DE29806459U1 - Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist - Google Patents
Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar istInfo
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Description
gegenseitiger Abstand veränderbar ist
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, mit der eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln so gehalten werden
kann, daß. der gegenseitige Abstand dieser Arbeitsmittel sich verändern läßt.
Eine derartige Haltevorrichtung besitzen beispielsweise Pipettierautomaten. Als Arbeitsmittel können dort Röhrchen
als Teil von Spritzen vorhanden sein. Pipettierautomaten eignen sich dazu, Proben aus Primärgefäßen in Sekundärgefäße
zu verteilen. Dabei können die Röhrchen der verschiedenen Spritzen des Pipettierautomaten in ihre Arbeitsstellung
oberhalb der Primärgefäße einen anderen gegenseitigen Abstand als in ihrer Arbeitsstellung oberhalb der Sekundärgefäße
haben. Beim Verfahren aller Spritzen aus dem Bereich der Primärgefäße in den Bereich der Sekundärgefäße werden
die Spritzen also nicht nur insgesamt sondern zusätzlich noch individuell verfahren, damit am Ende der Verfahrstrecke
der gegenseitige Abstand zwischen den Spritzen größer beziehungsweise kleiner ist, als er es beim Ausgangspunkt
des Verfahrweges war.
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STAND DER TECHNIK
Haltevorrichtungen wie insbesondere Pipettierautomaten sind bekannt. So ist aus "der DE 40 03 591 A eine Mehrkanalpipette
mit 96 parallel ausgerichteten Pumpenzylinder und darin passenden Kolben bekannt. Die 96 Pumpenzylinder sind
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gemeinsam an einer Hubplatte befestigt. Beim Verfahren der Hubplatte werden alle 96 Pumpenzylinder gemeinsam lagemäßig
verstellt. Aus der CH 671 526 A ist eine Pipettiervorrichtung mit einer Dosiervorrichtung zum Aufnehmen mehrere
Pipetten bekannt. Der gegenseitige Abstand zwischen den Pipetten läßt sich über eine Walze verändern. So besitzt die
Walze wendelförmig ausgebildete Nute, in die Halter der Pipettennadeln eingreifen. Durch Drehen der Walze können
somit die Pipetten in Walzenlängsachse verschoben und damit der gegenseitige Abstand zwischen den Pipetten verändert
werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte
Halterung bei insbesondere einem Pipettierautomaten anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat den
Vorteil, daß Arbeitsmittel, wie beispielsweise Pipettennadeln, in der einen oder in der anderen Hauptachsenrichtung
oder auch in diesen beiden Hauptachsenrichtungen gleichzeitig oder nacheinander so bewegt werden können, daß der
gegenseitige Abstand zwischen den Arbeitsmitteln kleiner oder größer wird. Die Anzahl der in einer derartigen
Haltevorrichtung untergebrachten Arbeitsmittel wie insbesondere Pipettennadeln ist beliebig. So können 96 und
0 auch noch mehr Arbeitsmittel wie insbesondere Pipettennadeln an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen werden.
Das Anordnungsprinzip dieser Arbeitsmittel in der Haltevorrichtung
ist derart, daß in einer ersten Halteebene mehrere Arbeitsmittel übereinander, in gleicher Ausrichtung
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angeordnet werden und daß dann mehrere derartige Halteebenen parallel nebeneinander angeordnet werden. Die Arbeitsmittel
einer jeder Halteebene lassen sich in ihrer Ebene verstellen, wobei der gegenseitige Abstand der Arbeitsmittel
in dieser Ebene gleich bleiben kann. Zusätzlich oder alternativ dazu läßt sich der Abstand zwischen den Ebenen
verändern und dadurch eine Veränderung des Abstandes zwischen den Arbeitsmitteln in der zu den Ebenen normalen
Richtung herstellen.
Die Verstellung der Arbeitsmittel innerhalb einer Ebene läßt sich mittels einer ersten Verstelleinrichtung und die
Lageveränderung der Halteebenen untereinander mittels einer zweiten Verstelleinrichtung bewirken. Die beiden Verstelleinrichtungen
können einzeln oder zusammen aktiviert werden.
Zusätzlich kann eine dritte Verstelleinrichtung zum Verstellen der Arbeitsmittel in der dritten Hauptachsenrichtung,
also beispielsweise in Längsrichtung der Arbeitsmittel wie insbesondere in Längsrichtung der Pipettennadeln,
vorgesehen werden. Diese dritte Verstelleinrichtung kann auch für jedes einzelne Arbeitsmittel individuell vorgesehen
werden.
Wenn von Haltevorrichtung und von Pipettierautomat die Rede ist, so sollen darunter auch Halterungen für solche
Arbeitsmittel zu verstehen sein, die nicht Pipettennadeln sondern beispielsweise andere langgestreckte, im allgemeinen
stabförmige Arbeitsmittel wie beispielsweise Schweiß-0 elektroden sind. Auch zum Halten von Schweißelektroden
könnte eine derartige Halterung vorgesehen werden, wenn der Anwendungsfall es wünschenswert erscheinen läßt, den
gegenseitigen Abstand der Schweißelektroden variabel zu gestalten.
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Zum Halten der einzelnen Arbeitsmittel an den in der Halteebene verstellbaren Haltegliedern kann im Zusammenhang
mit der Halterung eines Röhrchen von einem Pipettierautomaten
ein röhrchenartiges Halteteil zur Anwendung kommen. Das Pipettenröhrchen kann in diesem röhrchenartigen
Halteteil längs verschieblich geführt sein. Die Längsverschiebung beispielsweise in Z-Richtung kann mittels eines
beliebig antreibbaren Reibrades oder Zahnrades bewirkt werden, das in dem Halteteil gelagert ist und, das an dem
Pipettenröhrchen reibschlüssig oder formschlüssig anliegt.
Das Reibrad beziehungsweise Zahnrad kann über eine längs des Haltegliedes verlaufende Welle angetrieben werden. Der für
die Welle erforderliche motorische Antrieb kann an dem einen freien Endbereich des Haltegliedes befestigt werden. Eine
konstruktive Ausbildung für ein derartiges Halteteil mit einem längsverschieblich geführten Pipettenröhrchen ist in
der Zeichnung dargestellt.
Die eingangs genannte Verstelleinrichtung zum Verstellen der in einer Halteebene vorhanden Halteglieder kann ein Schwenkglied
beinhalten. Die Schwenkachse dieses Schwenkgliedes ist vorzugsweise senkrecht zur Halteebene ausgerichtet. Alle
Halteglieder einer Halteebene können an diesem Schwenkglied so angeschlossen sein, daß beim Verschwenken dieses Schwenkgliedes
sich der gegenseitige Abstand der Halteglieder dieser Halteebene gleichzeitig in einer Richtung verändert.
Nach einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Halteebene in etwa als Platte
ausgebildet. Die in der XZ-Ebene ausgerichtete Platte besitzt in X-Richtung ausgerichtete Führungen, längs der die
Halteglieder dieser Platte in X-Richtung verschiebbar sind. Am Schwenkglied sind Mitnehmer befestigt, die jeweils mit
den in der Platte vorhandenen Haltegliedern so verbunden sind, daß beim Verschwenken des Schwenkgliedes die
Halteglieder in derselben Richtung verschoben werden.
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Diese Mitnehmer können stabförmige Leisten sein, die am Schwenkglied angelenkt sind. Jeweils ein Mitnehmer ist mit
den in seiner Längsrichtung hintereinander liegenden Haltegliedern anderer Platten in Verschieberichtung der
Halteglieder fest und in seiner Längsrichtung verschiebbar verbunden. Dadurch können die Platten längs des Mitnehmers
verstellt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist statt
dieser Platte ein rahmenartiger Träger vorhanden, der in der Plattenebene ausgerichtet ist. In dem Träger sind die
Halteglieder übereinander geschichtet und gegenseitig in ihrer Längsrichtung verstellbar gelagert. Jeweils ein
Schwenkglied ist an den Haltegliedern jeweils eines Trägers so befestigt, daß beim Verschieben eines der in diesem
Träger vorhandenen Halteglieder das Schwenkglied mit verschwenkt wird und dadurch die anderen Halteglieder dieses
Trägers ebenfalls mit verschoben werden. Die in einem derartigen Träger vorhanden Halteglieder können über eine
0 Art Nut-Feder-Verbindung gegenseitig verschiebbar übereinander gestapelt sein. Sofern auf eine Verstellung der
Arbeitsmittel in beispielsweise vertikaler Richtung (Z-Richtung) verzichtet wird, braucht das Arbeitsmittel nicht
durch das oben bereits erwähnte Halteteil an seinem Halteglied befestigt zu werden. Das Arbeitsmittel könnte
dann auf der Außenseite seines Haltegliedes fest angebracht wie beispielsweise angeklebt werden. Es ist auch möglich,
das Arbeitsmittel durch eine in dem Halteglied vorgesehene Aussparung hindurchzuführen. Damit alle anderen Arbeitsmittel
in dieser Halteebene ebenfalls durch die Halteglieder hindurchgeführt werden können, ist eine entsprechend
zusätzliche große Aussparung in allen Haltegliedern vorhanden. Die Arbeitsmittel wie beispielsweise Pipettennadeln
können dann in einer Flucht angeordnet werden. Die
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Pipettennadeln sind dabei innerhalb der Ebene vorhanden, die durch die Halteebene und damit durch die Halteglieder dieser
Haltebene definiert wird. Ein Ausführungsbeispiel für diese Art von Halterung ist ebenfalls in der Zeichnung
dargestellt.
Zum Verstellen der einzelnen Halteebenen kann ebenfalls ein
Schwenkhebel vorgesehen werden. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind als zweite
Verstelleinrichtung statt dessen mehrere Kulissen mit mehreren Kulissenbahnen vorhanden. In die Kulissenbahnen
greifen Finger, die an den Halteebenen befestigt sind. Durch Verschieben der Kulissen können die Halteebenen in zu ihrer
Ebene senkrechter Richtung verstellt werden.
Durch Führungseinrichtungen wird sichergestellt, daß die
Halteebenen sich nur in einer Richtung verschieben können. Die Führungseinrichtungen können beispielsweise balkenartige
Führungsschienen sein, auf denen die als Platten ausgebildeten Halteebenen aufgehängt sein können. Es ist aber auch
möglich, die Halteebenen wie beispielsweise die in der Zeichnung ebenfalls dargestellten rahmenartigen Träger an
Führungsschienen aufzuhängen, die aneinander so befestigt sind, daß die Führungsschienen nur in der Richtung, in der
die rahmenartigen Träger verschoben werden sollen, ziehharmonikaartig oder teleskopartig ausgezogen werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den
Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Haltevorrichtung
für 96 Pipettennadeln bei einem Pipettierautomaten in einer gegenseitig maximal voneinander entfernten
Stellung der Nadeln gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit gegenseitig
minimal voneinander entfernten Pipettennadeln,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß. Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der 96 Pipettennadeln gemäß Fig. 2 und 4,
Fig. 6 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Haltevorrichtung eines Pipettierautomaten für 96 Pipettennadeln in
einer gegenseitig maximal voneinander entfernten Stellung der Nadeln gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Haltevorrichtung gemäß Fig. 7 und 8,
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Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf die jeweiligen
Pipettenhalterungen bei zwei nebeneinander angeordneten, in ihrer Längsrichtung verfahrbaren
Pipettennadeln.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Haltevorrichtung 10 für einen 96 Pipettennadeln 44 enthaltenden Pipettierautomaten besitzt ein äußeres
Traggerüst, innerhalb dessen ein inneres Traggerüst, an dem die 96 Pipettennadeln 44 angebracht sind, hin und her
verfahrbar ist.
Das äußere Traggerüst besitzt eine linke und rechte Seitenwand 12, 14. Die beiden in der XZ-Richtung sich
jeweils erstreckenden Wände 12, 14 sind über in X-Richtung voneinander beabstandete zwei Quertraversen 16, 18
biegesteif miteinander zu einem U-Rahmen verbunden. Die beiden Traversen 16, 18 erstrecken sich in Y-Richtung.
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Das innere Traggerüst besteht im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren deckenartigen Kulisse 20, 22, die
im vorliegenden Fall parallel zueinander in XY-Ebenen ausgerichtet sind. In jeder der beiden Kulissen 20, 22 sind
in Y-Richtung hintereinanderliegend zwei Gruppen von Kulissenschlitzen 24, 26 vorhanden. Die beiden Gruppen von
Kulissenschlitzen 24, 26 in den beiden Kulissen 20, 22 sind gleichartig ausgebildet.
Die obere Kulisse 20 ist biegesteif mit zwei in Y-Richtung voneinander beabstandeten Seitenwänden 28, 3 0 verbunden. An
den unteren Enden der beiden Seitenwände 28, 3 0 ist die untere Kulisse 22 ebenfalls biegesteif befestigt. Die beiden
Kulissen 20, 22 bilden zusammen mit den beiden Seitenwänden 28, 30 eine im Querschnitt rechteckige Hülse 32.
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Diese Hülse 32, die in dem äußeren Traggerüst und damit zwischen den beiden Seitenwänden 12, 14 hin und her
verschiebbar ist, hängt an den beiden Traversen 16 und 18. In den beiden Seitenwänden 28 und 3 0 sind vom rechten
beziehungsweise linken Wandrand ausgehende kürzere Schlitze 34 beziehungsweise längere Schlitze 3 6 eingeformt, die sich
jeweils in X-Richtung erstrecken. Der in der Zeichnung linke Schlitz 36 in den beiden Seitenwänden 28, 30 ist langer als
der rechte Schlitz 34, damit die Hülse 32 mit den beiden Seitenwänden 28, 3 0 und den beiden Kulissen 20, 22 nicht
durch die insbesondere linke Traverse 16 behindert wird. Während in der rechten extremen Stellung der Hülse 32, die
in Fig. 1 dargestellt ist, der rechte Schlitz 34 die rechte Traverse 18 umgreift, ist in der in Fig. 2 dargestellten
linken extremen Stellung der Hülse 32 dieser Schlitz 34 in X-Richtung nach links von der Traverse 18 entfernt
vorhanden. Die rechte Traverse 18 stört die Längsverschiebung der Hülse 32 damit nicht. Damit dies auch die
linke Traverse 16 nicht tut, ist der linke Schlitz 3 6 entsprechend lang ausgebildet (vergleiche Fig. 1 und 2) .
Zwischen den beiden linken und rechten beweglichen Seitenwänden 28, 30 hängen auf den beiden Traversen 16, 18
zwölf Platten 38 an, die parallel zueinander, in XZ-Ebenen ausgerichtet sind. Die zwei äußeren Platten 38.1 und 38.12
sind in Fig. 6 beispielhaft angedeutet. In allen Platten 3 sind im Bereich ihrer jeweiligen rechten und linken
Stirnseiten Schlitze 34 vorhanden, die den Schlitzen 34 in den beiden beweglichen Seitenwänden 28, 3 0 entsprechen. Die
0 Platten 3 8 können sich daher in X-Richtung nicht verschieben. Allerdings können die Platten 38 längs der
Traversen 16, 18, also in Y-Richtung, verschoben werden, wie nachstehend noch näher beschrieben wird.
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In jeder Platte 38 sind Längsnute 40 (Fig. 6) eingeformt. In diesen Längsnuten 40 sitzen Trägerleisten 42, die in
Längsrichtung der Nuten 40, in X-Richtung, verschieblich in
den Nuten gehalten sind.
Entsprechend der im vorliegenden Fall 96 Pipettennadeln sind zwölf nebeneinanderliegende Platten 38 vorhanden. In jeder
dieser zwölf Platten 38 sind übereinander angeordnete acht Trägerleisten 42 längsverschieblich gehalten. An jeder der
insgesamt 96 Trägerleisten 42 ist eine Pipettennadel 44 gehalten. Durch Verstellung der Trägerleisten 42 lassen sich
damit die Pipettennadeln verstellen. Das Verstellen der Pipettennadeln 44 in X-Richtung erfolgt durch entsprechendes
Verschieben der Trägerleisten 42 in X-Richtung. Das Verschieben der Pipettennadeln in Y-Richtung erfolgt durch
Verschieben der Platten 38 längs der Traversen 16, 18. Eine kombinatorische Verschiebung einerseits in X- und
andererseits in Y-Richtung ermöglicht ein Verstellen der Pipettennadeln aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Lage in
ihre in Fig. 2 dargestellte Lage und umgekehrt. Dies erfolgt auf folgende Art und Weise.
Im unteren Bereich der feststehenden linken und rechten Seitenwand 12, 14 ist ein Schwenkhebel 48 in einer
Lagerstelle 46 schwenkbar gelagert. Seine Schwenkachse 49 verläuft in Y-Richtung (Fig. 6) . An diesen beiden
Schwenkhebeln, von denen der linke Schwenkhebel 48 in der Zeichnung dargestellt ist, sind in Y-Richtung verlaufende
leistenförmige Mitnehmer 50 gelenkig befestigt. Im vorliegenden Fall sind sieben Mitnehmer 50 vorhanden. Diese
Mitnehmer· 50 greifen in Y-Richtung durch die Trägerleisten 42 hindurch. Für die in Z-Richtung unterste Lage von
Trägerleisten 42 ist dies nicht erforderlich, da die in der untersten Lage vorhandenen Trägerleisten 42 sich in X-Richtung
nicht zu verschieben brauchen (vergleiche Fig. 1, 2) .
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In den Trägerleisten 42 sind Durchbrüche 52 vorhanden, die dem Querschnitt,der Mitnehmer 50 so angepaßt sind, daß beim
Bewegen der Mitnehmer 50 in X-Richtung die an dem betreffenden Mitnehmer 50 befestigten Trägerleisten 42 in X-Richtung
entsprechend mitbewegt werden.
Im Gegensatz zu den Trägerleisten 42 bewegen sich die Platten 38 nicht in X-Richtung. Damit die Mitnehmer 50 der
einzelnen Trägerleisten 42 sich in X-Richtung bewegen können, sind in den Längsnuten 40, in denen die Trägerleisten
42 längsverschieblich geführt sind, Längsschlitze vorhanden. Die Länge der Schlitze 54 ist für in Z-Richtung
übereinanderliegende Schlitze 54 unterschiedlich groß. Die obersten Schlitze 54 haben die größte Länge und der von
unten gezählte erste Schlitz 54, der in der von unten gezählten zweiten Trägerleiste 42 vorhanden ist, hat die
kürzeste Länge (Fig. 1 und 2) .
Der oberste Mitnehmer 50, der durch die oberste Lage von zwölf Trägerleisten 42 hindurchragt, ragt auch noch durch
die Durchbrüche 52 hindurch, die in den beiden beweglichen Seitenwänden 28, 30 der Hülse 32 vorhanden sind (Fig. 6).
Beim Verschieben der Hülse 32 und damit der beiden Kulissen 20, 22 in X-Richtung wird der durch die linke und rechte
Seitenwand 28, 30 hindurchgreifende Mitnehmer 50 in X-Richtung mitbewegt. Dieser oberste Mitnehmer 50 verschwenkt
die beiden in Y-Richtung außen vorhandenen Schwenkhebel 48, da er auch an diesen gelenkig befestigt ist. Über die
Schwenkhebel 48 werden dann die ferner an diesen Hebeln 48 angelenkten Mitnehmer 50 mitverschwenkt. Die in den Platten
38 und Trägerleisten 42 vorhandenen Schlitze 54 und Durchbrüche 52 bewirken, daß die Pipettennadeln 44 ihre in
Fig. 1 beziehungsweise Fig. 2 dargestellten unterschiedlichen gegenseitigen Positionen einnehmen können, was ihre
5 Ausrichtung in X-Richtung betrifft.
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Die in den Kulissen 20, 22 vorhandenen Kulissenschlitze 24, 2 6 ermöglichen eine Verschiebung der Platten 3 8 in Y-Richtung.
So sind an jeder Platte 38 Finger 56, 58 nach oben auskragend befestigt, die bezüglich der betreffenden Platte
in einen bestimmten Kulissenschlitz 24 beziehungsweise 26 eingreifen.
In Fig. 6 sind für die in der Zeichnung vordere Platte 3 8.1 zwei Finger 56.1, 58.1 dargestellt, die in den vordersten
Kulissenschlitz 24.1 und 26.1 der oberen Kulisse 20 eingreifen. Entsprechend sind vergleichbare Finger 56 und
am unteren Rand dieser Platte 38.1 vorhanden, die nach unten in die dortigen entsprechenden Kulissenschlitze der dortigen
unteren Kulisse 22 eingreifen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten schematischen Übersicht greifen die Finger 56.12 und 58.12 der Platte 38.12 in den
hintersten Schlitz 24.12 und 26.12 der oberen Kulisse 20. Die jeweilige Eingriffsstelle der Finger ist am jeweiligen
linken Ende 60 der betreffenden Schlitze 24.1, 2 6.1, 24.12 und 26.12. Dies entspricht der in Fig. 1, 3 dargestellten
Stellung der Trägerleisten 42.
Beim Verschieben der Hülse 32 in X-Richtung nach links, also aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Position in ihre in Fig.
dargestellten Position, werden auch die Kulissenschlitze 24 und 26 mit nach links verfahren. Die in den Kulissenschlitzen
einsitzenden Finger 56 und 58 gleiten dann in den entsprechenden Kulissenschlitzen 24, 2 6 relativ nach rechts
0 gemäß der Darstellung in Fig. 6. Die Finger 56, 58 bewegen sich dabei in X- und in Y-Richtung, entsprechend der in der
XY-Ebene ausgerichteten Kulissenschlitze 24, 26. Die Y-Komponente, um die die Finger 56, 58 sich bei ihrer
Verschiebung innerhalb eines jeweiligen Kulissenschlitzes 35
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24, 26 verstellen, entspricht der Verschiebung der betreffenden Platten 38 in Y-Richtung. Die X-Komponente im
Verstellweg der einzelnen Finger 56, 58 entspricht der Verstellung der linken und rechten beweglichen Seitenwand
28, 30 mit den dort vorhandenen Durchbrüchen 52 (Fig. 6). Der durch diese Durchbrüche 52 hindurchragende oberste
Mitnehmer 50 bewirkt bei seiner Bewegung in X-Richtung ein Verschwenken des Schwenkhebels 48 und damit eine in X-Richtung
unterschiedlich große Verstellung der Trägerleisten 42 aller Platten 38.
Bei dem hier beschriebenen Beispielsfall ist in jeder Trägerleiste 42 ein erster vertikaler Durchbruch 62
vorhanden, durch den jeweils eine Pipettennadel 44 hindurchgesteckt
und befestigt ist (Fig. 5) . In Richtung vor dem freien Ende 64 und damit vor dem jeweiligen Durchbruch 62
einer jeden Trägerleiste 42 ist ein schlitzartiger zweiter Durchbruch 66 in jeder Trägerleiste 42 vorhanden. Durch
diesen zweiten Durchbruch 66 greifen die in X-Richtung übrigen jeweiligen sieben Pipettennadeln'einer jeweiligen
Platte 3 8 hindurch. Aufgrund dieser Anordnung lassen sich die 96 Pipettennadeln in einen minimalen gegenseitigen
Abstand Xl und Yl bringen, der vorgegeben ist durch die Breite der Trägerleisten 42 in Y-Richtung und durch die
gewünschte minimale Anordnung benachbarter Pipettennadeln in X-Richtung. Die sich aus dieser minimalen Stellung
ergebende andere, extreme Stellung hängt von dem gewünschten Anwendungsfa11 ab.
0 Auch die in den Figuren 7 ff. dargestellte weitere Ausführungsform für eine Halterung, die bei einem Pipettierautomaten
mit 96 Pipettennadeln verwirklicht werden kann, benutzt das gleiche Verstellprinzip zum Verstellen der 96
Pipettennadeln in X- und Y-Richtung, wie es vorstehend mit der Haltevorrichtung 10 (Fig. 1 bis 6) erläutert ist.
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Die Haltevorrichtung 10a (Fig. 7 ff.) besitzt ein äußeres Traggerüst, in dem ein inneres Traggerüst in X-Richtung
verschiebbar ist. Das äußere Traggerüst besitzt äußere feststehende Seitenwände, von denen die rechte Seitenwand
14a dargestellt ist. Die beiden Seitenwände sind über eine Dachplatte 72 mittels zweier Querträger 74, 76 biegesteif
miteinander verbunden.
An den beiden Querträgern 74, 76 sind in Y-Richtung verstellbare Führungen 78 (Fig. 7) vorhanden, die gegenseitig
in X-Richtung aneinanderhängen und gegenseitig in Y-Richtung verschiebbar sind. Das ganze Paket von Führungen
ist dadurch, ausgehend jeweils von den Querträgern 74 beziehungsweise 76 teleskopartig beziehungsweise ziehharmonikaartig
ausziehbar. Die von dem Querträger 74 beziehungsweise 7 6 am weitesten entfernte Führung der
vorhandenen sechs aneinanderhängenden Führungen 7 8 läßt sich dabei am weitesten von der Mittelachse 80 jeweils in Y-Richtung,
nach oben beziehungsweise unten in Fig. 8 verstellen.
An jeder einzelnen Führung 78 ist ein Block 82 befestigt, der sich mit der jeweiligen Führung, an der er befestigt
ist, in Y-Richtung mit verschiebt. An jedem dieser Blöcke ist nach oben auskragend ein Finger 84 befestigt. Jeder der
Finger 84 greift in einen der vorhandenen Kulissenschlitze 24 beziehungsweise 26 der beiden oberen Kulissen 20.1, 20.2
ein. Beide oberen Kulissen 20.1 und 20.2 sind über zwei Längsträger 88, einen Querträger 90, eine als Querträger
0 dienende Schubplatte 12 0 sowie vier Kragträger 92 letztendlich an den beiden Querträgern 74, 76 des äußeren
Traggerüstes befestigt.
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Die beiden Kulissen 20.1, 20.2 hängen über jeweils ein Läuferteil 94, das mit der jeweiligen Kulisse 20.1
beziehungsweise 2 0.2 fest verbunden ist, in X-Richtung beweglich an einem jeweiligen Führungsschlitten 96. Jeder
der vorhandenen vier Führungsschlitten 96 für die beiden oberen Kulissen 20.1, 20.2 ist über acht Schrauben 98 an
einem Kragträger 92 angehängt befestigt. Das betreffende Läuferteil 94 ist über 2x4 Schrauben 99 an der jeweiligen
Kulisse 2 0.1 beziehungsweise 20.2 angeschraubt. Durch
Verschieben des mit der Kulisse verbundenen Läuferteils 94 längs des Führungsschlittens 96 lassen sich beide Kulissen
2 0.1, 20.2 infolge ihrer gemeinsamen Befestigung an den Längsträgern 88 in X-Richtung verschieben.
Bei dem Verschieben bewegen sich die Finger 84 in den betreffenden Kulissenschlitzen entlang, so wie dies
vorstehend im Zusammenhang mit den Fingern 56, 58 bereits beschrieben ist.
An jeweils zwei der Finger 84 ist hängend ein Rahmen 100 befestigt. Entsprechend der in jeder Kulisse 2 0.1
beziehungsweise 20.2 vorhandenen zwölf (2x6) Kulissenschlitze
24 beziehungsweise 26 sind zwölf derartiger Rahmen 100 parallel in Y-Richtung hintereinander vorhanden. Jeder
der Rahmen 100 setzt sich zusammen aus einem oberen und einem unteren Deckenträger 102, 104. Endseitig sind die
beiden Deckenträger 102, 104 durch einen vertikalen linken und rechten Stützträger 106, 108.biegesteif verbunden.
In jedem Rahmen 100 sind acht Trägerleisten 110 in Z-Richtung übereinanderliegend vorhanden. Jede der Trägerleisten
110 besitzt einen in etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die jeweils untere Leistenfläche 112 eine
einspringende Spitze und jede obere Leistenfläche 113 eine
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07. April 1998
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dachförmige Spitze aufweist (Fig. 9) . Übereinanderliegende Trägerleisten 110 besitzen dadurch einen gewissen Halt gegen
Ausweichen in Y-Richtung.
In X-Richtung sind die übereinanderliegenden Trägerleisten 110 gegenseitig verschiebbar. Dadurch lassen sich die
einzelnen Pipettennadeln 44, die über jeweilige Aufnahmeteile 114 an den einzelnen Trägerleisten 110 befestigt sind,
ebenfalls in X-Richtung verschieben. Diese Verschiebung der Pipettennadeln 44 durch entsprechende Verschiebung der
Trägerleisten 110 in X-Richtung erfolgt auf folgende Weise.
Die acht Trägerleisten 110 eines Rahmens 100 sind seitlich mit einem Schwenkhebel 116 verbunden. Dieser Schwenkhebel
116 ist an der untersten Trägerleiste 110 von jedem Rahmen 100 angelenkt. Die oberste Trägerleiste 110.8 eines jeden
Rahmens 100 ist wesentlich länger als die restlichen unter ihr angeordneten sieben Trägerleisten 110 . In diese oberste
Trägerleiste 110.8 greift von oben die Schubplatte 120.
0 Diese Schubplatte 12 0 besitzt eine im Querschnitt dreieckförmige
untere Plattenfläche 122, die in eine dementsprechende
im Querschnitt dreieckförmige Rille 124 in der Oberseite der jeweiligen obersten Trägerleiste 110.8 der
nebeneinanderliegenden Rahmen 100 formschlüssig eingreift.
An ihrem oberen Ende ist die Schubplatte 12 0 an den Längsträgem
88 befestigt. Da die beiden Kulissen 2 0.1 und 2 0.2 schubfest mit den Längsträgern 88 verbunden sind, bewirkt
eine Verschiebung der beiden Kulissen 20.1 und 20.2 eine entsprechende Verschiebung der Schubplatte 120 und damit
auch eine entsprechende Verschiebung der obersten Trägerleisten 110.8 in X-Richtung.
Dadurch, daß die unterhalb der 12 nebeneinander vorhandenen obersten Trägerleisten 110.8 angeordneten anderen
5 Trägerleisten 110 über jeweilige Schwenkhebel 116 eines
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jeden Rahmens 100 in X-Richtung bewegungsmäßig an den
obersten 12 Trägerleisten 110.8 angekoppelt sind, bewegen sich zusammen mit der jeweiligen obersten Trägerleiste 110.8
auch die darunterliegenden Trägerleisten 110 ebenfalls entsprechend in X-Richtung. Infolge des nach unten hin
abnehmenden Schwenkweges des Schwenkhebels 116 in X-Richtung bewegt sich die jeweils untere Trägerleiste 110 entsprechend
weniger weit in X-Richtung als die dazugehörenden jeweiligen oberen Trägerleisten 110 eines jeden Rahmens 100.
Das Verschiebeprinzip in X-Richtung entspricht damit dem gleichen Prinzip, das auch vorstehend bei der Haltevorrichtung
10 (Fig. 1 bis 6) im Zusammenhang mit dem Schwenkhebel 48 beschrieben ist.
Die Schwenkhebel 116 haben den zusätzlichen Effekt, daß sie
jeweils die in einem Rahmen 100 übereinander angeordneten Trägerleisten 110 seitlich halten.
Während in den Figuren 7 und 8 die maximale Spreizung der Pipettennadeln 44 dargestellt ist, was eine maximale
Verschwenkung des Schwenkhebels 116 nach rechts beinhaltet, zeigt die Fig. 9 eine funktionelle Bewegungsübersicht für
eine minimale Spreizung der Pipettennadeln 44 . Dies entspricht einer im vorliegenden Fall vertikalen Ausrichtung
des Schwenkhebels 116.
30 35
Die Verstellung der Pipettennadeln 44 in Y-Richtung erfolgt über eine entsprechende Verstellung der 12 Rahmen 100 in Y-Richtung.
Dazu sind die in den Kulissenschlitzen 24, 26 eingreifenden Finger 84 nicht direkt an den einzelnen Rahmen
100 befestigt, wie es vergleichsweise bei den Platten 38 der Haltevorrichtung 10 der Fall ist, sondern jeder Finger 84
ist an einem Block 82 befestigt, der an den Führungen 78 in
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Y-Richtung verstellbar gehalten ist. Die Blöcke 82 sind ihrerseits an den einzelnen Rahmen 100 befestigt, so wie
dies schematisiert in Fig. 9 dargestellt ist.
Beim Verfahren der Kulissen 20.1 und 20.2 gleiten die Finger 84 längs der Kulissenschlitze 24, 26 entlang. Während sich
vergleichsweise bei der Haltevorrichtung 10 die Platten 3 8 entsprechend in Y-Richtung verschieben, verschieben sich
nunmehr.in gleicher Weise die zwölf hintereinander angeordneten Rahmen 100. Über die Verschiebung der Kulissen
in X-Richtung wird zusätzlich über die Schubplatte 120 eine Verschiebung der in jedem Rahmen 100 vorhandenen acht
Trägerleisten 110 in X-Richtung bewirkt. Ein Verschieben der Kulissen 2 0.1 und 20.2 bewirkt im Ergebnis damit ein in der
XY-Richtung erfolgendes Auseinander- beziehungsweise Zusammenfahren der im vorliegenden Fall 9 6 Pipettennadeln
44, so wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Haltevorrichtung 10 bereits beschrieben ist.
Die einzelnen Pipettennadeln 44 sind mittels Nadelhalterungen 131 in Aufnahmeteilen 114 gehalten und geführt, die
in Y-Richtung versetzt neben jeder Trägerleiste 110 vorhanden sind (Fig. 10) . Jedes Aufnahmeteil 114 ist
teilweise versenkt in der Trägerleiste 110 angeordnet. Ein Aufnahmeteil 114 dient dazu, eine Pipettennadel in Z-Richtung
individuell zu bewegen. Dazu ist in dem Aufnahmeteil 114 eine außerhalb des Lichtraumprofils der Trägerleiste
110 vorhandene in Z-Richtung ausgerichtete Durchbohrung 13 0 vorhanden. Die in dieser Durchbohrung 130
in einer Nadelhalterung 131 einsitzende Pipettennadel 44 wird über ein Reibrad 132 nach oben und unten (Z-Richtung)
bewegt. Das Reibrad 132 wird von einer Welle 134 angetrieben, die im Bereich des Aufnahmeteils 114 in einem
Lager 13 6 abgestützt ist. Das Lager 136 ist in einer
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Ausbuchtung 138 des Aufnahmeteils 114 vorhanden und durchstößt im vorliegenden Beispielsfall die betreffende
Trägerleiste 110 und ragt auf der der Pipettennadel 44 gegenüberliegenden Seite der Trägerleiste 110 von dieser um
ein Maß 139 aus. Im Bereich des Reibrades 132 ist sowohl im Aufnahmeteil 114 als auch in der Trägerleiste 110 ein
entsprechender Durchbruch vorhanden.
Auf der der Ausbuchtung 138 gegenüberliegenden Seite besitzt das Aufnahmeteil 114 eine Einformung 140. Diese Einformung
140 besitzt in ihrer Tiefe zumindest das Maß 139. Dadurch kann die Ausbuchtung 138 voll in die Einformung 140
eintauchen, sobald benachbarte Trägerleisten 110 in Y-Richtung maximal eng beieinanderstehen. Die jeweils
benachbarte Trägerleiste 110 liegt dann dicht an dem Aufnahmeteil 114 der dazu benachbarten Trägerleiste 110 an.
Im hinteren Bereich 142 einer jeden Trägerleiste 110 ist eine Motorhalterung 144 aufgesetzt befestigt. Diese
Motorhalterung 144 besitzt ein Lager 146 zur hinteren Abstützung der Welle 134. Über ein Treibmittel 148 ist ein
drehfester Anschluß dieser Welle 134 mit einem Motor 150 gegeben, der ebenfalls an der Motorhalterung 144 befestigt
ist. In Y-Richtung kragt die Motorhalterung 144 um das Maß 152 von der betreffenden .Trägerleiste 110 aus. Dieses Maß
152 ist größer als es dem lichten Abstand 154 zwischen zwei eng beieinanderstehenden Trägerleisten 110 entspricht. Da
die Trägerleisten 110 der in Y-Richtung hintereinanderliegenden Rahmen 100 in X-Richtung unterschiedlich lang sind
und dadurch in ihrem hinteren Bereich 142 im Grundriß
treppenförmig versetzt angeordnet sind (Fig. 8) , stören sich
die gegenseitigen Motorhalterungen 144 nicht. In der Höhe Z reicht die Höhe einer Trägerleiste 110 aus, um die
' Motorhalterung 144 mit den an ihr befestigten Antriebsteilen (Motor 150) unterzubringen (Fig. 7).
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In jeder Trägerleiste 110 ist eine Längsnut 56 eingeformt, um Platz zu schaffen für die Welle 134.
Bei der Haltevorrichtung 10a (Fig. 7 ff.) sind die Rahmen 100 und die in ihnen angeordneten Trägerleisten 110 spiegelbildlich
zur Mittelachse 80 (Fig. 8) angeordnet. Die Verschiebung der Rahmen 100 erfolgt daher spiegelbildlich
zur Mittelachse 80. Aus der in Fig. 8 dargestellten extremen Spreizstellung der Pipettennadeln 44 verschieben sich die
einzelnen Rahmen 100 bei ihrer Bewegung in Y-Richtung in Richtung auf die Mittelachse 80. Entsprechendes gilt auch
hinsichtlich der Haltevorrichtung 10. Dort bewegen sich die zwölf hintereinander angeordneten Platten 38 ebenfalls in
Richtung der Mittlachse 80.
Bei der Haltevorrichtung 10a lassen sich die Pipettennadeln 44 ebenso wie bei der Haltevorrichtung 10 in X- und Y-Richtung
verstellen. Der gegenseitige Abstand zwischen den Pipettennadeln 44 kann daher unterschiedlich groß sein.
Zusätzlich können bei der Haltevorrichtung 10a die einzelnen Pipettennadeln 44 noch in Z-Richtung - jeweils für sich
separat - verstellt werden.
Die Vorrichtungen 10 und 10a können lageveränderlich gehalten sein, um die vorhandenen Pipettennadeln insgesamt
von einer Stelle zur anderen zu bewegen. Alternativ dazu ist es selbstverständlich auch möglich, die Haltevorrichtungen
10 beziehungsweise 10a im Raum nicht zu bewegen und dafür die Behältnisse, in die die Pipettennadeln etwas einfüllen
sollen beziehungsweise aus denen die Pipettennadeln etwas absaugen sollen, zu bewegen, um die Behältnisse in
entsprechenden Kontakt mit den Pipettennadeln zu bringen. Die Bewegung dieser Behältnisse braucht dabei nicht nur in
der XY-Richtung zu erfolgen; sofern die Behältnisse auch in 35
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Z-Richtung bewegt werden, könnte auf eine Bewegung der Pipettennadeln in Z-Richtung gegebenenfalls verzichtet
werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind in XZ-Ebenen sich erstreckende Rahmen 100 oder Plattten 38 zu jeweils
zwölf Stück vorhanden. In allen diesen Rahmen beziehungsweise Platten sind im vorliegenden Beispielsfall jeweils
acht Pipettennadel haltende und in X-Richtung verschiebbare Halteglieder angeordnet. Diese Halteglieder können statt
übereinander auch teleskopartig ineinandergesteckt und in X-Richtung ausziehbar ausgebildet sein.Auch solche Halteglieder
sollen als in XZ-Ebene ausgerichtet zu verstehen sein.
Claims (1)
- & HOWE-OIgDE I ··..· IH, I : ·..'07. April 1998 I ti '· ' I I "V ' "Il '-1-ANSPRÜCHE01) Haltevorrichtung (10) für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln (44) , deren gegenseitiger Abstandveränderbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß- jeweils ein Arbeitsmittel (44) an jeweils einem Halteglied (42, 110) befestigt ist, - eine Gruppe von Haltegliedern in einer Halteeinheit (38, 100), die in einer XZ-Ebene ausgerichtet ist, so gehalten ist, daß die Arbeitsmittel immer einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen,- eine erste Verstelleinrichtung (48, 116) für dieHalteglieder (42, 110) einer Halteeinheit (38, 100) so vorhanden ist, daß der gegenseitige Abstand der Arbeitsmittel (44) dieser Halteeinheit (42, 110) gleichzeitig in X-Richtung veränderbar ist,- und/oder mehrere Halteeinheiten (38, 100) in Y-Richtung hintereinanderliegend vorhanden sind, wobei- eine zweite Verstelleinrichtung (20, 16, 18, 78) für diese mehreren Halteeinheiten (38, 100) so vorhanden ist, daß der gegenseitige Abstand der Halteeinheiten (38, 100) in Y-Richtung veränderbar ist.2502) Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß- die Arbeitsmittel Pipettennadeln (44) enthalten.0 03) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- eine Anzahl von 8 &khgr; 12 (=96) Arbeitsmitteln, insbesondere von Pipettennadeln (44) vorhanden sind.35HOWE-OIgDE I I ·..07. April 1998 I Il-2-04) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- eine dritte Verstelleinrichtung (114) zum Verstellen der Arbeitsmittel in Z-Richtung vorhanden ist.05) Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß- eine dritte Verstelleinrichtung (114) für jedes einzelne Arbeitsmittel vorhanden ist.06) Haltevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß- jeweils ein röhrchenartiges Halteteil (114) an einem Halteglied (110) befestigt ist,- ein Arbeitsmittel, wie insbesondere eine Pipettennadel (44) , in dem Halteteil (114) längsverschieblich geführt ist,- ein beliebig antreibbares Reibrad (132) in dem Halteteil (114) gelagert ist, das an der Pipettennadel (44) beziehungsweise an einer die Pipettennadel (44) haltenden Nadelhalterung (131) reibschlüssig anliegt.07) Haltevorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß - eine antreibbare Welle (134) längs des Haltegliedes (110) vorhanden ist,- die Welle (134) einerseits mit dem Reibrad (132) und andererseits mit einem motorischen Antrieb (150) verbunden ist,- der motorische Antrieb (150) an einem freien Endbereich (142) des Haltegliedes (110) befestigt ist.HOWE-OIgDE ' ♦ I*··07. April 1998-3-08) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die erste Verstelleinrichtung zumindest ein Schwenkglied (48, 116) enthält, - die Schwenkachse (49) dieses Schwenkgliedes (48, 116) senkrecht zur XZ-Ebene, in Y-Richtung, ausgerichtet ist,- alle Halteglieder (42, 110) einer Halteeinheit (38, 100) an diesem Schwenkglied so angeschlossen sind, daß beim Verschwenken des Schwenkgliedes der gegenseitige Abstand der Halteglieder dieser Halteeinheit gleichzeitig in X-Richtung veränderbar ist.09) Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - die Halteeinheit eine Platte (38) aufweist, die in X-Richtung ausgerichtete Führungen enthält, längs der die Halteglieder (42) dieser Halteeinheit in X-Richtung verschiebbar gehalten sind,- das zumindest eine Schwenkglied (48) Mitnehmer (50) besitzt, die jeweils mit den in der Halteeinheit vorhandenen Haltegliedern (42) so verbunden sind, daß beim Verschwenken des Schwenkgliedes (48) die Halteglieder (42) in X-Richtung verschiebbar sind.10) Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß- die Mitnehmer (50) stabförmige Leisten sind, die am Schwenkglied (48) angelenkt sind.H) Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß- jeweils ein Mitnehmer (50) mit den in Y-Richtung hintereinanderliegenden Haltegliedern (42) mehrerer Halteeinheiten (3 8) in X-Richtung fest und in Y-Richtung verschiebbar verbunden ist.HOWE-OIgDE ; J·,.* lit. .07. April 1998 &Sgr; Il I ' &idigr; &Idigr;'T * **&idigr; I &iacgr;-4-12) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- eine Halteeinheit einen in der XZ-Ebene ausgerichteten rahmenartigen Träger (100) aufweist, - in dem Träger (100) die Halteglieder (110) in Z-Richtung hintereinanderliegend, jeweils in X-Richtung verschiebbar gehalten sind,- jeweils ein Schwenkglied (116) an den Haltegliedern (110) jeweils eines Trägers (100) so befestigt ist, daß beim Verschieben eines, vorzugsweise des in Z-Richtung obersten Haltegliedes (110.8) in X-Richtung das Schwenkglied (116) verschwenkt und gleichzeitig andere Halteglieder dieses Trägers in X-Richtung verschiebbar sind.13) Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß- benachbarte Halteglieder (110) eines Trägers (100) über eine Art Nut-Feder-Verbindung (112, 113) in X-Richtung gegenseitig verschiebbar aneinandergefügt sind.14) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- eine erste Aussparung (62) in jedem Halteglied (42) vorhanden ist, durch die einerseits ein Arbeitsmittel(44) hindurchragt und in der andererseits dieses Arbeitsmittel (44) gehalten ist,- eine zweite Aussparung (66) in jedem Halteglied (42) vorhanden ist, durch die die übrigen Arbeitsmittel (44) dieser Halteeinheit (100) hindurchragen.HOWE-OIgDE ' J·..* : &idigr;: . I *, ·.,*07. April 1998 : IZ I # &Ggr; I "V ' "Il I-5-15) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- jeweils ein Arbeitsmittel (44) in Y-Richtung versetzt außen an einem Halteglied (110) befestigt ist, so daß die mehreren Arbeitsmittel (44) einer Halteeinheit (100) in einer zur XZ-Ebene der Halteeinheit (100) parallelen XZ-Ebene ausgerichtet sind.16) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die zweite Verstelleinrichtung zumindest eine Kulisse (20) mit zumindest einer Kulissenbahn (24, 26) aufweist,- die Kulissenbahn (24, 26) in XY-Richtung ausgerichtet ist,- zumindest eine Führungseinrichtung (16, 18, 78) vorhanden ist, längs der beim Verstellen der Kulisse in X-Richtung Halteeinheiten (38, 100) in Y-Richtung verstellbar sind.17) Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß- jeweils ein Kulissenfinger (56, 58, 84) längs einer Kulissenbahn (24, 26) verstellbar ist,- dieser Kulissenfinger an einer Halteeinheit (38, 100) befestigt ist.18) Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß- in Y-Richtung ausgerichtete Führungsschienen (16, 18) vorhanden sind, längs der die Halteeinheiten (38) verstellbar sind.HOWE-OIgDE I J',.* &iacgr; &iacgr;&iacgr; . I S*..*07. April 1998 ······· ■· ·-6-19) Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,dadurch gekennzeichnet, daß - jeweils eine Halteeinheit (100) an einem Halteteil (78) in Z-Richtung gehalten ist, 05 - die Halteteile (78) der in Y-Richtung hintereinanderangeordneten Halteeinheiten (100) aneinander so befestigt sind, daß sie in Y-Richtung ziehharmonikaartig oder teleskopartig ausziehbar sind und daß dadurch der gegenseitige Abstand der Halteeinheiten (100) in &Ugr;-10 Richtung veränderbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806459U DE29806459U1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29806459U DE29806459U1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29806459U1 true DE29806459U1 (de) | 1998-07-02 |
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ID=8055516
Family Applications (1)
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DE29806459U Expired - Lifetime DE29806459U1 (de) | 1998-04-08 | 1998-04-08 | Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist |
Country Status (1)
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