DE202012000818U1 - Schutzeinrichtung für ein Gepäckstück - Google Patents

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    • A45C7/0054Rigid or semi-rigid luggage comprising a plurality of hinged panels to be unfolded in one plane for access purposes

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Schutzeinrichtung für ein Gepäckstück, mit einer Schutzhülle (10), welche einen Dachabschnitt (16) und vier sich von diesem Dachabschnitt (16) erstreckende Seitenwandabschnitte (11–14) aufweist, wobei sich von den dem Dachabschnitt (16) abgewandten Enden von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (12, 14) je ein Bodenabschnitt (18, 19) erstreckt, wobei ein Bodenabschnitt (18) ein Halteelement und der andere Bodenabschnitt (19) ein Gegenhalteelement aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung für ein Gepäckstück nach Anspruch 1.
  • Gepäckstücke werden auf Flugplätzen oft relativ rüde behandelt, was dazu führt, dass auch sehr hochwertige Gepäckstücke, insbesondere solche, welche ganz oder teilweise aus Leder bestehen oder hochwertige, aber kratzempfindliche Flächen aus Kunststoff aufweisen, beschädigt werden, so dass sie auch nach kurzer Zeit abgegriffen aussehen oder sogar funktionelle Schäden aufweisen.
  • Es ist bekannt, solche Gepäckstücke, insbesondere vor dem Einchecken am Flughafen, mit einer Einweg-Umhüllung aus Kunststofffolie zu umhüllen. Dies hat jedoch mehrere Nachteile. Zum einen kann ein so umhülltes Gepäckstück, welches insbesondere ein Rollkoffer oder Trolley sein kann, nicht mehr vollständig benutzt werden, da durch die Kunststofffolien-Umhüllungen die Räder und die Griffe nicht mehr zugänglich sind. Weiterhin ist ein Öffnen des Koffers ohne Zerstörung der Kunststofffolien-Umhüllung nicht mehr möglich. Schließlich ist eine solche Vorgehensweise auch unter ökologischen Gesichtspunkten nicht vorteilhaft, da die Kunststofffolien-Umhüllung nach einmaligen Gebrauch weggeworfen werden muss.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Schutzeinrichtung für ein Gepäckstück, insbesondere für einen Rollkoffer oder einen Trolley zur Verfügung zu stellen, welche die oben erwähnten Nachteile nicht zeigt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schutzeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Diese Schutzeinrichtung weist eine Schutzhülle auf, welche einen Dachabschnitt und vier sich von diesem Dachabschnitt erstreckende Seitenwandabschnitte hat. Von wenigstens zwei dieser Seitenwandabschnitte erstreckt sich je ein Bodenabschnitt und zwar jeweils von dem dem Dachabschnitt abgewandten Ende des Seitenwandabschnitts. Hierbei weist ein Bodenabschnitt ein Halteelement und der andere Bodenabschnitt ein Gegenhalteelement auf.
  • Eine solche Schutzeinrichtung kann sehr leicht am zu schützenden Gepäckstück angeordnet und auch wieder von diesem entfernt werden, umhüllte das zu schützende Gepäckstück fast vollständig und ist mehrfach verwendbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2 bleiben Rollen am Boden des Gepäckstücks auch bei angelegter Schutzeinrichtung nutzbar.
  • Mit den weiteren Merkmalen des Anspruchs 3 lässt sich eine noch verbesserte Stabilität erzielen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform nach den Ansprüchen 4 oder 5 ist eine solche Schutzeinrichtung auch für unterschiedliche Gepäckstücke, welche eine leicht unterschiedliche Außenform aufweisen, verwendbar.
  • Ist die Schutzhülle gemäß den Ansprüchen 6 oder 7 ausgebildet, lassen sich Griffes des Gepäckstücks auch bei angelegter Schutzeinrichtung benutzen.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Figuren näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 die Bestandteile einer Schutzeinrichtung,
  • 2 eine Schutzeinrichtung, welche aus den in 1 gezeigten Bestandteilen besteht in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 die Schutzeinrichtung aus 2, nachdem sie auf einem Trolley angeordnet wurde und
  • 4 eine Draufsicht aus Richtung R (also von unten) auf das in 3 Gezeigte.
  • Die 1 zeigt sämtliche Bestandteile eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung. Diese Bestandteile sind ein Zuschnitt 5 aus einem bi-elastischen Material, wie insbesondere aus Spandex/Lycra, ein Klettelement 20, ein Gegenklettelement 21 und ein Gummiband 23. Die 2 zeigt eine fertige Schutzeinrichtung, welche aus den eben beschriebenen Elementen besteht. Für das Folgende wird auf 1 und 2 Bezug genommen:
    Aus dem Zuschnitt 5 wird die Schutzhülle 10 gefertigt, welche 4 Seitenwandabschnitte 11 bis 14, einen Dachabschnitt 16 und zwei Bodenabschnitte 18, 19 aufweist. All diese Abschnitte sind auch Abschnitte des Zuschnitts 5. Das heißt, dass im gezeigten Ausführungsbeispiel die Schutzhülle 10 (bis auf die notwendigen Nähte, welche nicht dargestellt sind) einstückig gefertigt ist. Dies ist nicht zwingend erforderlich, die Schutzhülle kann auch aus mehreren Zuschnitten zusammengefügt werden, wobei die Schutzhülle jedoch stets die genannten Abschnitte aufweist.
  • Der Dachabschnitt 16 ist mit allen vier Seitenwandabschnitten 11 bis 14 verbunden und jeweils benachbarte Seitenwandabschnitte sind ebenfalls miteinander verbunden. Die sich gegenüberliegenden ersten und dritten Seitenwandabschnitte sind deckungsgleich ebenso die sich gegenüberliegenden zweiten und vierten Seitenwandabschnitte. Der Dachabschnitt 16 und die Seitenwandabschnitte sind jeweils Rechtecke. In der Regel sind die ersten und dritten Seitenwandabschnitte schmaler als die zweiten und vierten Seitenwandabschnitte. Der erste Bodenabschnitt 18 erstreckt sich vom zweiten Seitenwandabschnitt 12, der zweite Bodenabschnitt 19 erstreckt sich vom vierten Seitenwandabschnitt 14. Die Breite der Bodenabschnitte 18, 19 ist geringer als die Breite der Seitenwandabschnitte 12, 14 von denen sie sich erstrecken.
  • Im Dachabschnitt 16 sind zwei Öffnungen 25, 26 vorgesehen, im dritten Seitenwandabschnitt 13 ist eine dritte Öffnung 27 vorgesehen. Die erste Öffnung 25 dient dazu, dass ein ausziehbarer Teleskopgriff eines Trolleys durch sie hindurch ragen kann, die zweite Öffnung 26 dient dazu, dass ein oben am Trolley angeordneter Tragegriff durch sie hindurch ragen kann. Erste Öffnung 25 und zweite Öffnung 26 können auch zusammenfallen, so dass sie eine gemeinsame Öffnung im Dachabschnitt 16 bilden. Die dritte Öffnung 27 dient dazu, dass ein seitlicher Tragegriff des Trolleys durch sie hindurch ragen kann.
  • Das als Halteelement dienende Klettelement 20 ist auf dem ersten Bodenabschnitt 18 angeordnet, beispielsweise mit diesem vernäht, das als Gegenhalteelement dienende Gegenklettelement 21 ist auf dem zweiten Bodenabschnitt 19 angeordnet und insbesondere auch mit diesem vernäht. Hierbei zeigt das Klettelement 20 nach oben, also in Richtung des Dachabschnittes 16, das Gegenklettelement 21 weist in die entgegengesetzte Richtung. Dies kann natürlich auch genau andersherum sein. Es ist auch möglich, dass der erste Bodenabschnitt 18 durch das Klettelement selbst und/oder der zweite Bodenabschnitt 19 durch das Gegenklettelement selbst gebildet ist.
  • Das Gummiband 23 ist mit dem ersten Seitenwandabschnitt 11 und mit dem dritten Seitenwandabschnitt 13 verbunden, insbesondere vernäht. Die freie Länge des Gummibandes 23 kann geringer sein als die Länge des Dachabschnittes 16, so dass im Zustand, in dem die Schutzeinrichtung frei von äußeren Kräften ist, die beiden unteren Enden vom ersten Seitenwandabschnitt 11 und dritten Seitenwandabschnitt 13 von diesem aufeinander zugezogen werden. Dies ist in 2 der Übersichtlichkeit halber jedoch nicht dargestellt.
  • Die Anordnung der Schutzeinrichtung auf einem Trolley ist sehr einfach: Das Gummiband wird etwas zur Seite gezogen und dann wird die Schutzhülle 10 von oben über den Trolley gezogen, anschließend werden die beiden Bodenabschnitte 18, 19 nach innen geklappt, so dass Klettelement 20 und Gegenklettelement 21 in Verbindung miteinander kommen, so dass der Zustand eintritt, wie er in 3 gezeigt ist (siehe hierzu auch 4). Man erkennt, dass die Ecken des Trolleys (oder auch eines Koffers) frei bleiben, so dass dort angeordnete Rollen 36 des Trolleys frei liegen und völlig normal genutzt werden können. Man erkennt anhand der 3 auch, dass sämtliche Griffe, auch der Teleskopgriff 30 und der obere Tragegriff 32, zugänglich sind, so dass auch der verpackte Trolley (oder Koffer) bequem gehandhabt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Zuschnitt
    10
    Schutzhülle
    11
    erster Seitenwandabschnitt
    12
    zweiter Seitenwandabschnitt
    13
    dritter Seitenwandabschnitt
    14
    vierter Seitenwandabschnitt
    16
    Dachabschnitt
    18
    erster Bodenabschnitt
    19
    zweiter Bodenabschnitt
    20
    Klettelement
    21
    Gegenklettelement
    23
    Gummiband
    25
    erste Öffnung
    26
    zweite Öffnung
    27
    dritte Öffnung
    30
    Teleskopgriff
    32
    oberer Tragegriff
    34
    Boden eines Trolleys
    36
    Rolle

Claims (8)

  1. Schutzeinrichtung für ein Gepäckstück, mit einer Schutzhülle (10), welche einen Dachabschnitt (16) und vier sich von diesem Dachabschnitt (16) erstreckende Seitenwandabschnitte (1114) aufweist, wobei sich von den dem Dachabschnitt (16) abgewandten Enden von zwei sich gegenüberliegenden Seitenwandabschnitten (12, 14) je ein Bodenabschnitt (18, 19) erstreckt, wobei ein Bodenabschnitt (18) ein Halteelement und der andere Bodenabschnitt (19) ein Gegenhalteelement aufweist.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabschnitte (18, 19) eine geringere Breite haben als die Seitenwandabschnitte (12, 14), von denen sie sich erstrecken.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den dem Dachabschnitt (16) abgewandten Enden der beiden anderen Seitenwandabschnitte (11, 13) ein Zugelement, insbesondere ein Gummiband (23) erstreckt.
  4. Schutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (10) zumindest teilweise aus einem Bielastischen Material besteht.
  5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (10) vollständig aus einem bielastischen Material besteht.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachabschnitt (16) wenigstens eine Öffnung (25, 26) aufweist.
  7. Schutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seitenwandabschnitt (13) eine Öffnung (27) aufweist.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Klettelement (20) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013006639U1 (de) 2013-07-24 2013-09-10 Otto-Von-Guericke-Universität Magdeburg Vorrichtung zum Schutz von mobilen Geräten
WO2014108107A1 (de) * 2013-01-13 2014-07-17 Thomas Kaufmann Reisegepäckschoner

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WO2014108107A1 (de) * 2013-01-13 2014-07-17 Thomas Kaufmann Reisegepäckschoner
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