DE3533061A1 - Mit druckmedium beaufschlagte presse - Google Patents

Mit druckmedium beaufschlagte presse

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DE3533061A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/041Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B15/04Frames; Guides

Description

Die Erfindung betrifft eine mit Druckmedium beaufschlagte Presse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Hydraulikpresse dieser Art ist die Tragsäule über ihre Höhe geschlossen ausgebildet, so daß die Ständeröffnung durch die Vorderseite der Tragsäule, die Unterseite des Kopfstückes und die Oberseite der Tischplatte begrenzt ist. Die Ständeröffnung ist daher von beiden Seiten der Presse und von vorne zugänglich. Da neben der Presse häufig automatische Hilfsgeräte, Vorratsbehälter zur Aufbewahrung von Werkzeug oder dgl. stehen, können die Werkzeuge nur schwierig von der Seite und ggf. nur von vorne in die Ständeröffnung gebracht und auf der Tischplatte montiert werden. An der Vorder­ seite des Bodenstückes ist unterhalb der Tischplatte ein Bedienpult mit Bedienelementen angeordnet, so daß beim Einfahren der Werkzeuge die Gefahr besteht, daß das Werkzeug bzw. die Transporteinrichtung für das Werk­ zeug am Bedienpult anstößt und die Bedienelemente be­ schädigt. Nachteilig ist auch der längere Transportweg, über den die Werkzeuge von einem hinter der Presse auf­ gestellten Werkzeugregal zur Vorderseite der Presse transportiert werden müssen. Dies erfordert relativ viel Zeit, so daß für einen Werkzeugwechsel in der Pres­ se höhere Rüstzeiten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse dieser Art so auszubilden, daß die Werkzeuge auf kürzestem Wege und ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in die Ständer­ öffnung transportiert und in der Presse montiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Presse der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Durchgangsöffnung können die Werkzeuge direkt von einem hinter der Presse aufge­ stellten Werkzeugregal in die Ständeröffnung transpor­ tiert werden. Sie müssen daher nicht um neben der Presse aufgestellte Geräte herum bis zur Vorderseite der Presse bewegt werden, so daß die Werkzeuge auf kürzestem Wege in die Ständeröffnung hineingefahren werden können. Dadurch ist zuverlässig vermieden, daß die Werkzeuge oder die verwendete Transporteinrichtung am Bedien­ pult anstoßen und dies beschädigen können. Da das Druck­ mittelreservoir und die Führungen im Bereich außerhalb der Durchgangsöffnungen liegen, können die auf der Werk­ zeugbahn in die Ständeröffnung einzufahrenden Werkzeuge ungehindert transportiert werden. Die Werkzeuge können entsprechend aus der Ständeröffnung durch die Durchgangs­ öffnung hindurch gefahren werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei­ teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine er­ findungsgemäße hydraulische Presse in Seitenansicht,
Fig. 2 die Presse nach Fig. 1 in Draufsicht mit Führungen für einen Stößel der Presse,
Fig. 3 eine andere Ausbildung der Stößelfüh­ rung in vereinfachter Darstellung.
Die hydraulische Presse nach den Fig. 1 und 2 weist einen Ständer 1 auf, der in Seitenansicht C-Form hat. Der Längs­ steg der C-Form ist durch eine Tragsäule 2 und die Schen­ kel durch ein Boden- und ein Kopfstück 3 und 4 gebildet. Sie begrenzen eine dazwischen liegende Ständeröffnung 5, in die (nicht dargestellte) Werkzeuge aus einem hinter der Presse aufgestellten (nicht dargestellten) Werkzeugregal eingefahren werden, um sie auf einer Tischplatte 6 zu be­ festigen, die auf dem Bodenstück 3 angeordnet ist.
Im Kopfstück 4 ist ein Hydraulikzylinder 7 befestigt. Er ragt nur wenig nach oben über das Kopfstück 4, während seine Kolbenstange 8 in einem Stößel 9 befestigt ist. Er ist etwa kastenförmig ausgebildet und trägt an seiner über das Kopfstück nach unten vorstehenden Unterseite einen plattenartigen Halter 10 für ein weiteres Werkzeug.
Der Stößel 9 ist in vorzugsweise vier leistenartigen Füh­ rungen 11 bis 14 geführt, die jeweils in einer Ecke des im Querschnitt rechteckigen Kopfstückes 4 formschlüssig angeordnet sind (Fig. 2). Die Führungen haben rechteckigen Querschnitt mit einer abgeflachten Ecke 15 bis 18, die nach innen in Richtung auf die Längsmittelebene L des Kopfstückes weisen (Prismenführung). Sie dienen als Gleitflächen, an de­ nen der Stößel 9 bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung mit entsprechenden Gleitflächen anliegt. Sie sind im Ausfüh­ rungsbeispiel an Gleitstücken 19 bis 22 vorgesehen, die durch im Querschnitt trapezförmige schmale Leisten gebil­ det sind, die an abgeflachten Eckkanten 23 bis 26 des Stößels 9 befestigt sind.
Da nur die Gleitstücke 19 bis 22 an die Führungen 11 bis 14 angepaßt werden müssen - weil nur sie mit Gegen­ flächen an den Gleitflächen bzw. den abgeflachten Ecken 15 bis 18 gleiten - brauchen bei der Herstellung des Stößels 9 keine besonders engen Fertigungstoleranzen eingehalten zu werden. Der Stößel kann daher mit re­ lativ geringen Kosten hergestellt und dennoch sehr genau und sicher im Kopfstück 4 geführt werden.
Anstelle der oben beschriebenen Flachführung über die Führungen 11 bis 14 und die Gleitstücke 19 bis 22 kann auch eine 8-fach-Führung vorgesehen sein. Sie kann bei­ spielsweise - wie in Fig. 3 dargestellt - aus vier eben­ falls in den Ecken des Kopfstückes 4′ angeordneten Füh­ rungsleisten 11′ bis 14′ bestehen, die jeweils eckigen Querschnitt haben. Sie liegen wie die Führungen 11 bis 14 der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 in den Ecken des Kopfstückes 4′.
Jede Führungsleiste 11′ bis 14′ hat zwei winklig, im Aus­ führungsbeispiel rechtwinklig aneinanderschließende Gleit­ flächen 27, 28, die durch Außenseiten der Führungsleisten gebildet sind und an denen der Stößel 9′ mit jeweils einer Gegenfläche anliegt. Die Gegenflächen sind an flachen Lei­ sten oder Winkelstücken 31 bis 38 vorgesehen, vorzugsweise durch ihre Außenseiten gebildet. Die Leisten 31 bis 38 sind an den Seitenflächen von eckseitigen Ausnehmungen 40 des Stößels 9′ befestigt. Infolge der Leisten oder Winkel­ stücke 31 bis 38 muß der Stößel 9′ selbst nicht mit klei­ neren Fertigungstoleranzen hergestellt werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Stößel 9′ an acht Gleitflä­ chen präzise geführt.
Mit den beschriebenen Führungen läßt sich der Stößel 9, 9′ sehr genau und verkantungsfrei führen. Je nach der Umriß­ form des Stößels können die Führungen in anderer Vertei­ lung und/oder Zahl vorhanden sein. Zur Führung des Stößels sind aber wenigstens zwei Führungen notwendig, um den Stößel verkantungsfrei zu führen. Bei sämtlichen Ausfüh­ rungsbeispielen sind die Führungen 11 bis 14, 11′ bis 14′ selbstverständlich so lang, daß der Stößel 9, 9′ auch bei maximalem Hub einwandfrei geführt ist.
Das Öl zur Betätigung des Hydraulikzylinders 7 ist in einem schematisch angedeuteten Ölreservoir 41 (Fig. 1) unterge­ bracht, das in der Tragsäule 2 neben dem Kopfstück 4 liegt. Unterhalb des Ölreservoirs 41 ist in der Tragsäule 2 eine Durchgangsöffnung 42 vorgesehen, die von der Rückseite des Ständers 1 aus verläuft und in die Ständeröffnung 5 mündet.
Durch diese Durchgangsöffnung können Werkzeuge aus dem Re­ gal von der Rückseite der Presse auf kürzestem Wege in die Ständeröffnung 5 transportiert und dort auf der Tisch­ platte 6 bzw. an der Befestigungsplatte verklemmungsfrei befestigt werden.
In der Durchgangsöffnung 42 ist an der Unterseite eine Werkzeugbahn 43 angeordnet. Sie ist vorzugsweise als Rol­ lenbahn ausgebildet, kann aber auch durch einen Ketten- oder Bandtrieb oder auch durch eine Gleitschiene gebildet sein, auf der die Werkzeuge in die Ständeröffnung 5 ge­ schoben werden.

Claims (13)

1. Mit Druckmedium beaufschlagte Presse, insbesondere hy­ draulische Presse, mit einem etwa C-förmigen Ständer, der eine rückwärtige Tragsäule mit einem nach vorne ra­ genden und horizontal verlaufenden Bodenstück und Kopf­ stück aufweist, die mit der Tragsäule eine Ständeröff­ nung begrenzen, mit einem in der Tragsäule untergebrach­ ten Reservoir für das Druckmedium, mit einer Kolbenzy­ linderanordnung und einem Stößel, die im Kopfstück ange­ ordnet sind, von denen der Stößel über mindestens zwei Führungen vertikal geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfahren von Werkzeugen in die Ständeröffnung (5) in der Tragsäule (2) eine Durch­ gangsöffnung (42) mit einer Werkzeugbahn (43) vorgesehen ist, die in die Ständeröffnung (5) mündet, und daß das Druckmedium-Reservoir (41) und die Führungen (11 bis 14, 11′ bis 14′) im Bereich außerhalb der Durchgangsöffnung (42) liegen.
2. Presse nach Anspruch 1, bei der auf dem Bodenstück des Ständers eine Tischplatte für ein Werkzeug vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugbahn (43) durch eine Transporteinrichtung, wie ein Rollbrett, Transport­ ketten, -bänder, -schienen oder dgl. gebildet ist, de­ ren Bahnelemente in Höhe der Tischplatte (6) angeordnet sind.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reservoir (41) im Bereich oberhalb der Durchgangsöffnung (42) in der Tragsäule (2) oder seperat untergebracht bzw. aufgestellt ist.
4. Presse, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14, 11′ bis 14′) im Kopfstück (4) des Ständers (1) unterge­ bracht sind.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14, 11′ bis 14′) durch vorzugsweise vier vertikale Leisten gebildet sind, die im Kopfstück (4, 4′) befestigt sind.
6. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14, 11′ bis 14′) in den Eckbereichen des Kopfstückes (4, 4′) angeordnet sind.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 bis 14) rechteckigen Querschnitt mit jeweils einer abgeflachten Ecke (15 bis 18) haben, welche Gleitflächen für den Stößel (9) bilden.
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11′ bis 14′) rechteckigen Querschnitt haben und so angeordnet sind, daß zwei ihrer winklig aneinanderschließenden Längssei­ ten Gleitflächen für den Stößel (9′) bilden.
9. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (9, 9′) Gleit­ stücke (19 bis 22, 31 bis 38) aufweist, die an den Füh­ rungen (11 bis 14, 11′ bis 14′) anliegen.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (19 bis 22, 31 bis 38) an den Ecken des Stößels (9, 9′) vorgesehen sind.
11. Presse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (19 bis 22) leistenförmig ausgebildet sind.
12. Presse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (19 bis 22) etwa trapezförmigen Querschnitt haben und an den abge­ flachten Ecken (15 bis 18) des Stößels (9) angeordnet sind.
13. Presse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke (31 bis 38) als L-förmige Winkelschiene ausgebildet sind, die in entsprechenden Ausnehmungen (40) in den Eckbereichen des Stößels (9) befestigt sind.
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