DE3526542C2 - - Google Patents

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DE3526542C2
DE3526542C2 DE3526542A DE3526542A DE3526542C2 DE 3526542 C2 DE3526542 C2 DE 3526542C2 DE 3526542 A DE3526542 A DE 3526542A DE 3526542 A DE3526542 A DE 3526542A DE 3526542 C2 DE3526542 C2 DE 3526542C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • F01L1/267Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder with means for varying the timing or the lift of the valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/0015Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque
    • F01L13/0063Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for optimising engine performances by modifying valve lift according to various working parameters, e.g. rotational speed, load, torque by modification of cam contact point by displacing an intermediate lever or wedge-shaped intermediate element, e.g. Tourtelot

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilbetätigungsmechanismus für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein Mechanismus der genannten Art ist in der nachveröffentlich­ ten und auf einer Anmeldung mit älterem Zeitrang basierenden DE-OS 34 15 245 vorgeschlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ventilbetätigungsmechanis­ mus der genannten Art anzugeben, bei dem eine Verstellung der Kolbeneinrichtung verhindert und in Abhängigkeit von einer Win­ kelstellung der Nockenwelle gestartet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Ventilbetätigungsmechanismus wird vorteilhafterweise die Änderung des Betriebszustandes durch eine Kolbenbewegung ausgeführt, die Bewegung jedoch durch eine Auslöseeinrichtung, die in dem Drehzyklus der Nockenwelle immer zum gleichen Zeitpunkt betätigt wird, zeitlich bemessen.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsge­ mäßen Ventilbetätigungsmechanismus gehen aus den Unteransprü­ chen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielhaft beschrieben. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines erfindungs­ gemäßen Ventilbetätigungsmechanismus für eine Brennkraftmaschine, die ein einem Maschinenzylinder zugeordnetes Paar Einlaßventile aufweist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventilbetätigungsmecha­ nismus mit im Schnitt gezeigten Teilen;
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d ebene Schnitte, die im wesentlichen längs der Linie III-III in Fig. 2 genommen sind und die verschiedenen Betriebszustände des Me­ chanismus darstellen;
Fig. 4a, 4b und 4c Schnitte, die im wesentlichen längs der Linie IV-IV in Fig. 1 genommen sind und die verschiedenen Betriebszustände eines Auslöse­ mechanismus darstellen; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung des Ventilbetätigungs­ zyklus, wobei die Ventilposition gegen die Zeit aufgetragen ist, um das Timing des Übergangs in Betriebszustand darzustellen.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf Einlaßventile V 1 und V 2, jedoch ist die Erfindung ebensogut auf ein Paar Auslaßventile anwendbar. Nach den Fig. 1 und 2 sind in einem Ma­ schinenkörper 1 zwei Einlaßventile V 1 und V 2 vorgesehen, die durch Ventilfedern S 1 und S 2 in einer Ventilschließrich­ tung vorgespannt sind. Die Einlaßventile V 1 und V 2 werden wechselweise zwischen einem Zustand, in welchem nur ein Ein­ laßventil V 1 betätigt wird, und einem Zustand, in welchem beide Einlaßventile V 1 und V 2 durch einen in einen ersten Kipphebel 6 eingreifenden Nocken 4 betätigt werden, geöffnet und geschlossen, wobei der erste Kipphebel 6 und ein zweiter Kipp­ hebel 7 durch einen in diesen Kipphebeln vorgesehenen Ver­ bindungsmechanismus 8 wahlweise verbunden werden. Der Nocken 4 ist aus einem Stück mit der Nockenwelle 3, die unter einem Drehzahlverhältnis von 1/2 synchron zur Rotation der Ma­ schinenkurbelwelle gedreht wird. Der erste und zweite Kipp­ hebel 6 bzw. 7 sind drehbar auf einer Kipphebelachse 5 ge­ lagert, die parallel zur Nockenwelle 3 ist.
Die Nockenwelle 3 ist drehbar über dem Maschinenkörper 1 angeordnet, und der Nocken 4 befindet sich an einer Stelle, die der Lage eines Einlaßventils V 1 ent­ spricht. Der Nocken 4 hat einen Basiskreis 4 a, der konzen­ trisch zur Nockenwelle 3 ist, und einen erhöhten Abschnitt 4 b, der von dem Basiskreis 4 a radial auswärts ragt. Außerdem ist die Nockenwelle 3 an einer Stelle, die der Lage des anderen Einlaßventil V 2 entspricht, mit einem integralen erhabenen Abschnitt 9 verse­ hen, der den gleichen Durchmesser wie der Basiskreis 4 a auf­ weist.
Die Kipphebelachse 5 ist unter und auf einer Seite der Nocken­ welle 3 fixiert, und der erste Kipphebel 6, der dem Einlaß­ ventil V 1 zugeordnet ist, und der zweite Kipphebel 7, der dem anderen Einlaßventil V 2 zugeordnet ist, sind von der Kipphebelachse 5 so gehalten, daß sie relativ zueinander und in Gleitkontakt miteinander winkelmäßig verschiebbar sind. In Endabschnitten der Kipphebel 6 und 7 sind Nocken- bzw. Ventilstößelschrauben T 1 und T 2 zum Einstellen des Eingriffs in die oberen Enden der Einlaßventile V 1 und V 2 geschraubt, die über diesen Ventilen angeordnet sind.
Der erste Kipphebel 6 ist mit einem integralen Nockengleiter 6 a versehen, der in Gleitkontakt mit dem Nocken 4 steht. Der erste Kipphebel 6 wird entsprechend der Drehbewegung des Nockens 4 verschwenkt. Insbesondere ist der erste Kipphebel 6 stationär, wenn der Nockengleiter 6 a im Gleit­ kontakt mit dem Basiskreis 4 a ist, und er wird beim Zusammendrücken der Ventilfeder S 1 zum Öffnen des Einlaß­ ventils V 1 abwärts verschwenkt, wenn der Nockengleiter 6 a in Gleitkontakt mit dem erhabenen Abschnitt 4 b kommt.
Der zweite Kipphebel 7 ist an einem oberen Teil mit einem Gleiter 7 a versehen, der in Gleitkontakt mit dem erhabenen Abschnitt 9 steht. Der erhabene Abschnitt 9 hat denselben Durchmesser wie der Basiskreis 4 a und wirkt so, daß er ein Springen des zweiten Kipphebels 7 verhindert, in­ dem er ihn in einem stationären Zustand hält, wenn die Kipphebel 6 und 7 in einem getrennten Zustand sind, nämlich wenn das Einlaßventil V 2 im geschlossenen Zustand bleibt.
In der Fig. 3a ist ein Verbindungsmechanismus 8 zum Bewirken einer Verbindung und einer Trennung zwischen dem er­ sten und zweiten Kipphebel 6 und 7 dargestellt. Der Mecha­ nismus 8 ist versehen mit einer Kolbeneinrichtung 11, die zwi­ schen einer Stellung, in welcher die Kipphebelarme 6 und 7 verbunden sind, und einer Stellung, in welcher sie getrennt sind, bewegbar ist, mit einem Tauchkolben 12 zum Beschränken der Bewegung der Kolbeneinrichtung 11, mit einer Feder 13, die den Kolben 12 in Eingriff mit der Kolbeneinheit 11 hält und mit einer Auslöseeinrichtung 14 zum zeitlichen Steuern der Bewegung der Kolbeneinrichtung 11.
Der erste Kipphebel 6 ist mit einer ersten Führungsbohrung 15 versehen, die in Richtung des zweiten Kipphebels 7 offen und parallel zur Kipphebelachse 5 ist. In einem Ende der ersten Führungsbohrung 15 ist durch einen einengen­ den gestuften Abschnitt 16, welcher dem zweiten Kipphebel 7 zugekehrt ist, ein Abschnitt 17 kleineren Durchmessers vorge­ sehen.
Die Kolbeneinrichtung 11 besteht aus einem kurzen zylinderartigen, als Verbindungsglied wirkenden Kolben 18, der verschiebbar oder gleitbar in den Abschnitt größeren Durchmessers der ersten Führungsbohrung 15 eingesetzt ist, aus einem kurzen zylinderartigen, als Streckungsglied wirkenden Kolben 19, welcher verschiebbar in dem Abschnitt 17 kleineren Durchmessers der ersten Führungsbohrung 15 aufge­ nommen ist, und aus einer Feder 20, die zwischen dem Kolben 18 und dem Kolben 19 angeordnet ist. Ein Bolzenabschnitt 22 auf dem Kolben 19 paßt in einen vertieften Abschnitt 21, der von einer End­ fläche des Kolbens 18 ragt. Die Feder 20 ist in Form einer Schraubenfeder ausgebildet, welche den Bolzenabschnitt 22 zwischen den Boden des vertieften Ab­ schnitts 21 und der Endfläche des Kolbens 19 um­ gibt. Die Federkonstante der Feder 20 ist kleiner als die der Feder 13, wodurch die Feder 20 vollständig zusammenge­ drückt wird, bevor signifikante Kompression der Feder 13 stattfindet, wenn der Kolben 19 in Rich­ tung des Kolbens 12 gedrückt wird.
Die Länge des Kolbens 18 ist so ausgewählt, daß dann, wenn eines seiner Enden an den verengenden gestuften Abschnitt 16 anschlägt, sein anderes Ende zwischen gegenüber­ liegenden Seitenflächen des ersten und zweiten Kipphebels 6 und 7 angeordnet ist, wie es in den Fig. 3a und 3b gezeigt ist. Außerdem ist der Durchmesser des vertieften Abschnitts 21 so ausgewählt, daß eine Endfläche des Kolbens 18 an die gegenüberliegende Endfläche des Kolbens 19 anschlagen kann, und die Länge des Bolzenabschnitts 22 ist so ausgewählt, daß sie den Anschlag zwischen den Endflächen des Kolbens 18 und des Kolbens 19 er­ laubt.
Zwischen dem geschlossenen Ende der ersten Führungsbohrung 15 und dem Kolben 19 ist eine Öldruckkammer 23 aus­ gebildet, und im ersten Kipphebel 6 ist eine in Verbindung mit der Öldruckkammer 23 stehende Ölpassage 24 ausgebildet. Darüber hinaus ist die Kipphebelachse 5 mit einer Ölpassage 25 für eine kontinuierliche Zufuhr von Öl aus einer nicht dargestellten Öldruckquelle versehen, und in der Seitenwand der Kipphebelwelle 5 ist ein Verbindungsloch 26 vorgesehen, das mit der Ölpassage 25 kommuniziert. Das Verbindungsloch 26 hat eine Form, die in allen Positionen des ersten Kipp­ hebels 6 eine Kommunikation mit der Öldruckkammer 23 sicher­ stellt.
Der zweite Kipphebel 7 ist mit einer zweiten Führungsbohrung 27 versehen, welche die gleiche Größe wie die erste Führungs­ bohrung 15 aufweist und axial zu dieser ausgerichtet ist, und wel­ che in Richtung des ersten Kipphebels 6 offen ist. Der Tauchkolben 12 ist verschiebbar in die zweite Führungsbohrung 27 eingesetzt. Der in Form einer Scheibe ausgebildete Kolben 12 ist in der zweiten Führungsbohrung 27 verschiebbar, bis er in Anschlag mit einem verengenden gestuften Abschnitt 28 kommt, welcher dem ersten Kipphebel 6 zugekehrt ist. Au­ ßerdem ist in den Boden der zweiten Führungsbohrung 27 ein Loch 29 ausgebildet, und ein Führungsstangenabschnitt 30 des Kolbens 12 erstreckt sich durch das Loch 29, wodurch der Kolben 12 koaxial zur zweiten Füh­ rungsbohrung 27 gleiten kann.
Zwischen dem Boden der zweiten Führungsbohrung 27 und dem Tauchkolben 12 ist die Feder 13 angeordnet, die in Form einer die Führungsstange 30 umgebenden Schrauben­ feder ausgebildet ist. Der Kolben 12 wird in Richtung des Anschlags mit der Kolbeneinrichtung 11 durch die vorspannen­ de Kraft der Feder 13 gedrückt.
In der Außenfläche des Kolbens 19 sind an axial beabstandeten Stellen ein Paar ringförmiger Eingriffsnuten 31 und 32 ausgebildet. Die Auslöseeinrichtung 14 kann in der im folgenden beschriebenen Weise in die Eingriffsnuten 31 und 32 eingreifen. Nach Fig. 4a ist in der oberen Fläche des ersten Kipphebels 6 ein vertikal sich erstreckendes Gleit­ sitzloch 33 so ausgebildet, daß ein Teil seiner Seitenfläche die erste Führungsbohrung 15 schneidet und dieser zugekehrt ist. Das Loch 33 ist an einer Stelle angeordnet, die der Lage einer Eingriffsnut 31 des Kolbens 19 entspricht, wenn dieser extrem in Richtung der Öldruckkammer 23 bewegt worden ist. Die Auslöseeinrichtung 14 hat eine runde stab­ ähnliche Form und ist gleitend in das Loch 33 eingesetzt. Außerdem ist zwischen dem Ende der Auslöseeinrichtung 14 und dem Boden des Gleitschlitzloches 33 eine Feder 34 angeordnet, welche die Auslöseeinrichtung 14 so vorspannt, daß diese in Richtung zur Nockenwelle 3 ragt.
In der Außenfläche der Auslöseeinrichtung 14 ist eine ringförmige Nut 35 zur Aufnahme der Außenfläche des Kolbens 19 ausgebildet, die eine unbegrenzte Gleitbewegung des Kolbens 19 ermöglicht, wenn die Auslöseeinrichtung in seine in Fig. 4b gezeigte unterste Stellung nach unten gedrückt wird.
Die Lage der äußeren Eingriffsnut 32 in dem Kolben 19 ist so bestimmt, daß die Nut in die der Lage der der Auslöseeinrichtung 14 entsprechenden Stelle gelangt, wenn sich der Kolben 19 in Richtung des zweiten Kipphebels 7 bis zur maximalen Grenze bewegt, wodurch der erste und zweite Kipp­ hebel 6 bzw. 7 verbunden werden.
Eine Einrichtung 36 zum Auslösen der Auslöseeinrichtung 14 ist in Form eines Zeitgebernockens und aus einem Stück mit der Nockenwelle 3 an einer Stelle ausgebildet, der der Lage der Auslöseeinrichtung 14 entspricht. Die Auslöseeinrichtung 14 steht in elastischem Gleitkontakt mit der Einrichtung 36, so daß die Auslöseeinrichtung 14 in dem Gleitsitzloch 33 ent­ sprechend der Drehbewegung der Einrichtung 36 auf- und abgleitet. Die Form der Einrichtung 36 ist so gewählt, daß dann, wenn sich der erste Kipphebel 6 in der Ventil­ öffnungsrichtung dreht, die Auslöseeinrichtung 14 gegen die vorspannen­ de Kraft der Feder 34 nach abwärts zu einer Stelle gedrückt wird, in welcher die Außenfläche des Kolbens 19 in der Nut 35 aufgenommen und der Eingriff zwischen dem Kolben 19 und der Auslöseeinrichtung 14 gelöst wird.
Die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels ist folgende:
Wenn auf die Öldruckkammer 23 kein Öldruck wirkt, wird der Kolben 18 der Kolbeneinrichtung 11 durch den Tauchkolben 12 und die Feder 13 nach aufwärts in An­ schlag mit dem einengenden gestuften Abschnitt 16 gedrückt, und der Kolben 19 wird durch die Feder 20 in Rich­ tung zur Öldruckkammer 23 bis zur maximalen Grenze verschoben, wie es in der Fig. 3a dargestellt ist. In diesem Zustand ist die Eingriffsnut 31 an einer der Lage der Auslöseeinrichtung 14 entsprechenden Stelle angeordnet. Deshalb ragt in einem stationären Zu­ stand des ersten Kipphebels 6 die Auslöseeinrichtung 14 nach auf­ wärts und greift in die Eingriffsnut 31 des Kolbens 19 ein, wie es in der Fig. 4a dargestellt ist. Wenn der erste Kipphebel 6 durch den erhöhten Abschnitt 4 b in der Ventilöffnungsrichtung gedreht wird, wird die Auslöse­ einrichtung 14 durch die Einrichtung 36 zum Auslösen der Auslöseeinrichtung 14 nach abwärts zu einer Stelle gedrückt, in der die Nut 35 zum Kolben 19 ausgerichtet ist, um eine Bewegung des letzteren zu ermögli­ chen, wie es in der Fig. 4b dargestellt ist. Zu diesem Zeit­ punkt sind der Kolben 18 der Kolbeneinheit 11 und der Tauchkolben 12 zwischen einander gegenüberliegenden Seitenflächen des ersten und zweiten Kipphebels 6 und 7 im Anschlag mitein­ ander, wie es in der Fig. 3b gezeigt ist, und der erste Kipp­ hebel 6 dreht sich, während er den Kolben 18 und den Tauchkolben 12 in Gleitkontakt miteinander hält, um nur das Einlaßventil V 1 zu betätigen. Der zweite Kipphebel 7 bleibt stationär, um das andere Einlaßventil V 2 in einem geschlossenen Zustand zu halten.
Angenommen, es wird zum Zeitpunkt t 1 Öldruck auf die Öldruck­ kammer 23 ausgeübt, wie es in der Fig. 5 gezeigt ist, wird der Kolben 19 der Kolbeneinheit 11 belastet, jedoch ist eine Bewegung dieses Kolbens 19 unmöglich, weil die Auslöseeinrichtung 14 in Eingriff mit der Eingriffsnut 31 steht, und deshalb die Kolbeneinheit 11 in dem in Fig. 3a gezeigten Zustand bleibt. In diesem Zustand wird dann, wenn der erste Kipphebel 6 beginnt, sich in der Ventilöffnungsrichtung zu drehen, d. h. wenn der Ventilöffnungsabschnitt Ao beginnt, die Auslöseeinrichtung 14 durch den Nocken 36 betätigt und kommt von dem Kolben 19 frei, wie es in der Fig. 4b ge­ zeigt ist. Dies hat zur Folge, daß sich der Kolben 19 bewegt, bis er in Anschlag mit dem Kolben 18 kommt, und daß die Feder 20 zusammengedrückt wird, wie es in der Fig. 3b gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Nut 35 der Auslöseeinrichtung 14 nach Fig. 4c an der Außenfläche des Kolbens 19 angeordnet, und folglich wird die Bewe­ gung des Kolbens 19 nicht verhindert.
Als nächstes bewegt sich bei der Ausrichtung der ersten und zweiten Führungsbohrung 15 und 27, d. h. wenn der erste Kipp­ hebel 6 stationär wird und der Ventilschließungsabschnitt Ac startet, die Kolbeneinheit 11 abwärts, wie es in der Fig. 3c gezeigt ist. Dies hat zur Folge, daß der Kolben 18 in die Führungsbohrung 27 gleitet, wodurch der erste und zweite Kipphebel 6 und 7 durch den Verbindungsmechanismus 8 miteinander verbunden sind, so daß der zweite Kipphebel 7 sich zusammen mit dem ersten Kipphebel 6 zu drehen beginnt, um die Einlaßventile V 1 und V 2 zu betätigen. Im vollendeten Zustand dieser Verbindung ist die Eingriffsnut 32 des Kolbens 19 in der der Lage des Auslöseglieds 14 entsprechenden Stelle, und in dem Ventilschließungsabschnitt Ac des Zyklus greift die Auslöseeinrichtung 14 in die Eingriffsnut 32 ein.
Angenommen der Öldruck in der Öldruckkammer 23 wird zum Zeitpunkt t 1 in dem Ventilschließungsabschnitt Ac nachge­ lassen, so wird die Kolbeneinheit 11 durch die Feder 13 in einer Richtung zur Kammer 23 gedrückt, jedoch wird ihre Bewegung ver­ hindert, weil die Auslöseeinrichtung 14 in Eingriff mit der Ein­ griffsnut 32 steht. Wenn der Ventilöffnungsabschnitt Ao startet, wird die Auslöseeinrichtung 14 entsprechend einer Drehbe­ wegung des ersten Kipphebels 6 nach abwärts bewegt und kommt von der Nut frei, so daß der Kolben 19 durch die vorspannende Kraft der Feder 20 in Richtung zur Öldruck­ kammer 23 bewegt wird, wie es in der Fig. 3d gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt kehrt der Kolben 18 aufgrund der zwischen ihm und der ersten und zweiten Führungsbohrung 15 und 27 durch die Drehbewegung des ersten Kipphebels 6 induzierten Reibungskraft und der Widerstandskraft der Ven­ tilfeder S 2 nicht zur ersten Führungsbohrung 15 zurück. Wenn der nächste Ventilschließungsabschnitt Ac beginnt, wird der Kolben 18 in die erste Führungsbohrung 15 bewegt, und durch die Feder 13 kehrt die Kolbeneinheit 11 in den Zu­ stand nach Fig. 3a zurück.
Der Abschnit At, in welchem die Auslöseeinrichtung 14 aus dem Kolben 19 ausgerückt ist, ist nach Fig. 5 zeitlich kürzer als der Ventilöffnungsabschnitt Ao. Wenn die Zufuhr oder das Ablassen von Öldruck zur bzw. von der Öldruckkammer 23 zu den Zeitpunkten t 2 oder t 3 in diesem Abschnitt At durchge­ führt wird, wird die Übergangsoperation des Verbindungsmecha­ nismus 8 im nächsten Ventilschließungsabschnitt Ac zwangs­ weise ausgeführt. Wenn die Zufuhr oder das Ablassen von Öldruck zur oder von der Öldruckkammer 23 in irgendeinem anderen Zeitpunkt als dem oben beschriebenen Abschnitt At durchgeführt wird, beispielsweise zum Zeitpunkt t 1, wird ein zwangsweiser Überwechsel in den nächsten Ventilschließungs­ abschnitt Ac jenseits eines Abschnitts Ao durchgeführt, wie es durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Folglich fin­ det der Übergang bzw. Überwechsel immer beim Start einer Ventilschließungsbedingung statt, um die Vervollständigung des Überwechselns vor Beginn eines Ventilöffnungszyklus sicherzustellen.

Claims (10)

1. Ventilbetätigungsmechanismus für eine Brennkraftma­ schine mit einer Nockenwelle (3), zwei Einlaßventilen (V 1, V 2) oder zwei Auslaßventilen pro Maschinenzylinder, und einer Kipphe­ belachse (5), auf der zwei auf die Ventile (V 1, V 2) einwir­ kende Kipphebel (6, 7) nebeneinander schwenkbar gelagert sind, von denen der eine von der Nockenwelle (3) angetrieben wird, bei dem zwischen den Kipphebeln (6, 7) eine verstellbare Kol­ beneinrichtung (11) wirkt, mittels der wahlweise die Kipp­ hebel (6, 7) zum gemeinsamen Schwenken zu koppeln oder zum voneinander unabhängigen Schwenken zu entkoppeln sind, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Auslöseeinrichtung (14) zum Verhindern einer Verstellung der Kolbeneinrichtung (11) vor­ gesehen ist, und daß eine Einrichtung (36) zum Auslösen der Auslöseeinrichtung (14) vorgesehen ist, die den Start einer Verstellung der Kolbeneinrichtung (11) von einer Winkelstel­ lung der Nockenwelle (3) abhängig macht.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (11) einen in dem einen der Kipphebel (6) und parallel zu dessen Achse verschieb­ bar gelagerten Verbindungskolben (18) aufweist, der wahl­ weise zwischen einer Position, in der er die Kipphebel (6, 7) koppelt, und einer Position, in der er die Kipphebel (6, 7) entkoppelt, verschiebbar ist.
3. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnt, daß die Kolbeneinrichtung (11) zwei in dem einen der Kipphebel (6) verschiebbar gelagerte Kol­ ben (18, 19) aufweist, von denen der eine Kolben (18) in den anderen Kipphebel (7) zum Koppeln der Kipphebel (6, 7) gleiten kann.
4. Mechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kolben (18, 19) eine sie auseinanderdrüc­ kende Druckfeder (20) angeordnet ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kolbeneinrichtung (11) einen Tauchkolben (12) aufweist, der in dem anderen Kipphebel (7) verschieb­ bar gelagert ist, und daß in diesem anderen Kipphebel (7) eine Einrichtung (13) zum kontinuierlichen und elastischen Drücken des Tauchkolbens (12) auf die zwei Kolben (18, 19) vorgesehen ist, die die Kolben (18, 19) in Richtung der Po­ sition drückt, in der sie die Kipphebel (6, 7) entkoppeln.
6. Mechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kipphebel (6) mit einer Druckkammer (23) an einem von dem anderen Kipphebel (7) abgekehrten Ende der zwei Kolben (18, 19) versehen ist, und daß eine Einrichtung (25, 26) zum wahlweisen Zuführen von Öldruck in die Druckkammer (23) vorgesehen ist mit­ tels dem einer der zwei Kolben (18, 19) in den anderen Kipphebel (7) bis zu der Position zu drücken ist, in der er die beiden Kipphebel (6, 7) koppelt.
7. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kipphebeln (6, 7) pa­ rallel zur Kipphebelachse (5) verlaufende, axial zueinan­ der auszurichtende Führungsbohrungen (15 bzw. 27) vorgese­ hen sind, in denen je ein separater Kolben (18, 12) der Kol­ beneinrichtung (11) verschiebbar ist.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Kipphebel (6) an einem von dem anderen Kipphebel (7) fernen Ende eine Druckkammer (23) vorgesehen ist, daß eine Einrichtung zum Zuführen von Öldruck zu die­ ser Druckkammer (23) dann, wenn die Führungsbohrungen (15, 27) axial zueinander ausgerichtet sind, vorgesehen ist, die den Kolben (18) in dem einen Kipphebel (6) zum Koppeln der Kipphebel (6, 7) verschiebt, und daß in dem anderen Kipphebel (7) eine Feder (13) vorgesehen ist, die die Kol­ ben (18, 19) in Richtung der Druckkammer (23) zum Entkop­ peln der Kipphebel (6, 7) drückt.
9. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (36) zum Auslö­ sen der Auslöseeinrichtung (14) einen separaten Nocken (36) auf der Nockenwelle (3) aufweist, der in die Auslöseein­ richtung (14) eingreift und diese in eine Kolbenauslösepo­ sition bewegt, während der eine Kipphebel (6) aus der Po­ sition, in der das ihm zugeordnete Ventil (V 1) geschlossen ist, weggeschwenkt wird.
10. Mechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung (14) be­ tätigt und die Kolbeneinrichtung (11) für eine Verstellung ausgelöst wird, bevor der eine Kipphebel (6) in einer Po­ sition ist, in der er das ihm zugeordnete Ventil (V 1) schließt, und daß eine Verstellung der Kolbeneinrichtung (11) zwischen einer die Kipphebel (6, 7) koppelnden und einer die Kipphebel (6, 7) entkoppelnden Position erfolgt, in der der eine Kipphebel (6) das ihm zugeordnete Ventil (V 1) geschlossen hält.
DE19853526542 1984-07-24 1985-07-24 Betaetigungsmechanismus fuer duale ventile in einer brennkraftmaschine Granted DE3526542A1 (de)

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