DE202014007690U1 - Wickeletui zur Aufbewahrung ärztlicher und kosmetischer lnstrumente - Google Patents
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Abstract
Wickeletui, geeignet für die Aufbewahrung ärztlicher und/oder kosmetischer Instrumente, insbesondere für den Fußpflegebereich, mit einem Wickelelement (10) auf dessen Innenseite (10a) mehrere Aufnahmeelemente zur Aufnahme der Instrumente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aufnahmeelement durch eine dreieckförmige Tasche (11) gebildet ist, die an einer Seite des Dreiecks eine Zugangsöffnung aufweist.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Wickeletui, geeignet für die Aufbewahrung ärztlicher und/oder kosmetischer Instrumente, insbesondere für den Fußpflegebereich, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Stand der Technik
- Wickeletuis werden zur Aufbewahrung von Werkzeugen und Instrumenten unter anderem auch im ärztlichen und kosmetischen Bereich eingesetzt. Sie können als Einwegwickeletuis ausgebildet sein, sodass sie nach der Behandlung eines Patienten auch entsorgt werden können. Bisher sind derartige Wickeletuis regelmäßig so aufgebaut, dass die Instrumente in entsprechenden Halteelementen am Wickeletui gehalten werden, die meist mit einem außenliegenden textilen Wickelelement verbunden, vorzugsweise vernäht sind. Zangen werden in diese Halteelemente meist von einer Seite eingesteckt, wobei der Zangenkopf jedoch nicht geschützt ist. Dadurch kann bereits bei der Aufbewahrung leicht eine Beschädigung der Instrumente stattfinden. Desweiteren können sich beim Einlegen der Instrumente diese in den Halteelementen verhaken. Derartige Wickeletuis werden dann beliebig zusammengewickelt, sodass sich keine strukturierte Aufbewahrung ergibt.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in einem Wickeletui aufbewahrten Instrumente sorgfältig und geschützt aufzubewahren.
- Diese Aufgabe wird durch ein Wickeletui mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
- Das Wickeletui weist dreieckförmige Taschen auf, die insbesondere dafür geeignet sind, Zangen und Instrumente vergleichbarer Form geschützt aufzunehmen. Der Kopf taucht dabei in die Spitze des Dreiecks ein, während die Griffe an den Außenseiten zu liegen kommen und damit auch von außen zugänglich sind. Dadurch können diese Instrumente einfach abgelegt vor allem im eigentlichen Bereich des Werkzeuges, also bei einer Zange am Kopf der Zange geschützter aufbewahrt.
- Vorzugsweise werden derartige Taschen aus einem Materialstück gefertigt, das mit dem die Außenseite des Wickeletuis bildenden Wickelelement auf dessen Innenseite verbunden ist. Das rechteckförmige Materialstück wird dazu entlang seiner Diagonale und an zwei Außenseiten mit dem Wickelement verbunden, sodass sich zwei dreieckförmige Taschen aus einem Materialstück fertigen lassen.
- Die flächigen Materialstücke geben bereits einen flächigen Aufbau des Wickeletuis vor. Dieser dadurch vorgegebene Aufbau kann durch mehrere das Wickelelement bildende Klappteile genutzt werden, um das Wickeletui strukturierter zusammenzulegen. Die Klappteile werden an Faltlinien so zusammengefaltet, dass die Elemente übereinander liegen und sich ein flächiger Aufbau des zusammengewickelten Wickeletuis ergibt. Damit lassen sich die Elemente insgesamt besser und auch von ihren Dimensionen her überschaubarer aufbewahren, sodass eine kompakte Lagerung der Instrumente möglich ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn, wie zum Beispiel im Fußpflegebereich üblich, Hausbesuche erforderlich sind oder das gesamte Instrumentarium zum Patienten mitgebracht werden muss.
- Neben den dreieckförmigen Taschen können auch weitere Einschubhalterungen am Wickeletui vorgesehen sein. Im zusammengewickelten Zustand wird das Etui durch ein Schnürelement zusammengebunden,
- Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
- Kurzbeschreibung der Figuren
- Die einzige
1 zeigt eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf die Innenseite des Wickeletuis. - Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
- Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
- Die
1 zeigt ein Wickeletui, das insbesondere für die Aufbewahrung ärztlicher und/oder kosmetischer Instrumente geeignet ist, wie sie zum Beispiel im Fußpflegebereich eingesetzt werden. Das Wickeletui weist ein vorzugweise textiles Wickelement10 auf, von dem in1 die Innenseite10a erkennbar ist. Das Wickelelement kann auch aus geeigneten anderen Materialien gefertigt sein, und, falls erwünscht, kann es auch für den Einweggebrauch ausgestattet sein. Dennoch muss es in der Lage sein, zuverlässig und vorzugsweise auch steril die Instrumente aufzubewahren. - Auf der Innenseite
10a sind mehrere Aufnahmeelemente angebracht, die im Ausführungsbeispiel einerseits durch die bekannten Einschubhalterungen16 gebildet sind und andererseits durch wenigstens eine dreieckförmige Tasche11 , wobei im Ausführungsbeispiel vier derartige Taschen11 vorgesehen sind. An einer Seite des Dreiecks der dreieckförmigen Tasche11 ist dabei eine Zugangsöffnung12 vorgesehen. - In den Linienführungen der
1 wird dabei unterschieden zwischen den gestrichelten Linien, die Verbindungslinien auf der Innenseite10a des Wickelelements zwischen den Aufnahmeelementen und dem Wickelement10 zeigen, das heißt die Taschen11 oder die Einschubhalterungen16 sind an diesen Linien mit dem Wickelelement10 verbunden, zum Beispiel vernäht oder verschweißt. Des Weiteren finden sich durchgezogene Linien, das heißt Linien wie zum Beispiel an der Zugangsöffnung12 oder parallel zur Längserstreckung des Wickelements an den Einschubhalterungen16 . An diesen Linien besteht keine Verbindung zwischen dem Wickelelement und den auf ihm angeordneten Aufnahmeelementen. Schließlich sind auch noch strichpunktierte Faltlinien19 dargestellt, entlang derer das Zusammenklappen des Wickelelements erfolgen kann. -
1 zeigt, dass von links gesehen am zweiten und dritten Klappteil10b des Wickelelements10 jeweils zwei Taschen11 vorgesehen sind, die an ihrer Hypotenuse13 des Dreiecks der dreieckförmigen Taschen11 aneinander liegen. Dadurch ist es möglich, die zwei Taschen11 aus einem im Wesentlichen rechteckförmigen Materialstück herzustellen. Die Diagonale des rechteckförmigen Materialstücks bildet dabei die Hypotenuse13 der Dreiecke der dreieckförmigen Taschen11 . Zur Bildung der dreieckförmigen Taschen11 ist das Materialstück mit dem Wickelelement10 verbunden, vernäht oder verschweißt. - Die dreieckförmigen Taschen
11 selbst haben die Form eines rechtwinkligen Dreiecks. Die Hypotenuse13 und die längere Kathete14 dieses Dreiecks der dreieckförmigen Taschen11 sind am Wickelement10 befestigt, das heißt damit verbunden, vernäht oder verschweißt, während die kürzere Kathete15 die Zugangsöffnung12 ausbildet. - Das Wickeletui
10 besteht aus mehreren über die Faltlinien19 zusammenklappbaren Klappteilen10b ,10c , von denen mehrere mit den dreieckförmigen Taschen11 ausgestattet sind. In1 ist das vierte Klappelement10b von links mit Einschubhalterungen16 versehen, die zum Einschieben von Instrumenten in1 von oben und damit von der Seite des Wickeletuis bestimmt sind. Die Einschubhalterungen16 sind auch auf dem Wickelelement10 vorgesehen, das heißt mit dem Wickelelement verbunden, vernäht oder verschweißt. Sie erstrecken sich quer zur Längserstreckung des Wickelelements10 . - Die Zugangsöffnungen
12 der dreieckförmigen Taschen11 sind parallel zur Längserstreckung des Wickeletuis angeordnet, sodass die Taschen11 quer zu dieser Längserstreckung zugänglich sind. - An beiden Enden der Längserstreckung des Wickelelements
10 sind Klappteile10c ohne Aufnahmeelemente vorgesehen. Dies erleichtert beim Zusammenlegen des Wickeletuis die Handhabung. Zum Beispiel kann gemäß1 zuerst das ganz rechts liegende Klappteil10c auf die in den Einschubhalterungen16 befindlichen Instrumente geklappt werden. Dieser Teil bestehend dann aus den in1 rechts befindlichen beiden Klappteilen10b und10c kann dann auf das mittige dritte Klappteil10b geklappt werden, wobei gewährleistet ist, dass die Instrumente durch das Klappteil10c ausreichend abgedeckt sind. Dann wird von links das Klappteil10c über das von links zweite Klappteil10b geschlagen und schließlich werden die drei rechts befindlichen bereits übereinander geschlagenen Klappteile10b ,10c über diese beiden geklappt, sodass dann mit dem Schnürelement18 das Wickeletui zusammengebunden werden kann. Dazu ist das Schnürelement18 an gegenüberliegenden Seiten des Wickelelements10 befestigt. - Im Bereich der Einschubhalterungen
16 können die Instrumente in1 von oben eingeführt werden und zunächst über die obere Einschubhalterung durchgeschoben werden, um dann in die untere Einschubhalterung16 einzutauchen. Für die untere Einschubhalterung ist zur Begrenzung der Einschubbewegung in1 unten eine Abschlussnaht17 vorgesehen, mit der die Einschubhalterungen nach unten begrenzt sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Wickelelement
- 10a
- Innenseite
- 10
- Klappteil
- 10c
- Klappteil ohne Aufnahmeelement
- 11
- Tasche
- 12
- Zugangsöffnung
- 13
- Hypotenuse
- 14
- längere Kathete
- 15
- kürzere Kathete
- 16
- Einschubhalterung
- 17
- Abschlussnaht
- 18
- Schnürelement
- 19
- Faltlinie
Claims (9)
- Wickeletui, geeignet für die Aufbewahrung ärztlicher und/oder kosmetischer Instrumente, insbesondere für den Fußpflegebereich, mit einem Wickelelement (
10 ) auf dessen Innenseite (10a ) mehrere Aufnahmeelemente zur Aufnahme der Instrumente angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Aufnahmeelement durch eine dreieckförmige Tasche (11 ) gebildet ist, die an einer Seite des Dreiecks eine Zugangsöffnung aufweist. - Wickeletui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Taschen (
11 ) an der Hypotenuse (13 ) des Dreiecks der dreieckförmigen Tasche aneinander liegen. - Wickeletui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Taschen (
11 ) aus einem im Wesentlichen rechteckförmigen Materialstück gebildet sind, dessen Diagonale die Hypotenuse (13 ) der Dreiecke der dreieckförmigen Taschen (11 ) bildet und das zur Bildung der Taschen mit dem Wickelelement (10 ) verbunden, vernäht oder verschweißt ist. - Wickeletui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dreieckförmige Tasche (
11 ) die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, wobei die Hypotenuse (13 ) und die längere Kathete (14 ) am Winkeletui befestigt sind und wobei an der kürzeren Kathete (15 ) die Zugangsöffnung (12 ) vorgesehen ist. - Wickeletui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelelement (
10 ) aus mehreren zusammenklappbaren Klappteilen (10b ,10c ) gebildet ist, von denen mehrere mit den dreieckförmigen Taschen (11 ) versehen sind. - Wickeletui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an beiden Enden seiner Längserstreckung Klappelemente (
10c ) ohne Aufnahmeelemente aufweist. - Wickeletui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsöffnungen (
12 ) der dreieckförmigen Taschen (11 ) parallel zur Längserstreckung des Wickelelements (10 ) angeordnet sind und die Taschen (11 ) quer zu dieser Längserstreckung zugänglich sind - Wickeletui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einschubhalterungen (
16 ) zum Einschieben von Instrumenten zumindest von einer Seite des Wickeletuis auf dem Wickelelement (10 ) vorgesehen sind, die quer zur Längserstreckung des Wickelelements zugänglich sind. - Wickeletui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seiten des Wickelements (
10 ) ein Schnürelement (18 ) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202014007690.1U DE202014007690U1 (de) | 2014-09-25 | 2014-09-25 | Wickeletui zur Aufbewahrung ärztlicher und kosmetischer lnstrumente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202014007690U1 true DE202014007690U1 (de) | 2014-10-21 |
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ID=51863577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202014007690.1U Expired - Lifetime DE202014007690U1 (de) | 2014-09-25 | 2014-09-25 | Wickeletui zur Aufbewahrung ärztlicher und kosmetischer lnstrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202014007690U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019067001A1 (en) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Peter Theodorou | IFAK BOX SETS |
US10973712B2 (en) | 2019-03-14 | 2021-04-13 | Red Stripe | IFAK package assemblies |
-
2014
- 2014-09-25 DE DE202014007690.1U patent/DE202014007690U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2019067001A1 (en) * | 2017-09-29 | 2019-04-04 | Peter Theodorou | IFAK BOX SETS |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20141127 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |