DE29806459U1 - Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist

Info

Publication number
DE29806459U1
DE29806459U1 DE29806459U DE29806459U DE29806459U1 DE 29806459 U1 DE29806459 U1 DE 29806459U1 DE 29806459 U DE29806459 U DE 29806459U DE 29806459 U DE29806459 U DE 29806459U DE 29806459 U1 DE29806459 U1 DE 29806459U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
holding device
members
working
oigde
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29806459U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29806459U priority Critical patent/DE29806459U1/de
Publication of DE29806459U1 publication Critical patent/DE29806459U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1065Multiple transfer devices
    • G01N35/1067Multiple transfer devices for transfer to or from containers having different spacing
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/10Devices for transferring samples or any liquids to, in, or from, the analysis apparatus, e.g. suction devices, injection devices
    • G01N35/1065Multiple transfer devices
    • G01N35/1067Multiple transfer devices for transfer to or from containers having different spacing
    • G01N2035/1069Multiple transfer devices for transfer to or from containers having different spacing by adjusting the spacing between multiple probes of a single transferring head

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

gegenseitiger Abstand veränderbar ist
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung, mit der eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln so gehalten werden kann, daß. der gegenseitige Abstand dieser Arbeitsmittel sich verändern läßt.
Eine derartige Haltevorrichtung besitzen beispielsweise Pipettierautomaten. Als Arbeitsmittel können dort Röhrchen als Teil von Spritzen vorhanden sein. Pipettierautomaten eignen sich dazu, Proben aus Primärgefäßen in Sekundärgefäße zu verteilen. Dabei können die Röhrchen der verschiedenen Spritzen des Pipettierautomaten in ihre Arbeitsstellung oberhalb der Primärgefäße einen anderen gegenseitigen Abstand als in ihrer Arbeitsstellung oberhalb der Sekundärgefäße haben. Beim Verfahren aller Spritzen aus dem Bereich der Primärgefäße in den Bereich der Sekundärgefäße werden die Spritzen also nicht nur insgesamt sondern zusätzlich noch individuell verfahren, damit am Ende der Verfahrstrecke der gegenseitige Abstand zwischen den Spritzen größer beziehungsweise kleiner ist, als er es beim Ausgangspunkt des Verfahrweges war.
30
STAND DER TECHNIK
Haltevorrichtungen wie insbesondere Pipettierautomaten sind bekannt. So ist aus "der DE 40 03 591 A eine Mehrkanalpipette mit 96 parallel ausgerichteten Pumpenzylinder und darin passenden Kolben bekannt. Die 96 Pumpenzylinder sind
HOWE-OIgDE 07. April 1998
• ·
-2-
gemeinsam an einer Hubplatte befestigt. Beim Verfahren der Hubplatte werden alle 96 Pumpenzylinder gemeinsam lagemäßig verstellt. Aus der CH 671 526 A ist eine Pipettiervorrichtung mit einer Dosiervorrichtung zum Aufnehmen mehrere Pipetten bekannt. Der gegenseitige Abstand zwischen den Pipetten läßt sich über eine Walze verändern. So besitzt die Walze wendelförmig ausgebildete Nute, in die Halter der Pipettennadeln eingreifen. Durch Drehen der Walze können somit die Pipetten in Walzenlängsachse verschoben und damit der gegenseitige Abstand zwischen den Pipetten verändert werden.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Halterung bei insbesondere einem Pipettierautomaten anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß Arbeitsmittel, wie beispielsweise Pipettennadeln, in der einen oder in der anderen Hauptachsenrichtung oder auch in diesen beiden Hauptachsenrichtungen gleichzeitig oder nacheinander so bewegt werden können, daß der gegenseitige Abstand zwischen den Arbeitsmitteln kleiner oder größer wird. Die Anzahl der in einer derartigen Haltevorrichtung untergebrachten Arbeitsmittel wie insbesondere Pipettennadeln ist beliebig. So können 96 und 0 auch noch mehr Arbeitsmittel wie insbesondere Pipettennadeln an der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung vorgesehen werden.
Das Anordnungsprinzip dieser Arbeitsmittel in der Haltevorrichtung ist derart, daß in einer ersten Halteebene mehrere Arbeitsmittel übereinander, in gleicher Ausrichtung
HOWE-OIgDE ; ;·..· I I.
07. April 1998 l..ll..'' "'..'* "V ' V.''1..
-3-
angeordnet werden und daß dann mehrere derartige Halteebenen parallel nebeneinander angeordnet werden. Die Arbeitsmittel einer jeder Halteebene lassen sich in ihrer Ebene verstellen, wobei der gegenseitige Abstand der Arbeitsmittel in dieser Ebene gleich bleiben kann. Zusätzlich oder alternativ dazu läßt sich der Abstand zwischen den Ebenen verändern und dadurch eine Veränderung des Abstandes zwischen den Arbeitsmitteln in der zu den Ebenen normalen Richtung herstellen.
Die Verstellung der Arbeitsmittel innerhalb einer Ebene läßt sich mittels einer ersten Verstelleinrichtung und die Lageveränderung der Halteebenen untereinander mittels einer zweiten Verstelleinrichtung bewirken. Die beiden Verstelleinrichtungen können einzeln oder zusammen aktiviert werden.
Zusätzlich kann eine dritte Verstelleinrichtung zum Verstellen der Arbeitsmittel in der dritten Hauptachsenrichtung, also beispielsweise in Längsrichtung der Arbeitsmittel wie insbesondere in Längsrichtung der Pipettennadeln, vorgesehen werden. Diese dritte Verstelleinrichtung kann auch für jedes einzelne Arbeitsmittel individuell vorgesehen werden.
Wenn von Haltevorrichtung und von Pipettierautomat die Rede ist, so sollen darunter auch Halterungen für solche Arbeitsmittel zu verstehen sein, die nicht Pipettennadeln sondern beispielsweise andere langgestreckte, im allgemeinen stabförmige Arbeitsmittel wie beispielsweise Schweiß-0 elektroden sind. Auch zum Halten von Schweißelektroden könnte eine derartige Halterung vorgesehen werden, wenn der Anwendungsfall es wünschenswert erscheinen läßt, den gegenseitigen Abstand der Schweißelektroden variabel zu gestalten.
HOWE-OIgDE .".."· j**;· . J* ; ·..'
07. April 1998 \\ f: * IJ "V ' 'J IJ
-A-
Zum Halten der einzelnen Arbeitsmittel an den in der Halteebene verstellbaren Haltegliedern kann im Zusammenhang mit der Halterung eines Röhrchen von einem Pipettierautomaten ein röhrchenartiges Halteteil zur Anwendung kommen. Das Pipettenröhrchen kann in diesem röhrchenartigen Halteteil längs verschieblich geführt sein. Die Längsverschiebung beispielsweise in Z-Richtung kann mittels eines beliebig antreibbaren Reibrades oder Zahnrades bewirkt werden, das in dem Halteteil gelagert ist und, das an dem Pipettenröhrchen reibschlüssig oder formschlüssig anliegt.
Das Reibrad beziehungsweise Zahnrad kann über eine längs des Haltegliedes verlaufende Welle angetrieben werden. Der für die Welle erforderliche motorische Antrieb kann an dem einen freien Endbereich des Haltegliedes befestigt werden. Eine konstruktive Ausbildung für ein derartiges Halteteil mit einem längsverschieblich geführten Pipettenröhrchen ist in der Zeichnung dargestellt.
Die eingangs genannte Verstelleinrichtung zum Verstellen der in einer Halteebene vorhanden Halteglieder kann ein Schwenkglied beinhalten. Die Schwenkachse dieses Schwenkgliedes ist vorzugsweise senkrecht zur Halteebene ausgerichtet. Alle Halteglieder einer Halteebene können an diesem Schwenkglied so angeschlossen sein, daß beim Verschwenken dieses Schwenkgliedes sich der gegenseitige Abstand der Halteglieder dieser Halteebene gleichzeitig in einer Richtung verändert.
Nach einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Halteebene in etwa als Platte ausgebildet. Die in der XZ-Ebene ausgerichtete Platte besitzt in X-Richtung ausgerichtete Führungen, längs der die Halteglieder dieser Platte in X-Richtung verschiebbar sind. Am Schwenkglied sind Mitnehmer befestigt, die jeweils mit den in der Platte vorhandenen Haltegliedern so verbunden sind, daß beim Verschwenken des Schwenkgliedes die Halteglieder in derselben Richtung verschoben werden.
HOWE-OIgDE · J ·,.· I II . i i ·
07. April 1998 : It I ' I *. "I' ' '['·:.
-5-
Diese Mitnehmer können stabförmige Leisten sein, die am Schwenkglied angelenkt sind. Jeweils ein Mitnehmer ist mit den in seiner Längsrichtung hintereinander liegenden Haltegliedern anderer Platten in Verschieberichtung der Halteglieder fest und in seiner Längsrichtung verschiebbar verbunden. Dadurch können die Platten längs des Mitnehmers verstellt werden.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist statt dieser Platte ein rahmenartiger Träger vorhanden, der in der Plattenebene ausgerichtet ist. In dem Träger sind die Halteglieder übereinander geschichtet und gegenseitig in ihrer Längsrichtung verstellbar gelagert. Jeweils ein Schwenkglied ist an den Haltegliedern jeweils eines Trägers so befestigt, daß beim Verschieben eines der in diesem Träger vorhandenen Halteglieder das Schwenkglied mit verschwenkt wird und dadurch die anderen Halteglieder dieses Trägers ebenfalls mit verschoben werden. Die in einem derartigen Träger vorhanden Halteglieder können über eine 0 Art Nut-Feder-Verbindung gegenseitig verschiebbar übereinander gestapelt sein. Sofern auf eine Verstellung der Arbeitsmittel in beispielsweise vertikaler Richtung (Z-Richtung) verzichtet wird, braucht das Arbeitsmittel nicht durch das oben bereits erwähnte Halteteil an seinem Halteglied befestigt zu werden. Das Arbeitsmittel könnte dann auf der Außenseite seines Haltegliedes fest angebracht wie beispielsweise angeklebt werden. Es ist auch möglich, das Arbeitsmittel durch eine in dem Halteglied vorgesehene Aussparung hindurchzuführen. Damit alle anderen Arbeitsmittel in dieser Halteebene ebenfalls durch die Halteglieder hindurchgeführt werden können, ist eine entsprechend zusätzliche große Aussparung in allen Haltegliedern vorhanden. Die Arbeitsmittel wie beispielsweise Pipettennadeln können dann in einer Flucht angeordnet werden. Die
HOWE-OIgDE · . J·..· : II . '. '·'··'
07. April 1998 · · :*":#: :··:· · '*'*'* <
-6-
Pipettennadeln sind dabei innerhalb der Ebene vorhanden, die durch die Halteebene und damit durch die Halteglieder dieser Haltebene definiert wird. Ein Ausführungsbeispiel für diese Art von Halterung ist ebenfalls in der Zeichnung dargestellt.
Zum Verstellen der einzelnen Halteebenen kann ebenfalls ein Schwenkhebel vorgesehen werden. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen sind als zweite Verstelleinrichtung statt dessen mehrere Kulissen mit mehreren Kulissenbahnen vorhanden. In die Kulissenbahnen greifen Finger, die an den Halteebenen befestigt sind. Durch Verschieben der Kulissen können die Halteebenen in zu ihrer Ebene senkrechter Richtung verstellt werden.
Durch Führungseinrichtungen wird sichergestellt, daß die Halteebenen sich nur in einer Richtung verschieben können. Die Führungseinrichtungen können beispielsweise balkenartige Führungsschienen sein, auf denen die als Platten ausgebildeten Halteebenen aufgehängt sein können. Es ist aber auch möglich, die Halteebenen wie beispielsweise die in der Zeichnung ebenfalls dargestellten rahmenartigen Träger an Führungsschienen aufzuhängen, die aneinander so befestigt sind, daß die Führungsschienen nur in der Richtung, in der die rahmenartigen Träger verschoben werden sollen, ziehharmonikaartig oder teleskopartig ausgezogen werden können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
HOWE-OIgDE i
07. April 1998 I Il I' I '» "I'
-7-
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer Haltevorrichtung für 96 Pipettennadeln bei einem Pipettierautomaten in einer gegenseitig maximal voneinander entfernten Stellung der Nadeln gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit gegenseitig minimal voneinander entfernten Pipettennadeln,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß. Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der 96 Pipettennadeln gemäß Fig. 2 und 4,
Fig. 6 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 bis 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer anderen Haltevorrichtung eines Pipettierautomaten für 96 Pipettennadeln in einer gegenseitig maximal voneinander entfernten Stellung der Nadeln gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivisch auseinandergezogene Darstellung eines Teils der Haltevorrichtung gemäß Fig. 7 und 8,
HOWE-OIgDE 07. April 1998
-8-
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf die jeweiligen Pipettenhalterungen bei zwei nebeneinander angeordneten, in ihrer Längsrichtung verfahrbaren Pipettennadeln.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Eine Haltevorrichtung 10 für einen 96 Pipettennadeln 44 enthaltenden Pipettierautomaten besitzt ein äußeres Traggerüst, innerhalb dessen ein inneres Traggerüst, an dem die 96 Pipettennadeln 44 angebracht sind, hin und her verfahrbar ist.
Das äußere Traggerüst besitzt eine linke und rechte Seitenwand 12, 14. Die beiden in der XZ-Richtung sich jeweils erstreckenden Wände 12, 14 sind über in X-Richtung voneinander beabstandete zwei Quertraversen 16, 18 biegesteif miteinander zu einem U-Rahmen verbunden. Die beiden Traversen 16, 18 erstrecken sich in Y-Richtung.
20
Das innere Traggerüst besteht im wesentlichen aus einer oberen und einer unteren deckenartigen Kulisse 20, 22, die im vorliegenden Fall parallel zueinander in XY-Ebenen ausgerichtet sind. In jeder der beiden Kulissen 20, 22 sind in Y-Richtung hintereinanderliegend zwei Gruppen von Kulissenschlitzen 24, 26 vorhanden. Die beiden Gruppen von Kulissenschlitzen 24, 26 in den beiden Kulissen 20, 22 sind gleichartig ausgebildet.
Die obere Kulisse 20 ist biegesteif mit zwei in Y-Richtung voneinander beabstandeten Seitenwänden 28, 3 0 verbunden. An den unteren Enden der beiden Seitenwände 28, 3 0 ist die untere Kulisse 22 ebenfalls biegesteif befestigt. Die beiden Kulissen 20, 22 bilden zusammen mit den beiden Seitenwänden 28, 30 eine im Querschnitt rechteckige Hülse 32.
-9-
HOWE-OIgDE &ogr;?. April 1998
-9-
Diese Hülse 32, die in dem äußeren Traggerüst und damit zwischen den beiden Seitenwänden 12, 14 hin und her verschiebbar ist, hängt an den beiden Traversen 16 und 18. In den beiden Seitenwänden 28 und 3 0 sind vom rechten beziehungsweise linken Wandrand ausgehende kürzere Schlitze 34 beziehungsweise längere Schlitze 3 6 eingeformt, die sich jeweils in X-Richtung erstrecken. Der in der Zeichnung linke Schlitz 36 in den beiden Seitenwänden 28, 30 ist langer als der rechte Schlitz 34, damit die Hülse 32 mit den beiden Seitenwänden 28, 3 0 und den beiden Kulissen 20, 22 nicht durch die insbesondere linke Traverse 16 behindert wird. Während in der rechten extremen Stellung der Hülse 32, die in Fig. 1 dargestellt ist, der rechte Schlitz 34 die rechte Traverse 18 umgreift, ist in der in Fig. 2 dargestellten linken extremen Stellung der Hülse 32 dieser Schlitz 34 in X-Richtung nach links von der Traverse 18 entfernt vorhanden. Die rechte Traverse 18 stört die Längsverschiebung der Hülse 32 damit nicht. Damit dies auch die linke Traverse 16 nicht tut, ist der linke Schlitz 3 6 entsprechend lang ausgebildet (vergleiche Fig. 1 und 2) .
Zwischen den beiden linken und rechten beweglichen Seitenwänden 28, 30 hängen auf den beiden Traversen 16, 18 zwölf Platten 38 an, die parallel zueinander, in XZ-Ebenen ausgerichtet sind. Die zwei äußeren Platten 38.1 und 38.12 sind in Fig. 6 beispielhaft angedeutet. In allen Platten 3 sind im Bereich ihrer jeweiligen rechten und linken Stirnseiten Schlitze 34 vorhanden, die den Schlitzen 34 in den beiden beweglichen Seitenwänden 28, 3 0 entsprechen. Die 0 Platten 3 8 können sich daher in X-Richtung nicht verschieben. Allerdings können die Platten 38 längs der Traversen 16, 18, also in Y-Richtung, verschoben werden, wie nachstehend noch näher beschrieben wird.
35
HOWE-OIgDE ; j.. : i: . \
07. April 1998 · ;; ; * : : **: ii ·
-10-
In jeder Platte 38 sind Längsnute 40 (Fig. 6) eingeformt. In diesen Längsnuten 40 sitzen Trägerleisten 42, die in Längsrichtung der Nuten 40, in X-Richtung, verschieblich in den Nuten gehalten sind.
Entsprechend der im vorliegenden Fall 96 Pipettennadeln sind zwölf nebeneinanderliegende Platten 38 vorhanden. In jeder dieser zwölf Platten 38 sind übereinander angeordnete acht Trägerleisten 42 längsverschieblich gehalten. An jeder der insgesamt 96 Trägerleisten 42 ist eine Pipettennadel 44 gehalten. Durch Verstellung der Trägerleisten 42 lassen sich damit die Pipettennadeln verstellen. Das Verstellen der Pipettennadeln 44 in X-Richtung erfolgt durch entsprechendes Verschieben der Trägerleisten 42 in X-Richtung. Das Verschieben der Pipettennadeln in Y-Richtung erfolgt durch Verschieben der Platten 38 längs der Traversen 16, 18. Eine kombinatorische Verschiebung einerseits in X- und andererseits in Y-Richtung ermöglicht ein Verstellen der Pipettennadeln aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Lage in ihre in Fig. 2 dargestellte Lage und umgekehrt. Dies erfolgt auf folgende Art und Weise.
Im unteren Bereich der feststehenden linken und rechten Seitenwand 12, 14 ist ein Schwenkhebel 48 in einer Lagerstelle 46 schwenkbar gelagert. Seine Schwenkachse 49 verläuft in Y-Richtung (Fig. 6) . An diesen beiden Schwenkhebeln, von denen der linke Schwenkhebel 48 in der Zeichnung dargestellt ist, sind in Y-Richtung verlaufende leistenförmige Mitnehmer 50 gelenkig befestigt. Im vorliegenden Fall sind sieben Mitnehmer 50 vorhanden. Diese Mitnehmer· 50 greifen in Y-Richtung durch die Trägerleisten 42 hindurch. Für die in Z-Richtung unterste Lage von Trägerleisten 42 ist dies nicht erforderlich, da die in der untersten Lage vorhandenen Trägerleisten 42 sich in X-Richtung nicht zu verschieben brauchen (vergleiche Fig. 1, 2) .
HOWE-OIgDE · ·· %· ; ·· , 5 ", *».
07. April 1998 · · ·* * * : ;»··· "H I
-11-
In den Trägerleisten 42 sind Durchbrüche 52 vorhanden, die dem Querschnitt,der Mitnehmer 50 so angepaßt sind, daß beim Bewegen der Mitnehmer 50 in X-Richtung die an dem betreffenden Mitnehmer 50 befestigten Trägerleisten 42 in X-Richtung entsprechend mitbewegt werden.
Im Gegensatz zu den Trägerleisten 42 bewegen sich die Platten 38 nicht in X-Richtung. Damit die Mitnehmer 50 der einzelnen Trägerleisten 42 sich in X-Richtung bewegen können, sind in den Längsnuten 40, in denen die Trägerleisten 42 längsverschieblich geführt sind, Längsschlitze vorhanden. Die Länge der Schlitze 54 ist für in Z-Richtung übereinanderliegende Schlitze 54 unterschiedlich groß. Die obersten Schlitze 54 haben die größte Länge und der von unten gezählte erste Schlitz 54, der in der von unten gezählten zweiten Trägerleiste 42 vorhanden ist, hat die kürzeste Länge (Fig. 1 und 2) .
Der oberste Mitnehmer 50, der durch die oberste Lage von zwölf Trägerleisten 42 hindurchragt, ragt auch noch durch die Durchbrüche 52 hindurch, die in den beiden beweglichen Seitenwänden 28, 30 der Hülse 32 vorhanden sind (Fig. 6). Beim Verschieben der Hülse 32 und damit der beiden Kulissen 20, 22 in X-Richtung wird der durch die linke und rechte Seitenwand 28, 30 hindurchgreifende Mitnehmer 50 in X-Richtung mitbewegt. Dieser oberste Mitnehmer 50 verschwenkt die beiden in Y-Richtung außen vorhandenen Schwenkhebel 48, da er auch an diesen gelenkig befestigt ist. Über die Schwenkhebel 48 werden dann die ferner an diesen Hebeln 48 angelenkten Mitnehmer 50 mitverschwenkt. Die in den Platten 38 und Trägerleisten 42 vorhandenen Schlitze 54 und Durchbrüche 52 bewirken, daß die Pipettennadeln 44 ihre in Fig. 1 beziehungsweise Fig. 2 dargestellten unterschiedlichen gegenseitigen Positionen einnehmen können, was ihre 5 Ausrichtung in X-Richtung betrifft.
HOWE-OIgDE ···· ···· ···«
07. April 1998
-12-
Die in den Kulissen 20, 22 vorhandenen Kulissenschlitze 24, 2 6 ermöglichen eine Verschiebung der Platten 3 8 in Y-Richtung. So sind an jeder Platte 38 Finger 56, 58 nach oben auskragend befestigt, die bezüglich der betreffenden Platte in einen bestimmten Kulissenschlitz 24 beziehungsweise 26 eingreifen.
In Fig. 6 sind für die in der Zeichnung vordere Platte 3 8.1 zwei Finger 56.1, 58.1 dargestellt, die in den vordersten Kulissenschlitz 24.1 und 26.1 der oberen Kulisse 20 eingreifen. Entsprechend sind vergleichbare Finger 56 und am unteren Rand dieser Platte 38.1 vorhanden, die nach unten in die dortigen entsprechenden Kulissenschlitze der dortigen unteren Kulisse 22 eingreifen.
Bei der in Fig. 6 dargestellten schematischen Übersicht greifen die Finger 56.12 und 58.12 der Platte 38.12 in den hintersten Schlitz 24.12 und 26.12 der oberen Kulisse 20. Die jeweilige Eingriffsstelle der Finger ist am jeweiligen linken Ende 60 der betreffenden Schlitze 24.1, 2 6.1, 24.12 und 26.12. Dies entspricht der in Fig. 1, 3 dargestellten Stellung der Trägerleisten 42.
Beim Verschieben der Hülse 32 in X-Richtung nach links, also aus ihrer in Fig. 1 dargestellten Position in ihre in Fig. dargestellten Position, werden auch die Kulissenschlitze 24 und 26 mit nach links verfahren. Die in den Kulissenschlitzen einsitzenden Finger 56 und 58 gleiten dann in den entsprechenden Kulissenschlitzen 24, 2 6 relativ nach rechts 0 gemäß der Darstellung in Fig. 6. Die Finger 56, 58 bewegen sich dabei in X- und in Y-Richtung, entsprechend der in der XY-Ebene ausgerichteten Kulissenschlitze 24, 26. Die Y-Komponente, um die die Finger 56, 58 sich bei ihrer Verschiebung innerhalb eines jeweiligen Kulissenschlitzes 35
HOWE-OIgDE J I *··* J · · · #..J.*·.
07. April 1998 '·&ldquor;' i..: " :..5 *T * U^..*
-13-
24, 26 verstellen, entspricht der Verschiebung der betreffenden Platten 38 in Y-Richtung. Die X-Komponente im Verstellweg der einzelnen Finger 56, 58 entspricht der Verstellung der linken und rechten beweglichen Seitenwand 28, 30 mit den dort vorhandenen Durchbrüchen 52 (Fig. 6). Der durch diese Durchbrüche 52 hindurchragende oberste Mitnehmer 50 bewirkt bei seiner Bewegung in X-Richtung ein Verschwenken des Schwenkhebels 48 und damit eine in X-Richtung unterschiedlich große Verstellung der Trägerleisten 42 aller Platten 38.
Bei dem hier beschriebenen Beispielsfall ist in jeder Trägerleiste 42 ein erster vertikaler Durchbruch 62 vorhanden, durch den jeweils eine Pipettennadel 44 hindurchgesteckt und befestigt ist (Fig. 5) . In Richtung vor dem freien Ende 64 und damit vor dem jeweiligen Durchbruch 62 einer jeden Trägerleiste 42 ist ein schlitzartiger zweiter Durchbruch 66 in jeder Trägerleiste 42 vorhanden. Durch diesen zweiten Durchbruch 66 greifen die in X-Richtung übrigen jeweiligen sieben Pipettennadeln'einer jeweiligen Platte 3 8 hindurch. Aufgrund dieser Anordnung lassen sich die 96 Pipettennadeln in einen minimalen gegenseitigen Abstand Xl und Yl bringen, der vorgegeben ist durch die Breite der Trägerleisten 42 in Y-Richtung und durch die gewünschte minimale Anordnung benachbarter Pipettennadeln in X-Richtung. Die sich aus dieser minimalen Stellung ergebende andere, extreme Stellung hängt von dem gewünschten Anwendungsfa11 ab.
0 Auch die in den Figuren 7 ff. dargestellte weitere Ausführungsform für eine Halterung, die bei einem Pipettierautomaten mit 96 Pipettennadeln verwirklicht werden kann, benutzt das gleiche Verstellprinzip zum Verstellen der 96 Pipettennadeln in X- und Y-Richtung, wie es vorstehend mit der Haltevorrichtung 10 (Fig. 1 bis 6) erläutert ist.
HOWE-OIgDE . I J*.·* ill. I !'··'
07. April 1998
-14-
Die Haltevorrichtung 10a (Fig. 7 ff.) besitzt ein äußeres Traggerüst, in dem ein inneres Traggerüst in X-Richtung verschiebbar ist. Das äußere Traggerüst besitzt äußere feststehende Seitenwände, von denen die rechte Seitenwand 14a dargestellt ist. Die beiden Seitenwände sind über eine Dachplatte 72 mittels zweier Querträger 74, 76 biegesteif miteinander verbunden.
An den beiden Querträgern 74, 76 sind in Y-Richtung verstellbare Führungen 78 (Fig. 7) vorhanden, die gegenseitig in X-Richtung aneinanderhängen und gegenseitig in Y-Richtung verschiebbar sind. Das ganze Paket von Führungen ist dadurch, ausgehend jeweils von den Querträgern 74 beziehungsweise 76 teleskopartig beziehungsweise ziehharmonikaartig ausziehbar. Die von dem Querträger 74 beziehungsweise 7 6 am weitesten entfernte Führung der vorhandenen sechs aneinanderhängenden Führungen 7 8 läßt sich dabei am weitesten von der Mittelachse 80 jeweils in Y-Richtung, nach oben beziehungsweise unten in Fig. 8 verstellen.
An jeder einzelnen Führung 78 ist ein Block 82 befestigt, der sich mit der jeweiligen Führung, an der er befestigt ist, in Y-Richtung mit verschiebt. An jedem dieser Blöcke ist nach oben auskragend ein Finger 84 befestigt. Jeder der Finger 84 greift in einen der vorhandenen Kulissenschlitze 24 beziehungsweise 26 der beiden oberen Kulissen 20.1, 20.2 ein. Beide oberen Kulissen 20.1 und 20.2 sind über zwei Längsträger 88, einen Querträger 90, eine als Querträger 0 dienende Schubplatte 12 0 sowie vier Kragträger 92 letztendlich an den beiden Querträgern 74, 76 des äußeren Traggerüstes befestigt.
HOWE-OIgDE : I'..* '. Il . ^ \',*\
07. April 1998 i ti &idigr; " &idigr; i *"* * *"··..·
-15-
Die beiden Kulissen 20.1, 20.2 hängen über jeweils ein Läuferteil 94, das mit der jeweiligen Kulisse 20.1 beziehungsweise 2 0.2 fest verbunden ist, in X-Richtung beweglich an einem jeweiligen Führungsschlitten 96. Jeder der vorhandenen vier Führungsschlitten 96 für die beiden oberen Kulissen 20.1, 20.2 ist über acht Schrauben 98 an einem Kragträger 92 angehängt befestigt. Das betreffende Läuferteil 94 ist über 2x4 Schrauben 99 an der jeweiligen Kulisse 2 0.1 beziehungsweise 20.2 angeschraubt. Durch Verschieben des mit der Kulisse verbundenen Läuferteils 94 längs des Führungsschlittens 96 lassen sich beide Kulissen 2 0.1, 20.2 infolge ihrer gemeinsamen Befestigung an den Längsträgern 88 in X-Richtung verschieben.
Bei dem Verschieben bewegen sich die Finger 84 in den betreffenden Kulissenschlitzen entlang, so wie dies vorstehend im Zusammenhang mit den Fingern 56, 58 bereits beschrieben ist.
An jeweils zwei der Finger 84 ist hängend ein Rahmen 100 befestigt. Entsprechend der in jeder Kulisse 2 0.1 beziehungsweise 20.2 vorhandenen zwölf (2x6) Kulissenschlitze 24 beziehungsweise 26 sind zwölf derartiger Rahmen 100 parallel in Y-Richtung hintereinander vorhanden. Jeder der Rahmen 100 setzt sich zusammen aus einem oberen und einem unteren Deckenträger 102, 104. Endseitig sind die beiden Deckenträger 102, 104 durch einen vertikalen linken und rechten Stützträger 106, 108.biegesteif verbunden.
In jedem Rahmen 100 sind acht Trägerleisten 110 in Z-Richtung übereinanderliegend vorhanden. Jede der Trägerleisten 110 besitzt einen in etwa rechteckigen Querschnitt, wobei die jeweils untere Leistenfläche 112 eine einspringende Spitze und jede obere Leistenfläche 113 eine
HOWE-OIgDE
07. April 1998
dachförmige Spitze aufweist (Fig. 9) . Übereinanderliegende Trägerleisten 110 besitzen dadurch einen gewissen Halt gegen Ausweichen in Y-Richtung.
In X-Richtung sind die übereinanderliegenden Trägerleisten 110 gegenseitig verschiebbar. Dadurch lassen sich die einzelnen Pipettennadeln 44, die über jeweilige Aufnahmeteile 114 an den einzelnen Trägerleisten 110 befestigt sind, ebenfalls in X-Richtung verschieben. Diese Verschiebung der Pipettennadeln 44 durch entsprechende Verschiebung der Trägerleisten 110 in X-Richtung erfolgt auf folgende Weise.
Die acht Trägerleisten 110 eines Rahmens 100 sind seitlich mit einem Schwenkhebel 116 verbunden. Dieser Schwenkhebel 116 ist an der untersten Trägerleiste 110 von jedem Rahmen 100 angelenkt. Die oberste Trägerleiste 110.8 eines jeden Rahmens 100 ist wesentlich länger als die restlichen unter ihr angeordneten sieben Trägerleisten 110 . In diese oberste Trägerleiste 110.8 greift von oben die Schubplatte 120.
0 Diese Schubplatte 12 0 besitzt eine im Querschnitt dreieckförmige untere Plattenfläche 122, die in eine dementsprechende im Querschnitt dreieckförmige Rille 124 in der Oberseite der jeweiligen obersten Trägerleiste 110.8 der nebeneinanderliegenden Rahmen 100 formschlüssig eingreift.
An ihrem oberen Ende ist die Schubplatte 12 0 an den Längsträgem 88 befestigt. Da die beiden Kulissen 2 0.1 und 2 0.2 schubfest mit den Längsträgern 88 verbunden sind, bewirkt eine Verschiebung der beiden Kulissen 20.1 und 20.2 eine entsprechende Verschiebung der Schubplatte 120 und damit auch eine entsprechende Verschiebung der obersten Trägerleisten 110.8 in X-Richtung.
Dadurch, daß die unterhalb der 12 nebeneinander vorhandenen obersten Trägerleisten 110.8 angeordneten anderen 5 Trägerleisten 110 über jeweilige Schwenkhebel 116 eines
HOWE-OIgDE 07. April 1998
-17-
15
jeden Rahmens 100 in X-Richtung bewegungsmäßig an den obersten 12 Trägerleisten 110.8 angekoppelt sind, bewegen sich zusammen mit der jeweiligen obersten Trägerleiste 110.8 auch die darunterliegenden Trägerleisten 110 ebenfalls entsprechend in X-Richtung. Infolge des nach unten hin abnehmenden Schwenkweges des Schwenkhebels 116 in X-Richtung bewegt sich die jeweils untere Trägerleiste 110 entsprechend weniger weit in X-Richtung als die dazugehörenden jeweiligen oberen Trägerleisten 110 eines jeden Rahmens 100.
Das Verschiebeprinzip in X-Richtung entspricht damit dem gleichen Prinzip, das auch vorstehend bei der Haltevorrichtung 10 (Fig. 1 bis 6) im Zusammenhang mit dem Schwenkhebel 48 beschrieben ist.
Die Schwenkhebel 116 haben den zusätzlichen Effekt, daß sie jeweils die in einem Rahmen 100 übereinander angeordneten Trägerleisten 110 seitlich halten.
Während in den Figuren 7 und 8 die maximale Spreizung der Pipettennadeln 44 dargestellt ist, was eine maximale Verschwenkung des Schwenkhebels 116 nach rechts beinhaltet, zeigt die Fig. 9 eine funktionelle Bewegungsübersicht für eine minimale Spreizung der Pipettennadeln 44 . Dies entspricht einer im vorliegenden Fall vertikalen Ausrichtung des Schwenkhebels 116.
30 35
Die Verstellung der Pipettennadeln 44 in Y-Richtung erfolgt über eine entsprechende Verstellung der 12 Rahmen 100 in Y-Richtung. Dazu sind die in den Kulissenschlitzen 24, 26 eingreifenden Finger 84 nicht direkt an den einzelnen Rahmen 100 befestigt, wie es vergleichsweise bei den Platten 38 der Haltevorrichtung 10 der Fall ist, sondern jeder Finger 84 ist an einem Block 82 befestigt, der an den Führungen 78 in
-18-
HOWE-OIgDE
07. April 1998
Y-Richtung verstellbar gehalten ist. Die Blöcke 82 sind ihrerseits an den einzelnen Rahmen 100 befestigt, so wie dies schematisiert in Fig. 9 dargestellt ist.
Beim Verfahren der Kulissen 20.1 und 20.2 gleiten die Finger 84 längs der Kulissenschlitze 24, 26 entlang. Während sich vergleichsweise bei der Haltevorrichtung 10 die Platten 3 8 entsprechend in Y-Richtung verschieben, verschieben sich nunmehr.in gleicher Weise die zwölf hintereinander angeordneten Rahmen 100. Über die Verschiebung der Kulissen in X-Richtung wird zusätzlich über die Schubplatte 120 eine Verschiebung der in jedem Rahmen 100 vorhandenen acht Trägerleisten 110 in X-Richtung bewirkt. Ein Verschieben der Kulissen 2 0.1 und 20.2 bewirkt im Ergebnis damit ein in der XY-Richtung erfolgendes Auseinander- beziehungsweise Zusammenfahren der im vorliegenden Fall 9 6 Pipettennadeln 44, so wie dies vorstehend im Zusammenhang mit der Haltevorrichtung 10 bereits beschrieben ist.
Die einzelnen Pipettennadeln 44 sind mittels Nadelhalterungen 131 in Aufnahmeteilen 114 gehalten und geführt, die in Y-Richtung versetzt neben jeder Trägerleiste 110 vorhanden sind (Fig. 10) . Jedes Aufnahmeteil 114 ist teilweise versenkt in der Trägerleiste 110 angeordnet. Ein Aufnahmeteil 114 dient dazu, eine Pipettennadel in Z-Richtung individuell zu bewegen. Dazu ist in dem Aufnahmeteil 114 eine außerhalb des Lichtraumprofils der Trägerleiste 110 vorhandene in Z-Richtung ausgerichtete Durchbohrung 13 0 vorhanden. Die in dieser Durchbohrung 130 in einer Nadelhalterung 131 einsitzende Pipettennadel 44 wird über ein Reibrad 132 nach oben und unten (Z-Richtung) bewegt. Das Reibrad 132 wird von einer Welle 134 angetrieben, die im Bereich des Aufnahmeteils 114 in einem Lager 13 6 abgestützt ist. Das Lager 136 ist in einer
HOWE-OIgDE 07. April 1998
-19-
Ausbuchtung 138 des Aufnahmeteils 114 vorhanden und durchstößt im vorliegenden Beispielsfall die betreffende Trägerleiste 110 und ragt auf der der Pipettennadel 44 gegenüberliegenden Seite der Trägerleiste 110 von dieser um ein Maß 139 aus. Im Bereich des Reibrades 132 ist sowohl im Aufnahmeteil 114 als auch in der Trägerleiste 110 ein entsprechender Durchbruch vorhanden.
Auf der der Ausbuchtung 138 gegenüberliegenden Seite besitzt das Aufnahmeteil 114 eine Einformung 140. Diese Einformung 140 besitzt in ihrer Tiefe zumindest das Maß 139. Dadurch kann die Ausbuchtung 138 voll in die Einformung 140 eintauchen, sobald benachbarte Trägerleisten 110 in Y-Richtung maximal eng beieinanderstehen. Die jeweils benachbarte Trägerleiste 110 liegt dann dicht an dem Aufnahmeteil 114 der dazu benachbarten Trägerleiste 110 an.
Im hinteren Bereich 142 einer jeden Trägerleiste 110 ist eine Motorhalterung 144 aufgesetzt befestigt. Diese Motorhalterung 144 besitzt ein Lager 146 zur hinteren Abstützung der Welle 134. Über ein Treibmittel 148 ist ein drehfester Anschluß dieser Welle 134 mit einem Motor 150 gegeben, der ebenfalls an der Motorhalterung 144 befestigt ist. In Y-Richtung kragt die Motorhalterung 144 um das Maß 152 von der betreffenden .Trägerleiste 110 aus. Dieses Maß 152 ist größer als es dem lichten Abstand 154 zwischen zwei eng beieinanderstehenden Trägerleisten 110 entspricht. Da die Trägerleisten 110 der in Y-Richtung hintereinanderliegenden Rahmen 100 in X-Richtung unterschiedlich lang sind und dadurch in ihrem hinteren Bereich 142 im Grundriß
treppenförmig versetzt angeordnet sind (Fig. 8) , stören sich die gegenseitigen Motorhalterungen 144 nicht. In der Höhe Z reicht die Höhe einer Trägerleiste 110 aus, um die ' Motorhalterung 144 mit den an ihr befestigten Antriebsteilen (Motor 150) unterzubringen (Fig. 7).
-20-
HOWE-OIgDE
07. April 1998
In jeder Trägerleiste 110 ist eine Längsnut 56 eingeformt, um Platz zu schaffen für die Welle 134.
Bei der Haltevorrichtung 10a (Fig. 7 ff.) sind die Rahmen 100 und die in ihnen angeordneten Trägerleisten 110 spiegelbildlich zur Mittelachse 80 (Fig. 8) angeordnet. Die Verschiebung der Rahmen 100 erfolgt daher spiegelbildlich zur Mittelachse 80. Aus der in Fig. 8 dargestellten extremen Spreizstellung der Pipettennadeln 44 verschieben sich die einzelnen Rahmen 100 bei ihrer Bewegung in Y-Richtung in Richtung auf die Mittelachse 80. Entsprechendes gilt auch hinsichtlich der Haltevorrichtung 10. Dort bewegen sich die zwölf hintereinander angeordneten Platten 38 ebenfalls in Richtung der Mittlachse 80.
Bei der Haltevorrichtung 10a lassen sich die Pipettennadeln 44 ebenso wie bei der Haltevorrichtung 10 in X- und Y-Richtung verstellen. Der gegenseitige Abstand zwischen den Pipettennadeln 44 kann daher unterschiedlich groß sein.
Zusätzlich können bei der Haltevorrichtung 10a die einzelnen Pipettennadeln 44 noch in Z-Richtung - jeweils für sich separat - verstellt werden.
Die Vorrichtungen 10 und 10a können lageveränderlich gehalten sein, um die vorhandenen Pipettennadeln insgesamt von einer Stelle zur anderen zu bewegen. Alternativ dazu ist es selbstverständlich auch möglich, die Haltevorrichtungen 10 beziehungsweise 10a im Raum nicht zu bewegen und dafür die Behältnisse, in die die Pipettennadeln etwas einfüllen sollen beziehungsweise aus denen die Pipettennadeln etwas absaugen sollen, zu bewegen, um die Behältnisse in entsprechenden Kontakt mit den Pipettennadeln zu bringen. Die Bewegung dieser Behältnisse braucht dabei nicht nur in der XY-Richtung zu erfolgen; sofern die Behältnisse auch in 35
HOWE-OIgDE 07. April 1998
Z-Richtung bewegt werden, könnte auf eine Bewegung der Pipettennadeln in Z-Richtung gegebenenfalls verzichtet werden.
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind in XZ-Ebenen sich erstreckende Rahmen 100 oder Plattten 38 zu jeweils zwölf Stück vorhanden. In allen diesen Rahmen beziehungsweise Platten sind im vorliegenden Beispielsfall jeweils acht Pipettennadel haltende und in X-Richtung verschiebbare Halteglieder angeordnet. Diese Halteglieder können statt übereinander auch teleskopartig ineinandergesteckt und in X-Richtung ausziehbar ausgebildet sein.Auch solche Halteglieder sollen als in XZ-Ebene ausgerichtet zu verstehen sein.

Claims (1)

  1. & HOWE-OIgDE I ··..· IH, I : ·..'
    07. April 1998 I ti '· ' I I "V ' "Il '
    -1-ANSPRÜCHE
    01) Haltevorrichtung (10) für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln (44) , deren gegenseitiger Abstand
    veränderbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - jeweils ein Arbeitsmittel (44) an jeweils einem Halteglied (42, 110) befestigt ist, - eine Gruppe von Haltegliedern in einer Halteeinheit (38, 100), die in einer XZ-Ebene ausgerichtet ist, so gehalten ist, daß die Arbeitsmittel immer einen gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen,
    - eine erste Verstelleinrichtung (48, 116) für die
    Halteglieder (42, 110) einer Halteeinheit (38, 100) so vorhanden ist, daß der gegenseitige Abstand der Arbeitsmittel (44) dieser Halteeinheit (42, 110) gleichzeitig in X-Richtung veränderbar ist,
    - und/oder mehrere Halteeinheiten (38, 100) in Y-Richtung hintereinanderliegend vorhanden sind, wobei
    - eine zweite Verstelleinrichtung (20, 16, 18, 78) für diese mehreren Halteeinheiten (38, 100) so vorhanden ist, daß der gegenseitige Abstand der Halteeinheiten (38, 100) in Y-Richtung veränderbar ist.
    25
    02) Haltevorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Arbeitsmittel Pipettennadeln (44) enthalten.
    0 03) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Anzahl von 8 &khgr; 12 (=96) Arbeitsmitteln, insbesondere von Pipettennadeln (44) vorhanden sind.
    35
    HOWE-OIgDE I I ·..
    07. April 1998 I Il
    -2-
    04) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine dritte Verstelleinrichtung (114) zum Verstellen der Arbeitsmittel in Z-Richtung vorhanden ist.
    05) Haltevorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine dritte Verstelleinrichtung (114) für jedes einzelne Arbeitsmittel vorhanden ist.
    06) Haltevorrichtung nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - jeweils ein röhrchenartiges Halteteil (114) an einem Halteglied (110) befestigt ist,
    - ein Arbeitsmittel, wie insbesondere eine Pipettennadel (44) , in dem Halteteil (114) längsverschieblich geführt ist,
    - ein beliebig antreibbares Reibrad (132) in dem Halteteil (114) gelagert ist, das an der Pipettennadel (44) beziehungsweise an einer die Pipettennadel (44) haltenden Nadelhalterung (131) reibschlüssig anliegt.
    07) Haltevorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß - eine antreibbare Welle (134) längs des Haltegliedes (110) vorhanden ist,
    - die Welle (134) einerseits mit dem Reibrad (132) und andererseits mit einem motorischen Antrieb (150) verbunden ist,
    - der motorische Antrieb (150) an einem freien Endbereich (142) des Haltegliedes (110) befestigt ist.
    HOWE-OIgDE ' &diams; I*··
    07. April 1998
    -3-
    08) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die erste Verstelleinrichtung zumindest ein Schwenkglied (48, 116) enthält, - die Schwenkachse (49) dieses Schwenkgliedes (48, 116) senkrecht zur XZ-Ebene, in Y-Richtung, ausgerichtet ist,
    - alle Halteglieder (42, 110) einer Halteeinheit (38, 100) an diesem Schwenkglied so angeschlossen sind, daß beim Verschwenken des Schwenkgliedes der gegenseitige Abstand der Halteglieder dieser Halteeinheit gleichzeitig in X-Richtung veränderbar ist.
    09) Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - die Halteeinheit eine Platte (38) aufweist, die in X-Richtung ausgerichtete Führungen enthält, längs der die Halteglieder (42) dieser Halteeinheit in X-Richtung verschiebbar gehalten sind,
    - das zumindest eine Schwenkglied (48) Mitnehmer (50) besitzt, die jeweils mit den in der Halteeinheit vorhandenen Haltegliedern (42) so verbunden sind, daß beim Verschwenken des Schwenkgliedes (48) die Halteglieder (42) in X-Richtung verschiebbar sind.
    10) Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die Mitnehmer (50) stabförmige Leisten sind, die am Schwenkglied (48) angelenkt sind.
    H) Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    - jeweils ein Mitnehmer (50) mit den in Y-Richtung hintereinanderliegenden Haltegliedern (42) mehrerer Halteeinheiten (3 8) in X-Richtung fest und in Y-Richtung verschiebbar verbunden ist.
    HOWE-OIgDE ; J·,.* lit. .
    07. April 1998 &Sgr; Il I ' &idigr; &Idigr;'T * **&idigr; I &iacgr;
    -4-
    12) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Halteeinheit einen in der XZ-Ebene ausgerichteten rahmenartigen Träger (100) aufweist, - in dem Träger (100) die Halteglieder (110) in Z-Richtung hintereinanderliegend, jeweils in X-Richtung verschiebbar gehalten sind,
    - jeweils ein Schwenkglied (116) an den Haltegliedern (110) jeweils eines Trägers (100) so befestigt ist, daß beim Verschieben eines, vorzugsweise des in Z-Richtung obersten Haltegliedes (110.8) in X-Richtung das Schwenkglied (116) verschwenkt und gleichzeitig andere Halteglieder dieses Trägers in X-Richtung verschiebbar sind.
    13) Haltevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    - benachbarte Halteglieder (110) eines Trägers (100) über eine Art Nut-Feder-Verbindung (112, 113) in X-Richtung gegenseitig verschiebbar aneinandergefügt sind.
    14) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine erste Aussparung (62) in jedem Halteglied (42) vorhanden ist, durch die einerseits ein Arbeitsmittel
    (44) hindurchragt und in der andererseits dieses Arbeitsmittel (44) gehalten ist,
    - eine zweite Aussparung (66) in jedem Halteglied (42) vorhanden ist, durch die die übrigen Arbeitsmittel (44) dieser Halteeinheit (100) hindurchragen.
    HOWE-OIgDE ' J·..* : &idigr;: . I *, ·.,*
    07. April 1998 : IZ I # &Ggr; I "V ' "Il I
    -5-
    15) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - jeweils ein Arbeitsmittel (44) in Y-Richtung versetzt außen an einem Halteglied (110) befestigt ist, so daß die mehreren Arbeitsmittel (44) einer Halteeinheit (100) in einer zur XZ-Ebene der Halteeinheit (100) parallelen XZ-Ebene ausgerichtet sind.
    16) Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    - die zweite Verstelleinrichtung zumindest eine Kulisse (20) mit zumindest einer Kulissenbahn (24, 26) aufweist,
    - die Kulissenbahn (24, 26) in XY-Richtung ausgerichtet ist,
    - zumindest eine Führungseinrichtung (16, 18, 78) vorhanden ist, längs der beim Verstellen der Kulisse in X-Richtung Halteeinheiten (38, 100) in Y-Richtung verstellbar sind.
    17) Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
    - jeweils ein Kulissenfinger (56, 58, 84) längs einer Kulissenbahn (24, 26) verstellbar ist,
    - dieser Kulissenfinger an einer Halteeinheit (38, 100) befestigt ist.
    18) Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß
    - in Y-Richtung ausgerichtete Führungsschienen (16, 18) vorhanden sind, längs der die Halteeinheiten (38) verstellbar sind.
    HOWE-OIgDE I J',.* &iacgr; &iacgr;&iacgr; . I S*..*
    07. April 1998 ······· ■· ·
    -6-
    19) Haltevorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß - jeweils eine Halteeinheit (100) an einem Halteteil (78) in Z-Richtung gehalten ist, 05 - die Halteteile (78) der in Y-Richtung hintereinander
    angeordneten Halteeinheiten (100) aneinander so befestigt sind, daß sie in Y-Richtung ziehharmonikaartig oder teleskopartig ausziehbar sind und daß dadurch der gegenseitige Abstand der Halteeinheiten (100) in &Ugr;-10 Richtung veränderbar ist.
DE29806459U 1998-04-08 1998-04-08 Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist Expired - Lifetime DE29806459U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29806459U DE29806459U1 (de) 1998-04-08 1998-04-08 Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29806459U DE29806459U1 (de) 1998-04-08 1998-04-08 Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29806459U1 true DE29806459U1 (de) 1998-07-02

Family

ID=8055516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29806459U Expired - Lifetime DE29806459U1 (de) 1998-04-08 1998-04-08 Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29806459U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001013128A1 (en) * 1999-08-13 2001-02-22 Cartesian Technologies, Inc. Apparatus for liquid sample handling
DE19962689A1 (de) * 1999-12-23 2001-07-05 Tecconsult & Trading Gmbh Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Proben mittels Pipetten auf Platten, Folie o. dgl.
DE20006547U1 (de) * 2000-04-08 2001-08-16 MWG-BIOTECH AG, 85560 Ebersberg Verstellvorrichtung
WO2002088754A1 (de) * 2001-04-30 2002-11-07 Epr Labautomation Ag Einrichtung zur durchführung von testserien
DE10201749A1 (de) * 2002-01-18 2003-08-07 Evotec Ag Fluidfördervorrichtung und Verfahren zum Zu-und Abführen von Fluiden
DE102005030196B3 (de) * 2005-06-29 2007-02-01 Eppendorf Ag Mehrkanaldosiervorrichtung
EP1941948A1 (de) * 2006-12-13 2008-07-09 Hamilton Bonaduz AG Aufnahmevorrichtung für Pipettierspitzen

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001013128A1 (en) * 1999-08-13 2001-02-22 Cartesian Technologies, Inc. Apparatus for liquid sample handling
DE19962689A1 (de) * 1999-12-23 2001-07-05 Tecconsult & Trading Gmbh Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Proben mittels Pipetten auf Platten, Folie o. dgl.
DE19962689C2 (de) * 1999-12-23 2002-02-07 Tecconsult & Trading Ohg Vorrichtung zum Auftragen von flüssigen Proben mittels Pipetten auf Platten, Folie o. dgl.
DE20006547U1 (de) * 2000-04-08 2001-08-16 MWG-BIOTECH AG, 85560 Ebersberg Verstellvorrichtung
WO2001078897A1 (de) * 2000-04-08 2001-10-25 Mwg Biotech Ag Verstellvorrichtung
WO2002088754A1 (de) * 2001-04-30 2002-11-07 Epr Labautomation Ag Einrichtung zur durchführung von testserien
DE10201749A1 (de) * 2002-01-18 2003-08-07 Evotec Ag Fluidfördervorrichtung und Verfahren zum Zu-und Abführen von Fluiden
DE102005030196B3 (de) * 2005-06-29 2007-02-01 Eppendorf Ag Mehrkanaldosiervorrichtung
US7608221B2 (en) 2005-06-29 2009-10-27 Eppendorf Ag Multi channel metering device
EP1941948A1 (de) * 2006-12-13 2008-07-09 Hamilton Bonaduz AG Aufnahmevorrichtung für Pipettierspitzen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3346523C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Körpers
EP0595074B1 (de) Klemmspannvorrichtung
DE1427765C3 (de) Führungseinrichtung für eine Betonschneidmaschine
DE2812746A1 (de) Maschine zur herstellung von buersten
DE4337939C2 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere Fluggastsitz
AT518262B1 (de) Abkantpresse
DE29806459U1 (de) Haltevorrichtung für eine Mehrzahl von gleichartigen Arbeitsmitteln, deren gegenseitiger Abstand veränderbar ist
DE3627502C2 (de) Rohrbiegemaschine
DE2329850C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von Gittermatten unter abwechselndem Wenden derselben
EP1031660B1 (de) Bohle
DE2445536C2 (de) Stapelvorrichtung fuer stab- und brettfoermiges stueckgut, insbesondere fuer profilleisten
DE3828449A1 (de) Gabelzinkenverstellgeraet fuer einen gabelstapler
DE2264080A1 (de) Werkzeugmaschine mit einer automatischen werkzeugwechselvorrichtung
EP1089932B1 (de) Anlegevorrichtung
DE3017164A1 (de) Lastaufnahmevorrichtung fuer regalstapelfahrzeuge, insbesondere fuer zwei und dreiseitenstapler und fuer regalfoerderzeuge oder regalbediengeraete sowie regalstapelfahrzeuge mit einer solchen lastaufnahmevorrichtung
DE2260744C2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von plastischen, auf einem Tisch bewegten Porenbetonblöcken in Platten verschiedener Dicke
DE3400911C2 (de) Verpackungsmaschine
DE19529831A1 (de) Strecke mit Verstellvorrichtung der Streckwerkswalzen
DE2845054C3 (de) Hangendkappe einer Schreitausbaugestells mit einer ein- und ausfahrbaren Vorpfändkappe
DE20008147U1 (de) Lagervorrichtung
DE2659766C3 (de) Honwerkzeug
DE2910097C2 (de) Vorrichtung zum Fräsen von Entwässerungsschlitzen in ein Fensterprofil
DE4230764C1 (de) Vorrichtung zum Härten von Kurbelwellen
DE2453471C2 (de) Schreitender hydraulischer Strebausbau
DE4224206A1 (de) Horizontal verfahrbares Regalbediengerät und Kragarmlager für Langgutmaterial sowie Verfahren zur Handhabung von Langgutmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980813

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020201