, dadurch g e k e η η ζ e i chnet , daß der Hauptkörper ein Papiermaterial aufweist.
    63,. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Haup.tkörper eine Metallfolie aufweist.
    64·. Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 bis 63, dadurch g e k e η η ζ e i c h η et, daß der Kauptkörper ein Kunststoffmaterial aufweist.
    65. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 64, dadurch geke η η ζ e i chnet, daß dex* Hauptlcb'rper ein starres Material aufweist.
    66. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 65, dadurch g e kenn ze i ο h ή et , daß der Hauptkörper'aus einem Klebstoff hergestellte Bestandteils aufweist; ■ ' r
    67. Vorrichtung nach einem der Anspiüohe 1 bis 66, dadurch g e k e η η ζ ei chnet, daß der HauptkSrpar eine Kombination aus einem aufgeschäumten Werkstoff 9 Papier, und einem Kunststoff aufweist, . ' .
    68. Vorrichtung nach einem der Ansprüc?ae i.bis 67, dadurch g e k e η ή ζ eich η'e t , daß der Hauptkörper ©ine Kombination aus Kunststoff, Papier und UOlienmaterial auf*. weist.
    69. Vorrichtung nach einam der Ansprüche 45 bis 48* dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptkörper im-we~ · sentlichen aus einem starren Werkstoff besteht.
    309807/0250
    70. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 IjIs 59, gekennzeichnet t daß sicii die Befestigung©*» anordnungen um mindestens einen der verpsolrfcen Gegenstände herum erstrecken, um eine den Gegenstand enthaltende Hammer dioht zu verschließen.
    71. Vorrichtung nach einem eier Ansprüche 1 Me 70, daditreh gekennzeichnet , daß dar Gegenstand ganz oder teilweise aus einer Mange ©ines ßtrömongsfähigön Materials besteht.
    72. Vorrichtung nach einem der AnaprOöha X Tals 71, gekennzeichnet , daß der Gag^natsmd gans oder teilweise aus einer M©nga eines Mlfeflllasigea '.' besteht*
    73· Vorrichtung nach einem der Anspruchs 1 'bis It, gekennzeichnet , daß der ß-ag^nstanä gans oder teilweise aua einer Menge sina© halbfl1isaig-?n Materials be»- st^ht.
    74· Vorrichtung nach einem der AneprUehe 1 bis 73» gekennzeichnet , daß der Goganatunä fe^w» daa Verpackungf3gut gana oder teilweise aus eine? Gasmenge besteht,
    75· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 74, tiaduroh gekennzeichnet , daß der Hauptkörper la wesentlichen über seine ganze länge zußaraffieng-srollt ist*
    76. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bia 75, daduroh gekennzeichnet , daß der Hauptkörper im wesentlichen über seine ganae Länge, beispielsweise förmig zusammengefaltet ist.
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