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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine, die Einlass-
und/oder Auslassventile (12) und eine Ventilhub-Veränderungsvorrichtung hat.
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Besonders
die Lehre der vorliegenden Erfindung könnte auf eine Hoch-Niedrig-Drehzahlbereich-Ventilvorrichtung
vom Schalttyp für
eine Brennkraftmaschine angewandt werden, wobei ein Ventil, aufgenommen
durch einen Zylinderkopf, ausgewählt wird,
das in Nockeneingriff mit einem der niedrigen oder hohen Nocken
(Nockennasen), die auf einer Nockenwelle vorgesehen sind, gebracht
wird, so dass das Ventil den Öffnungs- oder Schließbetrieb
adäquat
für einen
Hoch- oder Niedrig-Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine ausführen kann.
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Eine
herkömmliche
Hoch-Niedrig-Drehzahlbereich-Ventilvorrichtung vom Schalttyp für eine Brennkraftmaschine
ist wie folgt aufgebaut.
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Ein
Kanal, der eine Brennkammer in einem Zylinder mit der Außenseite
des Zylinders verbindet, ist in dem Zylinderkopf gebildet. Ein Ventil
ist durch den Zylinderkopf gleitbar so aufgenommen, dass ein Ende
des Ventiles in der Achsrichtung desselben eine Öffnung des Kanales, der in
die Brennkammer geöffnet
ist, öffnen
oder schließen
kann. Eine Ventilfeder zum Drücken
des Ventiles, um das Ventil zu öffnen
oder zu schließen,
ist vorgesehen.
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Es
ist ein Paar von ersten und zweiten Kipphebeln schwenkbar an dem
Zylinderkopf für
eine Schwenkbewegung um eine erste Achse vorgesehen, die unter einem
rechten Winkel eine gedachte Ebene kreuzt, die sich parallel zu
der Achse des Ventiles und zueinander benachbart in einer Richtung entlang
der ersten Achse erstreckt. Es ist auch eine Nockenwelle vorgesehen,
aufgenommen durch den Zylinderkopf, für eine Drehbewegung um eine
zweite Achse parallel zu der ersten Achse, und die niedrige und
hohe Nocken (Nockennasen) hat, die nebeneinander durch eine Seitenbeziehung
in der Achsrichtung derselben angeordnet sind.
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Ein
Schwenkende des ersten Kipphebels ist im Nockeneingriff mit dem
niedrigen Nocken (Nockennase) und ein Schwenkende des zweiten Kipphebels
ist mit dem hohen Nocken (Nockennase) im Nockeneingriff. Eine Eingriffs-Auswahleinrichtung zum
wahlweisen in Eingriffbringen mit den Nocken des anderen Endes des
Ventiles mit einer von der niedrigen oder der hohen Nockennase über die
ersten oder zweiten Kipphebel vorgesehen.
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In
einem Hoch-Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine wird das andere
Ende des Ventiles mit der hohen Nockennase über den ersten und zweiten Kipphebel
in den Nockeneingriff durch eine Wirkung der Eingriffs-Auswahleinrichtung
gebracht, wodurch das Ventil mit einem großen Hin- und Hergehbetrag, nämlich einem
großen
Hub, geöffnet
oder geschlossen wird, so dass der Öffnungsgrad der Öffnung erhöht werden
kann, um dem Betrieb in dem Hoch-Drehzahlbereich zu entsprechen.
In einem Niedrig-Drehzahlbereich wird das andere Ende des Ventiles
in den Nockeneingriff mit der niedrigen Nockennase über den
ersten Kipphebel durch eine Wirkung der Eingriffs-Auswahleinrichtung
gebracht, wodurch das Ventil mit einem kleinen Hub geöffnet oder geschlossen
wird, um so dem Betrieb in dem Niedrig-Drehzahlbereich zu entsprechen.
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Wie
oben ausgeführt
wird die Motorleistung in dem Hoch- oder Niedrig-Drehzahlbereich
verbessert.
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In
dem oben vorgestellten Stand der Technik sind die Paarweisen ersten
und zweiten Kipphebel mit dem anderen Ende des Ventiles im Eingriff.
Der Durchmesser des Ventilschaftes des Ventiles ist so klein, dass
die Eingriffsposition, wo jeder der Kipphebel mit dem anderen Ende
des Ventiles im Eingriff ist, von der Achse des Ventiles radial
nach außen
beträchtlich
beabstandet sein kann.
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Wenn
die Eingriffsposition von der Achse beträchtlich entfernt ist, wird
ein großes
Biegemoment auf das Ventil auf der Grundlage einer äußeren Kraft, die
auf dem Ventil an der Eingriffsposition zu der Zeit des Nockeneingriffs
ausgeübt
wird, ausgeübt.
Somit muss, um dem Biegemoment in der Festigkeit entgegenzuwirken,
der Durchmesser des Ventilschaftes des Ventiles groß sein.
Wenn jedoch der Durchmesser des Ventilschaftes groß ist, ist
das Gewicht des Ventiles schwer, so dass es eine Erhöhung der
Möglichkeit
gibt, dass das Ventil nicht mit dem Kipphebel, der mit der Nockenwelle
im Eingriff ist und dadurch geschwenkt wird, mit Präzision in
Eingriff kommt, nämlich
nicht dem Kipphebel mit Präzision
folgen kann. Dies verhindert eine Verbesserung der Motorleistung.
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Zumindest
ein Teil der Bauteile, die die Eingriffs-Auswahleinrichtung bilden,
muss durch den Kipphebel aufgenommen werden, so dass der Kipphebel
unvermeidlich schwer im Gewicht wird. Folglich entsteht ein Anstieg
der Möglichkeit,
dass der Kipphebel mit der Nockenwelle nicht mit Präzision im
Eingriff ist. Dies verhindert ebenso eine Verbesserung der Motorleistung.
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Eine
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der
EP-A-0 601 250 bekannt.
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Die
vorliegende Erfindung ist in Hinblick auf die oben vorgestellten
Umstände
gemacht worden, und es ist demzufolge ein Ziel der vorliegenden
Erfindung eine Brennkraftmaschine, wie bereits oben angezeigt, zu
schaffen, in der der Nockeneingriff zwischen dem Ventil und dem
Kipphebel, und zwischen dem Kipphebel und der Nockenwelle mit Präzision ausgeführt werden
kann, um dadurch die Motorleistung weiter zu verbessern.
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Diese
Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch eine Brennkraftmaschine
gelöst,
die die Merkmale des unabhängigen
Anspruchs 1 aufweist. Sie hat Einlass- und/oder Auslassventile und
eine Ventilhub-Veränderungsvorrichtung,
wobei die Ventilhub-Veränderungsvorrichtung
vorgesehen ist, zumindest eines der Einlass- und/oder Auslassventile zu
betätigen
und zumindest zwei Nockenteile aufweist, die unterschiedliche Nockenkurven
haben, zumindest jeweils erste und zweite Einlass- und/oder Auslassventile,
eingreifbar mit einem der Nockenteile und die um eine erste Achse
für die
Schwenkbewegung schwenkbar sind, und eine Eingriffs-Auswahleinrichtung,
wobei ein Ventilschaft wahlweise mit den Nockenteilen über einen
ersten oder zweiten Kipphebel eingreifbar ist.
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Somit
kann die Eingriffsposition, wo das Ventil und jeder der Kipphebel
miteinander gemeinsam mit der Drehung der Nockenwelle im Eingriff
ist, nah an der Achse des Ventiles in der radialen Richtung derselben
sein, so dass das auf das Ventil durch eine äußere Kraft daran ausgeübte Biegemoment
an der Eingriffsposition, gemeinsam mit dem Nockeneingriff vermindert
werden kann.
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Folglich
kann das Ventil im Gewicht leicht gemacht werden und erfordert nicht,
in der Abmessung groß zu
sein, um dem Biegemoment in der Festigkeit entgegenzuwirken. Demzufolge
wird das Ventil in Nockeneingriff mit den ersten und zweiten Kipphebel ge bracht,
die in Nockeneingriff mit der Nockenwelle sind und dabei mit Präzision geschwenkt,
um dadurch die Motorleistung zu verbessern.
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Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist eine gedachte Ebene, die zwischen den ersten und zweiten Kipphebel
der ersten Achse hindurchgeht, im Wesentlichen innerhalb der Breite
des Ventilschaftes in der Richtung entlang der ersten Achse angeordnet.
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Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
sind die Nockenteile auf einer Nockenwelle durch einen Zylinderkopf
für eine
Drehbewegung um eine zweite Achse, die sich parallel zu der ersten
Achse erstreckt, aufgenommen, wobei die Nockenteile in einer Nebeneinander-Beziehung
in eine Richtung der zweiten Achse angeordnet sind.
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Es
wird bevorzugt, wenn die ersten und zweiten Kipphebel an dem Zylinderkopf
vorgesehen und zueinander benachbart in eine Richtung zu der ersten
Achse angeordnet sind, wobei die erste Achse angeordnet ist, um
bei einem rechten Winkel eine weitere gedachte Ebene, die sich parallel
zu einer Achse des Ventils erstreckt, zu kreuzen.
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Innerhalb
dieses Ausführungsbeispieles
wird es bevorzugt, wenn das Eingriffselement direkt mit dem Ventil
gekuppelt ist, wenn die ersten und zweiten Kipphebel miteinander
durch das Eingriffselement in Eingriff gebracht werden.
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Vorzugsweise
ist ein Schwenkende des ersten Kipphebels mit einem ersten der Nockenteile
im Eingriff und/oder ein Schwenkende des zweiten Kipphebels ist
mit einem zweiten der Nockenteile im Eingriff, wobei ein Ventilhub,
der durch das erste Nockenteil veranlasst wird, kleiner als ein
Ventilhub, veranlasst durch das zweite Nockenteil ist.
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Darin
können
das Ventil und das erste Nockenteil miteinander über den ersten Kipphebel im
Eingriff sein, wenn die ersten und zweiten Kipphebel außer Eingriff
sind und/oder das Ventil und das zweite Nockenteil können über die
ersten und zweiten Kipphebel miteinander im Eingriff sein, wenn
die ersten und zweiten Kipphebel durch das Eingriffselement im Eingriff
sind.
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Entsprechend
eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles ist eine Kipphebelfeder
zum Drängen
des zweiten Kipphebels in den Eingriff mit dem zweiten Nockenteil
vorgesehen.
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Die
Ventilhub-Veränderungsvorrichtung kann
für jedes
Ventil aufweisen, dass sie durch dieselben zwei Nockenteile betätigt wird,
wobei das erste Nockenteil einen niedrigen Nocken für einen
Niedrig-Drehzahlbereich repräsentiert
und das zweite Nockenteil einen hohen Nocken für einen Hoch-Drehzahlbereich
repräsentiert,
und die Ventilhub-Veränderungsvorrichtung
bildet einen Hoch-Niedrig-Drehzahlbereich-Ventilvorrichtung vom
Schalttyp.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug zu mehreren Ausführungsbeispielen
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Aufriss-Schnittdarstellung der Brennkraftmaschine entsprechend eines
ersten Ausführungsbeispieles
ist;
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2 eine
Querschnittsdarstellung der Brennkraftmaschine entsprechend eines
ersten Ausführungsbeispieles
ist;
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3 eine
Querschnittsdarstellung der Draufsicht einer Brennkraftmaschine
entsprechend des ersten Ausführungsbeispieles
ist;
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4 eine
Ansicht des zweiten Ausführungsbeispieles,
das der 1 entspricht, ist;
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5 eine
Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles
ist, das der 1 entspricht; und
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6 eine
Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles,
das der 3 entspricht, ist.
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Die
Beschreibung der Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung in Bezug auf die Zeichnungen wird nachstehend
vorgenommen.
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1 bis 3 zeigen
das erste Ausführungsbeispiel.
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In
den Zeichnungen ist als 1 eine Brennkraftmaschine bezeichnet,
die an einem Fahrzeug, z. B. einem Motorrad oder einem Auto, montiert
ist. Ein Zylinder 2 der Brennkraftmaschine 1 ist
derart gezeigt, dass sich eine Achse 3 in einer vertikalen
Richtung in den Zeichnungen erstreckt.
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Der
Zylinder 2 enthält
einen Zylinderkörper 6, der
darin eine Zylinderbohrung 5 hat, und einen Zylinderkopf 7,
befestigt an einem oberen Ende des Zylinderkörpers 6 in solch einer
Weise enthält,
um ein oberes Ende der Zylinderbohrung 5 zu schließen. Ein Raum
unmittelbar unter dem Zylinderkopf 7 in dem Zylinder 2 ist
eine Brennkammer 8.
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Ein
Einlasskanal 10, der die Brennkammer 8 mit der
Außenseite
des Zylinders 2 verbindet, ist in dem Zylinderkopf 7 gebildet,
und ein Ventil 12 zum Öffnen
oder Schließen
einer Öffnung 11 des
Kanales 10, der in die Brennkammer 8 geöffnet ist,
ist vorgesehen.
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1 ist
ein Aufriss-Querschnittsdarstellung der Brennkraftmaschine 1 und
in Bezug auf die Achse 3 des Zylinders 2 nahezu
symmetrisch. Somit wird eine Beschreibung des Aufbaus der Brennkraftmaschine 1 vorgenommen,
die sich auf die linke Hälfte der
Achse 3 konzentriert.
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Das
Ventil 12 weist einen Ventilschaft 15 auf, der
sich vertikal durch den Zylinderkopf 7 und durch ein Endteil
des Kanales 10 auf der Seite der Öffnung 11 erstreckt
und durch den Zylinderkopf 7 für eine Gleitbewegung in der
Richtung einer Achse 14 derselben gelagert ist, ein Ventilbauteil 16,
einstückig
mit dem Ventilschaft 15 gebildet, und das ein Längsende (unteres
Ende) des Ventilschaftes 12 zum Öffnen oder Schließen der Öffnung 11 von
der Seite der Brennkammer 8 entlang der hin- und hergehenden Bewegung
des Ventilschaftes 15 bildet, und die Kappe 17,
befestigt um das andere Längsende
(oberes Ende) der Ventilwelle 15 zu bilden. Eine Ventilfeder 18,
um das Ventil 12 zu drücken,
um die Öffnung 11 zu
schließen,
ist vorgesehen.
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Eine
Ventilvorrichtung 21, betrieblich mit einer Kurbelwelle
der Brennkraftmaschine 1 verbunden, um das Ventil 12 bei
einem vorbestimmten Kurbelwinkel zu schließen, ist vorgesehen.
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Die
Ventilvorrichtung 21 enthält an dem Zylinderkopf 7 ein
Paar von ersten und zweiten Kipphebeln 24 und 25,
zur Schwenkbewegung um eine erste Achse 23 schwenkbar,
die unter einem rechten Winkel eine gedachte Ebene 22,
die sich parallel zu der Achse 14 des Ventils 12 erstreckt,
kreuzt. Noch genauer, die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 sind
durch eine Schwenkwelle 26, die sich entlang der ersten
Achse 23 erstreckt, schwenkbar und an dem Zylinderkopf 7 befestigt.
Die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 sind
zueinander in einer Richtung entlang der ersten Achse 23 anliegend
angeordnet.
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Die
Ventilvorrichtung 21 enthält auch eine Nockenwelle 28,
aufgenommen durch den Zylinderkopf 7, für eine Drehbewegung um eine
zweite Achse 27, parallel zu der ersten Achse 23 und
betrieblich mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine 1 verbunden.
Die Nockenwelle 28 weist einen Nockenkörper 29 auf, der sich
entlang der zweiten Achse 27 erstreckt, und eine niedrige
Nockennase 30 und eine hohe Nockennase 31, einstückig mit
dem Nockenkörper 29 gebildet
und zueinander anliegend in einer Richtung entlang der Achse derselben
angeordnet. Die hohe Nockennase 30 hat eine Spitze, die
von der zweiten Achse 27 radial weiter nach außen, als
die der niedrigen Nockennase 30 vorspringt.
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Der
erste Kipphebel 24 hat ein Schwenkende, das mit der unteren
Nockennase 30 im Nockeneingriff ist, und der zweite Kipphebel 25 hat
ein Schwenkende, das mit der hohen Nockennase 31 im Nockeneingriff
ist.
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Die
Ventilvorrichtung 21 hat zum wahlweisen in Eingriffbringen
des anderen Endes des Ventiles 12, in den Nockeneingriff
mit einem von dem niedrigen oder hohen Nockennasen 30 oder 31 über die ersten
oder zweiten Kipphebel 24 oder 25, eine Eingriffs-Auswahleinrichtung 34.
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Die
Ventilvorrichtung 21 hat ein zylindrisches Eingriffselement 35,
aufgenommen durch den ersten Kipphebel 24, zur Gleitbewegung
entlang einer dritten Achse 33 parallel zu der ersten Achse 23.
Das Eingriffselement 35 ist von der ersten Seite des ersten
Kipphebels 24 in die Richtung zu der Seite des zweiten
Kipphebels 25 vorschiebbar und zurückziehbar vorspringend, wodurch
die ersten und zweiten Kipphebel 24 oder 25 miteinander
lösbar
im Eingriff sind.
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Die
Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 enthält auch eine Ausrückfeder 36,
um das Eingriffelement 35 zu drücken, um dadurch den Eingriff
zu lösen,
und einen hydraulischen Betätiger 37,
um eine äußere Kraft
auf das Eingriffselement 35 auszuüben, um den Eingriff gegen
die Druckkraft der Ausrückfeder 36 auszuführen.
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Der
Betätiger 37 ist
durch den Zylinderkopf 7 gelagert. Noch genauer, der Betätiger 37 hat
eine Zylinderbohrung 40, die in dem Zylinderkopf 7 entlang einer
Achse parallel zu der dritten Achse gebildet ist, und einen Kolben 41,
aufgenommen in der Zylinderbohrung 40 für eine Gleitbewegung in der
Achsrichtung derselben. Die Zylinderbohrung 40 wird mit
einer hydraulischen Pumpe (nicht gezeigt) über einen Ölkanal 42, gebildet
in dem Zylinderkopf 7 und der Drehwelle 26 in
Verbindung gebracht, so dass Drucköl, sofern dies erforderlich
ist, dazu zugeführt oder
davon abgegeben werden kann.
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Eine
schraubenförmige
Kipphebelfeder 44, um den zweiten Kipphebel 25 in
den Nockeneingriff mit der hohen Nockennase 31 zu drücken, ist
an die Drehwelle 26 eingesetzt.
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In
der 1 zeigt die linke Hälfte in Bezug auf die Achse 3 des
Zylinders 2 einen Zustand, in dem die ersten und zweiten
Kipphebel 24 und 25 miteinander durch Eingriffselemente 35 der
Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 im Eingriff sind.
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In
einem Hoch-Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine wird nämlich das
Drucköl
in die Zylinderbohrung 40 durch den Ölkanal 42 automatisch
zugeführt.
Dann springt der Kolben 41 von der Zylinderbohrung 40 in
die Richtung zu dem Eingriffselement 35 durch den Öldruck vor,
wodurch das Eingriffselement 35 von der Seite des ersten
Kipphebels 24 zu der Seite des zweiten Kipphebels 25 gegen
eine Druckkraft der Ausrückfeder 36 vorspringt.
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Dann
sind die ersten und zweiten Kipphebel 24 oder 25 miteinander
durch das Eingriffselement 35 im Eingriff und schwenken
zusammen um die erste Achse 23, und das Ventil 12 und
die hohe Nockennase 31 werden miteinander über die
ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 in Nockeneingriff
gebracht, wodurch das Ventil 12 mit einem großen Hub geöffnet oder
geschlossen wird. Zu dieser Zeit sind die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 in
Nockeneingriff mit der hohen Nockennase 31 im Nockeneingriff
und schwenken zusammen, so dass der Nockeneingriff zwischen dem
ersten Kipphebel 24 und der unteren Nockennase 30 gelöst wird.
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In
der 1 zeigt die rechte Hälfte in Bezug auf die Achse 3 des
Zylinders 2 einen Zustand, in dem der Eingriff der ersten
und zweiten Kipphebel 24 und 25 durch das Eingriffselement 35 der
Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 gelöst ist.
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In
einem Niedrig-Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine 1 wird
nämlich
das Drucköl
nicht in die Zylinderbohrung 40 zugeführt, sondern kann daraus abgeleitet
werden. Folglich wird das Eingriffselement 35 von der Seite
des zweiten Kipphebels 25 zu der Seite des ersten Kipphebels 24 durch
eine Druckkraft der Ausrückfeder 36 zurückgezogen.
Zu dieser Zeit wird der Kolben 41 in die Zylinderbohrung 40 durch das
Eingriffselement 35 zurückgedrückt.
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Dann
wird der Eingriff zwischen dem ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 gelöst. Zu dieser Zeit
ist die hohe Nockennase 31 noch mit dem zweiten Kipphebel 25 durch
die Kipphebelfeder 44 im Nockeneingriff und somit am Rattern
gehindert. Jedoch die Schwenkbewegung des zweiten Kipphebels 25, verursacht
durch den Nockeneingriff, läuft
leer (gezeigt durch die Strichpunktlinie in der 1)
und wird somit nicht auf das Ventil 12 übertragen. Somit ist das Ventil 12 nur
mit der unteren Nockennase 30 über den ersten Kipphebel 24 im
Nockeneingriff, wodurch das Ventil 12 mit einem kleinen
Hub geöffnet
oder geschlossen wird.
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In
dem oben vorgestellten Aufbau geht eine weitere gedachte Ebene 46 zwischen
den Schwenkenden der ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 hindurch,
die die erste Achse 23 unter einem rechten Winkel kreuzt,
fällt innerhalb
der Breite des Ventilschaftes 15 an einem anderem Ende
(oberes Ende) des Ventiles 12 in eine Richtung entlang
der ersten Achse 23.
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Somit
ist die Eingriffsposition, an der das andere Ende (oberes Ende)
des Ventiles 12 mit den Kipphebeln 24 und 25 gemeinsam
mit der Drehung der Nockenwelle 28 im Eingriff ist, an
der Achse 14 des Ventils 12, in der radialen Richtung
derselben, geschlossen, so dass das Biegemoment, das auf das Ventil 12 auf
der Grundlage einer äußeren Kraft
an der Eingriffsposition gemeinsam mit dem Nockeneingriff darauf
ausgeübt
wird, vermindert werden kann.
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Somit
kann das Ventil 12 im Gewicht leicht gemacht werden und
erfordert nicht, in der Abmessung groß zu sein, um dem Biegemoment
in der Festigkeit entgegenzuwirken. Demzufolge wird das Ventil 12 in
den Nockeneingriff mit den ersten und zweiten Kipphebeln 24 und 25 gebracht,
die mit der Nockenwelle 28 in Nockeneingriff sind und dadurch
mit Präzision
geschwenkt zu werden, um dadurch die Motorleistung zu verbessern.
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Wie
zuvor beschrieben, weist eine Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 auf
das Eingriffselement 35 zum lösbaren in Eingriffbringen der
ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25, die Ausrückfeder 36 zum
Drücken
des Eingriffselementes 35, um den Eingriff der ersten und
zweiten Kipphebel 24 und 25 zu lösen, den
Betätiger 37,
um das Eingriffselement 35 anzuwenden, um den Eingriff
der ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 gegen
die Druckkraft der Ausrückfeder 36 auszuüben, und
die Kipphebelfeder 44, um den zweiten Kipphebel 25 in
den Eingriff mit der hohen Nockennase 31 zu drücken, wobei
das Ventil 12 und die hohe Nockennase 31 miteinander über die ersten
und zweiten Kipphebel 24 und 25 in Nockeneingriff
gebracht werden, wenn die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 durch
das Eingriffselement 35 (linke Hälfte der 1, 4 und 5)
im Eingriff sind, wobei das Ventil 12 und die niedrige
Nockennase 30 miteinander über den ersten Kipphebel 24 in
Nockeneingriff gebracht werden, wenn die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 außer Eingriff sind
(rechte Hälfte
der 1, 4 und 5), und wobei
das Eingriffselement 35 und die Ausrückfeder 36 durch den
ersten Kipphebel 24 aufgenommen sind.
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Folglich
kann der zweite Kipphebel 25, wenn das Eingriffselement 35 und
die Ausrückfeder 36 durch
den ersten Kipphebel 24 aufgenommen sind, im Gewicht leicht
gemacht werden.
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Folglich
kann die Rückstoßkraft der
Kipphebelfeder 44, um den zweiten Kipphebel 25 und
die hohe Nockennase 31 miteinander in den Nockeneingriff
zu bringen, vermindert werden, wodurch die Ventilvorrichtung 21 in
der Abmessung klein und im Gewicht leicht gemacht werden kann.
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Wie
bereits zuvor erwähnt
ist der Zylinder 37 durch den Zylinderkopf 7 gelagert.
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Folglich
können
die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25, wenn
der Betätiger 37 durch
den Zylinderkopf 7 gelagert wird, im Gewicht leicht gemacht
werden.
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Folglich
werden die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 mit
Präzision
in den Nockeneingriff mit der Nockenwelle 28 gebracht,
um mit Sicherheit die Motorleistung zu verbessern.
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In
der 1 (eine Vorderansicht der Brennkraftmaschine 1)
kann ein Teil des Kipphebels 24, angeordnet in einem Raum
zwischen der Kappe 17 des anderen Endes des Ventiles 12,
und das Schwenkende des zweiten Kipphebels 25 in der Schwenkrichtung
(vertikale Richtung) des Kipphebels 25 (der Abschnitt,
der in der 1 durch die vergitterten Muster dargestellt
ist) weggelassen werden.
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Wenn
der Aufbau, wie oben gezeigt, vorgenommen wird, wie in der rechten
Hälfte
der 1 gezeigt, kann ein Raum, in dem der zweite Kipphebel 25 im
Leerlauf geschwenkt wird, wenn die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 nicht
durch das Eingriffselement 35 der Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 im Eingriff
sind, groß gemacht
werden. Folglich kann der Vorsprungsbetrag der hohen Nockennase 31 ausreichend
groß gemacht
werden, so dass der Hub des Ventiles 12 größer sein
kann.
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In
der 2 (eine Seitenansicht der Brennkraftmaschine 1,
gesehen in einer Richtung entlang der ersten Achse 23)
sind die zweite Achse 27 und die dritte Achse 33 im
Wesentlichen innerhalb der Breite des Ventilschaftes 15 des
Ventiles 12 angeordnet.
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Folglich
kann das Biegemoment, das auf das Ventil 12 entlang des
oben vorgestellten Nockeneingriffs ausgeübt wird, vermindert werden,
so dass das Ventil 12 keine große Abmessung zu haben braucht. Dies
schafft dieselbe Wirkung wie zuvor erwähnt.
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Die
folgenden Zeichnungen zeigen das zweite und das dritte Ausführungsbeispiel.
Die Ausführungsbeispiele
sind im Aufbau und in der Wirkung zu dem ersten Ausführungsbeispiel
in vielerlei Hinsicht ähnlich.
Somit werden ähnliche
Elemente mit denselben Zahlen bezeichnet und ihre Beschreibung wird nicht
wiederholt. Die Beschreibung wird hauptsächlich für die unterschiedlichen Punkte
vorgenommen. Der Aufbau der anderen Teile in diesen Ausführungsbeispielen
kann im Lichte der Ziele und Wirkungen der vorliegenden Erfindung
kombiniert werden.
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4 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel.
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Entsprechend
des zweiten Ausführungsbeispieles
ist, wenn die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 miteinander
durch das Eingriffselement 35 im Eingriff sind, das Eingriffselement 35 direkt
mit dem Ventil 12 gekuppelt.
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Somit
wird der Nockeneingriff zwischen dem Ventil 12 und den
ersten und zweiten Kipphebeln 24 und 25 direkter
ausgeführt,
so dass das Ventil 12 mit höherer Präzision in den Nockeneingriff
mit den ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 gebracht
wird, um dadurch die Motorleistung mit höherer Bestimmtheit zu verbessern.
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Die 5 und 6 zeigen
ein drittes Ausführungsbeispiel.
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Entsprechend
des dritten Ausführungsbeispieles
sind das Eingriffselement 35, die Ausrückfeder 36 und der
Betätiger 37 der
Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 durch den ersten Kipphebel 24 einstückig gelagert
und das Eingriffselement 35 und der Kolben 41 des
Betätigers 37 sind
einstückig
gebildet und die Teile derselben werden üblicherweise verwendet.
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Entsprechend
des oben vorgestellten Aufbaus ist die Eingriffs-Auswahleinrichtung 34,
die das Eingriffselement 35 und die Ausrückfeder 36 enthält, mit
dem ersten Kipphebel 24 in eine Baugruppe zusammengebaut,
so dass die Arbeit zum Bilden oder zum Zusammensetzen derselben
erleichtert werden kann.
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Die
vorhergehende Beschreibung betrifft insbesondere eine Hoch-Niedrig-Drehzahlbereich-Ventilvorrichtung
vom Schalttyp, wobei, wie in allen Zeichnungen gezeigt, die Hoch-Niedrig-Drehzahlbereich-Ventilvorrichtung
vom Schalttyp für
eine Brennkraftmaschine aufweist ein Ventil 12, aufgenommen hin-
und hergehend verschiebbar durch einen Zylinderkopf 7 zum Öffnen oder
Schließen
eines Kanales 10, der in dem Zylinderkopf 7 gebildet
ist, und der eine Brennkammer 8 in einem Zylinder 2 mit
der Außenseite
des Zylinders 2 verbindet, ein Paar von ersten und zweiten
Kipphebeln 24 und 25, schwenkbar an dem Zylinderkopf 7 für eine Schwenkbewegung um
eine erste Achse 23, die unter einem rechten Winkel kreuzt,
eine gedachte Ebene 22, die sich parallel zu einer Achse 14 des
Ventiles 12 und nebeneinander, miteinander anliegend in
einer Richtung entlang der ersten Achse 23 erstreckt, eine
Nockenwelle 28, aufgenommen durch den Zylinderkopf 7 für eine Drehbewegung
um eine zweite Achse 27, die sich parallel zu der ersten
Achse 23 erstreckt und die lange und hohe Nockennasen 30 und 31 hat,
angeordnet in einer Nebeneinanderbeziehung in einer Achse derselben,
wobei der erste Kipphebel 24 ein Schwenkende im Nockeneingriff
mit der unteren Nockennase 30 hat, der zweite Kipphebel 25 ein
Schwenkende im Nockeneingriff mit der hohen Nockennase 31 hat, und
die Eingriffs-Auswahleinrichtung 34 zum wahlweisen in Eingriffbringen
des Ventils 12 in den Nockeneingriff mit einer der niedrigen
oder hohen Nockennasen 30 oder 31 über die
ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25, wobei
eine weitere gedachte Ebene 46 zwischen den Schwenkenden
der ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 hindurchgeht
und der die erste Achse 23 unter einem rechten Winkel kreuzt,
im Wesentlichen innerhalb der Breite des Ventilschaftes 15 des
Ventiles 12 in einer Richtung entlang der ersten Achse 23 fällt.
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Somit
kann die Eingriffsposition, wo das Ventil und jeder der Kipphebel
miteinander gemeinsam mit der Drehbewegung der Nockenwelle im Eingriff sind,
nah zu der Achse des Ventils in der radialen Richtung derselben
sein, so dass das Biegemoment, das auf das Ventil auf der Grundlage
einer darauf ausgeübten äußeren Kraft
an einer Eingriffsposition gemeinsam mit dem Nockenangriff ausgeübt wird, vermindert
werden kann.
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Folglich
kann das Ventil im Gewicht leicht gemacht werden und erfordert nicht,
in der Abmessung groß zu
sein, um dem Biegemoment in der Festigkeit entgegenzuwirken. Demzufolge
wird das Ventil in Nockeneingriff mit den ersten und zweiten Kipphebeln 24 und 25 gebracht,
die in Nockeneingriff mit den ersten und zweiten Kipphebeln 24 und 25 sind, um
dadurch mit Präzision
die Motorleistung zu verbessern.
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Somit
kann das Ventil im Gewicht leicht gemacht werden und erfordert nicht,
in der Abmessung groß zu
sein, um dem Biegemoment in der Festigkeit entgegenzuwirken. Demzufolge
wird das Ventil in Nockeneingriff mit den ersten und zweiten Kipphebeln
und dadurch geschwenkt, um dadurch die Motorleistung zu verbessern.
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Zusätzlich zu
dem oben Vorgetragenen kann die Eingriffs-Auswahleinrichtung 34,
wie in allen Zeichnungen gezeigt, aufweisen, ein Eingriffselement 35,
um die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 lösbar miteinander
in Eingriff zu bringen, eine Ausrückfeder 36, um das
Eingriffselement 35 zu drücken, um den Eingriff der ersten
und zweiten Kipphebel 24 und 25 zu lösen, und
einen Betätiger 37,
um eine äußere Kraft
auf das Eingriffselement 35 auszuüben, um den Eingriff der ersten
und zweiten Kipphebel 24 und 25 gegen eine Druckkraft
der Ausrückfeder 36 auszuführen, und
eine Kipphebelfeder 44, um den zweiten Kipphebel 25 in
den Eingriff mit der hohen Nockennase 31 zu bringen, wobei
das Ventil 12 und die hohe Nockennase 31 über die
ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 miteinander
in den Nockeneingriff gebracht werden, wenn die ersten und zweiten
Kipphebel 24 und 25 mit dem Eingriffselement 35 in
eingriff sind, wobei das Ventil 12 und die niedrige Nockennase 30 über den
ersten Kipphebel 24 miteinander in Nockeneingriff gebracht
werden, wenn die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 außer eingriff
sind, und wobei das Eingriffselement 35 und die Ausrückfeder 36 durch
den ersten Kipphebel 24 aufgenommen sind.
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Somit
können
der zweite ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 im
Gewicht leicht gemacht werden, wenn das Eingriffselement und die
Ausrückfeder durch
den ersten Kipphebel aufgenommen sind.
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Somit
kann die Erwiderungskraft der Kipphebelfeder, um den zweiten Kipphebel
und die hohe Nockennase miteinander in Eingriff zu bringen, vermindert
werden, wodurch die Ventilvorrichtung in der Abmessung klein und
im Gewicht leicht gemacht werden kann.
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Vorzugsweise
wird ein Betätiger 37,
wie in der 1 bis 4 gezeigt,
durch den Zylinderkopf 7 gelagert werden.
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Somit
können
die ersten und zweiten Kipphebel im Gewicht leicht gemacht werden,
wenn der Betätiger
durch den Zylinderkopf gelagert wird.
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Somit
können
die ersten und zweiten Kipphebel mit der Nockenwelle mit Präzision in
Eingriff gebracht werden, um dadurch mit Bestimmtheit die Motorleistung
zu verbessern.
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Außerdem wird
das Eingriffselement 35 vorzugsweise direkt mit dem Ventil 12 gekuppelt,
wenn die ersten und zweiten Kipphebel 24 und 25 miteinander
durch das Eingriffselement 35, wie in der 4 gezeigt,
im Eingriff sind.
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Somit
wird der Nockeneingriff zwischen dem Ventil und den ersten und zweiten
Kipphebeln 24 und 25 direkter ausgeführt, so
dass das Ventil mit hoher Genauigkeit in Nockeneingriff mit den
ersten und zweiten Kipphebeln 24 und 25 gebracht
werden kann, um dadurch die Motorleistung zu verbessern.
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Zusammenfassend
zu dem oben Vorgetragenen sind erste und zweite Kipphebel 24 und 25,
die an einem Zylinderkopf 7 für eine Schwenkbewegung um eine
erste Achse 23 schwenkbar vorgesehen sind, vorgesehen.
Eine Nockenwelle 28, aufgenommen durch den Zylinderkopf 7 für eine Drehbewegung
um eine zweite Achse 27, die zu der ersten Achse 23 parallel
ist, hat niedrige und hohe Nocken 30 und 31. Ein
Schwenkende des ersten Kipphebels 24 und die niedrige Nockennase 30 sind
miteinander im Nockeneingriff. Ein Schwenkende des zweiten Kipphebels 25 und
die hohe Nockennase 31 sind miteinander im Nockeneingriff.
Eine weitere gedachte Ebene, die zwischen den Schwenkenden den ersten und
zweiten Kipphebeln hindurchgeht und die die erste Achse 23 unter
einem rechten Winkel kreuzt, fällt
innerhalb der breite des Ventilschaftes 15 des Ventils 12.
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Demzufolge
ist es möglich
gemacht, dass der Nockeneingriff zwischen einem Ventil und einem Kipphebel
und zwischen dem Kipphebel und einer Nockenwelle mit Präzision ausgeführt werden
kann, um dadurch die Motorleistung zu verbessern.