DE8703413U1 - Plastron - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description
• · t at
DipUnfl. W. Dahlke
Dipl.-lng. H.-J. Lippert
Dipl.-lng. H.-J. Lippert
5O60 Berglseh Glaribnch 1
Armin Ensgraöer
6500 Mainz 1
5
6500 Mainz 1
5
Axel Pelzer
4150 Krefeld 1
4150 Krefeld 1
*p 1 a s t r &ogr; &eegr;"
Die Erfindung betrifft einen Plastron zum Schutz von Brust, Schultern, Oberarmen und Hals, insbesondere
IQ beim Mensurfechten.
Ein solcher Plastron soll wie herkömmliche Plastrons zusammen mit einer Halsbandage, einem Armschutz flir
den fechtenden und einem Schulterschutz für den nicht fechtenden Arm sowie einem Unterkörperschutz verwendet
werden.
Bekannte Plastrons der genannten Art bestehen aus Textil-, Leder- oder Kunststoffmaterialien, die zum
2ö Schutz bestimmter Körperpartien in geeigneten Kombinationen
angeordnet sind. Um einen ausreichenden Schutz gegenüber Durchschlagen und Durchstoßen des
Materials zu gewährleisten, muß das Material relativ dick gearbeitet sein. Dadurch wird jedoch die Flexi-
jjQ bilitat des Plastrons und somit die Bewegungsfreiheit
des Trägers eingeschränkt. Ein anderer Nachteil herkömmlicher Plastrons besteht darin, daß das Material
trotz seiner Dicke keinen vollkommenen Schutz gegen Verletzungen beim Fechten bieten kann. Unfälle, bei
3g denen der Plastron durchschlagen oder durchstoßen
wird, kommen immer wieder vor.
§ < I fl ■ « · ·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Plastron zu schaffen, der einen verbesserten Schutz vor
Fechtverletzungen gewährleistet und durch stärkere Flexibilität dem Träger mehr Bewegungsfreiheit
ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Plastron eine Unterziehjacke aus einem relativ dünnen, stoßfesten und flexiblen Material mit einem
hochstehenden, den Hals des Trägers fest umschließenden Kragenteil, sin Kettenhemd aus einem engmaschigen,
schlagfesten und flexiblen Metallgeflecht, das zumindest den Brust-, Schulter-, Hals- und Oberarmpartien
der Unterziehjacke beim Tragen aufliegt, und lösbare Befestigungselemente zur rutschfreien Befestigung
des Kettenhemdes auf der Unterziehjacke aufweist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen funktionellen Kombination
aus Unterziehjacke und Kettenhemd wird ein stoß- und schlagfester Plastron erreicht, der durch
seine geringe Stärke und hohe Flexibilität dem Träger eine große Bewegungsfreiheit erlaubt. Weitere Vorteile
des erfindungsgemäßen Plastrons gegenüber herkömmlichen Plastrons bestehen in seiner längeren
Haltbarkeit und darin, daß er mit einem entsprechenden Armstulpen sowohl für Rechts- als auch für Linkshänder
verwendbar ist.
Als Unterziehjacke kann eine im Handel erhältliche Jacke aus gewebtem und gewirktem Textilstoff mit den
oben genannten Eigenschaften gewählt werden. Als Textilstoff ist zum Beispiel Kevlar geeignet, wobei es
sich um ein eingetragenes Warenzeichen der Firma E.I. Dupont de Nemours and Comp. har.delt. Eine
solche Unterziehjacke weist zweckmäßigerweise lange
Ärmel sowie einen vorderen Reißverschluß, der bis zum
&bgr; i t Ii &bgr;
Krag^nteil reicht, und einen vorderen Klettverschluß
zum Schließen des Kragenteils auf.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Kettenhemd aus einem Ringstahlgeflecht.
Dieses kann so ausgebildet sein, daß jeder Ring in vier umliegende Ringe greift.
Zum einfachen An- und Ablegen des Plastrons kann das Kettenhemd zweckmäßigerweise einen an diesem und/
oder der Unterziehjacke befestigbaren und lösbaren separaten Halsschutz aufweisen.
Das Kettenhemd ist dabei vorzugsweise geschlossen ^5 ausgebildet und weist einen zum Überziehen genügend
großen Halsausschnitt auf. In dieser einfachen Ausführungsform braucht das Hemd zum An- und Ablegen
nicht geöffnet und geschlossen zu werden. Selbstverständlich kann das Kettenhemd aber auch so ausgebil- t
det sein, daß es sich zum Beispiel an der Rückenpartie öffnen und schließen läßt. Aus Sicherheitsgründen
sind hierbei jedoch stabile Verschlüsse notwendig.
Bei der geschlossenen Form ist es zweckmäßig, das Kettenhemd mit einer Vorrichtung zum Verengen des
Halsausschnittes während des Tragens zu versehen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht
diese Vorrichtung aus seitlichen Klettverschlüssen mit jeweils einem oder mehreren langgestreckten
Klettstreifen und einem oder mehreren Haftstreifen, wobei jeder Klettstreifen mit einem Ende an der
Brustpartie des Ketthemdes in der Nähe des Halsausschnittes angebracht und mit dem anderen Ende an
einem an der Rückenpartie des Kettenhemde» in der Nähe des Halsausschnittes angebrachten Haftstreifen
befestigbar 1st. Auf diese Weise läßt sich der
Halsausschnitt des Kettenhemdes an den seitlichen Bereichen zusammenziehen und an das Kragenteil der
Unterziehjacke anpassen.
Der Halsschutz selbst ist vorzugsweise in Gestalt eines den Kragenteil der Unterziehjacke vollständig
überdeckenden Bandes mit überlappbaren Endteilen ausgebildet
und weist lösbare Befestigungselemente zur Befestigung der beiden Endteile aneinander auf.
Als Befestigungselemente werden zweckmäßigerweise ein
oder mehrere Klettverschlüsse verwendet.
Weiterhin ist der Halsschutz vorzugsweise so ausgebildet, daß der Rand des Halsausschnittes des
Kettenhemdes den unteren Rand des Halsschutzes beim Tragen des Kettenhemdes überlappt und der Halsschutz
in diesem Überlappungsbereich an der Unterziehjacke befestigbar ist. Aufgrund dieser Befestigung ist
einerseits der Halsschutz mit der Unterziehjacke beim Tragen fest verbunden, andererseits kann beim Fechten
die Klinge nicht unter den unteren Rand des Halsschutzes greifen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zur
Befestigung des Halsschutzes an der Unterziehjacke Druckknöpfe und zugehörige Aufnahmestücke verwendet,
die an den Endteilen des Halsschutzes bzw. entsprechenden Stellen auf der Unterziehjicke angeordnet
sind. Die Druckknopfverschlüsse sind besonders stabil gegen seitliche und zentrale Krafteinwirkungen.
Um ein Verstellen der Höhe des Halsschutzes zu ermögliehen,
sind zweckmäßigerweise mehrere Druckknöpfe
oder Aufnahmestücke mit Abstand übereinander angeordnet, die mit ihren Gegenstücken wahlweise in Eingriff
gebracht werden können. Vorzugsweise sind die Druckknöpfe oder Aufnahmestücke als mit Abstand übereinander
angeordnete Paare angeordnet. Beispielsweise kann der Halsschutz im unteren Bereich seiner Endteile
jeweils ein Paar Druckknöpfe oder Aufnahmestücke aufweisen, wobei die Gegenstücke an entsprechenden
Stellen auf der Unterziehjacke ange-
bracht sind.
In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Halsschutz zumindest an seinem vorderen Halsbereich
senkrecht angeordnete, sich über die Höhe des Kragenteils
der Unterziehjacke erstreckende Versteifungen aufweisen. Die Versteifungen sind im oberen Bereich
des Halsschutzes, der dem Kragenteil der Unterziehjacke anliegts, ausgebildet. Die Versteifungen verhindern
ein Verrutschen des Halsschutzes während des
flexiblen Material mit geschmeidiger Oberfläche, z.B. aus Kunststoff.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Ket-25
tenhemd angeschnittene Ärmel auf, wobei an den Rändern
der Ärmel Befestigungselemente zur rutschfreien Befestigung der Ränder an den Ärmeln der Unterziehjacke
angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise werden als solche Befestigungselemente
ein oder mehrere um die Ränder der Ärmel angeordnete Klettstreifen verwendet, die an entsprechend
an den Ärmeln der Unterziehjacke angeordneten Haftstreifen befestigbar sind. Insgesamt ist das Kettenge
hemd mit dem separaten Halsschutz aufgrund der erwähnten Befestigungsvorrichtungen rutschfest mit der
Unterziehjacke verbunden.
I 10
iS l Selbstverständlich kann der Halsschutz auch ein-
r solchen Ausführungsform weisen der Halsschutz und
das Kettenhemd einen oder mehrere, zweckmäßigerwei-
5 se an der RUckenseite angeordnete Verschlüsse auf.
sehr stabil ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgen-1^
den näher beschrieben und anhand der Zeichnung dargestellt. Es zeigen.
Figur 1 die Unterziehjacke des betrachteten Aus-
Il f ührungsbei spiel s,
f 15
1 Figur 2 das Kettenhemd des betrachteten Ausfüh-
f rungsbeispiels und
Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der !■■ Plastron im wesentlichen aus einer Unterziehjacke
jj 25 Ausführungsbeispiel einen separaten Halsschutz 3 aufff
weist.
I . dem Textilstoff Kevlar, der als Warenzeichen der
1; 30 Fi**ma E. I. Dupont de Nemours and Comp, bekannt und
I im Handel erhältlich ist. Es handelt sich dabei um
5 rial. Die Unterziehjacke 1 weist lange Ärmel 4 und
5 sowie ein hochstehendes, den Hals des Trägers 35 völlig umschließendes Kragenteil 6 auf. Ihre Größe
ist so bemessen, daß sie dem Träger relativ eng anliegt.
Die Unterziehjacke 1 läßt sich an der Vorder-
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11
seite durch einen vom unteren Rand bis zum Kragenteil
6 reichenden Reißverschluß 7 und am Kragenteil 6 durch einen Klettverschluß 8 öffnen und schließen.
Der Klettverschluß 8 am Kragenteil 6 ermöglicht ein Anpassen des Kragenteils an die Halsweite des Trägers.
Im Bereich zwischen Schulter- und Halspartie weist die Unterziehjacke 1 AufnahmestUcke 9 für
Druckknöpfe auf, die, wie im folgenden beschrieben ui-i rti . 7tir RofocHnnnn Hoc iCoi-i- onhamAac 7 iinr! Hoc
Halsschutzes 3 an der Unterziehjacke 1 dienen. Weiterhin sind im Oberarmbereich der Ärmel 4 und 5 sich
über den Umfang der Ärmel erstreckende Haftstrelfen |
10 angeordnet, die, wie ebenfalls weiter unten näher 1
H beschrieben wird, zur Befestigung der Ärmel des Ket- I
i& tenhemdes 2 durch Klettverschlüsse dienen.
Das in Figur 2 dargestellte Kettenhemd 2 hat eine geschlossene Form, so daß es ohne Öffnen und Schließen
eines zusätzlichen Verschlusses über den Träger der Unterziehjacke 1 gezogen werden kann. Es weist
angeschnittene Ärmel 11 und 12 auf, die in Verbindung mit einem zusätzlichen Armstulpen als Fecht- \
schutz ausreichen. Das Kettenhemd 2 besteht aus ei - i nem Ringstahlgeflecht mit rostfreien Stahlringen, |
wobei jeder Ring in vier benachbarte Ringe eingreift. I
hemdes 2 durch Klettverschlüsse 13 verengen. Je ein Klettverschluß
13 ist an den beiden seitlichen Bereichen
des Halsausschnittes angebracht. Er besteht aus einem Klettstreifen, der mit einem Ende an der
Brustpartie des Kettenhemdes 2 in der Nähe des Halsausschnittes befestigt ist,und einem an der Rücken- &iacgr;
partie des Kettenhemdes 2 in der Nähe des Halsaus- f
schnittes angeordneten Haftstreifen. Jeder Klett- |
streifen läßt sich über den entsprechenden seit- I
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12 .
lichen Bereich des Halsausschnittes ziehen und mit
seinem anderen Ende an dem gegenüberliegenden Haftstreifen
10 befestigen. Dabei kann der Halsausschnitt an seinen seitlichen Bereichen zusammengezogen werden.
Das Kettenhemd 2 weist an den Ra'ndern der Ärmel 11
und 12 jeweils vier, um den Umfang verteilte Klettstreifen 14 auf, die an den auf den Ärmeln 4 und 5
der Unterziehjacke 1 entsprechend angeordneten Haftstreifen 10 befestigbar sind. Dadurch wird ein Verrutschen
der Ärmel 11 und 12 und der Schulterpartien des Kettenhemdes 2 auf der Unterziehjacke 1 vermieden.
Die Größe des Kettenhemdes 2 1st so bemessen, daß es vom Träger der Unterziehjacke 1 leicht übergezogen
werden kann und der Unterziehjacke so eng wie möglich anliegt.
Der in Figur 3 gezeigte Halsschutz 3 ist in Gestalt eines den Kragenteil 6 der Unterziehjacke 1 vollständig
Überdeckenden Bandes mit überlappbaren Endteilen ausgebildet. Er besteht aus dem gleichen Ringstahlgeflecht,
aus dem auch das Kettenhemd 2 gebildet ist. Etwa die obere Hälfte des Halsschutzes 3 ist zur Anlage
an den Kragenteil 6 der Unterziehjacke 1 vorgesehen, während der untere Teil den Randbereich des
Halsausschnittes des Kettenhemdes 2 überlappt.
Die beiden seitlichen Endtoile des Halsschutzes 3 weisen in der oberen Hälfte zwei übereinander ange-.
ordnete Klettverschlüsse 15 auf. Diese bestehen aus jeweils einem an jedem Randteil etwa zur Hälfte an
diesem befestigten mit der anderen Hälfte über diesen sich hinaus erstreckenden Streifen. Bei jedem Paar
von zusammenwirkenden Streifen ist die eine Seite eines Streifens als Klettseite, die dazu entgegengerichtete
des anderen Streifens als Haftseite ausgebildet. Aufgrund dieser Befestigungsvorrichtung kann
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der Halsschutz 3 an den Kragenteil 6 der Unterziehjacke 1 genau angepaßt werden.
Zur Festlegung des unteren Teils des Halsschutzes 3 am Rand des Halsausschnittes des Kettenhemdes 2
dienen Druckknöpfe 16. Die Druckknöpfe 16 sind paarweise an jedem Endteil des Halsschutzes 3 in dessen
unterem Bereich mit Abstand Übereinanderliegend angeordnet.
Die zu den Druckknöpfen 16 gehörenden Aufnahmestücke
9 sind, wie bereits beschrieben, an der Unterziehjacke 1 befestigt, und zwar so, daß nach dem
Anlegen des Halsschutzes 3 die Druckknöpfe 16 jeweils über den Aufnahmestücken 9 angeordnet sind.
Durch wahlweise Verwendung der unteren bzw. der oberen Druckknöpfe 16 kann die Höhe des am Kragenteil 6
anliegenden Halsschutzes 3 verändert werden. Die Druckknopfverschlüsse bilden eine rutschfeste Befestigung
des Halsschutzes 3 an der Unterziehjacke 1. Selbstverständlich können zur Befestigung des HaIs-Schutzes
3 an der Unterziehjacke 1 auch andere geeignete Befestigungselemente wie z.B. KlettverschlUsse
verwendet werden. Nach der Befestigung des Halsschutzes 3 wird das Kettenhemd 2 angelegt, das
den Halsschutz 3 am Halsausschnitt Überlappt.
25
25
Im mittleren Bereich des oberen Teils des Halsschutzes 3 sind drei Versteifungen 17 angeordnet, die
beim Tragen des Halsschutzes 3 dem vorderen Bereich des Kragenteils 6 der Unterziehjacke 1 anliegen. Die
Versteifungen 17 sind als flache Kunststoffstäbe ausgebildet
und erstrecken sich senkrecht in Höhe des Kragenteils 6. Sie verhindern ein Verrutschen des
oberen Randes des Halsschutzes 3 durch Bewegungen während des Fechtens.
Das betrachtete Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch einen guten Sitz am Körper des Trägers, eine
14
geringe Materialdicke sowie eine hohe Stoß- u"d
Schlagfestigkeit aus. Damit bietet es eine optimale Bewegungsfreiheit und Sicherheit beim Mensurfechten.
Claims (1)
- AnsprücheIS 20 25Plastron zum Schutz von Brust, Schulter, Hals und Oberarmen, Insbesondere beim „Hensurfechten, gekennzeichnet durch eine Unterziehjacke (1) aus einem relativ dünnen, stoßfesten und flexiblen Material mit einem hochstehenden, den Hals des Trägers völlig umschließe.tden Kragenteil (6), ein Kettenhemd (2) aus einem engmaschigen, schlagfesten und flexiblen Metallgeflecht, das zumindest den Brust-, Schulter-, Hals- und Oberarmpartien der Unterziehjacke (1) beim Tragen aufliegt, und lösbare Befestigungselemente (10, 14, 9, 16) zur rutschfreien Befestigung des Kettenhemdes (2) auf der Unterziehjacke (1).30 35Plastron nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das Kettenhemd (2) aus einem Ringstahlgeflecht besteht.Plastron nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenhemd (2) einen an diesem und/oder der Unterziehjacke (1) befestigbaren und lösbaren separaten Halsschutz (3) aufweist.4. Plastron nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenhemd (2) geschlossen ausgebildet ist und einen zum Überziehen genügend großen Halsausschnitt aufweist.5. Plastron nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Verengen des Halsausschnittes des Kettenhemdes (2) während des Tragens.IO6. Plastron nach Anspruch 5, dadurch Se~ kennzei chnet, daß die Vorrichtung seitliche Klettverschlüsse (13) mit jeweils einem oder mehreren langgestreckten Klettstreifen und einem oder mehreren Haftstreifen aufweist, wobei jeder Klettstreifen mit einem Ende an der Brustpartie des Kettenhemdes (2) in der Nähe des Halsausschnittes angebracht und mit dem anderen Ende an einem an der Rückenpartie des Kettenhemdes (2) in der Nähe des Halsausschnittes angebrachten Haftstreifen befestigbar ist.7. Plastron nach einem der Ansprüche 3 bis 6, d adurch gekennzeichnet, daßder Halsschutz (3) in Gestalt eines den Kragenteil (6) der Unterziehjacke (1) vollständig Überdeckenden Bandes mit überlappbaren Endtei-Ivjn ausgebildet ist und lösbare Befestigungselemente zur Befestigung der beiden Endteile aneinander aufweist.8. Plastron nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente einen oder mehrere KlettverschlUsse(15) aufweisen.·· ·· t< C*«l ·■• · · I · t ff <• · t♦· f · I ··• * · ftt C I t · I3 ·9. Plastron nach einem der Ansprüche 3 bis 8, d adurch gekennzeichnet, daß der Rand des Halsausschnittes des Kettenhemdes (2) den unteren Rand des Halsschutzes (3) beim Tragen des Kettenhemdes überlappt und der Halsschutz (3) in diesen Überlappungsbereich an der Unterziehjacke (1) befestigbar ist.10. Plastron nach Anspruch 9, dadurch g ekennzeichnet, daß zur Befestigung des Halsschutzes (3) an der Unterziehjacke (1) Druckknöpfe (16) und AufnahmestUcke (9) für die Druckknöpfe (16) aufweisen, die an den Endteüen des Halsschutzes (3) bzw. entsprechenden Stellen auf der Unterziehjaeke (1) angeordnet sind.11. Plastron nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe(16) oder die zugehörigen Aufnahmestücke (9) als mit Abstand übereinander angeordnete Paare angeordnet sind.12. Plastron nach einem der Ansprüche 3 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß der Halsschutz (3) zumindest an seinem vorderen Halsbereich senkrecht angeordnete, sich über die Höhe des Kragenteils (6) der Unterziehjacke (1) Ierstreckende Versteifungen (17) aufweist. ;13. Plastron nach einem der Ansprüche 1 bis 12, d a- ' durch gekennzeichnet, daß das Kettenhemd (2) angeschnittene Ärmel (11, 12) j aufweist und an den Rändern der Ärmel (11, 12) JBefestigungselemente (14) zur rutschfreien Befestigung der Ränder an den Ärmeln (4, 5) der Unterziehjacke (1) angeordnet sind.14. Plastron nach Anspruch 13, dadurch g ekennzei chnet, daß die Befestigungselemente (14) einen oder mehrere um die Ränder der Ärmel (11» 12) angeordnete Klettstreifen aufweisen, die an entsprechend an den Ärmeln (4, 5) der Unterziehjacke (1) angeordneten Haftstreifen (10) befestigbar sind.
Priority Applications (1)
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DE8703413U DE8703413U1 (de) | 1986-03-08 | 1987-03-06 | Plastron |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE8703413U DE8703413U1 (de) | 1986-03-08 | 1987-03-06 | Plastron |
Publications (1)
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---|---|
DE8703413U1 true DE8703413U1 (de) | 1987-04-16 |
Family
ID=25950751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8703413U Expired DE8703413U1 (de) | 1986-03-08 | 1987-03-06 | Plastron |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8703413U1 (de) |
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- 1987-03-06 DE DE8703413U patent/DE8703413U1/de not_active Expired
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