CH670118A5 - - Google Patents

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CH670118A5
CH670118A5 CH2097/86A CH209786A CH670118A5 CH 670118 A5 CH670118 A5 CH 670118A5 CH 2097/86 A CH2097/86 A CH 2097/86A CH 209786 A CH209786 A CH 209786A CH 670118 A5 CH670118 A5 CH 670118A5
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CH
Switzerland
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pull
knitting machine
machine according
flat knitting
bobbin
Prior art date
Application number
CH2097/86A
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English (en)
Inventor
Adam Mueller
Ernst Goller
Original Assignee
Stoll & Co H
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Publication date
Application filed by Stoll & Co H filed Critical Stoll & Co H
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/40Holders or supports for thread packages
    • D04B15/42Frames for assemblies of two or more reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE 32 43 315 Cl bekannten Hachstrickmaschine ist der gesamte Spulentisch einschliesslich der 'Welzahl von Fadenspulen und Garnzufuhrungsorganen von einer hinteren in eine vordere Position bewegbar. Da der Spulentisch mit all diesen Elementen sehr schwer ist, geschieht dies mit Hilfe eines Antriebs und einer Übersetzung über Zahnräder und Zahnstangen, was relativ aufwendig ist. Trotz des Bewegens des Spulentisches in eine vordere Lage ist es jedoch nach wie vor schwierig, an diejenigen Fadenspulen heranzukommen, die in einer hinteren Reihe angeordnet sind. Des weiteren ist bei der bekannten Hachstrickmaschine der Spulentisch aus einer hinteren, die Hinterseite der Hachstrickmaschine wesentlich überragenden Stellung lediglich in eine solche vordere Stellung bewegbar, bei der die Vorderkante des Spulentisches nur bis etwa oberhalb der Mitte der Nadelbettanordnung reicht. Auch dies bedingt, dass das Erreichen der einzelnen Fadenspulen nach wie vor schwierig ist, da nach wie vor über die eine Hälfte der Nadelbett-und Schlittenanordnung hinweggegriffen werden muss, was eine erhebliche Strecke darstellt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Hachstrickmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die einzelnen Fadenspulen bei gleichzeitiger Vereinfachung des Bewegungsmechanismus besser und müheloser auch während des Betriebs der Maschine erreichbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Hachstrickmaschine der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, dass die Fadenspulenhalter satzweise verfahren werden können, ist es erfindungsgemäss in vorteilhafter Weise möglich, auch diejenigen Fadenspulen bequem zu erreichen, die in einer hinteren Reihe angeordnet sind. Ausserdem ergibt sich dadurch eine erhebliche Vereinfachung des Mechanismus zum Verfahren jedes Spulensatzes, da weder besondere Vorkehrungen gegen ein Verkanten des Auszugs noch besondere Antriebs- oder Übersetzungsmittel vorgesehen sein müssen; ein einfaches Verfahren von Hand jedes Fadenspulenhaltersatzes ist ausreichend.
Gemäss einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Auszugsschiene bis über den Bereich des vorderen Nadelbettes ausfahrbar, was bedeutet, dass zumindest diejenigen Fadenspulen, die in einer der vorderen Reihen angeordnet sind, ohne Hilfsmittel in bequemer Weise zugängig sind, wobei aber auch alle anderen Fadenspulen der hinteren Reihe oder Reihen ohne grösseren Aufwand erreichbar werden.
Der Spulentisch ist in vorteilhafter Weise mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten versehen, in denen winklig dazu verlaufend die Führungsschienen befestigbar sind, und zwar vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Querrichtung des Spulentisches, wobei die Fadenspulenhalter eines Satzes auf der Auszugsschiene hintereinander angeordnet sind. Da damit jeder Satz von Fadenspulenhaltern zwar horizontal, jedoch längs einer von hinten nach vorne verlaufenden Schräge verfahren werden kann, ist in besonders einfacher Weise erreicht, dass auch die Fadenspulen der hinteren Reihe oder Reihen ohne Behinderung durch die Fadenspulen der vorderen Reihe oder Reihen einsehbar und erreichbar sind.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist die Auszugsschiene zumindest über einen Teil ihrer Länge von einem langgestreckten Element mit rinnenförmigem Profil überdeckt, dessen Breite grösser ist als die des Elementes to
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und dessen nach unten ragenden Seitenwände sich mittelbar auf der Oberfläche des Spulentisches abstützen. Auf diese Weise ergibt sich eine ausreichende Querstabilität und Führung des die Fadenspulen tragenden bewegbaren Teils der Auszugsvorrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenwände des sich über die gesamte Länge der Auszugsschiene erstreckenden langgestreckten Elementes an ihren freien Rändern mit einem Schnurelement aus Kunststoff oder Gummi versehen. Da sich somit das langgestreckte Element über diese Schnurelemente beidseitig auf der Oberfläche des Spulentisches abstützt, ergibt sich in einfacher und vorteilhafter Weise eine Auszugsbremse, die die Auszugsschiene in jeder beliebigen Auszugsposition, insbesondere in der eingefahrenen hinteren Ruhestellung hält.
Um in einfacher Weise die Einschubbewegung der Auszugsschiene in ihre Ruhestellung begrenzen zu können, ist die Auszugsschiene an ihrem vorderen Ende mit einer Kappe versehen, die zumindest einen Teilbereich der Führungsschiene überdeckt. Auf diese Weise wirkt die an sich dem Schutz dienende Kappe gleichzeitig als Begrenzungsanschlag.
Die Führungs- und die Auszugsschiene sind in vorteilhafter Weise Teil eines Rollenauszugs, der darüber hinaus auch als teleskopischer Auszug ausgebildet sein kann.
Der am Maschinenständer befestigte Spulentisch ist vorzugsweise aus mehreren pressstranggezogenen Ahiminiumprofilele-menten zusammengesetzt, die mit einer ebenen Oberfläche und mit den Befestigungsnuten für die Führungsschienen versehen sind und von denen ein vorderes Profilelement mit mindestens einer Führungsaufnahme für eine Schutzabdeckung der Maschine versehen ist.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Flachstrickmaschine gemäss einem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Figur 2 in abgebrochener schematischer Darstellung die Draufsicht (Pfeil II) auf den Spulentisch nach Fig. 1 bei abgenommenen Spulenhaltern,
Figur 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2 mit aufgesetzten Fadenspulenhaltern und in vergrösserter Darstellung, und
Figur 4 in vergrösserter Darstellung einen Schnitt längs der Linie IV-IVder Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Flachstrickmaschine 11 gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung ist erfindungsgemäss mit einem Spulentisch 12 versehen, der derart ausgebildet ist, dass die einzelnen Fadenspulen 13 satzweise aus einer Stellung über und im wesentlichen hinter der Nadelbettanordnung 14 und der Schlittenanordnung 15 in eine vordere, in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Stellung verfahrbar sind, in der die Fadenspulen 13 sowohl der vorderen als auch der hinteren Reihe oder Reihen im wesentlichen ohne Hilfsmittel und während des Betriebs der Flachstrickmaschine 11 zum Auswechseln oder dergleichen erreichbar sind.
Gemäss Fig. 1 besitzt die Flachstrickmaschine 11 ein hinteres Maschinengestell 16, an dem die Antriebe für die Schlittenanordnung 15 und den Warenabzug und dergleichen befestigt sind und auf dem der Spulentisch 12 befestigt bzw. ortsfest gehalten ist, und ferner ein vorderes Maschinengestell 17, das die Nadelbettanordnung 14 mit der Schlittenanordnung 15 trägt. Die Höhenverhältnisse sind derart, dass die Oberfläche 18 des Spulentisches 12 in einer Ebene über einer Schutzabdeckung 19 für die Nadelbettanordnung 14 und die Schlittenanordnung 15 angeordnet ist. Die Schutzabdeckung 19 ist dabei in einer an der oberen vorderen Längsseite des vorderen Maschinengestells 17 gehaltenen Leiste 21 und an einem vorderen Bereich des Spulentisches 12 unterhalb von dessen Oberfläche 18 gehalten und gefuhrt. Am Spulentisch 12 sind an Stützen 26 Garnzuführungsorgane 27 zum Zufuhren der Fäden 24 von den Fadenspulen 13 in nicht dargestellter Weise zu Fadenführern und den Nadeln der Nadelbettanordnung 14.
Auf dem Spulentisch 12 sind mehrere Auszugsvorrichtungen 22 befestigt, von denen jede einen Satz von hier drei Fadenspulenhaltern 23 für die Fadenspulen 13 trägt. Gemäss den Figuren 2 bis 4 ist der Spulentisch 12 beidseitig seiner Quermittelebene 29 mit einer Vielzahl, hier je sieben Auszugsvorrichtungen 22 versehen, die unter einem spitzen Winkel zur Quermittelebene 29 verlaufen, wobei die Auszugsvorrichtungen 22 sowohl der linken als auch der rechten Hälfte des Spulentisches 12 von hinten nach vorne zur Quermittelebene 29 hin gerichtet sind. Jede Auszugsvorrichtung 22, die in Form eines üblichen, gegebenenfalls teleskopischen Rollenauszugs ausgebildet ist, besitzt eine ortsfeste Führungsschiene 31, die an beispielsweise drei Stellen mittels Schrauben 32 in parallel zueinander und in Längsrichtung verlaufenden Nuten 33, 34, 35 befestigt sind. Die Führungsschiene 31 erstreckt sich dabei von der hinteren Kante 36 bis zur vorderen Kante 37 des Spulentisches 12. Die etwa U-förmige Führungsschiene 31 ist von einer ebenfalls etwa U-förmigen, jedoch umgekehrt angeordneten Auszugsschiene 38 überdeckt, wobei zwischen deren Seitenwänden Rollenlager, vorzugsweise Kugellager 39 gehalten sind. Die Auszugsschiene 38 ist genau so lang wie die Führungsschiene 31 und besitzt an beiden Enden eine Schutzkappe 41 bzw. 42. Während die hintere Schutzkappe 41 eine Aussparung zum Durchtritt der Führungsschiene 31 aufweist, ist die vordere Schutzkappe 42 bis hinunter in den Bereich der Führungsschiene 31 gezogen, so dass sie gleichzeitig als Anschlag zur Begrenzung der Einschubbewegung der Auszugsschiene 38 in ihre Ruhestellung dient, welche bei den in Fig. 2 dargestellten, jeweils beiden linken und rechten Auszugsvorrichtungen 22 dargestellt ist. In Fig. 2 ist jedoch die mittlere der fünf angedeuteten Auszugsvorrichtungen 22 in ihrer maximalen Auszugsstellung dargestellt. Die Auszugsschiene 38 ist von einem langgestreckten, im Querschnitt rinnenförmigen Element 43 überdeckt, wobei dessen Seitenwände 44 dem Spulentisch 12 zugewandt sind. Das rinnenförmige Element 43 ist wesentlich breiter als der Breite der Auszugsschiene 38 entspricht, besitzt jedoch dieselbe Länge. Mittig und ebenfalls zum Spulentisch 12 hinweisend, besitzt das Rinnenelement 43 zwei parallele Ansätze 46, die die Seitenwände der Auszugsschienen 38 im wesentlichen ohne Spiel übergreifen. Die freien Kanten 47 der Seitenwände 44 des rinnenförmigen Elementes 43 besitzen eine Aufnahme für ein Schnurelement 48, das aus einem geeigneten Kunststoff oder Gummi hergestellt ist und in der Aufnahme befestigt ist. Das rinnenförmige Element 43 ist mit der Auszugsschiene 38 mit Hilfe von Schrauben 49 bewegungsfest verbunden. Diese Schrauben 49 dienen gleichzeitig dazu, je einen Fadenspulenhalter 23 mit dem rinnenformigen Element 43 fest zu verbinden (siehe Fig. 4 und die mit einem + gekennzeichneten Stellen der Fig. 2).
Die Fadenspulenhalter 23 sind satzweise, hier zu je drei Stück auf der Auszugsvorrichtung 22 bzw. dem rinnenformigen Element 43 in konstantem Abstand befestigt. An diesen Stellen, an denen die Fadenspulenhalter 23 vorgesehen sind, sind, wie erwähnt,
auch die Auszugsschiene 38 und das rinnenförmige Element 43 miteinander fest verbunden. Der Fadenspulenhalter 23 besitzt einen aufrecht stehenden Stift 51, in den die Schraube 49 eingeschraubt ist und einen auf den Stift 51 aufgesetzten und reibschlüssig gehaltenen Konuskörper 52, auf den in in Fîg. 4 strichpunktiert angedeuteter Weise die Fadenspule 13 aufgesteckt ist, deren Hülse 53 auf dem rinnenförmigen Element 43 aufsitzt.
Wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen und bereits ausgeführt ist, ist die Auszugsschiene 38 mit einem Satz von beispielsweise drei Fadenspulenhaltern 23 bzw. aufgesteckten Fadenspulen 13 aus einer hinteren Ruhestellung in eine vordere voll ausgezogene Stellung verfahrbar, in welcher vorderen Stellung die Vor5
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derkante der Auszugsschiene 38 bzw. die vorderste Fadenspule 13 in einem Bereich oberhalb der Vorderkante des vorderen Nadelbettes 14v angeordnet ist. Dabei ist jede beliebige Zwischenauszugsstellung einstellbar und haltbar, da sich das rinnenförmige Element 43 über die Schnurelemente 48 auf der Oberfläche 18 des Spulentisches 12 abstützt, was bedeutet, dass die beiden parallelen Schnurelemente 48 an jeder Auszugsschiene 38 nicht nur die Gleitverbindung zwischen dieser und der Spulen-tischoberfläche 18 bilden, sondern auch als Bremse wirken, so dass sowohl die hintere Ruhestellung als auch jede beliebige Zwischenstellung gehalten wird.
Gemäss Fig. 3 ist der Spulentisch 12 aus mehreren langgestreckten pressstranggezogenen profilierten Elementen 56 bis 61 aus Aluminium zusammengesetzt. Das linke äussere Profilelement 56, das mittlere Profilelement 58 und das rechte Profilelement 60 sind mit profilierten Hohlstützen 62, 63 bzw. 64 versehen, über die unmittelbar bzw. mittelbar der Spulentisch 12 am hinteren Maschinengestell 16 befestigt ist. Die genannten Profilelemente 56, 58 und 60 sind durch Zwischenprofilelemente 57 und 59 derart verbunden, dass senkrecht nach unten angeformte Leisten 65 des einen Elementes in angeformte Nuten 66 des anderen Elementes eingreifen, derart, dass sich die ganzflächig ebene Oberfläche 18 ergibt. Die Befestigungsnuten 33 bis 35 für die Auszugsvorrichtungen 22 sind in den Profilelementen 56, 58
bzw. 60 vorgesehen. Das rechte äussere und unterhalb dem Profilelement 60 angeordnete Profilelement 61 besitzt einerseits einen Fuss 67, der zwischen der Hohlstütze 64 des Profilelementes 60 und der Auflage des hinteren Maschinengestells 16 ange-5 ordnet ist, und andererseits eine Aufnahme 68, in die die Schutzabdeckung 19 eingreift bzw. aufgenommen ist. Die Schutzabdek-kung 19 ist gemäss Fig. 3 durch mehrere, vorzugsweise drei in verschiedenen Ebenen verschiebbar angeordnete Paare von Hauben 71 bis 73 gebildet, deren abgewinkelte Enden in die Aufnahme 68 io bzw. einzelne Aufnahmebahnen 69 eingreifen, in denen sie einerseits sich abstützen und andererseits verschiebbar gehalten sind.
Wenn auch die Auszugsvorrichtung 22 als mit je einem Satz von drei Fadenspulenhaltern versehen dargestellt sind, versteht es sich, dass jeder Satz auch aus weniger oder mehr als drei Faden-15 spulenhaltern bestehen kann, wobei die Fadenspulenhalter auch nebeneinander oder in anderer Weise versetzt hintereinander auf der Auszugsvorrichtung angeordnet sein können. Die Anordnung der Fadenspulenhalter 23 auf einer Auszugsvorrichtung 22 und die Anordnung der Auszugsvorrichtungen 22 zueinander 2o bestimmt sich durch den maximalen Durchmesser der aufzusetzenden Fadenspulen 13 und durch die mögliche Erreichbarkeit der Fadenspulen der hinteren Reihen ohne Behinderung durch diejenigen der vorderen Reihe oder Reihen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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1. Flachstrickmaschine mit einem über der Nadelbettanordnung und der Schlittenanordnung und in einem hinteren Bereich der Maschine angeordneten Spulentisch, auf dem eine Vielzahl von Fadenspulenhaltern, die in einen vorderen Bereich oberhalb der Nadelbett- und Schlittenanordnung bewegbar sind, und eine Vielzahl von Garnzufuhrungsorganen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenspulenhalter (23) in Sätze von mehreren Haltern unterteilt sind, von denen je ein Satz Halter (23) auf einer Auszugsschiene (38) einer Auszugsvorrichtung (22) befestigt ist, welche Auszugsschiene (38) relativ zu einer am ortsfesten Spulentisch (12) befestigten Führungsschiene (31) der Auszugsvorrichtung (22) verfahrbar ist.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (38) der Auszugsvorrichtung (22) bis über den Bereich des vorderen Nadelbettes (14) ausfahrbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulentisch (12) mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten (33 bis 35) versehen ist, in denen winklig hierzu verlaufend die Führungsschienen (31) befestigbar sind.
4. Flachstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (31) unter einem spitzen Winkel zur Querrichtung des Spulentisches (12) verlaufen und die Fadenspulenhalter (23) eines Satzes auf der Auszugsschiene (38) hintereinander angeordnet sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (31) von der hinteren bis zur vorderen Kante (36, 37) des Spulen-tischs (12) reicht.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (38) der Auszugsvorrichtung (22) zumindest über einen Teil ihrer Länge von einem langgestreckten Element (43) mit rinnenförmi-gem Profil überdeckt ist, dessen Breite grösser ist als die des Elementes und dessen nach unten ragende Seitenwände (44) sich mittelbar auf der Oberfläche (18) des Spulentischs (12) abstützen.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das langgestreckte Element (43) sich über die gesamte Länge der Auszugsschiene (38) erstreckt und die Fadenspulenhalter (23) trägt.
8. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsvorrichtung (23) mit einem Bremselement (48) versehen ist.
9. Flachstrickmaschine nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (44) des langgestreckten rinnenförmigen Elementes (43) an ihren freien Rändern (47) mit einem Schnurelement (48) aus Kunststoff oder Gummi versehen ist.
10. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugsschiene (38) der Auszugsvorrichtung (22) an ihrem vorderen Ende mit einer Kappe (42) versehen ist, die zumindest einen Teilbereich der Führungsschiene (31) überdeckt.
11. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und die Auszugsschiene (31, 38) Teil eines gegebenenfalls teleskopischen Rollenauszugs sind.
12. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Maschinengestell (16) befestigte Spulentisch (12) aus vorzugsweise mehreren miteinander verbundenen pressstranggezogenen Aluminiumprofilelementen (56 bis 61) besteht, die mit einer ebenen Oberfläche (18) und mit den Befestigungsnuten (33 bis 35) für die Führungsschienen (31) versehen sind.
13. Hachstrickmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulentisch (12) an einem vorderen Profilelement (61) mit mindestens einer Führungsaufnahme (68) für eine
Schutzabdeckung (19) der Nadelbett- und Schlittenanordnung (14, 15) versehen ist.
CH2097/86A 1985-08-09 1986-05-23 CH670118A5 (de)

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DE19853528693 DE3528693A1 (de) 1985-08-09 1985-08-09 Flachstrickmaschine mit einem mit verfahrbaren fadenspulenhaltern versehenen spulentisch

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GB (1) GB2179373B (de)
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