CH667612A5 - Teleskop-abdeckung. - Google Patents

Teleskop-abdeckung. Download PDF

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CH667612A5
CH667612A5 CH2272/85A CH227285A CH667612A5 CH 667612 A5 CH667612 A5 CH 667612A5 CH 2272/85 A CH2272/85 A CH 2272/85A CH 227285 A CH227285 A CH 227285A CH 667612 A5 CH667612 A5 CH 667612A5
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CH
Switzerland
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box
guide element
telescopic cover
boxes
cover according
Prior art date
Application number
CH2272/85A
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English (en)
Inventor
Kurt Hennig
Albert Stoehr
Wolfgang Diels
Original Assignee
Gebr Hennig Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Abdeckung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Teleskop-Abdeckungen der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art finden an Werkzeugmaschinen und an vergleichbaren Einrichtungen Verwendung. Eine wichtige Forderung der Anwender betrifft hierbei ein möglichst geringes Zusammendrückmass der Teleskop-Abdek-kung, da sich bei vorgegebener Gesamt-Baulänge der Maschine der nutzbare Arbeitshub der Maschine um das Zusammendrückmass (d.h. um die Länge der Teleskop-Abdek-kung im zusammengeschobenen Zustand) verringert.
Die Realisierung eines kleinen Zusammendrückmasses der Teleskopdeckung erweist sich jedoch als umso schwieriger, je grösser die gewünschte Breite der Abdeckung ist. Die praktische Erfahrung hat nämlich gezeigt, dass ein bestimmtes Verhältnis von Kastenbreite zu Kastentiefe (letztere gerechnet in Längsrichtung der Teleskop-Abdeckung) nicht überschritten werden darf, wenn ein Verkanten und damit ein von Störungen beeinträchtigter Lauf der Teleskopabdek-kung vermieden werden soll.
Um insbesondere bei sehr breiten Abdeckungen den genannten Erfahrungswert (von Kastenbreite zu Kastentiefe) überschreiten zu können, ist es bekannt, zwischen den einzelnen Kästen Scherenglieder anzuordnen, die einem Verkanten der Kästen entgegenwirken. Derartige Scherenglieder erfordern jedoch einen beträchtlichen zusätzlichen Aufwand und vergrössern in unerwünschter Weise das Zusammendrückmass der Abdeckung, wenn eine bestimmte Anzahl von Kästen gegeben ist und die Abmessungen des Scherenpaketes das Zusammendrückmass der Abdeckung übersteigen.
Es ist weiterhin eine Teleskop-Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art bekannt (DE-A-26 20 145), bei der die an den Seitenwänden zweier aufeinanderfolgender Kästen vorgesehenen Führungselemente zur gleitbeweglichen Längsführung dieser Kästen wie folgt ausgebildet sind: An der Innenseite des grösseren Kastens ist ein sich über die Länge dieses Kastens erstreckendes und mit den Stirnseiten des Kastens abschliessendes leistenförmiges Führungselement durch Niete befestigt. An der Aussenfläche der Seitenwand des kleineren Abdeckkastens sind mehrere obere und untere verhältnismässig kurze Führungselemente angeschweisst.
Bei dieser bekannten Teleskop-Abdeckung besitzen die einzelnen Abdeckkästen im voll ausgezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung eine Überlappung, die etwa der Hälfte der Kastentiefe entspricht. Diese ausserordentlich grosse Überlappung ist bei der bekannten Ausführung erforderlich, damit die an den benachbarten Abdeckkästen vorgesehenen Führungselemente über eine ausreichende Länge miteinander in Eingriff stehen.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Teleskop-Abdeckung besteht daher in dem durch die notwendige grosse Überlappung der einzelnen Abdeckkästen bedingten hohen Materialaufwand, der ein entsprechend hohes Gewicht der Teleskop-Abdeckung mit sich bringt. Schwierigkeiten bereitet bei dieser bekannten Teleskop-Abdeckung ferner die Montage und Demontage durch die angenieteten und ange-schweissten Führungselemente.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Teleskop-Abdeckung der im Oberbegriff des Anspruches 1 \orausgesetzten Art so auszubilden, dass mit einer einfachen. materialsparenden Bauweise auch bei grosser Breite der Teleskop-Abdeckung ein besonders geringes Zusammendrückmass erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zw eckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht zweier Kästen eines ersten Ausführungsbeispieles der Erfindung, Fig. 2 Vorderansicht der Fig. 1,
Fig. 3 bis 5 Detaildarstellungen (jeweils Seitenansicht und Stirnansicht der Führungselemente der Abdeckung gemäss den Fig. 1 und 2),
Fig. 6 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 7 Vorderansicht der Fig. 6,
Fig. 8 bis 10 Seiten-, Stirn- und Schnittansichten der Führungselemente der Ausführung gemäss den Fig. 6 und 7, Fig. 11 den Anschlag des Ausführungsbeispieles gemäss den Fig. 6 und 7.
Fig. 12 eine Abwandlung des Ausführungsbeispieles der Fig. 6.
Fig. 13 Seitenansicht und Schnitt des inneren Führungselementes der Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 15 Vorderansicht der Fig. 14,
Fig. 16 bis 18 Seiten- und Schnittansichten der Führungselemente des Ausführungsbeispieles der Fig. 14 und 15, Fig. 19 eine Schemadarstellung einer erfindungsgemässen Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand (zur Veranschaulichung der Anschläge zur Begrenzung der Auszugsbewegung).
Fig. 20 und 21 Seiten- und Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig.
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Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispie-
les.
Fig.
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Schnitt längs der Linie XXIII —XXIII der
Fig. 22.
Fig.
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Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV der
Fig. 23.
Fig.
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Seitenansicht des Schiebers gemäss den Fig. 22
bis 24.
Fia.
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Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI der
Fig. 25.
In den Fig. 1 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Teleskop-Abdeckung veranschaulicht. Dabei sind der Einfachheit halber in den Fig. 1 und 2 lediglich zwei Kästen der insgesamt aus einer Vielzahl von teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen bestehenden Teleskop-Abdeckung dargestellt, wobei zur Erleichterung des Verständnisses auch nur die Führungselemente gezeigt sind, die zwischen diesen beiden Kästen vorgesehen sind.
Die Kästen 1 und 2 enthalten in bekannter Weise je eine Deckwand 3. zwei Seitenwände 4 (wovon in Fig. 2 nur die eine Seitenwand sichtbar ist) sowie eine Rückwand 5. Die Begrenzung der Auszugsbewegung der Kästen erfolgt dadurch. dass der obere Rand 5a der Rückwand des Kastens 1 an einem nur schematisch dargestellten Abstreifer 6 zur Anlage kommt, der an der Unterseite der Deckwand 3 des nächst grösseren Kastens 2 nahe dem vorderen Rand dieser Deckwand 3 vorgesehen ist.
Zur Führung der Kästen 1 und 2 bei ihrer Relativbewegung (d.h. beim Auseinanderfahren und beim Zusammenfahren der Teleskop-Abdeckung) sind drei Führungselemente 7, 8 und 9 vorgesehen, von denen die beiden äusseren Führungselemente 7 und 8 an der Aussenfläche der Seitenwand 4 des Kastens 1 vorgesehen sind, während das innere Führungselement 9 an der Innenfläche der Seitenwand 4 des grösseren Kastens 2 angeordnet ist. Hier und im folgenden sind dabei lediglich die im Bereich der einen Seitenwand jedes Abdeckkastens vorgesehenen Führungselemente erläutert; ein gleichartiges System von Führungselementen befindet sich auch an der anderen Seitenwand jedes Kastens.
Die Form der Führungselemente 7, 8 und 9 geht im einzelnen aus den Fig. 3 bis 5 hervor; ihr Ineinandergreifen zeigt Fig. 2. Alle drei Führungselemente 7, 8 und 9 erstrek-ken sich über die gesamte Länge L des zugehörigen Kastens 1 bzw. 2 und stehen noch um ein Mass M über die Länge dieses Kastens hinaus.
Das Führungselement 7 besitzt einen L-förmigen Querschnitt und bildet eine nach unten offene Nut 7a, die zum Eingriff eines Steges 9a des inneren Führungselementes 9 dient. In entsprechender Weise ist das andere äussere Führungselement 8 in einem Teil 1 seiner Länge (vgl. Fig. 5a) mit einem L-förmigen Querschnitt ausgebildet und bildet hier eine Nut 8a, in die ein Steg 9b des inneren Führungselementes 9 eingreift. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der mit der Nut 8a versehene Teil 1 der Länge des Führungselementes 8 so gewählt, dass diese Nut im ausgezogenen Zustand der Abdeckung (vgl. Fig. 1) vom nächst grösseren Kasten 2 überdeckt ist. Dadurch wird verhindert, dass Späne und sonstige Fremdkörper in die nach oben offene Nut 8a hineinfallen.
Die Führungselemente 7, 8 und 9 greifen mit Gleitspiel passend ineinander und gewährleisten, dass beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Teleskop-Abdeckung die Kästen 1 und 2 verkantungsfrei relativ zueinander gleiten. In der in Fig. 1 dargestellten voll auseinandergezogenen Lage gewährleisten dabei die über die Länge des zugehörigen Kastens um das Mass M vorstehenden Teile der Führungselemente gewissermassen eine äussere Überlappung der Kästen, durch die ein selbsttragendes System entsteht, das keine Einzelabstützung der Kästen auf einer ortsfesten Führungsbahn erfordert.
Beim Ineinanderschieben der Teleskop-Abdeckung können andererseits die Kästen 1 und 2 so weit ineinanderfah-ren, dass ihre Rückwände 5 unmittelbar aneinanderliegen. Dadurch ergibt sich ein minimales Zusammendrückmass der Teleskop-Abdeckung. Aus dem letzten (grössten) Kasten der Teleskop-Abdeckung stehen nach rechts die Führungselemente der einzelnen Kästen maximal um das Mass M vor. Zu diesem Zweck kann entweder der letzte Kasten der Teleskop-Abdeckung um das Mass M länger ausgebildet werden, oder es kann eine sonstige geeignete Verkleidung vorgesehen werden. Gegebenenfalls kann der letzte verlängerte Kasten für den Schlittenbereich ausgeschnitten werden.
Um die Teleskop-Abdeckung auf einfache Weise demontieren zu können, ist wenigstens eines der drei Führungselemente 7, 8 und 9 lösbar am zugehörigen Kasten befestigt. Wird beispielsweise das innere Führungselement 9 mittels Schrauben am Kasten 2 befestigt, so kann man nach Lösen dieser Schrauben und Herausziehen des Führungselementes 9 den kleineren Kasten 1 so weit absenken, dass der Hintergriff zwischen dem oberen Rand 5a der Rückwand 5 des Kastens 1 und dem Abstreifer 6 des Kastens 2 aufgehoben wird, so dass der Kasten 1 frei wird.
Wie insbesondere eine Betrachtung der Fig. 1 zeigt, ist im ausgezogenen Zustand der Teleskop-Abdeckung die Über5
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lappung Ü zwischen den Kästen 1 und 2 sehr gering; sie entspricht praktisch der Stärke der Rückwand 5 und der Tiefe des Abstreifers 6. Trotz dieser geringen Überlappung Ü, die zu einem minimalen Materialaufwand für die gesamte Teleskop-Abdeckung führt, gewährleistet andererseits das Mass M, um das sich die Führungselemente 7, 8 und 9 über den zugehörigen Kasten 1 bzw. 2 hinaus erstrecken, eine zuverlässige, verkantungsfreie Führung der Kästen bei der Auszugsbewegung sowie eine selbsttragende, steife Anordnung, die keiner Einzelabstützung der Kästen auf der Führungsbahn bedarf. Vorteilhaft ist dabei auch, dass der untere Rand 4a der Seitenwände 4 aller Kästen auf gleicher Höhe angeordnet werden kann, da es wegen des Systems der ineinandergreifenden Führungselemente 7, 8, 9 nicht erforderlich ist, die Seitenwände 4 am unteren Rand abzuwinkein (so dass jeweils der grössere Kasten den nächst kleineren Kasten untergreift).
Das beschriebene Führungssystem mit den um ein bestimmtes Mass M über die Länge des jeweiligen Kastens vorstehenden Führungselementen gestattet es, auch bei sehr grosser Breite der Kästen (senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1) die Kastentiefe (Länge L) in gewünschter Weise klein zu halten, um dadurch ein niedriges Zusammendrückmass der Teleskop-Abdeckung zu erhalten.
Zum Verständnis der Erfindug sei nochmals hervorgehoben, dass in den Fig. 1 und 2 nur die zwischen den Kästen 1 und 2 vorgesehenen Führungselemente 7, 8 und 9 dargestellt sind. Nicht veranschaulicht sind demgegenüber die gleichartig ausgebildeten Führungselemente, die einerseits zwischen dem Kasten 1 und dem nächst kleineren Kasten und andererseits zwischen dem Kasten 2 und dem nächst grösseren Kasten vorgesehen sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 5 ist vor allem für Anwendungen bestimmt, bei denen im Bereich des grössten Kastens der Teleskop-Abdeckung genügend Raum zur Unterbringung der über die Rückwand des zweitgrössten Kastens vorstehenden Führungselemente ist.
Die im folgenden erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind demgegenüber bei sehr beengten Platzverhältnissen vorteilhaft, da bei diesen Ausführungsbeispielen das Führungssystem vollständig innerhalb der Kästen untergebracht ist und im zusammengedrückten Zustand der Teleskop-Abdeckung nicht über die Kastenlänge vorsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 6 bis 11 sind zur Führung der Kästen 11 und 12 im Bereich der Seitenwände 14 wiederum drei Führungselemente 17,18, 19 vorgesehen. Von den beiden äusseren Führungselementen 17, 18 ist das eine (17) mit der Aussenfläche der Seitenwand 14 des Kastens 11 und das andere (18) mit der Innenfläche der Seitenwand 14 des Kastens 12 verbunden.
Das innere Führungselement 19 ist bei diesem Ausführungsbeispiel als Schieber ausgebildet, der zwischen zwei Stellungen gleitbeweglich ist und im auseinandergezogenen Zustand der Kästen 11,12 um ein bestimmtes Mass M über die rechte Stirnseite des Kastens 11 bzw. die linke Stirnseite des Kastens 12 vorsteht (diese beiden Überstandsmasse können selbstverständlich auch unterschiedlich gewählt werden).
Die Form der drei Führungselemente 17, 18, 19 geht im einzelnen aus den Fig. 8 bis 10 hervor. Die Länge aller drei Führungselemente entspricht bei diesem Ausführungsbeispiel der Länge L der Kästen 11,12.
Die äusseren Führungselemente 17,18 weisen die Form langgestreckter Leisten von L-förmigem Profil auf. Sie sind so angeordnet, dass sie Nuten 17a, 18a zum Eingriff von Stegen 19a, 19b des inneren Führungselementes 19 bilden.
Das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19 besitzt einen Längsschlitz 19c, in den zwei mit den beiden
Kästen 11,12 verbundene Anschläge 20a, 20b eingreifen, die gleichartig ausgebildet und in Fig. 11 dargestellt sind.
Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Stärke der Anschläge 20a, 20b etwas kleiner als die halbe Stärke des im inneren Führungselement 19 vorgesehenen Längsschlitzes 19c. Sie sind ferner in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die hintereinander (in der Schnittdarstellung der Fig. 7 nebeneinander) liegen und mindestens um die halbe Stärke des Längsschlitzes 19c gegeneinander versetzt sind. Die Anordnung ist somit so gewählt, dass die beiden Anschläge 20a, 20b beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kästen 11 und 12 einander passieren und in den Endstellungen eine fixierende Lage einnehmen.
Der im inneren Führungselement 19 vorgesehene Längsschlitz 19c ist nach den beiden Breitseiten des Führungselementes 19 hin über seine ganze Länge durchgehend offen. Die in den Längsschlitz 19c eingreifenden Anschläge 20a, 20b kommen an den beiden Enden des Längsschlitzes zur Anlage. So zeigt Fig. 6 die Stellung (voll ausgezogener Zustand der Teleskop-Abdeckung), bei der der mit dem Kasten
11 verbundene Anschlag 20a am linken Ende des Längsschlitzes 19c und der mit dem Kasten 12 verbundene Anschlag 20b mit dem rechten Ende des Längsschlitzes 19c in Berührung steht. Auf diese Weise wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Auszugsbewegung der Teleskop-Abdek-kung durch die mit dem inneren Führungselement 19 zusammenwirkenden Anschläge 20a, 20b begrenzt. Es ist statt dessen jedoch auch möglich, die Begrenzung der Auszugsbewegung der Teleskop-Abdeckung in der anhand der Fig. 1 bis 5 erläuterten Weise (durch die Kastenrückwand und den Abstreifer des nächst grösseren Abdeckkastens) vorzunehmen, so dass die Anschläge 20a, 20b, die mit dem als Schieber ausgebildeten Führungselement 19 zusammenwirken, im wesentlichen nur die Funktion besitzen, das innere Führungselement 19 in der richtigen Lage zwischen den Kästen 11 und
12 zu halten und es beim Auseinanderziehen und Ineinanderschieben der Kästen mitzunehmen.
Aufgrund der obigen Beschreibung dürfte verständlich sein, dass beim Zusammenschieben der Kästen 11 und 12 das Führungselement 19 zunächst stehen bleibt, während sich der vom Kasten 11 getragene Anschlag 20a innerhalb des Längsschlitzes 19c nach rechts bewegt. Erreicht dann der Anschlag 20a das rechte Ende des Längsschlitzes 19c, so nimmt er bei der weiteren Einschubbewegung des Kastens 11 das Führungselement 19 mit, bis der Kasten 11 und damit auch das Führungselement 19 vollständig in den Kasten 12 eingefahren sind.
Das in den Fig. 12 und 13 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend der Ausführung gemäss den Fig. 6 bis 11. Zur Bezeichnung gleicher Bauteile sind daher dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 6 bis 11 verwendet.
Unterschiedlich gestaltet ist bei der Ausführung nach den Fig. 12 und 13 das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19. Der Längsschlitz 19c ist hierbei in dem Teil des inneren Führungselementes, der im ausgezogenen Zustand der Kästen 11,12 über die Länge des nächst grösseren Kastens (12) vorsteht (Mass M), zur äusseren Breitseite des inneren Führungselementes 19 hin abgedeckt. Die Abdek-kung ist in den Fig. 13a mit 19c' bezeichnet.
Diese Abdeckung 19c' des im ausgezogenen Zustand vorstehenden Teiles des Längsschlitzes 19c hat den Vorteil, dass keine Späne oder Fremdkörper in den Schlitz 19c gelangen und dadurch die Funktion beeinträchtigen können. Man erkennt im übrigen aus Fig. 13b, dass die Stärke der Abdek-kung 19c' etwas kleiner als die halbe Stärke des Führungselementes 19 ist. Dadurch wird die Bewegung des vom Kasten 11 getragenen Anschlages 20a durch die Abdeckung
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19c' nicht behindert, während umgekehrt die Abdeckung 19c' nur so lang gewählt ist, dass der vom Kasten 12 getragene Anschlag 20b frei in den offenen Teil des Längsschlitzes 19c eingreifen kann.
Wie Fig. 12 erkennen lässt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel das Mass M, um das das Führungselement 19 im ausgezogenen Zustand gegenüber dem Kasten 12 vorsteht, und das Mass M*. um das das Führungselement 19 gegenüber dem Kasten 11 vorsteht, unterschiedlich gross. Ebenso wie bei dem zuvor erläuterten Ausführungsbeispiel ist auch bei der Anordnung gemäss den Fig. 12 und 13 das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 19 im zusammengeschobenen Zustand der Kästen 11 und 12 vollständig eingeschoben.
Bei dem in den Fig. 14 bis 18 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwischen den Kästen 21,22 wiederum drei Führungselemente 27, 28, 29 vorgesehen. Hiervon ist das Führungselement 27 an der Aussenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 21 befestigt, das Führungselement 28 an der Innenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 22, während das innere Führungselement 29 als beweglicher Schieber ausgebildet ist.
Die Form der Führungselemente 27 bis 29 geht im einzelnen aus den Fig. 16 bis 18 hervor. Die beiden äusseren Führungselemente 27, 28 weisen nasenartige Anschläge 27a, 27b bzw. 28a, 28b auf, die an stufenartigen Vorsprüngen 29a, 29b bzw. 29c, 29d des inneren Führungselementes 29 zur Anlage kommen. Dabei sind die Führungselemente 27, 28 als Leisten von etwa L-förmigen Querschnitt ausgebildet, so dass sich eine nach unten bzw. nach oben offene Nut 27c bzw. 28c ergibt, in die ein Steg 29e bzw. 29f des Führungselementes 29 eingreift.
Wie Fig. 17b erkennen lässt, sind die stufenartigen Vorsprünge 29a bis 29d des inneren Führungselementes 29, deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des Führungselementes 29 ist, in zwei unterschiedlichen Ebenen angeordnet, die hintereinander (bzw. in Fig. 17b nebeneinander liegen) und mindestens um die halbe Stärke des inneren Führungselementes 29 gegeneinander versetzt sind. Auf diese Weise ergibt sich das aus den Fig. 14 und 15 ersichtliche Zusammenwirken der nasenartigen Anschläge 27a, 27b des Führungselementes 27 mit den stufenartigen Vorsprüngen 29a, 29b des Führungselementes 29 sowie das Zusammenwirken der nasenartigen Anschläge 28a, 28b des Führungselementes 28 mit den stufenartigen Vorsprüngen 29c, 29d des Führungselementes 29.
Wird beispielsweise der Kasten 21 aus der in Fig. 14 dargestellten. voll ausgezogenen Lage in den Kasten 22 hineingeschoben, so bleibt zunächst das als Schieber ausgebildete Führungselement 29 stehen, bis der nasenartige Anschlag 27a des Führungselementes 27 zur Anlage an den stufenartigen Vorsprung 29a des Führungselementes 29 kommt. Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Kastens 21 wird dann das Führungselement 29 vom Führungselement 27 mitgenommen, bis der Kasten 21 ganz in den Kasten 22 eingeschoben ist.
Die Länge der Führungselemente 27, 28 und 29 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so gewählt, dass im voll zusammengeschobenen Zustand der Kästen die drei Führungselemente 27, 28, 29 um das Mass M' über den zugehörigen Abdeckkasten hinausstehen. Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverstänglich auch möglich, ebenso wie bei den beiden zuvor erläuterten Ausführungsbeispielen die Führungselemente 27, 28. 29 gleich lang wie die Kästen 21, 22 zu machen, so dass die Führungselemente im voll zusammengeschobenen Zustand der Kästen nicht über diese vorstehen.
Im auseinandergezogenen Zustand der Teleskop-Abdek-kung steht das als Schieber ausgebildete Führungselement 29
um das Mass M gegenüber der linken Stirnseite des Kastens 22 und gleichfalls um das Mass M (oder um ein hiervon abweichendes Mass) gegenüber der rechten Stirnseite des Kastens 21 vor.
Auf der das Führungselement 27 tragenden Aussenfläche der Seitenwand 24 des Kastens 21 ist ferner noch ein zusätzliches Führungselement 30 angebracht, das durch eine der Kastenlänge entsprechende flache Leiste gebildet wird, die in eine Längsnut 29g des inneren Führungselementes 29 eingreift und dieses bei seiner Bewegung zusätzlich führt.
Fig. 19 veranschaulicht schliesslich noch eine Gestaltung des Anschlagsystemes der Teleskop-Abdeckung, die durch das erfindungsgemässe Führungssystem ermöglicht wird.
Fig. 19 veranschaulicht eine aus zehn Kästen 31 bis 40 bestehende Teleskop-Abdeckung im zusammengeschobenen Zustand. An der Unterseite des vorderen Endes der Kästen
31 bis 39 ist je eine Leiste 31a bis 39a (zweckmässig zugleich ein Abstreiferelement enthaltend) vorgesehen. Am hinteren Ende der Kästen 32 bis 40 ist je ein stufenförmiger Anschlag 32b is 40b vorgesehen, der im zusammengeschobenen Zustand an einer hinteren Stufenfläche 33c des zum nächst kleineren Kasten gehörenden Anschlages anliegt.
Wird der grösste Kasten 31 aus der in Fig. 19 dargestellten zusammengeschobenen Lage nach links bewegt, so kommt die Leiste 31a zur Anlage an der Fläche 32d des Anschlages 32 und nimmt dadurch den nächst kleineren Kasten
32 mit. Entsprechendes gilt für die Mitnahme der weiteren Kästen. Beim Zusammenschieben der Teleskop-Abdeckung kommt zunächst die Rückwand 3le des Kastens 31 mit ihrem abgewinkelten oberen Teil 3le' in Berührung mit der Stufenfläche 32c des Anschlages 32b und nimmt dadurch den Kasten 32 mit. Anschliessend kommt der Anschlag 32b des Kastens 32 in Berührung mit der Stufenfläche 33c des Kastens 33 und nimmt diesen mit.
Wie aus Fig. 19 hervorgeht, besitzt lediglich der Kasten 36 eine rückwandartige Verlängerung 36f, mit der er auf einer geeigneten ortsfesten Bahn abgestützt ist. Alle übrigen Kästen sind ohne eine solche Abstützung ausgeführt. Dies ist jedoch nur dadurch möglich, dass das anhand der Fig. 1 bis 18 beschriebene erfindungsgemässe Führungssystem die einzelnen benachbarten Kästen selbsttragend abstützt. Im Bedarfsfalle könnte daher auch die Abstützung des mittleren Kastens 36 weggelassen werden, wenn eine über die volle Länge selbsttragende Teleskop-Abdeckung verwirklicht werden soll.
Fig. 19 lässt im übrigen erkennen, wie durch den Wegfall der Rückwände der einzelnen Kästen und das stufenartig ausgebildete Anschlag-Mitnehmersystem ein besonders geringes Zusammendrückmass der Teleskop-Abdeckung erreicht werden kann. Das zwischen den einzelnen Kästen vorgesehene Führungssystem kann dabei in einer der anhand der Fig. 1 bis 18 beschriebenen Varianten ausgebildet werden.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann es beispielsweise für schwere Ausführungen der Teleskop-Abdeckung vorteilhaft sein, zur Führung zweier benachbarter Kästen nicht drei Führungselemente (wie bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen), sondern wenigstens je vier Führungselemente in zweigeschossiger Ausführung (d.h. übereinander) vorzusehen.
Man kann ferner das nahe dem Rand der Kastenseitenwand vorgesehene äussere Führungselement (bei horizontaler Anordnung der Teleskop-Abdeckung somit das untere Führungselement) zugleich als Gleitelement ausbilden und damit zur gleitbeweglichen Abstützung dieses Kastens an einer ortsfesten Führungsfläche verwenden. Diese über den Rand der Kastenseitenwand vorstehenden äusseren Führungselemente können ausser zur gleitbeweglichen Abstüt5
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zung zugleich zur Abdichtung der Kästen an der Führungsbahn dienen.
Bei einer vertikal angeordneten Teleskop-Abdeckung besitzt die erfindungsgemäss erzielte selbstragende Ausführung den besonderen Vorteil, dass es nicht mehr erforderlich ist, die einzelnen Kästen der Abdeckung an dem vertikalen Maschinenständer durch lösbare Gleiter, insbesondere durch hintergreifende Elemente, festzulegen, was bei den bekannten Ausführungen eine umständliche Montage und Demontage bedingt. Die erfindungsgemässe Teleskop-Abdeckung braucht demgegenüber lediglich vor der Ständerbrust der Werkzeugmaschine angeschraubt zu werden, und liegt dann als zusammenhängende, selbsttragende Einheit mit. den als Gleiter wirkenden Führungselementen an der Ständerbrust an.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 20 und 21 veranschaulicht. Von den beiden äusseren Führungselementen 47, 48, die jeweils um ein bestimmtes Mass M über die Länge des zugehörigen Kastens 41 bzw. 42 hinausragen, ist das eine Führungselement (47) mit der Aussenfläche der Seitenwand des Kastens 41 und das andere Führungselement (48) mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst grösseren Kastens 42 verbunden. Das innere Führungselement wird bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Vielzahl von Kugeln 49 gebildet, die in einer zwischen den Führungselementen 47,48 vorhandenen Führungsbahn von kreisförmigem Querschnitt laufen, wobei diese Kugeln 49 die Führungselemente 47,48 hintergreifen (vgl. Fig. 21). Um ein Herausfallen der Kugeln 49 aus der Führungsbahn zwischen den Führungselementen 47,48 zu verhindern, ist am rechten Ende des Führungselementes 47 und am linken Ende des Führungselementes 48 jeweils ein (zweckmässig lösbarer) Anschlag 50, 51 vorgesehen.
Statt der beim Ausführungsbeispiel der Fig. 20 und 21 vorgesehenen Kugeln können als inneres Führungselement auch Rollen oder Verzahnungselemente vorgesehen werden, beispielsweise Ritzel, die mit den als Zahnstangen ausgebildeten äusseren Führungselementen in Eingriff stehen.
Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass auch die bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 18 dargestellten Querschnittsformen der Führungselemente nur als Beispiele zu bewerten sind. So kann etwa statt der stufenförmigen L-Form der Führungselemente, wie sie etwa aus Fig. 2 ersichtlich ist, auch eine schräg geneigte Begrenzungsfläche zwischen den einander hintergreifenden Führungselementen vorgesehen werden. Weiterhin kann das innere Führungselement beispielsweise als Gleitstange von kreisförmigem Querschnitt ausgebildet werden. Im Rahmen der Erfindung sind somit die verschiedensten konstruktiven Abwandlungen möglich.
Es können ferner innerhalb ein und derselben Teleskop-Abdeckung verschiedene Formen der Führungselemente verwendet werden. So kann etwa im Hinblick auf die bei einer freitragenden Bauweise steigende Belastung der einzelnen Kästen eine zunehmende Stärke und/oder Länge der Führungselemente vorgesehen werden. Bei Teleskop-Abdek-kungen mit üblicher Ausbildung der Rückwände steht ferner im zusammengedrückten Zustand der Abdeckung hinter der Rückwand des kleinsten Kastens mehr Platz für die Unterbringung herausragender Führungselemente zur Verfügung als hinter dem grössten Kasten; in einem solchen Falle kann es beispielsweise zweckmässig sein, vorstehende Führungselemente nur an kleineren Kästen anzubringen, während die grösseren Kästen mit beweglichen, im zusammengedrückten Zustand nicht vorstehenden Führungselementen versehen werden.
Insgesamt ist festzustellen, dass es durch die Erfindung erstmals ermöglicht wird, das Abstütz-, Führungs- und
Gleitsystem der Teleskop-Abdeckung weitgehend (und im Bedarfsfalle ganz) von der ortsfesten Führungsbahn zu lösen und in die Teleskop-Abdeckung selbst hineinzuverlegen. Dadurch werden die zahlreichen Schwierigkeiten vermieden, die bei den bekannten Ausführungen durch die hohen Beanspruchungen der Führungsbahnen durch Gleitmittel (unter Berücksichtigung von Schleif- und Metallstaub) gegeben sind. Die erfindungsgemässe selbsttragende Teleskop-Abdeckung mit dem in diese Abdeckung integrierten Führungssystem ermöglicht damit eine wesentliche Schonung der ortsfesten Führungsbahnen.
Ein weiterers Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 22 bis 26 dargestellt.
Veranschaulicht sind drei Kästen 61. 62, 63, zwischen denen zwei als Schieber ausgebildete innere Führungselemente 64, 65 angeordnet sind.
Die Fig. 25 und 26 zeigen den Aufbau dieser gleichartig ausgebildeten Führungselemente 64, 65 anhand des Führungselementes 64. Es besteht aus zwei ungleich langen Schieberteilen 66, 67, die an ihrem einen Ende durch ein Verbindungselement 68 miteinander fest verbunden sind. Die beiden Schieberteile 66, 67 besitzen dasselbe Querschnitts-profil, und zwar ein schienenförmiges Profil, das im Bereich der beiden Längsränder abgekröpft ist. Die beiden Schieberteile 66 und 67 werden durch das Verbindungselement 68 parallel zueinander in einem Abstand gehalten, der den Eingriff der Seitenwand des betreffenden Kastens in den zwischen den Schieberteilen 66 und 67 vorhandenen freien Raum 69 gestattet.
Betrachtet man zunächst das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 64, das dem kleinsten Kasten 63 zugeordnet ist, so erkennt man (vgl. Fig. 23), dass sich der lange Schieberteil 66 im Bereich der Innenfläche und der kurze Schieberteil 67 im Bereich der Aussenfläche der Seitenwand des Kastens 63 befindet.
Dieser Kasten 63 ist an seiner Innenfläche mit zwei äusseren Führungselementen 70, 71 versehen, die fest an der Innenfläche der Seitenwand dieses Kastens 63 angebracht sind. Die âussèren Führungselemente 70, 71 besitzen (wie auch alle weiteren im folgenden noch erläuterten äusseren Führungselemente) dasselbe Querschnittsprofil wie die Schieberteile 66, 67, so dass alle Elemente des Führungssystemes mit einem einzigen Ziehprofil hergestellt werden können.
Das Führungselement 70 besitzt die gleiche Länge wie der lange Schieberteil 66. Das Führungselement 71 ist dagegen genauso kurz wie der Schieberteil 67 ausgebildet. Der lange Schieberteil 66 des inneren Führungselementes 64 steht mit den äusseren Führungselementen 70, 71 in Eingriff.
Auf der Innenseite des mittleren Kastens 62 sind in der unteren Hälfte zwei äussere Führungselemente 72, 73 angeordnet, die gleichfalls die Länge des langen Schieberteiles 66 besitzen und die mit dem kurzen Schieberteil 67 des inneren Führungselementes 64 in Eingriff stehen. Insgesamt ist somit von den vier äusseren Führungselementen 70, 71, 72, 73, mit denen das als Schieber ausgebildete innere Führungselement 64 in Eingriff steht, ein äusseres Führungselement (nämlich 71) mit verkürzter Länge ausgeführt.
Die Seitenwand des Kastens 63, die von dem inneren Führungselement 64 umfasst wird, weist eine rückwärtige Aussparung 74 auf, in die das Verbindungselement 68 der beiden Schieberteile 66, 67 derart eingreift, dass das innere Führungselement 64 im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung nicht über die Länge des zugehörigen Kastens 63 hinausragt (vgl. Fig. 22).
Betrachtet man nun die zwischen den Kästen 61 und 62 vorhandene Führung, so erkennt man, dass das innere Führungselement 65, das die Seitenwand des Kastens 62 umfasst, in unterschiedlicher Höhenlage gegenüber dem inneren
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Führungselement 64 angeordnet ist. Das Führungselement 65 ist gleichartig wie das bereits erläuterte Führungselement
64 ausgebildet, so dass sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt. Der lange Schieberteil 66 des Führungselementes
65 befindet sich im Bereich der Innenseite und der kurze Schieberteil 67 im Bereich der Aussenseite der Seitenwand des Kastens 62.
Das Führungselement 65 steht mit vier äusseren Führungselementen 72. 75. 76 und 77 in Eingriff. Hiervon ist das bereits erwähnte äussere Führungselement 72 ebenso wie das Führungselement 75 an der Innenfläche der Seitenwand des Kastens 62 angebracht, während die äusseren Führungselemente 76 und 77 am Kasten 61 befestigt sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass das äussere Führungselement 72 mit beiden schieberförmigen Führungselementen 64 und 65 in Eingriff steht.
Beim Auseinanderfahren der Abdeckung bewegt sich zunächst der Kasten 62 gegenüber dem als stillstehend angenommenen Kasten 63 nach rechts (Fig. 22), wobei das schie-berförmige Führungselement 64 anfänglich noch still steht. Nach einer gewissen Auszugsbewegung kommt dann der im Bereich der Seitenwand des Kastens 62 vorgesehene Abstreifer 78 (vgl. Fig. 24) zum Anschlag an dem linken Ende des kurzen Schieberteiles 67 des schieberförmigen Führungselementes 64. Bei der weiteren Auszugsbewegung des Kastens 62 (nach rechts) wird nunmehr das innere Führungselement 64 mitgenommen, bis es die in Fig. 22 gestrichelt angedeutete Stellung einnimmt. In dieser Lage wird die Auszugsbewegung der Kästen 62, 63 dadurch begrenzt, dass der an der Innenseite des Kastens 62 vorgesehene Abstreifer 78 zum Anschlag an einer rückwärtigen Kante 79 des Kastens 63 kommt (vgl. Fig. 22), oder dass eine im vorderen Bereich des schieberförmigen Führungselementes 64 vorgesehene Aufkantung 80 zum Anschlag am linken Ende des kurzen Führungselementes 71 kommt.
Beim Zusammenschiebern der Abdeckung kommt ein plattenförmiger Mitnehmer 81, der an der Innenfläche der Seitenwand des Kastens 62 vorgesehen ist (vgl. Fig. 24), zum Anschlag am rechten Ende des kurzen Schieberteiles 67 und verschiebt das Führungselement 64 wieder in die in Fig. 22 voll ausgezogene linke Lage.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist das Führungssystem bei diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass die schieberförmigen inneren Führungselemente beim Verfahren der Teleskop-Abdeckung in keiner Stellung zwischen den Kästen nach aussen treten. Eine Verschmutzung des Führungssystemes sowie ein Eindringen von Spänen und anderen Fremdkörpern ist daher weitgehendst ausgeschlossen.
Ein Auseinanderbauen des Führungsystemes ist durch Abschrauben des Mitnehmers 81 auf einfache Weise möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, im Bedarfsfalle das Führungssystem nach aussen zu legen, wenn — wie beispielsweise bei Teleskop-Spänerutschen — eine Verschmutzung von innen droht.
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7 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Teleskop-Abdeckung, enthaltend eine Anzahl von teleskopartig ineinanderschiebbaren Kästen (1, 2), die wenigstens eine Deckwand (3) und zwei Seitenwände (4) aufweisen und mit an den Seitenwänden vorgesehenen Führungselementen (7, 8, 9) zur gleitbeweglichen Längsführung der Kästen sowie mit Anschlägen zur Begrenzung der Auszugsbewegung der Kästen versehen sind, wobei zur Führung zweier benachbarter Kästen wenigstens je drei Führungselemente (7. 8. 9) vorhanden sind, von denen das erste und zweite Führungselement (7, 8) zwei fest mit dem zugehörigen Kasten verbundene Führungen bilden, während das dritte, innere Führungselement (9) zwischen den beiden äusseren Führungselementen (7, 8) geführt ist und diese hintergreift, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) wenigstens ein Führungselement (7, 8, 9) erstreckt sich im ausgezogenen Zustand der beiden Kästen um ein bestimmtes Mass (M) über die Länge des zugehörigen Kastens hinaus;
    b) wenigstens eines der drei Führungselemente ist vom zugehörigen Kasten lösbar.
  2. 2. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die beiden äusseren Führungselemente (7, 8) sind mit dem einen Kasten (1) und das innere Führungselement (9) ist mit dem anderen Kasten (2) verbunden;
    b) alle drei Führungselemente (7, 8, 9) erstrecken sich über die gesamte Länge (L) des zugehörigen Kastens und stehen um ein bestimmtes Mass (M) über die Länge dieses Kastens hinaus.
  3. 3. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Führungselemente (7, 8) an der Aussenfläche der Seitenwand (4) eines Kastens (1) vorgesehen sind und das innere Führungselement (9) an der Innenfläche der Seitenwand (4) des nächst grösseren Kastens (2) angeordnet ist.
  4. 4. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das untere der beiden äusseren Führungselemente (7, 8) nur in dem Teil (1) seiner Länge, der im ausgezogenen Zustand vom nächst grösseren Kasten (2) überdeckt ist, mit einer zum Eingriff des inneren Führungselementes (9) bestimmten, nach oben offenen Nut (8a) versehen ist.
  5. 5. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungselement (z. B. 9) mittels Schrauben lösbar am zugehörigen Kasten (2) befestigt ist.
  6. 6. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) von den beiden äusseren Führungselementen (17, 18) ist das eine mit der Aussenfläche der Seitenwand (14) des einen Kastens (11) und das andere mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst grösseren Kastens (12) verbunden;
    b) das innere Führungselement (19) wird durch einen Schieber gebildet, der zwischen zwei Stellungen gleitbeweglich ist und im auseinandergezogenen Zustand der Kästen um ein bestimmtes Mass (M) über die beiden Kästen (11, 12) vorsteht.
  7. 7. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Führungselement (19) einen Längsschlitz (19c) aufweist, in den zwei mit den beiden Kästen (11. 12) verbundene Anschläge (20a, 20b) eingreifen, die an den beiden Enden des Längsschlitzes (19c) zur Anlage kommen, das innere Führungselement (19) bei der Auszugsbewegung der Kästen mitnehmen und die Auszugsbewegung begrenzen.
  8. 8. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Anschläge (20a, 20b), deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des Längsschlitzes
    (19c) ist, in zwei hintereinander liegenden Ebenen angeordnet sind, die mindestens um die halbe Stärke des Längsschlitzes gegeneinander versetzt sind.
  9. 9. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (19c) nach den beiden Breitseiten des inneren Führungselementes (19) hin über seine ganze Länge durchgehend offen ist.
  10. 10. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschlitz (19c) in den Teil des inneren Führungselementes (19), der im ausgezogenen Zustand der Kästen (11,12) über die Länge des nächst grösseren Kastens (12) vorsteht, zur äusseren Breitseite des inneren Führungselementes (19) hin abgedeckt ist.
  11. 11. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren Führungselemente (27, 28) nasenartige Anschläge (27a, 27b, 28a, 28b) aufweisen, die an stufenartigen Vorsprüngen (29a, bis 29d) des inneren Führungselementes (29) zur Anlage kommen, das innere Führungselement (29) bei der Auszugsbewegung der Kästen (21, 22) mitnehmen und die Auszugsbewegung begrenzen.
  12. 12. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenartigen Vorsprünge (29a bis 29d) des inneren Führungselementes (29), deren Stärke höchstens gleich der halben Stärke des inneren Führungselementes ist, in zwei hintereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind, die mindestens um die halbe Stärke des inneren Führungselementes (29) gegeneinander versetzt sind.
  13. 13. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der das eine äussere Führungselement (27) tragenden Aussenfläche der Seitenwand des einen Kastens (21) ein zusätzliches Führungselement (30) angebracht ist, das in eine Längsnut (29g) des inneren Führungselementes (29) eingreift.
  14. 14. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge aller drei Führungselemente der Kastenlänge entspricht, wobei das innere Führungselement im zusammengeschobenen Zustand der Kästen voll eingeschoben ist.
  15. 15. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge aller drei Führungselemente grösser als die Kastenlänge ist, wobei die Führungselemente im zusammengeschobenen Zustand der Kästen jeweils über die beiden zugehörigen Kästen hinaus in den nächst grösseren Kasten hineinragen.
  16. 16. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, deren Kästen am hinteren Ende ihrer Deckwand einen Anschlag aufweisen, der bei der Auszugsbewegung an einer an der Unterseite des vorderen Endes des nächst grösseren Kastens vorgesehenen Leiste (31a bis 39a) zur Anlage kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenförmig ausgebildeten Anschläge (32b bis 40b) einen rückwärtigen, nach unten ragenden Ansatz aufweisen, mit dem sie im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung an einer hinteren Stufenfläche (32c bis 39c) des zum nächst kleineren Kasten gehörenden Anschlages anliegen.
  17. 17. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, insbesondere für schwere Ausführungen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung zweier benachbarter Kästen wenigstens je vier Führungselemente in zweigeschossiger Ausführung vorgesehen sind.
  18. 18. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine der beiden äusseren Führungselemente zugleich als zur gleitbeweglichen Abstützung dièses Kastens an einer ortsfesten Führungsfläche dienendes Gleitelement ausgebildet ist.
  19. 19. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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    a) von den beiden äusseren Führungselementen (47,48), die jeweils um ein bestimmtes Mass M über die Länge des zugehörigen Kastens (41, bzw. 42) hinausragen, ist das eine mit der Aussenfläche der Seitenwand des einen Kastens (41) und das andere mit der Innenfläche der Seitenwand des nächst grösseren Kastens (42) verbunden;
    b) das innere Führungselement wird durch wenigstens eine, vorzugsweise eine Vielzahl von Kugeln (49), Rollen oder Verzahnungselementen gebildet.
  20. 20. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das als Schieber ausgebildete innere Führungselement (64, 65) besteht aus zwei ungleich langen Schieberteilen (66, 67), von denen sich der eine Schieberteil (66) im Bereich der Innenfläche und der andere Schieberteil (67) im Bereich der Aussenfläche der Seitenwand eines Kastens (63) befindet und die an ihrem einen Ende fest miteinander verbunden sind;
    b) der eine Schieberteil (66) steht mit zwei äusseren Führungselementen (70, 71) in Eingriff, die an der Innenfläche eines Kastens (63) vorgesehen sind;
    c) der andere Schieberteil (67) steht mit zwei äusseren Führungselementen (72, 73) in Eingriff, die an der Innenfläche des nächst grösseren bzw. kleineren Kastens (62) vorgesehen sind.
  21. 21. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden zwischen drei aufeinanderfolgenden Kästen (61, 62, 63) angeordneten inneren Führungselemente (64, 65) in unterschiedlicher Höhenlage derart vorgesehen sind, dass beide inneren Führungselemente (64, 65) mit einem an der Innenfläche des mittleren Kastens (62) angeordneten gemeinsamen äusseren Führungselement (72) in Eingriff stehen.
  22. 22. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass von den vier äusseren Führungselementen (70, 71, 72, 73), mit denen ein inneres Führungselement (64) in Eingriff steht, ein äusseres Führungselement (71) mit verkürzter Länge ausgeführt ist.
  23. 23. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Führungselemente (70, 71, 72, 73, 75, 76, 77) und die beiden Schieberteile (66, 67) der inneren Führungselemente (64, 65) das gleiche Querschnittsprofil aufweisen.
  24. 24. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das kurze Führungselement (71) die gleiche Länge wie der kurze Schieberteil (67) des inneren Führungselementes (64) und die langen Führungselemente (70, 72, 73) die gleiche Länge wie der lange Schieberteil (66) aufweisen.
  25. 25. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des Abdeckkastens eine rückwärtige Aussparung (74) aufweist, in die ein Verbindungselement (68) der beiden Schieberteile (66, 67) derart eingreift, dass das innere Führungselement (64) im zusammengeschobenen Zustand der Abdeckung nicht über die Länge des zugehörigen Kastens hinausragt.
  26. 26. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahme des als Schieber ausgebildeten inneren Führungselementes (64) beim Auseinanderfahren der Abdeckung durch Anschlag des Abstreifers (78) des nächst grösseren Kastens (62) am einen Ende des kurzen Schieberteiles (67) und beim Zusammenschieben der Abdek-kung durch Anschlag eines gleichfalls am nächst grösseren Kasten (62) vorgesehenen lösbaren Mitnehmers (81) am anderen Ende des kurzen Schieberteiles (67) erfolgt.
  27. 27. Teleskop-Abdeckung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsbewegung durch Anschlag des Abstreifers (78) an einer rückwärtigen Kante 79 des
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    nächst kleineren Kastens 63 und/oder durch Anschlag einer im vorderen Bereich des inneren Führungselementes 64 vorgesehenen Aufkantung 80 an dem kurzen Führungselement 71 begrenzt wird.
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